POPULARITY
Categories
Jahrzehntelang galt Pakistan als sicherer Hafen für Millionen afghanische Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in ihrer Heimat flohen. Damit ist Schluss. Bis Jahresende will Pakistan die Flüchtlinge abschieben. In Afghanistan erwarten sie Armut, Hunger und die radikal-islamistischen Taliban. Mehrafzon Jalili hatte grosse Träume. In Afghanistan studierte die 24-jährige Zahnmedizin. Dann kamen die Taliban, ihr Vater wurde ermordet, die Rest-Familie floh ins Nachbarland Pakistan. Gut vier Jahre später steht wieder alles auf der Kippe. Erst setzten sie die pakistanischen Vermieter auf die Strasse. Dann wurde auch ihr Not-Lager in einem Park in Islamabad mitten in der Nacht von der Polizei gestürmt. Pakistan will bis Jahres-Ende alle afghanischen Flüchtlinge ausschaffen. Darunter auch solche, die vor der Machtübernahme der Taliban für westliche Regierungen oder das Militär gearbeitet haben. In Afghanistan drohen ihnen Folter und Tod. Frauen wie Mehrafzon Jalili dürfen unter den Taliban nicht studieren, nicht arbeiten, nicht einmal singen. «Afghanistan ist wie ein Friedhof geworden», sagt Jalili. Pakistan - politisch instabil, hochverschuldet und vom Militär dominiert - gibt den afghanischen Flüchtlingen pauschal eine Mitschuld an den vielen Terroranschlägen in Pakistan - und bestraft sie. Die Flüchtlinge würden zu Sündenböcken gemacht, kritisieren Menschenrechtsorganisationen. Die internationale Gemeinschaft, die helfen könnte, schaut weg.
Eine dänische Geheimdienstanalyse warnt: Unter bestimmten Bedingungen könnte Russland schon 2031 in der Lage sein, einen Krieg gegen die NATO zu führen. Übertriebener Alarmismus oder reale Gefahr? Eine Gruppe von Militärexperten fordern eine verbale Abrüstung.
Wie sieht eine wirklich wehrhafte europäische Gesellschaft aus – und wie kommen wir da schnellstmöglich hin? Das diskutieren wir in einem Panel mit führenden Köpfen aus Wirtschaft, Militär und Wissenschaft.
Die Bundesregierung hat am 15. Dezember im Rat der Europäischen Union zugestimmt, den Schweizer Militäranalysten und mehrmaligen Sachbuchbestsellerautor in Deutschland, Jacques Baud, auf die EU-Sanktionsliste zu setzen. Als einzige Begründung wird ohne weitere Belege angeführt, er sei „regelmäßig Gast in prorussischen Fernseh- und Radioprogrammen“ und verbreite Theorien zur Entstehung des Ukrainekriegs, die die EU nichtWeiterlesen
Dr. Peter Tauber befasst sich mit der Frage, wie es um die Sicherheit Deutschlands steht und welche politischen, militärischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen dafür notwendig sind. Diese „Zugehört“-Folge wurde bei der 64. Internationalen Tagung für Militärgeschichte (ITMG) im November 2025 im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden aufgezeichnet. Begriffe wie Kriegstüchtigkeit und Wehrhaftigkeit waren lange Zeit nicht im öffentlichen Diskurs Deutschlands präsent, heute stehen sie in dessen Fokus. Ausgehend von der Beobachtung, dass die Geschichte der Bundesrepublik als eine fortwährende Suche nach Sicherheit verstanden werden kann, ordnet der Parlamentarische Staatssekretär a.D. und promovierte Historiker Peter Tauber die aktuellen sicherheitspolitischen Debatten ein. Unsere Sicherheit als gemeinsame AufgabeTaubers Vortrag beleuchtet drei zentrale Ebenen: die Rolle der Politik, den Zustand der Bundeswehr und die Verantwortung der Gesellschaft. Besonders ausführlich geht Tauber auf die gesellschaftliche Dimension von Sicherheit ein. Er verweist auf aktuelle Studien des ZMSBw, die zeigen, dass sich das Bedrohungsbewusstsein in der deutschen Bevölkerung seit 2022 deutlich verändert hat. Sicherheit dürfe nach Tauber nicht allein als Frage von Zuständigkeiten verstanden werden, sondern als gemeinsame Verantwortung. Die zentrale Frage laute daher nicht nur, wie sicher Deutschland ist, sondern was heute getan werden muss, um auch künftig in Frieden und Freiheit leben zu können.
