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In dieser Folge von SchweizWeit erkunden Miriam und Janna erneut das Berner Oberland – dieses Mal geht es nach Adelboden. Und der Auftakt könnte spektakulärer kaum sein: Wir heben mit dem Gleitschirm ab, schweben über Täler, Wasserfälle und Gipfel – und spüren, wie es sich anfühlt, frei wie ein Vogel zu fliegen.Mit dabei: die Tandempiloten Simon und Rudi, die uns sicher durch die Lüfte tragen! Anschließend unterhalten wir uns mit Chrigel Maurer, mehrfacher Welt- und Europameister im Gleitschirmfliegen, über die Anfänge des Sports, über seine ersten Flugversuche und darüber, wie die Perspektive aus der Luft und die Challenges im Wettkampf sein Leben veränderten. Er erzählt uns davon, wie es ist, mit Bartgeiern durch die Luft zu ziehen – und warum diese Region für ihn Heimat bleibt.Doch auch am Boden warten Abenteuer: Gemeinsam mit Roland „Roli“ Burn machen wir uns auf die Suche nach Gämsen, Murmeltieren und Steinböcken auf der Engstligenalp. Begleitet von Kuhglocken (und Kuhzungen!) und imposanten Wasserfällen entdecken wir, wie lebendig und facettenreich die Natur hier ist.Kommt mit uns nach Adelboden – in luftige Höhen, zu wilden Begegnungen und Geschichten, die nur die Schweizer Berge schreiben können.Vielen Dank an Tourismus Schweiz für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eigentlich sollte das Zähneputzen Routine sein. Trotzdem machen viele Fehler oder lassen es auch gerne mal ganz bleiben. Doch das kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Issy Loetscher kommt aus Luzern und war in der Schweiz Dentalhygienikerin. Heute lebt sie in Brisbane und ist Education Manager der Schweizer Mundpflegefirma Curaprox. Sie gibt Tipps und liefert Hintergründe fürs richtige Zähneputzen.
Luzern diskutiert Massnahmen für sichere Fussballspiele, Freiburg will altes Gefängnis schliessen, Mähroboter im Testeinsatz im bündnerischen Safiental
Parmelin nach «konstruktivem US-Treffen» zurück in der Schweiz, ehemaliger Putin-Berater: Russlands Präsident wieder im Hoch, queere Wallfahrt nach Rom, erste aufblasbare Konzerthalle «Ark Nova» in Luzern
Alpenhäfligers Ja Heute ist es ein guter Tag, zum Träumen, zum Nachdenken und zum Komponieren. Sich etwas regenieren. Today is a think Day ? A good day. Der Tag der ausgezogenen Seidenstrümpfe, ja es tanzund uf dinum wissu Tschebbäl, ja uf dinum wissuuu Tschaggu ja uf dinä schneewissu - dinäää Tschippolata weissen Beinen die Schlümpfe. Welche lieben deine ausgezogenen Seidenstrümpfe. Aus ausgenutzten Banana-Schalä entsteht ein Fairtrade Bio Gleitgel u Melba meint : A Slow Food Schnägguuu hinterlässt eine Schleimspur darauf bis zum nächsten Salatblatt. Sauglatt. Liebe Mobiliar - Liebe ValäiSANA - Beim Walliser Schwarz Nasen Schaf Woll Roll Kragen Bikini Song Contest haben sich mehrere Personen die Zunge, den Hals und den Nacken verrenkt. Und ich komponiere weiter am Fendärbörg Song. Das Intro vielleicht gesungen von Jodler:innen - dann Alphörner und Glocken - Trichläää u Glocken - es folgt feinster Alpenreggae - dort wo die Schneekanonen rauschen dann im Chor? Das Saaser-Lied? Darf ein Taugenichts nichts taugen? Untauglichkeit ? Sei mein Schaf mit Erdbeermund. / Eine berühmte Frau hat einmal gesagt - eine Rose ist eine Rose, ist eine Rose. Ich glaube sie hatte recht. ( Helge Schneider ) Dazu trinken wir nun ein feines Glas Walliser Rose - ob sprudlig oder still ? Natürlich sind wir heute hier und jetzt bei den Häfligers und ja Bau und Zeugungsjahr vom Gunti - 1975 ? Kraftstoff - Cornalin - ja wir erinnern uns dann das Inserat ? Zustand ? Vergesslich. Gunti hat ja für sich und Marie so ein Wachrüttelseminar gebucht und gerade gestern habe ich gesehen - in Naters gibt es eine Persönlichkeitswerkstatt - doch dazu vielleicht später einmal mehr im Hengert u ja neue Sendungen sind geplant - erste Woche Oktober = mim Deyrush - wir sind gespannt - dann vielleicht auch das Thema Denkmalpflege. Ja der gezähmte Tatendrang - Tatendrangdompteur - Tatendrangbesänftiger - Drachen - Gletscherfee - Aprikosenplantagen - Dollinoir. Wiederauferstehung und Kopf hoch - witär tanzu. Gerade arbeiten wir an einer Skulptur des Monats - eine auf dich gut Schulter kopflende Schulterklopf Maschine mit Applaus und so. Ja so eine Art - Kompliment Maschine für gute Mitarbeiter:innen. Könnte wohl jede Firma gut gebrauchen weil ja meistens der Chef nicht so wirklich….? Bauchpinselei von Melba und danke für deine Geschichte und wie das gerade alles so gut tut! Im Radio läuft gerade das neue Lied von Herbert Grönemeyer - FLIEG und ist er nicht gerade unterwegs mit seine Unplugged Tour, neue Platte? Bis es dann so weit ist - sing ich halt selber, filme mich, beobachte mich danach auf dem very big flat screen tv und könnte ja noch ein ultraleichtes Rennrad bestellen? Ja lieber selber kreieren anstatt nur konsumieren. Selbstlachattacke und wieso das besser ist als jede Therapie, der Gang in die Kirche? Gebet tut gut und Beichte erlöst aber wieso kreierst du keinen eigenen Podcast? Ich würde dir gerne zu hören. Die Idee - die Vorlesung - die Anfrage - keine Klage. Ja das wohl schönste an der Liebe ist der Anfang und das Ende. Auftritte, Fehltritte, Cremeschnitte. Ein Määäärchändising Shop am Konzert für eben so Pausenshopping oder danach und ja Freude herrscht - ich werde REICH ! Im Shop so Poster und Postkarten mit den besten Zitaten - das wohl schönste an der Liebe ist der Anfang und das Ende. Oder Zitat gemäss Wolfgang Lehnhof - ja jeder macht mal einen Fehler. Hochzeits-Cabaret. / Werbung an Hoch-Zeits Messen mit eigenem Wohl-Stand ? Fendäbörg-Schwarznasenschaf-Woll-Roll-Chragu Bikini - T-Shirts u Menschen zum Lachen bringen - nur ein unglücklicher Pessimist beginnt sich in der Hafen der Ehe? Ich habe ja keine Lösung zu Eheproblemen aber bewundere das Problem. ( Zitat angepasst !! ) Heiratuuuu? Heiratuuu? Jetzu schoo? De fahrät doch zerscht a mal zämu in d Ferie ? ( Mama ) Da werdet ihr danach dann schon sehen ob die Pfyfolträäää danach noch weiter tanzen? Ich persönlich habe ja drei Jahre zu früh geheiratet? Zielsetzung war ja - ich heirate nie vor 30 !!! Wichtig ist es eben am richtigen Zeitpunkt auch einmal NEIN zu sagen und auch dazu bieten unsere Dienststellen ja Workshops an. Ein Nein muss nämlich auf gut geübt sein. ! Ja und wie gesagt, an der Zeit gewöhnt man sich ANEINANDER, und habe sie gewusst, dass das Wort NEIN um Wort aNEINander wohnt? Dä lüeg doch grad sälbscht? Betreffend Freiraum und geplanten Fluchtversuchen und gerade letzte Woche versuchte Gunti aus den eigenen vier Wänden auszubrechen. Dies nach einem Argument zb : Säg Gunti - jetzt luegt di doch a mal a ! Machsch äu kei Gattig mi u sogar där Hosuladuriiisverschluss isch wit offu, u wemu genau luegt gseht mu nu durch dä Schlitz a dinä Unärhosäää u dini best lockig friend heicht ja da zum Ziiiig üs u der Gartuuu seltisch appa äu mal wider mähen? Säg Mariiieee - jetzt losabu - das hät alles einen Grund. Ä los Gunti - bei dir hat immer alles einen Grund. Nei Marie - hittu isch da Tag der offenen Tür…..! Doch zurück zu den geplanten Fluchtversuchen und Freiräumen in einem Ehe-Leben. Manch einer geht ja dann