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Ein Gletschersturz hat das schweizer Bergdorf Blatten im Mai fast komplett verschüttet. Dass dies ohne deutliche Vorzeichen geschah, war ungewöhnlich, sagt Hochgebirgsforscher Jan Beutel. Das Frühwarnsystem in den Alpen gehöre zu den besten der Welt. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wirtschaftsredaktorin Nelly Keusch lebt seit vier Jahren in der Schweiz und hat sich entschieden, einen Schweizerdeutschkurs zu besuchen.Damit ist sie lange nicht die Einzige. Die Nachfrage nach Schweizerdeutschkursen bei der Migros-Klubschule nimmt stetig zu. Die einen wollen das Land und die Schweizer Kultur besser kennen lernen, andere brauchen Schweizerdeutsch im Beruf.Aber: Wie lernt man Schweizerdeutsch? Welcher Dialekt eignet sich dafür am besten? Und muss man in der vielsprachigen Schweiz überhaupt noch Schweizerdeutsch können?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» nimmt uns Wirtschaftsredaktorin Nelly Keusch mit ins Schulzimmer, erzählt von ihren Erfahrungen und womit sie beim Schweizerdeutsch besonders zu kämpfen hat.Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Häsch ghört?» Eine Deutsche versucht, Schweizerdeutsch zu lernen«Apropos»-Folge zum Frühfranzösisch: Der Streit ums FrühfranzösischJetzt noch genauer: Unser Dialekt-Test weiss, woher Sie stammen«Jugodeutsch ist etwas, wofür uns die Schweizer bewundern» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Eine Schweizer Arzttochter, die sich in den Dienst der Gestapo stellt. Eine Frau zwischen den Rollen von Täterin und Opfer: Spionin, Gefangene, Blockälteste im KZ Ravensbrück – und schliesslich verurteilte Kriegsverbrecherin. Carmen Mory ist lebenslustig, sprachgewandt, die Welt steht ihr offen. Doch sie lässt sich auf die NS-Diktatur ein: Als Gestapo-Spionin pendelt sie zwischen Berlin, Zürich und Paris, lebt auf grossem Fuss, verrät Menschen, und landet schliesslich selbst im KZ Ravensbrück. Nach dem Krieg wird Mory von ehemaligen Mithäftlingen beschuldigt an Selektionen teilgenommen und selbst gemordet zu haben. Im ersten Hamburger Ravensbrück-Prozess wird sie am 3. Februar 1947 zum Tode verurteilt. In der Episode zu hören: • Caterina Abbati, Berner Historikerin und Autorin • Andrea Genest, Leiterin Gedenkstätte Ravensbrück Quellen: Literatur: Caterina Abbati: Ich, Carmen Mory. Das Leben einer Berner Arzttochter und Gestapo-Agentin (1906–1947). Chronos, Zürich 1999. Film: DOK: Der Todesengel aus Adelboden: Regie Michael Hegglin 2008 Mahn und Gedenkstätte Ravensbrück Musik: Ensemble Cantaderas - "OLVIDADAS - die Vergessenen" zu Ehren der spanischen Frauen, die zwischen 1939 und 1945 in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert wurden. ___________________ Hier lernt ihr die Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Der Eigenmietwert wird abgeschafft und alle Schweizerinnen und Schweizer können in Zukunft eine digitale ID beziehen und diese über eine App auf ihrem Handy hinterlegen. So hat die Bevölkerung am Sonntag abgestimmt. Ein doppeltes Ja.Dabei war das Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts erstaunlich deutlich. Umfragen hatten ein viel knapperes Resultat vorausgesagt. Das Ja zur E-ID hingegen war hauchdünn. Es kam zu einem Krimi - mit einem knapp besserem Ausgang für die Befürworterinnen und Befürworter.Wie kam es zu diesen Resultaten? Und was bedeuten diese Entscheide nun konkret?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, die Resultate des Abstimmungssonntags ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterDiverse Artikel zum Abstimmungssonntag: Politgeograf über das Aus des Eigenmietwerts: «Die Jungen sind selbst schuld, wenn sie finanzielle Zusammenhänge zu wenig verstehen»Trotz Ja zur Abschaffung: Der Eigenmietwert wird nicht so schnell fallenInterview zur Eigenmietwert-Abschaffung: Steigen nach dem Ja des Volks die Hauspreise? «Sie sind schon an der oberen Grenze»Kommentar: Knappes Ja zur E-ID: Beat Jans und das Parlament sind mit einem blauen Auge davongekommenWas kann die E-ID überhaupt? Das müssen Sie jetzt wissenTicker zur E-ID-Abstimmung Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, wie die Kaffee- oder Kakaobohnen, Öl oder Gas zu uns in die Schweiz kommen? Viele dieser Dinge kommen per Fracht- oder Containerschiff in die Basler Rheinhäfen. Die Rheinhäfen sind die nationale Verkehrsdrehscheibe am Güterverkehrskorridor Rotterdam-Basel-Genua. In den drei Basler Hafenteilen Basel-Kleinhüningen, Birsfelden und Muttenz werden jährlich 6 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. In der Sendung «Treffpunkt» wollen wir mehr darüber erfahren. Wir treffen in den Rheinhäfen den Direktor der «Port of Switzerland». Florian Röthlingshöfer arbeitet seit 2011 bei den Schweizerischen Rheinhäfen und kennt das Business und die Häfen sehr gut. Er weiss, wie wichtig der Hafen für die Region aber auch für die gesamte Schweiz ist.
