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Schon in den 1980ern war Deutschland bereit für Glasfaser – doch Helmut Kohl stoppte den Fortschritt, um gegen den »Rotfunk« die kulturelle Hegemonie wiederherzustellen. Der bis heute andauernde Digitalrückstand ist das Erbe dieses konservativen Kulturkampfs. Artikel vom 26. Juli 2025: https://jacobin.de/artikel/internet-glasfaser-cdu-kohl-rotfunk-infrastruktur-computer-rechner Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Die Stiftung Fotodok bewahrt das fotografische Erbe der Zentralschweiz. Die aktuelle Ausstellung in der Luzerner Kornschütte zeigt Bilder aus der Sammlung des Luzerner Fotografen Georg Anderhub. Das Werk wird Bildern der ukrainischen Fotografin Katya Moskalyuk gegenübergestellt. Weitere Themen: · Swisspor Arena wird zu Thermoplan Arena · Stadt Luzern stellt Massnahmen gegen Wohnungsmangel vor
Amazon entlässt zehntausende Mitarbeitende, darunter einen Grossteil aus Game-Studios. Microsoft Teams weiss, wo du arbeitest. «A House of Dynamite» ist der neuste Netflix-Überflieger und «Bloodlines 2» tritt das Erbe eines Kultrollenspiels an.
Die geistliche Entwicklung unseres „inneren Menschen“ vergleicht die Bibel mit unserer natürlichen Entwicklung vom Baby bis zum reifen Christen. Dabei benutzt sie verschiedene Begriffe. Durch den Glauben an Christus wirst du geistlich neu geboren. Als „teknon“ (Bedeutung: Leibliches Kind) bist du Gottes Kind, das er unendlich liebt. Als „brephos“ (Bedeutung: Säugling, Kleinkind) darfst du Milch genießen und solltest viel Unterstützung bekommen, um langsam im Glauben zu wachsen. Doch du solltest kein „nepios“ (Bedeutung: Unmündiges, nicht sprechendes Kind) bleiben. Gottes Ziel ist es, dass du durch die Leitung des Heiligen Geist als „huios“ geistlich reif wirst, Verantwortung übernimmst und das Erbe, das dir zusteht in Empfang nehmen kannst: Christus in seiner ganzen Fülle durch den nichts, aber auch gar nichts, unmöglich ist. Wo stehst du in deiner Entwicklung?
Die Vogue World 2025 in Los Angeles verbindet Mode, Film und Glamour. In dieser Podcast Episode sprechen wir über Highlights, Designer und warum dieses Event die Fashionwelt verändert. Nach dem Fashion Month, also dem intensiven Zeitraum, in dem die großen Fashion Weeks von New York bis Paris hintereinander stattfinden, folgt in diesem Jahr ein weiteres absolutes Mode-Highlight: die Vogue World 2025 in Los Angeles. Dieses Event hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Modeereignisse der Welt entwickelt – glamourös, emotional und voller Überraschungen. Auch in diesem Jahr stand alles im Zeichen der Symbiose aus Mode, Film und Kunst, denn die Veranstaltung fand in den legendären Paramount Studios statt und wurde, ganz im Stil von Hollywood, zu einem Spektakel aus Stil, Stars und Statement. Initiiert vom größten Modemagazin der Welt, der Vogue, ist die Idee hinter der Vogue World keine gewöhnliche Fashion Show. Ziel des Events ist es, die Arbeit von Kostümbildner:innen und Modeschaffenden in der Filmbranche zu ehren und deren Erbe zu bewahren. Alle Einnahmen kommen Stiftungen zugute, die sich für den Erhalt und die öffentliche Archivierung historischer Kostüme einsetzen – ein wichtiges Zeichen für das kulturelle Gedächtnis der Mode. Das Event selbst war in sieben Kapitel gegliedert, die jeweils eine eigene Ära und Stimmung verkörperten: eine visuelle Zeitreise durch die Geschichte von Film und Mode. Konzipiert wurde die Show als kreatives Miteinander von Kostümdesignern und internationalen Modeschöpfern, darunter Marc Jacobs, Anthony Vaccarello von Saint Laurent und Seán McGirr von Alexander McQueen. Wie es sich für Hollywood gehört, war die Gästeliste ein echtes Who's who der Popkultur: Miley Cyrus, Hailey Bieber und viele weitere Stars zeigten sich auf dem roten Teppich. Eröffnet wurde die Show spektakulär von Nicole Kidman, die in einem eleganten schwarzen Chanel-Kleid auftrat – ein Moment, der sofort viral ging. In dieser Podcast Episode sprechen wir über all das: über die Looks, ihre Bedeutung, und warum wir auf der Bühne Kostüme von Marie Antoinette bis The Great Gatsby sahen. Wir diskutieren, wie Designer wie Olivier Rousteing von Balmain ihre Mode in das Gesamtkonzept eingebracht haben – und wo es vielleicht weniger geglückt ist. Freu dich auf einen unterhaltsamen und meinungsstarken Talk voller Hintergrundinformationen, Modeleidenschaft und echter Begeisterung für eines der wichtigsten Fashion Events des Jahres. Alle besprochenen Looks, findest du natürlich wie immer auf unseren Social-Media-Kanälen bei Instagram und TikTok unter @lostonplanetfashion. Und ab sofort auch unter www.lostonplanetfashion.de. Viel Spaß beim Zuhören!