arbeiten. Nicht weil der das zb, finanziell nötig hätte aber so där ganz Tag binär Alta oder äbu bim ALTU ? Spätestens bei der Pensionierung … nun ja man rechne selber. Hilfreich sind dann auch so Vereinsmitgliedschaften und man ein Ehepaar ist dann in so sieben Vereine pro Woche? / Dies damit man ein bisschen der Käfighaltung entkommt und ja unser Gunti - betreffend Inserat und so Käfighaltung ist ja nicht wirklich verkaufsfördernd, eher freier Auslauf mit Fussfessel ( Ehering ? ) Gunti hat sich ja auch versucht zu OUTEN bei Marie und meinte er sei eigentlich schon seit seiner Jugend homosexuell - also schwul u so a richtige TUNTA. Gut das Marie in nicht immer so ernst nimmt? Dass er an einem Minderbeachtugsdefizit leidet ist ihr noch nicht aufgefallen und sicher war Narzissmus und Sucht schon Themen in der Eheberatung, aber eben. Nun arbeiten wir noch an der Playlist für EHE.2.6 Ein kleine Erflolgsmeldung aus dem Studio Supersaxo ? Nun gut ja viele Events sind geplant so sind wir nächste Woche vom DO-SO am Wine-Date in Luzern, aber eben, zurück zur kleinen Erfolgsmeldung. Kleine einfache Übungen an der Loop Station und ja der neue Verstärker macht wirklich Freude und was die Nachbarschaft so tanzt. Heute Abend koche uns einen feinen Salat mit geräucherter Ende - und Pfirsicht. Also Alphorn nun 4 Stimmig, auch Gesang top, dann Glocken und BEATF und ja das wichtigste mit der Loop Station ist der BEAT und ja damit auch alles im Takt. Taktgefühl. Weil Leute auch immer so im Takt tanzen und klatschen, und falls sie sich dann verklatschen und ich aus dem Takt gerate, davon habe ich am meisten Angst vor so Live Auftritten ja eben auch Hallenstadion. Frere Jaques - Ding Däng Dong - Ding -Däng Dong. Ja und noch gerade Gestern ist der Eilkurs der Schweizer Post so mitten durch die 30er Zone gebrettert. Laut Augenzeugen gab es nichts bemerkendes. Obwohl Leute auch aus Deutschland da waren, hatte die Bild under Blick nichts zu berichten. Im Radio läuft gerade das Lied - Love and Mariage. Und ja wir wollten doch noch zurück zu der Idee - Hörbuch - ja so ganz nüchtern schüchtern….? Darf ein Jude eine Rampensau sein? The Drum is the Most important Instrument. Takt. Herzschlag - ja auch als Puls bekannt? Nein obwohl, doch? Der Puls fühlt man ja ganz körperlich und Herz ist beim Herz? Takt - da der BEAT pulsiert durch die Lebensadern? Ä los z wichtigschta in dinum Löbe sind där doch dini Schaf? Früher war ich noch dein Seil - Gunti. Ja und ich dein Bähnli - Marie. Ja früher waren wir noch eine Seilbahn. Gemeinsam. Heute sind wir gemeinsam-einsam. So zogen sie von dannen - an ihre Arbeitsplätze und trafen auf wenig Fehlertoleranz. Wir erinnern und an den Refrain vom Lied - a chue kiiiit vam Himmel a briiii? Intoleranz, Rägu u Trachtunz, Akzeptanz, Arogganz eben neu noch FEHLERTOLERANZ ? Ein der grössten Fehler, die wir machen, ist zu erwarten, dass andere genau so denken wie wir !! Jetzt isch dä fertig lustig und zu wenig Sex in einer Ehe führt zu einem frühen Tod. Wieso sagt man so völlig wütend - jetzt isch dä fertig lustig. Also wenn ich das so den Hunden heuruuuu das finden sie dann immer wieder sehr belustigend. Einfach im Nichtstun, im Nichtssagen verweilen das hätte mir schon manch Ärger erspart, ein meinem Leben. ( Nino de Angelo ) Was gerade im Radio läuft ? Roger Witacker. Darf eine Veganerin auch mal eine beleidigte Leberwurst sein ? Gunti hat ja jetzt auch so ein Inserat geschaltet und darin steht - suche noch jemanden welcher sich gerade finanziell um mich kümmert. Dann hatten wir noch einen Hengert wegen eben Pointen wiederholen oder erklären. Aus der letzten Sendung wissen wir noch? Wir sind ja niemandem Rechenschaft schuldig. Entweder jemand versteht den Humor oder eben nicht? Wollte ja nur sicher gehen. Los - bisch ja nid bi där Securitas ! Äbu nu Playlist für Ehe.2.6 zusammen stellen? Schneewalzer finde ich auch gut. Tut gut. Nur Mut. Eigentlich darf ich je die Menschen nicht entmutigen eben betreffend auch mal zum richtigen Zeitpunkt NEIN sagen, wäre ja schlecht für mein Geschäft und die Idee fürs Hochzeitscabaret? Zum Schluss vielleicht noch eine Lied Idee? Also wiederum fittalblutt und ja dieses mal am Rhonesand-Stand - keis Gwand a u ja äu Fernanda wiederum im Hengert mit dum Bjorn Börg. Eine hausgemachte handgemachte Walliser Wasserstoff Granate fliesst gerade Richtung Genf, päding, pädäng und gerade springt ein romantischen Sätzlein - Poster und Postkarten Idee für den Määährchendasing Shop Dü misch mini Granata, u ich dinä Äpfel, zäum siwär a Granat-Äpfel. ? / Hammäääär - nid wahr ? Bi ja so romantisch veranlagt. Und gerade in diesem Moment fällt ein orthodoxer Jude vom Operations-Tisch nitschiiii !! Das frisch transplantierte Schweinsnierchen welches eigentlich in Herrn Müller rein hätte müssen tun sein hineinoperiert wurde eben nun in Herrn Avraham Friedmann transferiert doch diese Niere wurde vom Körper abgewiesen? Vielleicht muss man ein Schwein sein und ein Schwein zu sein? Also auch Schwein essen und so ? Medien aber berichteten doch aber gerade zuvor über erfolgreiche Versuchen an lebenden Menschen? Dies bringt mich gerade zur nächsten Idee. O - weh ! Im Nebenzimmer und diese nun sehr makaber - auch grüüsig und Leserinnen und Leser über 18 Jahren nun bitte alle Ohren und Augen auf ZU ! Die Tochter Friedmann vergnügt sich im Nebenzimmer mit beinahe Schwiegersohn Yaakov Horowitz. Sie spielen so ein an ein sadomasisches Spielchen - Pass the Pigis - verfolgen sich fittlablutt durchs Stationszimmer und wie gesagt, spielen Pig Chase ….. und sie schreit - ich liebe es wenn du so schweinehaft redest, stöhnst und grunzen tust. Er so : ich bissuuu der jetzt dä grad in dies Schwinshaxjiiii. Und nun wird es richtig eklig - und ich brunzuuu der dä grad uf dis Schwiiinsgsicht. O dini Schwinsöhrliiii si so knuspirg………………Oh - Oh - Oh - GRUNTZ - GRUNTZ Grunt - OH OH OH - Osso Buccooooooo!!! U jetzt chämäää wär da grad wirklich zum Schluss. Zum Schuss. Orgasmousse. Nein jetzt wird es richtig böse und es tut auch gut sich hier und jetzt mal den Schmerz von der Seele zu schreiben, von der Seele zu reden. Also bitte nimm mir das jetzt nicht persönlich. Jetzt nid fär besch u ich will ja deine Gefühle bei Gott nicht verletzten, aber du bist ein riesen Arschloch. Hoffe du wirst bald von Deinem Charakter-Aids erlöst. Darum sägiiii dä äu immer - c`est mieux de faire la Connerie que d`finir noyé dans la psyichatierie. A quack quack quack quack - bon tuir la cochonnerie, qu'avaler vos putain vacheries, Mon Cherie - Pandämiii - Magusiii - Pharmacie - Fendämie - ja liebär dini Seel a chli la fendale wa immer nur andelez - andelez ? La Verité, c`est qu`la tourberie - a plus de style que tout ta philosophie. La vache qui rit. Sophie, Sophie ou est tu ? Merde sans toi, c'est just la vache qui rit, un gout de saloprie, dans ma connerie . Ja allí mini Äntli, schwimmund nu immär ufum Mattmarksee, zämu mit der Gletscherfee wa Nachts wacht ubär Saas-Fee. Wir erinnern uns an die Quackantinos? KWAKANTINOS ? Aus Quackalsusien? Dottore Proffesore Äntufädär. Der Erfinder vom Enthophin? Sschinäää Figlio sich gerade vergnügt mit dum Chick Chicheria üs Nuggetanien? Fertig lustig.
