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how2invest kostenlos und ohne Risiko ausprobieren: https://how2invest.ch Kostenloses Erstgespräch https://richtiganlegen.ch/#Kontakt Stehen wir kurz vor einem grossen Crash oder setzt sich der Bullenmarkt fort? In dieser Folge gehe ich der zentralen Frage nach, welche Kräfte die Märkte aktuell wirklich bewegen. Statt auf Angst oder Spekulationen zu setzen, analysiere ich die grossen Treiber: globale Liquidität, massive Investitionsprogramme in den USA, die Rolle der Künstlichen Intelligenz, Bewertung der Märkte, Anlegerstimmung und geopolitische Risiken. Ich zeige auf, warum viele Indikatoren eher auf weiter steigende Kurse hindeuten und weshalb grosse Crashs selten in Phasen entstehen, in denen die Mehrheit ängstlich ist. Gleichzeitig bespreche ich, was diese Marktphase für Dich als Anleger bedeutet und welche konkreten Lehren Du daraus ziehen kannst. Eine Folge für alle, die verstehen möchten, wohin sich die Finanzmärkte bewegen könnten und wie man sich intelligent positioniert.
Die Junge Union bleibt bei ihrem Nein zum Rentenpaket, will ihren Bundestagsabgeordneten aber freistellen, wie sie sich entscheiden. Am Freitag soll im Bundestag abgestimmt werden. Zuvor will die Unionsfraktion die Mehrheitsverhältnisse ausloten. Boeselager, Feliicitas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Die Oilers befinden sich weiterhin auf einer Berg- und Talfahrt.Ob uns Trades helfen würden, ist eine der Fragen, die im Raum schweben. Nur wer bringt uns wirklich voran und wer wäre nur Kosmetik.Im Dezember erwarten uns vermehrt Heimspiele...es kann eigentlich nur besser werden.Alle Infos zu unserer Reise findet ihr hier im Artikel: Edmonton Reise 2026Bei Interesse meldet euch gerne bei uns unter oilers-reise@protonmail.comWenn ihr sofort euren Platz sichern wollt, dann bucht gerne hier direkt auf nationgear.caWir haben jetzt auch eine WhatsApp Community in der ihr mit anderen Fans über alle Themen rund um die Oilers diskutieren könnt: Oilersnation.de WhatsApp CommunityFür Feedback und aktuelle Infos schaut gerne bei uns auf Instagram vorbei: Oilersnation.de InstagramAbonniert gerne unseren WhatsApp Kanal um immer auf dem laufenden gehalten zu werden: Oilersnation.de WhatsApp Kanal Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Der Kanton Luzern soll für die Primar- und Sekundarschulen kein Handy-Verbot erlassen. Der Kantonsrat findet, dass den Kindern mit einer solchen Massnahme kein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Smartphone beigebracht werde. Weiter in der Sendung: · Spitalverbund der Luks-Gruppe ist schweizweit einmalig. Kleine Spitäler hätten nur so eine Zukunft, sagt Martin Nufer, Verwaltungsratspräsident der Luks-Gruppe. · Zentralbahn baut Platzangebot mit Fahrplanwechsel aus. · Lucerne Festival verlängert Vertrag mit Dirigent Riccardo Chailly.
Die Matratzen werden in der Justizvollzugsanstalt Witzwil in ihre Einzelteile zerlegt und das Material wird recycelt. Vieles davon kann unter anderem für neue Matratzen gebraucht werden. Das Pilotprojekt wird vom Kanton Aargau unterstützt. Weiter in der Sendung: · Der GLP-Politiker und Aargauer Grossrat Gian von Planta wurde gestern an der Ortsbürgerversammlung von Baden wieder nicht eingebürgert. Gian von Planta möchte die Einbürgerung schon länger und hat auch eine Beschwerde beim Regierungsrat gemacht. · Die A3 zwischen Rheinfelden und Eiken in Fahrtrichtung Zürich war diese Nacht komplett gesperrt. Der Grund dafür war ein tödlicher Unfall.