Die Rega muss ihren Hauptsitz am Flughafen Zürich bis Ende 2030 verlassen. Seit Längerem ist bekannt, dass die Flugrettung nach Kägiswil im Kanton Obwalden ziehen möchte. Nun macht die Rega Ernst: Sie hat ein Baugesuch für einen neuen Hauptsitz auf dem früheren Militärflugplatz Kägiswil eingereicht. Weitere Themen: · FCZ setzt Sportchef Milos Malenovic ab. · Zwei FCZ-Fans müssen nach Angriff auf GC-Fans vor Gericht. · Geschenke kaufen, Weihnachtsmenü zusammenstellen und Pendenzen erledigen: Pfarrer Christian Walti vom Zürcher Grossmünster verrät, wie man in der hektischen Weihnachtszeit Besinnlichkeit findet.
Die EU beschließt 90 Milliarden Euro für die Ukraine. Selenskyj sagt: Es reicht trotzdem kaum. Wir erklären, wofür das Geld gebraucht wird – von Militär bis Stromnetz. Yuriy riskiert für Letzteres täglich sein Leben.**********Podcasttipp "What the Wirtschaft"Russisches Vermögen: Euroclear, die Firma hinter den eingefrorenen Milliarden**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Florian Kellermann, ARD-Korrespondent in Kyjiw Gesprächspartner: Yuriy, arbeitet im ukrainischen Energiesektor in der Region Donezk**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an unboxingnews@deutschlandradio.de
Der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt begrüßt den neuen Milliarden-Kredit für die Ukraine. "90 Milliarden Euro ist natürlich ein Wort, damit kann die Ukraine tatsächlich ihre Militärausgaben im nächsten Jahr, und zur Not auch weit hinein in das übernächste Jahr, finanzieren", sagte der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Militärgericht verurteilt Schweizer Söldner, Leben im Flüchtlingslager Ain al-Hilweh, mit dem Veterinäramt unterwegs auf Kontrolle, Migros löst mit KI-Grittibänz einen Hype aus
US-Präsident Donald Trump hat sich am Mittwochabend in einer Ansprache zur Hauptsendezeit an die US-amerikanische Öffentlichkeit gewandt. Im Mittelpunkt seiner Erklärung standen die wirtschaftliche Lage der USA, die Entwicklung der Inflation sowie die Auswirkungen seiner Entscheidungen.
The Future of Power - Der Geopolitik-Podcast von Agora Strategy
In dem Agora Strategy Group Geopolitik-Podcast „The Future of Power“ lädt Dr. Timo Blenk (CEO) monatlich Entscheidungsträger aus Diplomatie; Wirtschaft; Politik und Militär ein, um aktuelle geopolitische Entwicklungen zu diskutieren. Über die Einflüsse dieser zu informieren und fundierte Entscheidungsgrundlagen zu schaffen, ist der Kern dieses Projekts. Diesen Monat zu Gast ist Dr. Elli Pohlkamp, Ostasienexpertin und Leiterin des Agora Strategy Institutes! In der 36. Folge unseres Podcasts sprechen Dr. Blenk und Dr. Pohlkamp über die Eskalation im Konflikt zwischen Japan & China, die Great-Power-Dynamiken zwischen den USA & China und geben einen Ausblick auf 2026! Die wichtigsten Themen des Monats · Ostasien: Chinas Machtansprüche und die Zukunft Japans · Sino-amerikanisches Rivalität: Kräftemessen ohne wirkliche Eskalation? · Ausblick 2026: Europäische Potenziale, hybride Bedrohungen und die Konfliktherde von morgen Hausmitteilungen · Alle weiteren Folgen des Podcasts · „Agora Strategy Group“ Webauftritt · „Agora Strategy Group“ bei LinkedIn Aktuelle Projekte, Veröffentlichungen & Veranstaltungen des Agora-Strategy-Teams · Agora Institute Executive Mitgliedschaft · Agora Strategy Report: Energie als Machtfaktor: Wie Geopolitik über Europas Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit entscheidet · Agora Strategy Study: Battery Manufacturing 2030+: From Hype to Hard Truths Agora Strategy Report: Europe's New Frontline: Hybrid Threats and Cyber Risks in the Baltic Region