Shopping in Luzern: Die Altstadt bleibt Hotspot für Mode und Schmuck, Hirschmatt-Neustadt punktet mit Gastronomie. Am Schwanenplatz dominiert die Uhrenwelt. Das neuste Monitoring zeigt einen Anstieg der Ladenmietpreise. Weitere Themen: · Totale Mondfinsternis: Das Spektakel vom Sonntag in der Stadt Luzerner Sternwarte Hubelmatt · Sicherere Passstrase: Die bei Töfffahrenden beliebte Strasse über den Glaubenberg soll sicherer werden
Der Stadtrat von Luzern setzt vier strategische Schwerpunkte für die Entwicklung der Stadt: Eine starke Gesellschaft, qualitätsvolle Lebensräume, eine klimafreundliche Stadt sowie eine zukunftsorientierte Wirtschaft. Weiter in der Sendung: · Bei einem Streit wird eine Frau in einer Seetaler Gemeinde mit einem Messer verletzt. · Die Handball-Teams von HC Kriens und Spono Nottwil siegen auswärts.
Grindelwald – ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, eingerahmt von den legendären Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau, und der Geburtsort des Alpinismus! Hier starten Miriam Menz und Janna Olson ihre Reise durch den Kanton Bern. Gemeinsam mit Bergführer Hans-Christian Leiggener tauchen sie in die UNESCO-Welterberegion Jungfrau-Aletsch ein, wandern durch Wolken und Sonne und erleben, warum diese Landschaft so einzigartig ist.Doch Grindelwald begeistert nicht nur mit grandiosen Ausblicken. Im Hotel Bergwelt führt sie Spitzenkoch Urs Gschwend in seine Küche und überrascht mit einzigartigen Menükreationen! Mit seiner Kollegin Heike sprechen sie über die Liebe zu regionalen Zutaten – vom Gänseblümchen bis zur selbstgepflückten Handvoll Kräuter. Und dann ist da noch Marlies „Lisi-Bisi“, die Picknickkörbe voller Köstlichkeiten an die schönsten Orte der Region bringt – sogar für Heiratsanträge.Eine Folge voller Alpenpanoramen, Genussmomente und inspirierender Begegnungen – und der Auftakt in Miriams und Jannas dreiteilige Bern-Reise!Mehr Infos unter: https://grindelwald.swiss/de/ Vielen Dank an Tourismus Schweiz und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er ist Philosoph, Geistes- und Religionswissenschaftler sowie Sachbuchautor und Direktor des IKF – Institut für Kommunikation und Führung in Luzern. Und er schrieb in diesem Jahr das Buch: „Informationeller Pragmatismus - Zur Philosophie der digitalen Transformation“ In seinem Buch entwickelt er eine kluge, zugängliche und vor allem hochaktuelle Antwort auf eine Welt, die immer schneller, datengetriebener und gewiss in vielen Fällen auch unübersichtlicher wird. Dabei ist digitale Transformation, ein Ausdruck, der nach viel Technik klingt. Doch was passiert eigentlich auf der Ebene unseres Denkens, unserer Werte, unseres Weltverständnisses? Dazu spreche ich heute mit Prof. Dr. David Krieger. Wir sprechen auch über sein Buch „Informationeller Pragmatismus“, das (so meine Sicht) frischen philosophischen Wind in diese Debatte bringt. Meine Fragen an David Krieger waren (u.a.): 1. Was bedeutet „informationeller Pragmatismus“ und warum brauchen wir gerade heute eine solche Philosophie? 2. Inwiefern unterscheidet sich unser Denken in der digitalen Welt von früheren Zeitaltern? So z.B. dem industriellen oder dem analogen Zeitalter? 3. Was bedeutet digitale Transformation? 4. Wie verändert die digitale Welt unser Selbstverständnis als Menschen? 5. Was macht ein „gutes Leben“ in einer Welt aus, die immer datengetriebener wird? 6. Was bedeutet Freiheit in einer digital vernetzten Welt, in der Algorithmen Entscheidungen mitprägen? 7. Braucht es eine neue Ethik für den digitalen Wandel? 8. Und, wenn Sie an die nächsten 10 bis 20 Jahre denken, welche Entwicklungen bereiten Ihnen Sorgen? 9. Was wäre ein pragmatischer erster Schritt, den jede*r von uns heute gehen kann, um digital bewusster und reflektierter zu leben? Und natürlich beendeten wir den Podcast – as always - mit dem "Kaleidoskop", d.h. ich stelle meinem Gast nicht vollendete Frage-Sätze, die dieser vervollständigen - schnell, intuitiv & kurz … • In einer Welt zu leben, die durch digitale Information geprägt ist … • Die digitale Transformation verändert … • Unsere Vorstellung von Öffentlichkeit und Diskurs verändert sich, wenn Algorithmen … • Der Mensch in der digitalen Welt … • Verantwortung im pragmatischen Umgang mit Informationen … Viel Freude und Kurzweil beim Lauschen & Denken. Herzlichst Ihre Claudia Lutschewitz
Nach tödlichem Bootsunfall in Altendorf SZ: Kommt das Tempolimit auf dem Zürichsee? Politiker aus den Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz fordern Massnahmen. Weitere Themen: · Zug plant 2026 mit 370 Millionen Überschuss – tiefere Steuern und mehr Geld für Kinderbetreuung. · Wohnen wird im Kanton Schwyz deutlich teurer – hohe Nachfrage treibt Preise weit über den Schweizer Schnitt. · Luzern bewilligt Deponie in Ebikon – Aushubmaterial wird gelagert, Gemeinde profitiert finanziell.
Mit der Initiative «Begrünte und autofreie Quartiere für Luzern» wollen die Jungen Grünen die Luzerner Quartiere Bruch, Hirschmatt, Neustadt und Kleinmatt zu einem grossen Teil autofrei machen und begrünen. FDP, SVP und die Mitte sind gegen die Initiative, über die am 28. September abgestimmt wird. Weitere Themen: · Bundesgericht rügt Schwyzer Behörden wegen Verletzung der medizinischen Schweigepflicht · Wölfe im Kanton Schwyz dürfen geschossen werden · Gleitschirmpilot im Kanton Obwalden verstorben
Vor Millionen Jahren war der Monte San Giorgio ein tropisches Meer – heute ist er eine der bedeutendsten Fossillagerstätten der Welt. In der zweiten Folge der Tessin-Reihe erkundet Miriam Menz diese geologische Schatzkammer: vom winzigen Insektenfund bis zum spektakulären, vollständig erhaltenen Saurierskelett.Geologe Daniele Albisetti öffnet die Türen des Fossilienmuseums Meride und nimmt uns mit in die Welt der Paläontologie. Danach führt der Weg zur Ca'Stella Farm – ein Ort, an dem Geschichte, Natur und soziales Engagement zusammenkommen. Hier leben Alpakas, Hühner und Lamas, Kinder und Jugendliche packen im Garten oder in der Küche mit an, und es gibt tiergestützte Therapien.Zum Abschluss geht es mit Archäologin Ilaria Verga ins mittelalterliche Tremona, wo freigelegte Mauern und Gassen das Leben vergangener Jahrhunderte wieder greifbar machen – bevor der Tag in einem typischen Tessiner Grotto endet, mit Käse, Wein und kühler Bergluft aus dem Naturkeller.----------------------------------WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Mehr Infos auf: ticino.ch ----------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit 2006 gehört zum renomierten Lucerne Festival auch ein kleines Festival für Weltmusik. In den Strassen der Luzerner Altstadt geben Bands aus aller Welt Platzkonzerte. Die Musikerinnen und Musiker erzählen, was sie nach Luzern zieht. Weiter in der Sendung: - Das Urner Kantonsparlament hat Ja gesagt zu einem Spar- und Massnahmenpaket zur Entlastung der Kantonsfinanzen. - Der Nidwaldner Landrat hat entschieden, dass das Kantonsgericht mehr Personal anstellen kann. - Mehrere Zentralschweizer Kliniken sind Teil eines neuen Vereins, der sich für den Schutz von Spitälern vor Cyberangriffen einsetzt.