In Informationsschreiben des städtischen Energieunternehmens ewb werden Hausbesitzende darauf hingewiesen, dass nicht alle Häuser einen Anschluss an das Fernwärmenetz erhalten. Das kommt dann zu tragen, wenn ewb 2045 aus dem Gas aussteigt. Weshalb ist das so? Weiter in der Sendung: · Pilotprojekt Matratzenrecycling aus dem Aargau – mit dabei auch die Strafanstalt Witzwil im Kanton Bern.
Gerade erst sind Vertreter der USA und der Ukraine in Florida zusammengekommen, da steht schon das nächste Treffen an. Diesmal aber in Moskau. Außenminister Wadephul erwartet eine entscheidende Woche.
Thomas Gottschalk offenbart seine Krebserkrankung – und will noch einmal auftreten. Die Renten-Revolte ist noch nicht vorbei. Und Aids ist wieder auf dem Vormarsch. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Streit über Alterssicherung: Junge Gruppe sagt jetzt Jein zum Rentenpaket Am Samstag: Thomas Gottschalk tritt trotz Krebserkrankung in RTL-Show auf Kahlschlag bei US-Hilfen: Ein Wundermittel gegen Aids. Und dann tritt Trump auf die Bremse+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Hauck Uli www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sinram, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit dem Ja zur Mobilitätsinitiative dürfen die Städte Zürich und Winterthur nicht mehr selber entscheiden, auf welchen Hauptstrassen sie Tempo 30 einführen wollen. Neu liegt die Hoheit beim Kanton Zürich. Was das für die aktuellen Tempo-30-Projekte heisst. Weitere Themen: · Zürcher Behörden gelingt Schlag gegen Krypto-Geldwäscher. · Kritik an der Schaffhauser Wirtschaftsförderung aus dem Kantonsrat. · Bezirksgericht Zürich: Influencer muss sich wegen Vergewaltigung verantworten. · Neue Sihlpost in Zürich eingeweiht: «Modernste Filiale der Schweiz».
Sozialpolitische Weichenstellung prägen die Zentralschweizer Abstimmungen: Luzern entlastet Eltern bei Kitas, Uri stärkt Klassenassistenz, Zug öffnet politische Rechte, Obwalden bewilligt Spitalfusion. Weiter in der Sendung: · Die Zentralschweizerinnen fahren beim Ski-Slalom in Copper Mountain/USA in die Top 20. Wendy Holdener verpasst das Podest nur knapp.
Im Kanton Solothurn ist das Profi-Lotto künftig verboten. Das Stimmvolk hat das Verbot zum Schutz des Vereinslottos klar gutgeheissen, mit 68.3 Prozent. Das traditionelle Vereinslotto bleibe so erhalten, argumentierten die Befürworter. Weiter in der Sendung: · Nein zur Staf-Kürzung: Jetzt fehlen dem Kanton Solothurn 4 Millionen im Massnahmenpaket. · Ja zum Hauskauf: Solothurn darf ein zentral gelegenes Bürogebäude kaufen. · Grün verliert, SVP gewinnt: Eine Bilanz der Wahlen der Einwohnerräte im Aargau.
Grenchen, die Arbeiterstadt: Die Sozialdemokratie hat ein miserables Jahr hinter sich. Der Wahlkampf für das Stadtpräsidium endete, bevor er richtig begonnen hatte. Und am Sonntag wurde auch noch der SP-Vizestadtpräsident abgewählt. Man wolle sich neu aufstellen, sagt die Parteileitung. Weiter in der Sendung: · Olten: Das Stimmvolk verweigert der Vogelvolière die finanzielle Unterstützung. Der Trägerverein wird sich auflösen. Was mit den Vögeln geschieht, ist noch unklar. Im schlimmsten Fall werden die Tiere getötet. · Der Kanton Solothurn versteigert das Nummerschild «SO 1». Der Preis beginnt bei 10'000 Franken. Es ist gut möglich, dass der bisherige Rekordpreis von 35'000 Franken für ein Nummernschild übertroffen wird.
