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Tom Beinlich zappt sich durch und serviert frisch das Blabla der vegangenen Woche. Von Tom Beinlich.
Der Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro pro Stunde steigen - in einer zweiten Stufe dann auf 14,60 Euro: Was bringt das? Außerdem Thema: Bundestag debattiert besseren Datenaustausch in deutschen Behörden. Von Dagmar Schlichting.
In dieser Folge Leipzig Weekly sprechen wir über das rechtsextreme Compact-Magazin, das weiterhin erscheinen darf. Ihr erfahrt, warum das Alte Technische Rathaus in der Prager Straße doch noch bleiben darf. Und wir reden darüber, welche gesellschaftlichen Gruppen sich besonders vor dem Klimawandel sorgen. Redaktion: Lena Herrmann, Fabian Schaar Moderation: Henri Scheweling Falls ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unserem Instagram-Kanal vorbei. instagram.com/mephisto976
Der Kantonsrat wünscht sich eine Debatte darüber, ob das Theresianum Ingebohl und die Kantonale Mittelschule zusammengelegt werden können. Die Regierung bestätigt, dass sie mit den beiden Schulen im Gespräch sei. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Nidwalden will am Integrativen Schulsystem festhalten, aber Anpassungen prüfen. · Grosse Schäden wegen des Gewitters im Schwyzer Talkessel.
Die Stadt Freiburg will ihre Kindertagesstätten neu organisieren. In Zukunft soll sich eine Stiftung um alle städtischen Kitas kümmern und nicht mehr dutzende Organisationen. Weiter in der Sendung: · Ein Baggerfahrer hat beim Aufräumen in Blatten menschliche Überreste gefunden. Sie stammen von dem Mann, der seit dem Bergsturz vermisst wurde. · Ab heute Abend bis Ende August ist die Zugstrecke zwischen Bern und Freiburg komplett gesperrt. Für die SBB ist dies eine der grössten Totalsperren.
In der Nähe des Solothurner Bahnhofs wird ein Container aufgestellt, der als Aufenthaltsort für suchtkranke Menschen dient. Laut Stadt soll dadurch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung verbessert und den Suchtkranken ein geschützter Aufenthaltsort angeboten werden. Weiter in der Sendung: · 133 Aargauer Gemeinden werden im Jahr 2026 zusammen 105,4 Millionen Franken aus dem Finanzausgleich erhalten. · In Zofingen kandidieren André Kirchhofer (FDP) und Lukas Fankhauser (SP) fürs Stadtpräsidium.
Die Gemeindeversammlung bewilligte über 3 Millionen Franken für den Bau eines Solarkraftwerks über dem Parkplatz beim Sportzentrum Zuchwil. Nun teilt der Gemeinderat mit, er realisiere das Projekt nicht. Wegen des neuen Schweizer Stromgesetzes könne das Kraftwerk nicht mehr wirtschaftlich sein. Weiter in der Sendung: · Ab 2026 steigt der Kanton Aargau ins Pilotprojekt für automatisiertes Fahren im öffentlichen Verkehr ein. Er beteiligt sich mit 1,9 Millionen Franken an einem Versuch, den die SBB, der Kanton Zürich und das Swiss Transit Lab im Furttal lanciert haben. · Der Oltner Stadtrat hat die neue Strategie Alter 2025–2033 mit konkreten Massnahmen verabschiedet. Diese sieht mehr Senioren-Kaffees und weniger Stolperfallen in Olten vor. · In Zofingen kandidieren André Kirchhofer (FDP) und Lukas Fankhauser (SP) fürs Stadtpräsidium. Drei weitere überlegen sich eine Kandidatur. · Seit 2008 gibt «tschutti heftli» dem Fussball ein neues, künstlerisches Gesicht. Im Sammelalbum werden kleine Kunstwerke eingeklebt. Anlässlich der Frauen-Euro 2024 stellt das Stadtmuseum Aarau die Kunstwerke aus.
Das kleine Luzerner Dorf Menznau erwartet über das Wochenende rund 60'000 Jodlerinnen, Jodler, Fahnenschwinger und Alphörnbläserinnen. Praktisch das ganze Dorf hilft mitorganisieren. Weiter in der Sendung: · Das Kantonsspital Obwalden soll ärztlichen Notfalldienst leisten. · Der Flugzeughersteller Pilatus will den Hauptsitz in Stans NW modernisieren.
