POPULARITY
Categories
Kann man Montage unterrichten? Kann man Intuition und Kreativität in einem Seminarraum weitergeben? Oder ist der Schneideraum ein mystischer Ort, dessen Gesetze man nur durch jahrelanges, einsames Schneiden erlernt? Diese Fragen sind so alt wie die Filmschulen selbst. Doch wenn jemand vom Schauspiel vor die Kamera stolpert, um dann dahinter seine wahre Berufung zu finden, lohnt es sich, genau zuzuhören. Heute geht es im „Credit to the Edit Podcast" um genau diesen Spagat zwischen Theorie und Praxis. Wir sprechen darüber, wie man Studierenden die Angst vor dem leeren Timeline-Fenster nimmt und warum das Drehbuch manchmal nur eine höfliche Empfehlung ist. Zu Gast ist der Filmeditor Kaya Inan, der nicht nur preisgekrönte Filme montiert, sondern sein Wissen auch u.a. an der Filmakademie Baden-Württemberg weitergibt. Dabei geht es weniger um den erhobenen Zeigefinger, als vielmehr um das „Hosen runterlassen": Kaya berichtet entwaffnend ehrlich, warum er seinen Studierenden auch mal seine misslungenen Rohschnitt-Fassungen zeigt und weshalb ein „Safe Space" im Schneideraum wichtiger ist als jedes Tastaturkürzel. Kaya Inans Weg zur Montage war dabei alles andere als geradlinig. Ursprünglich wollte er Schauspieler werden und landete über ein Casting in einer Gratiszeitung sogar in einem Kinofilm. Doch am Set faszinierte ihn nicht das Rampenlicht, sondern das, was danach passierte. Der Besuch im Schneideraum wurde zur Initialzündung. Heute vermittelt er genau diese Faszination in Seminaren. Zu Gast Kaya Inan, 1983 im schweizerischen Muri als Sohn türkischer Gastarbeiter geboren, ist ein vielfach ausgezeichneter Filmeditor, der zwischen Schweiz und Deutschland arbeitet. Über ein Streetcasting landete er als Neunzehnjähriger zunächst als Schauspieler in der Schweizer Komödie „Achtung, fertig, Charlie!", entdeckte dort aber seine Leidenschaft für den Schnitt und studierte von 2006 bis 2011 Montage an der Filmakademie Baden-Württemberg, inklusive eines Auslandsjahres an der Ryerson University in Toronto. Heute montiert Kaya Spiel- und Dokumentarfilme wie „Above and Below", „Cahier Africain", „In den Gängen", „Wanda, mein Wunder", „Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes" oder die Serie „Hausen" und wurde u. a. zweimal mit dem Schweizer Filmpreis für die beste Montage sowie dem Bild-Kunst Schnitt Preis ausgezeichnet. Er ist Mitglied der Schweizer, der Deutschen und der Europäischen Filmakademie und gibt seine Erfahrung als Lehrender an Filmhochschulen wie der Filmakademie Baden-Württemberg und der Zürcher Hochschule der Künste weiter, wo er mit Seminaren zu szenischer und musikalischer Montage die nächste Generation von Filmeditor:innen begleitet. Hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum man Filme manchmal am besten lernt, wenn man sie komplett neu erfindet – und warum selbst erfahrene Editoren manchmal nicht weiterwissen (und das völlig okay ist). Timeline-Shortcuts 00:00 Anmoderation 03:20 Kann man Montage lehren? 05:55 Vom Schauspieler zum Editor: Kayas Werdegang 15:34 „Entschleunigung": Die Kunst des Sichtens 18:40 Dozent oder Editor? Über Ehrlichkeit im Unterricht 28:00 In die Figur hineinversetzen: Empathie als Schnittwerkzeug 38:30 Musikalische Montage & „Above and Below" 43:10 Seminar „Reinventing the Scene": Das Drehbuch als Option 52:56 Kategorien feat. Liv, Jolle, Revan und Viola ❤️ 01:05:41 Abmoderation Weiterführende Links Kaya Inan – Wikipedia Filmakademie Baden-Württemberg
Kirchen starten Spendenaktion Grüne schärfen auf Parteitag ihr Profil Schweizer lehnen Erbschaftssteuer ab Von Dagmar Schlichting.
