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Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Vier Bewohner der indonesischen Insel Pari klagen gegen Holcim, einen der grössten Zementhersteller der Welt. Die Kläger geben dem Konzern eine Mitschuld am Klimawandel. Das Zuger Kantonsgericht kommt zum Schluss, dass die Klage zulässig sei. Das ist eine Premiere in der Schweiz. Ausserdem: · Sie retten, löschen und schützen: die Berufsfeuerwehrleute. Allerdings verlangen diese Aufgabe ihnen auch viel ab. Eine neue Studie hat erstmals untersucht, warum Berufsfeuerwehrleute aus dem Beruf aussteigen.
Erstmals in der Schweiz dürfen Geschädigte gegen einen Konzern wegen Klimaschäden klagen. Holcim legt Berufung ein. Doch warum trifft es den Schweizer Zementkonzern - und nicht ein anderes Unternehmen, das CO2 ausstösst? Vier Bewohnerinnen und Bewohner der kleinen indonesischen Insel Pari klagen gegen Holcim, einer der grössten Zementhersteller der Welt. Sie tun dies vor dem Zuger Kantonsgericht, weil der Weltkonzern Holcim seinen Hauptsitz in Zug hat. Die Klägerinnen und Kläger geben dem Zementkonzern eine Mitschuld am Klimawandel. Dieser lässt den Meeresspiegel ansteigen, was für die Insel Pari je länger, desto lebensbedrohlicher wird. Holcim werde sich mit allen Mitteln gegen diese Klage wehren, sagt ein Experte heute im Podcast. Präzisierung der Redaktion: Mit dem CEO, zu dessen Lohn wir, bezogen auf Medienberichte, in der Folge Angaben machen, ist nicht der aktuelle CEO gemeint (Stand 23.12.2025), sondern sein Vorgänger. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Klaus Ammann, SRF-Wirtschaftsredaktor - Prof. Dr. Arne Biastoch, Physikalischer Ozeanograph am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Peter Hanselmann ____________________ Links: - Zementriese Holcim vor Gericht: Was bringen Klimaklagen wirklich? https://www.srf.ch/audio/news-plus/zementriese-holcim-vor-gericht-was-bringen-klimaklagen-wirklich?id=AUDI20250903_NR_0031 Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Jahrzehntelang galt Pakistan als sicherer Hafen für Millionen afghanische Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in ihrer Heimat flohen. Damit ist Schluss. Bis Jahresende will Pakistan die Flüchtlinge abschieben. In Afghanistan erwarten sie Armut, Hunger und die radikal-islamistischen Taliban. Mehrafzon Jalili hatte grosse Träume. In Afghanistan studierte die 24-jährige Zahnmedizin. Dann kamen die Taliban, ihr Vater wurde ermordet, die Rest-Familie floh ins Nachbarland Pakistan. Gut vier Jahre später steht wieder alles auf der Kippe. Erst setzten sie die pakistanischen Vermieter auf die Strasse. Dann wurde auch ihr Not-Lager in einem Park in Islamabad mitten in der Nacht von der Polizei gestürmt. Pakistan will bis Jahres-Ende alle afghanischen Flüchtlinge ausschaffen. Darunter auch solche, die vor der Machtübernahme der Taliban für westliche Regierungen oder das Militär gearbeitet haben. In Afghanistan drohen ihnen Folter und Tod. Frauen wie Mehrafzon Jalili dürfen unter den Taliban nicht studieren, nicht arbeiten, nicht einmal singen. «Afghanistan ist wie ein Friedhof geworden», sagt Jalili. Pakistan - politisch instabil, hochverschuldet und vom Militär dominiert - gibt den afghanischen Flüchtlingen pauschal eine Mitschuld an den vielen Terroranschlägen in Pakistan - und bestraft sie. Die Flüchtlinge würden zu Sündenböcken gemacht, kritisieren Menschenrechtsorganisationen. Die internationale Gemeinschaft, die helfen könnte, schaut weg.
Deutschland befindet sich im Krieg, einem hybriden Krieg. Neben Spionage und Cyberangriffen ist vor allem die Bevölkerung das Angriffsziel. „Die öffentliche Meinung wird tatsächlich gezielt und sehr, sehr strukturiert angegriffen, und zwar seit etwa 2015. Und das ist natürlich mit das Gefährlichste, was man machen kann, wenn das Ziel eine Demokratie ist, wenn also die öffentliche Meinung schließlich zu policy wird.“ Im Atlantic Talk Podcast analysiert Marina Weisband die Mechanismen russischer Einflussnahme und zeigt am Beispiel des gesellschaftlichen Zusammenhalts der Ukrainerinnen und Ukrainer Wege zur Stärkung demokratischer Widerstandskraft auf. Sie beschreibt, welche Methoden, die sie seit der Annexion der Krim genau beobachtet hat, heute auch in Deutschland angewendet werden. In der Ukraine verbreiteten Bot-Armeen gezielt Desinformation, posteten manipulierte Fotos und pushten die Nazi-Erzählung. Seit 2015 seien viele dieser Bots, die vorher vermeintliche Ukrainer waren, vermeintliche Deutsche geworden. Der Mechanismus dahinter ist simpel aber fatal: Von Sozialen Medien sickern Desinformationen auch in die großen Medien. Erzählungen beispielsweise über nie wirklich geschehene sexuelle Belästigungen durch Migranten seien gezielt gestreut worden. „Dann haben echte Journalisten das aufgegriffen. Dann haben echte Menschen sich Sorgen gemacht. Und dann kam es zu Talkshows rund um das Thema.