German tabloid published by Axel Springer AG
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Nachdem es im Frühjahr kurzzeitig so schien, als würde den Mittelstand Aufbruchstimmung erfassen, prägen inzwischen wieder Stagnation und Trägheit das Bild. Es wird wenig gegründet, investiert und akquiriert. Und nicht für alles können Bürokratie und Politik verantwortlich gemacht werden. Woran fehlt es den Unternehmern in Deutschland außer politischem und konjunkturellem Rückenwind aktuell noch, um wieder konsequenter nach sich bietenden Chancen zu greifen – eher an Kapital oder eher an Mut?
Ob man «Klimawandel» sagt oder «Klimazerrüttung», «Klimakrise», «Klimakatastrophe» oder «Klimakollaps» - man meint immer dasselbe Phänomen. Aber jede dieser Bezeichnungen hat eine andere Wirkung und spiegelt eine andere Haltung zur Sache. Genau das ist Framing. Frames sind mentale Bedeutungsrahmen, die festlegen, welche Aspekte einer Sache wir wahrnehmen und wie wir sie bewerten. In der Kommunikation werden solche Frames durch meine Wortwahl automatisch aktiviert – jedes Wort ruft Bilder, Emotionen oder moralische Konzepte hervor. Framing geschieht oft unbewusst, wird aber auch bewusst und manipulativ eingesetzt. Mit vielen Beispielen aus der Hörerschaft zeigen Markus Gasser und Nadia Zollinger von der SRF-Mundartredaktion, warum Framing keine theoretische Spielerei ist. Denn Wörter schaffen Realitäten und beeinflussen unsere Erinnerungen. Letztlich, so die Erkenntnis, kann Sprache nie gänzlich neutral und objektiv sein. Hinhören lohnt sich, denn wer den Rahmen kennt, kann das Bild besser einordnen. Familiennamen Inäbnit, Imboden und Imholz Inäbnit ist als sogenannter Wohnstättennamen zum Flur- oder Hofnamen Äbnit gebildet. Äbnit ist die berndeutsche Hauptform des Flurnamens; in der Ostschweiz sind es die Formen Ebnet oder Ebnat, die alle relativ ebene Landstücke in sonst bergiger Umgebung, flache Hangterrassen oder kleine Hochflächen bezeichnen. Die ersten Namensträger werden in Grindelwald (BE) und seiner Umgebung im 16. Jahrhundert noch als "im Äbnit" bezeichnet, eine Form die noch den Übergang vom Zunamen zum Familiennamen markiert. Ausgangspunkt der Grindelwalder Inäbnit könnte die alte Siedlung Äbnit in der Grindelwald benachbarten Gemeinde Lütschental sein. Imboden ist ein sogenanntee Präpositionalname mit der Vorsilbe in-, der zu einem Flur- oder Hofstättennamen (im) Boden gebildet ist. Der Flurname bezeichnet eine ebene Stelle in bergigem Umland, einen Tal- oder Wiesengrund, der sich als Kultur- und Siedlungsland eignet. Imboden ist im Oberwallis (an mehreren Orten in der Gegend um Visp), in Ringgenberg und Unterseen bei Interlaken (BE) und in Stans (NW) alteinheimisch. Imholz ist in fünf Urner Gemeinden rund um den Kantonshauptort alteinheimisch und ebenfalls in Bütschwil, Kirchberg und Mosnang im Unteren Toggenburg. Der Familienname ist ein sogenannter Wohnstättenname, der die ersten Namensträger als Bewohner einer "im Holz" genannten Flur benennt. Holz ist das ältere einheimische Wort mit der Bedeutung Wald, das im Lauf der letzten 200 Jahre fast vollständig verschwunden ist.