Die SVP-Ortspartei Buchs bei Aarau sucht dringend Personal. Sie hat am Sonntag 8 Sitze geholt im Einwohnerrat. Aber nur 5 Personen wollen für die Partei politisieren. Nun sucht die Partei dringend Freiwillige. Kann sie die Sitze nicht besetzen, gibt es eine Wahl für die 3 Vakanzen. Weiter in der Sendung: · Die FDP Aargau macht mit grosser Wahrscheinlichkeit einen Schwenk. Vor einer Woche stoppte sie im Grossen Rat die Arbeiten am neuen Kinder- und Jugendhilfegesetz. Am Dienstag, 2. Dez., wird sie aber wohl auf diesen Entscheid zurückkommen und doch noch grünes Licht geben. · Michelle Grolimund ist angehende Seelsorgerin. Sie studiert reformierte Theologie. Den Menschen ist sie nahe im Pflegheim Sennhof in Vordemwald.
Das Obwaldner Stimmvolk hat grünes Licht gegeben für den Zusammenschluss des Kantonsspitals mit der Luks-Gruppe. Deren Verwaltungsratspräsident Martin Nufer will bei der Übernahme darauf achten, dass die Kultur des Standorts Sarnen nicht zu stark verloren geht – auch wenn es Anpassungen geben wird. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Kantonsrat genehmigt das überarbeitete Budget 2026. · Das Bundesasylzentrum Glaubenberg wird vorübergehend um 300 Plätze erweitert. · Im Dorfkern von Brunnen brannte am Montag ein Wohn- und Geschäftshaus.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen beim Europa-League-Spiel in Birmingham hat die britische Polizei acht YB-Fans festgenommen und zum Teil bereits verurteilt. Das müsse in der Schweiz auch möglich sein, fordert der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller. Weiter in der Sendung: · Nach dem sofortigen Rücktritt von Flavio Schmid aus dem Visper Gemeinderat ist die Nachfolge bekannt: Es ist Sylvie Noti-Burgener, ebenfalls von der Neo-Partei. · Wie steht es um die Finanzen im Kanton Bern? Auftakt zur grossen Budget-Debatte im Berner Kantonsparlament. · Der höchste Bürger der Schweiz kommt neu aus dem Kanton Freiburg: Nationalratspräsident Pierre-André Page (SVP) im Porträt.
Weitere Themen: Rettungsdienst Hildesheim in der Kritik //Gemeinde Rodenberg hat deutschen Hochwasser-Vorsorgepreis erhalten // Destatis veröfffentlicht Fluggastzahlen und beliebteste Ziele
Benjamin Netanjahu musste heute vor Gericht. Gegen den israelischen Ministerpräsidenten laufen seit Jahren Ermittlungen wegen Korruption. Er soll sich mit Schmuck, Zigarren und Champagner hat schmieren lassen – und hat jetzt um Begnadigung gebeten.**********In dieser Folge mit: Moderator: Markus Dichmann Gesprächspartner: Ivo Marusczyk, Korrespondent für Israel**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Nach dem Treffen in Miami: Wie geht es weiter mit den Friedensverhandlungen? │ Selenskyj reist zu Gesprächen nach Paris │ EU-Verteidigungsminister beraten über Militärhilfe für die Ukraine │ SIPRI meldet Milliardengewinne der internationalen Rüstungskonzerne │ Papst Leo XIV setzt seine Friedensmission im Libanon fort
Trotz dem Nein zur Initiative zu einem Mindestlohn im Kanton Freiburg kann sich das Initiativkomitee auch freuen. Noch vor 10 Jahren war dasselbe Anliegen viel deutlicher abgelehnt worden. Die Analyse zum Abstimmungsresultat. Weiter in der Sendung: · Münsinger Gemeinderat verschiebt sich nach rechts. · Berner Stadtpräsidentin Marieke Kruit zum Abstimmungsentscheid, Einfluss auf Finanzgeschäfte abzugeben.
Die familienergänzende Betreuung soll im Kanton Luzern stärker von der öffentlichen Hand unterstützt werden. Dies haben die Stimmberechtigten am Sonntag entschieden. Sie gaben dabei dem moderateren Gegenvorschlag zur SP-Initiative den Vorzug. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird das Steuergesetz revidiert. · Das Kantonsspital Obwalden soll vom Luzerner Kantonsspital (Luks) übernommen und betrieben werden. · Die Nidwaldner Regierungsräte werden nicht strenger kontrolliert. · Der Kanton Uri lehnt freiwillige Finanzierung für grosse Klassen ab.
