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Wenige Fachkräfte und zu geringe Produktivität – eine Vier-Tage-Woche könnte die Lösung sein. Dazu finden bereits in verschiedenen Ländern Versuche statt. Auch in Deutschland wird über die Vier-Tage-Woche diskutiert.
Arm und nicht mal sexy: Die Fed ist eigentlich pleite. Vor dem Hintergrund der in dieser Woche verkündeten Zinspause, nimmt sich Börsenreporterin Anne Schwedt die ganz eigene Bilanz der Federal Reserve vor. Wäre die Mutter aller Notenbanken ein Unternehmen, müsste sie Insolvenz anmelden. Die tiefroten Zahlen könnten schon sehr bald Folgen für den US-Haushalt haben und damit letztlich für Anleger. Danach ein Update vom IPO-Markt. Nach dem Corona-Koma geht es an der Wall Street inzwischen wieder Schlag auf Schlag mit neuen Börsengängen. Doch wie profitabel sind die wirklich für Anleger? Anschließend der Sprung nach Deutschland. Im Dax-Talk rückt Siemens Energy in den Mittelpunkt. Gegen den ohnehin schon gebeutelten Konzern werden offenbar gerade Sammelklagen vorbereitet. In der Community Corner wird die Frage beantwortet, wie an der Börse am besten vom Zinseszins profitiert werden kann. Dazu gibt's ein Rechenbeispiel mit Wow-Effekt. Und zu guter Letzt noch ein schneller Blick auf die wichtigsten Termine der neuen Handelswoche. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wenn ihr noch nicht an Bord seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dazu gibt es ein spezielles Angebot, schaut einfach mal hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Sebastian Pobots Anfänge in der Musikindustrie bis hin zu Lizenzeinnahmen Sebastian Pobot begann seine Karriere als Musikproduzent und Komponist Mitte der 90er Jahre. Neben zahlreichen Auszeichnungen für seine Soundtrack-Beiträge, wie zB einer „Silbernen Palme in Cannes“ und dem „Bayerischen Filmpreis“, bekam er für seine Songwriter Tätigkeiten goldene CDs im In- & Ausland, eine Echonominierung, die „Goldene Stimmgabel“, „RSH Gold“ und weitere Auszeichnungen. Nach dieser kreativen Phase, wechselte er ins Unternehmer Lager und war dabei nicht minder kreativ. Er entdeckte das breite Feld der Copyrights und Lizenzen. Ursprünglich initiiert von einer Geschenkidee, stellte er fest, dass für einige vergriffene Hörspiel-Titel auf eBay teils horrende Summen bezahlt werden mussten. Inspiriert davon folgte eine offizielle Lizenzanfrage beim WDR für den Kulttitel aus den 70er Jahren von Henning Venske „Als die Autos rückwärts fuhren“. Nach einer langen Recherche- und Detektivarbeit, die für das Rechte-Clearing notwendig war, folgte eine überraschend erfolgreiche Veröffentlichung - erfolgreich genug, um diese Idee zu skalieren. Für seine Recherchefähigkeiten und das Gespür für die richtigen Titel wurde ihm der Deutsche Hörspielpreis „Ohrkanus“ verliehen. Es folgten Lizenzierungen und zahlreiche VÖs in Kooperation mit bekannten Brands wie „Captain Future“, „Batman“, „Sherlock Holmes“ oder „Star Trek“, und die damit notwendig gewordene Gründung seiner ersten GmbH „Highscore Music GmbH“. Lizenzeinnahmen: Übernahme um mehr Marktanteile zu besitzen Als die Firma regelmäßig Erfolge feiern konnte, kaufte Pobot das bekannte Hörspiel-Label „Maritim Verlag“, dessen Releases ihn schon als Kind begeisterten. Durch weitere Zukäufe, seine eigenen Inhalte, die Hörspiele von Maritim und klug gewählte Kooperationen, entstand der größte Hörspielkatalog. Er umfasst über 5000 Katalogtitel mit einer sechsstelligen Einzeltrack-Anzahl, die beim Streaming der entscheidende Faktor ist. Maritim war der allererste Katalog, der seine kompletten Inhalte für das damals