Ref.: Matthias Rösler, Fachanwalt für Erbrecht, Vizepräsident Deutsches Forum für Erbrecht Viele Deutsche haben kein gültiges Testament. Dabei kann ein sorgfältiges Ordnen des Nachlasses Familienstreitigkeiten und bösen Überraschungen vorbeugen, wie etwa einer ungeahnt hohen Erbschaftssteuer. Gleichzeitig bleibt Erbe ein sensibles Thema - es ist ja immer auch Ausdruck von Zuwendung und auch von gefühlter Bevorzugung oder Benachteiligung unter Geschwistern. Ein Grund mehr, sich rechtzeitig und genau zu überlegen, wem wir was von unseren großen und kleinen Besitztümern hinterlassen. In der Lebenshilfe stellt sich der renommierte Münchner Erbrechtsanwalt Dr. Anton Steiner Ihren Fragen rund um Testament, Erbe und Vermächtnis: Was ist bei der Ausgestaltung eines Testamentes zu beachten? Wie viel Gestaltungsfreiheit gibt es und wo ist man durch gesetzliche Pflichtanteile begrenzt? Wann ist es sinnvoll, einen Fachanwalt zu Rate zu ziehen - und wie viel kostet so etwas...? Sie erreichen Dr. Steiner in der Sendung unter unserer Hörernummer 089 517008 008. Auch nach der Sendung ist Rechtsanwalt Matthias Rösler noch bis 12 Uhr unter der Hörernummer für Sie zu sprechen.
Friedrich Merz reist nach Dresden – und erlebt einen Empfang voller sächsischer Tradition: Bergleute, Chorgesang, Brot und Salz. Dabei geht es beim Amtsantritt in Sachsen mit Ministerpräsident Michael Kretschmer vor allem über die großen Themen wie marode Infrastruktur, schwächelnde Autoindustrie und Zukunftsversprechen für „Silicon Saxony“. Tom Schmidtgen begleitet die Reise vor Ort und berichtet, warum der Kanzler zwar viel Nähe suchte, aber wenige Zusagen machte. Am Abend dann ein Hoffnungsschimmer: Der US-Chiphersteller GlobalFoundries kündigt Investitionen von über einer Milliarde Euro in Dresden an.Mehr dazu im Pro-Newsletter: „Industrie & Handel am Morgen“. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
The Sorbs, also known as Wends, were among the first European settlers to come to Australia in the 19th century. Their origins lay in the Lausitz and they are recognized as a minority in Germany. We spoke to Anna Hotzan and Vera Guttke, two harvest queens from the Spreewald, about their Wendish identity and learned how they are bringing their cultural heritage to Australia. - Die Sorben, von manchen auch Wenden genannt, gehörten zu den ersten europäischen Siedlern, die im 19. Jahrhundert nach Australien kamen. Das Volk stammt ursprünglich aus der Lausitz und ist in Deutschland als Minderheit anerkannt. Wir haben mit zwei Ernteköniginnen aus dem Spreewald, Anna Hotzan und Vera Guttke, über ihre sorbische Identität gesprochen, und erfahren, wie sie ihr kulturelles Erbe nach Down Under bringen.
Schmale Durchgänge führen auf der Lübecker Altstadtinseln in malerische Hinterhöfe mit Gärten, Spielplätzen und gemütlichen Bänken für eine kurze Pause. Diese Gänge und Höfe sind ein Erbe aus Lübecks Vergangenheit als Boomtown des Mittelalters. Kathrin Sander und Inka Schmeling, Gründerinnen der Reise-Plattform plazy.travel, entdecken in dieser Episode – wie immer in unter 10 Minuten – die schönsten Gänge und Höfe der Stadt und lassen sich von Stadtführerin Ulrike Müller (Kultouren) erzählen, warum diese versteckten Oasen entstanden sind, wie es sich damals und heute hier lebt und warum die Bewohner*innen manchmal im wahrsten Wortsinn "Schwein hatten".