“ Weisband erläutert im Gespräch mit Moderator Dario Weilandt, wie leicht die mediale Öffentlichkeit zu beeinflussen sei. Besonders fatal sei das Zusammenspiel von Medienlogiken und ihrer Mitschuld, einer Politik, die ohne Emotion und Vision kommuniziert, und gezielten Angriffen aus dem Ausland, die diese Schwachstellen ausnutzen. Der Schlüssel zur ukrainischen Widerstandskraft liege in einem fundamentalen Wandel während der Maidan-Bewegung: „Es entstand dort etwas, das ich der Ukraine nie zugetraut hätte aus der Geschichte heraus, nämlich ein Gefühl von Selbstwirksamkeit, ein Gefühl von: Das ist unser Platz.“ Diese Ownership wirke: „Wenn ich Ownership über eine Gesellschaft habe, dann verteidige ich die Gesellschaft. Dann fühle ich mich mehr in Kontrolle. Je mehr ich mich in Kontrolle fühle, desto ruhiger bin ich, desto reflektierter kann ich gucken.“ Genau davon brauche es mehr in Deutschland: mehr Zusammenhalt, mehr Selbstwirksamkeit. Dazu sei Bürgerbeteiligung wichtig. Die Politik insgesamt und insbesondere auch die Europäische Union brauche eine emotionale Erzählung für ihre positive Macht: „Die EU ist das, was zwischen dem absoluten Monopol steht – Digital-Feudalismus, auf den wir gerade mit großen Schritten zusteuern – und Demokratien.“
Jahrzehntelang galt Pakistan als sicherer Hafen für Millionen afghanische Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in ihrer Heimat flohen. Damit ist Schluss. Bis Jahresende will Pakistan die Flüchtlinge abschieben. In Afghanistan erwarten sie Armut, Hunger und die radikal-islamistischen Taliban. Mehrafzon Jalili hatte grosse Träume. In Afghanistan studierte die 24-jährige Zahnmedizin. Dann kamen die Taliban, ihr Vater wurde ermordet, die Rest-Familie floh ins Nachbarland Pakistan. Gut vier Jahre später steht wieder alles auf der Kippe. Erst setzten sie die pakistanischen Vermieter auf die Strasse. Dann wurde auch ihr Not-Lager in einem Park in Islamabad mitten in der Nacht von der Polizei gestürmt. Pakistan will bis Jahres-Ende alle afghanischen Flüchtlinge ausschaffen. Darunter auch solche, die vor der Machtübernahme der Taliban für westliche Regierungen oder das Militär gearbeitet haben. In Afghanistan drohen ihnen Folter und Tod. Frauen wie Mehrafzon Jalili dürfen unter den Taliban nicht studieren, nicht arbeiten, nicht einmal singen. «Afghanistan ist wie ein Friedhof geworden», sagt Jalili. Pakistan - politisch instabil, hochverschuldet und vom Militär dominiert - gibt den afghanischen Flüchtlingen pauschal eine Mitschuld an den vielen Terroranschlägen in Pakistan - und bestraft sie. Die Flüchtlinge würden zu Sündenböcken gemacht, kritisieren Menschenrechtsorganisationen. Die internationale Gemeinschaft, die helfen könnte, schaut weg.
Jahrzehntelang galt Pakistan als sicherer Hafen für Millionen afghanische Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in ihrer Heimat flohen. Damit ist Schluss. Bis Jahresende will Pakistan die Flüchtlinge abschieben. In Afghanistan erwarten sie Armut, Hunger und die radikal-islamistischen Taliban. Mehrafzon Jalili hatte grosse Träume. In Afghanistan studierte die 24-jährige Zahnmedizin. Dann kamen die Taliban, ihr Vater wurde ermordet, die Rest-Familie floh ins Nachbarland Pakistan. Gut vier Jahre später steht wieder alles auf der Kippe. Erst setzten sie die pakistanischen Vermieter auf die Strasse. Dann wurde auch ihr Not-Lager in einem Park in Islamabad mitten in der Nacht von der Polizei gestürmt. Pakistan will bis Jahres-Ende alle afghanischen Flüchtlinge ausschaffen. Darunter auch solche, die vor der Machtübernahme der Taliban für westliche Regierungen oder das Militär gearbeitet haben. In Afghanistan drohen ihnen Folter und Tod. Frauen wie Mehrafzon Jalili dürfen unter den Taliban nicht studieren, nicht arbeiten, nicht einmal singen. «Afghanistan ist wie ein Friedhof geworden», sagt Jalili. Pakistan - politisch instabil, hochverschuldet und vom Militär dominiert - gibt den afghanischen Flüchtlingen pauschal eine Mitschuld an den vielen Terroranschlägen in Pakistan - und bestraft sie. Die Flüchtlinge würden zu Sündenböcken gemacht, kritisieren Menschenrechtsorganisationen. Die internationale Gemeinschaft, die helfen könnte, schaut weg.
Während in Berlin nahezu verzweifelt über das Schicksal der Ukraine verhandelt wird, sucht die jüdische Gemeinschaft in Sydney nach der schrecklichen Terrortat nach Trost und Halt. Im Gespräch mit dem F.A.Z. Podcast für Deutschland erhebt die israelische VIZE-Außenministerin schwere Vorwürfe gegen die australische Regierung.
Das "Insektensterben" geistert seit Jahren durch die Medien. Doch wo stehen wir heute, im Jahr 2025, wirklich? - Ich spreche mit dem Entomologen Roman Graf über Realität oder Hype. Er bestätigt, dass viele Anzeichen auf ein anhaltendes Insektensterben hindeuten. Zwar ist die Landwirtschaft aufgrund intensiver Nutzungsmethoden in der Verantwortung, doch auch wir Konsument:innen tragen Mitschuld durch den Kauf von Billigst-Lebensmitteln. Auf der Luzerner Allmend begeben wir uns mit Roman Graf auf die Suche nach Lebensräumen, die Hoffnung wecken. Denn: Stark durchgrünte Quartiere, naturnahe Gärten und Parks bieten Insekten überraschenden Artenreichtum, während versiegelte Innenstädte Insektenwüsten bleiben. Wir sprechen über die Fragen: Wie können wir als Stadtbewohner:innen aktiv werden, um diese wertvollen Lebewesen, zu unterstützen? - Hören Sie rein in diese Episode, um zu erfahren, was jeder Einzelne gegen das Sterben der Insekten und für diese stillen Helfer tun kann.