Wäre bereits am 10. August 2025 abgestimmt worden, wären die Abschaffung des Eigenmietwerts sowie das E-ID-Gesetz angenommen worden. Das zeigt die erste Abstimmungsumfrage von gfs.bern im Auftrag der SRG. Ausserdem in der Sendung: · Im US-Bundesstaat Kalifornien hat das Parlament dafür gestimmt, dass die Grenzen der Wahlkreise neu gezogen werden. · Die Kantonsregierung von Luzern hat entschieden, dass das Stahlunternehmen Steeltec in Emmenbrücke keine Finanzspritze erhalten soll.
Zwei UNESCO-Welterbestätten, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: ein uralter, stiller Buchenwald im abgelegenen Valle di Lodano – und die mächtigen Festungsmauern von Bellinzona. In dieser ersten Folge der dreiteiligen Tessin-Reihe ist Miriam Menz unterwegs zwischen Natur und Geschichte – und entdeckt unterwegs auch die lebendige Tradition der Karwochenprozessionen in Mendrisio, die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe ausgezeichnet wurden.Mit Wanderleiter und Koch Luca Goldhorn geht es im Wald nicht nur ums Wandern, sondern auch ums Schmecken: Wildkräuter, essbare Blätter und die enge Verbindung zwischen Natur und Kulinarik. In Bellinzona erzählt Bürgermeister Mario Branda von den mittelalterlichen Burgen und vom Wochenmarkt als Treffpunkt der Stadt. Und in Mendrisio gibt Nadia Fontana Lupi Einblicke in die bewegte Geschichte und besondere Atmosphäre der festlich beleuchteten, stillen Umzüge zur Karwoche.Eine Folge voller Natur, Geschichte und lebendiger Kultur – und der perfekte Auftakt für Miriams Reise durch das Tessin!WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Tessin Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 137. Folge von Spitzguuge widmen wir uns voll und ganz der Super League. Wir sprechen über die Überraschungsmannschaft FC Thun und schauen, ob und wie lange ihre Siegesserie anhält. Natürlich sprechen wir auch über den phänomenalen Start des FC St. Gallen sowie die Probleme von Servette und Lugano. Instagram: @spitzguuge
Ein Imbissbetreiber steht vor dem Luzerner Kriminalgericht. Der Vorwurf: Er habe während gut zwei Jahren mit mehreren Kilogramm Kokain und Heroin gedealt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von neun Jahren. Weiter in der Sendung: · Die Schrebergärten im Grabenhof Kriens LU erhalten eine Gnadenfrist. · Die GLP fordert bei der Wahl ans Obwaldner Obergericht die FDP heraus.
Heute beginnt vielerorts in der Schweiz die Schule, so etwa in Zürich oder Luzern. Damit beginnt wieder die Zeit von Grammatik, Auswendiglernen und Stillsitzen – was vielen nicht leichtfällt.Gerade für den Deutschunterricht zeigen neue Daten, dass Schülerinnen und Schüler immer schlechter lesen und schreiben können.Warum ist das so? Und was kann dagegen unternommen werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Oliver Zihlmann, der Co-Leiter des Recherchedesks von Tamedia – in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerLesen und Schreiben in der Schule:«Niveau im Sinkflug»: Schulkinder haben immer mehr Mühe mit Deutsch«Wir strengen uns mehr an»: Wie fremdsprachige Mädchen die Schweizer Buben übertreffenSchweizer Schulkinder haben sogar mit Deutsch Mühe – «Es läuft etwas schief»Podcast mit Oliver Zihlmann:Gleiche Leistung, schlechtere Noten: Warum Buben härter benotet werden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Am Luzerner Kantonsspital LUKS in Luzern wird die Praxis, in der Hausärztinnen und Hausärzte Notfalldienst anbieten Ende Oktober geschlossen. Die Ärztegesellschaft will den Notfalldienst anders organisieren. Das stösst bei betroffenen Hausärztinnen und Ärzten auf Kritik. Weitere Themen: · Sozusagen ein Abschiedsgeschenk für den abtretenden Geschäftsführer Pius Knüsel: Das Musikfestival Alpentöne in Altdorf meldet für dieses Jahr einen neuen Besucherrekord. · Der SC Cham wird in der zweiten Runde des Schweizer Fussball Cups in der Favoritenrolle stehen. Nachdem die Zuger Promotion-League-Mannschaft am Sonntag gegen Lugano gewonnen hat, trifft sie nun auf den interregionalen Zweitligisten Altstätten.
Notfalldienst ist Pflicht. Viele Hausärztinnen und Hausärzte leisten diesen im Spital. Die Ärztegesellschaft hat den Vertrag mit dem Spital gekündigt. Deshalb könnte es im Spital auf der Notfallabteilung zu längeren Wartezeiten kommen. Weiter in der Sendung: · In Pfäffikon wurde die neue Kantonsschule Ausserschwyz eröffnet, aber im inneren Teil des Kantons ist offen, wie es in Sachen Hochschule weitergeht. · Tödlicher Unfall: Bei der Gütschbahn in der Stadt Luzern kam ein Mann ums Leben.