Anna Bicker, Ben Schwan und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - 40 Jahre 80386: Wie der Prozessor den PC voranbrachte – Vor 40 Jahren stellte Intel den 80386 vor, der den PC-Markt revolutionierte. Was machte den Prozessor so bedeutend für die Computerentwicklung? Welche technischen Innovationen brachte der 80386 mit sich? Und wie prägt sein Erbe die heutige Prozessorarchitektur? - Amazons Roboter-Pläne: Wird der Mensch bald überflüssig? – Amazon plant offenbar, bis zu 600.000 US-Mitarbeiter durch Roboter zu ersetzen. Welche Aufgaben sollen die Roboter übernehmen und wie realistisch sind diese Pläne? Was bedeutet diese Automatisierung für die Beschäftigten in der Logistikbranche? Und wie wirkt sich der verstärkte Robotereinsatz auf die Arbeitswelt der Zukunft aus? - Eigener Browser für ChatGPT: Wird Atlas zum Chrome-Killer? – OpenAI hat mit Atlas einen eigenen Browser für macOS veröffentlicht, der ChatGPT integriert. Welche Funktionen bietet Atlas und wie unterscheidet er sich von etablierten Browsern? Kann OpenAI mit Atlas ernsthaft Chrome und andere Browser herausfordern? Und welche Rolle spielt KI-Integration in der Zukunft des Webbrowsings? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Das Durchschnittsalter der Landwirte in der Europäischen Union liegt bei fast 60 Jahren. Der Generationswechsel – also dafür zu sorgen, dass jüngere Landwirte den Beruf ergreifen, um die Kontinuität zu gewährleisten – gehört daher zu den dringendsten Prioritäten der Gemeinsamen Agrarpolitik. Es geht nicht nur darum, die Lebensmittelproduktion aufrechtzuerhalten, so wichtig dies auch ist. Es geht auch darum, die einzigartigen Landschaften Europas zu pflegen und sein ländliches Erbe zu bewahren. Die Landwirtschaft ist eng mit der Geschichte, Kultur und Gesellschaft Europas verflochten, und jedes Mal, wenn ein Landwirt aufhört, verlieren wir ein Stück unserer Identität als Europäer. Für Folge 60 von 'Nahrung für Europa' sind wir nach Irland gereist, um mehr über die Herausforderungen und Chancen des Generationswechsels in einem Land zu erfahren, dessen Wirtschaft von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln für den Export abhängt. Wir treffen den irischen Junglandwirt des Jahres 2024, Chris Cahill, der eine Partnerschaft mit einem älteren Landwirt, Tony McCormack, eingegangen ist. Da Tony keine Nachfolgemöglichkeiten hatte, entschied er sich für eine Partnerschaft, die gut funktioniert: Tony stellt das Land und seine Erfahrung zur Verfügung, während Chris technische Kompetenz und Innovationskraft in den expandierenden Betrieb einbringt. Wir sprechen auch mit Patrick Brady vom Land Mobility Service über dessen Arbeit zur Förderung des Generationswechsels durch für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen, die sicherstellen, dass junge Landwirte über die Ressourcen verfügen, die sie benötigen, um voranzukommen. Und wir treffen Ruth Fennell, Beraterin bei Teagasc, einem landwirtschaftlichen Beratungsdienst, der Lösungen anbietet, zur Unterstützung junger Landwirte und ihres Traums, ihren Lebensunterhalt mit der Landwirtschaft zu verdienen.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (Lk 12,13-21)
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist. (Lk 12,13-21)
Vor Jahrzehnten umgebracht und anonym vergraben: Noch immer ruhen in spanischen Massengräbern tausende Überreste von Menschen, die dem Regime des Diktators Franco zum Opfer fielen. Ihre Exhumierung bleibt umstritten. Spanien tut sich schwer im Umgang mit der eigenen Geschichte. Eigentlich könnte dieses Jahr in Spanien als Jubiläumsjahr der Demokratie gelten. Denn genau vor 50 Jahren starb Diktator Francisco Franco, der das Land während fast vier Jahrzehnten mit harter Hand regiert hatte. Sein Tod am 27. November 1975 ebnete den Weg zu einer demokratischen Ordnung. Trotzdem herrscht in Spanien heute nicht durchgehend Feierlaune. In Sachen Aufarbeitung der eigenen Geschichte zieht sich ein weiter Graben durch die Gesellschaft. Stellvertretend dafür stehen die nach wie vor pendenten Exhumierungen von Opfern des Regimes. Viele Angehörige warten noch immer darauf, dass die Gebeine ihrer Grossväter oder Grossmütter in den Massengräbern identifiziert werden. Währenddessen streitet die Politik darüber, wie das Land mit dem Erbe der Diktatur umgehen soll. Wie soll es weitergehen mit den Ausgrabungen? Oder: Was soll mit dem gigantischen Monument «Valle de los Caídos» geschehen, das Francisco Franco im nordmadrilenischen Bergland errichten liess?
(Sprecher: Michelle Hock) Gott hat dich nicht für ein Einzelkämpfer-Leben geschaffen, sondern für Familie! In Christus hast du eine himmlische Zugehörigkeit bekommen – du bist Sohn, du bist Tochter, du bist Erbe. Und gemeinsam als Familie Gottes dürfen wir im Glauben wachsen und reifen.Support the show
Kunstwerke sind mehr als nur Objekte an der Wand oder Skulpturen im Raum. Sie sind Zeugnisse unserer Geschichte, Träger von Identität, Erinnerung und ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Doch dieses Erbe ist verletzlich. Der Schutz dieser Kulturgüter zählt zu den zentralen Aufgaben unserer Zeit. Es ist ein komplexes Feld, das von internationaler Politik über Landesgesetze bis hin zur täglichen Arbeit in unseren Museen reicht. Kaum jemand kennt dieses Spannungsfeld besser als unser heutiger Gast. In dieser KUNSTBLICK Episode begrüßen wir Prof. Dr. Eckart Köhne. Er ist nicht nur Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe und seit 2025 auch Leiter der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, sondern war auch viele Jahre Präsident des Deutschen Museumsbundes und damit die Stimme von rund 7000 Museen in Deutschland. Er ist ein Mann, der sowohl die praktische Museumsarbeit als auch die große kulturpolitische Bühne kennt. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich, sprechen mit ihm über seine Begeisterung für Archäologie, die Herausforderungen der Museumsarbeit im 21. Jahrhundert und die brisante Frage, wie wir unser kulturelles Erbe in einer unsicheren Welt wirksam schützen können. Freut euch auf ein spannendes Gespräch über die Verantwortung für unsere Kunst und Kultur. Also, viel Vergnügen.
