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Hier kommen meine 10 größten Aha-Momente aus Portugal Auf dem Weg wurde mir wieder bewusst, was wirklich zählt: Klarheit, Natur, Menschen, Rhythmus, Leichtigkeit. In dieser Folge bekommst du meine wichtigsten Learnings. Die 10 Erkenntnisse im Überblick 1) Trial & Error gewinnt. Erst Schweigeretreat, dann Trail – keiner wusste, worauf wir Lust haben. Und genau daraus entsteht Klarheit: indem du gehst, statt ewig zu planen. 2) Rausgehen verändert alles. Neuer Blick, neues Licht, anderes Kabel in der inneren Glühbirne. Manchmal muss einfach der Ort wechseln, nicht der Job. 3) Drei Zutaten für ein gutes Leben. Sonne. Gesellschaft. Bewegung. Simple Dinge – aber jedes Mal ein Reset für Kopf und Energie. 4) Rhythmus tut der Seele gut. Morgens essen, laufen, Pause, abends essen. Repeat. So wenig Chaos, so viel Ruhe. Mein Körper liebt Struktur mehr, als ich zugeben wollte. 5) Sei ein Quatschkopf. Ich bin ein Sonnenmensch. Radschlagen am Strand, Backstreet Boys, rumalbern. Wir machen das viel zu selten – dabei ist es Medizin. 6) Einwegkameras rocken. Weniger Perfektion, mehr echte Momente. Die besten Bilder des Trips. 7) Gemeinsam ist geiler als einsam. Wir drehen uns oft im eigenen Kopf fest. Ein ehrlicher Spiegel macht alles leichter, lebendiger, klarer. 8) Keine Termine und leicht einen sitzen. Um 16:30 ein Bier nach getaner „Arbeit" (10 km laufen). Dieses Gefühl von Freiheit ist unbezahlbar. 9) Einfach machen. Wir bereuen am Ende die Dinge, die wir NICHT getan haben. Reisen, investieren, Challenges – das sind die Geschichten, die bleiben. 10) Wir leben oft gegen unsere Natur. Und vergessen es wieder. Erinnerung braucht Rituale, Menschen, die so leben – und regelmäßige Ausbrüche aus dem Alltag. ☎️ Clarity Call mit David: Du bist nicht mehr happy in deinem Job? Lass uns gemeinsam herausfinden, welcher Job wirklich zu dir passt.
Entschuldigt die Tonqualität: Aufgrund eines technischen Problems mit dem Aufnahmegerät, mussten wir zwischendrin ca. 15 Minuten den Kameraton verwenden. Dadurch ist die Tonqualität hier leider schlechter – sorry dafür!!! ----------------------------------------------- Unsere neue Folge von HSV Meiner Frau ist etwas ganz Besonderes: Unser zweiter Live-Podcast – und wir hatten niemand Geringeren als Cheftrainer Merlin Polzin auf der Bühne des ehrwürdigen Deutschen Schauspielhauses. Über 1000 Gäste, eine Location mit Gänsehaut-Garantie und ein Trainer, der überraschend offen aus dem Nähkästchen plaudert. Merlin erzählt private Geschichten, gibt ehrliche Einblicke in seinen Alltag als Trainer und verrät, welche Werte ihm wichtig sind. Natürlich spricht er auch über den Aufstieg – inklusive des legendären Pullovers, der immer noch nach Bier riecht. Sportlich hat er die ein oder andere Überraschung parat, zum Beispiel wen er demnächst im Kader der Nationalmannschaft sieht. Es wird herzlich gelacht, aber auch ernst: Wir sprechen über Krebsvorsorge und unterstützen die Aktion YES WE CAN!CER – klare Botschaft: Geht zur Vorsorge, Leute! Und als wäre das alles nicht schon genug, sorgt am Ende Dino Hermann für einen Moment, der in keiner HSV-Chronik fehlen darf – tanzend, jubelnd, absolut legendär. Ein Abend, der uns und hoffentlich auch euch lange in Erinnerung bleibt. Viel Spaß beim Reinhören! ----------------------------------------------- Fotos: Henning Rohlfs Kamera: Peet Zenner Audio: Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Die Sonne schlägt mir wieder ins Gesicht, schlechtgelaunt, und ich soll nun, ausgerechnet jetzt, eine nüchterne Zusammenfassung dieses Gesprächs verfassen. Nüchtern! Ich habe doch schon seit Tagen – oder ... Jahren? – kein verlässliches Zeitgefühl mehr. Die Uhr über der Tür ist stehen geblieben, vermutlich aus Solidarität. Das Gespräch begann um… Ja, nun, irgendwann zwischen Sonnenaufgang und der Erinnerung an diese eine alte Folge, in der wir 16 Minuten lang geschwiegen haben. Vielleicht war es also auch einfach Stille, die diplomatische Variante davon jedenfalls. Teddy sprach über Kooperation, Zukunft, Vergangenheit – und ich nickte weise, während mein Geist zu „Liebe in Zeiten der Diarrhoe“ abbog. Ich kritzle: Die Atmosphäre war konstruktiv. Das stimmt sogar irgendwie; wir konstruierten schließlich beide fleißig Ausreden, um das Gespräch möglichst früh zu beenden. Der Mezcal im Schatten des Vulkans rief lauter als jede Agenda. Und doch steckt in all dem ein weicher Kern von Traurigkeit: Dieses Gefühl, dass die Zeit nicht mehr linear verläuft, sondern wie eine unaufgeräumte Podcast-Playlist durcheinanderstolpert. Dass jeder Versuch, Ordnung hineinzubringen – sei es diplomatisch oder persönlich – im warmen Staub Mexikos verpufft. Ich beende meinen Bericht mit einem letzten Satz, der wahrer ist als alles zuvor: Das Gespräch fand statt. Die Zeit nicht.