In dieser Folge erkläre ich, warum ich es wichtig finde, bei finanzrelevanten Abstimmungen wie der zum Eigenmietwert am 28. September nicht nur Pro- und Contra-Argumente darzustellen, sondern auch meine persönliche Meinung zu äußern. Ich zeige, dass Politik und Finanzen eng miteinander verknüpft sind und Entscheidungen direkten Einfluss auf Investments, Immobilien und Steuern haben. Gleichzeitig betone ich, dass jeder frei entscheiden soll, ob er mit Ja oder Nein stimmt – am Ende zählt der Mehrheitsentscheid in unserer direkten Demokratie. Zudem gebe ich einen Ausblick auf ein weiteres Video zur Befragung der Schweizer Nationalbank, das zeigt, wie eng Geldpolitik und Wirtschaft verbunden sind.
Über 40 Schweizerinnen und Schweizer sind unterwegs nach Gaza. Sie nehmen an der «Global Sumud Flotilla» teil. Um die fünfzig Boote mit Menschen aus aller Welt wollen die israelische Seeblockade durchbrechen und Hilfsgüter nach Gaza bringen. In der Nacht auf Mittwoch wurden sie teils von Drohnen attackiert, was auch das Schweizer Aussendepartement EDA auf den Plan rief.Gleichzeitig hat Israel eine neue Bodenoffensive in Gaza-Stadt gestartet. Dort, wo Hunderttausende Menschen leben.Was machen diese Menschen jetzt? Wie steht es um die humanitäre Lage in Gaza? Und warum bringen jetzt Zivilistinnen und Zivilisten Hilfsgüter dorthin?Diese Fragen beantwortet Bernd Dörries, Nahostkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum Nachlesen:Über 40 Schweizer wollen Israels Seeblockade mit Hilfsgütern durchbrechen«Das Segel wurde zerfetzt»: Schweiz interveniert wegen Angriffen auf Gaza-HilfsflotteMacron: «Die Zeit ist gekommen, um dem Krieg in Gaza ein Ende zu bereiten» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Er war der erste Schweizer, der den Stanley Cup in die Höhe stemmen konnte! Der heute 47-Jährige absolvierte seine Junioren bei Gottéron, schaffte den Sprung in die erste Mannschaft, um dann nach Nordamerika zu gehen und 2001 mit den Colorado Avalanche den heiligen Gral des Eishockeys zu gewinnen. Seit zehn Jahren ist er nun bereits der Torhüter-Trainer von Freiburg-Gottéron. Aebischer spricht über seine Zeit in Nordamerika, über seinen Job als Goalie-Trainer, über die Entwicklungen des Goalie-Daseins und wieso es in seiner aktiven Zeit nie zu einer Rückkehr zu Freiburg-Gottéron kam.
Das liberale Magazin «Schweizer Monat» bekommt eine neue Führung. An der Spitze steht ab dem kommenden Jahr Giuseppe Gracia als Herausgeber. Der 58-jährige Kommunikationsberater und Autor mehrerer Romane und Sachbücher spricht in dieser Folge über seine Ziele für den Schweizer Monat, die Unterrepräsentation der Mehrheitsmeinung in den Medien und die aktuelle Weltlage.