Die Stadt Bern erlaubt in Zukunft, dass die Asche von toten Haustieren bei ihren verstorbenen Besitzerinnen und Besitzern bestattet werden darf. Diese Möglichkeit gibt es bereits auf einem Friedhof in der Stadt Zürich. Weiter in der Sendung: · LU/SG: Radio Energy schliesst die Studios in Luzern und St. Gallen. · SO: Die Stadt eröffnet beim Bahnhof einen Container für suchtkranke Menschen. · VS: Im Wallis soll für 450 Millionen ein neues Fussballstadion gebaut werden.
Über dieses Wochenende finden gleich mehrere Feste statt: In Luzern das Stadtfest, in Zug das Seefest und in Menzingen LU das Zentralschweizer Jodlerfest. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Stadtregierung will keine klimatisierten Erholungsräume bereitstellen. Dies widerspreche der Klimastrategie. · Das Lift- und Rolltreppenunternehmen Schindler will beim Hauptsitz in Ebikon ein Hotel bauen.
Das Tourbillon-Stadion in Sitten aus den 1960-er Jahren wird nicht renoviert. Stattdessen soll ein neues Stadion gebaut werden. Zudem planen der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, der FC Sion und der Walliser Fussballverband eine Fussball-Akademie für junge Talente. Weiter in der Sendung: · Gegen häusliche Gewalt: Das Freiburger Kantonsparlament plant ein neues Gesetz. · Dritter Gewinn in Folge: Trotz einem kleineren Flugangebot schliesst der Flughafen Bern mit einem kleinen Gewinn ab.
Nächste Woche startet die Frauenfussball-Europameisterschaft. Immer wieder ist die Rede von einem Boom. Recherchen zeigen: Die Unterschiede sind gross. Und ein Boom gar nicht unbedingt erwünscht. Weiter in der Sendung: · Verdingkinder: Freiburger Kantonsparlament will mehr als finanzielle Unterstützung. · Das Ende des Tourbillons: Der FC Sion bekommt ein neues Stadion. · 20 Jahre Zentrum Paul Klee: Wir besuchen das Atelier Creaviva.
Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss, und Anfang 30 erst recht nicht.
In den Kantonen Schwyz, Luzern und Uri sind letztes Jahr Japankäfer aufgetaucht. Die gefrässigen Käfer sind hauptsächlich in den Sommermonaten aktiv – von Juni bis August. Oft sind sie dann als blinde Passagiere in Autos oder Lastwagen unterwegs. Weiter in der Sendung: · Luzerner Stadtparlament stimmt Kompromiss zum Bettenhochhaus des Luzerner Kantonspitals zu. · Der Zuger Schwinger Marcel Bieri muss wege einer Oberschenkelverletzung pausieren.
Das Schwyzer Kantonsparlament hat zwei Strassenausbauten genehmigt: 31 Millionen Franken kostet die Sanierung der Strasse zwischen Ober Nas und Rotschuo entlang des Vierwaldstättersees. Dazu kommen 7,3 Millionen Franken für die Strasse von Euthal nach Unteriberg. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern hat ein Komitee eine Volksinitiative eingereicht, die den Bau einer Seilbahn fordert. · In Nidwalden bleibt die Erbschaftssteuer nun doch im Gesetz.
An einer Informationsveranstaltung am Mittwochabend tauchten viele Fragen rund um die geplante Bodenstation von Elon Musks SpaceX. Und es wurde klar, es wird Einsprachen geben. Weiter in der Sendung: · Gegen den Gemeinderat Tentlingen gibt es eine administrative Voruntersuchung. · Urs Juon ist neuer Präsident der Mitte Oberwallis.