Teuerung, Gewalt, Migration: Lässt uns die Politik im Stich? Neue Umfragen belegen: Die Österreicher haben die Nase voll! Immer weniger sind der Ansicht, dass das politische System hierzulande funktioniere. Denn egal ob bei der Teuerung, bei der Eindämmung illegaler Migration oder den schockierenden Gewaltverbrechen, die unser Land in den vergangenen Tagen erschütterten: Die Politik bleibt Antworten schuldig. Warum findet die Politik keine Lösungen? Und was braucht es, um das Vertrauen der Menschen wieder herzustellen? Tatort Österreich: Woher kommt die Gewalt? Eine Welle der Gewalt schwappt über unser Land. In Wien-Donaustadt sticht ein Afghane seine 15-jährige Tochter nieder und verletzt sie lebensgefährlich. Eine 31-jährige Grazerin wird von ihrem Ex-Freund erwürgt. Und im 15. Bezirk muss die Polizei eine Mutter und ihre zwei kleinen Kinder aus der Gewalt eines bewaffneten Irakers befreien. Die Regierung will mit ihrem Gewaltschutzprogramm dagegenhalten: mehr Geld für Frauenhäuser, mehr Plätze, mehr Beratung. Wird das reichen, um die Gewalt zu stoppen? Streit um Song-Contest: Zankapfel Israel? Jetzt ist es fix: Israel wird am Song Contest in Wien teilnehmen. Aus Protest gegen Israels harte Gaza-Politik ziehen bereits erste Mitgliedsländer ihre Teilnahme zurück, weitere können folgen. Muss Österreich an der Seite Israels stehen – oder halsen wir uns so Mitschuld am Leid in Gaza auf? Wächst sich die größte Musikveranstaltung der Welt zum diplomatischen Eklat aus? Und können wir die immensen Sicherheitskosten schultern? Darüber diskutiert Kathrin Prähauser mit diesen Gästen: Bernhard Heinzlmaier, “Exxpress”-Kolumnist Frank Urbaniok, Autor und Psychiater Irene Brickner, Journalistin beim “Standard” Michael Reimon, Kommunikationsberater Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
»Ihr schlagt den Besiegten kurz und klein und laßt ihn verdorren und sticken. Ihr raubt an der Weichsel und am Rhein, wir sollen ein Amen euch nicken. Ihr sprecht vom Säbel und seiner Gefahr, von teuflischen deutschen Listen, die Schuld am Kriege sei klipp und klar – Und ihr? Die dicksten Imperialisten!« Diese Zeilen stammen – überraschend – von Kurt Tucholsky, einem Autor, der dem linken Spektrum zugerechnet wird und später von den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Während Tucholsky selbst noch rechtzeitig nach Schweden fliehen konnte, gehörten seine Bücher zu den ersten, die den Flammen der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen zum Opfer fielen. Doch stellt er in diesem Gedicht tatsächlich die von der Entente behauptete deutsche Alleinschuld am Ersten Weltkrieg infrage? Die Antwort bleibt rätselhaft: Eindeutig ist lediglich, dass Tucholsky die Schuldzuweisung mit dem Vorwurf des »Imperialismus« gegenüber den Siegermächten verbindet. Dadurch verleiht er seiner Kritik am Versailler Vertrag eine rationalere Grundlage, als es ein bloßer Appell an nationale Empfindungen vermocht hätte. Tucholsky stand damit auf einer Linie, die auch die intellektuellen Gegner des Versailler Vertrags insgesamt prägte: Während der rechte Flügel jegliche deutsche Schuld weitgehend bestritt, leugnete der linke Flügel zwar die Alleinschuld, erkannte jedoch eine deutsche Mitschuld an – und grenzte sich zugleich scharf von nationalistischen Positionen ab. So wird deutlich, dass der Weg in den Widerstand gegen das NS-Regime und letztlich ins Exil selten geradlinig verlief, sondern von Ängsten, Zweifeln und inneren Widersprüchen begleitet war.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Rund 1,6 Milliarden Euro wollte sich Dänemark mit einer Klage vor dem Londoner High Court von Steuerbetrügern zurückholen und hat eine schwere Niederlage erlitten. Die Klage auf Erstattung von zu Unrecht erschlichenen Steuererstattungen – bekannt geworden als Cum-Ex-Skandal – wurde im Oktober 2025 abgewiesen, weil der Richter den dänischen Behörden mangelhafte Prüfung der Auszahlungen und damit faktisch eine erhebliche Mitschuld attestierte. Das erinnert an das Bild vom Hühnerstall, um den der Fuchs schleicht und bei dem wissentlich die Tür offengelassen wurde. Genau diesen bildlichen Vergleich verwendete Gerhard Schick, Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“, in der bto-Episode 68 mit Blick auf die Cum-Ex-Betrügereien. Schick prangerte darin Interesselosigkeit und Unvermögen der Institutionen an, deren Versagen die Finanzkrise 2008/2009, den Cum-Ex-Skandal oder das Wirecard-Desaster zum erheblichen Nachteil der Steuerzahler begünstigt haben. Er zeigte außerdem auf, mit welchen Konzepten solche Auswüchse verhindert werden könnten. Angesichts der Entscheidung in London höchste Zeit für ein bto REFRESH!Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt-Aktion vom 14. November bis 8. Dezember 2025 – Für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Das Aktionsangebot finden Sie unter handelsblatt.com/podcast50. WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gibt es eine Chance auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten? Können die USA auch den Krieg in der Ukraine beenden? Und weshalb gibt Angela Merkel Polen eigentlich Mitschuld an Putins Krieg? Der Publizist Henryk M. Broder sucht nach Antworten.
Arrogant, schmutzig und dysfunktional – das sind Deutschlands Städte und so ist auch die Politik. Die propagierte „bunte Vielfalt“ ist gescheitert, das weiß auch Kanzler Merz. Doch seine Partei trägt für den Niedergang des Landes eine Mitschuld. Wir glauben ihm kein Wort… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen heute eine Reise in deutsche Innenstädte. Wie steht es tatsächlich um das viel diskutierte Stadtbild? Doch bei alldem wollen wir das derzeit größte nicht aus den Augen verlieren: Die milliardenschwere Militarisierung des Landes auf unsere Kosten. Wer profitiert davon eigentlich wirklich?
