1994 film by Uwe Boll
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Nach dem Amoklauf von Graz fühlt sich die Politik auf den Plan gerufen, das Waffenrecht zu verschärfen. einige fordern sogar ein generelles Waffenverbot für die Zivilbevölkerung. Aber führt ein Waffenverbot wirklich zu weniger Toten? Und was ist eine linke Perspektive auf Waffenbesitz?Darüber spricht Alisa heute mit Raphael Magauer, Raphi ist aktiv bei den Jungen Linken in Linz und Teil des Podcast-Teams.
Eine Woche ist es her, seit Israel dem Iran den Krieg erklärt hat. Beide Länder überziehen einander gegenseitig mit Angriffen. Und Israels Verteidigungsminister sagt: Der iranische Revolutionsführer Khamenei dürfe nicht weiter existieren. Erledigt Israel die “Drecksarbeit” für uns im Westen, wie der deutsche Kanzler Friedrich Merz sagt? Oder bricht Benjamin Netanyahu das Völkerrecht und riskiert damit einen Flächenbrand im Nahen Osten? Und steigt mit diesem Krieg die Gefahr von weltweiten Terror-Anschlägen? Schärfere Gesetze nach Graz: Symbolpolitik statt Sicherheit?Nach dem Amoklauf von Graz werden Waffengeschäfte in ganz Österreich gestürmt: Denn die Regierung will das Waffenrecht verschärfen. Das Mindestalter für den Erwerb von Faustfeuerwaffen soll auf 25 Jahre angehoben weren. Gewehre können aber weiterhin ab 18 Jahren gekauft werden. Und: Der Waffenpsychologische Test soll überarbeitet, ausgeweitet und verschärft werden. Für Jäger hingegen gibt es keine Verschärfungen. Hier gehe man grundsätzlich von einem verantwortungsvollen Umgang aus. Machen diese Verschärfungen Österreich sicherer? Oder braucht es schlicht ein Totalverbot von privatem Waffenbesitz? Und kann die Messenger-Überwachung solche Gewalttaten in Zukunft verhindern oder droht die Massen-Überwachung der Bürger? Roter Teppich für Selenskyj: Wie neutral ist Österreich? Am Montag war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Staatsbesuch in Wien – und die Wogen gingen hoch. Vor allem die Freiheitlichen schäumten: Dieser Staatsbesuch diene nicht dem Frieden in Europa, sondern befeure die Konfrontationspolitik. Und Österreich würde durch diese einseitige Parteinahme selbst zur Zielscheibe, statt sich als Ort für Friedensverhandlungen ins Spiel zu bringen. Verstößt dieser Staatsbesuch gegen Österreichs Neutralität? Bringen immer neue Sanktionspakete der EU uns einem Frieden näher? Und was hat es mit der Forderung von Energie-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner auf sich, die eine Wiederaufnahme von russischen Gas-Importen fordert? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Gudula Walterskirchen, Herausgeberin des “Libratus”-Magazins Eric Frey, Journalist beim “Standard” Heimo Lepuschitz, FPÖ-naher Kommunikationsberater Danielle Spera, Journalistin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Von Edith Meinhart. Der Amoklauf am Grazer Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) beschäftigt auch die Jugendarbeit. Gab es einen Punkt, an dem diese Tat noch verhindert werden hätte können? Was passiert, wenn Lehrer:innen, Eltern oder Jugendarbeiter:innen ein komisches Bauchgefühl haben? Wenn ihnen auffällt, dass junge Menschen sich stark verändern und zurückziehen? Christian Dworzak-Jungherr stellt sich diese Frage nicht nur privat, sondern auch beruflich. Er leitet den Verein "Cult - Jugendarbeit wirkt", ist gelernter Sozialarbeiter und arbeitet als Anti-Gewalt-Trainer. Im Gespräch mit ihm geht es um junge Burschen, um Waffen und Gewalt, um Social Media und Online-Jugendarbeit, um Bilder, die niemand zu Gesicht bekommen sollte, und um das, was mediale Berichterstattung anrichten kann.// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Wird US-Präsident Donald Trump sich im Krieg zwischen Israel und Iran eindeutig positionieren? Und wie entscheiden sich die Republikaner? Kontrafunk-Redakteur Collin McMahon analysiert die Lage. In Österreich soll nach dem Amoklauf von Graz das Waffenrecht verschärft werden. Der deutsche Politik- und Kommunikationsberater Robert Willacker ordnet die Debatte ein. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gewaltkriminalität, vor allem auch mit Messern, von jungen, männlichen Migranten und dem Islam? Der Sozialwissenschaftler und Islamexperte Hartmut Krauss stellt seine Thesen dazu vor. Und Markus Vahlefeld kommentiert den eigenartigen Umgang von deutschen Spitzenpolitikern mit linksextremen Gewalttätern.