Israel-Expertin Merle Hofer zu weiteren Entwicklungen (Autor: Miri Langenbach)
Israel-Expertin Merle Hofer zu weiteren Entwicklungen (Autor: Miri Langenbach)
Staatsrat Christophe Darbellay will es, das generelle Handyverbot. Der Co-Präsident der Oberwalliser Schuldirektionen sagt: braucht es nicht. Mehr dazu hier. Weiter in der Sendung: · Im Wallis wächst der Widerstand gegen die geplanten Elon-Musk-Antennen in Leuk. · Im Wallis gilt ein Verkaufsverbot für elektronische Einwegzigaretten. Philipp Morris ficht das Verbot nun vor Bundesgericht an. Das Gericht soll die Kompetenzen klären. · Das Freiburger Kantonsparlament hat die Frist für staatliche Subventionen für neue Schwimmbäder verlängert – um fünf Jahre bis 2030. Der Bau neuer Schwimmbäder brauche mehr Zeit. · Der Murtenlauf soll ins nationale Inventar der lebendigen Traditionen aufgenommen werden. Damit erhofft sich das Freiburger Kantonsparlament mehr Unterstützung für den Volkslauf.
Vor 80 Jahren wurde die Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet. Doch welche Rolle spielt sie noch angesichts von Kriegen und Krisen? Der Politologe Ekkehard Griep sagt, die UN-Grundsätze seien weiterhin fundamental.
Mit dem Klosterhof entsteht in Menzingen ein Ort, der Wohnraum für rund hundert Menschen unterschiedlicher Alters- und Einkommensgruppen bietet. Zudem ist Raum für lokale Vereine, Platz für die Musikschule und ein öffentliches Bistro geplant. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament einigt sich beim umstrittenen Abriss des Bettenhochauses des Luzerner Kantonsspitals auf einen Kompromiss: Das Hochhaus soll nicht so schnell abgerissen und eine Zwischennutzung geprüft werden. · Das Schwyzer Kantonsparlament lehnt einen Steuerrabatt für Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, ab. · Der Kanton Zug will Kinder und Jugendliche für das Thema Lebensmittelverschwendung sensibilisieren.
Immer wieder ist der Kur- und Ferienort Saas Grund von der Umwelt abgeschnitten. Ein neuer Tunnel soll den Zugang über die Strasse gewährleisten. Weiter in der Sendung: · Gibt es an Walliser Schulen ein grundsätzliches Handyverbot? · Geht es nach der Berner Stadtregierung, sollen die Organisatorinnen des Stadtfests keine Gebühren zahlen. · Das Freiburger Kantonsparlament will Whistleblower nicht besser schützen. · Rote Zahlen für die Schifffahrtsgesellschaft des Murten- und Neuenburgersees. Wartungsarbeiten und weniger Gäste sind die Gründe.
Hauptsitz in Zürich, diverse Standorte im Aargau, 50'000 Angestellte auf der ganzen Welt, 16 Milliarden Umsatz, tätig u. a. in der Stromverteilung, Halbleiterproduktion und Windkraft – das ist Hitachi Energy. In Wettingen ist zu hören, dieses Unternehmen wolle sich in der Gemeinde ansiedeln. Weiter in der Sendung: · Ein Mann ist am frühen Mittwochabend beim Bahnhof Olten auf einen Fahrleitungsmast geklettert und hat damit den Bahnverkehr in Teilen der Deutschschweiz stark gestört. · Solothurner Steueramt ist im Verzug. Viele haben die Steuerveranlagung noch nicht erhalten. Die Situation sei nicht befriedigend, sagt der zuständige Regierungsrat. · Kein Geld für Svizra27 oder andere Landesaustellung in den 2030er-Jahren. Das hat der Bundesrat entschieden. Noch ist unklar, wie und ob es mit dem Projekt in der Nordwestschweiz weitergeht.
Der Walliser Erziehungsdirektor Christophe Darbellay hat in einem Interview mit dem Tagesanzeiger ein Handyverbot in allen Schulen des Kantons angekündigt. Es soll den ganzen Schultag und auf allen Stufen gelten. Nun werden die Einzelheiten ausgearbeitet. Weiter in der Sendung: · AG: Ein grosser Techkonzern will sich in Wettingen niederlassen. Nun verdichten sich die Hinweise, um welchen es sich handelt. · GR/SG: Ohne Geld vom Bund sind die Projekte für eine Landesausstellung auf der Kippe. · SG: Der Bundesrat besucht auf seiner alljährlichen «Schulreise» die Heimat von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Die deutsche U21-Mannschaft gewinnt das EM-Halbfinale gegen Frankreich mit 3:0 und zieht ins Endspiel gegen England ein. Auch der BVB siegt, das 1:0 bei der Klub-WM gegen Ulsan löst aber kaum Euphorie aus. Außerdem sprechen wir über Youssoufa Moukoko, der Dortmund verlässt und Noah Darvich, der aus Barcelona nach Stuttgart wechselt.
