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Sie polarisiert, sie inspiriert – und sie bleibt nie an der Oberfläche. Im Gespräch mit Volker Pietzsch zeigt sich die Journalistin, Bestsellerautorin und ehemalige TV-Moderatorin Nena Brockhaus von ihrer persönlichen und meinungsstarken Seite. Eine Frau mit Haltung, klarer Kante und viel Herz. Schon als Kind wusste sie, wo sie hinwollte – in die Medien, auf die Bühne, in den Journalismus. Und trotz mancher Umwege und Widerstände – etwa durch das enge Korsett einer kleinstädtischen Schulzeit – hat sie sich ihren Weg gebahnt: Mit 23 Jahren startete sie an der renommierten Handelsblatt Journalistenschule, arbeitete bei BUNTE und Handelsblatt, moderierte dann zwei Jahre lang „Nach Acht“ bei BILD TV – eine Talkshow, die während der Corona-Pandemie eine Plattform für unbequeme, alternative Stimmen bot. Im Talk mit Volker spricht sie offen über: Die prägende Kindheit zwischen Dorf und Stadt Ihre frühe Leidenschaft für Journalismus und politische Debatte Die Schwierigkeiten, als junger Mensch „anders“ zu sein – und warum sie heute genau daraus Stärke zieht Ihre journalistische Prägung, ihren Anspruch auf Substanz Und über die bewegende Geschichte hinter dem Erfolg ihres aktuellen Spiegel-Bestsellers „Mehr Geld als Verstand“ Letzteres ist kein gewöhnliches Sachbuch – es ist ein Aufruf zur Mündigkeit. Brockhaus prangert die mangelnde Kontrolle staatlicher Ausgaben an, fordert Transparenz, Verantwortungsbewusstsein und eine Gesellschaft, die sich für ihre eigenen Finanzen interessiert. Kein Meckern, sondern ein „Mach was draus“-Appell. Die Pandemie, so sagt sie, war ein Charaktertest – nicht nur für Politiker, sondern für uns alle. Und während sie für ihre kritische Haltung zur Corona-Politik viel Zustimmung, aber auch Gegenwind bekam, blieb sie sich treu – mutig, meinungsstark und klar im Ton. https://www.linkedin.com/in/nena-brockhaus-67a788a8/? https://volkerpietzsch.de/ https://www.antenne-mainz.de/uber-uns/sendungen/im-talk-mit-volker-pietzsch-KF1153927 weitere Podcasts: https://volkersradiopodcast.podigee.io/
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting stoßen wir auf Altbekanntes und Überraschendes. Zunächst (00:46) werfen wir einen Blick auf das Urteil des OLG Frankfurt/M. vom 26.6.2025 (Az. 16 U 58/24): Das OLG Frankfurt hat einen Anspruch auf Accountlöschung gegen Facebook ins Leben gerufen. Der Anspruch aus §§ 823 Abs. 1, 1004 Abs. 1 S. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) analog i.V.m. Art. 1, 2 Abs. 1 Grundgesetz (GG) richte sich gegen Facebook/Meta als mittelbaren Störer. Da nur persönlichkeitsverletzende Inhalte auf den Profilen gepostet worden seien, hielt es der Senat nach einer Interessenabwägung für die effektivste Lösung, die Profile komplett und unwiderruflich löschen zu lassen. Damit betritt der Senat Neuland und interpretiert den Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch wesentlich weiter als bisher üblich. Sodann geht es (11:50) um ein Urteil des 6. Senats des BGH vom 13.5.2025 zu Art. 82 DS-GVO. Der Kläger nimmt die beklagte Stadt wegen der unverschlüsselten Versendung von verwaltungsgerichtlichen Empfangsbekenntnissen per Telefax auf Geldentschädigung in Anspruch. Die Stadt sagte ursprünglich Unterlassung zu, versandte dann aber sieben Mal unverschlüsselte Telefaxe, anstatt postalisch zu agieren. Der Kläger verlangte 17.500 € Schadenersatz, bekam vorm LG 7.000 € und unterlag jetzt komplett vorm BGH: „Ein rein hypothetisches Risiko der missbräuchlichen Verwendung personenbezogener Daten durch einen unbefugten Dritten kann nicht zu einer Entschädigung gemäß Art. 82 Abs. 1 DSGVO führen.“ Klingt bekannt. Dann geht es (20:37) um die Beschlüsse des 1. Senats des BVerfG vom 24.6.2025 zur Quellen-TKÜ und online-Durchsuchung. Das Gericht befand die Regelungen des PolG NRW für vollständig mit dem Grundgesetz vereinbar; die angegriffenen Regelungen der Strafprozessordnung seien teilweise verfassungswidrig, da die Quellen-Telekommunikationsüberwachung zur Aufklärung solcher Straftaten, die lediglich eine Höchstfreiheitsstrafe von drei Jahren oder weniger vorsehen, nicht verhältnismäßig im engeren Sinne seien und vom Senat insoweit für nichtig erklärt wurden. Auffällig war etwas anderes: Die Verfassungsbeschwerden wurden größtenteils für unzulässig da unsubstantiiert befunden. So sei nicht hinreichend dargelegt, dass ein Verstoß gegen das Gebot der Bestimmtheit und der Normenklarheit vorliege oder die Befugnis zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung in sich widersprüchlich sei. Diese Fokussierung auf ungeschriebene Zulässigkeitsaspekte verwundert stark, letztlich sind Verfassungsbeschwerden damit nicht mehr ohne massive „Rechtshilfe“ – oder das Wohlwollen des BVerfG - möglich. Das kann nicht richtig sein.
Wie können Sport 2000 und die Händler nachhaltiger werden? Darüber spricht Katja Mendel, Sustainability & Impact Managerin der Verbundgruppe im Podcast. Sie erklärt, warum „Impact“ mehr als ein Buzzword ist, welche Schritte die hauseigene Green Vision Unit jetzt geht und wie mit kritischen Stimmen umgegangen wird Nachhaltigkeit ist im Sportfachhandel längst kein Randthema mehr – doch zwischen Anspruch und Umsetzung liegt oft ein weiter Weg. Genau hier setzt Katja Mendel an. Seit Juli 2025 ist sie bei Sport 2000 als Sustainability & Impact Managerin für die Green Vision Unit verantwortlich. Ihre Aufgabe: Nachhaltigkeit so umzusetzen, dass echte Wirkung entsteht. Im Gespräch blickt Katja Mendel zurück auf ihre Zeit als Geschäftsführerin des Outdoor-Händlers AlpenStrand, den sie Anfang 2023 wegen Fachkräftemangels schließen musste. Heute entwickelt sie Strategien, die nicht nur einzelne Händler, sondern die gesamte Branche betreffen. Sie verrät, welche Initiativen dabei im Vordergrund stehen: von einem Schuhrecycling-Pilotprojekt bis hin zur Frage, wie Sporthäuser für nachhaltige Konzepte gewonnen werden können. Die Managerin spricht offen über Erfolge, aber auch über Stolpersteine und kritische Stimmen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft. Warum „Impact“ bei Sport 2000 nicht nur Schlagwort ist und welches Team hinter der Green Vision Unit steckt - auch das hört ihr in dieser neuen Folge des SAZsport-Podcasts.
"Print lebt weiter!“ Mit dieser Einschätzung beschreibt Dr. Sabine Hofmann, Chefredakteurin von myself und DONNA, die Zukunft von Frauenzeitschriften. In dieser Episode von Satzzeichen spricht sie mit Gastgeber Christian Jakubetz über den Wandel des Genres, die Erwartungen der Leserinnen und die Frage, warum Magazine auch in einer digitalen Welt Bestand haben. Hofmann erklärt, wie myself und DONNA unterschiedliche Zielgruppen ansprechen und weshalb ein Thema wie Mental Health neben Mode und Lifestyle immer wichtiger wird. Für Hofmann schließen sich gesellschaftlicher Anspruch und Eskapismus nicht aus: „Frauenzeitschriften sind ein Stück Eskapismus – aber einer, der gut tut.“ Zum Abschluss geht es um das 20-jährige Jubiläum von myself: gefeiert wird am 12. September öffentlich im Werksviertel in München. Mehr dazu: https://www.myself.de/lifestyle/myself-20-jahre/jubilaeum/
Was verändert sich in einem Depot nach drei Jahren? In meiner neuen Podcastfolge spreche ich mit Hörer Markus über seine Investmentreise: Von Dividendenwachstum bis Value Investing, warum er zweimal zur Berkshire Hathaway-Hauptversammlung gereist ist, welche Fehler im Depot passieren – und wie er sie reflektiert und daraus lernt.Vor drei Jahren war Markus schon einmal bei mir im Podcast – jetzt haben wir uns erneut zusammengesetzt und über seinen Weg als Privatanleger gesprochen.Seit 2022 hat sich sein Portfolio stark verändert: von 22 auf 42 Einzelaktien. Dabei verfolgt er weiterhin eine klare Dividendenstrategie, kombiniert mit dem Anspruch, nachhaltig wachsende Unternehmen auszuwählen. Der Besuch der Berkshire Hathaway Hauptversammlung in Omaha hat seinen Blick auf Value Investing geschärft – Benchmark ist für ihn nicht mehr nur die Marktrendite, sondern auch ein stabiles, risikoärmeres Depot.Wir sprechen in der Folge auch über typische Anlegerfehler: Käufe zum falschen Zeitpunkt, zu geringe Tech-Gewichtung, Depot-Leichen oder die schwere Frage, wann der richtige Zeitpunkt zum Verkaufen ist. Besonders spannend ist Markus' Blick auf aktuelle Themen wie die Pharmabranche, Zölle in den USA, Inflation und die Rolle von Managemententscheidungen in Unternehmen.Sein Ziel ist klar: Ein stetig wachsender Dividendenstrom für die private Altersvorsorge – ohne dabei die langfristige Performance aus den Augen zu verlieren. Viel Spaß beim Hören!ShownotesZum ersten Interview mit MarkusZum Instagram-Profil „Dividendenstrom“ von MarkusZur Buchrezension "Warren Buffett - Der JahrhundertkapitalistTim Schäfer: Manchmal lasse ich auch Luxus zu"Präsentiert von SailyWenn bei Euch in den Sommerferien ein Urlaub ansteht und ihr unterwegs mobiles Internet braucht, schaut unbedingt beim eSIM-Anbieter Saily vorbei. Mit dem Code „finanzrocker“ bekommt ihr sogar 15% Rabatt auf euren ersten Kauf. Der Rabatt wird über den Link schon gleich abgezogen. Hier geht es direkt zum Angebot von Saily Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was bedeutet eigentlich digitale Souveränität – und wie souverän ist Deutschland in digitaler Hinsicht? In dieser Episode von 9vor9 diskutieren wir über den politischen Anspruch, die aktuellen Herausforderungen und die Realität im Umgang mit Cloud-Diensten, KI-Modellen und Tech-Produkten aus dem Ausland. Dabei geht es unter anderem um: - Die Einschätzung der BSI-Präsidentin Claudia Plattner zur fehlenden digitalen Unabhängigkeit - Die Rolle europäischer und deutscher Anbieter wie Nextcloud, Stackit oder ZenDIS - Das neue Digitalministerium und die Frage: Symbolpolitik oder echter Aufbruch? - Warum es langfristige Strategien und Investitionen braucht, um Abhängigkeiten zu reduzieren
Werden wir in Zukunft keine Schauspieler*innen mehr in Filmen sehen? Geht das überhaupt und was würde das im Prozess der Filmentstehung verändern? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Tibor Baumann selbständiger Autor und Filmemacher.In den meisten filmischen Werken steht „die KI“ den Menschen als Antagonist gegenüber, versucht mitunter sogar alle Menschen zu vernichten. Oder steht als treuer Sidekick den Helden zur Seite. In seinem Werk „Exit Pangea – AI Evolution“ wählte Tibor einen anderen Ansatz. KI ist hier einer der Schlüssel zur Auflösung des Dilemmas. Im ersten Teil des Interviews beleuchten wir genau diesen Film, der zeigt, dass deutscher Film mehr ist als Krimi. Aber ohne zu viele Spoiler
Kritik – kaum ein Wort ruft so gemischte Gefühle hervor. Viele empfinden sie als unangenehm, persönlich oder sogar verletzend. Doch was, wenn wir lernen, Kritik anders zu betrachten? In unserer neuen Podcast-Folge beleuchten wir, warum konstruktives Feedback weit mehr sein kann als nur ein Hinweis auf Fehler und wie es uns tatsächlich helfen kann, zu wachsen. Gemeinsam mit Lebens- und Sozialberaterin Irma Fruhmann sprechen wir darüber, wie man Kritik unterscheiden kann: zwischen unsachlichen Angriffen und ehrlicher Rückmeldung, die mit Respekt gegeben wird. Denn Kritik muss nicht verletzend sein. Richtig formuliert, kann sie Türen öffnen für persönliche Weiterentwicklung und bessere Zusammenarbeit. Wie gelingt es, Kritik anzunehmen, ohne sich angegriffen zu fühlen? Und wie kann man selbst Rückmeldungen geben, ohne anderen vor den Kopf zu stoßen? Die neue Podcast-Folge gibt Denkanstöße und konkrete Tipps für alle, die den Umgang mit Kritik neu lernen, oder einfach entspannter damit umgehen wollen. Bitte nehmt bei gesundheitlichen Problemen immer auch individuelle Beratungen bei Ärzt:innen, Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen und Therapeut:innen in Anspruch. Unsere Podcastfolgen sollen euch einen guten Impuls für eure Gesundheit geben, ersetzen aber nie eine individuelle, persönliche medizinische Betreuung und Behandlung! Ihr habt Lust auf mehr Inspirationen für ein glückliches Leben? Dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at vorbei – dort findet ihr zahlreiche kostenlose Beiträge in unserer Mediathek und unserem Magazin! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für kommende #wohlfühlundgesundheitsratgeber Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Die letzte Preseason Woche in der NFL liegt hinter uns. Und mehrere Teams haben noch verschiedene Trades über die Bühne gebracht, die die kommende Saison maßgeblich beeinflussen könnte. Wie wichtig wird Running Back Brian Robinson Jr. für die San Francisco 49ers wirklich noch in 2025? Nach den News widmen sich der Coach und Björn einer neuen Division in ihrer Preview: Der NFC South. Können die Tampa Bay Buccaneers wirklich wieder so stark spielen wie letztes Jahr? Und wie gut werden die Atlanta Falcons im zweiten Jahr von Quarterback Michael Penix Jr.? Das und mehr in der heutigen Folge. Tune in and enjoy! HIER geht es zu den BROMANIA 4 Tickets: https://www.ticketmaster.de/explore/bromania HIER geht es zum YouTube Kanal vom "Football Bromance Podcast": https://www.youtube.com/@FootballBromancePodcast HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/FootballBromance) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio) Sicher Dir Deinen EXKLUSIVEN NordVPN-Deal: Auf https://nordvpn.com/bromance erhältst Du einen großen Rabatt auf Deinen NordVPN-2-Jahres-Plan und außerdem 4 Bonusmonate dazu! Völlig risikofrei mit Nord's 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