Diese Woche beginnt ernst: Ich spreche über den tragischen Amoklauf in Graz, wie mich die Nachricht getroffen hat, was sie in mir ausgelöst hat und warum ich danach drei Tage lang keine Sondersendung mehr verkraftet habe. Danach wird's etwas leichter (und leicht beschwipst), denn ich war auf der Wiener Regenbogenparade, in einem Hauch von Nichts und mit einem Liter Bier intus. Ich erzähle von unangenehmen Selfie-Begegnungen, wildem Erkanntwerden und der bittersüßen Tatsache, dass niemand diese Fotos je postet.Zum Schluss nostalgisiere ich über meine Millennial-Jugend: ein Leben ohne WLAN, mit Digicam, Club Mate und einem Gefühl von echtem, ungefiltertem Internet. Und ich frage mich: Können wir dieses Unbothered-Gefühl von Dakota Johnson auch ohne Promi-Eltern und Mid-Century-Bungalow zurückerobern?https://www.patreon.com/c/MichiBuchingerhttps://on.orf.at/video/14280351/michi-buchinger-ein-bisschen-hass-muss-sein
Eine Woche nach dem Amoklauf im BORG Dreierschützengasse in Graz möchte die Bundesregierung Verschärfungen im Waffenrecht beschließen. Was geplant ist, und wo solche Änderungen greifen würden, erklärt profil-Innenpolitikchef Gernot Bauer.Moderation: Julian Kern
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, @mediasres
* In Graz hat ein Mann 10 Menschen getötet * Große Trauer nach dem Amoklauf in Graz * Zwischen Israel und dem Iran gibt es einen Krieg * In den USA wird gegen den Präsidenten protestiert * Wir müssen unsere Meere besser schützen * Die Polizei hat einen Mann aus der Donau gerettet * Beim Fußball hat Österreich gewonnen
Nach dem verheerenden Amoklauf in Graz beschäftigen neben dem Schock und der Trauer viele Menschen im Land die Frage, wie es zu der Tat überhaupt kommen konnte. Bundespräsident Alexander Van der Bellen formulierte es bei seinem Besuch in der Steiermark in dieser Woche so: »Wie ist es möglich, dass ein 21-Jähriger Kurz- und Langwaffe besitzt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und damit dieses grässliche Massaker anzurichten?« Österreich hat eines der liberalsten Waffenrechte in ganz Europa, der Täter besaß die Schrotflinte und die Glockpistole, mit der er zehn Menschen und anschließend sich selbst erschoss, völlig legal. Sollten die Waffengesetze verschärft werden? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Amoklauf in Graz. Und wir fragen, ob es in Österreich zu einfach ist, an eine Waffe zu kommen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Hilfsangebote rund um das Thema Suizid finden Sie hier: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suizid-hilfe-und-selbsthilfe-bei-gedanken-um-tod-auch-anonym-a-919068.html +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Dienstag, dem 10. Juni, stürmt ein junger Mann in ein Schulgebäude in Graz. Es ist sein ehemaliges Gymnasium. Er feuert mit einer Schrotflinte und einer Pistole um sich. Tötet zehn Menschen, neun Schülerinnen und Schüler, eine Lehrerin. Anschließend erschießt der Täter sich selbst. Das ganze Land steht in Schockstarre. Es ist das wohl verheerendste Massaker in Österreich seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Und neben der Trauer ist es auch eine Frage, die viele Menschen umtreibt: Wie ist es möglich, dass ein 21-Jähriger Kurz- und Langwaffe besitzt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und damit dieses grässliche Massaker anzurichten? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Amoklauf in Graz. Und wir fragen, ob es in Österreich zu einfach ist, an eine Waffe zu kommen.
Außerdem: Friedrich Merz besucht Donald Trump, Amoklauf in Graz, Flugzeug-Absturz in Indien und Proteste in Los Angeles.