Wie fühlt es sich wirklich an, als Deutscher in die Schweiz auszuwandern?In diesem Video teile ich meine ehrliche Erfahrung – ohne Schönreden und ohne Vorurteile.Wurde ich willkommen geheißen oder eher skeptisch beäugt? Hier erfährst du, wie mich die Schweizer tatsächlich aufgenommen haben und was ich heute darüber denke.Unsere begleitete Auswanderung mit dem Onlinekurs - Die 7 Schritte in die Schweiz: https://www.auswandernschweiz.ch/challenge-page/auswandern-schweiz-onlinekurs
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Zahl der Asyl- und Schutzgesuche ist zurückgegangen. Dennoch hat sich die Zahl der Geflüchteten, die dauerhaft in der Schweiz leben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nun haben Bund, Kantone und Gemeinden das Asylsystem unter die Lupe genommen und am Freitag ihre Vorschläge präsentiert. Weitere Themen: Trotz formeller Waffenruhe kommt es im Gazastreifen immer wieder zu militärischen Zwischenfällen. Zu den Leidtragenden gehören insbesondere Kinder. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen gearbeitet. Im Gespräch schildert sie ihre Erlebnisse. Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz hantiert mit grossen Zahlen: Im nächsten Jahr kann die Koalition aus CDU/CSU und SPD 525 Milliarden Euro ausgeben. Allerdings enthält das am Freitag abgesegnete Budget immense zusätzliche Schulden.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Folge spreche ich darüber, wie sich der Begriff Finfluencer über die letzten Jahre entwickelt hat und dass ich selbst aus der klassischen Finanzblogger-Szene komme. Ich reflektiere, wie Social Media sowohl Chancen als auch Schattenseiten mit sich bringt – etwa Missgunst und Kritik mit wachsender Reichweite. Gleichzeitig betone ich, dass mir Transparenz und langfristiges Denken beim Investieren immer wichtig waren und ich viel von erfahrenen Investoren lernen durfte. Zum Schluss kündige ich an, dass im kommenden Jahr ein spannendes neues Projekt für meine Community starten wird und lade alle ein, sich über meinen Newsletter vorzuregistrieren.
In der Schweiz wird immer mehr alkoholfreies Bier statt Bier mit Alkohol getrunken. Seit Jahren schrumpft der Schweizer Biermarkt - auch weil der Boom der sogenannten Craft Biere vorbei ist, das von kleinen Brauereien kreiert wird. Und doch sind nicht alle Brauereien gleich stark betroffen. Weitere Themen: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert. Das italienische Parlament hat einstimmig für ein entsprechendes Gesetz gestimmt. Ist das mehr als nur Symbolpolitik? Wenn junge Männer heute auf Social Media unterwegs sind, begegnen sie oftmals vermeintlichen Erfolgsrezepten, die das Bild eines starken und überlegenen Mannes darstellen. Bei dieser sogenannten Manosphere sprechen sich etwa Influencer für männliche Dominanz und gegen Feminismus aus.
Bundesbern folgt seinen Vögten in Brüssel und will ein Zensurregime etablieren. Ein neues Gesetz soll erlauben, Plattformen zu sperren.Ein Standpunkt von Michael Straumann. Rund die Hälfte der Schweizer hat den klassischen Medien den Rücken gekehrt. Das zeigt das neue Jahrbuch Qualität der Medien der Universität Zürich: 46 Prozent gelten inzwischen als „News-Deprivierte“ — Menschen, die kaum Nachrichten nutzen und, wenn überhaupt, nur über Social Media. Ein historischer Höchststand.Neu ist diese Entwicklung nicht. Seit Jahren schrumpft das Vertrauen in die etablierten Medien. Für neu aufkeimende Medien, die eine Lücke im Markt sehen, öffnet sich damit ein Fenster. Für die Altmedien selbst – und erst recht für die Classe politique, die sie als bevorzugte Bühne nutzt – wirkt der Trend dagegen alarmierend. Die Deutungshoheit des politisch-medialen Komplexes erodiert in der Schweiz, wenn auch langsam.Statt sich selbstkritisch zu fragen, warum das Vertrauen seit Jahren bröckelt, weisen Altmedien und Politik hierzulande die Verantwortung gerne von sich. Mal sind es die Russen oder die Chinesen, mal die unregulierten sozialen Medien mit ihren intransparenten Algorithmen. Das Schlagwort lautet dann: Desinformation, Missinformation.Fake News verbreiten immer ‚die Anderen'Im Juni 2024 veröffentlichte der Bund einen Bericht mit dem Titel „Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation“, in dem vor den Gefahren vermeintlicher Falschnachrichten gewarnt wird. Und jüngst erklärte Albert Rösti – SVP-Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departments für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) – bei einem Auftritt im Verkehrshaus in Luzern, dass „Desinformation ein Verbrechen“ sei.Wenn dem wirklich so ist, müsste konsequenterweise Alain Berset, ehemaliger Vorsteher des Gesundheitsdepartements, für seine Falschaussagen in der Corona-Zeit strafrechtlich belangt werden – etwa für seinen Auftritt in der Arena vom 5. November 2021, als er fälschlicherweise behauptete, das Covid-Zertifikat zeige, „dass man nicht ansteckend ist“. Doch dazu wird es nicht kommen. Im Gegenteil: Berset mauserte sich zum Generalsekretär des Europarats und erhielt kürzlich von der Universität Freiburg sogar einen Ehrendoktortitel....https://apolut.net/sowjetisierung-der-debatte-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina; Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Schweizer, Marina; Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Schweizer Armee hat keine eigenen Satelliten. Doch das soll sich ändern. Um unabhängiger von anderen Staaten zu werden, will die Armee bis zu 15 Satelliten ins Weltall schicken. Sie sollen etwa eine sichere Kommunikation garantieren und Bilder zur Lagebeurteilung generieren.