Darmkrebsvorsorge gehört zu den Leistungen der gesetzlichen Kassen, die nur von wenigen Versicherten in Anspruch genommen werden. Das besagt eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg und der Krankenkasse Barmer. Dr. Thomas Heißer vom Deutschen Krebsforschungszentrum vermutet, dass der Nutzen der Vorsorgeuntersuchung zu wenig bekannt ist. Der Krebsspezialist sagt in SWR Aktuell: "Wir haben seit 2019 zwar ein Einladungsschreiben zur Krebsvorsorge, das an Versicherte verschickt wird. Aber wir sehen anhand der Erfahrungen in anderen Ländern, dass man das deutlich besser machen kann." So werden beispielsweise in den Niederlanden und in Großbritannien Tests für Stuhlproben zur Laboruntersuchung unaufgefordert an die Versicherten verschickt und der Rücklauf liegt bei 70 Prozent. Dieses Vorgehen kann sich der Mediziner auch in Deutschland vorstellen. "Genau das testen wir und wir sind im Begriff eine Studie gemeinsam mit der Barmer Krankenkasse zu starten", sagt Dr. Thomas Heißer im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
Food Facts – der Lebensmittelchemie-Podcast der TU Dresden
Es ist Sommer, Moderator Peer Kittel macht Urlaub – und wir nutzen die Gelegenheit für etwas ganz Besonderes: eine Werkstattfolge zu Food Facts! Studentin Jule Wäntig und Lebensmittel-chemiker Prof. Thomas Henle blicken hinter die Kulissen des Podcasts, erzählen von besonderen Momenten, ihren Lieblingsepisoden und spannenden Heraus-forderungen.Außerdem erwarten euch exklusive Outtakes, bisher unveröffentlichtes Material – und als Highlight ein kleines Gewinnspiel.Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel von “Food Facts – der Lebensmittelchemie-Podcast der TU Dresden“VeranstalterVeranstalter des Gewinnspiels ist Prof. Dr. rer. nat. Dr. Ing. habil. Thomas Henle, Professur für Lebensmittelchemie, TU Dresden, Chemiegebäude (CHE), Bergstraße 66, 01069 Dresden (Impressum der TU Dresden)Dieses Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Podcastplattformen, auf denen dieses Gewinnspiel bekannt gegeben wird.TeilnahmeberechtigteTeilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren.Teilnehmer:in ist immer nur eine bestimmte natürliche Person, juristische Personen können nicht teilnehmen. Eine mehrfache Teilnahme etwa unter Pseudonym oder weiteren E-Mail- Adressen ist ausgeschlossen und führt zum Ausschluss von dem Gewinnspiel.Prof. Henle ist berechtigt, einzelne Personen von der Teilnahme auszuschließen, sofern berechtigte Gründe, wie z. B. Verstoß gegen die Teilnahmebedingungen, doppelte Teilnahme, unzulässige Beeinflussung des Gewinnspiels, Manipulation etc., vorliegenTeilnahmevorraussetzungenDie Teilnahme an dem Gewinnspiel ist kostenlos. Für die Teilnahme müssen keine kostenpflichtigen Dienste in Anspruch genommen werden.Zur Teilnahme am Gewinnspiel wird eine E-Mail mit der Nennung der Lieblingsfolge(n) an lebensmittelchemie.podcast@tu-dresden.de, entsprechend der Gewinnspielkommunikation in der Podcast Folge vom 24.08.2025 vorausgesetzt.Unter allen Teilnehmenden entscheidet das Los unter Beachtung des Zufallsprinzips. Pro Teilnehmer:in ist immer nur ein Gewinn möglich. Eine Barauszahlung oder Übertragbarkeit des Gewinns auf andere Personen ist ausgeschlossenDie Voraussetzungen der Teilnahme müssen während der Dauer des Gewinnspiels erfüllt und an den Veranstalter auf dem angebotenen Weg übermittelt sein. Eine Teilnahme auf anderem Weg als dem für die Teilnahme angebotenen ist ausgeschlossen und wird nicht berücksichtigt. Vorher oder hinterher abgegebene Teilnahme-Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.Beginn und Ende des GewinnspielsDas Gewinnspiel startet am 24.08.2025 (00:01 Uhr) und endet am 15.09.2025 (23:59 Uhr).Benachrichtigung der Gewinner:inDie Gewinner:in wird von Prof. Henle per Email benachrichtigt. Sollte die Gewinner:in nicht bis spätestens 07.10.2025 den Gewinn in Textform per Email bestätigen, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn. Die Gewinner:in wird in der Gewinnbenachrichtigung nochmals ausdrücklich auf dieses Erfordernis hingewiesen.Der Gewinn wird postalisch versendet.Haftungsausschluss/ Änderung und vorzeitige Beendigung des GewinnspielsDer Veranstalter haftet nicht für die Verfügbarkeit der Podcastplattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music oder Castbox. Der Veranstalter haftet auch nicht für etwaige Übertragungsfehler. Der Veranstalter behält sich vor, das Gewinnspiel jederzeit, auch ohne Einhaltung von Fristen, ganz oder teilweise vorzeitig zu beenden oder in seinem Verlauf abzuändern, sofern es aus technischen (z.B. Computervirus, Manipulation von oder Fehler in Software und Hardware) oder rechtlichen Gründen nicht möglich ist, das Gewinnspiel ordnungsgemäß durchzuführen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
In meinem heutigen Fall geht es um die Frage, ob ein Arbeitnehmer trotz Eigenkündigung Anspruch auf eine Inflationsausgleichsprämie hat.Der Kläger war seit über zehn Jahren bei seinem Arbeitgeber beschäftigt und verdiente rund 3.100 Euro brutto im Monat. Im November 2022 teilte das Unternehmen allen Mitarbeitenden im Intranet mit, dass eine Inflationsausgleichsprämie gezahlt wird – steuer- und sozialabgabenfrei, zwischen 500 und 3.000 Euro, gestaffelt nach Einkommen. Für den Kläger hätte das die volle Prämie von 3.000 Euro bedeutet.Allerdings knüpfte die Firma die Zahlung an Bedingungen:Die Prämie sollte im Dezember 2022 ausgezahlt werden.Wer bis zum 31.03.2023 das Unternehmen aus eigenem Wunsch verlässt oder „schuldhaft“ ausscheidet, sollte die Prämie zurückzahlen.Der Kläger kündigte zum 31.12.2022 und bekam gar nichts ausgezahlt. Er klagte – und unterlag zunächst beim Arbeitsgericht und später auch beim Landesarbeitsgericht. Erst das Bundesarbeitsgericht gab ihm schließlich Recht.Die Richter entschieden:Die Prämie hat Entgeltcharakter und ist nicht nur eine Belohnung für Betriebstreue.Eine Stichtagsregelung oder Rückzahlungsklausel, die den Anspruch von fortbestehendem Arbeitsverhältnis abhängig macht, ist unwirksam (§ 307 BGB).Damit hatte der Kläger trotz Eigenkündigung Anspruch auf die 3.000 Euro.
Die dritte Woche der Preseason steht an und es gab über die Woche einige News! Daniel Jones ist QB1 bei den Colts? Und die Bengals wollen wirklich ihren Pass Rusher Trey Hendrickson traden? Nachdem Patrick "Coach" Esume und Björn Werner über alles wichtige geredet haben, widmen sie sich der NFC East. Werden die Philadelphia Eagles genau so erfolgreich wie letzte Saison? Können die Dallas Cowboys mit ihrem Star-Pass Rusher Micah Parsons in die Saison starten? Und wie gut wird Commanders Quarterback Jayden Daniels in seinem zweiten Jahr? Wenn du Antworten auf diese Fragen und mehr nicht verpassen willst, dann tune in and enjoy! HIER geht es zu den BROMANIA 4 Tickets: https://www.ticketmaster.de/explore/bromania HIER geht es zum YouTube Kanal vom "Football Bromance Podcast": https://www.youtube.com/@FootballBromancePodcast HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier findest du alle Infos & Rabatte!](https://linktr.ee/FootballBromance) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio) Sicher Dir Deinen EXKLUSIVEN NordVPN-Deal: Auf https://nordvpn.com/bromance erhältst Du einen großen Rabatt auf Deinen NordVPN-2-Jahres-Plan und außerdem 4 Bonusmonate dazu! Völlig risikofrei mit Nord's 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
Karl Brandt – einst dem ärztlichen Eid verpflichtet, wurde er zu einem der zentralen Täter im medizinischen Apparat des NS-Regimes. Als Hitlers persönlicher Arzt und führender Organisator des sogenannten „Euthanasie“-Programms war er maßgeblich an der Ermordung Zehntausender Menschen beteiligt – darunter Kinder, Kranke und Menschen mit Behinderungen. Später trug er Verantwortung für grausame Menschenversuche in Konzentrationslagern. Brandts Karriere zeigt auf erschreckende Weise, wie medizinisches Wissen pervertiert und in den Dienst einer mörderischen Ideologie gestellt werden konnte. Sein Handeln markiert den radikalen Verrat an jedem ethischen Anspruch, den die Heilberufe verkörpern. Diese Folge ist keine Täterbiografie, sondern ein Erinnern an seine Opfer. Es geht darum, ihre Stimmen – die oft verstummt sind – hörbar zu machen und Brandts Schuld nicht dem Vergessen zu überlassen. Denn wer die Grenze zwischen Heilen und Vernichten überschreitet, darf in der Geschichte nicht als bloßer Funktionär erscheinen, sondern muss als das benannt werden, was er war: ein Verbrecher in ärztlichem Gewand.
Familienangehörige von Straftätern sind manchmal lange Zeit schweigende Mitwisser. In anderen Fällen sind sie tatsächlich ahnungslos. Meist fliegt die Tat irgendwann auf. Nachdem sie verbüßt ist, werden Täter oder Täterin oft als das "schwarze Schaf" der Familie gebrandmarkt. Dabei wirken sich stabile familiäre Bande positiv auf das weitere Leben aus. Ein Podcast von Karin Lamsfuß. Credits: Autorin dieser Folge: Karin Lamsfuß Regie: Frank Halbach Es sprach: Christian Baumann Technik: Andreas Caramelle Redaktion: Bernhard Kastner Im Interview: Prof. Sabine Andresen, Erziehungswissenschaftlerin Uni Frankfurt; Prof. Frank Neubacher, Kriminologe, Uni Köln; Alexandra Rauh, Leiterin des Sozialdienstes JVA Siegburg; Francine Rice und Stefanie Heinemann, Sozialarbeiterinnen JVA Siegburg; Ulrike Dierkes, Inzestopfer René und Günther, inhaftierte Straftäter Podcast-Tipps: radioWissen | ARD Audiothek radioWissen, ein sinnliches Hörerlebnis mit Anspruch. Die ganze Welt des Wissens, gut recherchiert, spannend erzählt. Interessantes aus Geschichte, Literatur und Musik, Faszinierendes über Mythen, Menschen und Religionen, Erhellendes aus Philosophie und Psychologie. Wissenswertes über Natur, Biologie und Umwelt, Hintergründe zu Wirtschaft und Politik. ZUM PODCAST -> https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/ Das Wissen | ARD Audiothek Täglich Neues aus Gesundheit und Geschichte, Wissenschaft und Weltgeschehen. Wichtige Zusammenhänge, gründliche Recherchen, überraschende Hintergründe. ZUM PODCAST -> https://www.ardaudiothek.de/sendung/swr2-wissen/8758500/ ARD | Reisegruppe Gamescom | ARD Audiothek Irgendwo zwischen Klassentreffen, Festival und Urlaubsreise - da liegt die Atmosphäre der "Gamescom", der weltweit größten Messe für Computer- und Videospiele. Mehrere hunderttausend Besucher werden auch in diesem Jahr Ende August zu dem Megaevent nach Köln pilgern! Und die Hosts? Sie schließen sich der "Reisegruppe Gamescom" an. ZUM PODCAST -> https://1.ard.de/reisegruppe-gamescom Links: M.E.L.I.N.A eV: Verein für Inzestopfer und den aus inzestuöser sexueller Gewalt entstandenen Inzestkindern: https://www.melinaev.de/ Studie zur Situation von Kindern von Inhaftierten: https://www.netzwerk-kvi.de/wp-content/uploads/2023/09/Hechenberger_Ghanem-2023_Review_Kinder-von-Inhaftierten.pdf Studie der Aufarbeitungskommission unter Prof. Sabine Andresen zur sexuellen Gewalt in der Familie: https://www.aufarbeitungskommission.de/wp-content/uploads/Studie_Sexuelle-Gewalt-in-der-Familie_bf.pdf Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Themenwünsche? Schreibt uns gerne eine Nachricht über wiewirticken@ard.de!