Der Grundton an der Wall Street ist positiv, wobei das Bild zerrissen bleibt. In Folge der Quartalszahlen geht es bei den Aktien von Snap, Moderna, Figma, ARM und Albermarle teils deutlich bergauf. Wir sehen hingegen massive Kurseinbrüche bei Duolingo, DoorDash, Elf Beauty und Fortinet. Medienberichten zur Folge hat Softbank zu Beginn des Jahres eine Übernahme von Marvell in Erwägung gezogen. Die beiden Parteien konnten sich nicht einigen. Wie dem auch sei, geht es wegen dieser Berichte bei dem Wert aufwärts. Nach dem Closing werden die Ergebnisse von Airbnb, Affirm und Block im Fokus stehen. Außerdem beginnt um 22 Uhr MEZ die Hauptversammlung von Tesla. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass trotz des Widerstands einiger Aktionäre, das $1 Bio. Zahlungspaket an Musk genehmigt wird. Was den Regierungs-Shutdown betrifft, sehen wir ab diesen Freitag bei 40 Flughäfen eine Reduktion der Flüge um 10%. Immer mehr Fluglotsen bleiben wegen der Gehaltsausfälle Zuhause. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_Ad_Alliance_approved.pdf +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Diese Folge von StoryRadar dreht sich um den Fotografen, Videoproduzent und Journalist Stefan Tschumi. Er sagt von sich, er fotografiere lieber mit den Ohren als mit den Augen und erklärt, was das mit fotografischem Storytelling zu tun hat. Mit Ferris spricht er darüber, wie man mit Bildern Geschichten erzählt, warum starke Fotos nicht einfach „schön“, sondern bedeutungsvoll sind, und wie man Reportagen spannend aufbaut von der ersten Idee bis zum finalen Frame. Stefan teilt seine Erfahrungen aus der Reisefotografie, verrät, wie man auch vor der eigenen Haustür gute Storys findet, und spricht offen über KI, Emotionen und Authentizität in der visuellen Welt. Reinhören lohnt sich!Mehr über Stefan Tschumi:Webseite Stefan TschumiLinkedIn Stefan TschumiMehr über Ferris Bühler:LinkedIn Ferris BühlerInstagram Ferris BühlerHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsTikTok Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts.StoryRadar wird präsentiert von news aktuell. Ob Medienmitteilung, Bild oder Video – news aktuell bringt Ihre PR-Inhalte zuverlässig zu den gewünschten Zielgruppen. Vertrauen Sie für Ihre erfolgreiche Kommunikation auf vielfältige PR-Lösungen aus einer Hand und sorgen Sie so einfach und gezielt für mehr Reichweite sowie Sichtbarkeit. Jetzt informieren auf newsaktuell.ch.Mehr über news aktuell:LinkedIn news aktuellX news aktuellBluesky news aktuellYouTube news aktuellFacebook news aktuellInstagram news aktuellFragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Ein Pflichtenheft beschreibt haarklein, wie ein Projekt umgesetzt werden soll. Wie wird ein Pflichtenheft erstellt, welche Normen und Richtlinien sind dabei zu berücksichtigen? Diese und andere Fragen beantwortet die neue Folge unseres Podcast Wissen.Das Pflichtenheft regelt das „Wie“ und „Womit“ ein Auftrag umgesetzt werden soll. Erst wenn der Auftraggeber das Pflichtenheft akzeptiert, wird es für beide Parteien (Auftraggeber/Auftragnehmer) rechtlich verbindlich. Das Pflichtenheft dient anschließend gewissermaßen als Leitfaden für sämtliche an einem Projekt beteiligte Personen wie z. B. Konstrukteure, Entwickler, Projektmanager, und andere.Welche Normen relevant sindWie ein Pflichtenheft in der Projektplanung genutzt wirdWelche Schritte beim Erstellen wichtig sindWie ein Pflichtenheft aktuell gehalten wirdBei der Umsetzung dieses Podcasts haben wir auf die Hilfe virtueller Kollegen zurückgegriffen: Bei den beiden Sprechern handelt es sich um Avatare einer KI-gestützten Text-to-Speech-Anwendung, die Ihnen einen auf unserem Onlineportal veröffentlichten Artikel auf unterhaltsame Weise darbieten. Den originalen Beitrag lesen Sie hier: Was ist ein Pflichtenheft?(Bild: frei lizenziert / Pixabay)