Die Geschichte erzählt vom ungewöhnlichen Fall eines Deutschen, der in der Schweiz lebt und in der Ukraine Hilfe leisten wollte – mit Sanitätsmaterial und militärischer Grundausbildung. Begleitet von zwei Schweizern brachte er Hilfsgüter und bildete Soldaten im sicheren Umgang mit Waffen aus. Doch genau das führte zu Ermittlungen der Schweizer Militärjustiz wegen «fremden Militärdienstes». Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die rechtlichen Grenzen zwischen humanitärer Hilfe und militärischem Engagement. Die Ermittlungen begannen nach einem Zufall an der polnischen Grenze: Die Männer wurden mit Waffen kontrolliert, worauf ein aufwendiges Verfahren mit Hausdurchsuchungen und Überwachung im Wert von über 700'000 Franken folgte. Obwohl der Hauptvorwurf schliesslich fallengelassen wurde, blieb der Verdacht bestehen – mit schweren beruflichen und persönlichen Folgen für die Beteiligten. Andreas Maurer, der Inlandredaktor von CH Media, ordnet den Fall ein: Die Militärjustiz darf in der Schweiz auch Zivilisten bestrafen – eine umstrittene, aber gesetzlich erlaubte Praxis. Der Fall zeigt, wie schnell gut gemeinte Hilfe in einen juristischen Graubereich geraten kann. Gerade im Kontext des Ukraine-Krieges stellt sich die Frage, ob solche Gesetze noch zeitgemäss sind oder humanitäres Engagement zu stark einschränken.
Die Schweiz ist weltweit führend im Bereich Kleiderkonsum. Im Schnitt kaufen Schweizerinnen und Schweizer rund 60 neue Kleidungsstücke pro Jahr. Das ergibt 100`000 Tonnen für das ganze Land. Das sogenannte «Fast Fashion» verleitet dazu die neusten Kollektionen zu kaufen. Viele davon werden nur wenige Male getragen.
Übersetzung ist dank KI ein (fast) gelöstes Problem – genau so lange, bis man sich wirklich sicher sein muss. Warum das so ist und wie es besser geht, erklärt uns heute Samuel Läubli, CEO von Supertext. 2024 hat er sein eigenes KI-Startup mit Supertext zusammengeführt und entwickelt heute mit knapp 100 Mitarbeitenden massgeschneiderte LLMs, die Hand in Hand mit echten Sprachprofis laufend besser werden.www.supertext.comInstagram: @SupertextDiese Podcast-Episode wird präsentiert von HYRA - Das flexible Auto-Abo von Volvo: www.ifj.ch/volvo Folge uns auf LinkedIn, Instagram, Twitter, TikTok oder Facebook für hilfreiche News und neues Wissen und abonniere unseren Newsletter um den nächsten Startup Talk nicht zu verpassen.