Nachrichtenlose Vermögenswerte bezeichnen Vermögenswerte, die von den rechtmäßigen Eigentümern seit längerer Zeit nicht in Anspruch genommen wurden oder bei denen die Eigentümer unbekannt oder nicht auffindbar sind. Der Begriff „nachrichtenlos“ drückt aus, dass kein Kontakt zwischen dem Vermögensinhaber und der verwaltenden Institution - bspw. einer Bank oder Versicherung - besteht. In vielen Fällen wissen die Vermögensinhaber oder deren Erben gar nicht, dass diese Vermögenswerte existieren. Hier einige Beispiele für nachrichtenlose Vermögenswerte: Bankkonten und Sparbücher ohne Kontobewegungen oder ohne Kontaktaufnahme über einen längeren Zeitraum. Lebensversicherungen oder Rentenansprüche, deren Auszahlung nicht eingefordert wurde. Wertpapiere oder Depots, die nicht mehr überwacht oder beansprucht werden. Schließfächer, deren Mieter nicht mehr auffindbar sind. Doch wie kann es dazu kommen? Der Vermögensinhaber vergisst die Existenz eines Kontos oder zieht um, ohne die verwaltende Institution über die neue Adresse zu informieren. Die Erben einer verstorbenen Person wissen nichts von den Vermögenswerten. In Deutschland gibt es gesetzliche Regelungen für den Umgang mit nachrichtenlosen Vermögenswerten. Hier einige relevante Punkte: Nachrichtenlose Vermögenswerte unterliegen in der Regel den allgemeinen Verjährungsfristen. Diese beträgt in Deutschland nach § 195 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) drei Jahre ab dem Ende des Jahres, in dem die Ansprüche entstanden sind. Allerdings gibt es Ausnahmen, wie beispielsweise bei Lebensversicherungen, wo die Verjährungsfrist erst beginnt, nachdem die Versicherungsleistung fällig geworden ist. Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitute sind verpflichtet, zur Identifikation und Auffindung der rechtmäßigen Eigentümer von nachrichtenlosen Vermögenswerten beizutragen, beispielsweise durch Informationsschreiben oder Nachforschungen. In Deutschland gehen nachrichtenlose Vermögenswerte nach Fristablauf an den Staat über. Das Aneignungsrecht des Staates ist in Artikel 1936 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) geregelt. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wachstum beginnt, wenn Routinen nicht mehr genügen und Komfort bröckelt: Lars Jankowfsky öffnet den Resonanzraum zwischen persönlicher Entwicklung, unternehmerischem Anspruch und dem Mut, auch eigene Schatten anzuerkennen. Entscheidend wird, wie Bewusstheit entsteht: Nicht jeder Umgang mit Schmerz erzeugt Heilung, nicht jede Erkenntnis schafft sofort Veränderung. Zwischen Karrierepfad und Inner Work taucht die Frage auf, was Erfolg ohne Selbstreflexion bedeuten kann. Wer bleibt, wenn man sich radikal begegnet? Du erfährst... ...wie Lars Jankowfsky menschliches Wachstum definiert und fördert ...welche Rolle Bewusstsein und Reflexion im Unternehmeralltag spielen ...warum persönliche Entwicklung für den Geschäftserfolg entscheidend ist ...wie Atmung und Meditation als Werkzeuge für innere Balance dienen ...welche Bedeutung Respekt und Fairness in der Unternehmensführung haben __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Die moderne Wissenschaft hat sich, so zumindest die kolportierte Erklärung, als Antagonismus zur rigorosen Kirchenlehre entwickelt, die Gott, das Ungreifbare, das Metaphysische in den Mittelpunkt stellte und alles Geschehen auf Erden als den Ausdruck göttlichen Willens betrachtete. Aus dieser Anschauung entstand ein autoritäres Herrschaftssystem, das alle Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen in der Lage war, und das die Selbstbestimmung der Menschen einhegte, indem es ihr Wissen von der Welt begrenzte und deren Deutung bestimmte, auserwählten Statthaltern überantwortete, den Priestern, welche auf diese Weise die geistliche Macht absicherten. In krassem Gegensatz entwickelte sich in der Neuzeit die Wissenschaft, die mit dem Anspruch antrat, die Welt radikal neu zu deuten. Grundlage sollte nicht mehr der Glaube sein, sondern das Wissen. Erkenntnisse sollten durch Erfahrung erworben, Phänomene durch den Nachweis von Ursache und Wirkung erklärt werden. Die Wissenschaft verdrängte auf diese Weise den Glauben und entthronte die Kirchen in der westlichen Welt. Als Gegensatz zur Metaphysik etablierte sich der radikale Materialismus, der nur noch als wahr akzeptiert, was sich mittels Messtechniken nachweisen lässt. Auch diese Deutung der Welt hat zu einem radikalen Autoritarismus geführt, der jede andere Herangehensweise, jede andere Theorie und Forschung in den Bereich der Pseudowissenschaft verbannt und die Deutung der Welt den erwählten Priestern der sogenannten Wissenschaft überlässt, welche ihre Weisheiten dem einfachen Volk verkünden – und auf diese Weise die ganze Betrachtung der Welt, und damit letztlich auch gesellschaftliches und politisches Handeln beeinflussen. Dabei ist die Wissenschaft von dem Ideal, die Welt unvoreingenommen und objektiv zu erforschen längst abgekommen, denn alles, was nicht in die schematischen materialistischen Raster, oder auch nur auf die zur Wahrheit erklärten, teils unbewiesenen Behauptungen hinein passt, wird nicht zugelassen, lächerlich gemacht und als Betrug diffamiert.Dies gilt vor Allem für Forschung, welche dieses materialistische Dogma in Frage zu stellen droht. Und die Hinweise mehren sich, dass die Wissenschaft fehlgeleitet ist. Gerade die Zeit der Corona-Inszenierung hat vielen Menschen vor Augen geführt, dass Wissenschaft käuflich und manipulativ sein kann, dass die wissenschaftlichen Institutionen von der Pharmaindustrie gekapert, von politischer, sowie wirtschaftlicher Motivation geleitet sind, und sich vor den Karren der Profitmaximierung spannen lassen. Dabei steckt in der Regel keine böse Absicht hinter dem Handeln der Wissenschaftler. Vielmehr sind sie gefangen in ihren eigenen Dogmen, die sie kaum als Dogmen wahrnehmen. Allem zugrunde liegt das Dogma des Materialismus.Und genau dieses gerät mehr und mehr ins Wanken. Dass hinter der materiellen Ebene noch mehr sein muss, das predigt nicht allein die Kirche. Auch immer mehr Wissenschaftler gelangen zu dieser Erkenntnis. Besonders deutlich wird dies anhand eines Phänomens, das in einem zehnteiligen Podcast behandelt wird: The Telepathy Tapes (1). ...https://apolut.net/die-macht-des-bewusstseins-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dauerstress, Verspannungen, Schlafprobleme – viele von uns kennen diese Symptome nur zu gut. Doch was, wenn der Schlüssel zur Linderung nicht in Medikamenten liegt, sondern in einer sanften, kaum spürbaren Therapieform? In der neuen Podcast-Folge in unserem Wohlfühl- und Gesundheitsratgeber werfen wir einen Blick auf die CranioSacral-Therapie – eine Methode, die das autonome Nervensystem direkt anspricht. Physiotherapeutin Madeleine Steiner-Muffat erklärt, wie durch gezielte, feine Berührungen an Kopf und Wirbelsäule innere Anspannung gelöst und das natürliche Gleichgewicht im Körper wiederhergestellt werden kann. Dabei geht es nicht um kurzfristige Effekte, sondern um eine nachhaltige Unterstützung der Selbstregulation und Entspannung. Sie erklärt außerdem: „Patientinnen und Patienten fühlen sich oft schon nach wenigen Sitzungen deutlich entspannter und ausgeglichener. Die Therapie unterstützt den Körper darin, sich selbst zu regulieren, ohne Medikamente, ohne invasive Eingriffe. Das macht sie zu einer wertvollen Ergänzung in der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge.“ Für viele Menschen mit stressbedingten Beschwerden kann die CranioSacral-Therapie eine hilfreiche Ergänzung sein, ganz ohne Nebenwirkungen. Was dahintersteckt, wie die Methode funktioniert und für wen sie besonders geeignet ist, erfährt ihr in unserer neuen Podcast-Folge. Bitte nehmt bei gesundheitlichen Problemen immer auch individuelle Beratungen bei Ärzt:innen, Diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen und Therapeut:innen in Anspruch. Unsere Podcastfolgen sollen euch einen guten Impuls für eure Gesundheit geben, ersetzen aber nie eine individuelle, persönliche medizinische Betreuung und Behandlung! Ihr habt Lust auf mehr Inspirationen für ein glückliches Leben? Dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at vorbei – dort findet ihr zahlreiche kostenlose Beiträge in unserer Mediathek und unserem Magazin! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für kommende #wohlfühlundgesundheitsratgeber Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Die zweite Woche der Preseason liegt hinter uns mit einigen News und Storylines. Nachdem Patrick "Coach" Esume und Björn Werner über alles wichtige geredet haben, widmen sie sich der AFC East. Wird der amtierende MVP Josh Allen seine Bills in den Super Bowl führen können? Macht New England Patriots Quarterback Drake Maye den nächsten Schritt in seiner Entwicklung? Und wie gut werden die Miami Dolphins mit Tua Tagovailoa und Tyreek Hill? Wenn du Antworten auf diese Fragen und mehr nicht verpassen willst, dann tune in and enjoy! HIER geht es zu den BROMANIA 4 Tickets: https://www.ticketmaster.de/explore/bromania HIER geht es zum YouTube Kanal vom "Football Bromance Podcast": https://www.youtube.com/@FootballBromancePodcast HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/FootballBromance) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio) Sicher Dir Deinen EXKLUSIVEN NordVPN-Deal: Auf https://nordvpn.com/bromance erhältst Du einen großen Rabatt auf Deinen NordVPN-2-Jahres-Plan und außerdem 4 Bonusmonate dazu! Völlig risikofrei mit Nord's 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
SO bleibst du einfach fit und gesund- ohne dich zu stressen!Wann hast du dich das letzte Mal überfordert gefühlt? Beruf, Familie, Verpflichtungen – und dann noch der Anspruch, gesund zu essen und regelmäßig zu trainieren. Kein Wunder, dass Routinen oft scheitern.In dieser Episode lernst du EINE EINFACHE Methode kennen, die dir hilft, an Training, Ernährung und Gesundheit dranzubleiben – auch wenn das Leben dazwischenkommt. Ob Krafttraining, Ausdauersport oder mentale Stärke: Diese Technik macht den Unterschied.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali plant neue Konzernzentrale im Münchener Werksviertel Die Generali Deutschland AG verlegt ihren Hauptsitz bis Ende 2028 von Neuperlach in das neu entstehende „Momenturm“-Gebäude im Münchener Werksviertel. Der 28.000 m² große Neubau soll moderne Arbeitskonzepte, hohe Energieeffizienz und eine zentrale Lage verbinden. Ziel ist es, die kulturelle Transformation des Unternehmens zu fördern und die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Rund 2.000 Mitarbeitende werden künftig dort arbeiten. GDV: Schadenbilanzen von E-Autos und Verbrennern nähern sich an Die Vollkasko-Schäden von Elektroautos liegen laut GDV-Auswertung im Schnitt nur noch 15–20 % über denen vergleichbarer Verbrenner – zuvor waren es 20–25 %. Auch die Schadenhäufigkeit nähert sich an: Statt 15–20 % weniger Schäden sind es aktuell nur noch 10–15 %. GDV-Vizechef Anja Käfer-Rohrbach sieht darin einen positiven Trend für die Mobilitätswende. Mehr zugelassene E-Autos, breitere Modellpaletten und wachsende Reparaturerfahrung tragen zur Angleichung bei. MLP mit Rekorderlösen im ersten Halbjahr 2025 Die MLP Gruppe hat im ersten Halbjahr 2025 Gesamterlöse von 529 Mio. € erzielt – ein neuer Höchststand. In den Leistungsbereichen Vorsorge (+5 %) und Absicherung (+6 %) legte das Geschäft deutlich zu, während Vermögen (+2 %) kapitalmarktbedingt etwas schwächer wuchs. Das EBIT lag mit 42,7 Mio. € unter dem starken Vorjahreswert (48,7 Mio. €), jedoch über dem Fünfjahresschnitt. MLP bestätigte die Jahresprognose (EBIT 100–110 Mio. €) sowie die Planung für 2028 mit einem EBIT von 140–150 Mio. €. Wachstumsimpulse erwartet das Unternehmen unter anderem aus KI-Investitionen und einer strategisch breiten Aufstellung. ASCORE Analyse aktualisiert Scoring für Einkommenssicherung und Pflege ASCORE Analyse hat den Scoring-Jahrgang 2025 für die Produktbereiche Einkommenssicherung sowie Pflege- und Todesfallabsicherung veröffentlicht. Bewertet wurden 350 Tarife in den Kategorien Berufsunfähigkeit, Dread Disease, Erwerbs- und Grundfähigkeit sowie 135 Tarife in Risikoleben, Sterbegeld und Pflegerente. Neu sind ein überarbeitetes Layout, sprachlich gestraffte Kriterien und klarere Erläuterungen für eine bessere Vergleichbarkeit. Die Auswertung basiert auf einem einheitlichen Punktesystem und wird in einem 6-Kompass-System visualisiert. Talanx erzielt Rekord-Halbjahresergebnis und hebt Prognose an Die Talanx Gruppe hat im ersten Halbjahr 2025 einen Gewinn von 1,373 Mrd. € erzielt – ein Plus von 26 % gegenüber dem Vorjahr. Getrieben wurde das Wachstum durch starkes operatives Geschäft, normalisierte Großschadenleistungen und Währungseffekte. Alle Geschäftsbereiche trugen zum Ergebnis bei. Die Jahresprognose wurde von über 2,1 Mrd. € auf etwa 2,3 Mrd. € angehoben. Die Eigenkapitalrendite lag bei 23,4 %, der Versicherungsumsatz stieg währungskursbereinigt um 5 % auf 24,2 Mrd. €. LVM-Krankenversicherung zahlt 19,2 Mio. € an Kunden aus Über 35.000 privat Krankenversicherte der LVM erhalten für 2024 im Schnitt rund 700 € pro Vertrag zurück. Die Rückerstattung geht an Versicherte, die keine oder nur geringe Leistungen in Anspruch genommen haben – auch anteilig an Neukunden. Insgesamt schüttet die LVM 19,2 Mio. € aus.
In dieser Folge beschäftigen wir uns nicht nur mit dem englischen Äquivalent zum 'Weichei', sondern auch mit der Frage: Wie viel Weichei-Sein gilt für Briten als noch akzeptabel? Außerdem werfen wir einen Blick darauf, was es mit der "stiff upper lip"-Einstellung auf sich hat – ist der Anspruch, stets Contenance zu wahren, wirklich fest in der britischen Kultur verankert? Und wie sieht es in anderen englischsprachigen Ländern aus? Owen Connors erklärt, warum Iren mit ihren Gefühlen deutlich expressiver umgehen als ihre Nachbarn, und Mae MacCreary stellt die amerikanische Variante der "stiff upper lip" vor. Tiefe Gefühle aus Irland gibt es auch in unserem Buchtipp. Der irische Bestsellerautor Colum McCann erzählt in seinem neuen Roman nur an der Oberfläche von einem defekten Tiefseekabel. Darunter ist "Twist" ein psychologisches Werk über Kommunikation und Entfremdung. Eve Lucas hat es für uns gelesen. Das Magazin "Spotlight" können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des Abonnements kostenlos. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Europäer sollten künftig eigene Gespräche mit Russland anstreben, sagt Politologe Josef Braml: "Nur wir allein können für unsere Interessen einstehen." Dafür ließen sich auch die Dienste eines ehemaligen Kanzlers in Anspruch nehmen. Schulz, Jopsephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Diese Atemsequenz ist der ideale Start in deine Morgenroutine mit Breathwork. Die Atemtübung gibt dir Energie und gleichzeitig schafft sie Zentrierung und innere Ruhe für einen erfolgreichen und gleichzeitig entspannten, resilienten Tag. Solltest du Asthma haben, schwanger sein oder zu Angststörungen und Panikattacken neigen, empfiehlt sich die Atemtechnik nicht. Breathwork Ausbildung, Somatic Breathwork Coaching, körpertherapeutisches Coaching: www.geetaghosh.com Geeta auf Instagram: @geeta.ghosh.breathwork Atem-Coaching, Atemkurse, Kooperationen: hi@geetaghosh.com Medizinischer Disclaimer: Sämtliche im Podcast, auf meiner Website sowie auf meinen Social Media Profilen wie Instagram enthaltenen Informationen und Übungen stellen keinen Ersatz für eine professionelle ärztliche oder psychotherapeutische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar. Die Inhalte des Podcasts sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren oder zu behandeln. Im Rahmen des Podcasts werden keinerlei medizinische oder gesundheitliche Heilversprechen oder Handlungsempfehlungen zu Medikation und Ähnlichem abgegeben. Alle Inhalte, einschließlich Atem- und Körperübungen, Literatur und sonstige Informationen in diesem Podcast und auf meinen übrigen Kanälen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und ausgewählt, erheben jedoch keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen und Behandlungen durch ausgebildete und anerkannte Ärzt:innen, Heilpraktiker:innen und Psychotherapeut:innen. Ebensowenig dienen die Inhalte dieses Podcasts als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer durch Fachärzt:innen bereits empfohlene Behandlung und Medikation. Der Podcast dient ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Für die Vollständigkweit und Richtigkeit der Angaben sowie Schäden und Unannehmlichkeiten, die sich durch die Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben, wird - weder direkt noch indirekt - keine Haftung durch Geetashri Ghosh übernommen. Es wird empfohlen, alle Informationen von entsprechenden Fachärzt:innen überprüfen zu lassen.