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Ausländerkriminalität: Trump warnt in der Uno vor Schweizer Verhältnissen. Migration: Haben wir noch alle Tassen im Schrank? Krankenkassenprämien steigen weiter: Gesundheitssozialismus macht krank. Schweiz mischt sich in Gaza-Konflikt einDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Kanton Thurgau muss im kommenden Jahr voraussichtlich erstmals seit Langem wieder Schulden machen. Das geht aus dem heute präsentierten Budget 2026 hervor. Mit einem Minus von 85 Millionen Franken schliesst es schlechter ab als letztes Jahr. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne im Detail informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. · Auch die Stadt St. Gallen rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus. Die Stadt hat das Budget heute präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
In diesem Gespräch spricht Christian über seine Rolle als Festivaldirektor und Inhaber des Zürich Film Festivals, die Herausforderungen und Chancen der Finanzierung, die Bedeutung von Sponsoren und Partnerschaften sowie die Entwicklung des Filmgeschmacks bei der jungen Generation. Er thematisiert die Zukunft des Kinos im Kontext von Streaming-Diensten und die Relevanz von Schweizer Filmen. Zudem reflektiert er über die Bedeutung von Leidenschaft, Authentizität und analytischem Denken beim Filmgenuss sowie über Leadership und Dealmaking.Über Schweizer Erfolg: In “Schweizer Erfolg” spricht Dario Bühler mit den spannendsten Persönlichkeiten aus der Schweizer Wirtschaft: Unternehmer, CEOs und Querdenker teilen ihre Geschichten, Rückschläge und Erfolge – offen, ehrlich und inspirierend. Ein Podcast für alle, die mehr wollen als nur Business-Theorien – hier geht's um echten unternehmerischen Drive, mutige Entscheidungen und den Weg zum persönlichen Erfolg. Und die Schweiz bietet dafür die beste Plattform.Folge uns:Instagram: https://www.instagram.com/dariobuehler_digitalWebsite: digitalmacher.ch/podcastSpotify: https://open.spotify.com/show/7jkni8RomAn2rWsV9fBBDd?si=65e3ddc1c826438fApple Podcasts: https://buff.ly/3vGHfqQ Youtube: https://buff.ly/3vG9zJHZurich Film Festival: www.zff.com
Einst dominierten die Wasserkraft und zentrale Grosskraftwerke die Stromerzeugung, heute kommt immer mehr Solarenergie dazu. Die Nachfrage wird gleichzeitig durch E-Mobilität und Wärmepumpen geprägt. Im neuen «Think Dänk» diskutieren Energieökonom Ingmar Schlecht (ZHAW, Neon Neue Energieökonomik) und Christoph Eisenring (Avenir Suisse) über Chancen und Risiken der Energiewende, moderiert von Simon Stocker (Avenir Suisse). Sie sprechen […] The post War früher alles besser im Schweizer Stromsystem? appeared first on Avenir Suisse.
Die Sozialdemokraten lehnen die Gleichstellung ab. Das Parlament redet über Asyl, doch Beat Jans schaut aufs Handy. Donald Trump hat recht: Die Schweizer Gefängnisse sind mit Ausländern belegt. Die EU schafft das Netto-Null-Ziel nicht.
Die Jets der Schweizerischen Rettungsflugwacht, welche Schweizerinnen und Schweizer im medizinischen Notfall aus dem Ausland zurück in die Schweiz bringen, landeten bis jetzt nur am Flughafen Kloten. Ob Bern-Belp der neue Zielflughafen sein soll, wird aktuell verhandelt. Weiter in der Sendung · Mehr Sensibilisierung für Menschen mit Behinderungen: Oberwalliser Gemeinderäte sitzen selber in den Rollstuhl · Treppe neben Freiburger Funiculaire muss saniert werden · OL-Läufer Matthias Kyburz tritt zurück und konzentriert sich auf Marathon
Evelyn Palla heißt die neue Chefin der Deutschen Bahn. Himmelfahrtskommando oder Chance? Wir sprechen mit dem ehemaligen Schweizer Bahnaufseher Peter Füglistaler über deutsche Fehler, Chancen und was wir von der Schweiz lernen können.
Am 11. September traf sich auch dieses Jahr wieder die Schweizer und internationale Security Awareness Community in Bern, um sich zu vernetzen und auszutauschen. Der Swiss Security Awareness Day wird organisiert von Switch und iBarry und offeriert einen Tag voller Inspiration aus Forschung und Praxis. Dieses Jahr ging es auf der Bühne um Vertrauen, emotionale Elefanten, Horror-IT und vieles, vieles mehr. Zusätzlich hatten alle Teilnehmenden die exklusive Möglichkeiten die Security Arcade von Switch zu testen. Marcus und Katja diskutieren noch vor Ort über Highlights, Spannendes und Kritisches und sammeln ultimative Tipps beim Apero. Aufnahmen SSAD 2025: https://switch.mediaspace.cast.switch.ch/default/channels/view/channelname/Swiss%20Security%20Awareness%20Day%202025/channelid/121522 iBarry: https://ibarry.ch/ Prof. Dr. Karen Renaud, Ganna Pogrebna - Big Bad Bias Book: https://www.bigbadbiasbook.com/ ARCS modell (autonomy competence relateness https://learning-theories.com/kellers-arcs-model-of-motivational-design.html
