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Kosmisches Schauspiel, wenn der Mond das Sonnenlicht verschluckt... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitWikipediaPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis CC BY-SA 4.0 Musik: LAKEY INSPIRED - Better Days: https://soundcloud.com/lakeyinspired/better-days CC BY-SA 3.0
Nachdem wir gemeinsam die Grundlagen des Weltraums erkundet und einen Blick darauf geworfen haben, wie das Leben auf der ISS funktioniert, fragen wir uns heute: Ist der nächste Schritt, direkt auf einem anderen Himmelskörper zu leben? Begleitet uns auf eine gedankliche Reise zu unserem ständigen Begleiter am Nachthimmel: dem Mond! Stellt euch vor, nicht nur für einen kurzen Besuch, sondern längerfristig auf dem Mond zu bleiben. Welche Herausforderungen müssten wir meistern, um dort eine Heimat zu errichten? Wie würde der Alltag aussehen, fernab der Erde, unter einer ganz anderen Umgebung? Wir schauen uns an, welche ambitionierten Projekte es gibt, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Warum wollen verschiedene Nationen gemeinsam diesen Schritt wagen? Und welche bahnbrechenden Technologien wären dafür nötig ? Entdeckt mit uns, was es bedeuten würde, auf dem Mond zu spazieren, wie wir dort überleben könnten, und welche Gefahren aus dem All dort auf uns lauern würden, von denen wir auf der Erde geschützt sind . Erfahrt, wie eine Mondstation uns helfen könnte, die Zukunft der Raumfahrt zu gestalten und uns auf noch größere Entdeckungen vorzubereiten . Seid dabei und findet heraus, ob der Traum vom Leben auf dem Mond bald Wirklichkeit wird!
Het huidige conflict in Israël speelt al sinds 7 oktober 2023, maar pas sinds kort merkt Sarah Sylbing, hoofdredacteur VPRO, een kanteling in de berichtgeving over de "onnoemelijke catastrofe" die zich daar onttrekt. Waar men eerst "weifelachtig" durfde te reageren op de omstandigheden in Gaza, ziet Sylbing dat media en politici inmiddels met "minder meel in de mond" over de oorlog spreken. Voorheen zag Sylbing een "valse balans" in de berichtgeving. "Er is heel lang geprobeerd om, als er iemand aan tafel zat die beweerde dat er een genocide aan de gang was, er ook iemand aan tafel moet zitten die het tegenovergestelde beweert." Henrike van Gelder, hoofdredacteur van Kidsweek, vindt niet dat er een kanteling heeft plaatsgevonden. "Die tendens was heel lang zo, dat journalistiek links zou zijn en pro-Palestijns zijn." Sylbing meent dat die omslag is gekomen na de beelden van vermoorde hulpverleners in het gebied.
Pierre Jarawans Roman verwebt politische Themen, familiäre Prägungen und die Bedeutung von Identität spannend miteinander.
durée : 00:03:04 - 130 ans de Harmonie Caecilia Marlenheim - Pour son 130è anniversaire l'Harmonie Caecilia de Marlenheim vous décroche la lune! Zu ihrem 130-jährigen Jubiläum bringt die Harmonie Caecilia de Marlenheim den Mond zu Ihnen!
Der arme Mond! Nur weil er mal ein Nickerchen macht, fliegen ihm gleich blaue Bohnen um die Ohren....