In Folge 75 melden wir uns endlich zurück! Die letzte Episode liegt schon eine ganze Weile zurück, deshalb starten wir erstmal ganz entspannt damit, zu erzählen, was bei uns in letzter Zeit so passiert ist. Ein kleines Catch-up, bevor es wieder richtig ans Eingemachte geht. Danach stürzen wir uns ins Filmthema und beginnen mit „Together“, einem Film, der uns beiden überraschend gut gefallen hat. Er hat zwar ein paar deutliche Schwächen, aber trotzdem genug Charme und starke Momente, um uns positiv zu überraschen. Weiter geht's mit einem der großen Highlights dieses Jahres: „One Battle After Another“ mit Leonardo DiCaprio. Ein Film, der uns wirklich umgehauen hat und für uns jetzt schon zu den stärksten Releases des Jahres gehört. Dann wird's wieder etwas kritischer: Wir sprechen über „The Running Man“ eine Interpretation, die einige Schwächen hat und sich nicht wie der typische Edgar-Wright-Film anfühlt. Handwerklich solide, aber insgesamt eher durchwachsen. Zum Abschluss gibt's noch einen kurzen Abstecher in die Welt der Dokus und Klassiker: Wir reden über die neue Haftbefehl-Dokumentation und den aktuellen Dracula-Film und warum Ephraim mittlerweile etwas film-müde ist, zumindest was diese Art von Stoffen angeht. Eine abwechslungsreiche Folge mit viel Meinung, Humor und einigen Überraschungen – viel Spaß beim Zuhören! Übrigens gibt es unseren Podcast jetzt auch mit Video auf YouTube und Spotify. Shop: HIER KLICKEN (Mit jedem Kauf unterstützt ihr diesen Podcast!) YouTube Kanal vom Ephraim: HIER KLICKEN YouTube Kanal vom Zimmi: HIER KLICKEN #Podcast #Filmpodcast #Filmquatschen #filme #horror #together #onebattleafteranother #therunningman #dracula
Die Stimmberechtigten lehnen eine entsprechende Initiative mit gut 53 Prozent Nein-Stimmen ab. Das Volksbegehren verlangte einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde. Weiter in der Sendung: · BE: Auf dem Gaswerkareal in der Stadt Bern können Wohnungen gebaut werden. · BE: In der Stadt Thun gibt es in Zukunft nur noch eine reformierte Kirchgemeinde. · BE: Die Gemeinde Grosshöchstetten schafft die Gemeindeversammlung zugunsten von Urnenabstimmungen ab. · BE: Weitere Wahl- und Abstimmungsresultate aus Gemeinden. · Fussball: Servette und YB trennen sich 4:4 unentschieden.
In dieser Samstagsfolge von “Alles auf Aktien” melden wir uns endlich wieder aus Raum 106. Von der wichtigsten Kapitalmarkt-Konferenz des Jahres. Und sie beginnen, die Pitches um Eure Gunst. Viermal stellen die Chefs ihre Firmen vor – und argumentieren für ihre Aktien. Es geht los mit Europas IPO-Superstar. Weiter geht es mit der Mittelstands-Aktie schlechthin, dann folgt der Private-Equity-Akteur mit dem goldenen Deal und dann das Finale mit einer unglaublichen Prognose für das eigene Papier. Heute pitchen bei uns, für Euch … Pfisterer, Indus, MBB und Nabaltec. Neuer Instagram-Auftritt von AAA: https://www.instagram.com/alles_auf_aktien/ Die aktuelle "Alles auf Aktien"-Umfrage findet Ihr unter: https://www.umfrageonline.com/c/mh9uebwm Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Borussia Mönchengladbach ist mit einem 0:0 gegen RB Leipzig in die Englische Woche gestartet. Die Nullnummer lieferte mehr Gesprächsstoff als der reine Blick aufs Ergebnis vermuten lässt. Weiter geht es im DFB-Pokal - mit oder ohne VAR-Ärger?