Die UBS wolle die Schweiz verlassen und ihren Hauptsitz in die USA verlegen. Die «New York Post» berichtete über dieses Vorhaben. Doch solche Geschichten sind nicht neu: Unter Oswald Grübel kursierten sie, unter Sergio Ermotti ebenso, und selbst nach der Credit-Suisse-Übernahme. Passiert ist nie etwas, genauso wenig wie bei Nestlé oder anderen Konzernen, die in hitzigen politischen Debatten mit Wegzug drohten. «Es wurde immer wieder nach dem Wolf geschrien. Gekommen ist er aber nie», sagt Patrik Müller, Chefredakteur von CH Media. «Aber es wäre gefährlich, die Drohung der UBS als reinen Bluff abzutun.» Der internationale Wettbewerb sei gnadenlos und man dürfe auch nicht vergessen: Ein Grossteil der UBS-Aktionäre sind keine Schweizer. Was würde es für die Schweiz bedeuten, wenn ihre grösste Bank abziehen würde? Wäre die UBS in den USA überhaupt dasselbe? Und wie reagiert die Politik um Karin Keller-Sutter auf diese Gerüchte? Mehr Artikel zum Thema: Endspiel um die UBS: Warum ein Wegzug aus der Schweiz realistisch ist – und was Sergio Ermotti jetzt sagtFünf Irrtümer zum UBS-Wegzug: Müsste sich die Bank umbenennen, wenn sie den Hauptsitz in New York hat? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Patrik MüllerKontakt: podcast@chmedia.ch
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Oracle feiert TikTok & Meta. Apple feiert iPhone. FedEx feiert USA. Porsche feiert gar nix. Scout24 feiert Internationalisierung auch nicht - trotz DAX. Daimler Truck goes Rüstung, RTX wurde gehackt & Pattern feiert IPO. Sind Hausmeister KI-Profiteure? Spie (WKN: A14UTB) sagt: Ja! Anzeigenportale sind der Traum jedes Business-Nerds. SMG (WKN: A41J5Q) ist dieser Traum in der Schweiz. Die Bewertung: Leider auch traumhaft. Diesen Podcast vom 22.09.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Diesen Sonntag entscheiden die Schweizer an der Urne über das E-ID-Gesetz. Was die Vorlage bedeutet – und warum sie gefährlich istEin Standpunkt von Michael Straumann.Weltweit gewinnt die digitale Identität an Boden. Die EU arbeitet an einer Altersverifikations-App, die die E-ID direkt mit den Online-Aktivitäten der Bürger verknüpfen soll. Der Prototyp läuft bereits in Italien, Dänemark, Spanien und Griechenland. Parallel dazu wird eine digitale Brieftasche entwickelt, in der künftig Führerschein, Gesundheitsdaten und Bankkarten Platz finden.Auch Deutschland treibt die elektronische Identität voran: Der Koalitionsvertrag der schwarz-roten Regierung sieht ein verpflichtendes Bürgerkonto und eine E-ID vor, die mit der EU-Brieftasche gekoppelt wird. Im Vereinigten Königreich ist die elektronische Identität schon heute Voraussetzung für Arbeitsplatz, Wohnung und Gesundheitsversorgung. Australien geht noch weiter: Dort soll der Zugriff auf Internetsuchmaschinen wie Google oder Bing künftig nur noch mit E-ID möglich sein. In Schweden gilt sie zwar offiziell als freiwillig, ist aber im Alltag faktisch unverzichtbar – sei es bei Bankgeschäften, Steuererklärungen oder Arztbesuchen. Österreich wiederum setzt auf Druck: Wer die staatliche ID Austria verweigert, kann sanktioniert werden. So verlor kürzlich eine Lehrerin ihre Stelle, weil sie sich weigerte, die digitale Identität zu nutzen.Auch in der Schweiz drängt die Politik auf eine E-ID – gebremst einzig durch die direkte Demokratie. 2021 lehnte das Stimmvolk die damalige Vorlage mit deutlichen 64,4 Prozent ab. Statt diesen Entscheid zu akzeptieren, legte der Bundesrat rasch nach: In der neuen Gesetzesvorlage soll der digitale Identitätsnachweis nicht mehr von privaten Firmen, sondern angeblich vom Staat herausgegeben werden. Doch auch dieses Gesetz kommt glücklicherweise vors Volk. Am 28. September entscheidet sich, ob die Bürger die E-ID erneut ablehnen – oder ob sie sich diesmal von den Versprechen des Bundesrats und seiner Befürworter überzeugen lassen.Alles andere als staatlich...https://apolut.net/der-digitale-fichenstaat-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kann ich mit einem Schweizer in den Dialog gehen ohne zu direkt zu sein? Und was ist eigentlich direkt? Mehr dazu im heutigen Video.Unsere begleitete Auswanderung mit dem Onlinekurs - Die 7 Schritte in die Schweiz: https://www.auswandernschweiz.ch/challenge-page/auswandern-schweiz-onlinekurs
(00:46) Seit einem halben Jahrhundert fördert der Schweizer Jugendmusikwettbewerb den musikbegeisterten Nachwuchs. Weitere Themen: (05:18) Das Stück der Stunde: Max Frischs Klassiker «Biedermann und die Brandstifter» am Theater Luzern ist aktueller denn je. (09:28) Kein Regierungsgeld für «Israelischen Oscar»: Kulturminister dreht Filmpreis «Ophir» in Israel den Geldhahn zu. (10:42) Darf man aus einem Amoklauf an einer Schule Literatur machen? «Die Ausweichschule» von Kaleb Erdmann zeigt, wie wenig souverän wir mit Katastrophen umgehen. (15:37) Hatte Friedrich Dürrenmatt Wurzeln in Südamerika? Kolumbianischer Theatermacher Omar Porras bringt seit Jahrzehnten Texte des Schweizer Star-Autoren auf die Bühne.