In dieser Folge des "Stoischen Piraten" spreche ich mit einer Frau, die man nicht so schnell vergisst: Tania Spehar – Mutter, Führungspersönlichkeit, politische Kandidatin, farbenfrohe Kämpferin und eine Frau, die mitten im Leben stand, als ihr die Welt unter den Füssen weggerissen wurde.Vor 13 Jahren verlor Tania völlig unerwartet ihren Mann. Hochschwanger, mit einem zweijährigen Kind, allein im Spital. Tod und Leben im selben Raum – ein Moment, der jede Seele zerbrechen könnte.Doch Tania brach nicht.Tania entschied sich zu kämpfen.Für ihre Kinder. Für ihr Leben. Für das, was vor ihr lag.In diesem Gespräch wird es emotional, ehrlich und zutiefst menschlich. Tania spricht über die dunkelsten Tage ihres Lebens – und über die Entscheidung, sich nicht als Opfer zu sehen, sondern als Mutter, Kämpferin, Gestalterin.Wir reden über:- Trauer und Überleben in einer Situation, die kaum vorstellbar ist- Resilienz, Verantwortung und die Kraft kleiner Schritte- Integration, Werte, politische Haltung und Mut zur eigenen Meinung- Alleinerziehende Mutterschaft, Karriere, Planung und Verantwortung- Identität, Heimat, Traditionen und die Zukunft der Schweiz…und über die Frage, wie man trotz allem farbig durchs Leben gehen kann.Tania Spehar ist eine jener seltenen Persönlichkeiten, die einen inspirieren, ohne es zu wollen. Eine Frau, die ihr Schicksal nicht nur akzeptiert, sondern – ganz im Sinne des Stoizismus – umarmt und in Stärke verwandelt hat.Wenn ihr Inspiration braucht, Kraft, Mut oder einfach eine Erinnerung daran, wie stark ein Mensch sein kann – hört diese Folge an.Sie ist intensiv.Sie ist ehrlich.Und sie zeigt: Es gibt immer einen Weg.Besuchen Sie auch meine Webseite:https://www.muellermathias.ch/Unterstützen Sie den "stoischen Piraten" via:https://buymeacoffee.com/stoicpirateDANKE!
Es war die letzte faschistische Diktatur in Europa, und sie endete erst mit dem Tod des "Caudillo", des "Führers" Francisco Franco im November 1975. Der General stürzte Spanien in einen blutigen Bürgerkrieg und regierte danach mit harter Hand. Bis heute entzweit das Andenken an Franco das Land. Von Julia Devlin.
Der FC St. Pauli verliert auch beim SC Freiburg. Ein Podcast über Fankultur, Erinnerung, Gebärdensprache und Gemeinsamkeiten.
SC Freiburg - FC St. Pauli 2:1 Der FC St. Pauli verliert auch beim SC Freiburg. Ein Podcast über Fankultur, Erinnerung, Gebärdensprache und Gemeinsamkeiten. (Titelbild: Yannick Pohl) +++ 1:0 Suzuki (40. Minute) +++ 2:0 Eggestein (50.) +++ 2:1 Oppie (69., Vorarbeit Metcalfe) +++ Zuschauer:innen: 34.700 Menschen im Stadion (ausverkauft) Mit etwas Verspätung kommt hier das Nachgespräch zur Auswärtsniederlage des FC St. Pauli beim SC Freiburg. Zur sportlichen Perspektive wurde schon viel berichtet, unter anderem in der Analyse von Tim, weshalb dieser Aspekt in diesem Podcast eher Nebensache ist. Damit ihr aber in der Länderspielpause trotzdem etwas auf ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Woche für Woche dreht sich dieser Podcast um ein Thema, das die Menschen in Hamburg gerade umtreibt. Anders in dieser Woche: Zum zehnten Geburtstag des Hamburg-Newsletters "Elbvertiefung" gewährt die Redaktion in dieser Folge einen Blick hinter die Kulissen. Wer hatte die Idee zur Gründung? Warum heißt die "Elbvertiefung", wie sie heißt? Und wie viel Aufwand steckt hinter einer Ausgabe? Darüber sprechen die beiden Podcast-Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die auch das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Mark Spörrle, der im CvD-Büro der ZEIT tätig ist und den Newsletter nicht nur gegründet, sondern auch drei Jahre lang koordiniert hat. Er verrät in der Folge auch, welche Ausgabe ihm besonders in Erinnerung geblieben ist. Außerdem zu Gast ist Gesa Woltjen, die als Community-Managerin das Leserpostfach verwaltet und dafür sorgt, dass alle Nachrichten beantwortet werden. Welche Zuschriften sie besonders freuen, welcher Hinweis aus der Leserschaft am häufigsten kommt und wie die Arbeit in der Redaktion ihren Blick auf die Stadt verändert hat – auch darüber berichtet sie im Podcast. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer freitags und ist persönlich und pointiert – und in dieser Woche ausnahmsweise länger als eine halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie formen digitale Medien unser Erinnern, unser Vergessenund unser Erzählen? Und welchen Einfluss hat die Digital Memory auf unsere persönliche Erinnerung und Identitätsbildung? Über diese und andere soziologische Aspekte der Digital Memory sprechen wir in dieser Folge mit Prof. Dr. Andreas Lange, der Soziologie an der Hochschule Ravensburg-Weingarten lehrt.Digital Memory. Transformation des Erinnerns in digitalen Zeiten
Female Empowerment Podcast - SELBSTLIEBE I WEIBLICHKEIT I WOHLFÜHLKÖRPER
In dieser Folge spreche ich ehrlich über ein Thema, das mich selbst jahrelang begleitet hat:Toxische Spiritualität und der Drang, immer besser, bewusster oder geheilter sein zu müssen.Ich teile meine eigene Reise – vom Yoga über Persönlichkeitsentwicklung bis ins Network Marketing – und wie ich dort lernen durfte, was es wirklich heißt, authentisch und gesund zu wachsen.Wir schauen gemeinsam hin:
Was waren das für vergangene 14 Tage!? Zwei Wochen zum Genießen, zwei Wochen zum Vergessen. Und alles dazwischen: daily struggle routine.Eine schöne Erinnerung ist definitiv die Halloweenparty, die für die nächsten Jahre sehr große Maßstäbe gesetzt hat. Essen, Dekoration, Entertainment, alles war dabei für 30 gruselige laufende Meter mit ihren beziehungsberechtigten Begleitungen. Aber auch hier sehen Jessie und Johan noch Luft nach oben.Luft nach oben ist definitiv auch in der Alkoholresilienz von Johan. Denn nach zwei Drinks anlässlich seines Geburtstagsdinners bereitet ihn der Tag danach den Kater des Lebensjahrzehnts.Also ist doch (fast) alles schön im Hause Journelles? Jessie und Johan - seit Jahrzehnten durch dick und dünn.Und mit grandioser Überleitung geht es dann auch zum gruseligen Part dieser Folge: Schimmel. Estrich entgegen der DI-Norm nämlich zu DÜNN aufgetragen. Der perfekte Grundstein für den Schimmel wurde also schon zu Anfang an gelegt.Konsequenz? Entweder alles hinter sich lassen, die Kinder einpacken und dann fort in die Welt, weg von Schimmel, Gutachten, Versicherungen, Baumängeln etc. pp.Oder aber den Keller und das Bad rausreißen, alles auf null und von vorn anfangen.Was das alles dann so mit sich bringt, welche Projekte eigentlich auch noch anstehen, was für Jessie in alledem ein positiver Ausblick ist und ob Platz für ein 4. Kind ist, wenn die ganzen Probleme erstmal beseitigt sind, erfahrt ihr in der heutigen Folge.PS: Hier geht es zum Instagram-Account von Maison Journelles! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bundesregierung will Gedenkstätten sanieren und neue Formen der Erinnerung an den Holocaust und die SED-Diktatur fördern. Im neuen Konzept bleibt die Kolonialgeschichte außen vor. Kritiker fordern eine breitere Aufarbeitung der Geschichte. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Rund 100.000 Menschen sind am Dienstag in Warschau zum traditionellen Unabhängigkeitsmarsch zusammengekommen – unter ihnen auch Polens Präsident. Unter dem Motto „Eine Nation, ein starkes Polen“ zogen die Teilnehmer durch die Stadt, viele mit weiß-roten Fahnen. Gefehlt hat allerdings Premierminister Donald Tusk – seine Abwesenheit ist eines unserer Themen. Außerdem sprechen wir über die Malerin Olga Boznańska, deren Werke dauerhaft in die Geschichte der europäischen Kunst eingegangen sind. In Deutschland ist sie jedoch kaum bekannt. Und wir erinnern an den Komponisten Henryk Mikołaj Górecki, der heute vor 15 Jahren verstorben ist.