noch sehr unbekannte Medium „Streaming“ öffnete. Anfangs belächelt von der Konkurrenz besitzt Maritim inzwischen einen kaum einholbaren Vorsprung und besetzt so nach wie vor meist einen Großteil der Startseiten mit seinen new releases! Lizenzeinnahmen machen es möglich Pobots Arbeitsweise unterscheidet sich bewusst von denen der Major-Plattenfirmen. Flache Strukturen ermöglichen eine größtmögliche Wendigkeit. Entscheidungen werden auf eigenes Risiko hin gefällt, man versteckt sich nicht hinter Gremien. Bootstrapping ist das Motto – Pobot arbeitet grundsätzlich ohne Investorengelder, um „keinen Druck zu haben und sich nicht ständig rechtfertigen zu müssen“. Im Nachhinein erwies sich als elementarer Vorteil, dass der Maritim-Verlag durch die Übernahme einen kompletten Neustart erhielt. Somit musste man, im Gegensatz zu alteingesessenen Konkurrenten, den alten „Ballast“ nicht mit sich tragen wie zB ein großes physikalisches Lager, Festanstellungen und große Büroräumlichkeiten. „Das einst so angestaubte Verlagswesen, erhielt plötzlich einen frischen Start-Up Glow Up“. Dazu gehörte auch, dass von Anfang an auf die damals neu aufgekommenen Vertriebswege Download und Stream gesetzt wurde. Ab da wurde Sebastian Pobot häufig als Berater angefragt, um dieses Prinzip auch bei anderen Labels anzuwenden und deren alteingesessene Strukturen zu digitalisieren. So lag der Entschluss nahe, eine Holding zu gründen und seine Erfahrung gegen Firmenbeteiligungen einzutauschen. Lizenzeinnahmen und Beteiligungen Die Silberscore Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Tirol hält inzwischen mehr als ein Dutzend Beteiligungen wie zB den Softwareentwickler „Affect“, zahlreiche Musikverlage, aber auch Content-Zulieferer wie die Hamburger Firma „All Ears GmbH“, den schwedischen Produzenten „Audio Quants AB“, das Berliner IndieLabel „Staatsakt Rec. GmbH“ und das Kölner Comedy Kultlabel „WortArt“. Beim Marketing wurde ebenfalls von Anfang an digital gedacht: Social Media statt Print, Playlisten, Startseiten und Instore Marketing statt konventioneller Werbung. Wegen dieser Faktoren vermutlich erweist sich Maritim als Fels in der Brandung. In der Rückschau wurde sichtbar, dass Maritim während der Pandemie den gleichen Effekt verbuchen konnte, wie auch Netflix oder andere Streaming-Anbieter. Auch hier führte das Unterhaltungsbedürfnis aller zwangsläufig Daheimgebliebenen zu zweistellig prozentualen Zuwächsen. Erwähnung sollte vor diesem Hintergrund auch der Youtube Kanal von Maritim finden, der derzeit fast 120.000 Follower hat. Auch hier weicht Pobot von der üblichen Kultur und Vorgehensweise großer Verlage ab, indem er Inhalte jeden Samstag Abend kostenlos zur Verfügung stellt. Während man im „Apple Store“ eher eine zahlungskräftigere Zielgruppe erreicht und über Portale wie „Spotify“ die breite Masse, so fokussiert man sich über die kostenlosen Angebote auf Youtube bewusst auch auf die Discounter-Fans. Sebastian Pobot lebt in München und Budapest, er hat schon drei erfolglose Versuche unternommen, sich in den Ruhestand zu begeben… Dein größter Fehler als Unternehmer?: Auf die falschen Leute gehört zu haben... Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Instagram, Youtube, Google, die GEMA-Datenbank und zahlreiche Podcasts. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: The Long Tail: How Endless Choice is Creating Unlimited Demand Buchtitel 2: Free: The Future of a Radical Price Kontaktdaten des Interviewpartners: maritim-hoerspiele.de instagram.com/maritimverlag youtube.com/maritim-verlag +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