Der Podcast «Apropos» wird am 8. Dezember live im Kaufleuten in Zürich aufgenommen. Die Hosts Alexandra Aregger und Philipp Loser sprechen mit Inlandredaktorin Anja Burri und Auslandchef Christof Münger über die Folgen des Nahost-Konflikts in der Schweiz. Tickets sind hier erhältlich.***«Pig Butchering» heisst so viel wie «Schweine schlachten». Dabei geht es um Kryptobetrüger, die immer mehr Schweizerinnen und Schweizer in die Investitionsfalle locken. Neue Zahlen zeigen, dass Opfer in der Schweiz seit 2022 bereits über eine halbe Milliarde Franken an Online-Investmentbetrüger verloren haben. Und weil die Betrüger in der Kryptowelt anonym bleiben, bleiben ihre Opfer oft machtlos.Von dieser Anonymität profitiert auch eine zweite Gruppe: die Rechtsextremen. Wie Recherchen des Tamedia Recherchedesks zeigen, sammeln Gruppierungen wie die Junge Tat mit Krypto ziemlich viele Spenden.Wie funktioniert das anonyme Spenden? Wie die Kryptobetrügerei? Und können wir uns davor schützen?Darüber spricht Christian Brönnimann, Reporter am Tamedia-Recherchedesk, in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat gemeinsam mit Sylvain Besson und Joan Plancade vom Magazin «Bilan» die perfiden Maschen der Onlinebetrüger analysiert und mit Opfern gesprochen.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerArtikel zum ThemaÜber 200'000 Franken: Schweizerin verliert ganzes Erbe ihres Vaters an Fake-Tinder-DateFinanzierung von Rechtsextremismus: «Gut gemacht!»: Nach Störaktion erhält die Junge Tat SpendenAbsturz in esoterische Finanz-Community: «Ich erkenne meinen Sohn nicht wieder»Mit Lügengeschichten bringt sie zwei Seniorinnen um 88'000 Franken Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Ein Schweizer Gerichtsurteil sorgt weltweit für Empörung. 2022 schrieb der Berner Handwerker Emanuel Brünisholz auf Facebook sinngemäß, dass man bei der Ausgrabung sämtlicher LGBTQ-Personen in 200 Jahren ausschließlich männliche und weibliche Skelette finden werde – alles andere würde sich als psychische Störung herausstellen. Der Kommentar rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan, und ein Richter verurteilte Brünisholz zu einer Buße von 500 Franken. Der Gender-Rebell weigert sich jedoch die Buße zu bezahlen, und tritt stattdessen eine zehntägige Haftstrafe an. AUF1 konnte exklusiv mit Brünisholz sprechen – und mehr über seine Beweggründe und das Skandalurteil erfahren.
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über gute Chancen auf steigende Aktienkurse, Tristesse beim Bitcoin und drei Deutschland-Reformen, die jetzt auf den Weg gebracht wurden. Außerdem geht es um: CoreWeave, Microsoft, Oracle, ServiceNow, Meta, Alphabet, Berkshire Hathaway, Uniper, Eon, RWE, Siemens Energy, Lufthansa, Fraport, BMW, Stellantis, Amazon, Intel, Block, Lift, Robinhood, Pinterest, Arista Networks, Roblox, Duolingo, Nu Holdings, Broadcom, Confluent, Micron Technology, Kenvue, Walmart, Keurig Dr Pepper, Freeport McMoran, Las Vegas Sands, BP, Bank of America, Nuccor, D.R. Horten, Chubb, Dominos Pizza, Meta, Nvidia, Figure Technology Solution, Disney, Sunrun, CMS Energy, Merus, Indivior, iShares MSCI EM ETF (WKN: A0RPWJ), Stubhub, CRH, Vistra, Klarna, Bullish, Figma, AMD, Fiserv, American Airline, Trust Financial, XBP Global Holdings, iShares Bitcoin Trust ETF (WKN: A3ERHE). Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Noch mehr „Alles auf Aktien“ findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast „Deffner&Zschäpitz“ hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
(00:36) Dorothee Elmiger war die Favoritin für den Schweizer Buchpreis. Nun hat ihn die 40jährige Schriftsellerin gewonnen mit ihrem Roman «Die Holländerinnen». Weitere Themen: (04:30) Johanna von Orléans am Theater Basel: Lies Pauwel inszeniert legendären Stoff unter dem Titel «Jeanne Dark». (08:50) Erste Schweizer Museumsschau zu niederländischer Künstlerin Jacqueline de Jong am Kunstmuseum St. Gallen. (13:15) Kunsthaus Zürich führt ab 2026 wieder Bargeld ein. (13:46) David-gegen-Goliath-Urteil: Wie beurteilt die SUISA, dass Gema gegen Techgiganten OpenAI in erster Instanz Recht bekommen hat? (18:20) Geplante Theaterreform sorgt in Italien für böses Blut.
Régis Gobet ist der Präsident vom Schweizerischen Brass-Band-Verband und bezeichnet den Brassband-Wettbewerb als Höhepunkt vom Jahr – nicht nur im Jubiläumsjahr. Blechbläserinnen und Blechbläser die sich zu Brass Bands zusammentun, gelten als hochgradig «angefressen». Im Zentrum steht der Wettbewerb – alle wollen ihr Bestes abliefern, um zu gewinnen. Hierfür üben sie über Jahre, Profis und Amateure gleichermassen. Sie treiben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an. Diese Begeisterung spürt man auch bei Régis Gobet. Damit macht er beste Werbung für den blasmusikalischen Grossanlass.