Diese Episode ist eine Rückkehr.Nicht nach vorne.Sondern zurück.Dorthin, wo du aufgehört hast dich zu fühlen.Wir gehen gemeinsam dorthin,wo du begonnen hast,deine Herzkraft zu verschenken,statt sie zu halten.Diese Episode ist eine Einladung heimzukommen.Heim zu deinem Herz.Heim zu deiner Quelle.Heim zu dir — in jedem Atemzug, den du für dich wählst.Erlebe eine sanfte Rückkehr zu Vertrauen, zu innerer Weichheit und Präsenz – eine Erinnerung daran, dass Loslassen kein Ende ist, sondern der Anfang von Frieden.✨ Stimme & Raum: Ulrike Oertel – Atemkrafträume St. Gallen
Nadine hat keine Erinnerung an ihre Kindheit. Nur eines weiß sie sicher: auf den Vater war ganz sicher kein Verlass. Und diese Geschichte zieht sich durch ihr gesamtes Beziehungsleben. Doch nun wird es Zeit, die Schale des Schutzkokons zu durchbrechen und sich endlich fallen und lieben zu lassen. Viel Freude bei dieser Episode! Mein heutiger Partner ist femtasy. Und weil es so wichtig ist, dass Frauen ihren Orgasmus pflegen (und ihre Fantasie!) habe ich heute ein besonders tolles Angebot für dich: Du kannst nicht nur einen Monat die größte Plattform für erotische Hörinhalte für Frauen absolut kostenlos testen, sondern erhältst auch noch bei Abschluss eines Jahresabos 45 Euro Rabatt. Das gab es noch nie! Jetzt schnell reinhören und Lust neu entdecken! Dein Link: https://links.femtasy.com/Paulaliebenlernen-12112025 Dein Code: PARTY45
In dieser Folge spreche ich über die Momente, in denen du am liebsten alles hinschmeißen würdest. Wenn du zweifelst, ob sich der Weg noch lohnt. Wenn du dich fragst, warum du überhaupt angefangen hast. Diese Folge ist eine Erinnerung, warum du losgegangen bist – und dass jeder Umweg, jede Pause, jedes Stolpern Teil deines Wachstums ist. Denn all diese Schritte haben dich genau hierher gebracht.
In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das im Harz allgegenwärtig ist:die Hexe als Symbol, als Marke – und als touristisches Aushängeschild.Ich habe einen Beitrag gelesen, in dem die Frage aufkam, ob es respektlos ist, aus dem Leid der vermeintlich „verbrannten Hexen“ Kapital zu schlagen.Und ganz ehrlich: Ich sehe das anders.Für mich ist die Figur der Hexe längst nicht mehr nur Opfergeschichte – sondern ein Zeichen von Wiederaneignung, Selbstermächtigung und Sichtbarkeit.Wenn Menschen heute mit Freude, Neugier und sogar Humor über Hexen sprechen, dann bedeutet das auch, dass sich die Angst, die Scham und die Schuld wandeln dürfen.Ich spreche darüber,
Wir haben heute über unsere Generation gesprochen: Zillennials. Wir schwelgen in Erinnerung an unsere Teenie Zeit und wie wir aufgewachsen sind.
Woop! Woop! Heute spreche ich mit Frank Trentmann über "Die blockierte Republik" (S. Fischer) und was Nostalgie und falsche Erinnerung an die Vergangenheit damit zu tun hat. Mit Ricarda Lang geht es danach um den "Großen Umbruch" (Ullstein) unsere Stadtbilder und angst getriebene Politiker*innen. Enjoy!^^
Abu Dhabi war erst glatt poliert – und dann hochspannend: Nach langem Birdie-Dauerlauf entscheidet Aaron Rye das erste Finalturnier auf Yas Links im Stechen gegen Tommy Fleetwood. Dazwischen: Debatten über Low-Scoring-Plätze, Tyrrell Hattons Wutausbruch und Rory McIlroys 62 am Sonntag – eine Erinnerung daran, warum er die Jahreswertung vor Dubai de facto festgezurrt hat. Wir ordnen sportlich ein: Was macht ein gutes Finalformat aus, wo kippt Unterhaltung in Eintönigkeit, und warum fasziniert Fleetwood trotzdem fast alle? Zurück nach Europa: In Tarragona (Infinitum Golf) ringen neun Deutsche bei der Final Stage der Q-School um Kategorie 8. Yannik De Bruyn liegt aussichtsreich, Routiniers wie Max Kieffer und Yannik Paul kämpfen zunächst gegen den Cut, Youngster wie Nick Bachem und Michael Hirmer geraten unter Druck. Wir besprechen Kurse (Lakes/Hills), Wind, Scoring-Fenster – und was Mut statt Sicherheitsgolf nun bringt. Übersee meldet sich aus Mexiko: Ben Griffin gewinnt, Matti Schmid fällt am Sonntag zurück, Jeremy Paul und Thomas Rosenmüller sammeln wichtige Punkte – in einem Feld, in dem Namen wie Tom Kim oder Alex Noren zwischen 100–125 der Rangliste lauern. Dazu ein Blick auf die College-Pipeline, die europäische Förderlogik und eine kontroverse Notiz zur LIV-Tour, die am eigenen Profil schraubt. Zum Ausklang: Tops & Flops – von Thomas Gögele (Legends Tour) bis zur Musik auf der Range. Highlights: Abu Dhabi: Aaron Rye gewinnt im Stechen gegen Tommy Fleetwood – Low-Scoring vs. Spannung im Fokus Rory McIlroy mit einer 62 am Sonntag; Jahreswertung vor Dubai praktisch entschieden Q-School Tarragona: De Bruyn in Schlagdistanz – Kieffer/Paul kämpfen, Bachem/Hirmer unter Zugzwang PGA-Tour Mexiko: Punkte für Jeremy Paul und Thomas Rosenmüller, Rückschlag für Matti Schmid am Sonntag Förderwege: College-Routine vs. europäische Struktur – was Deutschlands Pros derzeit fehlt Legends Tour: Thomas Gögele wird Zweiter hinter Jamie Donaldson
Erinnerung an die Pogromnacht auf TikTok, Vor dem Koalitionsausschuss: Was wurde aus dem Herbst der Reformen?, BBC-Chef Davie tritt zurück wegen Trump-Dokumentation, Mehrere Menschen von Riesenwellen ins Wasser gerissen auf Teneriffa, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge aus dem Sport dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
"Ich tue es für Euch" betonte Margot Friedländer immer wieder. Am 5. November 1921 in Berlin geboren, setzte sich die Holocaust-Überlebende dafür ein, die Erinnerung an die Verbrechen der Nazis wachzuhalten. Die traumatischen Erlebnisse haben die Jüdin noch als über Hundertjährige verfolgt. Besonders junge Menschen wollte Margot Friedländer zu Zivilcourage und gegenseitigem Respekt ermutigen, damit so etwas nie wieder geschieht.