(Sprecher: Pastor Johannes Tomaschek) Du bist kein Besucher im Haus Gottes – du gehörst zur Familie. In Christus bist du angenommen, geliebt und berufen, als Erbe zu leben. Diese Folge lädt dich ein, deine wahre Identität zu entdecken und den nächsten Schritt in geistlicher Reife zu gehen – hinein in die Fülle der Liebe und des Erbes deines Vaters.Support the show
Toni Kerkel: Ein Erbe vom Himmel
Die Nachwehen der Diktatur sind in Spanien bis heute zu spüren, erst recht im fünfzigsten Todesjahr des Diktators Franco. Noch immer liegen tausende von Opfern des Regimes in Massengräbern. Im Talk erzählt Auslandredaktor Beat Vogt, wie er mit Angehörigen sprechen konnte und wie sie damit umgehen.
Die Nachwehen der Diktatur sind in Spanien bis heute zu spüren, erst recht im fünfzigsten Todesjahr des Diktators Franco. Noch immer liegen tausende von Opfern des Regimes in Massengräbern. Im Talk erzählt Auslandredaktor Beat Vogt, wie er mit Angehörigen sprechen konnte und wie sie damit umgehen.
In dieser Folge haben wir uns mal wieder leichte Kost vorgenommen, Patrick und ich: Was ist der Grundstrom der Welt? Und wenn der «grundsätzlich gut» ist, woher kommen dann all die nicht so tollen oder gar furchtbaren Dinge? Wir nehmen unser eigenes Verhalten unter die Lupe und sehen, wie schnell das grundsätzliche Wohlwollen ein kleines bisschen verdreht wir durch unsere «Filter». Wir lachen über unsere eigenen Verhauer, träumen von einer Welt, in der sich auch Politiker*innen Pausen erlaubten, um zu schauen, ob sie noch im Moment oder schon in einem Filter sind und schmeissen dazu noch das schwere Erbe der Erbsünde mit ins Gespräch. Was meint ihr? Folgt ihr uns oder klingt das nach zu abstrakten, nicht fassbaren Gefilden? Schreibt uns an contact@reflab.ch – eure Posts freuen uns immer
Sind Sie stolz, Deutsche oder Deutscher zu sein? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt? Und haben Sie sich dabei dann wohl gefühlt? Zu diesen Fragen und dem gleichnamigen Buch spreche ich heute mit Johanna Grünhagen. Denn, damit wir die Frage „Sind Sie stolz, Deutsche zu sein?“ mit gutem Gewissen und weltoffen mit „Ja“ beantworten können, hat Johanna Grünhagen ihr Buch geschrieben, stets auf der Suche nach der eigenen Identität. Dabei stieß sie in ihrer Familiengeschichte auf das schwere Erbe der NS-Zeit und erkannte, wie sehr diese Zeit auch ihr Leben geprägt hat. Um nicht im Gefühl der Schuld aus der Vergangenheit stecken zu bleiben, hat sie nach einem Weg gesucht, um aus dieser Lähmung herauszufinden. Sie fand ihn und nimmt den Lesenden in ihrem Buch mit auf die Reise zu einem neuen Bild von Deutschland. Einem Land, das seine Schatten-Seiten nicht vergisst und gleichzeitig seine Sonnen- & Licht-Seiten zeigen kann. Johanna Grünhagen hat, inspiriert durch ihre eigene berührende Familiengeschichte und ihre berufliche Erfahrung als Dozentin für interkulturelle Kompetenz, eine äußerst praktikable Vision für ein offenes entspanntes und friedliches Miteinander der Kulturen entwickelt. Kommen Sie im folgenden Gespräch also mit auf eine besondere Reise. Eine Reise zu einem neuen und bestmöglich auch liebevollen Verständnis der Menschheit, nicht nur in Deutschland. Lassen Sie sich vom Podcast Gespräch inspirieren … Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
Wie nähert man sich der Kunst mit dem Blick eines Naturwissenschaftlers und mit dem Herzen eines Gläubigen? In dieser Folge des WELTKUNST-Podcasts „Was macht die Kunst?“ spricht Lisa Zeitz mit Winfried Kretschmann, dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, über seine persönliche Beziehung zur Kunst, zur Religion und zu den Räumen, in denen beides aufeinandertreffen. Es geht um sakrale Architektur und das kunsthistorische Erbe der Kirchen und Klöster, um die stille Kraft religiöser Kunst, den Transfer in die moderne Gesellschaft und darum, wie sich Kirche weiterdenken lässt. Und es geht um die Rolle, die Kunst für Kretschmann ganz persönlich spielt. Ein Gespräch über Form und Bedeutung, Erinnerung und Haltung und darüber, warum Kunst mehr ist als Dekoration. Der WELTKUNST-Podcast „Was macht die Kunst?“ wird in Partnerschaft mit Volkswagen Group Culture produziert