Andrée Sfeir-Semler leitet Galerien in Hamburg und Beirut. Mit politischem Anspruch macht sie zeitgenössische arabische Kunst sichtbar und ist überzeugt: "Gute Kunst wird überall verstanden" - sagt sie im Gespräch mit Raoul Mörchen. Von WDR 3.
1. Was versteht man unter einer ordentlichen Kündigung? 2. Welche Kündigungsfristen gelten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber? 3. Muss eine ordentliche Kündigung immer schriftlich erfolgen? 4. Welche Gründe kann der Arbeitgeber für eine ordentliche Kündigung haben? 5. Wann greift das Kündigungsschutzgesetz (KSchG)? 6. Kann ich gegen eine ordentliche Kündigung vorgehen? 7. Habe ich Anspruch auf eine Abfindung bei ordentlicher Kündigung? 8. Was ist der Unterschied zwischen ordentlicher und außerordentlicher Kündigung? 9. Kann der Arbeitnehmer auch ordentlich kündigen? 10. Welche Rolle spielt der Betriebsrat bei einer ordentlichen Kündigung?11. Was muss im Kündigungsschreiben unbedingt stehen?12. Ab wann beginnt die Kündigungsfrist zu laufen?13. Kann eine ordentliche Kündigung auch während Krankheit ausgesprochen werden?Artikel:1. Kündigung in Berlin2. Kündigungsschutzklage in BerlinPodcastfolgen:1. Probezeit und Kündigung2. Kündigung: Schritt für Schritt erklärt3. Kündigungsfristen für ArbeitnehmerHomepage:Rechtsanwalt Andreas Martin - Arbeitsrecht in MarzahnAnwalt Arbeitsrecht in Berlin
Künstliche Intelligent ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart – weil sie nicht nur wirtschaftlich bedeutsam ist, sondern auch gesellschaftlich und nicht zuletzt militärisch. Das Land mit den kompetentesten Computern kann sich viele Vorteile gegenüber allen Konkurrenten versprechen. Kein Wunder, dass ein regelrechter Wettlauf um die beste KI längst entbrannt ist. Der amerikanische Präsident Donald Trump mahnt unlängst an, die Vereinigten Staaten müssten unbedingt die Nase vorne haben. In China wiederum hat der Staats- und Parteichef Xi Jinping schon vor Jahren das Ziel ausgerufen, die Volksrepublik zu führenden KI-Macht der Welt zu machen. Beide Länder stecken Milliardensummen in diesen Anspruch. Während amerikanische Tech-Konzerne und kleinere KI-Unternehmen regelmäßig mitteilen, wie weit sie sind und Nutzer das anwenden können, ist es mit Blick auf China anders. Wie weit ist das Reich der Mitte inzwischen? Für Aufsehen sorgten chinesische Fachleute, als sie mit Deepseek in diesem Jahr eine KI präsentierten, die mit den besten westlichen Modellen mithalten kann, aber weniger Daten und Rechenleistung benötigt. Neulich war in Shanghai die Welt-KI-Ausstellung und zahlreiche humanoide oder tierähnliche Roboter tummelten sich in den Hallen. Wer sind die Hersteller? Wie gut sind die chinesischen Universitäten, wenn es um KI geht? Und wie kommt China eigentlich klar damit, dass Konzerne wie vor allem Nvidia nicht ihre leistungsfähigsten KI-Prozessoren exportieren dürfen? Peking hat längst eine eigene Halbleiter-Industrie aufgebaut, doch mit der amerikanisch-taiwanesisch-südkoreanischen kann sie nicht mithalten. Noch nicht? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
In dieser Folge reisen wir mit euch quer durch die Welt des Arthouse-Kinos: mit vier Filmen, die rebellisch, poetisch und jenseits klassischer Erzählformen funktionieren. Wir sprechen über Daisies aus Tschechien, Entranced Earth aus Brasilien, Departures aus Japan sowie den thailändischen Film Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives. Was verbindet diese Filme über Zeit, Erinnerung, Tod und Widerstand – und macht sie das zu zeitlosen Kunstwerken?
5 Jahre Stornofabrik - Zeit für ein Update. Was bleibt, was verändert sich und wohin geht die Reise? Wir sprechen offen über die nächsten Schritte, neue Formate, frische Perspektiven und den Anspruch, nicht nur laut, sondern relevant zu bleiben. Eine Folge zwischen Rückblick und Aufbruch - mit dem klaren Ziel: mehr Tiefe, mehr Wirkung, mehr Haltung. Danke an alle, die seit Tag 1 (oder erst seit gestern) dabei sind - ohne euch wär's nur ein Podcast.Hast du heute wertvolle Infos mitgenommen, die du noch nicht wusstest oder die dich weiterbringen? Vielleicht hat sich ja auch eine neue Perspektive bei dir aufgetan. Wenn du bereit bist, deinen Status quo zu hinterfragen und aufs nächste Level zu bringen, dann sichere dir dein kostenloses Kennenlerngespräch auf: stornofabrik.deSchreib' uns auf Instagram. Wenn du mindestens einmal lachen, weinen oder fluchen musstest, hinterlasse uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung und ein Feedback auf iTunes, abonniere diesen Podcast und teile ihn mit anderen Kollegen. Das kostet dich maximal zwei Minuten und hilft uns dabei den Podcast weiter zu verbessern und die Inhalte noch besser zuschneiden zu können.Vielen Dank vorab für dein Engagement!Natürlich darfst du uns auch konstruktives Feedback hinterlassen oder auf Instagram anschreiben, wenn du dich angesprochen oder provoziert fühlst und mit uns sprechen willst. Wir suchen immer den Austausch und entwickeln uns weiter durch neue Perspektiven!
Wie geht Politik in der Krise? In dieser Folge spricht Christof Bitschi, Landesstatthalter von Vorarlberg, mit Zaira Candrian über Budgetdruck, soziale Spannungen und politische Zielsetzungen. Das Gespräch beleuchtet: – Die Herausforderungen beim Sanieren des Landesbudgets – Familienpolitik, Sozialkürzungen und der Streit um den "Herdprämien"-Begriff – Integration, Zuwanderung und der Vorarlberg-Kodex
Die deutsche Ur-Angst vor einem neuen Dreißigjährigen Krieg (1618-48)Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Die deutsche „Ur-Angst“ vor einem neuen Dreißigjährigen Krieg ist ein tief verankertes kulturelles und historisches Phänomen; sie speist sich aus den traumatischen Erfahrungen des 17. Jahrhunderts und durchzieht bis heute kollektives Bewusstsein und politische Kultur in Deutschland. (1)Im September 1941 sprach der französische General Charles de Gaulle in einer Radioansprache in London zu den französischen Befreiungskräften von einem neuen Dreißigjährigen Krieg („la nouvelle Guerre de Trente Ans“),(2) und der britische Premier Winston Churchill schrieb 1944 an Stalin von einem „dreißigjährigen Krieg von 1914 an“.(3) Wenn auch in Deutschland das schreckliche Bild des Dreißigjährigen Kriegs an Konturen verloren hat, so war er im Zweiten Weltkrieg bei de Gaulle und Churchill noch durchaus präsent – wohl weniger wegen des Leids, sondern wegen der geopolitischen Bedeutung: das katholische Frankreich konnte mit Hilfe des protestantischen Schwedens die Gebiete Elsaß-Lothringens im und nach dem Dreißigjährigen Krieg (ab 1633) erobern, England kannte sich freuen, dass während der Dreißigjährige Krieg endgültig den Handelsraum der Hanse-Kaufleute zerstörte.Seit Beginn der 1940er Jahre wurde der Begriff vom Zweiten "Dreißigjährigen Krieg" vor allem außerhalb Deutschlands verwendet (4) - Raymond Aron benutzte den Vergleich mit dem Krieg zwischen 1618 und 1648 und dem Westfälischen Frieden in den 1950er Jahren zur Beschreibung des Weltkriegsgeschehens 1914–1945. (5) Erst 1988 wurde der Begriff systematisch in die geschichtswissenschaftliche Diskussion eingeführt.Der amerikanische Historiker Arno J. Mayer machte ihn zum Gegenstand einer ausführlichen Diskussion und Definition mit dem Anspruch auf erstmalige wissenschaftliche Einführung; 2003 wurde er vom deutschen Historiker Hans-Ulrich Wehler aufgegriffen (6) und im Spiegel, Nr. 8/04, zum Titelthema gemacht, 2005 bei Ian Kershaw unter Bezug auf Mayer zum Hauptthema in der englischen Zeitschrift History Today aufgewertet. (7)Bei dem US-Historiker Fritz Stern war 2007 Vortragsgegenstand sowohl in Deutschland (Jena Center) wie in den USA (Universität von Indiana). Auch bei Ralf Dahrendorf und Eric Hobsbawm findet er Verwendung. Neuerdings wird er bei Enzo Traverso neben dem Begriff des "Europäischen Bürgerkriegs 1914–1945" zur Beschreibung der europäischen Krise verwendet. In neuerer Forschung wird das Konzept auch als Weltbürgerkrieg gefasst.(9)Arno Mayer fasste die Kräfte der Vorkriegs-Regime so zusammen:...https://apolut.net/august-1914-der-verzerrte-ursprung-unserer-gegenwart-teil-3-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neuseeland, Argentinien oder Mosambik: Ein Auslandsjahr ist für viele ein Muss. Aber ist das noch Völkerverständigung oder schon Statussymbol? Wer kann sich das leisten, welche Kompetenzen werden gefördert? Ein Blick auf Anspruch und Realität. Riede, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die NFL ist am Wochenende offiziell in die Preseason gestartet. Bevor der Coach und Björn sich der nächsten Division Preview widmen, schauen sie kurz auf die Performance mancher Rookies und die wildesten Szenen vom Wochenende! Danach geht es in die NFC North. Sind die Detroit Lions nach den vielen Abgängen von Coaches noch Super Bowl Favorit? Wie gut werden die Vikings mit QB JJ McCarthy? Und was können die Green Bay Packers dieses Jahr reißen?Wenn du das und mehr nicht verpassen willst, dann tune in and enjoy! HIER geht es zu den BROMANIA 4 Tickets: https://www.ticketmaster.de/explore/bromania HIER geht es zum YouTube Kanal vom "Football Bromance Podcast": https://www.youtube.com/@FootballBromancePodcast HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier findest du alle Infos & Rabatte!](https://linktr.ee/FootballBromance) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio) Sicher Dir Deinen EXKLUSIVEN NordVPN-Deal: Auf https://nordvpn.com/bromance erhälst Du Rabatt auf Deinen NordVPN-Plan und außerdem ein Bonusgeschenk dazu! Völlig risikofrei mit Nord's 30 Tage Geld-zurück-Garantie https://nordvpn.com/bromance
How should we understand the words, “in him all things were created” in Col 1.16? Although commonly taken to mean Christ created the universe, this view has contextual, structural, and exegetical problems. In what follows I’ll name six problems with old-creation readings before laying out why a new creation approach makes sense. I presented this talk at the 2025 Unitarian Christian Alliance (UCA) conference in Uxbridge, England. Scroll down to see the full-length paper. For those listening to the audio, here’s a quick reference to Colossians 1.15-20 Strophe 1 (Col 1.15-18a) 15a who is (the) image of the invisible God, 15b firstborn of all creation 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him 17a and he is before all things 17b and all things hold together in him 18a and he is the head of the body of the Church,[12] Strophe 2 (Col 1.18b-20) 18b who is (the) beginning, 18c firstborn from the dead, 18d in order that he may be first in all things, 19 for in him was pleased all the fulness to dwell 20a and through him to reconcile all things in him, 20b making peace through the blood of his cross 20c whether the things upon the earth 20d or the things in the heavens Here’s Randy Leedy’s New Testament Diagram Here are the slides in the original PowerPoint format Download [13.82 MB] Here are the slides converted to PDF Loading... Taking too long? Reload document | Open in new tab Download [3.16 MB] To read the paper, simply scroll down or read it on Academia.edu. Listen on Spotify Listen on Apple Podcasts —— Links —— Check out these other papers by Sean Finnegan Support Restitutio by donating here Join our Restitutio Facebook Group and follow Finnegan on X @RestitutioSF Leave a voice message via SpeakPipe with questions or comments and we may play it out on the air Who is Sean Finnegan? Read his bio here Get Finnegan’s book, Kingdom Journey to learn about God’s kingdom coming on earth as well as the story of how Christianity lost this pearl of great price. Get the transcript of this episode Intro music: Good Vibes by MBB Attribution-ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) Free Download / Stream: Music promoted by Audio Library. Below is the paper presented on July 25, 2025 in Uxbridge, England at the 2nd annual UCA UK Conference. Access this paper on Academia.edu to get the pdf. Full text is below, including bibliography and end notes. Colossians 1.16: Old Creation or New Creation? by Sean P. Finnegan Abstract How should we understand the words, “in him all things were created” in Col 1.16? Although commonly taken to mean Christ created the universe, this view has contextual, structural, and exegetical problems. In what follows, I will explain the difficulties with the various old creation readings of Col 1.16 along with five reasons for a new creation approach. Then I'll provide a new creation reading of Col 1.16 before summarizing my findings in the conclusion. Introduction Colossians 1.15-20 is a fascinating text of great importance for Christology. Commonly understood to be a hymn, it is fascinating in its cosmic scope and elevated Christology. Although many commentators interpret Paul[1] to say that Christ created the universe in his pre-existent state in Col 1.16, not all scholars see it that way. For example, Edward Schillebeeckx writes, “There is no mention in this text of pre-existence in the Trinitarian sense.”[2] Rather he sees “an eschatological pre-existence, characteristic of wisdom and apocalyptic.”[3] G. B. Caird agreed that Paul's focus in Col. 1.15-20 was not pre-existence (contra Lightfoot), rather, “The main thread of Paul's thought, then, is the manhood of Christ.”[4] In other words, “All that has been said in vv. 15-18 can be said of the historical Jesus.”[5] James Dunn also denied that Paul saw Christ as God's agent in creation in Col 1.15-20, claiming that such an interpretation was “to read imaginative metaphor in a pedantically literal way.”[6] James McGrath argued that “Jesus is the one through whom God's new creation takes place.” [7] Andrew Perriman likewise noted, “There is no reference to the creation of heaven and earth, light and darkness, sea and dry land, lights in the heavens, vegetation, or living creatures,”[8] also preferring a new creation approach.[9] To understand why such a broad range of scholars diverge from the old creation interpretation of Col 1.16, we will examine several contextual, structural, and exegetical problems. While explaining these, I'll also put forward four reasons to interpret Col 1.16 as new creation. Then I'll provide a fifth before giving a new creation reading of Col 1.15-20. But before going any further, let's familiarize ourselves with the text and structure. The Form of Col 1.15-20 To get our bearings, let me begin by providing a translation,[10] carefully structured to show the two strophes.[11] Strophe 1 (Col 1.15-18a) 15a who is (the) image of the invisible God, 15b firstborn of all creation 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him 17a and he is before all things 17b and all things hold together in him 18a and he is the head of the body of the Church,[12] Strophe 2 (Col 1.18b-20) 18b who is (the) beginning, 18c firstborn from the dead, 18d in order that he may be first in all things, 19 for in him was pleased all the fulness to dwell 20a and through him to reconcile all things in him, 20b making peace through the blood of his cross 20c whether the things upon the earth 20d or the things in the heavens Here I've followed the two-strophe structure (1.15-18a and 18b-20) noted more than a century ago by the classical philologist Eduard Norden[13] and repeated by James Robinson,[14] Edward Lohse,[15] Edward Schweizer,[16] James Dunn,[17] Ben Witherington III,[18] and William Lane[19] among others. By lining up the parallel lines of the two strophes, we can clearly see the poetic form. Strophe 1 15a who is (the) image… 15b firstborn of all creation 16a for in him were created all things… 16e all things have been created through him… Strophe 2 18b who is (the) beginning, 18c firstborn from the dead … 19 for in him was pleased all… 20a and through him to reconcile all things in him… Such striking repeated language between the two strophes means that we should be careful to maintain the parallels between them and not take a grammatical or exegetical position on a word or phrase that would disconnect it from the parallel line in the other strophe. Some scholars, including F. F. Bruce,[20] Michael Bird,[21] David Pao,[22] among others proposed vv. 17-18a as an independent transitional link between the two strophes. Lohse explained the motivation for this unlikely innovation as follows. Above all, it is curious that at the end of the first, cosmologically oriented strophe, Christ is suddenly referred to as the “head of the body, the church” (1:18a κεφαλή τοῦ σώματος τῆς ἐκκλησίας). Considering its content, this statement would have to be connected with the second strophe which is characterized by soteriological statements. The structure of the hymn, however, places it in the first strophe.