In dieser Folge rege ich mich über sogenannte Finanzanalphabeten auf, die meine Performance falsch beurteilen und nicht verstehen, wie Renditen in unterschiedlichen Währungen funktionieren. Ich erkläre, dass meine Portfolio-Performance in Schweizer Franken berechnet wird und zeige, dass ich mit über 10 % Rendite deutlich besser liege als viele glauben. Viele verwechseln dabei den Unterschied zwischen dem S&P 500 in US-Dollar und der umgerechneten Rendite in Franken. Am Ende zeige ich, wie wichtig korrektes Performance-Tracking mit Tools wie Portfolio Performance ist und gebe Tipps, wie man das richtig macht.
Wie David gegen Goliath kämpften die Schweizer Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden für ihre Rechte gegen die Habsburger. Bis heute ranken sich viele Sagen um den Treueschwur auf der Rütliwiese.**********Ihr hört in dieser Folge "Eine Stunde History":10:24 - Regula Schmied erklärt, was über die Schlacht am Morgarten bekannt ist und was nicht19:03 - Valentin Groebner beschäftigt sich mit den Mythen, die sich um die Gründung der Schweiz ranken28:02 - Volker Reinhardt erläutert, welchen Stellenwert die Mythen aus der Gründerzeit in der modernen Schweiz noch haben**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Die Habsburger: Rudolf I. wird römisch-deutscher KönigVia Reggia: Handel im MittelalterKapitulation der Wehrmacht im Mai 1945: Das Ende des Zweiten Weltkriegs**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartnerin: Regula Schmid-Keeling, Historikerin Gesprächspartner: Valentin Groebner, Historiker Gesprächspartner: Volker Reinhardt, Historiker Autorin: Luisa Filip, Deutschlandfunk Nova
Die USA senken die Zölle auf Schweizer Exporte auf 15 Prozent. Der Bundesrat teilte mit, die Schweiz und die USA hätten erfolgreich eine Lösung erreicht. Das Treffen mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer sei produktiv gewesen. Was heisst das nun für die Schweizer Wirtschaft? Alle Themen: (00:00) Schlagzeilen und Intro (01:33) 15 statt 39 Prozent: die US-Zölle auf Schweizer Exporte sinken (12:25) Nachrichtenübersicht (16:47) BBC entschuldigt sich bei Trump, weist Verleumdung aber zurück (23:35) Straffreiheit für pakistanischen Armeechef bis zum Lebensende (27:46)Wie wirken sich Erbschaften auf die Vermögensverteilung aus? (31:54) CAR-T-Zelltherapie: Meilenstein in der Krebstherapie (37:02) Spanien tut sich schwer mit Diktator Francos Erbe
In einem kleinen Ort Namens Bellingen besucht Kia Kuhnert eine kleine Schweizer Patisserie. Inhaber Rick nimmt sich Zeit, um ihr die Geschichte der mittlerweile 33 Jahre Alten Bäckerei zu erzählen.
It's harder than ever to buy a home, thanks to immigration, environmental regulations, and zoning restrictions. The word “crisis” gets used too often, but housing certainly qualifies. On the heels of an election won by Democrats who stressed “affordability,” the Trump administration has floated the idea of introducing 50-year mortgages to lower the entry cost of buying a home. Is that a good idea?
Einer von sechs jungen Schweizern hat so wenige Spermien, dass seine Zeugungsfähigkeit stark eingeschränkt ist. Eine neue Schweizer Studie zeigt, die Spermaqualität ist nicht überall in der Schweiz gleich. Gewisse Regionen fallen negativ auf. Es gibt einen Zusammenhang mit der Landwirtschaft.