Erinnerung an die Pogromnacht auf TikTok, Vor dem Koalitionsausschuss: Was wurde aus dem Herbst der Reformen?, BBC-Chef Davie tritt zurück wegen Trump-Dokumentation, Mehrere Menschen von Riesenwellen ins Wasser gerissen auf Teneriffa, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge aus dem Sport dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Auf dem Heimweg, als die Stadt bereits in jenes feuchte Dämmerlicht sank, das dem Spätherbst eine gewisse Würde verleiht, fand er – nicht aus Zerstreutheit, sondern gleichsam als leiser Auftrag an sein fühlendes Vernunftwesen – Blumen auf dem Pflaster, einzeln, wie sorgsam hingelegt. Eine gelbe Rose zuerst: die nüchterne Freundschaft, dachte er, nicht ohne das säuerliche Aroma des Verdachts, den die Farbe im Herzen alter Geschichten führt. Dann eine Orchidee, schmal, von beinahe intellektueller Kälte; er fühlte sich gemustert und doch milde gelobt. Eine Iris lag weiter vorn, und mit ihr, wie aus dem Nichts, jenes nervöse Aufflackern des Schöpfergeistes, das ihn manchmal auf dem Heimweg überfiel. Schließlich eine Calla – reine Form, höfliche Faszination – und, wie ein Schatten am Rand der Empfindung, ein Stück Mohn, das in seiner weichen Schwärze etwas von Selbstverlorenheit versprach. So geführt, ließ er die belebte Straße hinter sich. Ein Haselzweig lag quer über dem Pfad: Sehnsucht, ja; die Luft roch nach nassem Holz und nach dem Zufall, der gar keiner war. Er ging weiter, und als die Stadt ganz verstummt war, stand die Hütte – nicht romantisch, vielmehr zweckmäßig, doch in einer Würde, die das Nötige mit dem Schicksal verwechselte. Dort wartete ein Mann, der im Halbdunkel die Ruhe einesjenigen trug, der seine Geschichten nicht eilig hat. Er bat den Ankömmling hinein, wärmte die Hände am gusseisernen Ofen und sagte ohne Prunk: Die Lotophagen. Und er erzählte – nicht schwärmerisch, sondern mit jener trockenen Humanität, die Unerhörtes erträglich macht – von Odysseus' Männern, die den süßen Lotus kosteten, Vergessen fanden und das Heim vergaßen, ja, den Willen selbst, und wie schwer es sei, den Menschen aus der betäubenden Gnade der Gegenwart in die strenge Arbeit der Rückkehr zu heben. Der Zuhörer nickte, und während die Worte sich setzten wie Schnee, schob sich in sein Inneres die heitere Strenge einer Kornblume: Hoffnung, schlicht und blau. Der Mann am Ofen lächelte, griff nach einer verkratzten Mandoline und sang, ohne falsche Scham, nur die Überschrift seines Liedes, die schon alles sagte: „Blau blüht der Enzian“. Die vier Silben standen im Raum wie ein blauer Hut auf grauem Mantel; und als er „blau blüht der Enzian“ wiederholte, sah der andere tatsächlich eine alpine Klarheit vor sich, Enzian als Bewunderung, vielleicht auch als Dank, und spürte in sich eine Bewegung, die weder Eitelkeit (Hortensie) noch Verschwiegenheit (Veilchen) war, sondern das still geneigte Wissen, dass ein Mensch, der die Sprache der Blumen beherrscht, auf eigene Weise schön ist. Sie redeten nicht mehr viel. Das Feuer nahm die letzten Töne in sich auf; draußen stand der Wald. Als es Zeit wurde – und sie wussten beide, dass Zeit immer auch Urteil bedeutet – trat der Erzähler näher, hielt ihm eine kleine, unauffällige Edelweiß-Blüte hin. „Für die Treue“, sagte er, „für die Liebe.“ Dann, mit einem feinen, beinahe gelehrten Lächeln, drehte er die Blüte langsam kopfüber. „Und – du kennst die Regel – wenn eine Blume hängt, sagt sie das Gegenteil.“ So war es eine Blume und doch zwei Worte: Liebe, und, im sanften Senken, Abschied. Der Heimkehrer nahm sie, als nähme er eine Aufgabe an, und ging in den Wald hinaus, leicht beschwert, mild geklärt, während hinter ihm das kleine Haus die Wärme der Erinnerung sammelte wie eine Jasminhecke ihren Duft. Links zur Folge: Welche Blume entspricht Ihrer Persönlichkeit? https://bart-bastian.eu/quiz Blumensprache (Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Blumensprache Die Lotophagen (Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Lotophagen#:~:text=5%20Anmerkungen-,Lotophagen%20in%20der%20Odyssee,und%20den%20Zweck%20ihrer%20Landung. Heino's „Blau blüht der Enzian: https://www.songtexte.com/songtext/heino/blau-bluht-der-enzian-43ce0b07.html
Von Ursula K. Le Guin bis Clara Heinrich: Geschichten über Freiheit, Fürsorge und Erinnerung. Und: Ein Blick auf die Rockjahre im Südwesten.
1. EKD: Macht und Missbrauch, Frieden und Krieg. 2. "Frengels und Chef" - Gemeinde-Duo in Krefeld. 3. Namenstag in Griechenland: Weniger große Feste, mehr virtuelle Wünsche. 4. Wege der Erinnerung. Neue Stolpersteine in Köln. 5. Kirchenasyl für Naumburger Altar. 6. Unsinn und Sinn. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Besuch in einem Fotostudio, Polaroid-Fotos und wie sie gemacht werden, Käpt'n Blaubär im Reich des blauen Bären, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Frage des Tages: Wie machen Tierfilmer so gute Aufnahmen? (01:21) Reportage: Im Fotostudio (14:14) Sachgeschichte: Wie wird ein Polaroid-Foto gemacht? (28:44) Welche Rechte haben Kinder an ihren eigenen Fotos (36:51) Urlaubsfotos gucken (53:35) Von Marie Güttge.