André Schumachers und Erik Lorenz‘ Streifzug durch Irland geht weiter: Nachdem sie sich in Folge 313 der irischen Kulinarik hingegeben haben, widmen sie sich in dieser Episode dem Grünen, dem Natürlichen, dem Draußensein – und der Frage, was das mit uns macht. Dazu begeben sie sich auf schroffe Gipfel und in verwunschene Wälder, folgen Wanderpfaden, Flüssen und Radwegen, und treffen Einheimische, die sich für die irischen Naturschätze einsetzen. Wie zum Beispiel: Mary White, die nicht weniger geleistet hat, als einen Berg zu retten!Gemeinsam mit einheimischen Expertinnen und Experten durchwandern André und Erik die Mourne Mountains, durchradeln Drehorte von Game of Thrones, paddeln auf dem geschichtsträchtigen Boyne River – und: kommen zwischen Schwitzen und Keuchen zur Ruhe.Diese Folge entstand mit Unterstützung von Tourism Ireland.Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzWERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachUnterstütze unsere Show mit einer Mitgliedschaft im Supporters Club und erhalte Zugriff auf werbefreie und – je nach Paket – exklusive Bonusfolgen. Alle Informationen findest du hier: https://weltwach.de/supporters-club/ Spotify-Nutzer können direkt in Spotify nach “Weltwach Plus” suchen. STAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Diskussionsgrundlage dieser Ausgabe ist der Bundeshaushalt 2024. Hinsichtlich der Kürzungen des Elterngeldes für Besserverdienende wird erklärt, welche Argumentation “an Schlichtheit nicht zu überbieten ist”. Weitere Themen sind die Hilferufe aus der Bauwirtschaft und die anhaltenden Forderungen nach einem Industriestrompreis. Außerdem sprechen die Pioneer-Chefökonomen über die Rückkehr zum regulären Satz der Mehrwertsteuer. Es geht um den Wunsch der Gastronomie, die seit Corona geltende Ermäßigung dauerhaft einzuführen. Dazu heißt es, dass man sein Geschäftsmodell überdenken müsse, wenn es auf 7% statt 19% beruhe. Gesamtfazit zu all dem: Die Zeit des Wünschens ist vorbei. Zu Beginn werden die Zinserhöhung der EZB und die Inflationsentwicklung bewertet. Vor diesem Hintergrund auch ein Blick in die USA, wo die Notenbank Fed die Präsidentschaftswahl ein Stück weit im Blick behalten muss. In der Nachspielzeit steht natürlich der leere Platz auf der Trainerbank der deutschen Fußballnationalmannschaft der Herren zur Debatte. Welcher Kandidat wird favorisiert? Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Aktuell haben wir ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge sprechen Yvonne und Nicole über ihr Lieblingsthema: den Orgasmus! Zunächst sammeln die beiden Synonyme, wie Kommen, Abspritzen, es kommt mir, gleich isses soweit, Höhepunkt, Lustgipfel etc. Gast in der Podcast-Show ist die Orgasmus-Expertin Stella Sieger. Am Telefon lassen sich Yvonne und Nicole beraten, wie man sich alleine, aber auch zu zweit andere Orgasmen bescheren kann als im Standard-Programm. Dabei ist ein Begriff gefallen, der die Ladylike-Ladys fasziniert: Orgasmic Yoga! Das ist eine Art Selbstliebe Praxis, die auf Geduld und Zeit setzt. Statt es sich selbst „mal eben schnell“ zu machen, sei hier wichtig, sich mindestens eine halbe Stunde Zeit zu nehmen. Das Ganze könne man zelebrieren mit Kerzen, schöner Musik und achtsam den ganzen Körper einzubeziehen, so Stella. Wichtig sei, auf den Atem zu achten und sich selbst zu verführen. (Nicoles erster Gedanke dazu: „Da müssen die Kinder aber aus dem Haus sein!