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Güsten, Susanne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Graubünden wird Teil des nationalen Inventars für audiovisuelle Kulturgüter. Mit der Beteiligung am Memoriav-Projekt sollen Filme, Fotos und Tondokumente erfasst und gesichert werden. Auch die Bevölkerung ist eingeladen, mitzumachen und das audiovisuelle Erbe des Kantons zu bewahren. Weitere Themen: · St. Galler Alt-SP-Nationalrätin Hanna Sahlfeld-Singer im Alter von 81 Jahren verstorben · Streit um neue Vergabepraxis für Chilbi-Bahnen am St. Galler Herbstjahrmarkt
Vor Jahrzehnten umgebracht und anonym vergraben: Noch immer ruhen in spanischen Massengräbern tausende Überreste von Menschen, die dem Regime des Diktators Franco zum Opfer fielen. Ihre Exhumierung bleibt umstritten. Spanien tut sich schwer im Umgang mit der eigenen Geschichte. Eigentlich könnte dieses Jahr in Spanien als Jubiläumsjahr der Demokratie gelten. Denn genau vor 50 Jahren starb Diktator Francisco Franco, der das Land während fast vier Jahrzehnten mit harter Hand regiert hatte. Sein Tod am 20. November 1975 ebnete den Weg zu einer demokratischen Ordnung. Trotzdem herrscht in Spanien heute nicht durchgehend Feierlaune. In Sachen Aufarbeitung der eigenen Geschichte zieht sich ein weiter Graben durch die Gesellschaft. Stellvertretend dafür stehen die nach wie vor pendenten Exhumierungen von Opfern des Regimes. Viele Angehörige warten noch immer darauf, dass die Gebeine ihrer Grossväter oder Grossmütter in den Massengräbern identifiziert werden. Währenddessen streitet die Politik darüber, wie das Land mit dem Erbe der Diktatur umgehen soll. Wie soll es weitergehen mit den Ausgrabungen? Oder: Was soll mit dem gigantischen Monument «Valle de los Caídos» geschehen, das Francisco Franco im nordmadrilenischen Bergland errichten liess?
Für den Umgang mit Kunst und menschlichen Überresten aus kolonialen Kontexten gibt es neue Leitlinien. Vieles in dem Papier von Bund, Ländern und Kommunen ist begrüßenswert, sagt Ethnologin Larissa Förster. Sie hat aber auch drei Kritikpunkte. Förster, Larissa www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vor Jahrzehnten umgebracht und anonym vergraben: Noch immer ruhen in spanischen Massengräbern tausende Überreste von Menschen, die dem Regime des Diktators Franco zum Opfer fielen. Ihre Exhumierung bleibt umstritten. Spanien tut sich schwer im Umgang mit der eigenen Geschichte. Eigentlich könnte dieses Jahr in Spanien als Jubiläumsjahr der Demokratie gelten. Denn genau vor 50 Jahren starb Diktator Francisco Franco, der das Land während fast vier Jahrzehnten mit harter Hand regiert hatte. Sein Tod am 20. November 1975 ebnete den Weg zu einer demokratischen Ordnung. Trotzdem herrscht in Spanien heute nicht durchgehend Feierlaune. In Sachen Aufarbeitung der eigenen Geschichte zieht sich ein weiter Graben durch die Gesellschaft. Stellvertretend dafür stehen die nach wie vor pendenten Exhumierungen von Opfern des Regimes. Viele Angehörige warten noch immer darauf, dass die Gebeine ihrer Grossväter oder Grossmütter in den Massengräbern identifiziert werden. Währenddessen streitet die Politik darüber, wie das Land mit dem Erbe der Diktatur umgehen soll. Wie soll es weitergehen mit den Ausgrabungen? Oder: Was soll mit dem gigantischen Monument «Valle de los Caídos» geschehen, das Francisco Franco im nordmadrilenischen Bergland errichten liess?
