Wenn Chemiker morden

Nach einer etwas längeren Pause melden sich Géraldine und Vivien wieder zurück mit zwei spannenden Mordfällen. Der Mord am Hönggerberg beinhaltet eine Waffe aus dem Militär. Der Schenkkreis Mord aus Grenchen SO zeigt wie geldgierig Menschen sein können und wie sie dass ins Verderben stürtzen kann. Am Schluss gibt es noch spannende chemische Fakten über den Molotowcocktail und übers Leichen auflösen.

In dieser Folge werden zwei Morde besprochen, welche beide vor Gericht Schwierigkeiten hatten. Ob wie im Fall Marie mit der Zeit der Verwahrung. Oder wie im Mord in Kehrsatz mit den Beweisen und Indizien die es braucht um jemand zu verurteilen.

In der heutigen Folge gehen wir dem Schweizer Robin Hood auf die Spur und erzählen und diskutieren sein Urteil. In Anschluss wird ein leider immernoch ungeklärter Mordfall besprochen. Wie versprochen, werden am Ende der Folge wieder zwei Chemikalien erklärt und besprochen. Dazu kommt ein kleiner Einblick in unseren Laboralltag.

Diese Woche thematisieren Géraldine und Vivien zwei brutale und bekannte Morde aus der Schweiz.

Die zwei Chemiestudentinnen Géraldine und Vivien erzählen Mordfälle aus der Schweiz nach. Im ersten Fall handelt es sich um einen Serienmörder, der es auf junge Autostopper abgesehen hatte und diese brutal ermordete. Im folgenden Fall wird die Geschichte eines überforderten Geschäftsmannes erzählt, welcher keinen Ausweg mehr sah ausser zur Waffe zu greifen.

In dieser Woche haben Géraldine und Vivien wieder zwei spannende Morfälle aus der Schweiz vorbereitet. Die Entführung von Ylenia Lenhard und die Massaker der Sonnentempler werden besprochen und diskutiert.

Zwei Chemiestudentinnen, Géraldine und Vivien, erzählen Mordfälle aus der Schweiz nach und diskutieren sie.