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Das 60-Jahr-Jubiläum der Solothurner Filmtage hat mit einem Gewinn von 38'000 Franken abgeschlossen. Trotz der erfreulichen Bilanz blieb an der Mitgliederversammlung vom Dienstag ein Wermutstropfen, denn mit dem Ende des Geschäftsjahres zog sich die Swisscom als Hauptsponsorin zurück. Weiter in der Sendung: · Neue Asylunterkunft in Windisch geplant: Der Kanton plant in vier Wohnungen 22 Plätze für Familien einzurichten. Weiter sollen in der bisherigen Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge weitere Plätze geschaffen werden. · Aarau: Aus dem Pilotprojekt der SIP wird ein stetiges Angebot in Aarau.
Gegen die Pläne der Nidwaldner Regierung, das Strassenverkehrsamt von Stans nach Sarnen zu verlegen, gibt es Widerstand. Über 5400 Personen haben eine Petition gegen das Vorhaben unterschrieben. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Theater sucht eine interne Nachfolge für die abtretende Intendantin Ina Karr.
Der Bund hat entschieden: Das für 500 Millionen Franken gebaute Reservekraftwerk von General Electric mit 8 Gas-/Dieselturbinen wird 2026 abgebaut. Dafür macht man am gleichen Standort eine Gasturbine von Ansaldo fit als Reservekraftwerk. Das kostet 275 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Svizra 27: Es wird eng für das Projekt einer Landesausstellung in der Nordwestschweiz. Der Bundesrat hat nämlich entschieden, dass es kein Geld gibt für eine Landesausstellung irgendwann in den 2030er-Jahren. · Kantonsrat Solothurn: Die Zahlen für das Jahr 2024 gaben zu reden. Die Prognose war düster, das reale Ergebnis gar nicht so schlecht. Kann (oder will) die Regierung nicht richtig budgetieren? · Seit über 1500 Jahren verarbeitet man im Kanton Solothurn Eisen. Das heutige Stahlwerk Gerlafingen steht also in einer sehr langen Tradition. Ein neues Buch der Kantonsarchäologie trägt die neusten Erkenntnisse der Eisen- und Stahlforschung zusammen.
Die Staatswirtschaftskommission des Zuger Kantonsrats wirft der Regierung vor, sich nicht kooperativ verhalten zu haben, als sie möglichen Unstimmigkeiten nachgehen wollte. Deshalb fordert sie eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK). Die Regierung lehnt diese ab. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Landrat lehnt die verstärkte Kontrolle von Verwaltungsratsmandaten der Regierungsratsmitglieder ab. · Der Kanton Schwyz schliesst die Rechnung 2024 mit einem Plus von 55 Millionen Franken ab. · Ina Karr, Intendantin des Luzerner Theaters, nimmt zu ihrem Wechsel zur Deutschen Oper Stellung.
Das Zentrum von Rotkreuz wird neu gestaltet. Die Gemeinde plant ein neues «Zentrum Dorfmatt» und gleichzeitig baut die SBB auf dem Bahnhofareal. Dort soll unter anderem ein neues Hochhaus entstehen. Weiter in der Sendung: · Die Zentralschweizer Luft ist stark mit Schadstoffen belastet. · Das Zeughaus Oberdorf NW bleibt eine Unterkunft für Geflüchtete.
Seit anfangs 2025 sind im Kanton Zürich Rottweiler verboten. Das Zürcher Verwaltungsgericht stützt nun dieses Verbot und weist mehrere Beschwerden dagegen ab. Der Entscheid des Gerichts fiel aber knapp aus – dies macht den Gegnern Hoffnung für einen Weiterzug ans Bundesgericht. Weiter in der Sendung: · BS: Auf die Basler Verkehrsbetrebe rollt eine Kündigungswelle zu. · TG: Das erste Wasserentnahmeverbot des Sommers tritt im Thurgau in Kraft. · SO: Die Solothurner Filmtage müssen den Gürtel enger schnallen.
