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Mario Forster hat kriminelle Energie in sich, daran gibt es keinen Zweifel. Immer wieder hat er in der Vergangenheit gestohlen, betrogen, unterschlagen und Hehlerware verkauft. Als er 2009 nach einer dreijährigen Haftstrafe die JVA Memmingen verlässt, interessiert ihn vor allem eins: Wie kann er möglichst schnell an viel Geld kommen? Ausgerechnet das LKA Bayern liefert ihm eine Antwort. Mario soll künftig für sie arbeiten und das nicht trotz, sondern gerade wegen seiner kriminellen Vergangenheit. Mario willigt ein, ohne zu ahnen, dass er sich damit auf ein doppeltes Spiel einlässt, aus dem er als Verlierer hervorgehen wird. Achtung, top secret: In dieser Folge von Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe sprechen wir über Vertrauenspersonen, auch V-Leute genannt, die als Informant:innen der Polizei in kriminellen Gruppen und Milieus unterwegs sind um dort Informationen über vergangene oder geplante Straftaten zu sammeln. Warum entscheiden sich Menschen für diesen gefährlichen Job, der immer mit Verrat einhergeht? Wie hilfreich sind ihre Einblicke? Und wie weit darf der Staat für den Erfolg eines Einsatzes gehen? All das erfahrt ihr in dieser Episode. Experten in dieser Folge: Klaus Nachtigall, ehemaliger Berliner LKA-Ermittler und Polizeioberkommissar sowie Strafverteidiger Alexander Schmidtgall **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Nürnberg-Fürth, Urteil vom 27.07.2018, 300 Js 12538/14 13 KLs 2 Ss 29/19 Zeit Magazin: “Forster fühlt sich verraten”: https://t1p.de/7953n Die Zeit: “Die Rache des V-Mannes”: https://t1p.de/f90m6 Spiegel: “Wie eine Ratte”: https://t1p.de/ti10t SWR: “V-Leute - Die zwielichtigen Helfer des Rechtsstaats”: https://t1p.de/5fdhu **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der BGH erlaubt die zwangsweise Entsperrung von Smartphones per Fingerabdruck. Mit Dr. Felix Ruppert kritisieren wir das Urteil und diskutieren rechtliche wie praktische Folgen. Der Beitrag Zwangsentsperrung von Smartphones – Rechtsbelehrung 139 erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Die Meinungsspalten der Zeitungen beschäftigen sich mit dem Urteil gegen den früheren brasilianischen Präsidenten Bolsonaro, werden aber weiterhin von dem Attentat auf Charlie Kirk in den USA beherrscht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Wegen eines versuchten Putsches muss Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro für 27 Jahre in Haft. Was löst dieses Urteil in der gespaltenen Gesellschaft aus? Und: Sondervermögen – wieviel landet wirklich in Schulen, Kitas und Schwimmbädern? (14:52) Schulz, Josephine
Herrberg, Anne www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Israel versucht, Hamas-Funktionäre jetzt auch in Doha zu töten. In Brasilien steht das Urteil gegen Ex-Präsident Bolsonaro an. Und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hält ihre Rede zur Lage der Union. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Mehr Hintergründe hier: Drei Erkenntnisse aus Israels Schlag gegen die Hamas Brasilien macht den USA vor, wie man mit Putschisten umgeht Europas Zolldeal mit Trump wackelt +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Waren Putins Drohnen über Polen wirklich keine Absicht? Der Attentäter von Solingen muss lebenslang ins Gefängnis. Und die EU stoppt Zahlungen an Israel. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Liveblog zur Verletzung des polnischen Luftraums: Trumps Nato-Botschafter bekräftigt Bündnistreue der USA – »Stehen Verbündeten bei« Urteil gegen den Solingen-Attentäter: Jenseits der Grenze des Erträglichen Von der Leyen kündigt an: EU-Kommission stoppt Zahlungen an Israel+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
NATO-Mitglieder beraten über das Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum, EU-Reaktionen auf Drohnen-Vorfälle, Israelischer Angriff auf Hamas in Doha, Frankreichs Präsident Macron ernennt Sébastien Lecornu zum neuen Premierminister, Landesweite Proteste in Frankreich, Urteil gefallen: Lebenslange Haft für Attentäter von Solingen, Weitere Meldungen im Überblick, Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 47 im Einsatz , Basketball-EM: Deutschland gewinnt Viertelfinale gegen Slowenien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Basketball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die EU verhängt eine Kartellstrafe von 3 Milliarden Euro gegen Google wegen Marktmachtmissbrauch im Online-Werbemarkt und Trump droht mit Vergeltungszöllen. OpenAI plant eigene Chips mit Broadcom und erhöht den erwarteten Cash-Burn auf 115 Milliarden. Anthropic zahlt 1,5 Milliarden Strafe für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Bücher zum KI-Training. Microsoft mietet Datacenter bei Nebius für 17 Milliarden Dollar. SpaceX erwirbt Mobilfunklizenzen von EchoStar für 17 Milliarden. Meta nutzt Off-Balance-Sheet-Finanzierung für neue Datacenter. Uber plant Robotaxis in München ab 2026. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Apple Event (00:04:45) EU-Kartellstrafe gegen Google (00:11:15) OpenAI baut eigene Chips (00:14:15) Anthropic LibGen-Strafe (00:19:10) KI-Bubble: Mercor & Cognition (00:24:40) Trump Tech-Dinner Update (00:30:00) Meta Off-Balance-Sheet-Finanzierung (00:38:00) Microsoft Nebius-Deal (00:41:55) Second Shot YouTube Golf-Channel (00:52:40) Schmuddelecke (01:04:15) Uber Robotaxis München Shownotes Glöckler's Golf Channel - Second Shot – youtube.com Kartellverfahren: Trump droht Europa mit Zöllen – handelsblatt.com OpenAI beginnt Massenproduktion eigener KI-Chips mit Broadcom – ft.com Anthropic Bücher Urteil – apnews.com Mercor erhält Angebote für $10-Milliarden-Bewertung – theinformation.com Nvidia: GAIN AI Act würde Wettbewerb einschränken, ähnlich AI Diffusion Rule – reuters.com OpenAI Burn – theinformation.com Heißes Mikrofon: Zuckerberg gibt zu, dass sein 600-Milliarden-Dollar-Versprechen an Trump eine Vermutung war – business-standard.com Metas Rückhalt: Schlüssel für 26-Milliarden-Dollar-Deal – bloomberg.com Cognition AI erreicht $10 Milliarden Bewertung durch neue Finanzierung – bloomberg.com Microsoft schließt Nebius-Cloud-Deal ab – bloomberg.com ASML wird Hauptaktionär von Mistral AI nach Finanzierungsrunde – reuters.com Trump LinkedIn – axios.com Holy War Maga – theverge.com Trump-verbundenes Token-Debüt: Konflikt mit Milliardär Justin Sun – bloomberg.com Elon – x.com Coca-Cola rebrandet Produkte in Deutschland – dw.com SpaceX kauft EchoStar-Spektrum für 17 Milliarden Dollar – bloomberg.com Uber München – theverge.com Wifi Signale – news.ucsc.edu
Das Wichtigste am Mittwoch: Der Prozess um den Terroranschlag von Solingen soll heute enden. Frankreich hat einen neuen Premierminister. Und: Boris Becker hat ein Buch geschrieben – über Tennis und das Leben im Knast.
Urteil im Solinger Messer-Prozess; neue Eskalation im Ukraine-Krieg; nach Israels Angriffen in Katar - Moderation: Thomas Schaaf Von Thomas Schaaf.
Wann ist eine Entscheidung im Strafverfahren „gut“ – und wann „schlecht“? Im juristischen Alltag wird Qualität oft nach dem Ergebnis bemessen: Freispruch = gute Verteidigung, Verurteilung = schlechte Verteidigung. Doch so einfach ist es nicht. In dieser Episode sprechen die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch über die Kunst des Entscheidens in unsicheren Verfahren – zwischen Strategie, Risikoabwägung, Erfahrung und einer gehörigen Portion Zufall. Die zentralen Themen dieser Folge: - Ergebnis ≠ Qualität: Warum eine sorgfältige Verteidigungsstrategie auch bei einem ungünstigen Urteil richtig sein kann und weshalb ein Freispruch nicht automatisch gute Verteidigung bedeutet. - Entscheiden unter Unsicherheit: Strafverfahren sind dynamisch und unvorhersehbar. Anwält:innen müssen auf unvollständiger Informationsbasis handeln und trotzdem Verantwortung übernehmen. - Angst vor Fehlentscheidungen: Wie Paralyse aus Angst entsteht und warum eine Nicht-Entscheidung oft die schlechteste Entscheidung ist. - Strategie in der Strafverteidigung: Chancen-Risiko-Abwägung bei Beweisanträgen, Zeug:innen und Explorationen – und warum Geduld manchmal die bessere Taktik ist. - Poker-Analogie im Strafprozess: Gregor zieht den Vergleich zur Pokerpartie – 30 % Glück, 30 % Psychologie, 30 % Kompetenz. Auch in der Strafverteidigung sind Ergebnisse nie vollständig kontrollierbar, sondern ein Zusammenspiel aus Können, Taktik und Zufall. - Fehlerkultur: Warum Offenheit gegenüber Fehlern Vertrauen stärkt und weshalb Frustrationstoleranz für Strafverteidiger:innen zentral ist. - Erfahrung als Schlüssel: Wieso Lebenserfahrung und Perspektivenvielfalt (z. B. Arbeit bei Gericht oder Staatsanwaltschaft) die Entscheidungsqualität erhöhen. - Mandatsbeziehung: Entscheidungen werden nie allein gefällt – die Verantwortung zwischen Anwalt und Klient, Vertrauen und Einflussnahme. Wer Strafrecht, Strafprozessrecht und die Praxis der Strafverteidigung verstehen will, erfährt in dieser Episode, wie Entscheidungen entstehen und warum „gut“ oder „schlecht“ mehr mit Haltung als mit dem Urteil zu tun hat. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Im aktuellen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting steht Vieles am Pranger: Zunächst (00:55) der Data Act, der ab dem 12.9. wirksam wird. „Sharing is caring“ lautet die Devise, das Aufbrechen von Datensilos soll Datenflüsse ankurbeln, auch Cloudanbieter sind betroffen. Die Verordnung weist allerdings viele Ungereimtheiten und Dunkelheiten auf, die man anprangern muss. Sodann geht es (06:59) um einen Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 28.07.2025 (1 BvR 1949/24) zum sog. Lebensmittelpranger nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch. Die geplante Veröffentlichung von Informationen über lebensmittelrechtliche Verstöße eines Unternehmens ist nicht mehr unverzüglich und verhältnismäßig, wenn sie erst nach einer erheblichen zeitlichen Verzögerung erfolgt. Dann geht es (14:40) um ein Urteil des BGH (VI ZR 67/23 vom 13.5.2025) zu Art. 82 DS-GVO: Aufgrund einer rechtswidrigen Negativmeldung an die Schufa sah sich der Kläger an den Pranger gestellt; der BGH kommt zum Schluss, das OLG habe an die Substantiierungspflicht des Klägers überzogene Anforderungen gestellt. Schließlich (26:00) greifen Niko und Stefan nochmals (vgl. FTR Folge 133) die Entscheidung des OLG Frankfurt in Sachen VZBV gegen DB auf zu den online only Spartickets der Bahn. Die Erhebung von E-Mail-Adressen und Mobilfunk-Nummern sei nicht erforderlich, prangert das OLG an - objektiv unerlässlich für eine Bahnfahrt sei nicht das Ticket, sondern die Bahn. Wer wollte das anprangern?