Makers Church is a diverse community committed to following Jesus and loving people. No matter where you are in your faith journey, you are welcome at Makers Church. As a Christ-centered, Bible-believing church, we exist to make on earth as it is in heaven by developing and commissioning followers of Jesus Christ to love God and love others•Subscribe to our channel for fresh content to keep you connected at Makers Church and inspired all week long. •GIVE US A FOLLOWWebsite: https://www.makerschurch.orgMakers Church Facebook: https://www.facebook.com/MakersChurchMakers Church Instagram: https://www.instagram.com/makerschurchSpotify: https://open.spotify.com/artist/18RJPfsfH9zZxck4MTEXDI
Laut den neuen Klimaszenarien drohen der Schweiz mehr Überschwemmungen, Murgänge, Dürren. Ist das noch versicherbar und warum versichern Schweizer Versicherungen immer noch klimaschädliche Projekte? Kritische Fragen an Stefan Mäder, den Präsidenten des Schweizerischen Versicherungsverbandes. Die Klimaszenarien, die der Bund diese Woche – kurz vor dem Start der UNO-Klimakonferenz in Brasilien - vorgestellt hat, zeigen bei allen Unterschieden zwischen den möglichen Verläufen, dass mehr und intensivere Extremwetterereignisse auf die Schweiz zukommen wegen der Erderwärmung. Die klimabedingten Schäden sind auch in der Schweiz in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Bleibt die Schweiz tatsächlich versicherbar, wie die Versicherungen sagen? Und zu welchem Preis? Warum sind Schweizer Versicherungen nach wie vor in Öl- und Gas-Projekte involviert, die nachweislich dem Klima schaden? Warum machen Sie nicht mehr mit bei internationalen Klima-Transparenz-Initiativen? Und, wie rechtfertigen sich private Versicherungsleistungen, wenn im Notfall trotzdem vielerorts der Staat einspringen muss? Der Versicherungsverband mischt sich seit einiger Zeit aber auch aktiver in die öffentliche Debatte um die Altersvorsorge ein. Nach der krachenden Niederlage der BVG-Reform vor einem Jahr setzt er auf mehr Information. Aber ist das Schweizer 3-Säulen-System tatsächlich reform- bzw. zukunftsfähig? Warum lassen die Versicherungen ihre Kunden nicht stärker an den Gewinnen auf den Aktienmärkten teilhaben? Der Bundesrat hat diese Woche den Mindestzinssatz auf 1.25 Prozent belassen. Und, ist es richtig, dass der Kapitalbezug nach der Pension steuerlich attraktiver ist als eine Rente? Stefan Mäder, Präsident des Schweizerischen Versicherungsverbands SVV und Vize-Präsident des Wirtschaftsdachverbands economiesuisse, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
«Einstein» begleitet ein junges Luchsweibchen aus dem Wildnispark Zürich auf den Weg in die Freiheit – als Hoffnungsträgerin für ihre Art. Für die Schweizer Luchse hingegen häufen sich die Alarmzeichen: Eine neu entdeckte Erbkrankheit zeigt die Folgen von Inzucht und des fehlenden Gen-Austauschs. Freya auf Reisen Die Sendung begleitet das junge Luchsweibchen Freya vom Wildnispark Zürich in Langnau bis zur Auswilderung in den Wäldern Ostdeutschlands. Dort soll sie helfen, eine stabile Population aufzubauen. Freyas Reise führt zuerst in ein spezielles Gehege in Thüringen, wo sie mehrere Monate auf die Freiheit vorbereitet wird, bevor sie ausgewildert wird. Warum die Schweiz Luchse exportiert und selbst Probleme hat Während Freya in Deutschland mithilft, die junge Luchspopulation zu stärken, kämpft die Schweiz mit den Folgen der eigenen Pionierarbeit. Vor über fünfzig Jahren wurden hier die ersten Tiere ausgewildert – eine Erfolgsgeschichte, die den Luchs zurück in die Alpen und den Jura brachte. Heute leben rund 340 erwachsene Luchse in der Schweiz, die grösste Population Westeuropas. Doch die Erfolgsgeschichte hat einen Schatten: Alle Tiere stammen von wenigen Individuen ab. Die genetische Vielfalt ist gering, und das hat Folgen. Alarmierende Befunde «Einstein» zeigt, wie Forschende den Gesundheitszustand der Schweizer Luchse untersuchen. Im Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit in Bern werden tot aufgefundene Tiere analysiert. Dabei stiessen die Fachleute auf ein Rätsel: Immer wieder starben junge Luchse ohne erkennbare Ursache. Die Spur führt zu einer genetischen Erkrankung – erstmals wissenschaftlich nachgewiesen. Betroffen ist ausgerechnet die jüngste Population in der Nordostschweiz. Mehr Austausch und frisches Blut Generell häufen sich zudem seit längerem auch Herzfehler. Fachleute warnen: Ohne frisches Erbgut könnten die Schweizer Luchse immer kränker werden und der Bestand langfristig schrumpfen. Ein Problem: Die isolierten Populationen im Jura, in den Alpen und der Nordwestschweiz tauschen kaum Gene aus. Einerseits soll nun dieser Austausch unter den Gebieten gefördert werden, andererseits fordern Fachleute auch die Aussiedlung neuer Luchse aus dem Ausland. Doch die Umsetzung ist komplex: Sie erfordert internationale Kooperation, rechtliche Abklärungen und die Akzeptanz der Bevölkerung.