Gibt es eine Chance auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten? Können die USA auch den Krieg in der Ukraine beenden? Und weshalb gibt Angela Merkel Polen eigentlich Mitschuld an Putins Krieg? Der Publizist Henryk M. Broder sucht nach Antworten.
Im Oktober 1945, wenige Monate nach Kriegsende, bekennt die Evangelische Kirche in Deutschland eine Mitschuld an den nationalsozialistischen Verbrechen. Ihr „Stuttgarter Schuldbekenntnis“ löst in Kirche und Gesellschaft Kontroversen aus. Röther, Christian www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Die deutsche Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine kontroverse Einschätzung über die Mitverantwortlichen am Ukraine-Krieg gegeben. In ihrem Interview mit dem ungarischen Portal «Partizan» schreibt sie den baltischen Ländern und Polen eine Mitverantwortung zu. Weitere Themen: · Noch immer sitzen Touristinnen und Touristen am höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest, fest. Hunderte Chinesinnen und Chinesen sind am Wochenende auf rund 4'900 Metern von einem Schneesturm überrascht worden. Mindestens 350 Personen sind bereits gerettet worden, etwa 200 müssen noch evakuiert werden. · Wer blind ist oder nicht gut sehen kann, soll in Zukunft trotzdem selbständig – und anonym – abstimmen können. Bisher hatten diese Menschen die Hilfe von einer anderen Person benötigt, um den Stimmzettel auszufüllen. Im Kanton Zürich wird im November eine Abstimmungsschablone getestet, die bei diesem Problem helfen soll. · Die chinesische Regierung möchte mehr Babys im Land. Die kommunistische Führung hat hierfür ein landesweites Förderprogramm für Familien mit Kleinkindern gestartet: Für jedes Kleinkind gibt es bis zu 1'200 Franken.
Diese Aussage stößt in Polen auf heftigen Widerstand. Angela Merkel hat in einem Interview betont, Polen trage eine Mitschuld am Ukraine-Krieg. Nach Ansicht der Ex-Bundeskanzlerin habe Polen 2021 direkte Gespräche zwischen der EU und Wladimir Putin blockiert. Doch hätte ein solches Gespräch den Krieg wirklich verhindern können? Außerdem sprechen wir mit Rafał Wolski. Er ist Generalkonsul der Republik Polen in München – und gebürtiger Ermländer.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank hat heute einen externen Bericht über die Hintergründe zum Radicant-Debakel veröffentlicht. Dieser zeigt die Mitschuld des Bankrats auf - lässt jedoch keine Rückschlüsse auf die Mitverantwortung der Politik zu. Landrätinnen und Landräte fordern nun eine PUK. Ausserdem: · Das Kantonsspital Baselland entwickelt gemeinsam mit der Krankenkasse Assura ein neues Versicherungsmodell, um Patientinnen und Patienten an das Kantonsspital zu binden · Ein Baselbieter Pfarrer wird zu einem Jahr bedingter Freihheitsstrafe und zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wegen mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern und mehrfacher Pornografie · Wahlkampfauftakt der SVP: Caroline Mall will in die Baselbieter Regierung einziehen.
Die deutsche Autoindustrie steckt in einer tiefen Krise. Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München ist deshalb nicht nur Schaufenster der Branche, sondern auch Krisentreffen.Vor allem chinesische Hersteller wie BYD drängen mit hohen Zuwachsraten auf Märkte, die bislang von deutschen Autobauern beherrscht wurden. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder gibt dafür auch der deutschen und europäischen Politik eine Mitschuld. Im Gespräch mit Michael Bröcker fordert er einen Kurswechsel: „Das Verbrennerverbot ist ein schwerer Fehler und muss beseitigt werden.“[04:53]In Frankreich droht eine neue Regierungskrise. Premierminister François Bayrou stellt die Vertrauensfrage im Parlament. Seit Wochen warnt er, Frankreich stehe am Rand der Überschuldung: Die Staatsverschuldung liegt bei rund 3,3 Billionen Euro, die Quote bei über 113 Prozent des BIP.Doch seine Sparpläne stoßen bei allen Oppositionsparteien auf Widerstand. Eine Niederlage in der Vertrauensabstimmung gilt daher als wahrscheinlich.[10:25]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Debatte um «Tempo 30» sorgt in der Schweiz regelmässig für Streit zwischen Kantonen und Städten. Nun hat der Bundesrat strengere Regeln für die Einführung von Tempo-30-Zonen vorgeschlagen. Doch nicht nur seine Vorschläge, sondern auch sein Vorgehen, sorgen für Kritik. Weitere Themen: Geht es nach der Zürcher Stadtregierung, soll sich der Raum um den Hauptbahnhof radikal verändern. Am Mittwoch präsentiere der Stadtrat Pläne, die eine grüne und autofreie Zone um den Bahnhof vorsehen. Pläne, die nicht bei allen gut ankommen. Vier Bewohnende der indonesischen Insel Pari fordern vom Schweizer Zementkonzern Schadenersatz für Klimaschäden. Sie werfen dem Konzern vor, Mitschuld zu tragen am Untergang ihrer Insel. Holcim kritisierte das Verfahren am Mittwoch vor dem Zuger Kantonsgericht als «politischen Prozess».