Um die Wende vom 19. zum 20 Jahrhundert tritt das Automobil in der Schweiz in Erscheinung. Während es in Städten wie Genf rasch populär wird, stösst es im Kanton Graubünden auf wenig Gegenliebe. Das Automobil wird als Vergnügungsmittel für protzende Geschwindigkeitsfanatiker betrachtet, das viel Staub, Lärm und Gestank verursacht. Weil es auf den engen Bündner Bergstrassen zu Zwischenfällen zwischen Automobilen und Postkutschen kommt, erlässt der Kanton Graubünden am 17. August 1900 ein absolutes Automobilverbot. Der Transportunternehmer L. Kofmel aus Chur erhält während dem ersten Weltkrieg indessen eine Konzession für motorisierte Transporte in Graubünden. Als die Konzession nach Kriegsende erlischt und das Automobilverbot wieder vollumfänglich gilt, ficht er dieses im Mai 1920 vor dem Bundesgericht an. Rund 100 Jahre nach dem Urteil zum Bündner Autoverbot muss sich das Bundesgericht erneut mit einer weitgehenden Beschränkung des Automobils beschäftigen. Es hat die Gültigkeit einer Volksinitiative zu beurteilen, welche die Stadt Zürich autofrei machen will.
Erin Patterson zu lebenslanger Haft verurteilt / Trump: Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und Hamas rückt näher / Japanischer Premier tritt zurück / Strombonus für Österreichs Industrie / Brasilien: Demonstrationen vor Urteil gegen Bolsonaro
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Der Kalender zum Podcast? Jetzt kaufen. Die 8 US-Tech-Giganten werden gepusht: Von Teslas neuem Musk-Bonus, Broadcoms Beziehung mit OpenAI und dem Urteil von Alphabet. Außerdem: Robinhood, AppLovin & Emcor in S&P 500. ServiceTitan, Samsara & Guidewire performen. Spotify hat gezeigt, wie gut Musik-Streaming-Aktien funktionieren. Kann Tencent Music Entertainment (WKN: A2N7WQ) das wiederholen? Merck (WKN: 659990) ist irgendwo zwischen günstiger Bewertung, ablaufenden Patenten und riesigen Übernahmen. Diesen Podcast vom 08.09.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Basler Ballert wird präsentiert von Tipico Sportwetten. Sicherheitshinweise: Sicherheitshinweise: 18+ | Erlaubt (Whitelist) | Suchtrisiko | Hilfe unter www.buwei.de -- Die deutsche Nationalmannschaft taumelt – und Mario Basler spricht im Podcast Basler Ballert Klartext. Nach der Niederlage gegen die Slowakei und dem glanzlosen Sieg gegen Nordirland fällt sein Urteil gnadenlos aus: „Bitte versteht endlich: Deutschland ist nur noch die Nummer 9 im Weltfußball.“ Themen der Folge: DFB-Krise: Kritik an Julian Nagelsmanns Schönrederei, Rüdiger „am Ende“, Kimmich auf der falschen Position. Führungslosigkeit: Keine Spieler, die Verantwortung übernehmen, keine Hierarchie auf dem Platz. Woltemade-Transfer: 90 Millionen nach Newcastle – für Basler ein Fehler. „Ein halbes Jahr top reicht nicht für die Premier League.“ 3. & 2. Liga: Duisburgs Euphorie, Nürnbergs Krise, Hannover top, Schalke mit Lebenszeichen. Bundesliga: Bayern gewinnt, aber wackelt hinten. Leverkusen wirft Ten Hag nach zwei Spieltagen raus. Dortmund erneut ohne Durchschlagskraft, Frankfurt und Augsburg dagegen mit starken Auftritten. Starke Zitate: „Bei Rüdiger ist die Zeit vorbei.“ „Woltemade hat ein tolles halbes Jahr gespielt, aber 90 Millionen waren der falsche Schritt.“ „Nach zwei Spieltagen einen Trainer zu entlassen – das ist Wahnsinn.“ „Bayern sucht immer vorne neue Spieler, dabei liegen die Probleme hinten.“ Basler Ballert – der Podcast, der das sagt, was andere nicht aussprechen.
Dürfen einzelne Betriebsratsmitglieder eigenständig technische Ausstattung wie eine persönliche E-Mail-Adresse vom Arbeitgeber verlangen – oder entscheidet das Gremium darüber? In dieser Episode besprechen die beiden Fachanwältinnen für Arbeitsrecht Lina Goldbach und Viara Ivanova ein aktuelles Urteil des LAG Hamm und klären, wie § 40 BetrVG auszulegen ist. Themen der Episode: Wer im BR über technische Ausstattung entscheidet Welche Rolle ein ordnungsgemäßer Beschluss spielt Tipps, um Konflikte bei der Ausstattung zu vermeiden Seminarempfehlung aus dem Podcast: zu den Seminaren: https://www.waf-seminar.de/br
#312: Biathlon at its finest!