Die Schweiz gilt als Musterbeispiel einer halbdirekten Demokratie. Unser System kann aber nur funktionieren, wenn man zu Kompromissen fähig ist, die dann breit getragen werden. Doch immer mehr Schweizerinnen und Schweizer sagen, dass der Zusammenhalt auch bei uns abnehme. Schwappt somit die Polarisierung, die andere Länder längst erfasst hat, auch auf unser Land über? Tragen […] The post Wie gefährlich ist die Polarisierung für unsere Demokratie? appeared first on Avenir Suisse.
In dieser Folge zeige ich euch mein Depot-Update für August und freue mich über eine Performance von +0,8%. Insgesamt liegt mein Portfolio dieses Jahr schon bei 7,7% und schlägt damit die Benchmark Vanguard FTSE All-World mit 1,6% deutlich. Besonders stark performen meine Aktieninvestments mit +12,1%, während ETFs und Krypto ebenfalls positiv beitragen. Trotz weniger Aktivität im Sommer, bedingt durch Reisen und andere Projekte, läuft mein Portfolio langfristig sehr stabil und überdurchschnittlich gut.
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Neue Alben von Jens Lekman, Baxter Dury, King Princess und Parcels? Müssen heute alle hinten anstehen. Denn: am Schweizer Musiktag läuft auf SRF 3 ausschliesslich Musik von Schweizer Acts - auch im Sounds! Wir präsentieren Brandneues (Anna Rey, Blind Butcher, deleterolf) und Altbewährtes.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Das volle Interview mit Niko? Gibt's auf unserer Deep-Dive-Plattform. Könnt ihr hier einen Monat kostenlos testen: https://herohero.co/oaws/invites/RZJXWTIYRE. Paramount will Warner Bros. kaufen, Alibaba will mehr Kohle in Rechenzentren pumpen. Opendoor hat neuen Chef und absurde Rallye, Micron hat laut Citigroup bessere Zahlen als gedacht, Adnoc hat wohl bald doch Covestro und Adobe hat Wachstum. Stadler Rail (WKN: A2ACPS) ist der neue Big Player bei der S-Bahn Berlin - dabei sind die Schweizer hier nur wenig bekannt. Wir ändern das. Unternehmen scheitern an den Grundlagen. Wer viel Goodwill in der Bilanz hat, hat viel Hoffnung auf die Zukunft. Wir haben im Podcast mit dem Bilanzexperten Nikolaj Schmolcke über das Thema “Schulden analysieren” gesprochen. Hier geht's zu seinem Podcast. Diesen Podcast vom 12.09.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
(00:30) Die Schweizer Jazz- und Blues-Szene verliert ein Sprachrohr: Das Magazin «JAZZ'N'MORE» wird nach der nächsten Ausgabe eingestellt. Weitere Themen: (05:22) Starker Jahrgang, kein Debut: Nominierte für Schweizer Buchpreis bekanntgegeben. (10:11) Nach 400 Jahren faszinieren Merians Bibelbilder noch immer: Im Basler Münster startet Ausstellung «iconic! Eintauchen in Matthäus Merians biblische Bildwelten». (14:16) Saisonauftakt am Zürcher Theater Winkelwiese: Zentrum für zeitgenössische Dramatik zeigt Stück «Herz aus Polyester» von Sarah Calörtscher. (18:26) 4'000 US-Filmschaffende fordern Boykott von israelischen Institutionen, die sich an «Völkermord und Apartheid» beteiligen. (22:44) Absage von Auftritt von Münchner Philharmonikern an Flanders Festival in Gent schlägt hohe Wellen: Solidarisierunsbekundungen für Dirigent Lahav Shani.