"The Jawbone Sings Blue" heisst die neue Ausstellung in der Kunsthalle Basel. Sie handelt von Identität, Sichtbarkeit und Erinnerung. In detaillierten Collagen fordert der Künstler Troy Montes Michie dazu auf genauer hinzuschauen und macht Geschichten und Erfahrungen sichtbar.
Günter Grass war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker, der sich zeitlebens durch seine persönliche Biografie verpflichtet sah, einen Beitrag zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands zu leisten. In seinen frühen Werken schildert er eindringlich das Heranwachsen seiner Protagonisten im Umfeld des NS-Regimes, während seine späteren Romane den allmählichen Verlust historischer Erinnerung im Zuge des Generationswechsels thematisieren. Auch der Verlust seiner Heimat Danzig bildet ein wiederkehrendes und prägendes Motiv seines Schaffens. Grass' Sprache zeichnet sich durch eine außergewöhnliche stilistische Dichte und den bewussten Einsatz rhetorischer Mittel aus, die seine Leserinnen und Leser zum Nachdenken und kritischen Hinterfragen anregen sollen. Seine öffentliche Präsenz, die ihm nicht nur nationale, sondern auch internationale Anerkennung und schließlich den Nobelpreis für Literatur einbrachte, nutzte er zugleich als Plattform für politisches Engagement. Als langjähriger Wahlkampfhelfer der SPD pflegte er enge Beziehungen zu den ehemaligen Bundeskanzlern Willy Brandt und Gerhard Schröder, die er sowohl beratend als auch begleitend unterstützte. Grass gilt als herausragendes Beispiel für das fruchtbare Zusammenspiel von Literatur, Kunst und Politik. Mit seiner Stimme als Intellektueller verstand er es, gesellschaftliche Missstände zu benennen, Diskurse anzustoßen und das politische Geschehen aktiv mitzugestalten.
Ich sitze vor dem Mikrofon, drücke auf Aufnahme – und merke: Podcasten funktioniert fast wie mein Nervensystem. Es sendet, empfängt, verarbeitet – und braucht Pausen, um das Gesendete zu verdauen.Der Vagus als Taktgeber zwischen Spannung und Entspannung In dieser Folge spreche ich über den Vagusnerv, der unser Gehirn mit dem Körper verbindet. Wenn er gut arbeitet, wechseln wir geschmeidig zwischen Aktivität und Ruhe. Doch bei vielen Menschen mit FASD läuft der Körper im Dauerbetrieb. Der Vagus kommt kaum zum Zuge – und das spürt man. Ich erkläre, warum dieser Nerv so entscheidend für Regulation, Schlaf und Erholung ist und wie wir ihn unterstützen können.Podcasten, begleiten, atmen Am Ende lade ich dich zu einer kleinen Atemübung ein, mit der du deinen eigenen Parasympathikus aktivierst – ganz ohne Esoterik. Eine einfache Erinnerung daran, dass Senden und Empfangen auch im Alltag eine Balance brauchen.Mein kostenloses E-Book "Kompaktes Wissen über FASD" bietet dir in 7 Schritten Anregungen zum Verstehen der Diagnose, Finden von Unterstützung und Erkennen typischer Verhaltensmuster. Meine persönlichen Erfahrungen als Pflegevater von Zwillingen mit FASD fließen mit ein.Melde dich jetzt für meinen Newsletter "Chaos im Kopf - FASD Insights" an und erhalte sofortigen Zugriff auf das E-Book. Profitiere von regelmäßigen Updates und hilfreichen Tipps für den Alltag mit FASD.[Hier klicken zur E-Book-Seite]
In dieser Folge von 'Auf dem Weg als Anwält:in' führt Duri Bonin in das Herz richterlicher Entscheidungsfindung – dorthin, wo Recht, Wahrnehmung und Psychologie aufeinandertreffen. Er vergleicht die Justiz mit einem Fussballspiel, bei dem selbst der VAR nicht alle Zweifel klärt. Doch Richter:innen sind deutlich weiter entfernt: Sie sehen das Spiel nicht selbst, über das sie urteilen müssen, sie sitzen nicht im Video-Operations-Raum. Ihnen werden vielmehr Beweise wie Zeugenaussagen vorgelegt, die ihnen ein Bild davon vermitteln sollen, was auf dem Platz geschehen sein soll. So wird sichtbar, wie anspruchsvoll und komplex diese Aufgabe ist – und wie naturgemäss ungenau jedes Urteil letztlich ausfallen kann. Wie also entstehen Urteile aus Zeugenaussagen, Gutachten und Berichten, die alle nur Bruchstücke einer Geschichte erzählen? Ist eine gute richterliche Entscheidung wirklich ein Finden von Wahrheit – oder vielmehr das Handwerk des Zweifelns, des Ordnens und des Transparentmachens? Duri zeigt, wie menschliche Wahrnehmung funktioniert: wie unser Gehirn nach Kohärenz sucht, Widersprüche glättet und Geschichten formt, die Sinn ergeben sollen. Doch was passiert, wenn diese Geschichten zu schön, zu rund werden? Wann kippt Plausibilität in Täuschung oder Manipulation? Zentrale Themen und Fragen dieser Episode: - Warum jede richterliche Entscheidung eine Erzählung ist – und keine absolute Wahrheit. - Wie Priming, Ankereffekt und narrative Transportation Urteile unbewusst prägen. - Weshalb Verständlichkeit in Urteilen kein Luxus, sondern Voraussetzung für Gerechtigkeit ist. - Wieso Verteidiger:innen und Staatsanwält:innen als Geschichtenerzähler:innen wirken und warum Ehrlichkeit dabei entscheidend bleibt. - Welche Rolle Zweifel, Widersprüche und das Zulassen von Unsicherheiten für eine faire Rechtsprechung spielen. Diese Folge zeigt, wie sehr Justiz vom Menschlichen geprägt ist – von Wahrnehmung, Erinnerung und der Kunst, Sinn zu schaffen. Wer Strafverfahren verstehen will, muss verstehen, wie Geschichten Urteile formen. Duri Bonin verbindet in dieser Episode juristisches Denken mit psychologischer Tiefe und macht deutlich, warum Transparenz, Zweifel und Sprache die wahren Garanten von Gerechtigkeit sind. In dieser Folge erfährst du, wie du als Anwält:in oder Staatsanwält:in überzeugende, aber ehrliche Geschichten erzählst, wie du als Richter:in Urteile nachvollziehbar machst und warum genau das der beste Schutz vor Willkür ist. Und weshalb – in den Worten von Lezama Lima – nur das Schwierige wirklich anregend ist. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast 'Auf dem Weg als Anwält:in' versucht der Anwalt Duri Bonin gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Vom Låden und vom Leben Nummer 36 - Bossidief im Voradfennd (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #36: Bossidief im Voradfennd) Servus ihr Liem dord draußn Edz isses scho Nofember. S'gehd mid grossen Schriddn auf die Adfenzzeid zu und des hässd a dasses Jåhr bald rum is. In derre Zeid dörff oder will ich mich eichndlich ned mid menner Glosse meld. Ich wäss, dass ich da a scho amål a Ausnahme gmachd habb, awer zummindesd will ich käh dübbische Meggerglosse naushau. Endschbrechnd is edz noch amål die leddzde Schongs für so a Folche. A wemmer eichndlich in demm Momend går ned danach is. Eichndlich würdd ich mich viel liewer bei a bår Leud bedangg. Ågfanggd midd denne Schbrechblåsnbefüller. M Kai unnem Gunder. Die hamm widder a schönnes Büchle abglieferd und warn a diesmal widder so was vo sensazzionell dreu, lieb un sollidarisch, dasze bei demm Büchle bei uns mid der Sichnierbremmiäre gschdadded sin. Dangge saachd der Frangge. Awer a bei euch muss ich mich echd bedangg. Weil mir ham edz immer mehr Fiedbägg auf unnere Boddkaasds. Vo alle möchlichn Seidn. Un des führd hald umgekehrd a widder zu meh Hörerinnen un Hörern. Also Leud, wo unnern Lådn kenne lern oder eefach gwasi widder in schdändiche Erinnerung griech. Des dud uns helf, weil mir brauchn euer Geld, damidd mir weidermach könn. Also nedd bloos euer Geld, sondern eichndlich noch des, vo viel mehr Leud. Weil reich duds hinne und vorrn ned. Awer des wissdser ja eh, weil ich ja schdändich jammer du. Wen ich awer heud ganz besonders lob will, des is der Bernie. Der machd nämmlich mid seine flodde Gschbrächli was ganz bsonners und a ganz bsonners hilfreiches. Der kombinierd Dibbs mid unnerhaldsamen Folchn UND Inseiderwissn mid Zeuch, wo deudlich üwer unnern Dellerrand naus geh dud. Also nadürlich dud der des ned allends mach. Der brauchd a euch dafür. Weil genau so, könne mir ja unnererseids aus unnerer Bedriewsblindheid a weng nauslins. Rechds und linggs vo unnere Scheuglabbn. Awer - und deswechn ko ichn ned genuch gelobb - er hadd des Ganze ned blos iniziierd, der dud des a moderier und kanalisier. Ich freu mich scho jeeds mal, wenn ich a neue Folche schneid ko, weil da sin immer Üweraschungen und Heileids drinne. Und bei so mancher Folche habb ich nacherd gleich selwer s Lesn ågfanggd. Beischbielsweise bei denne schwarzn Brüder, vo der Nina. Annersch, wo ich die Büchli sch gekennd habb, is mir awer a uffgfalle, dass da blödzlich a a Nachfraache endschdanne is. Bein Pied zum Beschbiel. Dem Maggiawelli du ich selwer feier. Wahrdscheins isses mir a gråd desweechn uffgfalle, dass der nacherd a boar mal bschdelld worrn is. Üfrichns will ich mich heud a bei derre Beedra bedangg. Wässd schö, bei derre Beedra vo der Buchhandlung Erlesn, in Greimbühl. Die hadd nämmlich enn annern Schnellsörvis, als wie mir. Un gråd in derre Zeid, wo d'Schul ågfanngd hadd, un unner Schnellsörvis nedd alles rechzeidich hadd heerschaff könn, hadd die uns mid ihrn ausgholfn. Des is so doll, dass mer auf die Weise a rechionåle Solididarridäd un Freundschaffd hamm, und kä Kongurenzdengn zum Vorschein kommd. Weil die hadds a schwer mid ihrm glenne Lädle. Annerschders rum du ich mich a neifreu, weil ich zum Beischbiel a nedde Dame, also die Fraa vonnem liem Kundn, wo mid unnerm Soddiemend ned so viel åfangg kå, nüwer zu ihr, also zur Beedra gschiggd habb und die dann dodål begeisderd berichded hadd, dass des a doller Dibb wår un dasse sich im Erlesn subber wohlgfühld und vor ållm a dodal kombedend berådn gfühld hadd. Ich sachs ja immer. Mir hamm a ausgebrächde Kombedenz. Awer ehm blos in unnerm Schonre. Oder unnern Schonres. Wer annersch kennd sich wo annersch hald besser aus. Un des is genau des schönne an so glenne Lädli. Da griggsde ehm ned blos a Kundn, die wo des gekäffd ham, ham sich a da dafür inneressierd, sondern da griggsde a kombedende und bersönliche Berådung. A wenn des mid derre Berådung heud a weng aus de...
Nach dem Mauerfall 1989 folgte vor 35 Jahren die Wiedervereinigung, die vor allem das Leben im Osten Deutschlands veränderte und alle Lebensbereiche umfasste: Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, alltägliches Leben und nicht zuletzt auch die Kunst. In dieser Episode von „Die Kulturmittler:innen“ diskutieren Amira El-Ahl, Sarah Alberti und Susanne Weiß über die Bedeutung der Kunst in der Erinnerungskultur. Dabei geht es insbesondere um Kunst in der DDR und das Zentrum für Kunstausstellungen der DDR (ZfK), aus dessen Bestand im Jahr 1991 ca. zehntausend Werke an das ifa überführt wurden. Sie beleuchten die Bedeutung von Kunstwerken als Träger von Erinnerungen und Identität, die Herausforderungen der Aufarbeitung der DDR-Kunst nach 1990 und reflektieren die Wahrnehmung der Ostkunstszene in der heutigen Gesellschaft. Anlässlich des 35. Jubiläums der Wiedervereinigung findet am 9. November 2025 im Hamburger Bahnhof in Berlin die Diskussion „Aktuelle künstlerische Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung“ statt. Dort spricht Dr. Sarah Alberti mit den vier Künstler:innen Dana Lorenz, Sophia Kesting, David Polzin und Eric Meier über deren Perspektiven auf die Folgen der Wiedervereinigung und ihre jeweiligen künstlerischen Ansätze. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und dem Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart. • Mehr Infos zur Veranstaltung im Hamburger Bahnhof am 9. November 2025: https://www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/veranstaltungen/detail/aktuelle-kuenstlerische-perspektiven-auf-die-folgen-der-wiedervereinigung-2025-11-09-150000-149700/ • ifa Online-Ausstellung „Publik machen“: https://agora.ifa.de/de/ausstellung/publik-machen-388316 • ifa über das ZfK: https://agora.ifa.de/de/themen/zfk-neu • Wüstenrot Stiftung – Förderung der Erschließung des ifa Kunstbestandes: https://wuestenrot-stiftung.de/ifa-kunstbestand-erschliessung-sicherung-und-sichtbarmachung/ Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: https://www.ifa.de/ Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, senden Sie uns gerne eine E-Mail an podcast@ifa.de.