Der 34-jährige Demokrat und Muslim Zohran Mamdani ist neuer Stadtpräsident von New York. Ganz zum Ärger von US-Präsident Donald Trump, der bereits im Vorfeld der Wahl angekündigt hat, Mamdani bekämpfen zu wollen. Das Gespräch mit USA-Experte Stephan Bierling. Weitere Themen: Der deutsche Innenminister Alexander Dobrindt hat den islamistischen Verein «Muslim Interaktiv» verboten. Der Verein sorgte im April 2024 mit einer Kundgebung in Hamburg bundesweit für Empörung. Nun hat das Innenministerium daraus die Konsequenz gezogen. Schweizer Ärzte und Ärztinnen müssen derzeit viel Geduld aufbringen, wenn es um ihren Facharzttitel geht. Gynäkologinnen, Psychiater, aber auch Anästhesisten warten monatelang auf die Anerkennung, weil das zuständige Institut, das die Titel herausgibt, überlastet ist. Woran liegt das?
Volljährige Männer aus der Schweiz müssen für einen Dienst einrücken. Entweder in die Armee, in den Zivilschutz oder in den Zivildienst. Die Wehrpflicht ist dabei nur auf ein Geschlecht begrenzt: Männer müssen, Frauen dürfen.Die Service-Citoyen-Initiative will das ändern. Ende Monat stimmen wir darüber ab, ob eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden soll. Laut der Initiative sollen Schweizerinnen und Schweizer - je nach Ausgestaltung auch Ausländerinnen und Ausländer - einen obligatorischen Dienst für die Allgemeinheit absolvieren.Die Initianten versprechen sich davon mehr Solidarität in der Gesellschaft, ein stärkerens Miteinander. Die Gegnerinnen und Gegner finden, die Initiative würde das aktuelle Milizsystem untergraben – und Frauen würden heute schon genug machen.Was ist an diesen Argumenten dran? Was würde so ein Service Citoyen genau bedeuten? Und wie hoch stehen die Chancen für eine Annahme der Initiative?Das erklärt Bundeshausredaktor Quentin Schlapbach in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterArtikel zum Thema: Brauchen Spitäler, Pflegeheime und der Naturschutz überhaupt mehr Hilfspersonal?Interview zu Service citoyen: «Das Militär besteht zu 98 Prozent aus Männern. Dass sich Frauen das nicht antun möchten, verstehe ich»Müssen bald auch Schweizer Frauen ins Militär? 8 Fragen zum Service CitoyenWer freiwillig Einsätze leistet, soll mehr Ferien bekommenInitiativkomitee startet Kampagne für den Service citoyen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Trumps Flugzeugträger in Südamerika: Bei Putin wäre Aufschrei kolossal. Schweizer Wohnungen nur für Schweizer? Gaga-Vorschlag der SVP. Anna Netrebko, zerbombtes Zürich und die Verdi-Oper. Jung-Akademiker ohne Job. Brideshead revisitedDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
The assassination of Charlie Kirk and other killings by young and seemingly well-educated but radicalized young people has led many to ask: Why does this keep happening? The problems begin not in college, but in the K-12 schooling that is infested with a mind-altering system of control. It is called “social emotional learning” (SEL), and a new book by Priscilla West warns that it will take decades to undo the damage it has done to childhood education.
Im letzten Kriegswinter 1944/45 reist der Berner Offizier Fritz Dasen mitten ins zerbombte Nazi-Deutschland. In Schweizer Diensten kontrolliert er als Kriegsgefangenen-Inspektor Lager und Gefängnisse. Auf seinen Inspektions-Reisen spricht Fritz Dasen mit britischen und amerikanischen Kriegsgefangenen – und versucht bei den deutschen Lagerkommandanten kleine Verbesserungen zu erreichen: ein warmes Essen, ein Gespräch, ein Moment Menschlichkeit im Grauen des Krieges. Der SRF-Podcast «Geschichte – Schweizer im Dritten Reich» erzählt Dasens fast vergessene Mission: die Arbeit der Schweizer Kriegsgefangenen-Inspektoren, die mitten im Untergang des «Dritten Reichs» unter Lebensgefahr für die Einhaltung des Völkerrechts kämpften. In der Episode zu hören: -Simone Hofstetter, Historikerin -Sascha Zala, Historiker und Direktor der Forschungsstelle Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis) Quellen: -Masterarbeit Simone Hofstetter , Historisches Seminar der Universität Zürich (2011) "Schweizer Schutzmachttätigkeit im Rahmen der Genfer Konventionen während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland" -Erlebnisbericht Fritz Dasen vom August 1945