'Van zware jongen tot voorbeeldfiguur', de ondertitel van zijn pas uitgekomen boek 'De Ommekeer. Het Huis van Gebed is een belangrijke plek in het leven van Max, hij vertelt over hoe tot de conclusie kwam dat hij liefde zocht en dat lang niet kon vinden. Tot dat ene moment, toen hij God vroeg en kreeg waar hij zo lang naar verlangde. Geniet van dit enerverende gesprek met Max Sabajo. Koop zijn boek via Riemer Boekhandel: https://boekhandelriemer.nl/de-ommekeer/9789083439495/
Zurück vom Mond kehrt der Alltag im Zoo ein und Benjamin ist schreeeeecklich langweilig. Zum Glück verkleidet sich Tierwärter Karl als Briefträger und unser Lieblingselefant stürzt sich in ein neues Abenteuer... und beweist dabei: mit dem Gesetz hat er es nicht so! Was es sonst noch so gibt? Hört doch einfach rein! Lilly und John freuen sich wie immer über Post und Antworten auf die Frage zu Folge 12: Schreibt ihr noch Briefe und Postkarten? Was wird eigentlich aus Otto als Erwachsener? Fragen, Kommentare und alles Weitere an: dieelefantenrunde@gmail.com und an @die_elefantenrunde bei Instagram Shownotes: Maria Krasna im Bewegtbild
Is de orde op de beurs hersteld nu de handelsoorlog tussen Amerika en China bekoeld is? En: Wat was de grootste meevaller onder de kwartaalcijfers? Dat en meer bespreken we in het Beleggerspanel van BNR Zakendoen Panelleden Presentator Thomas van Zijl gaat in gesprek met het Beleggerspanel, dat deze keer bestaat uit: -Jos Versteeg, beursanalist bij Insingger-Gillissen -Karel Mercx, beleggingsspecialist bij Beleggers Belangen Abonneer je op de podcast Ga naar de pagina van het Beleggerspanel en abonneer je op de podcast, ook te beluisteren via Apple Podcast, Spotify en elke dinsdag live om 11:10 uur in BNR Zakendoen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
durée : 00:05:32 - franceinfo junior - Alors qu'un grand rassemblement Paris Card Show se tient à Paris ce samedi, franceinfo junior décrypte le phénomène des collectionneurs de cartes Pokemon. Pour en parler : Laura Juan, passionnée de l'univers Pokémon, et collectionneuse de cartes.
Der voll beleuchtete Mond zieht tief über den Südhimmel. In einer Stadt im Ruhrgebiet heißt es dann wieder: "Nichts ist so schön wie der Mond von Wanne-Eickel – die ganze Luft ist erfüllt von ew'gem Mai." So schön wie dort ist der Mond überall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Manchmal würden wir bestimmte Menschen gerne auf den Mond schießen. Diese Wut hatten auch schon Menschen in der Antike, allerdings wussten sie sich in solchen Angelegenheiten zu helfen: Sie nutzten Bleitäfelchen. Wie genau, darüber sprechen wir in dieser Ausgabe von "Die Profis". Außerdem erfahren Sie etwas über die Vielseitigkeit von Schneckenschleim. Wir sprechen zudem über Regretting motherhood, denn nicht für alle Mütter ist es das größte Glück, Mutter zu sein. Wir sprechen außerdem über die Verbindung von Händigkeit und neurologischen Erkrankungen. Und: Kann man im Schlaf eine neue Sprache lernen? Hilft Gehirnjogging wirklich? Kann man seine beiden Gehirnhälften stärker miteinander verbinden, indem man liegende Achten vor sich in der Luft zeichnet? Ein Hirnforscher hat die Antworten.
Johan Gouws, hoof van welvaartadviesdienste by PPS, gesels oor Stephen Saad wat aandele in Aspen koop en Old Mutual se nuwe uitvoerende hoof. Volg RSG Geldsake op Twitter
Was hat es mit dem sogenannten Erdbeermond auf sich? In dieser Folge widmen sich unsere beiden Himmelspaziergänger Susanne und Paul dem rötlich leuchtenden Juni-Vollmond und nehmen seine Ursprünge, kulturellen Bedeutungen und physikalischen Hintergründe unter die Lupe. Die beiden Himmelsflaneure sprechen über traditionelle Mondnamen aus indigenen Kalendern Nordamerikas ebenso wie über alte deutsche Bezeichnungen und deren jahreszeitliche Bezüge.Außerdem erklären sie, warum der Vollmond manchmal besonders groß oder besonders rot erscheint, was hinter Begriffen wie Supermond, Blue Moon oder Mondillusion steckt – und wie sich all das astronomisch fundiert einordnen lässt.Zum Abschluss werfen die beiden wieder einen Blick auf eine aktuelle wissenschaftliche Schlagzeile: Hinweise auf ein mögliches Biomolekül in der Atmosphäre eines Exoplaneten. Wie realistisch ist die Hoffnung auf außerirdisches Leben – und was lässt sich tatsächlich aus den Daten schließen?Eine Folge voller Himmelsphänomene, Kulturgeschichte und moderner Astronomie – unterhaltsam und verständlich erklärt.