"Otis Blue/Otis Redding Sings Soul" (1965) ist das dritte Studioalbum des amerikanischen Soulsängers Otis Redding. Es besteht hauptsächlich aus Coverversionen zeitgenössischer R&B-Hits und hat bis heute einen festen Platz unter den wichtigsten Alben der Musikgeschichte. "Otis Blue/Otis Redding Sings Soul" erschien am 15. September 1965 und verkaufte sich mehr als 250.000 Mal. Entstanden ist das Album in den legendären Stax-Studios in Memphis – und das in gerade einmal 24 Stunden. Das Indie-Label Stax Records war neben Motown Records eines der wichtigsten Labels für Soulmusik und prägte den typischen "Memphis-Soul". Die Stax-Hausband Booker T. & The MG's war auch maßgeblich an der Produktion von "Otis Blue" beteiligt. In einigen Songs des Albums zeigt sich ein deutlicher Bezug zur amerikanischen Bürgerrechtsbewegung Mitte der 1960er Jahre. Ein Beispiel dafür ist der Song "Ole Man Trouble", in dem Otis Redding musikalische Brücken schlägt. Er verknüpft Elemente des als "weiß" wahrgenommenen Country mit den afroamerikanischen Traditionen der Soul- und Bluesmusik. Gerade in den Jahren des Höhepunkts der Bürgerrechtsbewegung war diese musikalische Verbindung mehr als ein Stilmittel. Sie wurde zur künstlerischen Aussage gegen Trennung und Ausgrenzung. Ein weiterer Song, der in diesem Zusammenhang genannt werden muss, ist "Change Gonna Come". Dabei handelt es sich um eine Coverversion des Songs "A Change Is Gonna Come" von Sam Cooke. Cooke, ein wichtiges Vorbild für Redding, hatte den Song nach einer eigenen rassistischen Erfahrung geschrieben. Zusätzlich zum Schreiben inspiriert wurde er, als er Bob Dylans "Blowin' In The Wind" hörte – ein Moment, der ihn dazu brachte, selbst ein Lied über die Ungerechtigkeiten gegenüber Afroamerikanern zu verfassen, diesmal aber aus der Sicht eines schwarzen Musikers. Nach Cookes frühem Tod im Jahr 1964 führte Otis Redding dieses Erbe weiter. Er kürzte den Titel zu "Change Gonna Come" und machte den Song endgültig zu einer Hymne der Bürgerrechtsbewegung, die heute sozusagen als amerikanisches Kulturerbe gilt. __________ Über diese Songs vom Album "Otis Blue/Otis Redding Sings Soul" sprechen wir im Podcast (16:12) – "Ole Man Trouble"(23:42) – "Respect"(32:23) – "Change Gonna Come"(49:15) – "I've Been Loving You Too Long"(54:58) – "Satisfaction" __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/otis-redding-otis-blue-otis-redding-sings-soul __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert "Meilensteine – Alben, die Geschichte machten"! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Sie waren Indie-Helden, Kultstars oder Bühnenikonen. Heute müssen sie um ihre Wohnung bangen. Denn ohne Erbe oder Nebenjob droht freiberuflichen Musikern die Altersarmut. Vor allem eine Gruppe ist davon betroffen. Herbstreuth, Mike www.deutschlandfunk.de, Corso
Bedrohung durch Drohnen schreckt auch die Schweiz auf, Elektroautos aus China sind in der Schweiz viel teurer, Romandie fordert bessere Zugverbindungen, das Erbe von Jane Goodall
Über anderthalb Jahre nach dem Tod von Fußballlegende Franz Beckenbauer steht jetzt sein Erbe fest. Es geht um Millionen, Immobilien und die Marke Beckenbauer. Hat sich der Kaiser selbst rechtzeitig um seinen Nachlass gekümmert oder droht jetzt ein bitterer Familienzoff? Die Regelungen und vieles mehr bespricht Lilly Burger mit Stefan Blatt in einer neuen Folge BUNTE Menschen. Außerdem: Ehe-Aus bei Hollywoodstar Nicole Kidman und Traumhochzeit von Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez. Im Horoskop fragen wir die Sterne, ob die berühmten Freundinnen Jennifer Aniston und Reese Witherspoon astrologisch harmonieren.
Wer kennt schon noch das bäurische Milieu, wer weiß schon noch wie es in den Köpfen von Landwirten aussieht, egal ob Männer oder Frauen? Und wer kann das aus einer Sicht von innen vermitteln? Reinhard Kaiser-Mühlecker kann das. Der österreichische Schriftsteller ist Landwirtssohn und mittlerweile Inhaber des elterlichen Bauernhofs in der Nähe der Stadt Wels. (Wdh. vom 19.05.2025)
Für das Lindenmuseum Stuttgart hat der Historiker Valence Silayo die Bedeutung ostafrikanischer Sammlungsgegenstände erforscht, indem er Interviews in Tansania führte. Dort ist die schmerzhafte Erinnerung an deutsche Gewaltherrschaft noch sehr lebendig - doch Silayo zeigt Wege der Verständigung über das schwierige koloniale Erbe.
Indigenous Australian athletes have long inspired the nation, uniting communities and shaping our identity. Olympian Kyle Vander-Kuyp and Matildas goalkeeper Lydia Williams are two such Indigenous athletes that have shaped our national identity. Their stories show the power of sport to foster inclusion, equality, and pride for future generations. - Vom Fußballplatz bis zur Leichtathletikbahn verbinden Australiens indigene Sportler Kulturen und Gemeinschaften und tragen gleichzeitig zu unserer nationalen Identität bei. Ihre athletischen Fähigkeiten lassen sich von ihren Vorfahren inspirieren und prägen unsere Nation unauslöschlich. Die Fähigkeit des Sports, Inklusion, Gleichheit und die Chance auf Großes zu fördern, hat dazu geführt, dass indigene australische Sportler in der nationalen Psyche tief verwurzelt sind und gleichzeitig andere inspiriert haben, Australien im Sport zu vertreten.