Der Chevrolet Blazer K5- Viel Platz, starker Auftritt Als Chevrolet den Blazer auf den Markt brachte, hatte das Unternehmen vor allem die Konkurrenzfahrzeuge Ford Bronco und International Scout im Blick. Der Erfolg dieser Off-Roader zeigte, dass hier ein neues Marktsegment heranwuchs, das die uramerikanische Sehnsucht nach Freiheit bediente: grenzenloser Fahrspaß, auch jenseits asphaltierter Straßen. Ikonisch war dann die zweite Generation des K5. Ein kompakter, Offroad-tauglicher SUV mit großzügigem Innenraum und abnehmbaren hinterem Dachteil. Auch die Motoren waren recht potent, mit Ausnahme des 4,1 bzw. 4,8 Liter großen Sechszylinders, der allgemein als zu schwach bewertet wurde. Die solide, unkaputtbare Technik war nichts für von Ingenieurskunst verwöhnte Automobil-Connaisseure, allerdings erforderte sie auch nicht sonderlich viel Pflege- und Wartungsaufwand. Das große Problem des Blazers ist hingegen der Rost. Überraschenderweise sind die Exemplare, die für das Militär gefertigt wurden, davon weniger betroffen. Allerdings sind sie in der Ausstattung in aller Regel nicht unbedingt luxuriös. Der Blazer taugt als Alltagsoldtimer, wenn man denn den Platz hat, das doch sehr große Auto unterzustellen. Ron und Frederic sind sich mal wieder einig: der Chevrolet Blazer K5 ist toll. Während Frederic allerdings zur zivilen Variante in einer Zweifarbenlackierung mit 5,7 Liter-V8 und Cheyenne-Ausstattung tendiert, ist Ron weniger wählerisch. Er würde auch die rustikale Militärvariante mit dem 6,2 Liter großen Diesel nehmen, wenn auch nicht in Flecktarn. Was das alles mit Sheriffs, Lowridern und anfälligen Heckscheiben zu tun hat – das alles erfahrt ihr in diesem Podcast.
Hur bygger man världsledande träningssystem när förutsättningarna förändras från år till år? I veckans avsnitt möter vi Joakim Alhbin, chef för Training & Simulation på Saab, och följer resan från produktmognad till snabb expansion. Ett samtal om teknik, tillit, beslut i högt tempo och om varför träning, data och interoperabilitet blivit avgörande i ett nytt säkerhetsläge. Ett avsnitt för dig som vill förstå hur försvarsteknik formas.
Jahrzehntelang galt Pakistan als sicherer Hafen für Millionen afghanische Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in ihrer Heimat flohen. Damit ist Schluss. Bis Jahresende will Pakistan die Flüchtlinge abschieben. In Afghanistan erwarten sie Armut, Hunger und die radikal-islamistischen Taliban. Mehrafzon Jalili hatte grosse Träume. In Afghanistan studierte die 24-jährige Zahnmedizin. Dann kamen die Taliban, ihr Vater wurde ermordet, die Rest-Familie floh ins Nachbarland Pakistan. Gut vier Jahre später steht wieder alles auf der Kippe. Erst setzten sie die pakistanischen Vermieter auf die Strasse. Dann wurde auch ihr Not-Lager in einem Park in Islamabad mitten in der Nacht von der Polizei gestürmt. Pakistan will bis Jahres-Ende alle afghanischen Flüchtlinge ausschaffen. Darunter auch solche, die vor der Machtübernahme der Taliban für westliche Regierungen oder das Militär gearbeitet haben. In Afghanistan drohen ihnen Folter und Tod. Frauen wie Mehrafzon Jalili dürfen unter den Taliban nicht studieren, nicht arbeiten, nicht einmal singen. «Afghanistan ist wie ein Friedhof geworden», sagt Jalili. Pakistan - politisch instabil, hochverschuldet und vom Militär dominiert - gibt den afghanischen Flüchtlingen pauschal eine Mitschuld an den vielen Terroranschlägen in Pakistan - und bestraft sie. Die Flüchtlinge würden zu Sündenböcken gemacht, kritisieren Menschenrechtsorganisationen. Die internationale Gemeinschaft, die helfen könnte, schaut weg.