Linke Parteien und Gewerkschaften verlangen einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde oder rund 4200 Franken pro Monat. Bei der bürgerlichen Mehrheit im Grossen Rat kommt die Forderung nicht gut an. Weiter in der Sendung: · Die Regierung der Stadt Bern hat ihre Legislaturziele definiert. · Gaswerkareal: Die zuständige Kommission will den Verpflichtungskredit aufstocken.
Seit Russland die Ukraine angegriffen hat, dürfen russische Fussballvereine an keinen internationalen Wettbewerben mehr teilnnehmen. Das wäre ethisch nicht vertretbar, finden die grossen Verbände FIFA und UEFA. Nun reist der FC Sion für ein Testspiel gegen St. Petersburg nach Russland. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg stellen sich das Parlament und die Regierung gegen die Mindestlohninitiative. · Die Fussballpionierin Margrit Näf hat ihren Teil dazu beigetragen, dass der Frauenfussball populär geworden ist.
Guten Morgen! Der Iran hat US-militärische Waffenstützpunkte in Katar angegriffen. Dies konnte jedoch von der katarischen Luftabwehr abgefangen werden, Verletzte gab es keine. In unserem ersten Artikel lesen Sie, warum arabische Staaten auf Abstand zu palästinensischen Flüchtlingen stehen. Weiter geht es um Atomwaffen: Welche Länder besitzen wie viele? Als Drittes berichten wir über Kleider- und Schuhspenden an das Bayerische Rote Kreuz und wie ein Mann den Weg seiner Schuhe verfolgte.
Weiter geht es für Snoof Richtung Süden. Gibt es dort Hilfe für den riesigen Zwerg? Er möchte so gern klein sein. Plötzlich wird er von den singenden Süßholzrasplern umschwärmt. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Snoofs Reise ins Land der goldenen Pilze (Folge 4 von 7) von Janine Lüttmann. Es liest: Robert Missler. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Die wirtschaftliche Basishilfe für Sans-Papiers wird in Zürich bis auf Weiteres nicht wieder eingeführt. Nach dem Bezirksrat kommt auch der Zürcher Regierungsrat zum Schluss, dass das Projekt nicht rechtens ist. Mit der Basishilfe sollten Ausländer ohne gültigen Aufenthaltsstatus Hilfe erhalten. Die weiteren Themen: · Nach Berichten über Millionen-Defizit: Das Zürcher Kinderspital will Kosten einsparen. · Folge der Trockenheit: Im Kanton Schaffhausen besteht Waldbrandgefahr.
Nach dem Urteil gab es im Großen Saal des Bundesverwaltungsgerichts vor allem Erleichterung. Doch zumindest die mündliche Begründung der Entscheidung zeigt: Künftig könnte der Richterspruch auch für weitere Repressionen gegen die Opposition genutzt werden. Aus Leipzig ein Kommentar von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Ina Karr wird noch bis Mitte 2027 das Luzerner Theater leiten und danach ihre neue Stelle als Generalintendantin der Deutschen Oper am Rhein antreten. Die Nachfolge am Luzerner Theater soll aus dem heutigen Leitungsteam kommen. Weiter in der Sendung: · Abbau von öffentlichen Parkplätzen in Luzern - eine Reportage · Am Volkskulturfest OBWALD in Giswil trifft Schweizer Volksmusik auf kubanische Rumba
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen wächst die Sorge vor einem Flächenbrand. Teheran kündigte Konsequenzen an.
Unsere U21 Nationalmannschaft quält sich gegen neun Italiener nach Verlängerung ins EM-Halbfinale. Reporter Yannick Hüber verrät, warum der BVB nun doch eine schnelle Kovac-Verlängerung plant und Jamal Musiala hat bei den Bayern schon wieder trainiert.