[23] For interpreters who prefer to think of the first strophe as cosmogony and the second as soteriology, a line about Christ's headship over the church doesn't fit very well. They restructure the form based on their interpretation of the content. Such a policy reverses the order of operations. One should determine the form and then interpret the content in light of structure. Lohse was right to reject the addition of a new transitional bridge between the two strophes. He called it “out of the question” since vv. 17-18a underscore “all things” and “serve as a summary that brings the first strophe to a conclusion.”[24] Now that we've oriented ourselves to some degree, let's consider old creation readings of Col 1.16 and the problems that arise when reading it that way. Old Creation Readings Within the old creation paradigm for Col 1.16 we can discern three groups: those who see (A) Christ as the agent by whom God created, (B) Wisdom as the agent, and (C) Christ as the purpose of creation. Although space won't allow me to interact with each of these in detail, I will offer a brief critique of these three approaches. As a reminder, here is our text in both Greek and English. Colossians 1.16 16a ὅτι ἐν αὐτῷ ἐκτίσθη τὰ πάντα 16b ἐν τοῖς οὐρανοῖς καὶ ἐπὶ τῆς γῆς, 16c τὰ ὁρατὰ καὶ τὰ ἀόρατα, 16d εἴτε θρόνοι εἴτε κυριότητες εἴτε ἀρχαὶ εἴτε ἐξουσίαι· 16e τὰ πάντα δι' αὐτοῦ καὶ εἰς αὐτὸν ἔκτισται· 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him 1. Christ as the Agent of Creation Scot McKnight is representative in his claim that “The emphasis of the first stanza is Christ as the agent of creation … and the second is Christ as the agent of redemption.”[25] This view sees the phrase “in him were created all things” as Christ creating the universe in the beginning. However, this position has six problems with it. Firstly, the context of the poem—both before (vv. 13-14) and after (vv. 21-22)—is clearly soteriological not cosmogonical.[26] By inserting vv. 15-20 into the text after vv. 13-14, Paul connected the two together.[27] V. 15 begins with ὅς ἐστιν (who is), which makes it grammatically dependent on vv. 13-14. “It is widely accepted,” wrote Dunn, “that this passage is a pre-Pauline hymn interpolated and interpreted to greater or less extent by Paul.”[28] By placing the poem into a redemptive frame, Paul indicated how he interpreted it. The fact that God “rescued us from the authority of darkness and transferred (us) into the kingdom of his beloved son” is the controlling context (v. 13).[29] As I will show below, I believe vv. 15-20 are ecclesiology not protology, since ecclesiology naturally flows from soteriology. Rather than remaining in the old domain of darkness, vulnerable to malevolent spiritual powers of this age, Colossian Christians are transferred into the new domain of Christ. The context makes it more natural to interpret the creation language of vv. 15-16 in light of Christ's redemptive work—as references to new creation rather than old creation. Doing so retains the contextual frame rather than jumping back to the beginning of time. A second problem arises when we consider the phrase “image of the invisible God” in v. 15. Although some see a Stoic or Wisdom reference here, I agree with F. F. Bruce who said, “No reader conversant with the OT scriptures, on reading these words of Paul, could fail to be reminded of the statement in Gen. 1:26f., that man was created by God ‘in his own image.'”[30] Immediately after making humanity in his own image, God blessed us with dominion over the earth. Philo also connected humanity's image of God with “the rulership over the earthly realms.”[31] But if the Christ of v. 15 is the pre-existent son prior to his incarnation, as the old creation model posits, “How can he be the ‘image of God,'” asked Eduard Schweizer, since “the one who is thus described here is not the earthly Jesus?”[32] It is precisely by virtue of his humanity that Jesus is the image of God not his pre-existence.[33] Thus, image-of-God language points us to the creation of a new humanity. A third problem is that “firstborn of all creation” prima facia implies that Christ is a member of creation (a partitive genitive). This is how Paul thought about Christ as firstborn in Rom 8.29 when he called Christ “firstborn among many brothers and sisters.” Clearly he saw Christ as a member of the “ἀδελφοῖς” (brothers and sisters). Furthermore, “πρωτότοκος πάσης κτίσεως” (firstborn of all creation) in v. 15 parallels “πρωτότοκος ἐκ τῶν νεκρῶν” (firstborn from the dead) v. 18. Although the former (v. 15) can be taken as a genitive of subordination (firstborn over creation) or as a partitive genitive (firstborn of creation), the latter (v. 18) is unambiguously partitive. Because v. 18 includes the word ἐκ (from/out of), instead of a multivalent genitive, it must mean that Jesus was himself a member of the dead prior to his resurrection. Likewise, he was the firstborn member of creation. To take v. 15 as a genitive of subordination and v. 18 in a partitive sense allows theology to drive exegesis over against the clear structural link between v. 15b and v. 18c. In fact, as the BDAG noted, Christ is “the firstborn of a new humanity.”[34] He is chronologically born first and, by virtue of that, also preeminent.[35] Fourthly, the phrase, “ἐν αὐτῷ” (in him), implies soteriology not protology as it does throughout the Pauline corpus. The prepositional phrases “in Christ,” “in the Lord,” “in him,” and others that are similar occur more than a hundred times in Paul's epistles. McKnight elucidated the sense nicely: “This expression, then, is the inaugurated eschatological reality into which the Christian has been placed, and it also evokes the new-creation realities that a person discovers.”[36] Creation in Christ is not likely to refer to Genesis creation. In fact, apart from Col 1.16, there is no text within Paul or the rest of the Bible that speaks of the origin of the universe as something created “in Christ.”[37] Sadly translators routinely obscure this fact by translating “ἐν αὐτῷ” as “by him.”[38] Amazingly, the NASB and ESV render “ἐν αὐτῷ” as “in him” in every other usage apart from Col 1.16![39] For the sake of consistency, it makes better sense to render “ἐν αὐτῷ” as “in him” and let the reader decide how to interpret it. Fifthly, the line, “and he is the head of the body, the Church” (v. 18a) clearly roots the first strophe in redemptive history not creation. Our English translations follow Robert Estienne's verse divisions, which confusingly combine the last line of the first strophe (v. 18a) and the first line of the second (v. 18b), obscuring the native poetic structure. As I made the case above, the structure of the text breaks into two strophes with v. 18a included in the first one. As I mentioned earlier, vv. 15-20 are a pre-existing poem that Paul has modified and incorporated into the text of Colossians. Ralph Martin pointed out that the poem contains “no less than five hapax legomena” and “about ten non-Pauline expressions.”[40] Additionally, there appear to be awkward additions that disrupt the symmetry. These additions are the most explicitly Christian material. It is likely that the original said, “and he is the head of the body” to which Paul appended “the church.” Edward Schillebeeckx commented on this. In Hellenistic terms this must primarily mean that he gives life and existence to the cosmos. Here, however, Colossians drastically corrects the ideas … The correction made by Colossians is to understand ‘body' as a reference to the church, and not the cosmos. This alters the whole perspective of the cultural and religious setting … The cosmic background is reinterpreted in terms of salvation history and ecclesiology. In fact Christ is already exercising his lordship over the world now … however, he is doing this only as the head of the church, his body, to which he gives life and strength. Thus Colossians claims that the church alone, rather than the cosmos, is the body of Christ.[41] If this is true, it shows Paul's careful concern to disallow a strictly old creation or protological reading of the first strophe. For by inserting “of the church,” he has limited the context of the first strophe to the Christ event. “The addition of ‘the church,'” wrote Dunn, “indicates that for Paul at any rate the two strophes were not dealing with two clearly distinct subjects (cosmology and soteriology).”[42] Karl-Joseph Kuschel wrote, “The answer would seem to be he wanted to ‘disturb' a possible cosmological-protological fancy in the confession of Christ … to prevent Christ from becoming a purely mythical heavenly being.”[43] Thus Paul's addition shows us he interpreted the creation of v16 as new creation. Lastly, theological concerns arise when taking Col 1.16 as old creation. The most obvious is that given the partitive genitive of v. 15, we are left affirming the so-called Arian position that God created Christ as the firstborn who, in turn, created everything else. Another thorn in the side of this view is God's insistence elsewhere to be the solo creator (Isa 44.24; cf. 45.18). On the strength of this fact, modalism comes forward to save the day while leaving new problems in its wake. However, recognizing Col 1.15-20 as new creation avoids such theological conundrums. 2. Wisdom as the Agent of Creation Dustin Smith noted, “The christological hymn contains no less than nine characteristics of the wisdom of God (e.g., “image,” “firstborn,” agent of creation, preceding all things, holding all things together) that are reapplied to the figure of Jesus.”[44] Some suggest that Col 1.15-20 is actually a hymn to Wisdom that Paul Christianized.[45] The idea is that God created the universe through his divine Wisdom, which is now embodied or incarnate in Christ. Dunn explained it as follows. If then Christ is what God's power/wisdom came to be recognized as, of Christ it can be said what was said first of wisdom—that ‘in him (the divine wisdom now embodied in Christ) were created all things.' In other words the language may be used here to indicate the continuity between God's creative power and Christ without the implication being intended that Christ himself was active in creation.[46] Before pointing out some problems, I must admit much of this perspective is quite noncontroversial. That Jewish literature identified Wisdom as God's creative agent, that there are linguistic parallels between Col 1.15-20 and Wisdom, and that the historical Jesus uniquely embodied Wisdom to an unprecedented degree are not up for debate. Did Paul expect his readers to pick up on the linguistic parallels? Afterall, he could have just said “in her were created all things” in v. 16, clearly making the connection with the grammatically feminine σοφία (Wisdom). Better yet, he could have said, “in Wisdom were created all things.” Even if the poem was originally to Wisdom, Paul has thoroughly Christianized it, applying to Christ what had been said of Wisdom. However, the most significant defeater for this view is that applying Wisdom vocabulary to Christ only works one way. Wisdom has found her home in Christ. This doesn't mean we can attribute to Christ what Wisdom did before she indwelt him any more than we can attribute to the living descendants of Nazis the horrific deeds of their ancestors. Perriman's critique is correct: “The point is not that the act of creation was Christlike, rather the reverse: recent events have been creation-like. The death and resurrection of Jesus are represented as the profoundly creative event in which the wisdom of God is again dynamically engaged, by which a new world order has come about.”[47] Once again a new creation approach makes better sense of the text. 3. Christ as the Purpose of Creation Another approach is to take ἐν αὐτῷ (in him) in a telic sense. Martha King, a linguist with SIL, said the phrase can mean “in association with Christ everything was created” or “in connection with Christ all things were created.”[48] Lexicographer, Joseph Thayer, sharpened the sense with the translation, “[I]n him resides the cause why all things were originally created.”[49] William MacDonald's translation brought this out even more with the phrase, “because for him everything … was created.”[50] The idea is that God's act of creation in the beginning was with Christ in view. As Eric Chang noted, “Christ is the reason God created all things.”[51] G. B. Caird said, “He is the embodiment of that purpose of God which underlies the whole creation.”[52] The idea is one of predestination not agency.[53] Christ was the goal for which God created all things. A weakness of this view is that purpose is better expressed using εἰς or δία with an accusative than ἐν. Secondly, the parallel line in the second strophe (v. 19) employs “ἐν αὐτῷ” in a clearly locative sense: “in him all the fullness was pleased to dwell.” So even though “ἐν αὐτῷ” could imply purpose, in this context it much more likely refers to location. Lastly, Paul mentioned the sense of purpose at the end of v. 16 with “εἰς αὐτὸν ἔκτισται” (for him has been created), so it would be repetitive to take “ἐν αὐτῷ” that way as well. To sum up, the three positions that see Col 1.16 as a reference to old creation all have significant problems. With these in mind, let us turn our attention to consider a fourth possibility: that Paul has in mind new creation. Reasons for a New Creation Reading I've already provided four reasons why Col 1.15-20 refers to new creation: (1) calling Christ the image of God points to the new humanity begun in Christ as the last Adam;[54] (2) since the firstborn of the old creation was Adam (or, perhaps, Seth), Jesus must be the firstborn of the new creation; (3) saying Jesus is the head of the church, limits the focus for the first strophe to the time following the Christ event; (4) the context of the poem, both before (vv. 13-14) and after (vv. 21-22) is soteriological, making an old creation paradigm awkward, while a new creation view fits perfectly. The Catholic priest and professor, Franz Zeilinger, summarized the situation nicely: “Christ is (through his resurrection from the realm of death) Lord over the possession granted to him, of which he is the ἀρχή (beginning) and archetype, … and head and beginning of the eschatological new creation!”[55] Additionally, a new creation paradigm fits best with Paul's elaboration of what visible and invisible things in heaven and on earth he has in mind. Once again, here's our text. 16a for in him were created all things 16b in the heavens and upon the earth, 16c the visible and the invisible, 16d whether thrones or dominions or rulers or authorities 16e all things have been created through him and for him By specifying thrones, dominions, rulers, and authorities, we discern Paul's train of thought. Form critics are quick to point out that v. 16d is Paul's addition to the poem. Without it, the reader may have thought of sky, land, and animals—old creation. However, with v. 16d present, we direct our attention to political realities not God's creative power or engineering genius. Martha King noted the two possible meanings for εἴτε: (1) specifying the “invisible things” or (2) giving examples of “all things.” Taking the second view, we read “in him were created all things, including thrones, dominions, rulers, and authorities.”