Albin Brun mag es, Naturerfahrungen und Landschaftsstimmungen in Klänge zu fassen. Beim Festival «Alpentöne» gehört er zu den Stammgästen. Im Theater Uri erzählt er von seiner Faszination für Volksmusik aus verschiedenen Kulturen. Und er verrät, weshalb er seine Konzerte in Gedichtform ankündigt. In seiner Kindheit in Luzern hätte wohl niemand vermutet, dass Albin Brun einmal Musiker werden würde. Sieben Jahre lang ging er lustlos in den Flötenunterricht, bis er in den 1970er Jahren erstmals das Folk-Festival Lenzburg besuchte: „Dort entdeckte ich den Geist des Einfachen, Unverfälschten.“ Albin Brun fing Feuer und begann, autodidaktisch mehrere Instrumente zu lernen. Nach der Schule tingelte er eine Weile als Strassenmusiker durch die Lande, bevor er sich an der Jazzschule einschrieb. Mittlerweile hat ihn seine Leidenschaft um die ganze Welt geführt. Diese Erfahrung kommt in seiner Musik zum Ausdruck, in der Heimisches und Fremdes ganz selbstverständlich zusammenfinden. Die Musiktitel: 1. Urs Hostettler: Outobahn 2. Bobby Jones: Bringin' in the sheep 3. Didier Squiban: Ledenez Kurzer Einspieler: Ala Fekra - Longa Yamen 4. Singfrauen Winterthur: Aslanuri Mravaljamier Albin Brun Quartett / Franziska Welti, Leitung 5. Mikhail Alperin & Arkady Shilkloper: Unisons 6. Paul Giger: Zäuerli - Pt. 1 7. Albin Brun Quartett – Himbrimi (Album: «Pas de quatre»)
An der Medienkonferenz der Schweizerischen Nationalbank vom Juni hatte SNB-Präsident Martin Schlegel nur eine Nachricht für die Öffentlichkeit: «Null ist nicht negativ». Das, nachdem die Nationalbank die Zinsen erstmals seit 2022 wieder auf null Prozent gesenkt hatte. Adriel Jost, Fellow am Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern, findet nun: Nullzinsen gibt es gar nicht. Das darum, weil bereits heute wichtige Schweizer Zinssätze negativ sind. Wie kann das sein? Weshalb bezeichnet SNB-Präsident Martin Schlegel seine Politik trotzdem als Nullzins-Politik? Und wer hat Recht? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Nullzinsen, Negativzinsen, Geldpolitik, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Hypotheken, SARON-Hypotheken, SARON, Geldmarkt, Martin Schlegel
Alpenhengertpotpourri Meine sehr geehrten Leser:innen dieses doch schon berühmt berüchtigten Blogs und Zuhörer:innen der Alpensendungen sowie der Walliser Podcast Ische Hengert……! Es ist an der Zeit und ich hatte da gerade so eine Idee. ( Nein nicht schon wieder - eine seiner Ideen - werden sie sich gerade denken und wie ich eben so gerade ihre Gedanken lesen und hören kann . ) Die Idee - nun gut. Wir haben sie ja alle - so auf dem Natel die Sprachnotizen und haben Sie schon einmal daran gedacht, daraus eben so ein Potpourri zu machen? Einfach mal alles wirklich frech und unbekümmert zusammen schneiden? Sollten sie mal tun. Kaufen sie sich dazu eines dieser Programme und Hüüü Hopp Hoppla George. Es wird ihnen gut tun, dieses kreative Schaffen und das einfach mal so zu verarbeiten und dann stolz es sich anzuhören. A heiligiiii fendantblauuuiiii Eringer Chue kiit vam Himmel a briiii. Ein Findus-Tiefkühler kiit vam Himmel a briiii. Ä Jüdin hät Gluscht uf Kamel Fleisch käää. Aber wie gäng, alles mit Sahne und über 7 Brücken musst du fahren, also so zb in Stalden. Life is a Highway, die Walliser Autobahn, a mal bisch druuuf und a mal bisch drab und nein sorry das hab ich in meinem Medley nun wohl total vergessen, aber hören sie doch am besten gleich selber in die neusten Alpensendung hinein. Denn es wird sich lohnen. Ische Hengert - der Walliser Podcast und da habe ich 44 Begägnigäää zusammengeschnitten und Mensch die Claudia Alpiner und den Denis die fehlen noch? Sorry - das wird noch angepasst und verbessert. Papa, wieso gibt es in der Kirche kein Fumoir? Was Sohn, dü räuchsch ? Aber auch ernste Themen werden in diesem Potpourri besprochen wie eben der Tod und seine Nachfolger? Es wird berichtet über Guntis Scherbenhaufen, ja seine Ehe und stimmt es das er nun SCHWUL wird? ABER eben, doch die Hemmungen und was wenn dann eben von hinten praktiziert wird und mu de so an Gegel entägu chunt. Übrigens war er letzthin im Öko-Puff mit Prostituierten aus der Region. Genial finde ich übrigen das Intro, die Fahnenübergabe. Rosemarie - dini fittlabluttu Puttipongini schmeckund so fein wie Himbeeriniii und klar ist wie immer alles etwas erotisch angehaucht? Aber es geht auch um mein BUCH - Eigenart und Erzählkunst? Da gilt es den Blog der letzten Woche zu lesen, wichtiger Hinweis. Nun eben das Handbuch zum Buch und ja ich schreibe ja schon an meinem zweiten Buch - darin schreibe ich über mein erstes Buch. Die Erfahrungen und das Feedback. Übergaben des Buches, Begegnungen und Freundschaft. Vielleicht wäre es nun nicht schlecht gerade mal so …. ART 1 : Dieses Werk darf von jeder Person gelesen werden, unabhängig vom Alter, Dialekt, oder Hang zu übermässigem Weinkonusm ART 2 : Nebelerscheinungen und Nebenwirkungen, Schmunzelkrämpfe und spontane Inspiration gelten nicht als Mangelerscheinung, nein als beabsichtige Wirkung. ART 3 : Bei Nebenwirkungen im geistigen, seelischen oder alpenromantischem Bereich ist unverzüglich der örtliche Pfarrer, die Apothekerin, der Dorfarzt oder seine sieben Engel zu konsultieren. ART 4 : Schwarznasenschafe sind als amtliche anerkannte Seelsorger einzusetzen, sofern sie verfügbar sind. ART 5 : Die Lage beruhigen können Klänge der Alphorns oder des Glockenspiels. ART 6: Der Autor kann für keine Taten verantwortlich, sprich haftbar gemacht werden durch Taten die sie vollbracht haben, welche durch die Inspiration der Literatur des Buches vollbracht worden sind, also von Ihrer Seite heraus vollbrachten Schandtaten u.v.m und etc. ART 7: Dieses Gesetz trifft mit dem ersten Umblättern der Seiten im Buch - Erzählkunst und Eiganart von Gottfried Supersaxo in Kraft Gezeichnet zu Visp, den 15.08.2025 im Namen des Volkes, der hohen Berge und sieben Zwerge. Dr. Heinrich-Hartmuth Knöpfli von Siegenthaler. Vorsitzender des literarischen Sondergerichts für Humor und Nebelerscheinungen - Visp. News der Woche In diversen Schweizer Kantonen und deren Badezonen wird nun eifrig die Initiative : Bikiniverbotspflicht eben ja Unterschriften gesammelt für eben oben ohne und free fittlablutti Puttiponginis. Dies in Zusammenarbeit mit Initiative lonely Boobies und ja obwohl sich Gunti und eben ich sich einig sind, das dies schön und sehr schön wäre, aber in Anbetracht ihres Geschäftsmodels des Walliser Schwarz-Nasen-Schaf-Wollrollkragen Bikini ein Schlag ins Gesicht? Ein Genickbruch? So gilt es eben nun den vollen Fokus auf den ersten Walliser Schwarz Nasen Schaf Burkini zu entwickeln? Oder vielleicht etwas für die Jüdinnen ? Die Initiative für mehr Spontanküsserei stellte fest, dass gerade Oberwalliser Männer in den Kantonen Bern, Luzern und Zürich sehr beliebt und gefragt sind - dies aber obwohl NEAT Tunnel etc dann eben betreffend Spontanität kein flexibler Spielraum lässt, da die Anreise dann eben doch zu lange sei und so eben Fernbeziehung nicht jedes Weibs Sache ist? Deshalb hat auch das Bundesamt für sorgenlosen Geschlechtsverkehr nun Partnerschaften mit der Air Zermatt, der Rega, der Swiss und der SBB geschaffen, damit eben ja schneller und spontaner geküsst werden kann. Bitte lesen sie dazu nun auch den folgenden Spontan-Codex-Gesetzes Entwurf. - Abstimmung am 06.06.2026 Im Bewusstsein, dass wahre Spontanität nur durch präzise Vorschriften entstehen kann, erlässt der hohe Rat für Improvisationswesen folgendes Gesetz. ART 1 : Pflicht zur Überraschung. 1 = jede Bürgerin und jeder Bürger hat mindestens einmal täglich, völlig unerwartet zu handeln. 2. Der Zeitpunkt dieser Handlung ist drei Wochen im voraus beim Amt für Spontanitätsplanung zu beantragen. ART 2 : Unvorsetzbarkeit nach Vorschrift. 1 = Spontane Ausrufe wie - ACH, warum nicht? Oder : Plötzlich hab ich Lust auf … DICH und etwas Spontanküsserei sowie as Glasji Fendärbörg zb, sind Werktags zwischen 10.00 - 15.00 Uhr durchzuführen. 2 = Der Inhalt ist vorab schriftlich bei der Abteilung für Planabweichungen einzureichen, sofern eben vom Plan abgewichen wird, so wie der Initiative für mehr Spontanküsserei, den diversen Abteilungen wie zb - der Dienstelle für sorgenlosen und gepflegten Geschlechtsverkehr und eine Kopie zudem noch ans Institut für Schneeflockeninventar in Saas-Fee. ART 3 : Strafen bei planloser Spontanität. 1. Wer spontan handelt, ohne das spontane Handeln ordungsmässig zu planen, wird mit einer Ordnungsbusse von bis zu 500 CHF belegt - wie eben so ein belegtes Brötchen. Wiederholungstäter müssen den Kurs = Strukturieren Improvisieren für Anfänger besuchen. ART 4 : Sonderregelungen = spontane Heiratsanträge - ja ihr habt richtig gelesen und gehört, spontane Heiratsanträge sind an jedem zweiten Dienstag im Schaltjahr erlaubt. Unerwartete Schwarz-Nasu-Schaf- Woll- Rollchragu Bikini Partys mit Konsum von Fendärbörg sind der Polizei mindestens 14 Tage anzumelden und zu bewilligen lassen. Nun haben wir in diesem Blog und in der aktuellen Alpensendung doch sehr viele Gesetzes Artikel verabschieden müssen um ein geordnetes Miteinander bewirken zu können. Wir im Namen des Vorstandes der dieser Abteilungen danke für Ihr Verständnis. Wir hoffen ihnen hat dieser andersartige Text sowie die Alpensendung gut gefallen. Weiter gilt - Free Hugs - kostenlosem Umarmungen für alle, seinen sie nun in einem Bikini, Burkini, oben ohne und es lebe die Freiheit der fittlabluttu Puttiponginis. Leider ist die Sendung betreffend Kulinarik und Weinempfehlungen etwas nun ja wie sollen wir das nun ja und eben nein nächstes mal geht es wild zu und her denn es herbstelt schon etwas. Wir kreieren einen neuen Rotwein und suchen noch den passenden Namen - a - Schäfer Freggy - b : Walliser Yoga Wiiii c - ?? Und ja neue Songs mit neuen Bands ? Losät - lugääät u ja weiterhin stüüünu - Kopf hoch - witär tanzu.