Das Halbtax der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) ist das bekannteste Abo für den öffentlichen Verkehr in der Schweiz. Und das beliebteste. Jetzt soll es verschwinden. So zumindest berichtete es kürzlich der «K-Tipp».Zahlreiche Medien – auch wir – griffen das auf und lösten einen ziemlich grossen Aufschrei aus. Ein Aufschrei, der nicht zum ersten Mal zeigte, wie nahe die SBB den Leuten sind.Warum ist das eigentlich so? Was sagt diese spezielle Verbindung zu ihrer Bahn über die Schweizerinnen und Schweizer aus? Und vor allem: Was haben die SBB mit dem Halbtax wirklich vor?Wirtschaftsredaktor und Verkehrsexperte Benjamin Bitoun ordnet den Aufschrei rund ums Halbtax in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Ruhig und sachlich, natürlich.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerMehr zum Thema: Halbtaxabo soll laut Bericht abgeschafft werden – Verband dementiertDer Swisspass-Chef stellt klar: «Das Halbtax bleibt – es wird sogar billiger»Nach Verwirrung um Halbtax-Abschaffung: So soll das neue Tarifsystem im ÖV aussehen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Voting security is always a hot topic around election time, but manipulation of our electoral system is a bigger problem that we have to worry about all the time. On the most recent episode of The Drill Down podcast, we are not talking about stolen ballots, “ballot harvesting,” or other shenanigans that can happen during an election, but about how congressional districts are both drawn and apportioned. Two things recently in the news raise questions about how we do those things, and whether it's still the best way.
(00:39) Wanderausstellung zum Thema Schweizer Architektur will das Image der Schweizer Architektur international updaten. Weitere Themen: (05:22) Wiener Festwochen-Intendant Milo Rau hat harte Kritik geerntet für seinen offenen Brief. (09:54) Die Video-Installationen «Scenes from the Invention of Democracy» im Museum Tinguely von Oliver Ressler verbinden Kunst und Aktivismus. (14:24) 80'000 neue Sittenwächter im Iran: Die Ankündigung soll Angst und Schrecken verbreiten.
Send us a textIn this final episode of season three of Queerly Beloved, I drop in with Yaron “Dashboard” Schweizer: a community weaver, theatre maker, and director of Chinkapin Craftstead. From kibbutz days to the Eggplant Faerie Players to a hand-built, off-grid life in rural Tennessee, Dashboard has been practicing the art of community living for decades. We start with a conversation about the tender tension of our time: holding grief and rage without losing levity, and how joy can be a sustainable form of resistance.About Our GuestYaron “Dashboard” Schweizer has been committed to community living and organizing—and to theatre acting and directing—for most of their life. They lived on a kibbutz as a young adult, studied acting in New York City, and moved to rural Tennessee in 1994. A former member of the Eggplant Faerie Players, Dashboard toured nationally with multiple shows. In 2004, they and their partner joined friends in a hollow near Woodbury, hand-building their off-grid home. Dashboard now serves as director of Chinkapin Craftstead, a nonprofit queer arts organization uplifting queer, trans, and BIPOC voices.
Monika Bütler rechnet scharf, redet klar und denkt weiter als bis zur nächsten Prognose. Beschrieben wird sie als schüchtern-laut und nüchtern-humorvoll. Sie gehört zu den gefragtesten Schweizer Ökonominnen. Fast zwei Jahrzehnte hat sie an der HSG die Wirtschaftsforschung mit aufgebaut und geprägt. Die Ökonomin, Mathematikerin, Physikerin und zweifache Mutter hat immer voll gearbeitet und früh über ihre Eltern erfahren, was Verantwortung heisst: Diese mussten wegen Schicksalsschlägen schon als Kinder für andere sorgen. Im «Focus» mit Beatrice Gmünder spricht sie über den Wert von Geld, wie Biografien unsere Haltung zu ökonomischen Fragen prägen – und warum la Grande Dame der Sozialversicherungen einen Teil ihres 100'000-Franken-Forschungspreises lieber in eine Badewanne und eine Feuerschale gesteckt hat, statt nur in Aktien. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 03:40: Monika Bütlers Umgang mit Geld 10:58: Kindheit in Brugg (AG) als schüchternes Kind 18:41: Einsame Zeit im Mathe- und Physikstudium 28:55: Monika Bütler wünscht sich mehr Diversität in den Fakultäten 42:01: Familie und Karriere war eine grosse Herausforderung. ____________________ Team - Host: Beatrice Gmünder - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 02.06.2025 ausgestrahlt.
The federal government remains in a shutdown and, depending on whom you believe, it is either because Democrats want to give free healthcare to illegal immigrants, or Republicans want to jack up costs on ordinary Americans. What's going on, and who's right?