Es gibt viel Reichtum in Deutschland. Großen Reichtum! Aber der größte Teil davon liegt in den Händen einzelner Superreicher und die meisten von ihnen haben ihn geerbt oder zu Lebzeiten des Erblassers geschenkt bekommen. Erben - das klingt nach Privatsache. Aber „Eigentum verpflichtet“, steht im Grundgesetz. Und das könnte dementsprechend auch für Erbschaften gelten. Aber gerade die Superreichen in Deutschland zahlen im Verhältnis zu wenig oder zu selten Erbschaftssteuer, sagt unter anderem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Muss sich daran etwas ändern? Damit der Reichtum der Reichen auch in reicherem Maße gemeinnützigen Zwecken zugutekommt? Sollen reiche Erben und Erbinnen mehr von ihrem Erbe abgeben zum Wohle unserer Gemeinschaft? Oder sollte ererbtes Vermögen, wenn es in einem Unternehmen steckt, unangetastet bleiben - zum Wohle unserer Wirtschaft? Die Erbschafts-Debatte ist reich an Argumenten für und wider. Und sie ist auch nicht arm an überraschenden Perspektiven: Wenn zum Beispiel manche Superreiche selbst fordern, höher besteuert zu werden - und auf der anderen Seite manche Nicht-Reiche meinen, dass diejenigen mit viel Geld auch ohne neue Erbschaftsteuerregelungen nützlich für unsere Gesellschaft sind. Was also ist gerecht, wenn es um Erbschaften und ihre Besteuerung geht? Schöpfen wir aus dem Wissens- und Erfahrungsschatz des Steuerexperten Markus M. Grabka vom DIW Berlin, der Journalistin Nena Brockhaus, der Referentin für Steuerrecht und Steuerpolitik des Netzwerks Steuergerechtigkeit Julia Jirmann und der Millionenerbin Stefanie Bremer. Podcast-Tipp: SWR1 Leute Krisenmanager, Vermittler und Testamentvollstrecker Beim Erben hört in vielen Familien der Zusammenhalt auf: Marcel Sonnenberg ist Testamentsvollstrecker und verrät in SWR1 Leute, was er mit den "Erben der Toten" erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:2bf5dc1c2779e2eb/
Während die Korallen draußen unter den Folgen des Klimawandels sterben, züchten Forschende in Port Douglas im Nordosten Australiens ihre Klone in stillen Wasserbecken heran. In einer Biobank soll das genetische Erbe der Riffe bewahrt werden – als letzte Absicherung, bevor Arten unwiederbringlich verloren gehen.
Ein echter Steuerfall von Teilnehmer der immocation Steuerclass. Hier geht es um das Erbe der Immobilien. Martin Richter, immocation Coach, Steuerberater und Immobilieninvestor hat diesen Fall gelöst und dabei gesorgt, dass über 600.000 € Steuern gespart wurde. Was war die Ausgangslage der Familie? Wie bekommt man eine Immobilie aus dem Betriebsvermögen? Wie kann die 6b-Rücklage helfen? Warum hilft ein freies Grundstück und ein Neubauprojekt, um Steuern zu sparen? Die ganzen Details des Falls erfahrt ihr in dieser Folge. immocation. Lerne Immobilien.
(00:48) Zwei Jahre nach der Missbrauchsstudie: Wie laufen die Präventionsprojekte? Weitere Themen: (07:37) Gigantische Kunst in St. Gallen: Sara Masügers Skulpturen in der Lokremise. (11:43) Charlie Kirk und der Begriff «Märtyrer»: Eine historische Einordnung des Wortes und seiner Entwicklung. (16:48) Grönland in Bern: Die Ausstellung «Grönland in sicht!» beleuchtet koloniales Erbe und eine einzigartige Sammlung.
80 Jahre nach Kriegsende – und trotzdem schwimmen im Pazifik noch tickende Zeitbomben. Korrodierende Wracks, Munition und Atomabfälle bedrohen Meer und Menschen. Die Staaten vor Ort sagen: Schluss damit, wir wollen, dass endlich die Länder Verantwortung übernehmen, die das alles damals hier abgeladen haben.
1. Tribal Need 2. Tribal Need 3. Mind Against Remix: Home 4. Manarem: Movement 5. JAIV: Deeper 6. JAIV: Stress 7. KASSI: Who We Are 8. Tibi Dabo: No Mantre- Original Mix 9. Catching Files: Care 4 U
Österreichisches Kino hatte lange mit Vorurteilen zu kämpfen. "Feel Bad Cinema", langweilige Bildsprache, spröde Zugänge. Eine neue Generation von Filmemacher:innen nähert sich zwar weiterhin ernsten Themen. Aber mit frischen Blickwinkeln. Der Grazer Florian Pochlatko ist ein Aushängeschild diesbezüglich. Sein Spielfilmdebüt "How to be Normal and the Oddness of the Other World" lässt berührende Emotionen und wilde Visionen, Arthouse und Popkultur kollidieren. Pia Reiser und Christian Fuchs reden mit dem cinephilen Regisseur, der in Kinos und Videotheken aufgewachsen ist, aber auch über seine Einflüsse und Sozialisation. Eine Episode voller Leidenschaft und Filmfieber, inklusive Zombies, Videospiel-Verfilmungen, den X-Files und dem Erbe von Michael Haneke. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 22.09.2025, 0 Uhr
In dieser Predigt stellt Leo Bigger die vier Wachstumsphasen des Glaubens vor: Baby, Kind, Teenager, mündiger Vater/Mutter. Leo erklärt praktisch, wie du von geistlicher Milch zu fester Nahrung gelangst (Hebr 5,12), warum Gemeinschaft, Gehorsam und wiederholte Prüfungen dein Wurzelwachstum fördern und wie Herausforderungen deinen Charakter formen. Bist du noch ein Baby im Glauben oder schon jemand, der andere anleitet? Er nutzt Bilder von Windelwechseln bis Staffettenübergabe, spricht über konkrete Schritte (einführende Bibellektüre, kleine Schritte im Gehorsam, finanzielle Treue) und zitiert Johannes 2,13–15 zur Reife. Das ist ermutigend, herausfordernd und praktisch: Nimm dir jemanden an die Hand, starte eine Smallgroup oder übergib dein Erbe im Glauben. Welche nächste Wachstumsstufe willst du jetzt angehen?