...sowie ganz viele internationale News, die uns vom digitalen Neuheitenregal winken: Kaytranada, Black Honey oder Alison Goldfrapp veröffentlichen neue Alben. Aber eben, die grössten Stars kommen heute aus der Schweiz: die neuen Singles Malummí aus Basel und Anna Rey («Unity») aus Luzern nämmli.
Erich Felber ist Luzerns City Manager. Seine Mission: Die Innenstadt soll gut durchmischt und lebenswert sein. Ein breites Angebot an Geschäften und Gastronomie gehört da ebenso dazu, wie die Förderung von hochwertiger Strassenmusik. Nach einem Jahr zieht Erich Felber eine erste Bilanz. Weitere Themen: · SC Nebikon - der fairste Fussballclub der Schweiz spielt gegen den AC Bellinzona · Initiative für mehr bezahlbaren Wohnraum in Schwyz
Heute startet das Lucerne Festival, das grösste internationale Klassik-Festival der Schweiz. Zum letzten Mal steht es unter der Leitung von Michael Haefliger, er tritt nach 26 Jahren als Intendant zurück. Das Motto des Festivals ist «Open End». Es gehe immer weiter, es gebe keine Vollendung, ist Haefliger überzeugt. Im Programm stehen denn auch Werke, die nicht vollendet wurden. Haefliger hat das Festival geprägt und gross gemacht, ihm ist es sowohl gelungen, Spitzenmusiker nach Luzern zu holen als auch junge Talente zu entdecken und die zeitgenössische Musik zu fördern. Haefliger war Musiker und Unternehmer zu gleich. Die Suche nach Sponsoren war ein wichtiger Teil seiner Arbeit. Im «Tagesgespräch» bei Simone Hulliger erzählt er, wie er den Umgang mit Stars und Topunternehmer erlebt hat und wie ein Klassikkonzert klingen muss, damit es auch junge Leute erreicht.
Ab dem 12. August steht Luzern während eines Monats im Banne der klassischen Musik. Das Lucerne Festival, an dem erneut ein Dutzend Spitzenorchester aufmarschiert, verabschiedet sich dabei auch von seinem langjährigen Intendanten Michael Haefliger. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Krankenkasse Klug ist insolvent und muss Ende Jahr ihren Betrieb einstellen. · Die Schiffswerft Shiptec aus Luzern baut ein neues Schiff auf dem Thunersee.
Das Jahrhundert-Hochwasser 2005 hat den Umgang mit den Naturgefahren in der Schweiz verändert. Auch der Kanton Luzern hat seither viel in den Hochwasserschutz investiert. Doch noch sei man nicht am Ziel, sagen die Verantwortlichen 20 Jahre danach. Weiter in der Sendung: · Am Sonntag haben die Linken im Kanton Zug den Sprung in die Regierung verpasst – die Suche nach den Gründen. · Die Perlen Papier AG muss sparen und baut 65 Stellen ab. · Der Luzerner Regierungsrat hat die Strategien zu den 57 Unternehmen und Organisationen, an denen der Kanton beteiligt ist, neu festgelegt.
Die Ausstellung «Erfolgsgeschichte Menschlichkeit» der Schweizerischen Flüchtlingshilfe macht Halt in Luzern: In einem begehbaren Buch sind Texte, Bilder und Filme zu sehen zu geflüchteten Menschen und ihren Bezugspersonen in der Schweiz. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Regierungsrat soll bei den Abstimmungsempfehlungen über die Bücher. · Im Luzerner Hinterland gibt es eine neue Anlaufstelle für Integration. · Das Frauen-Team des FCL steht kampflos im Cup-Sechzehntelfinal.
Ein Vortrag der Neurologin Stephanie Hirschbichler Moderation: Sibylle Salewski ********** Gedächtnisleistung, Schlafrhythmus, Suchtverhalten: Bei all diesen Dingen spielt der Botenstoff Dopamin eine entscheidende Rolle. Ein Vortrag der Neurologin Stephanie Hirschbichler darüber, was Dopamin mit uns macht.Stephanie Hirschbichler ist Neurologin und leitet die Spezialambulanz Bewegungsstörungen am Universitätsklinikum St. Pölten in Österreich. Ihren Vortrag "Was macht Dopamin mit mir?" hat sie am 25.2025 beim "aha Festival für Wissen" in Luzern in der Schweiz gehalten. **********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Dopamin +++ Hormon +++ Glückshormon +++ Gehirn +++ Neurotransmitter +++ Neurologie +++ Parkinson +++ Reckless Generosity +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Die Amygdala: Wie wir unser Angstzentrum schrumpfenKünstliche Intelligenz: Maschinen denken anders als MenschenRationales Denken und Achtsamkeit: Geht das zusammen?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Yannick Brecher spielte am Sonntag sein 300. Spiel in der Super League. Einen Sieg gab es in Luzern jedoch nicht. Immerhin ergatterten die Zürcher den ersten Punkt in der neuen Saison. Weitere Themen: · Strom vom Kirchendach: Reformierte Kirche von Obfelden möchte Solarpannels installieren. Kanton ist dafür - und dagegen · Sommerserie: Wie es zur Trennung von Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden kam
Auf den Verkehrswegen unterhalb des evakuierten Bündner Bergdorfs Brienz besteht keine Gefahr mehr durch mögliche Schuttlawinen oder -ströme. Die zuständige Gemeinde Albula hat am Sonntag deshalb einen Teil der Sicherheitsmassnahmen aufgehoben. Weitere Themen: · Gossau: Verkehrsbehinderungen wegen Bauarbeiten · Sommerserie: Zu Besuch im Vögeligärtli in Luzern
Im zweiten Saisonspiel holt der FC Basel den ersten Sieg. Die Basler bezwingen GC im Joggeli mit 2:1. Philip Otele avanciert mit seinem Doppelpack zum Matchwinner. Ausserdem: · Das "Vögeligärtli" in Luzern zog früher Drogenabhängige an, heute ist es ein beliebter Stadtpark
Ed Sheeran gastiert am Samstag (ausverkauft) und Sonntag im Letzigrund Stadion in Zürich. Am ersten Konzert kam keine Langeweile auf, obwohl es eine ähnliche Show war, wie vor fast drei Jahren an gleicher Stelle. Weitere Themen: · «Wirtschaft und Recht» soll an Zürcher Gymnasien kein eigenständiges Schwerpunktfach mehr sein. Jetzt wehrt sich ein HSG-Professor. · Der FC Zürich spielt auswärts gegen den FC Luzern. · Sommerserie: Zu Besuch im Vögeligärtli in Luzern
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Wer in die Schweiz reist, sollte unbedingt das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern besuchen. Es präsentiert eine beeindruckende Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen.
