Büttenwarder ist DER Sehnsuchtsort im Norden. Weite Landschaften, grüne Wiesen, Beschaulichkeit. Wer hier wegzieht, hat Heimweh. Großes Heimweh. So ergeht es auch Ylvie Tönnsen, Adsches Schwester. Vor 40 Jahren ist sie der Liebe wegen nach Norwegen ausgewandert. Da lebt sie und träumt sich in die Heimat zurück. Tag für Tag. Wenn sie am Fjord sitzt, wartet sie auf das Postschiff, das ihr in unregelmäßigen Abständen Post aus Büttenwarder bringt. Briefe von Bruder Adsche und darin Neues aus Büttenwader. Ylvie muss nur die Augen schließen und schon sieht sie Adsche und Brakelmann ganz nah vor sich.
NDR Fernsehen / Neues aus Büttenwarder
Vor 20 Jahren verschwand er, nun werden in Büttenwarder seine sterblichen Überreste gefunden: Heinz-Peter Stegger war bei allen total unbeliebt und jeder hätte ihn liebend gern umgebracht. Aber: ist ja verboten.
Die große Liebe ihres Lebens wird nach vierzig Jahren ins Dorf zurückkehren! Während Brakelmann die Erinnerungen schützen will, und auf ein Wiedersehen mit Gerlinde verzichtet, macht sich Adsche auf den Weg, um Gerlinde zu treffen. Beide brauchen nicht lange, um festzustellen, dass sie einander nah und verbunden sind.
Kann sich noch jemand erinnern, mal einen richtig guten Tag gehabt zu haben? Bei der gemeinsamen Erinnerung stößt man auf den 20. Juni, ein absoluter Topptach! Die Freunde beschließen, diesen Topptach zu wiederholen.