Netz, Dina www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Endlich geht es im PewCast wieder um die beste Serie aller Zeiten: For All Mankind – dieses Mal sogar in einer großartigen Mars-Edition! Nach zwei dramatischen Staffeln auf dem Mond geht das Space Race weiter. In der dritten Staffel bricht die Menschheit in unserer geliebten Alt-History-Show nun sogar auf zum roten Planeten. In Staffel beginnt […] The post PewCast 163: For All Mankind – Staffel 3 & 4 mit Christian Alt appeared first on PewPewPew.
https://linktr.ee/kchesterrMoneyball Mondhttps://www.instagram.com/moneyballmond?igsh=czU1Y2lzdHVudjZu
Wie der Libanon einmal in den Weltraum flog, wie eine Kanadierin ihre Wurzeln sucht und was Armenier damit zu tun haben: Ein Gespräch mit Pierre Jarawan über seinen Roman „Frau im Mond“ – und ein Literaturrätsel.
Was passiert wenn man auf dem Mond springt? Irgendwo in dieser Folge haben wir uns verirrt, und unseren Intellekt auch nicht zwischen Spermienrennen, Pluraldiskussionen und Wadenbildern wiedergefunden. Außerdem gabs diese Woche natürlich ordentlich gossip zu besprechen, wobei sich Lola und Adam safe was bei TrashTV-Serkan abgucken könnten wenns um Statements geht. Vielleicht würden die Leute da sogar 2 statt 1 Euro bezahlen. Das Google Pixel 9 Pro mit Gemini Live überzeugt mit starkem Design und smarten Features. Jetzt ausprobieren und erleben, wie viel Spaß Top-Technologie machen kann. Hier gibt´s mehr Infos. Hier findest du außerdem alle Infos & exklusive Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Kontakt: hobbylos@youmgmt.de Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Keine Termine und leicht einen sitzen. Nach dem Champions-League-Aus der Bayern bleibt Ben und Heidi nichts weiter übrig, als sich in ihrer freien Zeit in New York beim Frust-Shopping über den Tisch ziehen zu lassen. Unterdessen macht Bill lieber Frühjahrsputz, mäht den Rasen und verheizt seinen halben Kleiderschrank beim deutschen Burning Man im Osterfeuer, anstatt einfach alles auf den Mond zu schießen. I mean, have you been to space? - Cheers, Ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ket van Blokland is 83. Toen ze klein was had ze een dagboek dat zo geheim was, dat ze een omslag had getimmerd met een hangslot. Niemand mocht weten wat er in stond. Dat had haar moeder haar bezworen. Dat verplichte zwijgen was onderdeel van de medische aanpak ten aanzien van intersekse personen. Luister deze werkelijk prachtige documentaire van Lara Aerts, gemaakt voor VPRO OVT. Research, regie en montage: Lara Aerts, story coach: Eefje Blankevoort, sounddesign en mixage: Huibert Boon, voice over coaching: Katja Prins, original score: Darius Timmer, eindredactie OVT: Laura Stek. Met speciale dank aan Ket van Blokland, Margriet van Heesch, Birgit Reissland (Rijksdienst voor Cultureel Erfgoed), Miriam van der Have (NNID). Deze publicatie is tot stand gekomen met steun van het Fonds Bijzondere Journalistieke Projecten.