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100 Schweizer Hörspiel: Mit einem Klassiker der Weltliteratur! Textilverteter Alfredo Traps hat eine Panne: und wird eingeladen, zum Spass bei einer Gerichtsverhandlung mitzuspielen. Aus Spass wird Ernst für Traps – und wieder ein grosser Spass für uns Hörer! (00:00) Beginn Episode (00:10) Anmoderation (04:44) Vorwort, gesprochen von Friedrich Dürrenmatt höchstpersönlich (08:17) Beginn Hörspiel (86:39) Gespräch ____________________ «Die Panne» gehört zum Kanon der Schweizer und Weltliteratur, wurde verfilmt, auf die Bühne gebracht und als Erzählung gedruckt. Am Anfang stand aber das Hörspiel aus dem Jahr 1956! Das mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet wurde. ____________________ Mit: Amido Hoffmann (Alfredo Traps), Otto Nissl (Herr Werge, Richter a.D.), Franz Johann Danz (Kurt Zorn, Staatsanwalt a.D.), Siegfried Süssenguth (Herr Kummer, pensionierter Rechtsanwalt), Rudolf Hammacher (Herr Pilet) sowie Fred Karsten (Tobi), Walter Sprünglin (Wirt), Rudi Wiechel (Garagist), Thea Poras (Simone) ____________________ Regie: Alfons Hoffmann ____________________ Produktion: SRF 1956 ____________________ Ein weiteres wunderbares Originalhörspiel von Friedrich Dürrenmatt könnt Ihr hier hören: https://www.srf.ch/audio/krimi/herr-korbes-empfaengt-abendstunde-im-spaetherbst-von-duerrenmatt?id=AUDI20241128_NR_0048
In der 306. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um das Schweizer Nationalteam und die Spiele gegen Kosovo und Slowenien. Mit zwei Siegen ist das Team von Murat Yakin perfekt in die WM-Qualifikation gestartet und hat dabei eine neue Entschlossenheit und Seriosität an den Tag gelegt. In beiden Partien war die Schweiz das bessere Team und hat insgesamt sieben Tore erzielt.Einer der grossen Gewinner ist Stürmer Breel Embolo, der nun fünfmal in Folge mindestens ein Tor geschossen hat. Das ist seit 20 Jahren und einem gewissen Alex Frei keinem Schweizer Nationalspieler mehr gelungen. Und Embolo fühlt sich geehrt, dass man ihn nach seinen jüngsten Leistungen mit – wie er selbst sagt – «Herrn Frei” vergleicht.Die Themen:00:00 Intro07:07 Die Schweizer Siege21:27 Was ist in den USA passiert?29:02 Hat Yakin alles richtig gemacht?36:54 Embolo und «Herr Frei»42:17 Widmer, Akanji und Elvedi50:58 Wer drängt ins Team? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein, mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf? Weitere Themen: Der Nationalrat befasste sich am Dienstag mit insgesamt sieben Motionen zu PFAS, den Ewigkeitschemikalien. Diese können unterdessen nicht nur in den Böden, sondern auch in Lebensmitteln nachgewiesen werden. Das stellt insbesondere die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie vor ein Dilemma. Im Streit über die Haushaltskrise ist Frankreichs Mitte-Rechts-Regierung von Premier François Bayrou nach nur knapp neun Monaten gescheitert. Für Mittwoch ist ein grosser Generalstreik angekündigt, zwei Drittel der Bevölkerung fordern Neuwahlen.
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf?
Der Zürcher Entscheid, das Frühfranzösisch abzuschaffen, entfacht eine landesweite Diskussion: Überlasten zwei Fremdsprachen die Primarschule? Was bedeutet der Entscheid für Identität und Zusammenhalt in der Schweiz? Und wird das Klassenzimmer zur Bühne einer Gesellschaftsdebatte? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Silvia Steiner, Regierungsrätin ZH/Die Mitte und Zürcher Bildungsdirektorin; – Romain Clivaz, Politjournalist «Le Temps»; – Daniel Elmiger, Sprachwissenschaftler und ausserordentlicher Professor an der Universität Genf; – Alain Pichard, Grossrat GLP/BE und Lehrer in Biel; und – Susanne Hänni, Präsidentin Primarschule Dübendorf und Stadträtin Dübendorf/GLP.
Die US-Zölle von 39 Prozent für die Schweiz treffen die Firma Thermoplan hart. Sie liefert Kaffeemaschinen an Starbucks. Doch ein Umzug in die USA kommt für Thermoplan nicht infrage. Deshalb sucht der CEO nach kreativen Lösungen. Gast: Marcel Gyr, Reporter Host: Antonia Moser Die Reportage aus Weggis gibt's in der [NZZ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/ein-familienunternehmen-aus-weggis-baut-kaffeemaschinen-fuer-starbucks-nun-schielt-die-firma-nach-china-und-hofft-auf-das-naechste-grosse-ding-ld.1898786). Falls du die NZZ mal drei Monate testen willst, [hier ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB)geht`s zum Probeabo.
Es sind teils heftige Gewitter in der Nacht übers Land gezogen. Das dürfte in Zukunft noch häufiger vorkommen, mit dem Klimawandel gibt es mehr Starkregen und Hochwasser. Darum wird aktuell viel in den Hochwasserschutz investiert. Ausserdem in der Sendung: · Noch ist nicht klar, wie es genau zum Standseilbahn-Unglück in Lissabon kam - klar ist aber inzwischen, dass auch ein Schweizer unter den Todesopfern ist. · Die israelische Armee hat einen grossen Teil von Gaza-Stadt eingenommen. Sie kontrolliere laut eigenen Angaben 40 Prozent des Gebiets.