[56] Randy Leedy also presented this position in his sentence diagrams, identifying v. 16d as equivalent to v. 16c and v. 16b, all of which modify τὰ πάντα (all things) at the end of v. 16a. (See Appendix for Leedy's diagram.) Perriman pressed home the point when he wrote: The fact is that any interpretation that takes verse 16 to be a reference to the original creation has to account for the narrow range of created things explicitly listed. … The Colossians verse mentions only the creation of political entities—thrones, lordships, rulers and authorities, visible and invisible—either in the already existing heaven or on the already existing and, presumably, populated earth. What this speaks of is a new governmental order consisting of both invisible-heavenly and visibly-earthly entities.”[57] Understanding v. 16d as equivalent to “all things” in v. 16a nicely coheres with a new-creation paradigm. However, taken the other way—as an elaboration of only the invisible created realities—v. 16d introduces an asymmetrical and clumsy appendix. A New Creation Reading of Col 1.16 Now that we've considered some problems with old creation views and some reasons to read Col 1.16 from a new creation perspective, let's consider how a new creation reading works. New creation is all about the new breaking into the old, the future into the present. G. F. Wessels said, “Paul made clear that there is a present realized aspect of salvation, as well as a future, still outstanding aspect, which will only be realized at the eschaton.”[58] New creation, likewise, has future and present realities. Exiting Old Creation Before becoming part of the new creation, one must exit the old creation. “Our old humanity was co-crucified“ (Rom 6.6). “With Christ you died to the elemental principles of the world” (Col 2.20). “As many as were baptized into Christ Jesus, were baptized into his death” (Rom 6.3). We were “co-buried with him through baptism into the death … having been united with the likeness of his death” (Rom 6.4-5). Our death with him through baptism kills our allegiance and submission to the old powers and the old way of life “in which you formerly walked according to the zeitgeist of this world, according to the rule of the authority of the air, the spirit which now works in the children of disobedience” (Eph 2.2). Entering New Creation As death is the only way out of the old creation, so resurrection is the only way into the new creation. “You have been co-raised with Christ” (Col 3.1). God “co-made-alive us together with him” (Col 2.13).[59] By virtue of our union with Christ, we ourselves are already “co-raised and co-seated us in the heavenlies in Christ Jesus” (Eph 2.6). The result of this is that “we also may walk in newness of life” (Rom 6.4). For those who are “in Christ, (there is) a new creation; the old has passed away, behold (the) new has come into existence” (2 Cor 5.17). “They have been ‘transported,'” wrote Schillebeeckx, “they already dwell above in Christ's heavenly sphere of influence (Col 1.13)—the soma Christou … that is the church!”[60] Community For the people of God, “neither circumcision is anything nor uncircumcision but a new creation” is what matters (Gal 6.15). Those who “are clothed with the new” are “being renewed in knowledge according to the image of him who created, where there is no Greek and Jew, circumcision and uncircumcision, barbarian, Scythian, slave, (or) free, but Christ (is) all and in all” (Col 3.10-11). Through Christ God has nullified the law “in order that he might create the two into one new humanity in him” (Eph 2.14-15). Thus, within new creation, ethnic identity still exists, but it is relativized, our identity in Christ taking priority ahead of other affiliations and duties. Lifestyle When the lost become saved through faith, they become his creation (ποίημα), “created in Christ Jesus for good works” (Eph 2.10). This means we are to “lay aside the former way of life, the old humanity corrupted according to deceitful desires” and instead be clothed with “the new humanity created according to God in righteousness and holiness of the truth” (Eph 4.22-24). Rather than lying to one another, we must “strip off the old humanity with its way of acting” and “be clothed with the new (humanity), renewed in knowledge according to the image of the one who created it” (Col 3.9-10). “The ones who are Christ's have crucified the flesh with the passions and the lusts” and instead “walk by the spirit” (Gal 5.24-25). Ultimately, All Creation Although new creation is currently limited to those who voluntarily recognize Jesus as Lord, all “creation is waiting with eager expectation for the unveiling of the children of God” (Rom 8.19). Because of the Christ event, the created order eagerly awaits the day when it will escape “the enslavement of corruption” and gain “the freedom of the glory of the children of God” (v. 21). Like a bone out of joint, creation does not function properly. Once Christ sets it right, it will return to its proper order and operation under humanity's wise and capable rulership in the eschaton. Eschatology God predetermined that those who believe will be “conformed to the image of his son, that he be firstborn among many brothers and sisters” (Rom 8.29). Thus, the resurrected Christ is the prototype, “the first fruits of those who have fallen asleep” (1 Cor 15.20). Whereas “in Adam all die, so also in Christ all will be made alive” (v. 22). We await Christ's return to “transform the body of our humble station (that it be) shaped to his glorious body according to the energy which makes him able to also to subject all things to himself.” (Phil 3.21). This is the end goal of new creation: resurrected subjects of God's kingdom joyfully living in a renewed world without mourning, crying, and pain forevermore (Isa 65.17-25; Rev 21-22). The Powers Taking Col 1.16 as a new creation text adds key information about the present governing powers to this richly textured picture. In Christ God created thrones, dominions, rulers, and authorities. He made these through Christ and for Christ with the result that Christ himself is before all things, and in Christ all things hold together (Col 1.17). He is the head of the body, the Church (Col 1.18). We find very similar language repeated in Ephesians in the context of Christ's exaltation.[61] Ephesians 1.20-23 20 Which [power] he energized in Christ having raised him from the dead and seated (him) on his right (hand) in the heavenlies 21 far above all rule and authority and power and dominion and every name named, not only in this age but also in the one to come; 22 and he subjected all things under his feet and gave him (as) head over all things in the Church, 23 which is his body, the fullness of the one who fills all things in all. The parallels are striking. Both speak of Christ's resurrection, Christ's exalted position of authority over all the powers, Christ's role as head of the church, and both mention the fullness. It's easy to miss the connection between these two passages since most think of Eph 1.20-22 as ascension theology and Col 1.15-20 as creation theology. But, if we adjust our thinking to regard Col 1.16 as new creation, we see how the two fit together. In Ephesians we see Christ's ascension to God's right hand as the reason for a cosmic reordering of authorities with the result that all rule, authority, power, and dominion are subjected to him. (Though we may be accustomed to reading these powers in Eph 1.21 as only malevolent owing to Eph 2.2 and 6.12, the list here must be mixed, since only benevolent powers will survive the final judgement and continue into the age to come.) Instead of exaltation, in Colossians Paul employed the language of creation to describe Christ's relation to the powers. Perhaps lesser terms like reassign, reorder, or establish were just too small to adequately express the magnitude of how the Christ event has changed the world—both in heaven and on earth. The only term big enough to convey the new situation was “creation”—the very same word he routinely used elsewhere with the meaning of new creation.[62] We can gain more insight by considering what the powers of Eph 1.21 and Col 1.16 mean. McKnight saw them “as earthly, systemic manifestations of (perhaps fallen) angelic powers—hence, the systemic worldly, sociopolitical manifestations of cosmic/angelic rebellion against God.”[63] I partially agree with McKnight here. He's right to see the powers as both heavenly and earthly, or better, as the heavenly component of the earthly sociopolitical realities, but he has not made room for the new authority structures created in Christ. John Schoenheit helpfully explained it this way: Not only did Jesus create his Church out of Jew and Gentile, he had to create the structure and positions that would allow it to function, both in the spiritual world (positions for the angels that would minister to the Church—see Rev. 1:1, “his angel”) and in the physical world (positions and ministries here on earth—see Rom. 12:4-8; Eph. 4:7-11).[64] We must never forget that Paul has an apocalyptic worldview—a perspective that seeks to unveil the heavenly reality behind the earthly. He believed in powers of darkness and powers of light. In Christ were created thrones, dominions, rulers, and authorities (Col 1.16). He is “the head of all rule and authority” (Col 2.10). These new creation realities make progress against the old powers that still hold sway in the world outside the Church. Although the old powers are still at work, those who are in Christ enjoy his protection. With respect to the Church, he has already “disarmed the rulers and authorities” (Col 2.15). We can don “the armor of God that we be able to stand against the methods of the devil” (Eph 6.11) and “subduing everything, to stand” (v. 13). We find glimpses of this heavenly reality scattered in other places in the Bible. Peter mentioned how Christ “is on the right hand of God, having gone into heaven, angels and authorities and power having been subjected to him” (1 Pet 3.22). In John's Revelation, he addressed each of the seven letters to the angels of their respective churches.[65] Although it's hard for us to get details on precisely what happened at Christ's ascension, something major occurred, not just on earth, but also in the spiritual realm. Jesus's last recorded words in Matthew are: “all authority in heaven and upon earth was given to me” (Mat 28.18-20). Presumably such a statement implies that prior to his resurrection Jesus did not have all authority in heaven and earth. It didn't exist until it was created. Similarly, because of his death, resurrection, and ascension, Christ has “become so much better than the angels as the name he has inherited is superior to them” (Heb 1.4). Once again, the text implies that Christ was not already superior to the angels, but “after making purification of the sins, he sat on the right hand of the majesty on high” at which time he became preeminent (Heb 1.3). Perhaps this also explains something about why Christ “proclaimed to the spirits in prison” (1 Pet 3.19). Another possibility is that Christ's ascension (Rev 12.5) triggered a war in heaven (v. 7) with the result that the dragon and his angels suffered defeat (v. 8) and were thrown out of heaven down to the earth (v. 9). Sadly, for most of the history of the church we have missed this Jewish apocalyptic approach that was obvious to Paul, limiting salvation to individual sins and improved morality.[66] Only in the twentieth century did interpreters begin to see the cosmic aspect of new creation. Margaret Thrall wrote the following. The Christ-event is the turning-point of the whole world … This Christ ‘in whom' the believer lives is the last Adam, the inaugurator of the new eschatological humanity. … Paul is saying that if anyone exists ‘in Christ', that person is a newly-created being. … In principle, through the Christ-event and in the person of Christ, the new world and the new age are already objective realities.[67] New creation is, in the words of J. Louis Martyn “categorically cosmic and emphatically apocalyptic.”[68] In fact, “The advent of the Son and of his Spirit is thus the cosmic apocalyptic event.”[69] In Christ is the beginning of a whole new creation, an intersecting community of angelic and human beings spanning heaven and earth. The interlocking of earthly (visible) and heavenly (invisible) authority structures points to Paul's apocalyptic holism. The Church was not on her own to face the ravages of Rome's mad love affair with violence and power. In Christ, people were no longer susceptible to the whims of the gods that have wreaked so much havoc from time immemorial.[70] No, the Church is Christ's body under his direct supervision and protection. As a result, the Church is the eschatological cosmic community. It is not merely a social club; it has prophetic and cosmic dimensions. Prophetically, the Church points to the eschaton when all of humanity will behave then how the Church already strives to live now—by the spirit instead of the flesh (Gal 5.16-25). Cosmically, the Church is not confined to the earth. There is a heavenly dimension with authority structures instantiated under Christ to partner with the earthly assemblies. God's “plan for the fulness of the times” is “to head up all thing in the Christ, the things upon the heavens and the things upon the earth in him” (Eph 1.10). Although this is his eschatological vision, Zeilinger pointed out that it is already happening. [T]he eschatological world given in Christ is realized within the still-existing earthly creation through the inclusion of the human being in Christ, the exalted one, by means of the proclamation of salvation and baptism. The eschaton spreads throughout the world in the kerygma and becomes reality, in that the human being, through baptism, becomes part of Christ—that is, in unity with him, dies to the claim of the στοιχεῖα τοῦ κόσμου (2.20) and is raised with him to receive his eschatological life. The people thus incorporated into the exalted Christ thereby form, in him and with him, the new creation of the eschaton within the old! The body of Christ is thus recognizable as the expanding Church. In it, heavenly and earthly space form, in a certain sense, a unity.