Gefühlte Fakten - Folge 285: Mondsteine und Mord! In dieser Folge wird's mysteriös: Christian hat sich auf die Spur der verschwundenen Mondsteine gemacht. Die USA haben nach der Mondlandung nämlich kleine Steine vom Mond mitgebracht und an Länder auf der ganzen Welt verschenkt – und heute sind die meisten davon… einfach weg. Geklaut, verschenkt, verloren, zu Bleistiftspitzen verarbeitet. Außerdem stellt Tarkan ungewöhnliche Todesfällen vor und erzählt, wie er selbst in der vierten Klasse plötzlich von der Bildfläche verschwand. Zumindest aus der Sicht seiner alten Schulklasse. Ach ja und er hat einen Autismus-Simulator ausprobiert… Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/gefuehlte_fakten Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Am 17. April um 1 Uhr klettert der abnehmende Mond über den Südosthorizont. In seiner Nähe funkelt Antares, ein Riesenstern im Skorpion. Stünde er an der Stelle der Sonne, so hätte er längst die Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars verschlungen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die geplante Mondmission Argonaut soll mit „Primzahlen“ den „Tiefenraum“ erforschen, heißt es in einer ESA-Pressemitteilung. Die Raumfahrtbehörde träumt vom Mond, verheddert sich aber oft auf der Erde – etwa mit automatischen Übersetzungen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Un titular entrecomillado en el diario 'El País' la semana pasada decía: "Los clubes de lectura son espacios revolucionarios". El copyright de la frase pertenece a la psicoanalista Lola López Mondéjar, autora del ensayo ganador del Premio Anagrama titulado 'Sin relato. Atrofia de la capacidad narrativa y crisis de la subjetividad'.Esta tarde en 'La Ventana de los Libros' vamos a hablar de clubes de lectura con motivo de un documental que se estrena la próxima semana que retrata a cinco mujeres que llevan una década compartiendo club de lectura o, lo que es lo mismo, han leído juntas más de cien libros. Nos acompaña la directora del documental 'Cien libros juntas' y dinamizadora del club de lectura, Marga Melià, y Patricia Perelló y Asunción Larrocha, miembros del club.
Quietschen, zischen, brummen - hört man das im Weltall? Oder findet man da vielleicht sogar Musik? Hört man Musik auf dem Mond und können Astronauten auf der Raumstation ihre Lieblingslieder hören? Tina und Mischa grübeln gemeinsam mit Kindern und telefonieren dann mit einem Astronauten.
Sonntagfrüh ist zum ersten Mal seit Frühlingsanfang Vollmond. Daher ist am Sonntag darauf Ostern. Der Ostervollmond steht bei Spica in der Jungfrau. Dort ziehen zwei Sterne so dicht umeinander, dass die Anziehungskräfte sie kurios verformen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In diesen Nächten zieht der fast volle Mond über den Himmel. Für die Musikerin Marianne Faithfull verschwand einst nach einer zerbrochenen Liebe auch ihr himmlischer Begleiter. Doch der Mond ist treu: Er verzaubert mit seinem Licht fast jede Nacht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Koalitionsvertrag ist da: Was Schwarz-Rot tun will und was nicht, um Deutschland aus dem Krisen-Modus zu holen, wie viel Reformwillen Union und SPD aufbringen und wo auf große Fragen doch nur kleine Antworten gegeben werden. Darum geht es in dieser Folge von Machtwechsel. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Am 22. Dezember 2032 zieht ein etwa 60 Meter großer Asteroid dicht an der Erde vorbei. Wenn es ganz schlecht läuft, schlägt er ein – aber zum Glück nur auf dem Mond. Auf der Erde würde 2024 YR4 regional schwere Schäden verursachen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Heute Abend steht der Mond bei Regulus, dem Hauptstern im Löwen. Ein Stück unterhalb befindet sich das Sternbild Sextant. Dort gibt es den Exoplaneten mit den höchsten je gemessenen Windgeschwindigkeiten – irdische Orkane sind dagegen laue Lüftchen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
durée : 00:54:59 - Le grand atelier - par : Vincent Josse - Cette semaine, rencontre avec Hugo Marchand, danseur étoile de l'Opéra de Paris. Inoubliable dans "l'histoire de Manon", "le Boléro" ou "Onéguine", il discute avec son invitée, la psychanalyste Charlotte Montpezat, du pouvoir de l'art sur nos psychés. - invités : Hugo marchand - Hugo Marchand : Danseur - réalisé par : Lucie Lemarchand
Die Finale Folge von JULIEN BAMs Serie DER MANN IM MOND (die Weiterführung von SONGS AUS DER BOHNE) ist endlich abgedreht und die Fangemeinde ist voll des Lobes für dieses herausragende YouTube-Serie. Daniel Schröcker aka Schröck hat es sich als Papa eines kleinen Fanboys und -girls nicht nehmen lassen, nach langer Zeit Shawn Bu einzuladen und mit ihm über die Reihe rund um Santa, die Zahnfee, den Sandmann, den Osterhasen & Co. zu reden. Wie ist die Backstory, wie lange stand der Verlauf dieser komplexen Phantasy-Story im Vorfeld fest und wie waren die Filmarbeiten während der Pandemiezeiten? Diese Fragen hat auch Thilo sich gestellt und darüber wird heute mal ein wenig gequatscht. Viel Spaß dabei! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
durée : 00:28:33 - Les Midis de Culture - par : Marie Labory - Cinq ans et demi ont passé depuis le dernier album de Jeanne Cherhal, soit le temps nécessaire à la naissance d'un nouveau disque au goût de liberté. La chanteuse et musicienne présente "Jeanne", 7e œuvre de sa collection. - réalisation : Laurence Malonda - invités : Jeanne Cherhal Chanteuse
Nicht nur um die Erde herum gibt es immer mehr Weltraumschrott, sondern auch um den Mond. Das Problem: Er hat keine Atmosphäre, in der die Teile verglühen können. Der Müll bleibt dort. Eine Art Schrottplatz auf dem Mond könnte helfen. Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Maar wat daarna komt, gaat de beursweek maken of breken. Die beursweek zit er alweer aan te komen namelijk. Met daarin speciale aandacht voor de eigen economie. Want je krijgt inflatiecijfers uit Nederland, en uit de eurozone. En wil je een aandeel in de gaten houden, dan is Nintendo een aanraden. Beleggers waren tot nu toe nog niet enthousiast over de nieuwe spelcomputer, de Switch 2. Maar nu kan die voor het eerst getest worden. Maar extra speciale aandacht is er dus voor Donald Trump. Want het is zover! Zijn 'Liberation Day' komt eraan. En dan gaat het pas écht los, denkt Bob Homan van ING Investment Office. In Beurs in Zicht stomen we je klaar voor de beursweek die je tegemoet gaat. Want soms zie je door de beursbomen het beursbos niet meer. Dat is verleden tijd! Iedere week vertelt een vriend van de show waar jouw focus moet liggen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Polen nimmt 60 Tage lang keine Asylanträge mehr an der Grenze zu Belarus an. Wie ist die Situation an der Grenze und wie hängen die Massnahmen mit den anstehenden Präsidentschaftswahlen an? Dazu haben wir mit einem Journalisten vor Ort gesprochen. Weitere Themen: · Scamcenter in Thailand: Sogenannte Scam-Fabriken verdienen in Thailand Geld mit illegalem Glücksspiel oder Liebesbetrug. Nun will die Regierung dagegen vorgehen - auf Druck von China. · Sonnenfinsternis in der Schweiz: Am Samstagmittag schiebt sich der Mond teilweise vor die Sonne. Wie es zu dem kosmischen Ereignis kommt und wie die Chancen stehen, es zu beobachten. · Rudolf Steiners 100. Todestag: Am Sonntag jährt sich der Todestag des Begründers der Anthroposophie - zum 100. Mal.