(04:21) Schweizer Theater starten in die neue Spielzeit – wo gibt es die grössten personellen Wechsel und welche Stücke gibt es zum Auftakt? Weitere Themen: (00:32) 100 Jahre Schweizer Hörspiel bei SRF 2 Kultur: Ein Rückblick auf ein nationales Ereignis. (08:46) Giftige Pilze und familiäre Abgründe: Kinostart «Quand vient l'automne» von François Ozon. (12:57) Vorschau auf das Festival «JazzChur»: Ein Kollektiv bringt frischen Wind in die Bündner Jazzszene.
Egal, ob Managerboni, Ukraine-Krieg oder Pornostar Rocco Siffredi: Todsünden und ihre Anhänger sind omnipräsent. Ein Blick auf die Todsünden von heute ist ein Blick in den gesellschaftlichen Spiegel unserer Zeit. Was bedeutet «Sündigen» für bekannte Schweizerinnen und Schweizer? Zwar leben wir nicht moralbefreit, aber in vielerlei Hinsicht doch tolerant für exzentrisches Verhalten, Ausschweifungen oder Eskapaden. Jede und jeder so, wie es sich richtig anfühlt, hört man oft. Skandale gibt es dennoch. Offenbar sind die Todsünden nicht totzukriegen. Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit: Noch immer sind sie fester Bestandteil der Gegenwart und sorgen für Aufschrei, Entsetzen – und Unterhaltung. Dem geht die «Sternstunde Religion» nach und trifft in einer Reportage prominente und weniger prominente Sünderinnen und Sünder des Landes. Wie denkt Stress über seinen Zorn? Wie geht Irina Beller mit ihrer Habgier um? Wie fühlt sich für die Ex-Miss Schweiz Bianca Sissing Neid an? Warum ist Wollust für Maggie Tapert so wichtig? Sind die Waldmenschen aus Bern als Aussteiger aus der Gesellschaft wirklich faul? Und wie erklärt der selbsternannte König Jonas Lauwiner Hochmut? Die Zuschauenden finden dies im Film von Alexis Amitirigala mit «Sternstunden»-Moderatorin Olivia Röllin heraus. Wiederholung vom 25. Mai 2025
Unter der Woche qualifizierte sich YB für die Europa League, dort spielt diese Saison auch der FCB, der am Mittwoch mit einem 0:2 gegen Kopenhagen die Champions League verpasste. Vielleicht macht das für den Schweizer Meister aber sogar Sinn. Nun wird sich zeigen, was auf dem Transfermarkt noch passiert.Nicht langweilig wird es derzeit um den FC St. Gallen, in Lausanne gerät Trainer Enrico Massen mit seinem Gegenüber Peter Zeidler aneinander. Zudem schauen wir nach Winterthur, wo sich Milos Malenovic und Ancillo Canepa gleich zu Mitchell van der Gaag auf die Bank setzen. Und nach Thun, wo still und leise ein Spitzenreiter geformt wurde.Im Fokus steht auch das Schweizer Nationalteam, das am Freitag gegen Kosovo in die Qualifikation für die WM 2026 startet. Besonders brisant im Vorfeld: Leon Avdullahu entschied sich letzte Woche für einen Verbandswechsel und wird im St.-Jakob-Park Gegner der Schweizer sein. Albian Hajdari könnte folgen. Trägt der Verband hier eine Mitschuld? Und hätte Murat Yakin die Abgänge verhindern können?Host: Marcel RohnerProduzentin: Sara SpreiterDie Themen:00:00 Intro05:20 Der FC Basel im Europacup und in der Liga20:00 Die Young Boys und Alvyn Sanches43:00 Zwischen Lausanne und St. Gallen krachts49:00 Was machen Trainer und Sportchef auf der FCZ-Bank?57:55 Das Wunder von Thun01:03:55 Das Nationalteam vor richtungsweisenden Spiele In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Autofahrerinnen und Autofahrer weichen dem Stau auf der Autobahn aus, indem sie durch Birsfelden fahren. Davon sind längst nicht mehr nur die Hauptstrassen betroffen, sondern auch Quartierstrassen. Weil andere Bemühungen nicht geholfen haben, scannt die Gemeinde nun mit Kameras Nummernschilder. Ausserdem Thema: · FDP-Kandidat Markus Eigenmann lanciert seinen Wahlkampf für den Baselbieter Regierungssitz · "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" am Theater Basel
Geschätzt rund 10'000 Schweizerinnen und Schweizer pro Jahr reisen in die Türkei für eine Schönheits-Operation. Dort sind solche Eingriffe deutlich günstiger. Der OP-Tourismus hat aber auch gravierende Nachteile. +++ Weiteres Thema: Backofen vorheizen oder nicht?