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast Stardust ruft Terra, gemeinsam mit Dominik über den 249. Band der Heftromanserie. Mit „Der Geist der Maschine“ beendet Kurt Mahr die erste Zyklushälfte. Die Maahks beginnen die Inspektion des Transmitternetzes und stoßen im Schrotschusssystem auf die Terraner, die sich auf Khalif von Bagdad eingegraben haben. So sind die Terraner unter dem Kommando zur Verteidigung gezwungen. Verzweifelt versuchen die terranischen Wissenschaftler die Sperrschaltung des Sonnentransmitters zu aktivieren. Außerdem blicken wir auf die erste Zyklushälfte zurück. Was macht der Zyklus „Die Meister der Insel“ richtig und wo wird er den hohen Erwartung nicht gerecht. Dabei muss man differenziert an das Thema herangehen und auch die Perspektive im Jahr 2025 berücksichtigen. Ich denke wir kommen dabei zu einem fairen Urteil. Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an stardustruftterra@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr beim Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine E-Mail an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Ein Unfall in Florida führt zu einem Milliardenprozess gegen Tesla. Während das Urteil das Autopilot-Projekt ins Wanken bringt, kämpft das Werk Grünheide mit internen Krisen.
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln entschied über den Fall einer Arbeitnehmerin, der ihr Arbeitsverhältnis durch den Geschäftsführer unzumutbar gemacht wurde (Urteil vom 09.07.2025, Az.: 4 SLa 97/25).Der Sachverhalt: Die Klägerin war seit 2019 als Arbeitnehmerin in einem Unternehmen tätig. Ab Februar 2024 erhielt sie eine Vielzahl von beleidigenden, sexuell anzüglichen und drohenden WhatsApp-Nachrichten von ihrem Geschäftsführer. Die Nachrichten enthielten unter anderem:Aufforderungen, „nichts unter dem Rock anzuziehen“.Beleidigungen wie „dumme Frau“ und „hässliche Fresse“.Drohungen mit willkürlichen Gehaltskürzungen und Kündigung.Nachdem die Arbeitnehmerin ein privates Treffen ablehnte, wurde ihr das Arbeitsverhältnis von der Beklagten gekündigt. Die Arbeitnehmerin erhob Kündigungsschutzklage und beantragte hilfsweise die Auflösung des Arbeitsverhältnisses sowie eine Abfindung, da ihr die Fortsetzung wegen der Vorfälle unzumutbar sei. Die Beklagte argumentierte, die Nachrichten seien Teil einer „freundschaftlich-flirtenden“ Kommunikation gewesen und das Verhalten der Klägerin sei widersprüchlich.Das LAG Köln wies die Berufung der Beklagten zurück und bestätigte die Auflösung des Arbeitsverhältnisses.Das Gericht sah die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses als unzumutbar an. Die WhatsApp-Nachrichten seien kein „Spaß“, sondern ein Machtmissbrauch des Geschäftsführers. Das Gericht betonte, dass für eine Unzumutbarkeit keine Kündigungsgründe im Sinne des § 626 BGB (Fristlose Kündigung aus wichtigem Grund) erforderlich seien. Es reiche aus, dass dem Arbeitnehmer die weitere Zusammenarbeit nicht mehr zugemutet werden könne. Eine Entschuldigung sei nicht ausreichend, da die Kündigung direkt darauf folgte.Das Gericht legte eine Abfindung in Höhe von 68.153,80 € brutto fest. Dies entspricht einem Ansatz von „2 Gehältern pro Beschäftigungsjahr“, der aufgrund mehrerer Faktoren deutlich erhöht wurde:Grobe Sozialwidrigkeit der Kündigung.Erhebliche Herabwürdigung und Beleidigungen.Psychische Folgen (PTBS) bei der Klägerin.Vorsätzliche Verursachung der Situation durch den Geschäftsführer.Das Gericht stellte klar, dass die Abfindung in diesem Fall auch eine „Genugtuungsfunktion“ habe, ähnlich einem Schmerzensgeld bei einer Persönlichkeitsrechtsverletzung.Artikel:1. Eigenkündigung und Schadenersatz2. Kündigung und Kündigungsschutz3. Abfindung -was man wissen sollte!Homepage:Rechtsanwalt Arbeitsrecht Berlin im Prenzlauer Berg
Ein amerikanisches Gericht hat entschieden: Google muss seinen populären Webbrowser Chrome nicht abstoßen, der Konzern wird nicht zerschlagen. In einem wegweisenden Kartellrechtsverfahren befand Richter Amit Mehta zwar, dass Google seine dominante Stellung im Suchmaschinenmarkt durch unfaire Mittel verteidigt hat, doch griff er bei den Sanktionen deutlich milder durch als von der Trump-Regierung gefordert. Anstelle einer Abtrennung zentraler Geschäftsbereiche verhängte das Gericht Auflagen: Exklusive Vertriebsdeals zur Verbreitung von Google-Diensten werden untersagt und Google muss Teile seiner Suchmaschinendaten mit Wettbewerbern teilen – doch der Suchgigant darf seinen Browser Chrome und auch das Mobil-Betriebssystem Android behalten. An der Börse sorgte das Urteil für Erleichterung: Der Alphabet-Aktienkurs erhöhte sich um 10 Prozent. Doch was folgt aus dem Urteil konkret? Gibt es wirklich mehr Wettbewerb durch Künstliche Intelligenz und ist Google damit angreifbarer, wie der Richter argumentiert? Und wie wurde Chrome der bedeutendste Browser der Welt – obwohl er erst deutlich später entwickelt und eingeführt wurde als die Pioniere auf diesem Feld? Über all das und mehr diskutieren wir in dieser Episode.
Sachsen-Anhalts Lehrkräfte müssen seit gut zwei Jahren eine Stunde mehr pro Woche unterrichten. Laut Bundesverwaltungsgericht war das rechtswidrig. Reaktionen dazu von der GEW-Landesvorsitzenden Eva Gerth.