Von Michael Nikbakhsh und Edith Meinhart. In der #195 Ausgabe ist Alexander Warzilek zu Gast. Er ist der Geschäftsführer des Österreichischen Presserats und dieses wichtige Instrument der Selbstkontrolle bekommt dieser Tage wieder einiges zu tun. Im Nachgang zum Amoklauf in Graz am 10. Juni häufen sich die Beschwerden über die mediale Berichterstattung - Fotos, Videos, Schlagzeilen. Und da geht es längst nicht nur um den Boulevard. Nicht zu berichten, ist keine Option. Aber was ist noch Information und was nur noch Sensation? Und wie mit dem Täter umgehen? Ein Gespräch. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Fassungslos und sprachlos bleiben wir nach dem Amoklauf in Graz zurück. Gott leidet mit - davon ist Pastor Mathias Benckert überzeugt.
Paul Nitsche, Pfarrer und Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, über die Bedürfnisse von Schüler:innen und Lehrer:innen nach dem Amoklauf ++ Bei der Telefonseelsorge ist der Amoklauf verstärkt Thema ++ Die Atheistische Religionsgesellschaft hat eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingebrachtModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 13.06.2025
Österreich trauert und wartet auf Ermittlungsergebnisse. Inzwischen haben einzelne Politiker begonnen, das geltende Waffengesetz zu hinterfragen – darunter auch das Staatsoberhaupt.
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Viele Menschen sind tief erschüttert vom Amoklauf in Graz. Und bei vielen kommt auch noch Hilflosigkeit und Unsicherheit im Umgang mit direkt Betroffenen dazu. Der Notfallpsychologe Cornel Binder-Krieglstein vom Roten Kreuz erklärt in einer neuen Folge "Besser leben", wie man Betroffenen im eigenen Umfeld jetzt helfen kann, wie man merkt, dass es einem selbst zu viel wird – und wie man angesichts der Weltlage nicht die Hoffnung verliert.
In verschiedenen Städten der USA haben erneut Tausende Menschen demonstriert. Die Stadtpräsidentin von Los Angeles vermutet, dass Donald Trump mit dem Entsenden des Militärs testen will, wie weit er gehen könne. Weitere Themen: · Im Herbst ist Halbzeit der Legislaturperiode, jetzt ist also ein idealer Zeitpunkt für Wechsel in den Parteienspitzen. · Nach dem Amoklauf von Graz stellt der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Verschärfung des Waffengesetzes zur Debatte. · In Israel ist der von der Opposition eingebrachte Antrag zur Auflösung des Parlaments gescheitert.
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Die muslimische Jugend hat nach dem Amoklauf am Grazer Hauptplatz eine Gedenkveranstaltung organisiert ++ Im Stephansdom sind gestern verschiedene Stationen für Trauernde bereitgestanden, vor dem Stephansdom gab es ein Kerzen- und Lichtermeer ++ Erstmals unter Papst Leo XIV. ist ein chinesischer Bischof ernannt worden Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 12.06.2025
Es ist der größte Massenmord in der Geschichte der zweiten Republik. Am gestrigen Dienstag betritt ein schwer bewaffneter 21-Jähriger das Borg Dreierschützengasse in Graz und eröffnet das Feuer. 11 Menschen sterben. Wir sprechen heute mit den berichterstattenden Journalisten des STANDARD über diesen fürchterlichen Amoklauf. Wir stellen uns die Frage, ob der Angriff hätte verhindert werden können, wie wir als Gesellschaft damit umgehen müssen und wie diese Tat Graz verändert.
Nach dem wohl schlimmsten Amoklauf in der Geschichte des Landes, trauert Österreich und rätselt über das Tatmotiv. Und: Die SPD diskutiert über ein Positionspapier und mal wieder über ihr Selbstverständnis als Friedenspartei (13:29) Sarah Zerback
Ein ehemaliger Schüler stürmt mit zwei Schusswaffen das BORG Dreierschützengasse in Graz. Zehn Menschen und der mutmaßliche Täter selbst sterben bei dem Amoklauf, zahlreiche weitere werden verletzt. Die Republik steht unter Schock – und ruft Staatstrauer aus.
Zwei Wochen vor dem Parteitag eskaliert in der SPD ein Streit über die deutsche Außenpolitik. Bundeskanzler Friedrich Merz wechselt nach SPIEGEL-Informationen den BND-Chef aus. Und: In Graz herrschen am Tag nach dem Amoklauf an einer Schule Trauer und Fassungslosigkeit. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Jetzt knallt es in der SPD Merz wechselt BND-Chef aus Verschanzen statt fliehen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dreitägige Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf an Grazer Schule, Polens Ministerpräsident Tusk gewinnt Vertrauensfrage im Parlament, Russland übergibt gefallene Soldaten an die Ukraine, Dänisches Parlament verabschiedet Wehrpflicht für Frauen, Erste Einigungen im Handelskonflikt zwischen USA und China, Erneut Tote im Gazastreifen durch israelische Schüsse bei Verteilzentren für Lebensmittel, Laut Waldzustandsbericht 2024 weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf, Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson gestorben, Maler und Objektkünstler Günther Uecker tot, Naturschauspiel "Erdbeermond" am Himmel zu sehen, Das Wetter
Heute mit Kommentaren zum aktuellen Verfassungsschutzbericht, Trumps militärischer Intervention in Los Angeles und dem Amoklauf in Graz. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Trauer in Österreich nach Amoklauf, SPD diskutiert Verhältnis zu Russland Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Innenminister beraten, wie Frauen besser vor Gewalt geschützt werden können. Etwas unabhängiger mit Solarstrom: Balkonkraftwerke boomen auch in NRW. Von Thomas Schaaf.
Die Stadt Graz steht zusammen, in ihren schwersten Stunden. Das Leid und die Trauer nach dem Amoklauf an einer Schule mit 11 Toten sind kaum in Worte zu fassen.Studio KURIER Host Marcel Schachinger spricht mit KURIER Chronik-Redakteurin Johanna Kreid über die aktuelle Situation in Graz, wie diejenigen versorgt werden, die die Tat miterleben mussten und welche Debatte über ein mögliches Waffenverbot entbrannt ist.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie können Frauen besser vor Gewalt geschützt werden? Darum geht es ab heute bei der Innenministerkonferenz+++wir schauen nach Graz: nach dem Amoklauf stehen die Menschen dort zusammen und trauern
In der heutigen Folge spreche ich sehr persönlich über meine Betroffenheit angesichts der tragischen Ereignisse in Graz. Statt - wie geplant - über Energie zu sprechen, widme ich mich einem Thema, das in schweren Zeiten Kraft schenken kann: der inneren Erlaubnis, glücklich zu sein – trotz allem.Ich teile hierzu Gedanken über Mitgefühl, Selbstführung und die Kraft transformierter Glaubenssätze. Ein Beitrag, der stärkt, tröstet und zur Reflexion einlädt.Viel Kraft & Freude beim Hören!Nach dem Amoklauf in Graz muss die Bundesregierung Konsequenzen ziehen: In Österreich ist es viel zu leicht, an Schusswaffen zu kommen. Deswegen fordere ich mit #aufstehn ein Waffenverbot für Privatpersonen. Unterzeichne jetzt auch du den Appell: https://actions.aufstehn.at/waffenverbot?source=fwd_v2_1kw4Nähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von: Denise Berger https://www.movecut.at
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Flo und Minh Thu am 11.06.2025: (00:00:00) Geburtenkalender NRW: Wie special ist eigentlich mein Geburtsdatum? (00:01:50) Nach Amoklauf in Graz: Was wir bisher wissen, welche Fragen sich die Menschen jetzt stellen und wie Graz zusammensteht. (00:07:16) Erdbeermond am Abendhimmel: Woher der Vollmond im Juni seinen Namen hat. (00:09:23) Jung, radikal, gewaltbreit: Neue Zahlen zu Extremismus und Gewaltbereitschaft in Deutschland. (00:14:10) Podcast Empfehlung für Klugscheißer: "Wissen mit Johnny" könnt ihr euch hier anhören: https://1.ard.de/wissenmitjohnny Wenn euch bestimmte Themen belasten, findet ihr hier Hilfe: https://www.nummergegenkummer.de/ (Auch per Chat) 116 111 https://www.telefonseelsorge.de/ (Auch per Chat) 0800 1110111 Passt auf euch auf! Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Interviews
von Eva Winroither. Nach dem Amoklauf in Graz steht das Waffengesetz im Fokus: Wer eine Waffe will, muss sich in Österreich nicht sehr bemühen. Die Auflagen sind gering: Psychologische Gutachten gibt es binnen Stunden.
Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Borger, Michael; Fidler, Harald www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Das tragische Geschehen von Graz weckt Erinnerungen: An den ersten tödlichen Amoklauf an einer Schule in Deutschland 2002 in Erfurt. Ein Jahr später sprach Henry Bernhard mit Überlebenden und Zeugen.
Symbole und Zeichen der Trauer sind in diesen Tagen nach dem Amoklauf in Graz wichtig, sagt die Psychotherapeutin und Trauerbegleiterin Silvia Langthaler ++ Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl hat daran erinnert, dass jeder anders und unterschiedlich lang trauert ++ Im Internet kursieren mit künstlicher Intelligenz gefälschte Predigten von Papst Leo XIV.Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 11.06.2025
Bei einem Amoklauf an einer Schule sterben mindestens 10 Menschen - darunter auch der mutmaßliche Täter. Wie die Polizei bestätigt, soll inzwischen keine Gefahr mehr für die Bevölkerung vorherrschen.
