Ganz weit draußen

Wir reden über KSR’s Roter Mond und wie sein Roman uns Einblicke in die chinesische Perspektive eröffnet, über das chinesische Jahrhundert, Prinzlinge, und was wir durch das Buch an Geopolitik gelernt haben.

Diese Folge reden wir über Ian McDonalds Auftakt zu seiner Luna-Reihe, einem Dynastiendrama in einer hyperkapitalistischen Gesellschaft auf dem Mond. Die mit dem BSFA-Preis ausgezeichnete Reihe zeigt, wie gesellschaftlich und politisch unterschiedlichen Familien sich gegenseitig an die Kehle gehen, wenn es um Geld oder Beleidigungen der Familienehre geht.

Willkommen zur bunten SciFi-Unterhaltungsgala mit Dinnerkochshow. Die heutige Episode ist mal komplett was anderes. Wir haben unseren ersten Gast, die wunderbare Incis, und backen gemeinsam mit euch Pizza. Weiter unten findet ihr alle nötigen Zutaten, sofern ich mitbacken wollt. Dies ist ein Experiment, wenn alles ganz schrecklich wird machen wir das nie wieder … eventuell.

Robert Heinlein erzählt aus der Perspektive eines Computeringenieurs, wie es in einer libertären zukünftigen Gesellschaft eine Revolution durchführen würde mithilfe einer Künstlichen Intelligenz. In der Aftershow reden wir dann über Übersetzungen, “Goodbye Berlin”, “Senlin Ascends”, Ereader und digitales Erbe, und “Love, Death & Robots”.

100 Jahre nach der letzten bemannten Mondmission skizziert David Pedreira ein Bild, wie eine zukünftige Besiedlung des Monds aussehen könnte. In der Aftershow geht es danach etwas um die Berliner SciFi Szene, die unendliche Geschichte und Starship Mage.