[71] The Church is a counter society, and embassy of the future kingdom shining the light of the age to come into the present in the power of the spirit with the protection of Christ and his heavenly powers over against the powers of darkness, who/which are still quite active—especially in the political realities of our present evil age (Gal 1.4). We bend the knee to the cosmic Christ now in anticipation of the day when “every knee may bend: heavenly and earthly and subterranean” (Phil 2.10) and “every tongue may confess that Jesus Christ (is) Lord” (v. 11). Christ's destiny is to fulfil the original Adamic mandate to multiply, fill, and have dominion over the earth (Gen 1.28). He has already received all authority in heaven and earth (Mat 28.18). God has given him “dominion over the works of your hands and put all things under his feet” as the quintessential man (Ps 8.6). Even so, “Now we do not yet see all things subjected to him” (Heb 2.8), but when he comes “he will reign into the ages of the ages” (Rev 11.15). Until then, he calls the Church to recognize his preeminence and give him total allegiance both in word and deed. Conclusion We began by establishing that the structure of the poetic unit in Col 1.15-20 breaks into two strophes (15-18a and 18b-20). We noted that Paul likely incorporated pre-existing material into Colossians, editing it as he saw fit. Then we considered the problems with the three old creation readings: (A) Christ as the agent of creation, (B) Wisdom as the agent of creation, and (C) Christ as the purpose of creation. In the course of critiquing (A), which is by far most popular, we observed several reasons to think Col 1.16 pertained to new creation, including (1) the image of God language in v. 15a, (2) the firstborn of all creation language in v. 15b, (3) the head of the Church language in v. 18a, and (4) the soteriological context (frame) of the poem (vv. 13-14, 21-22). To this I added a fifth syntactical reason that 16d as an elaboration of “τἀ πάντα” (all things) of 16a. Next, we explored the idea of new creation, especially within Paul's epistles, to find a deep and richly textured paradigm for interpreting God's redemptive and expanding sphere of influence (in Christ) breaking into the hostile world. We saw that new Christians die and rise with Christ, ending their association with the old and beginning again as a part of the new—a community where old racial, legal, and status divisions no longer matter, where members put off the old way of living and instead become clothed with the new humanity, where people look forward to and live in light of the ultimate transformation to be brought about at the coming of Christ. Rather than limiting new creation to the salvation of individuals, or even the sanctifying experience of the community, we saw that it also includes spiritual powers both “in the heavens and upon the earth, the visible and the invisible, whether thrones or dominions or rulers or authorities” (Col 1.16). Reading Col 1.15-20 along with Eph 1.20-23 we connected God's creation of the powers in Christ with his exaltation of Christ to his right hand “far above all rule and authority and power and dominion and every name named, not only in this age but also in the one to come” (Eph 1.21). The point from both texts is clear: as “the head of the body, the Church” (Col 1.18; Eph 1.22), Christ is “before all things” (Col 1.17), “first in all things” (Col 1.18), and “far above all” (Eph 1.21), since God has “subjected all things under his feet” (Eph 1.22). Christ is preeminent as the firstborn of all new creation, “the new Adam … the starting point where new creation took place.”[72] Although the old powers still hold sway in the world, those in the interlocked heaven-and-earth new creation domain where Christ is the head, enjoy his protection if they remain “in the faith established and steadfast and not shifting away from the hope of the gospel” (Col 1.23). This interpretation has several significant advantages. It fits into Paul's apocalyptic way of thinking about Christ's advent and exaltation. It also holds together the first strophe of the poem as a unit. Additionally, it makes better sense of the context. (The ecclesiology of Col 1.15-18a follows logically from the soteriological context of vv. 13-14.) Lastly, it is compatible with a wide range of Christological options. Appendix Here is Col 1.16 from Leedy's sentence diagrams.[73] Of note is how he equates the τὰ πάντα of 16a with 16c and 16d rather than seeing 16d as an elaboration of τά ὁρατά. Bibliography Bauer, Walter, Frederick William Danker, William F. Arndt, F. Gingrich, Kurt Aland, Barbara Aland, and Viktor Reichmann. A Greek-English Lexicon of the New Testament and Other Early Christian Literature. 3rd ed. Chicago: The University of Chicago Press, 2000. Bird, Michael F. Colossians and Philemon. A New Covenant Commentary. Cambridge, England: The Lutterworth Press, 2009. 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Wien, Österreich: Herder, 1974. Footnotes [1] Since the nineteenth century biblical scholars have been divided over whether Paul wrote Colossians. One of the major reasons for thinking Paul didn't write Colossians is his exalted Christology—the very conclusion this paper seeks to undermine. A second major factor to argue against Pauline authorship is the difference in vocabulary, but this is explainable if Paul used a different amanuensis. The theologically more cosmic emphasis (also evident in Ephesians) is likely due to Paul's time in prison to reflect and expand his understanding of the Christ event. Lastly, the proto-Gnostic hints in Colossians do not require dating the epistle outside of Paul's time. Although Gnosticism flourished at the beginning of the second century, it was likely already beginning to incubate in Paul's time. [2] Eduard Schillebeeckx, Christ: The Experience of Jesus as Lord, trans. John Bowden (New York, NY: The Seabury Press, 1977), 185. [3] Schillebeeckx, 185. [4] G. B. Caird, Paul’s Letters from Prison, New Clarendon Bible, ed. H. F. D. Sparks (Oxford, England: Oxford University Press, 1976), 177. [5] Caird, 181. [6] James D. G. Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, New International Greek Testament Commentary, ed. Gasque Marshall, Hagner (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1996), 91. “[W]hat at first reads as a straightforward assertion of Christ's pre-existenct activity in creation becomes on closer analysis an assertion which is rather more profound—not of Christ as such present with God in the beginning, nor of Christ as identified with a pre-existent hypostasis or divine being (Wisdom) beside God, but of Christ as embodying and expressing (and defining) that power of God which is the manifestation of God in and to his creation.” (Italics in original.) James D. G. Dunn, Christology in the Making, 2nd ed. (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1996), 194. [7] James F. McGrath, The Only True God: Early Christian Monotheism in Its Jewish Context (Urbana, IL: University of Illinois Press, 2009), 46. [8] Andrew Perriman, In the Form of a God, Studies in Early Christology, ed. David Capes Michael Bird, and Scott Harrower (Eugene, OR: Cascade Books, 2022), 200. [9] In addition, biblical unitarians routinely interpret Col 1.16 as new creation. See Anthony F. Buzzard, Jesus Was Not a Trinitarian (Morrow, GA: Restoration Fellowship, 2007), 189–90, Robert Carden, One God: The Unfinished Reformation, Revised ed. (Naperville, IL: Grace Christian Press, 2016), 197–200, Eric H. H. Chang, The Only Perfect Man, ed. Bentley C. F. Chang, 2nd ed. (Montreal, QC: Christian Disciples Church Publishers, 2017), 151–52, Jeff Deuble, Christ before Creeds (Latham, NY: Living Hope International Ministries, 2021), 163–66, John A. Lynn Mark H. Graeser, John W. Schoenheit, One God & One Lord, 4th ed. (Martinsville, IN: Spirit & Truth Fellowship International, 2010), 493–94, Donald R. Snedeker, Our Heavenly Father Has No Equals (Bethesda, MD: International Scholars Publications, 1998), 291–92, William M. Wachtel, “Colossians 1:15-20–Preexistence or Preeminence?” (paper presented at the 14th Theological Conference, McDonough, GA, 2005), 4. [10] All translations are my own. [11] Stophes are structural divisions drawn from Greek odes akin to stanzas in poetry or verses in music. [12] Throughout I will capitalize Church since that reflects the idea of all Christians collectively not just those in a particular local assembly. [13] Eduard Norden, Agnostos Theos: Untersuchungen Zur Formengeschichte Religiöser Rede, 4th ed. (Stuttgart, Germany: B. G. Teubner, 1956), 250–54. [14] James M. Robinson, “A Formal Analysis of Colossians 1:15-20,” Journal of Biblical Literature 76, no. 4 (1957): 272–73. [15] Edward Lohse, Colossians and Philemon, Hermeneia (Minneapolis, MN: Fortress Press, 1971), 44. [16] Eduard Schweizer, The Letter to the Colossians, trans. Andrew Chester (Minneapolis, MN: Augsburg Publishing House, 1982), 57. [17] Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, 84. [18] Ben Witherington III, The Letters to Philemon, the Colossians, and the Ephesians: A Socio-Rhetorical Commentary of the Captivity Epistles (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 2007), 129. [19] William L. Lane, The New Testament Page by Page, Open Your Bible Commentary, ed. Martin Manser (Bath, UK: Creative 4 International, 2013), 765. [20] E. K. Simpson and F. F. Bruce, The Epistles to the Ephesians and the Colossians, The New International Commentary on the New Testament, ed. Ned B. Stonehouse (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 1957), 65. [21] Michael F. Bird, Colossians and Philemon, A New Covenant Commentary (Cambridge, England: The Lutterworth Press, 2009), 50. [22] David Pao, Colossians and Philemon, Zondervan Exegetical Commentary of the New Testament, ed. Clinton E. Arnold (Grand Rapid, MI: Zondervan, 2012), 87. [23] Lohse, 42. [24] Lohse, 43–44. [25] Scot McKnight, The Letter to the Colossians, New International Commentary on the New Testament, ed. Joel B. Green (Grand Rapids, MI: Eerdmans, 2018), 144. [26] Col 1.13-14: “who rescued us from the authority of darkness and transferred (us) into the kingdom of his beloved son in whom we have the redemption, the forgiveness of the sins.” Col 1.21-22: “And you being formerly alienated and hostile in thought in the evil deeds, but now he reconciled (you) in his body of the flesh through the death to present you holy and blameless and irreproachable before him.” [27] In fact, we can easily skip from vv. 13-14 to vv. 21-22. [28] Dunn, Christology in the Making, 187–88. [29] Sadly, most translations erroneously insert a paragraph between vv. 14 and 15. This produces the visual effect that v. 15 is a new thought unit. [30] Bruce, 193. [31] Moses 2.65: “τὴν ἡγεμονίαν τῶν περιγείων” in Philo, The Works of Philo, The Norwegian Philo Concordance Project (Piscataway, NJ: Gorgias Press, 2005). See also Sirach 17.3. [32] Schweizer, 64. [33] For a helpful treatment of how the image of God relates to Christology, see Anna Shoffner Brown, “Nothing ‘Mere’ About a Man in the Image of God” (paper presented at the Unitarian Christian Alliance, Springfield, OH, Oct 14, 2022). [34] Walter Bauer et al., A Greek-English Lexicon of the New Testament and Other Early Christian Literature, 3rd ed. (Chicago: The University of Chicago Press, 2000), s.v. “πρωτότοκος,” 2.a. [35] Franz Zeilnger wrote, “Christ is temporally the first of a series that essentially proceeds from him, and at the same time its lord and head.” Franz Zeilinger, Der Erstgeborene Der Schöpfung (Wien, Österreich: Herder, 1974), 182. Original: “als “Wurzel” ist Christus zeitlich der erste einer Reihe, die wesentlich aus ihm hervorgeht, und zugleich ihr Herr und Haupt.” [36] McKnight, 85–86. [37] The closest parallels are 1 Cor 8.6; Heb 1.2; and John 1.3, which employ the preposition δια (through). Upon close examination these three don't teach Christ created the universe either. [38] ESV, CSB, NASB, etc. Notably the NET diverges from the other evangelical translations. Roman Catholic, mainline, and unitarian translations all tend to straightforwardly render “ἐν αὐτῷ” as “in him” in Col 1.16; cf. NABRE, NRSVUE, OGFOMMT, etc. [39] Chang, 150. [40] Ralph Martin, “An Early Christian Hymn (Col. 1:15-20),” The Evangelical Quarterly 36, no. 4 (1964): 198. [41] Schillebeeckx, 186. [42] Dunn, Christology in the Making, 191. [43] Karl-Joseph Kuschel, Born before All Time?, trans. John Bowden (New York, NY: Crossroad, 1992), 336. [44] Dustin R. Smith, Wisdom Christology in the Gospel of John (Eugene, OR: Wipf & Stock, 2024), 5–6. For more on wisdom Christology in Col 1.16 see Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, 89, Roy Yates, The Epistle to the Colossians (London: Epworth Press, 1993), 18–19, 23, G. B. Caird, New Testament Theology, ed. L. D. Hurst (Oxford, England: Clarendon Press, 2002), 46, McGrath, 44, 46. [45] See Dunn, The Epistles to the Colossians and to Philemon, 89. See also Yates, 18–19, 23. [46] Dunn, Christology in the Making, 190. [47] Perriman, 199. [48] Martha King, An Exegetical Summary of Colossians (Dallas, TX: SIL International, 1992), 53. [49] Joseph Henry Thayer, A Greek-English Lexicon of the New Testament (Peabody, MA: Hendrickson, 1996), s.v. “ἐν,” 1722. He recognized the cause was both instrumental and final. [50] William Graham MacDonald, The Idiomatic Translation of the New Testament (Norfolk, VA: Bibleworks, 2012). [51] Chang, 147. Similarly James McGrath wrote, “[I]f all things were intended by God to find their fulfillment in Christ, then they must have been created “in him” in the very beginning in some undefined sense, since it was axiomatic that the eschatological climax of history would be a restoration of its perfect, original state.” McGrath, 46. [52] Caird, Paul’s Letters from Prison, 172. [53] “God so designed the universe that it was to achieve its proper meaning and unity only under the authority of man (Gen. 128; Ps. 86). But this purpose was not to be implemented at once; it was ‘to be put into effect when the time was ripe' (Eph. 110), when Christ had lived a human life as God intended it, and had become God's image in a measure which was never true of Adam. Only in unity with ‘the proper man' could the universe be brought to its destined coherence. For one who believes in predestination it is but a small step from this to saying that the universe was created in him.” Caird, Paul’s Letters from Prison, 178. [54] See also Paul's Adam Christology in Rom 5.12-21; 1 Cor 15.21-22, 45-49. [55] “Christus ist (durch seine Auferstehung aus dem Todesbereich) Herr über den ihm verliehenen Besitz, dessen ἀρχή und Urbild er ist, … und Haupt und Anfang der eschatologischen Neuschöpfung!” Zeilinger, 188. [56] King, 54. [57] Perriman, 200. [58] G. F. Wessels, “The Eschatology of Colossians and Ephesians,” Neotestamentica 21, no. 2 (1987): 187. [59] I realize my translation is awkward, but I prioritized closely mirroring the Greek over presenting smooth English. The original reads, “συνεζωοποίησεν ὑμᾶς σὺν αὐτῷ.” [60] Schillebeeckx, 187. [61] Scholars who make this connection include Caird, New Testament Theology, 216, Caird, Paul’s Letters from Prison, 177, McGrath, 44, Perriman, 201. [62] In fact, only two of the texts I cited above explicitly say “new creation” (2 Cor 5.17 and Gal 6.15). In all the others, Paul blithely employed creation language, expecting his readers to understand that he was not talking about the creation of the universe, but the creation of the new humanity in Christ—the Church. [63] McKnight, 152. [64] Mark H. Graeser, 493. [65] Rev 2.1, 8, 12, 18; 3.1, 7, 14. [66] See Gerry Schoberg, Perspectives of Jesus in the Writings of Paul (Eugene, OR: Pickwick Publications, 2013), 280–81, 83. [67] Margaret Thrall, The Second Epistle to the Corinthians, vol. 1, The International Critical Commentary, ed. C. E. B. Cranfield J. A. Emerton, G. N. Stanton (Edinburgh, Scotland: T&T Clark, 1994), 423, 26–28. [68] J. Louis Martyn, Theological Issues in the Letters of Paul (Nashville, TN: Abingdon Press, 1997), 122. [69] Martyn, 121. [70] Whether the old gods actually existed or not is a topic beyond the scope of this paper. Interested readers should consult Michael S. Heiser, The Unseen Realm: Recovering the Supernatural Worldview of the Bible (Bellingham, WA: Lexham Press, 2019). [71] “[D]ie in Christus gegebene echatologische Welt verwirkliche sich innerhalb der weiterhin existenten irdischen Schöpfung durch die Einbeziehung des Menschen in Christus, den Erhöhten, mittles Heilsverkündigung und Taufe. Das Eschaton setzt sic him Kerygma wetweit durch und wird Wirklichkeit, indem der Mensch durch die Taufe Christi Teil wird, d. h. in Einheit mit ihm dem Anspruch der στοιχεῖα τοῦ κόσμου stirbt (2, 20) und mit ihm auferweckt sein eschatologisches Leben erhält. Die so dem erhöhten Christus eingegliederten Menschen bilden somit in ihm und mit ihm die neue Schöpfung der Eschata innerhalb der alten! Der Christusleib ist somit als sich weitende Kirche erkennbar. In ihr bildet himmlischer und irdischer Raum gewissermaßen eine Einheit.” Zeilinger, 179. [72] “Der neue Adam … Ausgangsort, in dem sich Neuschöpfung ereignete,” Zeilinger, 199. [73] Randy A. Leedy, The Greek New Testament Sentence Diagrams (Norfolk, VA: Bible Works, 2006). This is now available in Logos Bible Software.