Unter der Woche qualifizierte sich YB für die Europa League, dort spielt diese Saison auch der FCB, der am Mittwoch mit einem 0:2 gegen Kopenhagen die Champions League verpasste. Vielleicht macht das für den Schweizer Meister aber sogar Sinn. Nun wird sich zeigen, was auf dem Transfermarkt noch passiert.Nicht langweilig wird es derzeit um den FC St. Gallen, in Lausanne gerät Trainer Enrico Massen mit seinem Gegenüber Peter Zeidler aneinander. Zudem schauen wir nach Winterthur, wo sich Milos Malenovic und Ancillo Canepa gleich zu Mitchell van der Gaag auf die Bank setzen. Und nach Thun, wo still und leise ein Spitzenreiter geformt wurde.Im Fokus steht auch das Schweizer Nationalteam, das am Freitag gegen Kosovo in die Qualifikation für die WM 2026 startet. Besonders brisant im Vorfeld: Leon Avdullahu entschied sich letzte Woche für einen Verbandswechsel und wird im St.-Jakob-Park Gegner der Schweizer sein. Albian Hajdari könnte folgen. Trägt der Verband hier eine Mitschuld? Und hätte Murat Yakin die Abgänge verhindern können?Host: Marcel RohnerProduzentin: Sara SpreiterDie Themen:00:00 Intro05:20 Der FC Basel im Europacup und in der Liga20:00 Die Young Boys und Alvyn Sanches43:00 Zwischen Lausanne und St. Gallen krachts49:00 Was machen Trainer und Sportchef auf der FCZ-Bank?57:55 Das Wunder von Thun01:03:55 Das Nationalteam vor richtungsweisenden Spiele In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Nach fast drei Jahrzehnten an der Macht wird Otto von Bismarck 1890 von Kaiser Wilhelm II. zum Rücktritt gezwungen. Doch der „Eiserne Kanzler“ verschwindet nicht in der Versenkung – er wird zum Gespenst vom Sachsenwald. Von seinem Gut in Friedrichsruh aus mischt er sich weiter in die Politik ein, attackiert den Kaiser und stilisiert sich selbst zum Reichsgründer-Mythos.Wir erzählen von Bismarcks Rolle bei der deutschen Kolonialpolitik, vom turbulenten Dreikaiserjahr 1888, von Intrigen, Demütigungen und einem Kanzler, der seine Macht nicht loslassen kann. Wie wird aus dem mächtigsten Politiker Europas ein alt gewordener Störenfried? Warum wächst sein Kult im Ruhestand ins Gigantische? Und trägt Bismarck eine Mitschuld daran, dass Deutschland am Ende ins Verhängnis des 20. Jahrhunderts steuert?Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Israelische KriegsverbrechenDie Mitschuld der westlichen Medien am Tod hunderter Journalisten in GazaIn keinem Krieg wurden in so kurzer Zeit so viele Journalisten getötet, wie im Gaza-Krieg. Die westlichen Medien verschließen davor die Augen und unterstützen Israel sogar bei seinen Kriegsverbrechen gegen Journalistenkollegen.Ein Kommentar von Thomas Röper.Dass die meisten westlichen Journalisten nicht als Journalisten bezeichnet werden dürften, ist mir schon lange aufgefallen. Der Grund ist, dass sie Journalistenkollegen verraten, wenn diese für ihre Arbeit bestraft werden. Das konnte die ganze Welt am Fall von Julian Assange sehen, zu dem die westlichen Medien weitgehend geschwiegen haben. Eine Medienkampagne, um Druck auf Großbritannien auszuüben, Assange freizulassen, dessen einziges “Verbrechen” die Aufdeckung von amerikanischen Kriegsverbrechen war, für die niemand ernsthaft bestraft wurde, gab es nicht.Wenn die ukrainischen Geheimdienste russische Journalisten gezielt ermorden, dann feiern westliche Medien dies regelrecht und bezeichnen die russischen Journalistenkollegen nicht als Journalisten, sondern als “Propagandisten” oder “Nationalisten”, die man nach Meinung westlicher Medien anscheinend nicht nur ermorden darf, sondern auch muss.Ich erlebe den Unterschied in Russland bei jedem Gespräch mit Journalisten, denn die sind solidarisch mit Kollegen, auch wenn die eine andere Meinung vertreten. Russische Journalisten haben noch den Geist des Journalismus, bei dem unter Journalisten auch bei unterschiedlichen Meinungen Solidarität gelten muss, um den Beruf des Journalisten vor Verfolgung zu schützen (Ich weiß, Leser westlicher Medien glauben mir hier kein Wort, aber es ist tatsächlich so. Kein ernstzunehmender russischer Journalist käme auf die Idee, die Ermordung eines Journalisten in der Ukraine zu feiern)Besonders schlimm ist die Rolle derer, die sich im Westen als “Journalisten” bezeichnen beim Gaza-Krieg, denn in dem Krieg ermordet die israelische Armee gezielt Journalisten. In keinem anderen Krieg sind je in so kurzer Zeit so viele Journalisten getötet worden, wie die israelische Armee in Gaza abgeschlachtet hat.Darüber habe ich einen sehr informativen und nachdenklich machenden Artikel gefunden, den ich übersetzt habe. Die Links habe ich aus dem Original übernommen....https://apolut.net/die-mitschuld-am-tod-hunderter-journalisten-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einst galt man in der Schweiz als Atheist noch als exotische Erscheinung. Heute ist daraus längst eine Mainstreambewegung geworden – denn die Zahlen zeigen: Das konventionelle Christentum verliert zunehmend an Bedeutung. Die Kirchenbänke leeren sich, und auch die Mitgliederzahlen der Landeskirchen sinken."Die zunehmende Säkularisierung trägt hier natürlich Mitschuld. Aber es gibt durchaus auch Kirchen, die Zuwachs verzeichnen“, sagt Kari Kälin, Journalist bei CH Media und Kirchenbeobachter. "Wir sehen einerseits, dass Menschen mit Migrationshintergrund – unabhängig von ihrer Religion – oft einen stärkeren Bezug zu ihrer Glaubensgemeinschaft haben. Und andererseits beobachten wir, dass Freikirchen immer beliebter werden.“Was bieten Freikirchen, was die traditionellen Kirchen nicht bieten? Wie steht es um unser Vertrauen in die Kirche? Und warum gibt sie uns in dieser global schwierigen Zeit nicht den Halt, den wir uns eigentlich von ihr erwarten würden? Mehr Artikel zum Thema: Schweiz ohne Gott: Immer weniger Menschen beten – eine Gemeinschaft verhält sich antizyklisch Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Kari KälinKontakt: podcast@chmedia.ch
Es war ein dunkler Novembermorgen im Jahr 2017. Zwei junge Polizisten nahmen einen stark alkoholisierten Mann in Oldenburg in Gewahrsam – es lag keine Straftat vor, es ging um Schutzgewahrsam. Wenig später ließen sie ihn auf dem Parkplatz eines Supermarkts in Etzhorn wieder laufen. Nur wenige Stunden danach wurde sein lebloser Körper auf einer Landstraße gefunden. Er war überfahren worden. Tatort diesmal: Oldenburg. Es stand eine große Frage im Raum: Trugen die Beamten eine Mitschuld an der Tragödie? Das wurde in einem Gerichtsverfahren aufgearbeitet. Host Julian Reusch spricht in dieser Folge mit Timo Ebbers, Leiter der Online-Redaktion der Nordwest-Zeitung, über alle Hintergründe dieser Tat. Tickets für die Live-Aufnahme von Tatort Nordwesten am 21. September in Wilhelmshaven: https://www.ol.de/tatort-live Tatort Nordwesten bei Instagram: https://www.instagram.com/tatortnordwesten/ WERBUNG: Zum Werbepartner Tatortreinigung Weser Ems https://www.tatortreinigung-weser-ems.de/ Die Folge "Das tote Kind soll vergessen werden": https://open.spotify.com/episode/17sxi18ddGvlvvajov9kuy
Die Zwei-Staaten-Lösung werde für Israel und Palästina oft als utopisch dargestellt, doch es gebe keine Alternative, sagt Jean Asselborn, Ex-Außenminister Luxemburgs. Für die EU sei das Thema lange tabu gewesen. Deshalb trage sie eine Mitschuld. Von WDR 5.