Kommentiert wird unter anderem das Urteil eines US-Gerichts im Monopol-Prozess gegen den Internetkonzern Google. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Markus Will, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Geben ist seliger denn Nehmen: Google darf Chrome und Android behalten – Google muss nach einem Gerichtsurteil seine Suchdaten mit der Konkurrenz teilen, darf aber Chrome und Android weiterhin betreiben. Das Urteil stellt einen Kompromiss dar zwischen den Forderungen nach einer Zerschlagung des Tech-Konzerns und den Argumenten Googles für den Erhalt seiner integrierten Dienste. Welche Auswirkungen wird die verpflichtende Datenteilung auf den Suchmaschinenmarkt haben? Reichen diese Maßnahmen aus, um echten Wettbewerb zu schaffen? Und wie könnte sich das Geschäftsmodell von Google durch diese Entscheidung verändern? - Nicht auf einer Wellenlänge: Was hilft gegen die zunehmende GPS-Sabotage? Nach GPS-Störungen auf einem Flug mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an Bord setzt die EU verstärkt auf Verschlüsselung gegen GPS-Spoofing. Die Sabotage von GPS-Signalen nimmt weltweit zu und betrifft nicht nur die zivile Luftfahrt, sondern auch kritische Infrastrukturen. Wie groß ist die reale Bedrohung durch GPS-Jamming und -Spoofing? Welche technischen Lösungen können das europäische Galileo-System und andere Navigationssysteme widerstandsfähiger machen? Und welche geopolitischen Dimensionen stecken hinter den zunehmenden Störungen? - Alles im Auge: Sollten Plätze und Bahnhöfe per KI überwacht werden? Die Diskussion um KI-gestützte Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen gewinnt an Fahrt. Während Befürworter auf verbesserte Sicherheit und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen setzen, warnen Kritiker vor einem Überwachungsstaat und Datenschutzverletzungen. Bringt KI-Überwachung tatsächlich messbare Sicherheitsverbesserungen? Wie lassen sich Sicherheitsbedürfnisse mit Grundrechten und Privatsphäre in Einklang bringen? Und welche Rolle sollten Transparenz und demokratische Kontrolle bei solchen Systemen spielen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Freyas kleine Tochter stirbt plötzlich und völlig unerwartet. Ihre Trauer ist unbeschreiblich. Doch gerade als der Schmerz sie zu erdrücken droht, tritt ein Mann in ihr Leben, der ihr neue Hoffnung gibt. Er trocknet ihre Tränen, fängt sie auf, wenn sie zu fallen scheint und spinnt sie zugleich in ein Netz aus Lügen, um sich zu bereichern. Als Freya das erkennt, ist es für sie und viele andere bereits zu spät. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um einen Betrüger, der wortwörtlich Leichen im Keller hat – und um einen Kampf für Gerechtigkeit, der an Fahrt gewinnt, als sich mehrere starke Frauen zusammenschließen. Expert:innen in dieser Folge: Prof. Dr. Ulrich Voderholzer, Psychiater, Psychotherapeut und ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee & Christine Habetha, Opferanwältin **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen [**Schuld & Sühne Doku**](https://www.zdf.de/play/dokus/schuld-und-suehne-mit-paulina-krasa--100/schuld-und-suehne-toedliche-idylle-100) **Quellen (Auswahl)** Landgericht Rostock, Urteil vom 30.12.2024, 414 Js 19066/22 WDR Doku: [Der Trauerschwindler](https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/der-trauerschwindler-oder-folge-1-der-betrug-s13-e01/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWQwMTgxNjIzLWJjYzItNGMxMy04YWUyLWE0Y2Y2NDI3NWVjMg) FAZ: [“Ich war vollkommen blind” ](https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ein-bestatter-steht-wegen-betrugs-in-rostock-vor-gericht-18871572.html) SZ: [“Trauerschwindler” legt nach Gerichtsdeal Revision ein](https://www.sueddeutsche.de/panorama/berufungsprozess-trauerschwindler-legt-nach-gerichtsdeal-revision-ein-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241220-930-323512) **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/Mordlust) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Wie das vorläufige Urteil in der Kartellklage gegen Google zeigt, ist Wettbewerbsrecht schlichtweg tot. Chrome muss nicht ausgegliedert werden, und Apple darf nicht daran gehindert werden, etwa $20 Mrd. jährlich für die Voreinstellung von Google als Standard-Suchmaschine zu kassieren. Die CEOs der Magischen Sieben Tech-Riesen dürften lächeln. Ansonsten fallen die Reaktionen auf Quartalszahlen gemischt aus. Während Macy's und Zscaler profitieren, stehen die Aktien von Dollar Tree unter Druck. Notenbanker Christopher Waller, der Nachfolger von Jerome Powell werden könnte, spricht sich vor dem Opening nochmals für eine Zinssenkung im September aus. Er betont allerdings auch, dass die FED in den kommenden drei bis sechs Monaten eine Reihe von Senkungen vornehmen dürfte. Wie dem auch sei, kann es zwischen Sitzungen durchaus auch Pausen geben. Die Wall Street preist aktuell eine September- und eine Dezember-Senkung ein. Die Nadel wird dann in Richtung einer weiteren Oktober-Senkung kippen, sollten die August-Arbeitsmarktdaten schwach ausfallen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Wie das vorläufige Urteil in der Kartellklage gegen Google zeigt, ist Wettbewerbsrecht schlichtweg tot. Chrome muss nicht ausgegliedert werden, und