In der letzten Folge unserer dreiteiligen Zürich-Reihe zieht es Lydia Möcklinghoff und Erik Lorenz in die grüne Lunge der Stadt: auf den Uetliberg. Dort erleben wir, wie nah die Natur in Zürich wirklich liegt – und wie wunderbar man im Wald nicht nur durchatmen, sondern auch ganz neu sehen, hören und fühlen lernen kann.Gemeinsam mit der leidenschaftlichen Waldpädagogin und früheren ETH-Forscherin Diana Soldo tauchen wir ein in das Ökosystem Wald: in seine Stille, seine Vielfalt und seine heilende Kraft. Diana nimmt uns mit auf eine geführte „Waldsafari“, erklärt uns die Sprache der Bäume, das Konzept des Waldbadens – und warum wir Menschen von Moosen, Eiben und Pilzen weit mehr lernen können, als wir denken. Ein Gespräch über Wildnis, Wandel – und die Rückkehr zur Natur als Rückkehr zu uns selbst.Außerdem: eine nächtliche Fuchsbegegnung, aufregende Aussichtsturm-Momente, essbare Wildpflanzen und ein Lagerfeuer mit Picknickdecke zum Muttertag!WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie ist schon wieder da. Die Super League klopft erst sanft an die Tür und fällt dann doch gleich mit dieser ins Haus. Steven Zuber erzielt das erste Goal der Saion – und wie. Nach dem Spiel hat er trotzdem nicht viel Lust auf Interviews.Xherdan Shaqiri kritisiert nach der Niederlage in St. Gallen seine Mitspieler, bei YB freut man sich über die Rote Karte des Gegners und Christian Fassnachts Penaltykünste – dafür etwas weniger über die etlichen Spieler auf der Tribüne. Und in Luzern macht Trainer Mario Frick Dinge, die Mario Frick halt so macht: Debütanten aufs Feld werfen, Debütanten beim Jubeln zusehen.Und während sich auf den Schweizer Fussballplätzen die Meisterschaft schon wieder zum Besten gibt, geht die Europameisterschaft der Frauen nach 25 Tagen zu Ende. Etwas über 657'000 Fans haben dafür gesorgt, dass die Schweiz nun ihr eigenes Sommermärchen hat, in dem England zum zweiten Mal in Folge den Titel nach Hause bringt und den Fussball gleich mitnimmt: «Football's coming home».Über diesen Triumph und noch viele weitere Ereignisse des ersten Super-League-Spieltags sprechen wir in der, schon schier unglaublichen, 300. Folge unseres Podcasts «Dritten Halbzeit».Die Themen:00:00 Intro03:30 FC St. Gallen - FC Basel16:30 YB - Servette27:18 FC Zürich - FC Sion41:40 GC – FC Luzern54:12 Lausanne Sport - FC Winterthur01:00:08 FC Lugano - FC Thun01:02:40 EM-Final England - Spanien In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Sie ist schon wieder da: Die Super League klopft erst sanft an die Tür und fällt dann doch gleich mit dieser ins Haus. Steven Zuber erzielt das erste Goal der Saion – und wie. Nach dem Spiel hat er trotzdem nicht viel Lust auf Interviews.Xherdan Shaqiri kritisiert nach der Niederlage in St. Gallen seine Mitspieler, bei YB freut man sich über die Rote Karte des Gegners und Christian Fassnachts Penaltykünste – dafür etwas weniger über die etlichen Spieler auf der Tribüne. Und in Luzern macht Trainer Mario Frick Dinge, die Mario Frick halt so macht: Debütanten aufs Feld werfen, Debütanten beim Jubeln zusehen.Und während sich auf den Schweizer Fussballplätzen die Meisterschaft schon wieder zum Besten gibt, geht die Europameisterschaft der Frauen nach 25 Tagen zu Ende. Etwas über 657'000 Fans haben dafür gesorgt, dass die Schweiz nun ihr eigenes Sommermärchen hat, in dem England zum zweiten Mal in Folge den Titel nach Hause bringt und den Fussball gleich mitnimmt: «Football's coming home».Über diesen Triumph und noch viele weitere Ereignisse des ersten Super-League-Spieltags sprechen wir in der, schon schier unglaublichen, 300. Folge unseres Podcasts «Dritten Halbzeit».Die Themen:00:00 Intro03:30 FC St. Gallen - FC Basel16:30 YB - Servette27:18 FC Zürich - FC Sion41:40 GC – FC Luzern54:12 Lausanne Sport - FC Winterthur01:00:08 FC Lugano - FC Thun01:02:40 EM-Final England - SpanienIn der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
In der zweiten Folge der Zürich-Trilogie im Rahmen unseres neuen Formats “SchweizWeit” betrachten wir die Wasserwelten der Stadt. Gemeinsam mit Lydia Möcklinghoff erkundet Erik Lorenz, wie sich Flüsse, Kanäle, Brunnen und der Zürichsee in das tägliche Leben der Zürcherinnen und Zürcher einfügen – als Ort der Erfrischung, der Entspannung und der Begegnung.Wir treffen unter anderem die Personal Trainerin und Atemcoachin Rahel, die mit uns in den 13 Grad kalten See eintaucht – eine Erfahrung, die so belebend wie herausfordernd ist. Wir paddeln mit dem SUP über den See und durch den Schanzengraben, trinken frisches Brunnenwasser, erkunden Zürichs Badikultur, begleiten Stadtführerin Elisabeth auf einer Tour durch historische Gassen – und erleben, wie tief das Wasser in der DNA dieser Stadt verwurzelt ist.Eine Folge über kalte Füße, warme Herzen, plätschernde Stadtgeschichten und den Zauber des Wassers mitten im urbanen Raum.WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Ruswil in Luzern gibt es sie in ungewöhnlich hoher Zahl: Bauernhöfe. 230 sind es insgesamt. So viel wie in keinem anderen so kleinen Ort.Hier treffen an einem heissen Sommertag zehn Albanerinnen und Albaner auf den Betrieb von Bauer Dani Küng. Einen Tag lang wird über Melkroboter, Milchmengen und Kuhbestände gefachsimpelt. Die albanische Delegation fragt, filmt, staunt. Zwar ist die Schweizer Landwirtschaft im Vergleich zur albanischen ziemlich weit entwickelt, doch verbindet die beiden Länder etwas: Sie sind nicht Mitglied der EU.Die albanischen Bauern wollen aber möglichst bald nach EU-Standards produzieren. Was braucht es dafür? Was können sie dabei von der Schweizer Landwirtschaft lernen? Und weshalb sind zwar albanische Landwirtschaftsexperten, nicht aber albanische Bauern dabei? Reporter Moritz Marthaler war dabei und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von dem Austausch.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Jacqueline WechslerZur Apropos-Folge mit Philipp LoserMythos, Symbol und Nutztier: Wie politisch ist die Kuh?Mehr zum Thema:Albaner lernen im Bauernstall: «Unsere Zukunft liegt im Melkroboter»Natürlich weinen Kühe, sagt sie. Wie das Nutztier zum Schweizer Mythos wurde Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Diese erste Folge von SchweizWeit führt uns ins kulinarische Herz der Schweiz – nach Zürich. Gemeinsam mit Lydia Möcklinghoff erkundet Erik Lorenz eine Stadt, in der sich gastronomische Weltläufigkeit, gelebte Regionalität und kreative Innovationsfreude auf engstem Raum begegnen.Vom legendären vegetarischen Restaurant Hiltl über den bunten Helvetiaplatz-Markt bis zum Streetfood-Klassiker Sternengrill – Zürich präsentiert sich als Genussstadt mit Geschichte und Gegenwart. Besonders eindrücklich: der Besuch bei Elif Oskan und Markus Stöckle, dem “kulinarischen Traumpaar Zürichs”, das mit den Restaurants Gül und Rosi die Stadt mit viel Liebe, Feuer und einem Augenzwinkern kulinarisch prägt. Ebenso spannend: ein Besuch bei „Planted“, dem Food-Tech-Unternehmen, das pflanzenbasiertes Fleisch neu denkt und zeigt, wie Genuss und Nachhaltigkeit zusammengehen.Eine Reportage über Aromen, Emotionen und Eis am Stiel – und eine Hommage an eine Stadt, die sich genussvoll zwischen Leberli, Lokum und Labor bewegt.Links: https://www.myswitzerland.com/de/ https://www.guel.ch/en https://rosi.restaurant/enhttps://www.instagram.com/elif.markus/?hl=enhttps://eatplanted.com/WerbungVielen Dank an Schweiz Tourismus und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 296. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» blicken wir auf die Sommerpause in der Super League zurück und müssen erschrocken feststellen: Bisher hat sich noch gar nicht so viel getan. Die meisten Clubs befinden sich noch immer mitten im Umbau und das, obwohl die Liga schon in zwei Wochen wieder startet. Überall Baustellen, egal, wo man hinschaut.Bei Servette, GC, St. Gallen oder Luzern sucht man verzweifelt nach neuen Spielern. Der FC Zürich bleibt seiner Triple-A-Philosophie treu – will aber trotzdem in eine europäische Gruppenphase. Die Young Boys verpflichten zwei routinierte Rückkehrer. Und beim FC Basel dreht sich auch in der neuen Saison – wie könnte es anders sein – alles um Xherdan Shaqiri.Die Themen:00:00 Intro06:13 FC Basel14:52 Servette FC19:51 Young Boys25:44 FC Lugano30:15 Lausanne-Sport34:16 FC Luzern39:30 FC Zürich45:57 FC St. Gallen48:31 FC Sion51:40 FC Winterthur57:36 Grasshopper Club01:05:05 FC Thun In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Auf den Schweizer Strassen staut sich auch diesen Sommer der Reiseverkehr. Um diesen besser zu verteilen, gibt es im Parlament mehrere Vorstösse. Einer davon verlangt: Wer die Schweiz als Transitland nutzt, soll zusätzlich eine Gebühr bezahlen. Und: · Die USA sind offenbar bereit, weitere Waffen für die Luftabwehr in die Ukraine zu schicken. Unter anderem auch die Patriot-Systeme, die für die Verteidigung der Ukraine besonders wichtig sind. · Halbzeit an der EM 2025 in der Schweiz: Die kleineren Austragungsorte wie Luzern, Thun oder Sitten ziehen eine positive Bilanz.