“.)Diese Orgasmic-Yoga Praxis führe dazu, so die Expertin, den eigenen Körper besser kennenzulernen und die Erfahrungen daraus könne man dann später auch dem Partner vermitteln. Dazu gehöre auch Berührungen zu wiederholen und am Anfang auch den Orgasmus auszulassen, um sich ganz auf die Berührungen zu konzentrieren. Hört einfach rein in die neue Folge, in der sich Yvonne und Nicole darüber unterhalten, dass Promi Jennifer Aniston sich als neusten Hautpflegetrend mit Lachs-Sperma eincremt, wobei Yvonne und Nicole sich überlegen, wie man wohl an das Lachs-Sperma kommt… Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Stella Sieger ist Orgasmusexpertin und Kuscheltherapeutin - und hat tolle Tipps rund um dieses Thema. Wenn Ihr mehr wissen wollt, besucht Stella online über ihre Seite oder Instagram, den Kontakt gibt es hier: www.Lustgewinn.com & www.instagram.com/praxis_lustgewinnKennt Ihr schon das neue Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Komm' uns besuchen: Yvonne und Nicole gehen auf Tour quer durch Deutschland mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2024. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute müssen sich Lea und Verena entscheiden: Welches ist das wichtigste Event des Jahres? Der Geburtstag von Verenas Bookclub, die öffentliche Anhörung zur Elterngeld-Petition im Bundestag inkl. Lea als Pressebeauftragte oder der Tag, an dem Oprah Winfrey womöglich zu Gast bei Fast & Curious sein wird? Dazu können sie in sich gehen, während Verena ihre acht-minütige Anhörung vorbereitet oder mit Freude Tennis Matches verliert und Lea entweder im Terrassen-Ice-Tub bibbert, sich im 10more in-Rausch befindet oder tatsächlich Romane durchliest. Im Deep Dive sprechen die beiden heute mit Dr. Barbara Sturm, Ärztin, Ästhetikexpertin und Pionierin der Entzündungshemmung und hat es als eine von wenigen Deutschen in Amerika geschafft. Sie erzählt von ihrem Weg zur Skincare-Expertin in Hollywood, von Pop up Spas bei den Oscars, der Relevanz von Education in der Beauty Branche und von Produktqualität vs. Marketing. Was sind aktuelle Facial Trends und was sind die größten Do´s und Don'ts bei Skincare? Wie knackt man den amerikanischen Markt und was rät sie Gründer:innen, die mit ihren Produkten in die USA expandieren wollen? Sie skizziert auch, wieso sie den Wettbewerb nicht beobachtet und keinen konkreten 5-Jahres-Plan braucht, weshalb man mit oberflächlichem Netzwerken in den USA nicht weit kommt und wie sie ihre Töchter ins Business einbindet. Am Ende der Folge sprechen Lea und Verena zum einen darüber, warum es gesellschaftlich teilweise so “uncool” ist, die Person zu sein, die den ersten Schritt geht. In welchen Bereichen ist genau das sinnvoll und wo muss es nicht immer “Go first”, sondern auch einfach mal “first cheerleader:in” sein? Zum anderen empfiehlt Lea den Podcast von Andrew Huberman, in dem man sich Einblicke von jemandem einholen kann, der das Leben wissenschaftlich fundiert begreifen möchte. Hier geht es zur Andrew Huberman's Daly Routine Mit dem Code CURIOUS20 erhaltet ihr 60Tage lang 20% Rabatt auf das Dr. Barbara Sturm Sortiment. Und hier nochmal der Link zur Petition “Nein zur Elterngeld-Kürzung” Hier findet ihr unsere aktuellen Werbepartner 00:00:43 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena heute über eine öffentliche Anhörung, einen wichtigen Jahrestag und Kältekammern. 00:12:30 Im “Deep dive” lernen sie von Dr. Barbara Sturm, wie sie es geschafft hat, eine erfolgreiche Kosmetikmarke in Deutschland und in den USA aufzubauen. 00:41:43 Bei “Was bewegt uns” sprechen die beiden über das Für und Wider von “Go First”. 00:49:05 In der Kategorie “Empfehlung der Woche” hat Lea die tägliche Routine von dem one-and-only Andrew Huberman gefunden und stellt sie euch vor. 00:52:03 Und das letzte Wort hat heute Verena.