Ein Freund von mir schrieb mir eine E-Mail zum Geburtstag. Er würde zurzeit den Hausstand seiner Eltern auflösen, die beide vor ungefähr zwei Jahren im Abstand von wenigen Monaten gestorben waren. Sein Vater gehörte zu den Leitern einer christlichen Gemeinschaft und suchte für die Geburtstagskinder immer mit viel Liebe einen passenden Bibelvers aus. Den er dann auch sonntags nach dem Gottesdienst vorlas und überreichte. Weiter schrieb mein Freund, dass ihm jetzt ein Zettel seines Vaters in die Hände gefallen sei. Den hatte er seiner E-Mail angehängt. Ich öffnete die Datei und las: »Wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade« (Psalm 32,10). Darunter standen in roter Schrift mein Geburtsdatum und mein Name. Wahrscheinlich als Vorbereitung für einen Geburtstagsgruß.Diese unerwartete Botschaft aus dem Himmel hat mich sehr berührt, und ich dachte über die Gnade Gottes nach: Gott bietet uns seine Gnade an. Doch wir müssen entscheiden, ob wir sie annehmen oder nicht. Solange wir leben und bei klarem Bewusstsein sind. Gnade und Gerechtigkeit sind für uns Menschen eigentlich unvereinbar. Wenn ein Verbrecher begnadigt wird, ergeht Gnade vor Recht. Menschliche Gnade setzt die Gerechtigkeit beiseite.Bei Gott ist das anders. Seine Gnade gibt er nie auf Kosten der Gerechtigkeit. Bei ihm stimmen Gnade und Gerechtigkeit überein. Ja, seine Gerechtigkeit fordert die Bestrafung der Menschen für ihre Sünden, aber in seiner Liebe und Gnade hat Gott seinen eigenen Sohn als »Sühnung für unsere Sünden« gesandt. Am Kreuz auf Golgatha sind Gottes gerechte Forderungen durch Jesus vollständig erfüllt worden. Und auf dieser Grundlage bietet Gott uns jetzt seine Gnade an. Wir müssen ihm nur vertrauen und die Gnade annehmen.Herbert LaupichlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Weiter geht‘s nach der schwachen Leistung der letzten Woche am Ort des größten Triumphs, in Miami gegen die Dolphins.Julez und Bene bereiten euch in der Warm Up wie gewohnt bestens auf das Match vor. Neben den allgemeinen Infos zum Spiel wird sowohl der Gegner als auch die Saints taktisch auseinander genommen. Wir geben Einblick in den erwarteten Gameplan und versuchen etwaige Schwächen und Chancen aufzudecken.Mit dabei sind die ausgemachten Keys to win, Empfehlungen für euer Fantasy-Match up sowie die Thesen für unser Thesen-Tippspiel.Können wir diesmal über den Run überzeugen? Lasst es uns gerne wissen
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Tom Beinlich zappt sich durch und serviert frisch das Blabla der Woche. Von Tom Beinlich.
Die Zahl der Asyl- und Schutzgesuche ist zurückgegangen. Dennoch hat sich die Zahl der Geflüchteten, die dauerhaft in der Schweiz leben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nun haben Bund, Kantone und Gemeinden das Asylsystem unter die Lupe genommen und am Freitag ihre Vorschläge präsentiert. Weitere Themen: Trotz formeller Waffenruhe kommt es im Gazastreifen immer wieder zu militärischen Zwischenfällen. Zu den Leidtragenden gehören insbesondere Kinder. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen gearbeitet. Im Gespräch schildert sie ihre Erlebnisse. Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz hantiert mit grossen Zahlen: Im nächsten Jahr kann die Koalition aus CDU/CSU und SPD 525 Milliarden Euro ausgeben. Allerdings enthält das am Freitag abgesegnete Budget immense zusätzliche Schulden.
Magro, Jean-Marie www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp
Das Wichtigste für diesen Donnerstag: Der Koalitionsausschuss soll den Rentenstreit befrieden, der US-Friedensplan für die Ukraine soll aus russischer Feder stammen und der Papst bricht zur ersten Auslandsreise auf.