Atmosphärisches Kriminalhörspiel um Schuld und Mitschuld auf allen Seiten. Bei der Suche nach dem einen Mörder offenbaren sich Abgründe in nahezu allen Figuren im Grossstadtdschungel Berlin. Auch der leitende Kommissar schleppt seine Traumata mit sich herum. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 26.07.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Die schöne Yulia Kirsch liegt tot am Ufer des Berliner Landwehrkanals. Ein Jogger findet sie in den frühen Morgenstunden in einer Lache aus Blut. Hauptkommissar Jan Kovac hat eine harte Nacht hinter sich, als er am Tatort eintrifft. Der erst kürzlich nach Berlin strafversetzte Kovac ist unbeliebt im Kollegenkreis. Als Ermittler des LKA hat er in Konstanz eine Kindsmörderin geschützt, von der er sich hatte verführen lassen. Seine Karriere und sein Privatleben sind seitdem aus der Bahn geworfen. Im Mordfall Yulia Kirsch will der Hauptkommissar keinen Fehler begehen und verfolgt alle Spuren penibel, obwohl der Täter offensichtlich ist: der ehemalige Lebensgefährte des Opfers, Stefan Selsky. Bald offenbart sich, dass nicht nur die Pflegeeltern von Yulia Kirschs Sohn Yanik ein Mordmotiv haben, sondern auch ein erfolgreicher Journalist. Patrick Findeis legt in seinem Hörspiel den Fokus auf das Opfer, das Schicksal einer jungen Frau, die sich nach einem Tiefschlag langsam erholt, der ein Happyend jedoch nicht vergönnt ist. Und er taucht tief in die Innenwelten all seiner Figuren ein, von denen einige Mitschuld an Yulias Schicksal tragen. ____________________ Mit: Sebastian Weber (Kovac), Anne Müller (Wahlberg), Daniel Lommatzsch (Vogts), Klara Meier (Isabelle), Andri Schenardi (Heimann), Thomas Wodianka (Selsky), Joachim Aeschlimann (Ömer), Nils Kahnwald (Hermann Bautzner), Maja Beckmann (Mandy Bautzner), Birgit Bücker (Kandulski), Dinah Hinz (Mutter), Chantal Le Moign (Wirtin/Beamtin Notruf), Alexander M. Schmidt (Pathologe/Späti-Besitzer), Ilja Baumeier (Taxifahrer) ____________________ Tontechnik: Basil Kneubühler – Dramaturgie und Regie: Mark Ginzler ____________________ Produktion: SRF 2020 ____________________ Dauer: 58'
Die Themen: Deutsches EM-Aus gegen Spanien; Anti-AfD-Jodelchor aus Augsburg; Weidel belügt Vicky Leandros; Umstrittenes Gesetz bringt Ukrainer auf die Straßen; Wie Merz' Investitionsgipfel noch zum Shitstorm wurde; Seehofer gibt Merz und Söder Mitschuld an Koalitionsstreit; EU-China-Gipfel nach gescheitertem De-risking; Trump flüchtet sich in altbekannte Obama-Hetze; Hai greift Paddler bei Trinkpause an; Mysteriöse "Magaluf-Grippe" und irgendwas läuft da bei Liam Neeson und Pamela Anderson Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat ein wegweisendes Gutachten vorgelegt. Es verpflichtet Staaten zu mehr Klimaschutz. Was heisst das für die Schweiz? Wir haben nachgefragt bei einem EDA-Mitarbeiter, der die Schweizer Positionen vor dem IGH vertreten hat. Weitere Themen: · Europa will militärisch aufrüsten, dafür stehen hunderte Milliarden Euro bereit. Die Beschaffung gestaltet sich in der Praxis aber schwierig. Hat Europa das Aufrüsten verlernt? · Ein Gericht hat dem französischen Staat die Mitschuld am Tod eines Joggers gegeben. Der Mann starb, weil er an einem Strand in Westfrankreich giftige Gase von Grünalgen einatmete. Die Algenart ist in der Bretagne verbreitet. · Heute vor 100 Jahren begann in Frankfurt die erste sogenannte Arbeiterolympiade - unter dem Motto "Nie wieder Krieg". Auf dem Programm standen auch kuriose Disziplinen wie Langsam-Velofahren.
Der US-Chemiekonzern Dow will einen Teil seiner Anlagen in Böhlen und Schkopau schließen. Die Hauptgeschäftsführerin des Verbands der chemischen Industrie Nordost, Nora Schmidt-Kesseler, gibt dem Bund eine Mitschuld.
In den Sommern 2023 und 2024 hat es in Deutschland jeweils rund 3.000 Hitzetote gegeben. Claudia Kemfert erklärt, warum die Politik eine Mitschuld trägt. Bei den Schutzmaßnahmen seien Länder wie Frankreich viel besser.
Die klassische AAA-Industrie steckt in einer Krise - ist die Spielepresse mit dafür verantwortlich? Human und Micha diskutieren.