Sechs von neun planetaren Belastungsgrenzen sind überschritten. Die Erde sei in vielen Bereichen überlastet, so der Physiker Wolfgang Lucht. Dazu zählen Klima, Biodiversität, Süßwasser, Entwaldung und Chemikalien in der Umwelt.Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Emotionale Verfügbarkeit beschreibt die Fähigkeit, dich in Beziehungen auf emotionale Nähe einzulassen – eine wichtige Grundlage für eine langfristige, gesunde Beziehung. Anstatt also beispielsweise in einer unverbindlichen Beziehung (Situationship) zu bleiben oder sogar schon in der Kennenlernphase Schluss zu machen, lernst du dein Gegenüber wirklich kennen und zeigst dich verletzlich. Du erlaubst dir, dich auf tiefer, emotionaler Ebene berühren zu lassen. Dadurch entsteht eine tiefe Verbindung mit deinem Gegenüber. Emotional erreichbar wirst du, indem du dich im ersten Schritt mit deinen eigenen Emotionen mehr verbindest. Dazu gehören sowohl die positiven als auch die negativen Emotionen. Entwickle die Bereitschaft, deine eigenen Emotionen wahrzunehmen, zu fühlen und auszudrücken. Im zweiten Schritt gehört zu emotionaler Verfügbarkeit, dass du dich emotional für deinen Partner oder deine Partnerin öffnest. Links zu den 1:1 Coaching-Programmen:
Bei einem katastrophalen Erdbeben am vergangenen Wochenende in Marokko sind mehr als 2.000 Menschen ums Leben gekommen. Und die Opferzahlen dürften noch steigen. Grund dafür sind instabile Gebäudestrukturen in weiten Teilen des Landes. Dazu kommt, dass die marokkanischen Behörden internationale Hilfe nur sehr eingeschränkt zulassen. Im Podcast sprechen die STANDARD-Korrespondenten Reiner Wandler und Stefan Brändle über die politischen Hintergründe dieses fatalen Erdbebens in Nordafrika. Immobilienredakteur Martin Putschögl erklärt, wie erdbebensicher Häuser in Österreich sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Kommentiert wird die Ankündigung der EU, der USA und weiterer Partner, mit einem Schienen- und Schifffahrtsprojekt Chinas Neuer Seidenstraße Konkurrenz zu machen. Dazu schreibt die MÄRKISCHE ODERZEITUNG aus Frankfurt/Oder:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Herzlich willkommen zu einer weiteren Episode des Insurance Monday Podcasts. In dieser Folge dreht sich alles um das Thema Versicherungen und insbesondere um FIDA - das "Framework for Financial Data Access". FIDA ist der erste Verordnungsentwurf der EU und damit, der Start der Regulierung des Datenzugangs für die Versicherungsindustrie. Was hat es damit auf sich und welche Rolle spielt der Verordnungsentwurf im Kontext von Open Insurance? Was sind die konkreten Auswirkungen für Versicherer und Start-ups? Und welche Chancen ergeben sich?Dazu haben wir einen ganz besonderen Gast in unserer Sendung: Slobodan Pantelic, Co-Initiator der Open Insurance Initiative Frida e.V. und Experte für Vertrieb und Beratung bei HDI. Gemeinsam werden wir die verschiedenen Rollen von Dateninhabern, Datennutzern und Kunden beleuchten und uns mit den Anforderungen und Herausforderungen beschäftigen, die FIDA für die Versicherungsbranche mit sich bringt. Aber damit nicht genug! Wir werden auch einen Blick auf Open Finance werfen, denn die EU und die EIOPA nehmen das Thema ernst und sehen den Datenzugang als Innovationsmotor für kundenzentrierte Services und Produkte. Was bedeutet das für Versicherungen und wie können sie von diesen Entwicklungen profitieren? Wie sollen konkret die geforderten Standards entstehen? Und wann könnte der Entwurf in Kraft treten?Weitere Infos zu FIDA findet ihr kompakt in diesem Whitepaper von FRIDA - Free Insurance Data Initiative, InsurLab Germany e.V., BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB und adesso SE.Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Dickes Minus auf der Waage und dickes Plus im Depot? So einfach ist es nicht! Zwar steigt die Nachfrage nach den Ozempic- und Wegovy-Abnehmspritzen des dänischen Pharmariesen ähnlich rasant wie nach der Aktie, aber die längerfristigen Erfolgsaussichten sind in beiden Fällen mit Fragezeichen zu versehen. Ein weiteres Thema ist der deutsche Automobilzulieferer Continental. Finanziell läuft es derzeit zwar recht gut, aber ein entscheidendes Zukunftsfeld lässt sich gerade nur sehr schwer beackern. Dazu die wichtigsten Hintergründe im Dax-Update. Anschließend ein Sprung nach Asien. China macht Apple mit neuen Restriktionen das Leben schwerer. Zu hören ist, ob sich vor diesem Hintergrund eine gute Einstiegschance für die Aktie bietet oder noch abzuwarten ist. Zu guter Letzt die Antwort auf eine Frage in der Community Corner: Wie und wo lässt sich derzeit am besten in ausländische Aktien investieren? Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dazu gibt es ein spezielles Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen
Mit dem bevorstehenden Herbst geht es auch bei Serdar wieder ums Ende: er hat sich Claudia Marschner eingeladen. Claudia ist eine Bestatterin aus Berlin, die ihre ersten Kontakte mit dem Tod bereits im Teenager-Alter sammelte. Von einer Bauzeichnerlehre rutschte sie dann in das Arbeiten mit dem großen "Danach". Mit Serdar spricht sie über das, was nach dem Tod kommt – sowohl rein biologisch, als auch metaphysisch. Es geht um Liebe und Empathie, aber auch um das Wahren von Würde und Distanz. Dazu gibt es einige Beerdigungshits von "My Way" bis "Highway To Hell".
Forscher in China haben Schweine-Embryonen mit menschlichen Nieren gezüchtet. Dazu haben sie diese so verändert, dass sie keine eigenen Nieren bilden konnten. Sie fügten Stammzellen aus menschlichem Gewebe ein, die sich zu Nieren entwickelten. Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Seit Jahren richtet Premier Modi Indien mit dem nationalistischen Hindutva-Konzept neu aus. Dazu gehört auch eine Neuinterpretation der Geschichte und die Verehrung eines hierzulande wenig bekannten Unabhängigkeitskämpfers: Subhash Chandra Bose.Horn, Charlottewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Einen wunderschönen „E-Roller-Morgen“, wünscht Ihnen Baywatch Berlin und fuchtelt dabei wild mit den Armen, um Sie auf die neue, brandaktuelle Folge ihres Lieblingspodcast aufmerksam zu machen! Sie grübeln noch, was wohl ein „E-Roller-Morgen“ ist? Klaas Heufer-Umlauf, der einen solchen kürzlich erlebt hat, wird Sie darüber aufklären. (Spoiler: Es hat etwas mit einem E-Roller zu tun. Und einem Morgen. Seien Sie gespannt!) Während Klaas also E-Roller fährt und das für berichtenswert hält, ist Lundt wieder am Brüllen. Diesmal echauffiert sich Monsieur über das Phänomen der „Büroführungen“ in den frisch bezogenen FloridaTV-Räumlichkeiten, hat aber auch keine sinnvolle Antwort auf die Frage, warum eine Führung durch ein Nobelrestaurant sehr viel sinnvoller ist als ein Rundgang durch die edel ausgestatteten Flure seines Arbeitgebers. Freak. Wo ist eigentlich Schmitt? Ist der da? Ah! Der versteckt sich wieder vor der Polizei - nur für