In der Schweiz wird immer mehr alkoholfreies Bier statt Bier mit Alkohol getrunken. Seit Jahren schrumpft der Schweizer Biermarkt - auch weil der Boom der sogenannten Craft Biere vorbei ist, das von kleinen Brauereien kreiert wird. Und doch sind nicht alle Brauereien gleich stark betroffen. Weitere Themen: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert. Das italienische Parlament hat einstimmig für ein entsprechendes Gesetz gestimmt. Ist das mehr als nur Symbolpolitik? Wenn junge Männer heute auf Social Media unterwegs sind, begegnen sie oftmals vermeintlichen Erfolgsrezepten, die das Bild eines starken und überlegenen Mannes darstellen. Bei dieser sogenannten Manosphere sprechen sich etwa Influencer für männliche Dominanz und gegen Feminismus aus.
Zafar, Heike www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Mit einem Plus von 65 Prozent in diesem Jahr lässt der südkoreanische Aktienindex Kospi alle anderen Indizes weit hinter sich. Anlagestratege Marcus Weyerer von Franklin Templeton erläutert die Gründe und die weiteren Aussichten. Außerdem: Ein Blick auf Chinas Nvidia-Konkurrenten Moore Threads.
Rückt ein Ende der Angriffe in der Ukraine tatsächlich näher? Vergangene Woche hat die US-Regierung ihren 28-Punkte-Plan öffentlich gemacht, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Allerdings: Aus Sicht der meisten europäischen Länder ist er unannehmbar. Der Stand der Dinge für die Ukraine ist unser "Thema des Tages". Johannes Roßteuscher hat dazu mit Andreas Umland, Ukraine-Experte beim Zentrum für Osteuropa-Studien in Stockholm, gesprochen.
Borussia Dortmund schießt in der Champions League den FC Villarreal ab, gewinnt 4:0. Auch Bayer Leverkusen siegt – und das sogar auswärts bei Manchester City. Wir analysieren die Auftritte und blicken voraus auf die Spiele des FC Bayern beim FC Arsenal und den Heimauftritt von Eintracht Frankfurt gegen Atalanta Bergamo. _Betonter Text_- [Instagram](https://www.instagram.com/stammplatz.pod/) - Stammplatz-Handy: 015165587282 - E-Mail: stammplatz@bild.de - Adresse: Stammplatz, André Albers, Kilian Gaffrey und Niklas Heising, Axel-Springer-Straße 65, 10888 Berlin Der tägliche Fußball-Podcast mit André Albers, Kilian Gaffrey und Niklas Heising! Stammplatz erscheint jeden Tag, wirklich JEDEN Tag! Wer hier zuhört, gibt beim Thema Fußball immer den Ton an!
Hallo Hockeyfreunde, in dieser Episode sprechen wir über die Anaheim Ducks und werfen einen genauen Blick auf die letzten drei Spiele und dem aktuellen Trend im Team. Außerdem geht es um die heißer werdenden Trade-Gerüchte rund um Pavel Mintyukov: Wie realistisch ist ein Wechsel? Was würde das für die Ducks bedeuten? Und welche Teams könnten überhaupt Interesse haben? Viel Spass! Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Tom Beinlich zappt sich durch und serviert frisch das Blabla der Woche. Von Tom Beinlich.