In der ersten Freitags-Episode von "Football Bromance" diese Saison geht es heiß her. Der Coach und Björn besprechen zuerst die größten News mit Deal zwischen der NFL und ESPN rund um "NFL RedZone". Danach schauen die beiden auf die Los Angeles Rams und ihren Running Back und Quarterback. Wird Matthew Stafford in Woche 1 der Regular Season bereit sein zu spielen? Ab dieser Folge fangen die beiden auch mit ihren Division Previews an. Zuerst: Die AFC North. Werden die Bengals einen besseren Start als letzte Saison erwischen und kann Aaron Rodgers die Steelers zum Super Bowl Kandidaten verwandeln? Wenn du das und mehr nicht verpassen willst, dann tune in and enjoy! HIER geht es zum YouTube Kanal vom "Football Bromance Podcast": https://www.youtube.com/@FootballBromancePodcast HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier findest du alle Infos & Rabatte!](https://linktr.ee/FootballBromance) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Ein Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) sollte Respekt einflössen – aber das Gericht in Den Haag wird zunehmend zum Opfer und Spielball des massiven Drucks, den die Diskrepanz zwischen dem Anspruch der westlichen Staaten, internationales Recht hochzuhalten und zu achten, und deren bedingungsloser Unterstützung der Kriegsverbrechen Israels auslöst. Die Methoden, die dabei angewendet werden, erinnern an Mafiafilme.Weiterlesen
In dieser Folge spreche ich mit Richie, einem jungen Winzer aus der Rioja, der alles hinter sich ließ, um im wenig bekannten Toro eine ganz eigene Idee von Wein umzusetzen. Was ihn dorthin gezogen hat? Alte, wurzelechte Reben auf sandigem Boden, extreme klimatische Bedingungen und die Freiheit, Wein neu zu denken. Herausgekommen ist ein Projekt namens Matsu, das nicht nur mit seinem japanischen Namen überrascht, sondern auch mit einer Stilistik, die in Toro bis dahin kaum denkbar war: weniger Holz, weniger Alkohol, mehr Frische, Balance und Ausdruck. Richie erzählt, warum für ihn Geduld und Zurückhaltung wichtiger sind als Lautstärke im Glas, wie er traditionelle Methoden mit modernem Anspruch verbindet und was Toro heute leisten kann, wenn man die Region ernst nimmt. Es geht um Tinta de Toro, um Biowein, um spontane Gärung, um alte Betonbehälter und um die Frage, was einen ehrlichen Wein heute eigentlich ausmacht. Eine Episode über Mut, Herkunft, Wandel – und darüber, wie man mit Respekt vor dem Alten etwas ganz Neues schafft.
180/154: In diesem Video, welches wir beim Norddeutschen Rundfunk live aufgenommen haben, erzählt Swantje Allmers von ihrer persönlichen Reise als Workaholic. Erfahre, wie sie die Warnzeichen von Burnout ignorierte, welche körperlichen und emotionalen Konsequenzen das hatte und wie sie schließlich den Weg zurück zu einem gesunden Gleichgewicht fand. Dieses Gespräch ist für alle, die sich zwischen Karriere und Selbstfürsorge verlieren, und zeigt eindrucksvoll, warum Work-Life-Balance mehr als nur ein Trend ist. Hört in diese Folge, wenn ihr nach Tipps sucht, um Überarbeitung und Stress zu vermeiden, und Inspiration braucht, um den eigenen Anspruch an Erfolg neu zu definieren! Swantje Allmers ist Autorin, CEO und Gründerin der NWMS GmbH und eine der gefragtesten Stimmen zum Thema HR und Arbeitswelt. Nach dem Wirtschaftsstudium und mehrjähriger Forschungstätigkeit baute sie als Head of Corporate Planning die damals neu gegründete Unternehmung TUI Cruises mit auf und spezialisierte sich im Anschluss auf die Bereiche Organisationsentwicklung, agiles Arbeiten, Selbstmanagement sowie Change und Transformation. Sie unterstützt Executives, Teams und Unternehmen bei aktuellen Herausforderungen. Gelernt hat sie bei den Besten ihres Faches, wie z. B. NLP von Richard Bandler, Scrum von Jeff Sutherland, Holacracy von Brian Robertson, GTD von David Allen, Habits von BJ Fogg und LAB-Profiling von Shelle Rose Charvet. Gemeinsam mit Michael Trautmann und Christoph Magnussen hat sie den Bestseller „On the Way to New Work“ geschrieben, wurde 2023 als eine der 99 wichtigsten HR-Stimmen ausgezeichnet, erhielt den DRX Award als HR-Content Expertin und ist LinkedIn Top Voice „Job und Karriere“ 2024.
Es ist wieder soweit! Der "Football Bromance" Podcast mit Björn Werner und Patrick "Coach" Esume startet in die neue Saison. In dieser ersten Folgen werden die wichtigsten News der Offseason besprochen. Der Österreicher Bernhard Raimann bekommt einen Rekordvertrag und gleich zwei Star-Spieler verlangen einen TRADE?! Wenn du das und mehr nicht verpassen willst, dann tune in and enjoy! HIER geht es zum YouTube Kanal vom "Football Bromance Podcast": https://www.youtube.com/@FootballBromancePodcast HIER geht es zum Football Bromance Shop: https://www.footballbromance.shop/ Folg den FOOTBALL BROMANCE PODCAST auf Instagram: https://www.instagram.com/footballbromancepodcast/ Abonniere den "Football Bromance" WhatsApp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va8HDhPCRs1kcntCvj24 --- Björn Werner Jersey Signierung --- Der Versand zum Büro für die Signatur ist noch möglich: (Reuchlinstraße 10, 10553 Berlin) Dabei muss beachtet werden, dass die Jerseys über DHL verschickt werden müssen! Auch zu beachten ist, dass bei einem Paket ein Retourenschein dabei und bei einem Umschlag ein frankierter Briefumschlag mit Rücksendeadresse dabei sein muss. Wichtig: Der Prozess mit Versand, Unterschrift und Rückversand wird wahrscheinlich ab Absendung mehrere Wochen in Anspruch nehmen, kann aber unter Umständen auch länger dauern! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/FootballBromance Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Biermann,Ulrich www.deutschlandfunk.de, Corso
Vereinbarkeit ist ein ständiger Balanceakt – zwischen Familie und Beruf, Anspruch und Alltag. Ein Herzensthema, das uns über viele Folgen hinweg begleitet hat. In dieser Best-of-Folge nehmen wir euch daher mit in bewegende Gespräche über Schwangerschaft, Elternzeit, Mutterschutz und das Gefühl, nie ganz zu genügen. Wir erzählen ehrlich davon, wie Familie und Karriere heute nebeneinander bestehen können – und wo es noch hakt. Dazu gibt's Impulse von Investor Florian Heinemann und Hebamme Sissi Rasche über faire Arbeitsteilung und Support-Systeme – und die Frage, wie moderne Elternschaft gelingen kann. Aus diesen Episoden haben wir Ausschnitte kuratiert: #3 – Vereinbarkeit: Wie verbindet man Beruf(ung) und Familie #27 – Wiedereinstieg ohne schlechtes Gewissen #100 – Ein Baby bekommen #109 – Hebammenarbeit mit Sissi Rasche [Hier kommt ihr zu den Fast & Curious Tour Tickets 2025](https://www.eventim.de/artist/fast-and-curious/) [Hier findet ihr unsere aktuellen Werbepart](https://linktr.ee/fastandcuriouspodcast)ner Du möchtest in „Fast & Curious“ werben? [Dann hier entlang!](https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_fast&curious%20-)
In dieser Auftaktfolge zur Mini-Serie für neue Jugendtrainer nehmen Joscha und Sako die F-Jugend unter die Lupe: Was ändert sich im Vergleich zur Bambini? Welche Erwartungen lasten plötzlich auf Trainer:innen – von Eltern, vom Verein, vom eigenen Anspruch? Statt Technikstress und Taktikpanik setzen die beiden auf eine andere Botschaft: Weniger ist mehr. Sie zeigen, warum ein Übungspool mit sieben Spielformen völlig reicht, wieso „Spaß und Dynamik“ die wichtigsten Trainingsziele sind – und wie man Eltern direkt mit ins Boot holt, statt sie als Störfaktor zu sehen. Dazu gibt's sechs konkrete Lieblingsübungen für deinen sofortigen Trainingsstart und Einblicke in das Advance.Football Trainer-Starter-Set. Perfekt für alle, die frisch in die F-Jugend starten oder andere auf diesem Weg unterstützen wollen.
„Ich hatte keine Schmerzen, keine Symptome, nur ein Muttermal. Dass dahinter Hautkrebs steckte, hätte ich nie gedacht.“ - Moderatorin Susanne Klehn erinnert sich an eine der schwersten Zeiten ihres Lebens: Im Alter von 27 Jahren erhält sie die Diagnose „Schwarzer Hautkrebs“. Die Überlebenschance? Nur 67 Prozent. Susanne kämpft und sie überlebt. 2024 der nächste Schock: Wieder Hautkrebs, dieses Mal in der weniger aggressiven, „weißen“ Variante. In dieser Folge BUNTE VIP GLOSS spricht Podcast-Host Jennifer Knäble mit Susanne Klehn über ihre Erkrankung, den Heilungsprozess und das Leben danach. Vor die Tür geht sie heute nur noch mit Lichtschutzfaktor. „Sobald wir das Haus verlassen, sind wir UV-Strahlung ausgesetzt - auch im Winter und wenn es regnet.“ Aufklärung ist der Botschafterin der Stiftung Deutsche Krebshilfe besonders wichtig. Ihr Rat an Betroffene: Ein Besuch beim Psycho-Onkologen. Über die eigenen Gefühle zu sprechen, kann für krebskranke Menschen ein echter Game-Changer sein. „Den meisten wird nicht gesagt, dass sie Anspruch auf diese Hilfe haben. Ihr müsst aktiv danach fragen.“ Wie erkennen wir, ob ein Muttermal vielleicht gefährlich ist? Und welche Mythen gibt es rund um das Thema Sonnencreme? Außerdem erzählt die Promi- und Society-Expertin auch vom glamouröseren Teil ihres Lebens: Sie nimmt uns gedanklich mit zur Oscar-Verleihung in Los Angeles! Da war sie schon fürs Fernsehen am roten Teppich. Welcher Superstar ist der freundlichste überhaupt? Und welche Beauty-Panne ist ihr live im TV passiert? Die wunderbar lebensfrohe Susanne Klehn bei BUNTE VIP GLOSS - Zuhören macht schön! — Hier findet ihr alle Informationen zu unseren Podcast-Partnern: https://www.wonderlink.de/@buntevipgloss-partner — Ein BUNTE Original Podcast.
Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden. Hier die heutigen Themen: „Handelskrieg“ abgewendet Der neue Zoll-Deal zwischen der EU und den USA steht. Künftig dürfen US-Autos zollfrei in die EU, während auf europäische Exporte ein Basiszoll von 15 Prozent erhoben wird. Darüber hinaus will die EU mehr in den USA investieren und dort Energie einkaufen. Kommissionspräsidentin von der Leyen nennt das Abkommen den bestmöglichen Deal. Kanzler Merz begrüßt die Einigung, Frankreichs Premier spricht hingegen von einem „schwarzen Tag“ für Europa. Rekordschulden für Bundeshaushalt In der Haushaltsplanung des Bundes wird eine große Finanzierungslücke erwartet. Bis 2029 fehlen voraussichtlich über 170 Milliarden Euro – rund 28 Milliarden mehr als zuletzt geplant. Gründe sind unter anderem der beschlossene Wachstumsbooster, die Ausweitung der Mütterrente und höhere Zinsausgaben. Renteneintrittsalter bleibt Die Bundesregierung will noch vor der Sommerpause erste Teile ihres Rentenpakets beschließen. Geplant sind eine Haltelinie beim Rentenniveau, Verbesserungen bei der Mütterrente und mehr Flexibilität für Rentner, die weiterarbeiten möchten. Am Renteneintrittsalter will die Regierung nicht rütteln – trotz jüngster Aussagen von Wirtschaftsministerin Reiche, wonach die Menschen länger arbeiten müssten, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. „Bandenmäßiger Leistungsmissbrauch“ Die Zahl der Betrugsfälle beim Bürgergeld ist deutlich gestiegen. 2024 meldeten die Jobcenter über 400 Fälle – fast doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Dabei wird gezielt ein unberechtigter Anspruch vorgetäuscht, oft mithilfe organisierter Gruppen, die Menschen aus anderen EU-Staaten anwerben. Bahnunglück Im Süden Baden-Württembergs ist ein Regionalzug entgleist. An Bord waren rund 100 Fahrgäste. Drei Menschen kamen ums Leben, darunter der Lokführer und eine 70-jährige Frau. Die Polizei vermutet, dass starker Regen einen Abwasserschacht überlaufen ließ – dadurch könnte die Böschung unter dem Gleis ins Rutschen geraten sein.
Ein Entscheid des Verfassungsgerichtshofs sorgt derzeit für Aufregung in der Immobilienbranche. Tausende Mietverträge könnten Fehler bei den sogenannten Wertsicherungsklauseln enthalten. Mieter haben dadurch theoretisch den Anspruch, zu viel gezahltes Geld zurückzuholen. Was es damit auf sich hat, wer wirklich Chancen auf eine Rückzahlung hat und wie sich das auf die Immobilienbranche auswirken könnte, besprechen heute Bernadette Redl aus dem Immobilien-Ressort des STANDARD und Jakob Pflügl aus der Wirtschaftsredaktion.