Gutzeit, Angela www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Im August 2005 führten tagelange Niederschläge in der Schweiz zu verheerenden Überschwemmungen. Es war eine der schwersten Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte. Sechs Menschen kamen ums Leben, rund 1000 mussten evakuiert werden. Der Schaden belief sich auf über 3 Milliarden Franken. Doch dieses katastrophale Ereignis hat auch dazu geführt, dass die Schweiz den Hochwasserschutz ausbaute.
Schweizerinnen und Schweizer sind in der Altersvorsorge für die Umsetzung neuer Lösungsansätze bereit. Das zeigt eine neue Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte Schweiz. Eine generelle Erhöhung oder ein Einfrieren des Rentenalters wird darin aber klar abgelehnt. Weitere Themen: Abnehmspritzen wie Ozempic, Wegovy oder Mounjaro erleben aktuell einen regelrechten Hype. Auch in der Schweiz. Doch die grosse Nachfrage birgt Gefahren: etwa durch das vermehrte Aufkommen von Nachahmer-Produkten. Seit zwei Wochen patrouillieren in der US-Hauptstadt Washington D.C. rund 2000 Angehörige der Nationalgarde. Offiziell will Donald Trump damit die Kriminalität bekämpfen. Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung glaubt aber, es gehe um Einschüchterung.
Rolf S. besitzt Dankesschreiben von der Front in der Ukraine und beste Beziehungen zur russischen Botschaft. Eine Geschichte über seltsame Verbindungen. Heutiger Gast: Leo Eiholzer, Investigativreporter der NZZ am Sonntag Host: Simon Schaffer Die [Recherche von Leo Eiholzer](https://www.nzz.ch/schweiz/putins-motorrad-club-in-der-schweiz-rolf-s-aus-biel-und-seine-seltsamen-verbindungen-zum-russischen-regime-ld.1896651) zum Präsidenten der Schweizer Nachtwölfe.
Im Sommer 2025 übernahm Melanie Schweizer eine führende Rolle im Organisationskomitee der „Global Sumud Flotilla“ – einer zivilgesellschaftlichen internationalen Initiative, die mit Dutzenden von Booten die Blockade Gazas durchbrechen will. Im Interview spricht Schweizer über ihre Motivation, die Pläne der Initiative und die Rechtslage nach internationalem Recht in Bezug auf die Situation in Gaza. LesenWeiterlesen
«Das Vaterland verteidigen», sagt der Schütze am Feldschiessen in Tafers FR. Die Schweizer Waffentradition bekommt durch das erhöhte Sicherheitsbedürfnis Aufwind – die Reportage in der Waffenszene. Dann: ein Schweizer Fabrikmanager auf Krisenmission in den USA. Und: Soll Trinkgeld versteuert werden? Waffenland Schweiz: Private rüsten auf Waffen sind in der Schweiz beliebt: Die Zahl der jährlich erteilten Waffenbewilligungen ist in den letzten zehn Jahren klar gestiegen. Warum wollen mehr Private eine Waffe? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Waffenfans, besucht Feldschiessen und trifft im Schiesskeller auf Menschen, die sich mit der Waffe sicherer fühlen. US-Zollhammer: Schweizer Manager im Krisenmodus Schweizer KMU stehen nach dem US-Zollhammer unter Schock. Die «Rundschau» begleitet zwei Firmen durch die Krisenzeit. Pascal Forrer, CEO der Firma Rego-Fix, ist auf Kundentour in den USA. Im Toggenburg besucht die «Rundschau» Käser Walter Räss, der sich um seine besondere Spezialität Sorgen macht. Streit ums Trinkgeld: Zustupf oder Schwarzgeld Das bargeldlose Bezahlen zeigt, welche Summen mit Trinkgeldern an Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbeifliessen. Nun prüft der Bund, ob auf elektronisch bezahlte Trinkgelder Lohnbeiträge erhoben werden sollen. Die «Rundschau» ist auf Beizentour und spricht mit Arbeitsrechtler Thomas Geiser, für den heute Trinkgeld Schwarzgeld ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, warum sie gegen die Versteuerung von Trinkgeld ist. Die «Rundschau» erscheint im neuen Look. Es wird zum ersten Mal aus dem neuen, digitalen Studio gesendet. Durch die Sendung führt Franziska Ramser.
Im Sommer 2025 übernahm Melanie Schweizer eine führende Rolle im Organisationskomitee der „Global Sumud Flotilla“ – einer zivilgesellschaftlichen internationalen Initiative, die mit Dutzenden von Booten die Blockade Gazas durchbrechen will. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht Schweizer über ihre Motivation, die Pläne der Initiative und die Rechtslage nach internationalem Recht in Bezug auf die SituationWeiterlesen
Experts are on a run of bad luck lately. Climate change predictions, Covid vaccine promises, jobs statistics, and economic analysis of the effect of the Trump administration's tariffs.What's the problem with the experts? Do they really know what they say they know? Do they know how much they don't know? On their most recent podcast episode, Peter Schweizer and Eric Eggers of The Drill Down take the experts out to the woodshed.