Ti do il benvenuto su Italiano bello, il podcast in italiano semplice pensato per chi vuole imparare l'italiano o semplicemente migliorare. Tutti gli episodi sono disponibili in formato video sul mio canale YouTube, dove puoi attivare i sottotitoli.Ecco cosa puoi fare dopo aver ascoltato l'episodio:
Aus fürs Verbrenner-Aus? | KI ersetzt Job - und Partner | Steuergeschenke für die Oberschicht | Wie Molkereien Bauern auspressen - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Diese Folge ist ursprünglich am 29. November 2024 erschienen. Im Rahmen des aktuellen Highlight-Programms während der Sommerpause von »Acht Milliarden« veröffentlichen wir sie hier noch einmal. Angela Merkels Außenpolitik wirkt bis heute: im Verhältnis zu China, Russland und den USA. Die stellvertretende SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann bewertet im Gespräch diese Politik und erzählt, wie Merkel sich selbst sieht. Altbundeskanzlerin Angela Merkel tourt gerade durch die bundesdeutsche Medienlandschaft und macht Werbung für ihr Buch. In »Freiheit«, ihrer Autobiografie, beschreibt Merkel ihr Leben. 35 Jahre als DDR-Bürgerin, 35 Jahre als Bürgerin der Bundesrepublik, 16 Jahre als Bundeskanzlerin. Auffällig bei der Lektüre ist, wie positiv Merkel ihr Erbe auch mit drei Jahren Abstand bewertet. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit der stellvertretenden SPIEGEL-Chefredakteurin Melanie Amann über Angela Merkels Außenpolitik. Mittlerweile werden die Merkel-Jahre von vielen kritisch gesehen. Insbesondere Merkels Russlandpolitik, ihre Unterstützung für das Erdgasprojekt Nord Stream 2, das Spardiktat bei der Bundeswehr, die Abhängigkeit ganzer Branchen von China, erscheinen heute als Fehler. »Ich würde sagen, wenn ich böse bin: null Vision, wohin sie wollte. Wenn ich wohlwollend bin: Stabilität, Multilateralismus, der Weg des geringsten Widerstandes. Das war kurzsichtig und ist etwas, was man jetzt nur schwer zurückdrehen kann«, so Melanie Amann. Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 7. April 2018 kehrt ein erfahrener Wintersportler nicht von seinem Tagesausflug in die Schweizer Alpen zurück. Es handelt sich um einen der reichsten Männer Deutschlands – den Unternehmer Karl-Erivan Haub. Eine großangelegte Suchaktion beginnt, bleibt aber erfolglos. Jahre später mehren sich dann Hinweise, die Zweifel am Tod des Mannes aufkommen lassen, und einer Journalistin werden streng vertrauliche Dokumente zugespielt, die Unglaubliches offenbaren. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ beschäftigen wir uns mit dem mysteriösen Verschwinden von Karl-Erivan Haub, Erbe des milliardenschweren Tengelmann-Imperiums. Wir beleuchten die Fakten des Falles, verfolgen aber auch Spuren, die von den Schweizer Alpen bis nach Russland führen, wo Karl-Erivan Haub heute leben könnte. Eine Geschichte irgendwo zwischen der Suche nach einem Phantom und einem potentiellen Wirtschaftsskandal. Expertin in dieser Folge ist die Journalistin und Autorin Liv von Boetticher. **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer, Marysol Mercado Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Ergebnisbericht zur Studie zu Femiziden NRW: https://shorturl.at/HWC08 EXTRA: Neue Fotos: Hat der Tengelmann-Milliardär seinen Tod nur vorgetäuscht?: https://www.youtube.com/watch?v=Q_I5YmSDdDE&t=136s Manager Magazin: Stunde der Revanche: https://shorturl.at/CPgaU Manager Magazin: Lebt der verschollene Milliardär Karl-Erivan Haub noch: https://shorturl.at/iJQ7M Ntv: Zeigen Bilder den Tengelmann-Milliardär Karl-Erivan Haub in Moskau?: https://shorturl.at/QoREJ Liv von Boetticher: Die Akte Tengelmann (Finanzbuch Verlag) **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio