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Schulterherein kann so viel - aber ist so schwer. Gerade letzten Satz höre ich sehr oft von meinen Schülern. Wann fühlt man mit Sicherheit, dass das Schulterherein korrekt ausgeführt ist? Wie fühlt sich die Korrektheit an? Und warum bringen wir dieses Schulterherein unseren Pferden überhaupt bei? Dazu mehr in der aktuellen Podcast-Folge.
Links zu Svea: http://www.goting-cliff.deKurse: http://www.goting-cliff.de/kurse.htmlhttps://www.facebook.com/svea.kreinberg/Ihr habt Fragen hättet gerne Trainingstipps: Schickt mir ein Video von eurem Problem oder schildert es und wir werden es Live im Podcast besprechen!info@pferdetraining-podcast.deInspirierende Sprüche noch mehr Infos zu den Trainern und Tipps und Tricks rund ums Pferd. https://www.instagram.com/pferdetraining_podcast/?hl=deHier ein Video das Schulterherein nochmal sehr anschaulich erklärt :) https://www.youtube.com/watch?v=wz4YsTvnaSw&t=1s
Durch Seitengänge und Geraderichten wollen wir unser Pferd in Form bekommen. Der Reiter formt das Pferd. Umso verständlicher, wenn Trainer wie Bent Branderup den Anspruch erheben: Der Reiter müsse den Seitengang bereits im eigenen Körper – im Sitz haben.Auf dem Pferd in Bewegung verblasst dieser theoretische Anspruch an uns selbst ganz rasch. Warum also nicht auf dem „Trockenen“ üben? Maja Casparrson, Mitglied der Ritterschaft der Akademischen Reitkunst aus Dänemark hat sich auf Spüren und Bewegen spezialisiert. Da kann es schon sein, dass man mal Schulterherein und Kruppeherein ganz ohne im Sattel zu sitzen übt! Wie das geht, verrät Maja in der aktuellen Podcast Folge