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Am 15. Juli 1965 kommt es in den Räumen des Jet Propulsion Laboratory der NASA in Kalifornien zu einem Showdown: Drei Männer betrachten eine der ersten Aufnahmen der Marsoberfläche, welche die Raumsonde Mariner 4 nur wenige Stunde zuvor beim Vorbeiflieg aus der Nähe gemacht hatte. Ein Foto vom Mars – eigentlich ein großartiger Erfolg für die Wissenschaft! Und doch war jene Aufnahme eine riesige Enttäuschung – denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und jenes Bild der Marsoberfläche sagte den NASA-Vertretern: Der Mars ist ganz anders als gedacht – und vor allem ist er kalt und tot. Das Bild zeigte, dass es wohl kein weit verbreitetes Leben auf dem Mars gibt, was vor allem mit seiner Atmosphäre zusammenhängt. In dieser Folge erzählt Karl eine kleine Geschichte der Mars-Atmosphäre. Die Astronomen der Antike sahen beim Mars zunächst nicht mehr als einen rötlichen Wandelstern, der in Schleifen übers Firmament läuft. Und während auch die ersten Astronomen der Neuzeit nur wenige Details des Planeten in Erfahrung bringen konnten, so waren sie doch überzeugt: Der Mars ist eine belebte Welt, die der Erde ähneln sollte. Doch bis ins 20. Jahrhundert hinein wussten Forscherinnen und Forscher lediglich: Die Tage auf dem Mars sind vergleichbar lang wie auf der Erde (24 Stunden und 37 Minuten), der Planet besitzt vermutlich Polkappen und Jahreszeiten. Der italienische Astronom Giovanni Schiaparelli hatte im 19. Jahrhunderte lange Linien beschrieben, die er canali nannte und die folgende Generationen über die Möglichkeit einer marsianischen Zivilisation spekulieren ließen. Doch die Voraussetzung für solches Leben auf dem Mars wäre, dass diese Außerirdischen Luft zum atmen hätten. Die Aufnahmen der NASA-Sonde Mariner 4 aus dem Jahr 1965 bereitete all diesen Mutmaßungen ein abruptes Ende: Auf ihnen erschien der Rote Planet als tote, kalte und tiefgefrorene Welt mit einer extrem dünnen Atmosphäre. Dass in der kaum vorhandenen Marsluft dennoch etwas passiert, wurde zwar früh erkannt, war aber nie genauer untersucht worden. Marsianische Wolken bestehen aus Eiskristallen und waren eher ein Störfaktor für Kameras, die eigentlich Krater, Canyons oder Flusstäler der festen Oberfläche fotografieren sollten. Erst 2018 gibt ein spanischer Doktorand Anlass, die Marswolken genauer zu untersuchen. Jorge Hérnandez-Bernal findet am Riesenvulkan Arsia Mons eine extrem lange Wolke, die über die letzten Jahrzehnte immer zu einer bestimmten Jahreszeit wiederkehrt. Diese Entdeckung von Hérnandez-Bernal motivierte ein Team um Daniela Tirsch vom Institut für Weltraumforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt genauer nachzusehen. Die europäische Raumsonde Mars Express hatte seit 2003 tausende Bilder gemacht. Und damit gelang etwas, was sich die NASA-Mitarbeitenden aus dem Jahr 1965 kaum hätten vorstellen können: der allererste Wolkenatlas einer außerirdischen Welt.