Amoklauf in Graz fordert zehn Tote, Ständerat zur Soforthilfe für Blatten VS, US-Regierung beordert Marines nach Los Angeles, Uno-Ozeankonferenz in Nizza
Bei einem mutmaßlichen Amoklauf in einer Schule in Graz in Österreich sind neun Menschen getötet worden. Auch der mutmaßliche Täter ist laut Polizei tot. Nach Angaben der Grazer Bürgermeisterin Kahr befinden sich unter den Todesopfern sieben Schüler. Polizei und Innenministerium gehen von einem Einzeltäter aus. Bei ihm soll es sich um einen 21-jährigen ehemaligen Schüler handeln.
Benzinpreise schwanken nach Tageszeit sehr stark. Thriller-Autor Frederick Forsyth gestorben Von Thomas Schaaf.
Zehn Tote und zwölf mitunter schwer verletzte Jugendliche – das ist, Stand jetzt, die traurige Bilanz an einem Gymnasium im österreichischen Graz. Ein Mann hatte dort am Vormittag mit zwei Waffen um sich geschossen, neun Menschen getötet und dann sich selbst. Die Polizei spricht inzwischen von einem Amoklauf.
+++ Amoklauf in Graz: Bisher zehn Tote, mehrere Schwerverletzte – Täter erschoss sich selbst +++ Wagenknechts Retourkutsche: Verleumdungsvorwurf gegen Habeck +++ Terror im Wochentakt – und keiner redet drüber +++ Dobrindts Demontage: Klatsche für Faesers Geheimbericht +++ Staatsbürgerschaft im Schnelldurchlauf: Ampel macht's möglich +++ Grenzschutz in Bürgerhand: Niederländer greifen durch +++ Trumps Truppen stoppen die Unruhen in L.A. +++ TE Energiewendewetter: Viel Strom – zur falschen Zeit +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Von Christine Mayrhofer. Österreich steht unter Schock: Der Amoklauf in Graz löst tiefe Bestürzung, aber auch Spekulationen aus. Was bisher bekannt ist.
Paul Nitsche, evangelischer Pfarrer in Graz und Religionslehrer am BORG Dreierschützengasse, war heute in der Schule ++ Heute ist der 10. Antimuslimische Rassismus Report von der „Dokumentationsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus“ vorgestellt wordenModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 10.06.2025
Folge 1: Drei Kriege Viele Soldatinnen und Soldaten kommen traumatisiert aus einem Einsatz. Ein Gefecht, Todesangst und das Töten anderer können eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) auslösen - so ergeht es Tausenden. Um Hilfe zu bekommen - zunächst eine Therapie, später oft auch finanzielle Versorgung - müssen die Veteranen viele Jahre kämpfen: Gegen die Bundeswehr. Die ist als Dienstherr der Soldaten in einer "schizophrenen Rolle", wie es Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer formuliert: "Weil er auf der einen Seite zur Fürsorge verpflichteter Dienstherr ist und auf der anderen Seite das Verfahren prüfen und durchführen muss. Und diesen Spagat kriegt er oft nur sehr schwer hin". Warum dauern Wehrdienstbeschädigungsverfahren so lange und was macht das mit dem Image der Bundeswehr - in Zeiten, in denen verstärkt um Nachwuchs geworben wird, um die Landes- und Bündnisverteidigung zu intensivieren? Die ehemalige Luftlandesanitäterin Annika, der frühere Fallschirmjäger Robert haben PTBS - und auch Ex-Feldjäger Alex: "Ich saß vorm Fernseher und es liefen die ganze Zeit Bilder vom Krieg. Bis ich dann irgendwann mitgekriegt habe, der Fernseher ist ja gar nicht an". Wie eine PTBS diagnostiziert wird, warum die Dunkelziffer weit höher liegt als bei 200 Neuerkrankungen pro Jahr und was der Amoklauf des ehemaligen Soldaten Stefano B. in Ulm damit zu tun hat - das hört ihr in der ersten Folge der vierten Staffel von "Killed in Action". Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Das erwähnte Buch: Michael A. Tegtmeier – "Traumatischer Stress bei militärischen Kräften": https://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-5351-4.htm Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - Euer Psychologie-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/94700346/