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Christopher & Jobst im Gespräch mit Pat. Wir reden über eine lange Kennlerngeschichte von Jobst, die Chunk King von Judge für 120 DM, die Wichtigkeit von Bildern, Bild-Agenturen vertrauen müssen, Anti-Trump-Demo-Videos, die Mitschuld von Social Media, der Stern als Mittelstandszeitschrift, BRO-Records in St. Gallen, endlich mal wieder Toy Dolls, Limahls Frisur, die Liberalisierung des Schweizer Radios, DRS3, die Grabenhalle in St. Gallen, The Lowest Notes & The Boiled Stanleys, erstes Konzert mit Rim Shout & The Idiots, DIY durch Hardcore, Negazione live 1985, geflasht von Social Unrest, in Christophers Hardcore gibt es keinen Spaß, die erste LP, We Bite, 88 zu Straight Edge konvertiert, die Fuck You-Attitüde von frühem Straight Edge, die frühe HC-Schweizer Szene, Radio Lora mit Speedair Play und die Hardcore Hour, Off The Disk Records, Highlights auf persönlicher Ebene, die Touren von Drive to Play, der Dead End Plattenladen, Hardcore hat sich weiterentwickelt, man musste sich für Hardcore anstrengen, der erste Only The Strong Sampler, Tageszeitungen mögen, Hardcore hat die Welt klein und groß gemacht, neues Leben als Ex-Hardcore-Privatier, Lifeless Dark, Lieblings-Bands Hardcore und Nicht-Hardcore, gute Band-Biografien, lieber Fußball als Filme, Notting Hill & Love Actually, The Jangling Man, uvm.Drei Songs für die Playlist1) Einer der besten Songs, die jemals aus der Schweiz gekommen ist: THE ROMAN GAMES - Beaches Apart2) Einer der besten Straight Edge Songs aller Zeiten: CHAIN OF STRENGTH - True Till Death3) Ein Song, den Pat gern mit seinem Sohn hört: PLASTIC BERTRAND - Cá Plane Pour Moi
Premierminister Albanese lehnt eine Mitschuld an der Wohnungskrise ab / Verteidigungsminister verteidigt Indonesien-Beziehung / Greens Abgeordneter startet OnlyFans Kampagne / Koalition will Gratis-Tafe abschaffen / RBA erwägt für Mai eine Zinssenkung / US-Gericht verlangt Erklärung zu Abschiebefall / ABC beruft erstmals indigene Elder-in-Residence / Schüsse in Sydney
Die Negativschlagzeilen über das Verteidigungsdepartement häufen sich: Diese Woche sorgen weitere prominente Abgänge für Aufregung. Sie kommen zu einer Zeit, in der sich Europa und die Schweiz fragen müssen, wie sie ihre Sicherheit nachhaltig gewährleisten können. Gerät die Welt aus den Fugen? Die transatlantische Partnerschaft zwischen den USA und Europa ist angeknackst, gar von einer geopolitischen Zeitenwende ist die Rede. Der amerikanische Präsident Donald Trump berät mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin über einen möglichen Frieden in der Ukraine – und gibt dem angegriffenen Land die Mitschuld am Andauern des Kriegs. Inmitten der angespannten geopolitischen Lage machen in der Schweiz mehrere Abgänge im Verteidigungsdepartement Schlagzeilen: Nach Bundesrätin Viola Amherd treten auch Armeechef Thomas Süssli und der Nachrichtendienst-Chef Christian Dussey zurück. Was bedeutet das für die Sicherheit der Schweiz? Wie sieht ein gerechter Frieden für die Ukraine aus? Und wie soll sich die Schweiz im aktuellen geopolitischen Kräftemessen positionieren? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 28. Februar 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH; – Farah Rumy, Nationalrätin SP/SO; – Petra Gössi, Ständerätin FDP/SZ; und – Benedikt Würth, Ständerat Die Mitte/SG. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Die Entscheidung des ehemaligen EU-Binnenmarktkommissars Thierry Breton, eine lukrative Beraterfunktion bei der Bank of America zu übernehmen, unterstreicht die Mitschuld von EU-Beamten an der Förderung genau der Abhängigkeiten, die sie öffentlich anprangern. Von Thomas Fazi. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Als EU-Binnenmarktkommissar stellte sich Thierry Breton oft als Verfechter derWeiterlesen
Der Umgang mit den Verbrechen in Gaza offenbart eine erschreckende Doppelmoral der westlichen Staaten. Trotz detaillierter Berichte und juristischer Schritte schweigen Medien und Politik größtenteils oder unterstützen aktiv. Der renommierte US-Politikwissenschaftler John Mearsheimer analysiert die Vorwürfe und hinterfragt die Mitschuld des Westens. Aus dem Englischen von Klaus-Dieter Kolenda, mit freundlicher Genehmigung des Autors. DieserWeiterlesen
Das Mullah-Regime im Iran hat die von Frauen getragenen Proteste vor anderthalb Jahren mit brutaler Gewalt niedergeschlagen. Iran-Experte Ali Fathollah-Nejad gibt dem Westen daran eine Mitschuld - und fordert mehr Härte in der Iran-Politik. Gerhard Schröder www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Tod eines russischen Generals bei Anschlag in Moskau, Parteien stellen einen Tag nach Vertrauensfrage Wahlprogramme vor, Stimmung von deutschen Unternehmen verschlechtert sich laut ifo-Geschäftsklimaindex, Finanzierung des Deutschlandstickets für 2025 gesichert, Bundesverfassungsgericht zu deutscher Mitschuld bei US-Drohneneinsatz via Ramstein, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zu Beratungen über Syrien in der Türkei, Islamistische Milizen greifen in Syrien kurdische Gebiete an, Starkes Erdbeben erschüttert Inselstaat Vanuatu, Wirbelsturm "Chido" erreicht Mosambik, Das Wetter