Die jüngste Rallye wird von immer weniger Aktien getragen – ein Warnsignal? Die Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz analysieren, ob die Märkte heißgelaufen sind, warum „Big Short“-Legende Michael Burry wieder auf fallende Kurse setzt und was das für Nvidia und Palantir bedeutet. Außerdem blicken sie auf ihre Depot-Positionen von E bis H – mit überraschenden Erkenntnissen. Weitere Themen: -Rentenerhöhung von 3,7 Prozent – warum die staatliche Altersversorgung dringend reformiert gehört -Private Altersvorsorge – warum die Bundesbürger die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden haben -Ode an Annelu – wie man Verdoppler-Aktien findet -Milliardenschulden für die KI – warum viele Tech-Konzerne ihre Investitionen nicht mehr allein aus dem laufenden Geschäft finanzieren -Der böse Vermieter – welches Bild die ARD vom Wohnungsmarkt verbreitet -Wider die Generation Faulenzer – wie ein Stadtrat in Thüringen junge Bürgergeld-Empfänger DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Industriefirmen Burckhardt Compression, Georg Fischer und Oerlikon geben trotz US-Zöllen und starkem Schweizer Franken ein robustes Bild ab. Laut Andrea Bally, Anlagespezialistin der Migros Bank, repräsentieren sie aber nicht die ganze Schweizer Industrie. SMI +0.6%
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Gespräch mit John Canciani über die 29. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur - und über den Kurzfilm im Allgemeinen. Bild: kurzfilmtage.ch
Im Auftrag seines Chefs reist ein US-Amerikaner nach Tokyo, um Schulden einzutreiben. Inspiriert von einer wahren Geschichte, ein Film von Tokay Sirin. Bild: kurzfilmtage.ch
Die Ölförderung im Amazonasgebiet zerstört die Lebensgrundlage der ansässigen Bevölkerung. Dreizehn Frauen aus dem Norden Ecuadors erheben ihre Stimme. Ein Film von Zoé Nathalie Kugler. Bild: kurzfilmtage.ch
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Wenn die Liebe eine Pflanze wäre, welche Nährstoffe bräuchte sie? Leon und Atze folgen dem Bild eines berühmten Liebesforschers und sammeln zusammen, was die Pflanze der Liebe wirklich braucht. Sechs Ideen für romantische Beziehungen aus der Wissenschaft. Frohes Wachsen damit. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Tickets: Atze: https://www.atzeschroeder.de/#termine Leon: https://leonwindscheid.de/tour/ Quellen: Auf diese Übersicht fußt die Folge: Finkel, E. J. (2025). Romantic relationships. In D. T. Gilbert, S. T. Fiske, E. J. Finkel, & W. B. Mendes (Eds.), The handbook of social psychology (6th ed.). Situational Press. https://doi.org/10.70400/NELF6116 Das Kapitel findet ihr hier: Gilbert, D. T., Fiske, S. T., Finkel, E. J., & Mendes, W. B. (Eds.). (2025). The handbook of social psychology, (6th ed.). Situational Press. https://doi.org/10.70400/NYKH3013 Und das ganze Handbuch könnt ihr hier kostenlos herunterladen: https://openpublishing.princeton.edu/projects/the-handbook-of-social-psychology Redaktion: Leon Windscheid Produktion: Murmel Productions
Es ist ein grausames Bild, das sich den Ermittlern bietet: Zwei Tote und jede Menge Blut. Zunächst sieht es nach einem sogenannten erweiterten Suizid aus. Aber hält die Theorie auch den Ermittlungsergebnissen stand?
Erst vor drei Tagen waren wir mit dem Podcast in Damaskus und sahen uns dort mit der blutigen Bürgerkriegsgegenwart des Jahres 1925 konfrontiert. Am 1. November schaute nun der Hamburgische Correspondent gleichfalls in die syrische Hauptstadt, dabei aber zurück ins Jahr 1898, als Kaiser Wilhelm II. Damaskus einen Besuch abgestattet hatte, und zeichnete dabei das gewaltig weichgezeichnete Bild einer orientalischen Märchenmetropole. Nostalgisch verklärt an den Erinnerungen des deutschbaltisch-österreichischen Reiseschriftstellers Bernhard Stern-Szana, der ‘Seine Majestät‘ damals angeblich begleitete, mutet ferner nicht nur die eigene Bedeutsamkeit im Reisetross an, sondern auch der Blick auf die vermeintliche Herrlichkeit der Kaiserzeit. Dass sich der Autor aus dieser zumindest den exzessiven Franzosenhass bewahrt hat, dokumentiert sich spätestens im letzten Satz. Ihn, wie auch alle davor, liest Rosa Leu.