Monster Train 2 ist es gelungen, die guten Seiten des ersten Teils beizubehalten und mit neuen Inhalten zu füttern. Diesmal fahren wir nicht durch die Hölle und bekämpfen Engel, sondern wir haben uns mit den Engeln verbündet, um Titanen abzuwehren, welche den Himmel übernommen haben. Das Spielsystem ist gleich geblieben, wir fahren über verschiedene Wege über die Karte und müssen zwischendurch kämpfen. Dabei ist unser Areal in drei Stockwerke aufgeteilt, welche wir einzeln verteidigen müssen mit Karten. Diese Karten enthalten Einheiten, Zauber oder auch neu Ausrüstungs- oder Raumverstärkungskarten.Im unteren Stockwerk spawnen dann Gegner und kämpfen sich nach oben zu unserem Feuer, wenn dieses zerstört ist, so endet unsere Fahrt und der Durchlauf und wir müssen von vorne starten. Das besondere Roguelike-Deckbuilding-Spielsystem, welches bereits in Teil 1 bahnbrechend war, bleibt hier erhalten. Weiter neu sind die unterschiedlichen Feuer, welche wir zu Beginn wählen können und die Ausrüstungskarten. Ich bin sehr zufrieden, denn Teil 1 war bereits unfassbar toll.
Tom Beinlich zappt sich durch und serviert frisch das Blabla der Woche. Von Tom Beinlich.
Weiter geht es mit einer neuen Runde von Redewendungen! Viel Spaß!
Jede 8. Person in der Schweiz singt mindestens einmal pro Woche, viele davon in Chören. Die Schweiz hat eine der höchsten Chor-Dichten Europas: Weltliche Laienchöre, Kinderchöre, Profi-Ensembles und auch auf vielen Kirchenemporen wird fleissig geprobt. Was beschäftigt die Schweizer Chöre? Wir haben nachgefragt bei unterschiedlichen Ensembles und ordnen ein. Dazu zu Gast bei Kultur-Talk der Chordirigent Patrick Secchiari. Er leitet mehrere Chöre, darunter das Vokalensemble ardent, die Kammerchöre in Seftigen und Glarus und der Teamchor Jona und ist für die musikalische Leitung und den Chor der Thuner Seespiele zuständig. Ausserdem hat Patrick Secchiari an der Hochschule der Künste Bern Chorleitung unterrichtet. Weiter ist er Mitherausgeber verschiedener Chorbände wie Tour de Suisse und Swiss Choral Music.
Folge 1/4: Freizeitparks lassen Kinderträume wahr werden – und kein Park ist berühmter als Disneyland. Doch der Weg dorthin war für Walt Disney alles andere als märchenhaft. In der ersten Folge der neuen Staffel erleben wir, wie er Mickey Mouse erfindet und sein Animationsstudio weltberühmt wird. Doch mit dem Erfolg kommen die Neider. Und als der Druck auf Walt am größten ist, entsteht aus einer Kindheitsleidenschaft seine kühnste Idee: ein Freizeitpark, der Generationen verzaubern wird.Folge „Kampf der Unternehmen“ jetzt in deiner Podcast-App, um keine Folge zu verpassen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Trotz internationalen Aufrufen zur Deeskalation ist derzeit kein Ende des Konflikts zwischen Israel und Iran abzusehen. Israel militärisches Vorgehen im Iran ist rigoros und undurchsichtig, das iranische Regime versucht derweil, mit Gegenschlägen sein Gesicht zu wahren. Wie geht es weiter? Alle Themen: (00:04) Intro und Schlagzeilen (01:35) Krieg in Nahost: Wie weiter zwischen Iran und Israel? (08:35) Nachrichtenübersicht (12:56) Sudan: Grosses Leid im Schatten anderer Konflikte (21:26) Volles Ständerecht für die beiden Basel? (27:04) Schweizer Konjunkturprognose deutlich zurückhaltender (30:02) Razzia bei Finanzportal – dank umstrittener Gesetzesrevision (34:34) Lärmschutzstrategie: Zwist um Tempo 30 in Zürich (38:39) Indien: Ein Dorf lebt für die Armee
Die Angriffe auf den Iran sind für deutsche Politiker ein heikles Thema. Der Bundeskanzler entscheidet sich für vollen Rückhalt gegenüber Israel – und hat dabei einen ungewohnten Verbündeten.
Israel und Iran liefern sich seit Tagen heftige Angriffe mit Hunderten Toten. Israel spricht von Präventivschlägen, der Iran droht mit weiterer Eskalation. Auch iranische Verbündete greifen ein. Internationale Stimmen fordern Zurückhaltung und auch beim G7-Gipfel steht die Krise im Fokus. In Gaza verschärft sich unterdessen die humanitäre Lage weiter.