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#273 – Dass Deutschland in einer Krise steckt, merkt jeder, der sich mit Wirtschaft beschäftigen will oder muss. So stellt sich die Frage, ob wir es bei den Verantwortlichen im Regierungsamt oder in den Parteien mit einem Erkenntnisproblem zu tun haben oder etwa mit der Angst, den Bürgern und Wählern die Wahrheit zu sagen. Eine Wahrheit, an deren Gehalt unsere Politiker einen erheblichen Anteil haben. Offenbar trägt also auch die Peinlichkeit des notwendigen Eingeständnisses, eine Mitschuld an der schlechten Lage des Landes zu haben, dazu bei. Was zu tun wäre diskutiert Daniel Stelter in dieser Episode mit Prof. Dr. Lars Feld, von 2022 bis 2024 persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung.Seit 2010 ist Feld Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.HörerserviceDas Interview mit Patrick Graichen zu den hohen Energiekosten in Deutschland finden Sie hier: https://is.gd/bhZeJF Die Studie zur Entwicklung der Direktinvestitionen finden Sie hier: https://is.gd/w52Y2c Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Anfang stand ein Budgetstreit. Er endete in einem Misstrauensvotum gegen Premierminister Michel Barnier – in einem erfolgreichen. 331 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Schon 288 hätten gereicht, um ihn zum Rücktritt zu zwingen.Dieses deutliche Resultat zeigt: Beim Politbeben geht es um mehr als um ein Budgetstreit. Eine unheilige Allianz der linken und rechten Opposition im Parlament brachte Michel Barnier und damit Macrons Regierung zu Fall. Es ist das erste Mal seit sechzig Jahren, dass ein Premier durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird. Federführend dabei: die Rechtspopulistin Marine Le Pen (Rassemblement National).Was will Marine Le Pen wirklich? Trägt Macron eine Mitschuld an der aktuellen Regierungskrise? Und bedeutet diese womöglich sogar das Ende der Fünften Republik?Auslandredaktor Simon Widmer ordnet die aktuellen Ereignisse in Frankreich ein. Er ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendArtikel zum Thema: Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Ausschreitungen in Großbritannien wurden auch durch soziale Medien befeuert. Hat das Konsequenzen? Außerdem: Wie aussichtsreich ist Verbrechensbekämpfung mit KI-Gesichtserkennung? Deutschland bekommt ein Dateninstitut: Scheitert das Gemeinwohl-Ziel? Marcus Richter; Marie Zinkann; Jenny Genzmer; Vera Linß www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Die olympische Eröffnungsfeier in Paris soll ein Spektakel werden heute Abend. Zum ersten Mal überhaupt findet sie nicht in einem Stadion statt, sondern mitten im Stadtzentrum, auf und neben der Seine. Dafür stehen zehntausende Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft. Die weiteren Themen: * Es sind die ersten Olympischen Spiele, seitdem der Krieg in der Ukraine angefangen hat. Aus Russland sind 15 Sportlerinnen und Sportler mit dabei, sie nehmen unter neutraler Flagge teil. * Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu trifft heute den früheren Präsidenten und aktuellen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Als Trump noch Präsident war, haben sich die beiden als beste Freunde präsentiert. Dann aber hat Trump Netanjahu plötzlich öffentlich beschimpft. * Eine Panne bei der Cybersicherheitsfirma Crowdstrike hat vor einer Woche für weltweite Probleme gesorgt. Inzwischen hat sich Microsoft zur Cyberpanne geäussert. Der Software-Konzern sieht eine Mitschuld bei der EU.
In den USA ist die Stimmung nach dem Attentat auf Donald Trump äusserst angespannt. Zwei prominente republikanische Politiker geben US-Präsident Joe Biden und den Demokraten mehr oder weniger direkt eine Mitschuld. Können Worte zu Schüssen führen? Das Gespräch mit dem Politologen Christian Lammert. Weitere Themen: Zukunftsfähige Geschäftsmodelle für den Journalismus sind gefragt, denn die Medienbranche steckt in der Krise. Insbesondere der Lokaljournalismus. Nun haben sich mehrere namhafte Stiftungen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich zusammengeschlossen, um dem etwas entgegenzusetzen. Der Tourismus boomt wie nie zuvor. Viele Städte in Europa kämpfen deshalb zunehmen mit Problemen. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen setzt nun auf neue Ansätze, um die Folgen des Massentourismus abzuschwächen - mit individuellen Anreizen.
Wenn ihr euren besten Freund trefft, bekommt ihr einen prüfenden Blick von eurem Partner? Eure Freundin kontrolliert heimlich euer Handy? Wenn ihr bei einer Party länger mit einem/r Anderen redet, bekommt ihr Zuhause Vorwürfe zu hören? Claudia Kamieth spricht heute mit euch über das Thema Eifersucht. Ist es möglich, keine Eifersucht zu spüren? Hattet ihr mal eine:n sehr eifersüchtige:n Partner:in? Habt ihr selbst sogar mit eurer Eifersucht eure Beziehung belastet? Seid ihr mal betrogen worden und seid seitdem sehr eifersüchtig? Was hilft gegen Eifersucht? Inwiefern hat man Mitschuld, wenn der Partner eifersüchtig ist? Unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/olrlinktree
Erneut ist es zu Übergriffen auf Politikerinnen und Politiker gekommen. Woher kommt diese Gewalt? Daniel Mullis ist Protestforscher am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. Er sagt, die politische Kultur sei verroht und die AfD trage eine Mitschuld. Eine Woche nach dem Angriff auf SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke kam es gestern in Berlin und Dresden erneut zu Angriffen auf zwei Politikerinnen. Die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey musste verletzt ins Spital. Woher kommt diese Gewalt, woher kommt diese Bereitschaft, Politikerinnen und Politiker nicht nur verbal zu bedrohen, sondern sie auch körperlich anzugreifen? Daniel Mullis sagt, es herrsche in Deutschland ein gesellschaftliches Klima, das solche Taten möglich mache. Er ist Protestforscher und Soziologe am Leibniz-Institut in Frankfurt am Main.
Der Untergang in Heidenheim zeigte noch einmal die Verwundbarkeit des FC Bayern. Warum Trainer Tuchel eine Mitschuld an der Misere trägt, welche Aussicht für die Champions League besteht und welche Spieler die Zukunft prägen sollen.