den Fall, dass er irgendwann doch nochmal eine Ordnungswidrigkeit begehen könnte. Dazu muss man wissen: Schmitt ist Deutschlands rechtstreuester Bürger, auf dessen Kerbholz man getrost sein Neugeborenes betten kann. Soll heißen: Der Mann hat solche Panik vor dem Gesetz, dass er kaum noch Lebensfähig ist. Woran das liegt und wie man aus ihm einen echten Outlaw machen könnte, wird in dieser Folge ergründet. Außerdem, besser man hätte es vergessen: Die Wiedergeburt der Nonsens-Rubrik „Thomas Technik-Egge“ mit allen Neuheiten der Internationalen Funkausstellung. Wenn man das Gelaber hört vergeht einem auch der wunderschönste Morgen - egal ob man aufm E-Roller sitzt oder nicht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Ute Sahling (72) and Andreas Wienhold (68) emigrated from Hamburg to Melbourne at retirement age. In this interview, they talk about the reasons that led to this decision, what it was like to say goodbye to their home country and the administrative hurdles they had to - and still have to - overcome. - Ute Sahling (72) und Andreas Wienhold (68) sind im Rentenalter von Hamburg nach Melbourne ausgewandert. Im Interview erzählen sie, welche Gründe zu diesem Entschluss geführt haben, wie der Abschied von der Heimat war und welche administrativen Hürden sie nehmen mussten - und immer noch nehmen müssen.
Knapp zwei Monate war die Blaue Stunde in der Sommerpause – in der ersten Sendung nach den Ferien lassen Serdar und Bent diese Zeit Revue passieren. Es geht um gesellschaftliche Debatten, Urlaube und Frauenfußball, Löwen und Wildschweine, aber auch um das Lesen, das In-Sich-Gehen, und den Rückzug. Wie gewöhnlich kommen die beiden vom Hölzchen aufs Stöckchen, lassen sich thematisch treiben und verteilen im Vorbeigehen ein paar liebgemeinte Ohrfeigen. Dazu hören sie Musik, die sie durch die warme Jahreszeit begleitet hat.
Trans Frauen sind Frauen. Ein einfacher Satz, der in eine komplexe und emotionale Debatte führt. Wer bestimmt, was eine Frau ausmacht? Sind es körperliche Merkmale, oder ist die individuelle Identität entscheidend? Sind trans Frauen gleichgestellt, dürfen sie Schutzräume betreten? Solche Fragen tauchen rund um das Selbstbestimmungsgesetz auf, das die Bundesregierung plant. Sie will es trans Menschen erleichtern, ihren Geschlechtseintrag und ihren Namen anzupassen. Das bisherige Verfahren empfinden viele, die es durchlaufen, als demütigend, übergriffig und zu teuer. Dazu kommen verfassungswidrige Passagen des alten »Transsexuellengesetzes«. Weniger Bürokratie, mehr Freiheit für eine kleine Minderheit – warum die Aufregung? Die Debatte spaltet das Land in mehrere Lager: während die queere Community auf eine mühsam erkämpfte Erleichterung hofft, machen reaktionäre Kräfte Stimmung mit abwegigen Schreckensszenarien. Menschen, die das Gesetz eigentlich kaum tangiert, sind verunsichert. Denn in Geschlechterfragen ist jede und jeder irgendwie betroffen. In dieser Folge erzählt die Aktivistin Kaey Kiel aus ihrem Leben als trans Frau – und erklärt, was sie an der Feministin Alice Schwarzer stört. Außerdem berichtet SPIEGEL-Redakteur und cis Mann Tobias Becker von seiner Recherche: Wer hat Angst vor trans? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– in den ersten 4 Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Folge: Lisa Paus (B'90/Grüne) und Marco Buschmann (FDP) über das Selbstbestimmungsrecht am 23.08.23 Entwurf eines Gesetzes über die Selbstbestimmung in Bezug auf denGeschlechtseintrag LSVD: Glossar der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt Dragqueen Kaey im SPIEGEL-Interview Kaey Kiel auf TikTok +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/stimmenfang +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Kinder sind unsere Zukunft. Der Satz klingt gut. Das Problem ist nur: Diese Zukunft bekommt schlechte Startchancen. Jedes vierte Kind kann nach der Grundschule nicht richtig lesen, schreiben und rechnen. Viele Kinder und Jugendliche leiden noch an den Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen und kämpfen mit einer verzögerten sozialen Entwicklung, mit Lernschwierigkeiten und Depressionen. Die Wartelisten für Psychologische Behandlungen sind lang. Dazu kommt die große Zahl von Kindern, die in Armut aufwachsen. Kinder sind unsere Zukunft? Wir fragen: Was brauchen Kinder und wir sprechen darüber unter anderen mit der Familienforscherin Prof. Sabine Andresen, mit der Autorin und Journalistin Anna Mayr, der „Logo“-Kinderreporterin Polina und mit dem Psychologen Prof. Michael Borg-Laufs.
Das ist sie also. Die 400 Folge der 1. Staffel. Passend zum Jubiläum kommen Sprachnachrichten aus aller Welt eingeflogen. Vom PhillySportsGuy über Grüsse aus Carolina bis hin zu einer nicht singenden Jule. Das Postfach der Pillendreher explodiert mit Glückwünschen. Dabei gilt der grösste Dank Euch allen da draussen! Denn ohne Euch wäre das hier alles nicht möglich! DANKE! Es wird aber nicht lange gefeiert, denn es gibt eine ganze Woche PreSeason zu besprechen. Und das tun Carsten und Mike auch. Vom Trey Lance Trade bis hin zu diversen Diskussionen über den ein oder anderen Cut. Hier kommt heute nichts zu kurz. Dazu gibt es Dank Josh Dobbs auch noch einen Einblick wie ist es denn überhaupt getraded zu werden. Viel Spass mit einer erneuten XL Folge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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EXPERTENGESPRÄCH | Diverse Teams sind heutzutage ein großes Thema wenn es um Recruiting geht. Doch wie sieht das eigentlich im Hinblick auf das Alter aus? Gibt es hier auch Diversity? Und wenn ja, wie divers sieht ein effizientes Team aus? Der Fachkräftemangel hält an, Berentung setzt ein und die Gesellschaft überaltert. Joel, Elise und Tobias nehmen das Thema unter die Lupe und tauschen sich aus, wie Diversity im HR-Bereich bei Signal Iduna und Spryker behandelt wird. Du erfährst... …wie divers Unternehmen wie Spyker und Signal Iduna ihre Teams besetzen …welche Vorteile ein junges Team mit sich bringt …welche Vorteile ein erfahrenes Team mit älteren Talenten mit sich bringt …den Altersdurchschnitt der Talente bei Signal Iduna …mit welchen Mitteln Arbeitnehmende länger in Zufriedenheit arbeiten können …nach welchen Kriterien Spyker Talente rekrutiert …was es mit Ageism und Adultismus auf sich hat …wie sich verschiedene Altersgruppen bei Spryker weiterbilden können Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Und dazu haben wir uns die Besten an Bord geholt: Mit Viessmann gefolgt von Signal Iduna haben wir zwei erfolgreiche deutsche Mittelständler, die als Paradebeispiele gelten, wenn es darum geht, ein bestehendes Erfolgsgeschäft digital zu transformieren. Dazu erzählen Mitarbeiter:innen aus unterschiedlichen Bereichen wie ihre konkrete Arbeit aussieht und geben damit eine Blaupause für andere, die sich digitalisieren wollen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||