Moskau, 1937.Ein Team aus elf baskischen Fußballspielern betritt den Rasen fern der Heimat, während in Spanien der Bürgerkrieg tobt. Ihr Name: Euzkadi.Sie spielen nicht für Punkte, sondern für eine Idee für ein freies Baskenland, für die Erinnerung an ihre zerstörten Städte, für die Hoffnung auf Solidarität in einer zerrissenen Welt. Doch was als sportliche Freundschaftstour begann, wurde schnell zu einem politischen Ereignis: Die Sowjetunion nutzte die baskische Mannschaft als Symbol antifaschistischer Propaganda, während die Spieler selbst zwischen Glauben, Identität und Diplomatie gefangen waren. In dieser Folge spricht Host Nick mit dem Historiker André Gounot, einem Experten für Sportgeschichte.Gemeinsam rekonstruieren sie die ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Moskau, 1937. Ein Team aus elf baskischen Fußballspielern betritt den Rasen – fern der Heimat, während in Spanien der Bürgerkrieg tobt. Ihr Name: Euzkadi. Sie spielen nicht für Punkte, sondern für eine Idee – für ein freies Baskenland, für die Erinnerung an ihre zerstörten Städte, für die Hoffnung auf Solidarität in einer zerrissenen Welt. Doch was als sportliche Freundschaftstour begann, wurde schnell zu einem politischen Ereignis: Die Sowjetunion nutzte die baskische Mannschaft als Symbol antifaschistischer Propaganda, während die Spieler selbst zwischen Glauben, Identität und Diplomatie gefangen waren. In dieser Folge spricht Host Nick mit dem Historiker André Gounot, einem Experten für Sportgeschichte. Gemeinsam rekonstruieren sie die außergewöhnliche Reise des baskischen Teams durch die Sowjetunion – ein vergessenes Kapitel, das zeigt, wie Fußball zur Bühne internationaler Politik wurde.
In der letzten Konzilsperiode, die vor 60 Jahren - am 8. Dezember 1965 - endete, wurden drei zentrale Dokumente verabschiedet, deren Strahlkraft bis heute anhält, an die aber zugleich angesichts aktueller Krisen und Entwicklungen immer wieder in Erinnerung gerufen werden müssen: "Gaudium et spes", "Nostra aetate" und "Dignitatis humanae". Vielleicht braucht es gar ein neues Konzil, um diese Krisen kirchlich zu bearbeiten, meinen Michaela Quast-Neulinger (Innsbruck), Gregor Maria Hoff (Salzburg) und Dietmar Winkler (Salzburg). "Diesseits von Eden. Gespräche über Gott & die Welt" ist der Podcast der Theologischen Fakultäten in Österreich und Südtirol. Ziel des Podcasts ist es, Theologie als Rede von Gott in dieser Zeit und in dieser Welt sichtbar zu machen. Um zeitgemäß und zugleich kritisch zu sein, muss sich Theologie lernbereit auf gesellschaftliche Debatten und Themen einlassen. Dieser Herausforderung wollen wir uns in diesem Podcast stellen und dabei aufzeigen, dass die Rede von Gott nichts Verstaubtes, "Jenseitiges" darstellt, sondern ein ernsthaftes und ernst zu nehmendes Denk- und Handlungsangebot "Diesseits von Eden". "Wir", das sind die folgenden theologischen Fakultäten und Institute: Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Innsbruck Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Wien Institut für Islamisch-Theologische Studien der Universität Wien Katholische Privat-Universität Linz Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen/Südtirol
Hoppe Hoppe Scheitern - Der Eltern Real Talk mit Evelyn Weigert
In dieser Folge trifft Evelyn Familienberaterin Heike vom Heede. Ihr Ziel: Mit ihrer großen Erfahrung Orientierung geben, ohne zu bewerten. Offen spricht sie über den enormen Druck, der heute auf vielen Eltern lastet – Job, Partnerschaft, Freizeit, Kinder… Alles soll perfekt und mit Leichtigkeit gelingen. Heikes Appell: „Energie-Tankstellen“ für alle! Schuldgefühle bringen nichts, gemeinsame Genusszeit dafür umso mehr. Da das Thema Schlaf so viele Familien beschäftigt, teilt Heike konkrete Tipps. Veränderungen können wirken, ohne dass ein Kind schreien oder gar allein gelassen wird. Entscheidend für Heike ist die innere Haltung – klar, verbindend und liebevoll. Grundsätzlich plädiert sie für weniger Außenorientierung und mehr echte Nähe. Eine warmherzige und ermutigende Erinnerung daran, dass wir niemandem gefallen müssen, außer uns selbst. Hört selbst! Hier ist Heike auf Instagram zu finden: https://www.instagram.com/heikevomheede/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllemeineEltern Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Was Erinnerung mit dem Leben und Vergessen mit dem Tod zu tun hat, darüber denkt Stefan Geiser nach.
In dieser besonderen Halloween-Episode erzähle ich dir die Geschichte von Emily, einer jungen Frau, die auf der Suche der Wahrheit in auf ein Echo aus Schuld, Erinnerung und der Frage, ob manche Begegnungen uns finden, weil sie müssen trifft.(Basierend auf urbanen Legenden über Geistererscheinungen auf Landstraßen – neu interpretiert im dokumentarischen Stil von „Wahre Verbrechen“.)In dieser Episode kommt KI zum Einsatz.