Schnattchen malt ihren ihren allerbesten Freund. Das Bild soll sogar ausgestellt werden. Aber wer ist ihr allerbester Freund? Pitti oder Moppi? Die beiden denken sich viele Tricks aus, um das Bild schon vorher zu sehen. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Kikaninchen-Freundelied".
Aus der Region Darfur gibt es derzeit zahlreiche Meldungen über Massaker. Seit die RSF-Miliz am Wochenende die Stadt El Fasher eingenommen hat, sind in den Sozialen Medien Bilder und Videos aufgetaucht, die ein Bild des Grauens zeichnen. Zehntausende Menschen sitzen offenbar noch in der Stadt fest. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:04) Nachrichtenübersicht (05:43) Erschütternde Berichte aus El Fasher im Sudan (11:45) Frankreichs Tabubruch mit dem RN in der Assemblée (15:34) Atomwaffentests: Wie sind Trumps Aussagen zu werten? (22:11) Opernstar Netrebko: die «kulturelle Drohne» aus Russland? (32:06) Alkoholkonsumverbot in Brugg zeigt Wirkung (37:14) Die wechselvolle Geschichte des Schweizer Frankens
Wenn ich «Klimawandel» sage oder «Klimazerrüttung», «Klimakrise», «Klimakatastrophe» oder «Klimakollaps», dann meine ich immer dasselbe Phänomen. Aber jede dieser Bezeichnungen hat eine andere Wirkung und spiegelt eine andere Haltung zur Sache. Genau das ist Framing. Frames sind kognitive Deutungsrahmen, also mentale Strukturen, die festlegen, welche Aspekte einer Sache wir wahrnehmen und wie wir sie bewerten. In der Kommunikation werden solche Frames durch meine Wortwahl automatisch aktiviert – jedes Wort ruft Bilder, Emotionen oder moralische Konzepte hervor. Framing geschieht oft unbewusst, wird aber auch bewusst und manipulativ eingesetzt. Mit vielen Beispielen aus der Hörerschaft zeigen Markus und Nadia, warum Framing keine theoretische Spielerei ist. Denn Wörter schaffen Realitäten und beeinflussen unsere Erinnerungen. Letztlich, so die Erkenntnis, kann Sprache nie gänzlich neutral und objektiv sein. Hinhören lohnt sich, denn wer den Rahmen kennt, kann das Bild besser einordnen.
Aus der Region Darfur gibt es derzeit zahlreiche Meldungen über Massaker. Seit die RSF-Miliz am Wochenende die Stadt El Fasher eingenommen hat, sind in den Sozialen Medien Bilder und Videos aufgetaucht, die ein Bild des Grauens zeichnen. Zehntausende Menschen sitzen offenbar noch in der Stadt fest. Weitere Themen: Weil sich die Bevölkerung nicht mehr wohl fühlte, hat das aargauische Städtchen Brugg diesen Sommer probehalber ein Verbot von Alkoholkonsum auf einigen öffentlichen Plätzen eingeführt - und ist zufrieden damit. Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Service-Citoyen-Initiative. Diese will die heutige Wehrpflicht für Männer zu einer allgemeinen Dienstpflicht ausweiten. Sowohl Befürworter als auch Gegnerinnen führen dabei das Argument der Gleichstellung ins Feld.
Mit einem Gottesdienst im Petersdom anlässlich des Heiligen Jahres ist die Feier der weltweiten Synodenteams zu Ende gegangen. Von 24. bis 26. Oktober 2025 hatten sich mehr als 2.000 Vertretungen aus allen Kontinenten in Rom getroffen. Auch aus dem Bistum Passau waren Vertreter dabei. Über die Ergebnisse spricht Markus Biber (Vors. Diözesanrat im Bistum Passau) im Interview. (im Bild v.l. Dr. Johanna Skiba, Markus Biber, Bärbel Benkenstein-Matschiner, Birgit Geier, Hans Käser)
Verzerrtes Bild von Kriminalität und Herkunft – Deutsche Medien berichten laut einer Studie deutlich häufiger über Tatverdächtige mit Migrationshintergrund, als sie in der Kriminalstatistik vorkommen. Expertinnen und Experten warnen: So entsteht ein verzerrtes Bild.