Apple darf nicht daran gehindert werden, etwa $20 Mrd. jährlich für die Voreinstellung von Google als Standard-Suchmaschine zu kassieren. Die CEOs der Magischen Sieben Tech-Riesen dürften lächeln. Ansonsten fallen die Reaktionen auf Quartalszahlen gemischt aus. Während Macy's und Zscaler profitieren, stehen die Aktien von Dollar Tree unter Druck. Notenbanker Christopher Waller, der Nachfolger von Jerome Powell werden könnte, spricht sich vor dem Opening nochmals für eine Zinssenkung im September aus. Er betont allerdings auch, dass die FED in den kommenden drei bis sechs Monaten eine Reihe von Senkungen vornehmen dürfte. Wie dem auch sei, kann es zwischen Sitzungen durchaus auch Pausen geben. Die Wall Street preist aktuell eine September- und eine Dezember-Senkung ein. Die Nadel wird dann in Richtung einer weiteren Oktober-Senkung kippen, sollten die August-Arbeitsmarktdaten schwach ausfallen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Das Appellationsgericht bestätigt das Urteil des Strafgerichts gegen Breel Embolo. Der Fussballstar habe bei einer Auseinandersetzung andere mehrfach bedroht. Embolo hatte gegen das Urteil des Strafgerichts Berufung eingelegt. Ausserdem in der Sendung: · Dass der Basler Polizeikommandant nun bis auf weiteres bleibt, statt nur vorübergehend, kommt nicht überall gut an · Hochwasserschutz vs. Landschaftsschutz: Das Dilemma des Kantons Baselland · Alltagsgeräusche inszeniert: Ein Komponist schickt die Zuschauer auf eine Hörreise
Herrberg, Anne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Nach einer kleinen Auszeit sind wir wieder am Start und arbeiten die wachsende Nachrichtenlage ab. Wir den über emotionale Bindungen an AI-Systeme, mit den Hufen scharrende Startups, die Google ihr Besteck abnehmen wollen, den politischen Aufschrei weil bei PayPal was aus dem Regal gefallen ist, Dobrints Pläne für einen "Cyber Dome" und das neue Sicherheitspaket, neue Statistiken zur Nutzung von Staatstrojanern, eine Verfassungsbeschwerde gegen das Urteil im Fall Modern Solution und dass Facebook keine Lust mehr hat, in Europa politische Werbung zu schalten.
Beim Filmfest in Venedig feierte „The Wizard of the Kremlin“ Premiere – mit Jude Law als Putin. Doch die große Spannung weicht Ernüchterung: zu didaktisch, zu glatt, zu wenige neue Perspektiven – und auch in Russland fällt das Urteil kritisch aus. Burg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Mecklenburg Vorpommern suchen Experten weiter nach dem Auslöser der EHEC-Infektionen Volkswagen ist in Brasilien wegen Sklavenarbeit zu Schadensersatz in Millionenhöhe verurteilt worden Gestern Stadtderby in Hamburg, heute Bremen gegen Leverkusen
In dieser Episode sprechen wir über die wichtigsten sportrechtlichen Themen des Sommers: das EuGH-Urteil in der Rechtssache RFC Seraing, das EGMR-Urteil in Sachen Caster Semenya, den Streit zwischen Borussia Dortmund und der AfD, sowie das wichtige Urteil des LAG Köln zum Arbeitnehmerstatus von Schiedsrichtern. Außerdem diskutieren wir die mögliche Sammelklage von Diarra in den Niederlanden, den geplatzten Transfer von Weißmann zu Fortuna Düsseldorf, die ärgerliche sportliche Situation von Crystal Palace, den KI-Schriftsatz von Carl Zeiss Jena und den Konflikt von Marc-André ter Stegen mit dem FC Barcelona.
Free "Linguistica" App For over a decade we have been sharing free episodes wherever you listen to podcasts as part of our commitment to accessible language learning. Now, millions of downloads later, we want to offer you more. We just launched the Linguistica app which features free weekly articles in every level along with their interactive transcripts. Linguistica is ad free, doesn't require a login, and works for all of our languages: Spanish, French, Italian, and German. Install and start learning right away, it's that simple. Sehen wir uns nun an, worüber wir im ersten Teil des heutigen Programms sprechen werden. Unser erstes Thema sind Steuern in Europa. Steuereinnahmen sind für Regierungen essenziell, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren. Die Steuersätze variieren jedoch zwischen den einzelnen europäischen Ländern. Anschließend sprechen wir über einen Plan der EU, Handelsbarrieren im Mittelmeerraum abzubauen. Warum will die EU dies tun? Was bedeutet das für die Zukunft des Handels in dieser Region? Unser Wissenschaftsthema ist einer Studie gewidmet, die einen Zusammenhang zwischen heißem Wetter und negativen Emotionen herstellt. Und wir beenden den ersten Teil mit einer Diskussion über streunende Hunde in Indien. Das Thema machte erst vor Kurzem Schlagzeilen, denn der Oberste Gerichtshof hatte angeordnet, alle streunenden Hunde einzusperren, und hatte dieses Urteil dann später wieder aufgehoben. Die Diskussion geht jedoch weiter: Wie kann Indien die öffentliche Sicherheit schützen und gleichzeitig die humane Behandlung der mehr als 62 Millionen streunenden Hunde im Land gewährleisten? Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf den Conditional Part 2 (Konjunktiv II) Subjunctive II Verb Forms. Wir werden über eine neue Bierkreation sprechen, die wie ein beliebter Curryketchup schmeckt. Die Frage ist, ob das Ganze nur eine Werbeaktion sein soll, oder ob das Bier tatsächlich Anklang findet. Momentan stehen viele Jubiläen im Zusammenhang mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 an. 80 Jahre sind ein durchschnittliches Menschenleben, aber die Auswirkungen und die Lehren des Zweiten Weltkriegs halten bis heute an. Das ist der ideale Hintergrund, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche – Sich etwas unter den Nagel reißen – zu veranschaulichen. Unterschiedliche Besteuerungsniveaus in Europa spiegeln unterschiedliche steuerpolitische Strategien wider Die EU überlegt die Abschaffung von Handelsbarrieren im Mittelmeerraum Neue Studie: Heißes Wetter bringt schlechte Laune Probleme durch die mehr als 60 Millionen Straßenhunde in Indien Neues Bier mit Curryketchup-Geschmack 80 Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs
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Julius S. pflegt seine demenzkranke Frau seit Jahren. Beide sind 91 Jahre alt, als er sich im November 2019 in ihrer gemeinsamen Wohnung im bayerischen Gemünden zu ihr ans Bett setzt und ein Glas Wein mit Schlaftabletten reicht. Als sie eingeschlafen ist, drückt er ihr ein Hasenfell aufs Gesicht. Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren über das Urteil, durch das die Tat als minder schwerer Fall des Totschlags gewertet wurde. Unser Podcast-Tipp: "MAMMUT - Ein Mord in meiner Familie und meine Suche nach Antworten" https://1.ard.de/mammut
Ein verpflichtendes soziales Jahr für Rentner, das Urteil gegen Jimi Blue Ochsenknecht ist gefallen und: Wolodymyr Selenskyj berichtet von seinen Gesprächen in Washington. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Nach dem Ukrainegipfel in Washington: »Putin will uns Luft verkaufen« DIW-Chef Fratzscher über Generationengerechtigkeit: »Wir sollten ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentner einführen« Betrugsprozess gegen Jimi Blue Ochsenknecht: Der Staatsanwalt spricht gleich mehrfach von »Verarsche« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Weiberplage – Wenn Frauenverachtung strafbar wird. Live-Podcast aus dem Contra-Kreis-Theater in Bonn – Akte Rheinland x Trashologinnen In dieser Episode sprechen wir über einen beispiellosen Fall: Ein Mann aus Bonn betreibt jahrelang frauenfeindliche Blogs wie „Weiberplage“ und den „Sexistinnenpranger“. Seine Tiraden landen vor Gericht – und führen zu einem wegweisenden Urteil. Zu Gast sind diesmal bei "Akte Rheinland sind diesmal Dinah und Franzi vom Podcast Trashologinnen. Der Fall Klaus: Vom Lkw-Fahrer zum selbsternannten „Verteidiger der Männerwürde“ Online-Hass: Wie Misogynie im Netz funktioniert – und wen sie besonders trifft Psychologische Einordnung: Ambivalenter Sexismus, stereotype Rollenbilder & Dehumanisierung Juristische Dimension: Warum dieses Urteil Rechtsgeschichte schreibt Was wir tun können: Strategien gegen Frauenhass – online wie offline Inhaltswarnung: In dieser Folge werden frauenfeindliche Zitate und Beschimpfungen im Original wiedergegeben. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland. Akte Rheinland bei YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLKxR-1mH7nhxNVq2lgMresq3FpSykqAID Unser Podcast zum Fall Michael Winterhoff: https://cdn.audiorella.com/podcasts/1465-akte-winterhoff/feed.rss General-Anzeiger Bonn: https://ga.de
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Ali Mahlodji reden über Integration. „Wir sollten jedem Menschen in dieser Welt endlich mal das Gefühl geben, so wie du bist, bist du gut genug“, sagt der Unternehmens- und Politikberater. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Beide sind in einem Gemeindebau aufgewachsen, jetzt stehen sie gemeinsam im Tonstudio: Ali Mahlodji und Peter Filzmaier. Er fragt ihn: „Was ist Integration?“ Mahlodji antwortet: „Der Raum, in dem jeder das Gefühl hat, ich werde gesehen und ich werde gehört und es ist okay so.“Diese 8. Episode von Alles außer Politik, der Podcastreihe mit Peter Filzmaier, ist die bisher persönlichste Folge. Während der Unternehmens- und Politikberater und der Politikwissenschaftler die Kriminalität von Ausländern besprechen, an den Fragen des Staatsbürgerschaftstests scheitern, die Anzahl der Ausländer in Österreich erraten und schließlich die österreichische Nationalhymne singen, ist die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, das eigentliche Thema. Unser Gast in dieser Folge: Ali Mahlodji stammt aus dem Iran. Er war zwei Jahre alt, als er mit seinen Eltern über die Türkei nach Österreich flüchtete. Im Flüchtlingslager Traiskirchen aufgewachsen, habe er seine Karriere als „stotternder Schulabbrecher“ begonnen, schreibt er auf seiner Website über sich selbst. Er hatte über 40 verschiedene Jobs und verdankte seine erste Anstellung bei Sun Microsystems seiner Hartnäckigkeit. Doch die, sagt er, ist (anders als der Ort der Geburt) kein Zufall: „Ich hatte Glück, weil ich in meiner Jugend viel Liebe erfahren habe.“Er wurde berühmt durch seine Erfindung von whatchado.com, einer Video-Platform, wo berufstätige Menschen aller Sparten und jeder Hierarchie-Stufe erzählen, wie sie zu ihren Berufen gekommen sind. Heute hilft Mahlodji einzelnen Menschen, Organisationen, Institutionen und Unternehmen, sich weiterzuentwickeln. Vom Radiosender Ö1 als „Philosoph der Arbeitswelt“ bezeichnet, ist seine Hilfe sehr konkret: „Ich habe noch niemals eine Lebensgeschichte oder einen Menschen erlebt, der nicht das Potenzial hat, das eigene Leben zu leben.“ Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDie Sicherheit mit Bruno HofbauerDie Durchsetzungsstärke mit Helga Rabl-StadlerDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den früheren Bundesverkehrsminister Scheuer erhoben. Die Behörde wirft ihm eine falsche uneidliche Aussage bei der Aufarbeitung der gescheiterten PKW-Maut vor. Dabei geht es darum, dass der CSU-Politiker den Maut-Vertrag unterzeichnet hatte, obwohl die Gefahr bestand, dass der Europäische Gerichtshof die Pläne stoppen würde. Der CSU-Politiker soll im Untersuchungsausschuss des Bundestags gelogen haben, als er sagte, nach seiner Erinnerung habe es kein Angebot gegeben, mit der Unterzeichnung bis zum Urteil des EuGH zu warten. Die Mautbetreiber hatten allerdings von einem solchen Angebot berichtet. Der EuGH hatte schließlich die Pläne als rechtswidrig bezeichnet. Die geplatzte Maut kostete den Bund 243 Millionen Euro an Schadenersatz.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! In Washington haben US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ihr Gipfeltreffen beendet – mit der Aussicht auf direkte Gespräche mit Russlands Präsident Wladimir Putin. Alle wichtigen Infos zum Ukraine-Gipfel erfahren Sie in unserem ersten Artikel. In unserem zweiten Artikel geht es um die Abhängigkeit von der von China geförderten Seltenen Erden. Welchen Ausweg gibt es? In unserem dritten Artikel berichten wir über das Urteil gegenüber der Fluggesellschaft Qantas. Unrechtmäßig seien die vielen Entlassungen während der Corona-Pandemie gewesen. Entsprechend hoch fiel die Geldstrafe aus.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt. Valentinstag 1999: Die 34-jährige Petra fährt von der Wohnung ihres Freundes mit der Bahn zum Stadtrand von Berlin, um ihre Eltern zu besuchen. Sie kommt dort aber nie an. Stattdessen findet sie sich gefesselt in einem Keller wieder. Dorthin gebracht hat sie ein Mann mit Gummimaske, der sie „Sklavin Eva“ nennt und sagt, dass sie sich ab jetzt an seine Regeln zu halten habe. Er spricht von einer Menschenhandelsorganisation und Sexsklavinnen – aber wenige Wochen später findet Petra sich in einer Art Beziehungsspiel wieder, in dem sie so tun muss, als sei sie seine Freundin. Es ist ein nie enden wollender Albtraum, der seinen Höhepunkt zu erreichen scheint, als der Mann sie eines Tages plötzlich nicht mehr im Keller besucht. In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um einen Kriminalfall, der so nie möglich gewesen wäre, wenn es in Deutschland nicht einen großen politischen Systemwechsel gegeben hätte. Wir erzählen, wie die Wende und verschollene DDR-Akten dazu geführt haben, dass ein Serientäter jahrelang die Verwirklichung seiner dunkelsten Fantasien planen konnte – und am Ende das Leben einer Frau zerstörte. Expert:innen in dieser Folge: Dr. Christian Booß, Historiker, Journalist und ehemaliger Projektkoordinator im Forschungsbereich des Stasi-Unterlagen-Archivs **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Emeli Glaser Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Berlin, Urteil vom 20.10.1999, liegt uns vor Stern: https://shorturl.at/ks0om Tagesspiegel: https://shorturl.at/vncng Welt: https://shorturl.at/RbRj6 Der Maulbär: https://shorturl.at/O5bko **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Als Rolf und Margarete Lehmann im Frühjahr 2020 in ihre neue Mietwohnung ziehen, sind sie voller Vorfreude. Endlich leben sie näher bei ihrem Sohn und ihren Enkelkindern und können fortan mehr Familienzeit genießen. Doch die anfängliche Euphorie verfliegt schnell, als sie Bekanntschaft mit ihrem Nachbarn Dieter Weber machen. Der 61-Jährige erweist sich als aggressiver Hausbewohner mit kurzer Zündschnur. Immer wieder geraten die Lehmanns mit ihm aneinander. Und als Rolf nach einem hitzigen Streit zum Telefon greift, um die Polizei zu verständigen, ahnt er nicht, dass er damit den dramatischen Höhepunkt des Nachbarschaftskonflikts einleitet … In dieser Folge von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” widmen wir uns einem Nachbarschaftsstreit mit tödlichen Folgen. Dabei werfen wir nicht nur einen Blick auf die juristischen Grundlagen im Mietrecht, sondern auch auf die Dynamiken, die hinter solchen Konflikten stecken und sprechen darüber, wie belastend es ist, wenn hinter der eigenen Wohnungstür der nächste Streit lauert. Expert:innen in dieser Folge: Dr. med. Christine Heisterkamp, forensische Psychiaterin, Moritz Torgau, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Strafverteidiger Walter Rubach sowie Psychologe Rolf Schmiel Neue Doku “Schuld & Sühne” mit Paulina auf ZDFinfo: https://t1p.de/yahpp **Credit** Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz, Marysol Mercado Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Quellen (Auswahl)** Landgericht Augsburg, Urteil vom 26.07.2024, 4 Ks 401 Js 125754/23 BR24: https://t1p.de/1ixru Spiegel: https://t1p.de/arswk augsburg.tv: https://t1p.de/avual
"Man hätte es besser mit einer Axt getan", lautet das Urteil aller Zeugen nach der ersten Hinrichtung eines Menschen mit Elektrizität am 6. August 1890. Die Justiz hält dennoch an der Tötungsmethode fest. Von Veronika Bock / Ulrich Biermann.