Nur eine Lampe steht auf dem Tisch am Ende des Raumes. Ihre Birne macht die letzten Atemzüge und flackert ihrem Ende entgegen. Vor mir sitzt im Halbdunkel Klaas Heufer-Umlauf. Mit einer Kreditkarte teilt er einen Berg Kokain in vier Reihen. Die goldene Amex schabt und kratzt dabei über den Tisch. „Nur ein Spinnenbeinchen, Schmitti“…haucht er mit erschöpfter Stimme. Seine Stimmbänder ermattet wie die Glut der Birne, sein Klang nasal und leer. Blut tropft auf das weiße Pulver, färbt es rot. Gegen den Widerstand der zähen Flüssigkeit aus der Nase, zieht der Moderator, das Pulver irgendwie hoch. Über die Schleimhäute gelangt es ins Gehirn und Klarheit legt sich sanft über die Selbstzweifel, alle Unsicherheit wird erstickt. Vakuum für die Gedanken, die Gefühle erfrieren. Während Klaas schwebt, zieht Schmitti das „Spinnenbein“, dazu die roten Reste. Auch er verschwindet in der eigenen Unendlichkeit. Inneres Exil. Wie eine Lupe wirken die Tränen vor meinen Augen. Sie vergrößern das Elend vor mir. Zwei Freunde, zu Eis erstarrt. Aus Klaas Nase tropft das Blut. Schmittis Tätowierungen eitrig. Die Zigarette in seiner Hand glimmt in die Haut seines Zeigefingers. Wo hatte dieser Zerfall begonnen? Ich wühle in meiner Erinnerung. Mein Herz stoppt. Es war die Aufnahme der Folge „Kokstaxi wider Willen“ als wir beschlossen hatten, drogenabhängig zu werden, damit wir unserem langweiligen Leben eine für eine Netflix Dokumentation spannende Wendung verpassen. Eben jene Wendung, die den Zuschauern die Pupillen weiten und den Atem stocken lassen. Der Beifall des geifernden Publikums ist nun gewiss. Potenzierter Voyeurismus. Stunde Null für den Spannungsbogen. Die Asche für den Phoenix. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Am Caritas-Förderzentrum St. Ulrich in Pocking wurde ein ganz besonderes Proejkt umgesetzt. Es geht darum, verstorbenen Schülerinnen und Schülern würdevoll zu gedenken. So ist ein „Garten der Erinnerung“ kurz vor Allerheiligen neugestaltet worden. Mehr über die Hintergründe, die Trauerarbeit an der Schule im Religionsunterricht, die Teilnehmer am Projekt, hören Sie im Interview. Zu Gast ist die Inititatorin Margot Stockinger, Religionslehrerin und Schulseelsorgerin an der St. Ulrich Schule in Pocking.
Die Boomer Boys lassen es dieses Mal in Bonn vor großem Publikum richtig krachen. Denn Bastian Pastewka beehrt die beiden Ollis endlich wieder! Der gewährt Einblicke in seine bewegte Bonner Kindheit und erste künstlerische Gehversuche z.B. in der Rolle eines Spinats. Sie erinnern an TV-Jubiläen wie 40 Jahre MacGyver und feiern 55 Jahre Tiefkühlpizza, wobei ihnen dabei eine nun ja eher traumatische Erinnerung hochkommt. Pastewka fordert den Ollis alles beim Intro-Quiz ab und Welk gesteht sein wirklich überraschendes Fernsehserien-guilty pleasure. Infos zu Kalk und Welk live beim House Of Podcast: 14. - 16.11.2025 https://www.rbb-online.de/podcasts/houseofpodcast/ Podcast Tipp: Ball You Need Is Love https://1.ard.de/ballyouneedislove
Wiederholung einer Sendung mit dem katholischen Publizisten aus dem Jahr 2018.
Olympia 1972 in München ist, trotz des Attentats, in positiver Erinnerung geblieben. Der Mythos heiterer Spiele, so Sporthistorikerin Jutta Braun, erkläre die erneute Bewerbung.
Werte Zuhörerschaft, darf man Kinderkunst eigentlich wegschmeißen? Fanny sagt: ja – und zwar regelmäßig, heimlich und mit schlechtem Gewissen. Alina sagt: auf keinen Fall, der Herbsttisch ist heilig (auch wenn er längst schimmelt). Zwischen Kleberesten, Kastanien und Krokodilstränen fragen sich die beiden: Wo hört Erinnerung auf und wo fängt nur noch Chaos an? Neben der großen Kunstentsorgungsfrage geht's um Autonomiephasen deluxe, Windelverweigerung, müde Morgen mit zu vielen Emotionen und das Überleben zwischen Wochenbett, Schulstress und „Ich will das alleine machen!“. Wie immer mit viel Humor, ehrlichem Genervtsein und einem kleinen Seufzer der Solidarität. Schickt uns unbedingt eure MOMSPLAINING-Geschichten an fanny@mamaleisa.de, damit wir sie in einer der nächsten Folgen gemeinsam sezieren und (liebevoll) judgen.
Früher war alles besser? Carolin Courts hat da so ihre Zweifel. Und teilt in ihrem satirischen Schrägstrich einige Erinnerungen - wider die Nostalgie. Von Carolin Courts.
Jeder von uns wurde schon einmal verletzt, betrogen oder belogen. Es gibt Dinge im Leben, die unverzeihlich zu sein scheinen. Die erste Reaktion ist oft Wut, Hass oder sogar der Gedanke an Rache. Doch statt uns in der Hoffnungslosigkeit des Unrechts zu verlieren, gibt es einen heilsamen Weg: Vergebung. Vergebung ist eine kraftvolle Reaktion auf Unrecht – aber welche psychologischen Prozesse stecken dahinter? Wie kann man vergeben, ohne das Unrecht zu vergessen? Vergebung scheint einen Widerspruch zu erfordern: Man muss sich sowohl erinnern als auch loslassen, um zu vergeben. Wie kann das funktionieren? Atze und Leon tauchen in die spannende Psychologie von Vergebung und Erinnerung und entdecken: Erinnern ist kein starres Konstrukt – ich kann meine Erinnerung verändern, so dass ich Frieden finde und es mir am Ende besser damit geht. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Quellen: McCullough, M. E. (2001). Forgiveness: Who does it and how do they do it?. Current directions in psychological science, 10(6), 194-197. https://greatergood.berkeley.edu/images/uploads/McCullough-Fostering_Dispositional_Forgiveness.pdf Podcast, WorkLife with Adam Grant. The psychology of forgiveness with Michael McCullough. June 3, 2025 https://open.spotify.com/episode/48fwgJUNx0gQ8JfF8tl5bV Die Studie: Fernández-Miranda, G., Stanley, M., Murray, S., Faul, L., & De Brigard, F. (2025). The emotional impact of forgiveness on autobiographical memories of past wrongdoings. Journal of Experimental Psychology: General. https://philarchive.org/archive/FERTEI-11 Memory & Forgiveness Project https://www.memoryandforgiveness.org/ Erinnern & PTBS: Raeder, R., Clayton, N. S., & Boeckle, M. (2023). Narrative-based autobiographical memory interventions for PTSD: a meta-analysis of randomized controlled trials. Frontiers in psychology, 14, 1215225. https://www.frontiersin.org/journals/psychology/articles/10.3389/fpsyg.2023.1215225/full Luskin, F. (2002). Forgive for good: A proven prescription for health and happiness. 9 Schritte zur Vergebung https://ggia.berkeley.edu/practice/nine_steps_to_forgiveness Gisela Mayer: https://www.zeilenmacher.de/media/nzeflbx0/stern.pdf https://www.sueddeutsche.de/panorama/winnenden-gedenktag-amoklauf-1.4360071 Redaktion: Andy Hartard Produktion: Murmel Productions
Erinnerung ist ein aktiver, konstruktiver Prozess: Wir erinnern uns oft willkürlich, können aber auch gezielt Erinnerungen erzeugen. Moderator Jürgen Wiebicke spricht dazu mit der Philosophin Katja Crone, die erklärt, wie Erinnern funktioniert. Von WDR 5.