Hast du dich auch schon mal gefragt, warum manche Tage einfach flutschen und an anderen einfach gar nichts geht? Warum du dich mal fühlst, als könntest du Bäume ausreißen, und dann wieder am liebsten unter einer Decke verkriechen würdest? Willkommen im Club! In dieser Folge geht's darum, warum wir Frauen nicht einfach wie Männer funktionieren – und warum das total okay ist. Stell dir mal vor, Männer sind wie die Sonne – jeden Tag derselbe Rhythmus, immer wieder aufstehen, strahlen, untergehen. Zack, Repeat. Und Frauen? Wir sind wie der Mond! Zyklisch, vielschichtig, voller Phasen und Magie. Ich erzähle dir, warum das klassische „Immer-gib-Vollgas“-Modell für uns Frauen einfach nicht passt und wie du anfangen kannst, deinen natürlichen Rhythmus nicht nur zu akzeptieren, sondern zu feiern. Business, Alltag, Mama-Leben – alles wird einfacher, wenn du deinen Zyklus nicht als Gegner, sondern als Verbündeten siehst. Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
Goldgräberstimmung auf dem Mond? Die NASA will wieder Menschen zum Mond schicken - explizit auch mit dem künftigen Auftrag einer kommerziellen Nutzung. Auch China und Russland wollen Rohstoffe auf dem Mond erschließen. Aber wie realistisch ist es, Rohstoffe im großen Stil auf anderen Himmelskörpern oder gar Planeten abzubauen? Ein Podcast von Gabriele Knetsch. Hier gehts zur IQ-Umfrage. https://1.ard.de/IQ_Umfrage Wir freuen uns, wenn Ihr mitmacht. Zu gewinnen gibt es coole Bluetooth Boxen für euren Podcast-Sommer! Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (+49 174 6744240) oder iq@br.de.
In Folge 126 wird es feucht. Ruth erzählt vom Ursprung des Wassers in den allerersten Sternen des Universums. Außerdem geht es um umgefallene Raumsonden auf dem Mond, Strände auf dem Mars und die Wiederauferstehung der Toten durch eine umgekippte Erdachse. Letzteres ist allerdings Thema in “Science Frames” mit Evi und keine neue wissenschaftliche Erkenntnis… Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Die afghanische Frauenrechtlerin Amena Karimyan floh vor den Taliban nach Deutschland – und sie träumt weiter groß: Sie will als erste afghanische Frau zum Mond fliegen. Von Nele Dehnenkamp www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Goldgräberstimmung auf dem Mond? Die NASA will wieder Menschen zum Mond schicken - explizit auch mit dem künftigen Auftrag einer kommerziellen Nutzung. Auch China und Russland wollen Rohstoffe auf dem Mond erschließen. Aber wie realistisch ist es, Rohstoffe im großen Stil auf anderen Himmelskörpern oder gar Planeten abzubauen? Ein Podcast von Gabriele Knetsch. Hier gehts zur IQ-Umfrage. https://1.ard.de/IQ_Umfrage Wir freuen uns, wenn Ihr mitmacht. Zu gewinnen gibt es coole Bluetooth Boxen für euren Podcast-Sommer! Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (+49 174 6744240) oder iq@br.de.
Tus comentarios son muy valiosos. Envía un mensaje de texto.Tal y como hiciera en otra edición precedente, con la Sonora Matancera, el periodista Francisco Vergara publica en la revista cubana Bohemia, en 1952, un artículo titulado "Historia de un conjunto musical", dedicado a la trayectoria y las perspectivas del Conjunto Casino, uno de los más populares de la época. Basado en un diálogo con su director y uno de sus cantantes, Roberto Espí, el redactor de Bohemia traza el derrotero del grupo, desde su fundación, como Septeto Casino, en 1937; la entrada de Espí y su propuesta para cambiar el nombre de la agrupación; el viaje a México, y la constelación a la cual respaldaron, además de desarrollar su repertorio de boleros, sones, afros y guarachas, sin olvidar la conga carnavalesca. El artículo cierra con anuncios de Espí: sin abandonar sus características, incluirían a un cantante de música española y fundarían una productora propia de sus discos. En el acostumbrado Calendario Musical de Cuba, recuerdos del compositor José Dolores Quiñones, del show de cabaret "Ven pa'cá" y del disco Panart con la obra "La engañadora", por la Orquesta América de Ninón Mondéjar.Support the show¡SUSCRÍBETE!: https://www.buzzsprout.com/1702252/subscribe