Der amerikanische Chip-Konzern Nvidia meldet einen Milliardengewinn nach dem anderen. Hatten auch professionelle Anleger zunehmen gedacht, das Unternehmen werde nicht wie bislang weiter wachsen und Geld verdienen, belehrte sie Nvidia-Konzernchef Jensen Huang abermals eines besseren vor wenigen Tagen: Die Zahlen stimmen, der Umsatz wächst schneller als gedacht, der Gewinn ebenfalls, die Marge ist beeindruckend hoch. Waren und sind die Warnungen vor einer KI-Blase doch übertrieben? Klar ist: Die Nervosität der Anleger ist hoch. Die Euphorie nach den neuen Geschäftsergebnissen dauerte nicht lange an. Und dann wachsen die Zweifel, ob die vielen Deals zwischen den Tech-Unternehmen wirklich so wertsteigernd sind, wie sie daherkommen. Etwa wenn es um das KI-Unternehmen OpenAI geht, das viel Geld von Nvidia bekommt und dafür eben Nvidia-Chips in nicht unbeträchtlichem Umfang erwirbt. Huang hob wiederum das Geschäft mit Nvidias jüngster Chipgeneration Blackwell hervor und sagte, dessen Umsätze gingen „durch die Decke“. Schwierig bleibt indessen der chinesische Markt, wo Nvidia sich Exportbeschränkungen gegenübersieht. Schon unter dem früheren US-Präsidenten Joe Biden wurden Restriktionen beschlossen, die dem Unternehmen den Verkauf seiner fortschrittlichsten Chips in China untersagten. Darauf reagierte Nvidia mit der Entwicklung der weniger leistungsstarken Chipreihe H20 speziell für China. Im April dieses Jahres hat der jetzige Präsident Donald Trump auch für diese Chips Exportbeschränkungen verhängt. Im Sommer hat er sie wieder aufgehoben, dabei allerdings ausgehandelt, dass Nvidia künftig 15 Prozent seiner Umsätze in China an die US-Regierung abführen muss. In der Zwischenzeit kam auch aus China selbst Gegenwind, und die dortige Regierung hat Unternehmen aufgefordert, keine Nvidia-Chips zu kaufen. Unter dem Strich bedeutet all das, dass Nvidias Geschäft in China einen Kollaps erlebt hat. Die Umsätze mit der H20-Reihe waren nach Darstellung des Unternehmens im vergangenen Quartal „unerheblich“. Finanzchefin Colette Kress sagte in einer Telefonkonferenz, Nvidia sei „enttäuscht“ über diese Entwicklung, bleibe aber weiter in Gesprächen mit den Regierungen in China und den USA. Im Quartalsbericht wies das Unternehmen derweil auch darauf hin, dass die Abmachung mit der US-Regierung über den Exportzoll von 15 Prozent noch immer nicht festgezurrt sei. Im vergangenen Geschäftsjahr hat Nvidia in China noch einen Umsatz von 17 Milliarden Dollar erzielt. Wie geht es nun weiter? Wie schlagen sich eigentlich die übrigen Tech-Unternehmen? Und kommt KI inzwischen in der Breite so an, wie sich das die Tech-Manager im Silicon Valley erhoffen? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Wer ist der schönste Fisch im ganzen Ozean? Die Geschichte des Regenbogenfisches entzückt auch nach über dreißig Jahren Jung und Alt und ist aus der zeitgenössischen Kinderliteratur nicht mehr wegzudenken. Wir haben mit dem Schweizer Autor und Illustrator Marcus Pfister über sein fortlebendes Werk gesprochen.
Die Verehrung von Franco scheint in Spanien plötzlich wieder salonfähig zu sein. Die Opfer der Diktatur wehren sich dagegen, sie kämpfen gegen die Verdrängung der dunklen Vergangenheit an. Heutiger Gast: Ute Müller, Spanien-Korrespondentin Host: Antonia Moser Die [ganze Reportage von Ute Müller ](https://www.nzz.ch/international/50-jahre-nach-seinem-tod-lebt-francos-erbe-weiter-ld.1911296)gibts zu lesen bei der NZZ. Und falls du dazu noch ein Abo brauchst, [hier ](https://abo.nzz.ch/nzz-ch-probeabo-digital)gibt es eines.
Nach dem angekündigten Rückzug von Sahra Wagenknecht von der BSW-Parteispitze fällt die Partei in der Wählergunst. An der Spitze steht weiterhin die AfD mit 26 Prozent vor der Union mit 25 Prozent.
Immer weiter rückt das Militärische in den öffentlichen Raum. „Scharfschützen am U-Bahnhof: Bundeswehr bringt den Krieg nach Berlin“ – so lautet die Überschrift eines aktuellen Artikels der Berliner Zeitung. Es geht um eine Übung der Bundeswehr mit Namen „Bollwerk Bärlin III“. Dabei sollen unter anderem „Orts- und Häuserkampf sowie der Objektschutz verteidigungswichtiger InfrastrukturWeiterlesen