(00:50) Nach 90 Jahren sind die grossen Namen der Moderne wieder vereint: Ausstellung «Kadindsky, Picasso, Miró et al.» im Kunstmuseum Luzern. Weitere Themen: (05:05) Internationales Festival für den Fantastischen Film NIFFF in Neuenburg setzt dieses Jahr auf das Motto «Take Care». (09:35) Theaterfestival Avignon bietet viel Tanz und Gegenstrategien zur Barbarei auf der Welt. (13:29) Graphic Novel «Schweigen» von Birgit Weyhe beschäftigt sich mit mangelnder Aufarbeitung von Diktaturen und Folgen des Schweigens über Vergangenheit.
Nederland begint het EK met een fraaie 3-0 overwinning op Wales. Vivianne Miedema maakt haar historische 100ste doelpunt voor Oranje én de speelsters ontmoeten Koningin Máxima en prinses Ariane. Gert van ‘t Hof beschouwt in Luzern na met Leonne Stentler, Rivkah op het Veld en Frank Wielaard.
Vor 90 Jahren wurde Luzern zum Pol für die Avantgarde. Eine neue Ausstellung rekonstruiert nun eine legendäre Schau und bringt dafür fast hundert Werke aus der ganzen Welt zusammen.
Born and raised in England, Susan Notter started baking at a young age, then attended culinary school while working in a pastry shop. After graduating, Chef Notter had the opportunity to work in Germany for Konditorei Heinmann, where she spent three years learning about European pastries and confections. Switzerland followed, and more experience with chocolate at Confiserie Bachmann in Luzern and Confiserie Honold in Zurich. While working in Zurich, Susan started taking sugar classes with Ewald Notter, who had just started the sugar school in Zurich. After a few months, Susan joined the school full-time, gaining more experience with pulled and blown sugar and eventually teaching classes alongside Ewald. The school grew and became internationally renowned; this led to world- wide travel, including to the U.S. to teach and demonstrate the art of pulled and blown sugar to many chefs. In 2000, Susan moved to Alabama to open the Pastry and Baking division of Culinard, at Virginia College. Chef Notter has spent many years in the education field, teaching and as program director of pastry arts programs. In addition to this she has represented the country multiple times and the Culinary Olympics in Germany, placed 3rd at the Queen of Pastry in Italy and successfully coached 1st and 2nd place winners at the same competition. Currently, Chef Notter is the pastry coach of the USA Culinary Olympic Team, which represents the USA in international culinary competitions. She has appeared on numerous Food Network shows, including Halloween Wars, where she had the honor of being part of the winning team on the first season. After spending the past four years as one of Felchlin‘s Corporate Pastry Chefs representing the company with technical support for the U.S. market, Chef Notter has now opened Elizabeth Moore Chocolates, where she is creating fine European chocolates, single-origin chocolate bars, teaching classes and designing special occasion sugar and chocolate showpieces. In this episode, we discuss: How Susan discovered her love of baking Culinary school and an apprenticeship at Konditorei Heinmann Jobs in Zurich and her introduction to pulled sugar Teaching sugar classes and giving demos all over the world Implementing college pastry programs in Alabama and Pennsylvania Working as a Corporate Pastry Chef at Felchlin Competing in pastry at the elite level Opening Elizabeth Moore Chocolates, a luxury boutique in Pelham, Alabama Susan's best tip for tempering chocolate And much more! Episode Sponsored by Puratos Okay, so bad news first: you can't travel back in time. Good news? MyPuratos has what you need to order or reorder so you can get back to business ASAP––no calls with sales reps. Better news: your first order is 20% off. Future you will thank you. Visit Puratos.us and click on MyPuratos to sign up and order today
In seinem Alltag braucht Thomas Moser viel Fingerspitzengefühl: Der studierte Sänger arbeitet hauptberuflich als Korrektor für Bücher, die in Brailleschrift übersetzt werden. Um Sehenden die Kultur der Blindheit näher zu bringen, hat er vor 25 Jahren das Restaurant«Die Blinde Kuh» mitgegründet. Er sei ein lebhaftes Kind gewesen, das gerne sang und musizierte, erzählt Thomas Moser. Früh schon verspürte er den Drang nach Selbständigkeit. Nach der Blindenschule und dem Gymnasium zog er nach Zürich, um Theologie zu studieren. Als Pfarrer zu arbeiten, konnte sich Thomas Moser aber doch nicht vorstellen - auch weil er unsicher war, ob sein Coming-out als schwuler Mann in kirchlichen Kreisen akzeptiert würde. Und so brach er das Studium ab und wechselte ans Konservatorium in Luzern. Seelsorge betreibt Thomas Moser heute aber trotzdem, als freiwilliges Engagement für die «Dargebotene Hand», einem telefonischen Gesprächsangebot für Menschen in schwierigen Lebenslagen. Da er selbst in seinem Alltag oft auf Hilfe angewiesen sei, freue es ihn, der Gesellschaft auf diese Weise etwas zurückgeben zu können, erzählt er in «Musik für einen Gast». Die Musiktitel: 1. Dire Straits - Sultans of Swing 2. The Sands Family - Daughters & Sons 3. J.S. Bach - Ein feste Burg ist unser Gott Klaus Mertens, Bass; Amsterdam Baroque Orchestra; Ton Koopman, Leitung 4. Robert Schumann - Im wunderschönen Monat Mai, aus «Dichterliebe» Christoph Prégardien, Tenor; Andreas Staier, Klavier 5. John Dowland - Pavane, aus «Lacrymae» Capriccio Stravagante; Skip Sempé, Leitung
Wir trinken 2023 Pinot Blanc/Chardonnay »Welcome to the Family.«, 2022 Silvaner »Nature gives. Nature takes.« und 2022 Spätburgunder »Not Labeled.«, und reden unter anderem über Restkarten für den RieslingSWAG (am 14.6.2025 in Hamburg), Hockdiher mit Andi Weigand, Hockdiher über Zoigl, die Konditorei Wittl in Neumarkt, die Jazzkantine in Luzern, das Tantris in München, und das It It in […]
Artist: sebb. (Luzern, Switzerland) Name: May Podcast, 2025 | Special for DHM Genre: Electronic Release Date: 18.05.2025 Exclusive: Deep House Moscow sebb. ‒ https://soundcloud.com/sebbaiff Instagram: https://www.instagram.com/sebb.aiff CONTACT (DHM): Email — deephousemoscow@hotmail.com Follow us: www.facebook.com/deephousemsk/ www.instagram.com/deephousemoscow/ vk.com/deephousemsk/