Hanna und Adam kommen zum letzten SJ-Weekly-Podcast für 2025 zusammen. Diesmal ist die erfolgreichste Apple TV-Serie ein Thema, aber auch die Absetzung einer Militär-Serie bei Netflix. Dazu neue Trailer zu “Street Fighter” und “Supergirl” und wir verraten, was bis ins neue Jahr an Serienstarts kommt.Im Review-Teil besprechen wir “Mozart/Mozart“, “Jay Kelly“, den dritten Knives-Out-Streifen “Wake Up Dead Man” von Netflix und Adam hat die erste Staffel von “Fallout”“ pünktlich zum Start der 2. Staffel bei Prime Video nachgeholt.. Viel Spaß mit unserem wöchentlichen Rundumschlag!Timestamps:0:00:00 Pluribus ist die erfolgreichste Apple-Serie0:04:15 “woke garbage” Boots wird bei Netflix nicht verlängert0:05:30 Wird Street Fighter endlich gut?0:08:00 Ist Supergirl zu hässlich?0:12:00 Mozart/ Mozart - Die schlechteste Serie der Welt!0:20:00 Knives Out 3 - Wake Up Dead Man0:23:00 Jay Kelly - selbstverliebtes Hollywood?0:25:30: Fallout 0:31:00 Die Neustarts bis Ende des JahresHanna Twitter/ X: https://twitter.com/HannaHuge Bluesky: https://bsky.app/profile/mediawhore.bsky.social Instagram: https://www.instagram.com/mediawhore Adam: Twitter/ X: https://twitter.com/AwesomeArndt Instagram: https://www.instagram.com/awesomearndt/ Youtube: https://www.youtube.com/@AwesomeArndt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jahrzehntelang galt Pakistan als sicherer Hafen für Millionen afghanische Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung in ihrer Heimat flohen. Damit ist Schluss. Bis Jahresende will Pakistan die Flüchtlinge abschieben. In Afghanistan erwarten sie Armut, Hunger und die radikal-islamistischen Taliban. Mehrafzon Jalili hatte grosse Träume. In Afghanistan studierte die 24-jährige Zahnmedizin. Dann kamen die Taliban, ihr Vater wurde ermordet, die Rest-Familie floh ins Nachbarland Pakistan. Gut vier Jahre später steht wieder alles auf der Kippe. Erst setzten sie die pakistanischen Vermieter auf die Strasse. Dann wurde auch ihr Not-Lager in einem Park in Islamabad mitten in der Nacht von der Polizei gestürmt. Pakistan will bis Jahres-Ende alle afghanischen Flüchtlinge ausschaffen. Darunter auch solche, die vor der Machtübernahme der Taliban für westliche Regierungen oder das Militär gearbeitet haben. In Afghanistan drohen ihnen Folter und Tod. Frauen wie Mehrafzon Jalili dürfen unter den Taliban nicht studieren, nicht arbeiten, nicht einmal singen. «Afghanistan ist wie ein Friedhof geworden», sagt Jalili. Pakistan - politisch instabil, hochverschuldet und vom Militär dominiert - gibt den afghanischen Flüchtlingen pauschal eine Mitschuld an den vielen Terroranschlägen in Pakistan - und bestraft sie. Die Flüchtlinge würden zu Sündenböcken gemacht, kritisieren Menschenrechtsorganisationen. Die internationale Gemeinschaft, die helfen könnte, schaut weg.
Hoy invitamos al club de las 'Miss Experiencia' a Nardy Barrios (76 años), que tiene un currículum envidiable: Jurista, profesora de Derecho Constitucional, llegó a ser concejala y teniente de alcalde en Las Palmas y diputada en el Congreso. Y aunque dejó la política después de 20 años en primera fila, no ha dejado de batallar por sus ideas. Ahora preside la asociación Charter 100 Canarias, un lobby de dirigentes, empresarias y emprendedoras que da voz a las mujeres. Ha trabajado y sigue trabajando duro por cosas muy serias, aunque se la recuerda también por momentos divertidos: cuando con 70 años se tiró en parapente para presentarse a la alcaldía de Las Palmas o cuando Trillo, pensando que tenía el micro cerrado, le dijo en el Congreso aquel famoso "manda huevos". Militó en el PP, pero siempre fue independiente: fue, según Aznar, "un gol que nos metieron por la izquierda".
Nach zwei Tagen intensiven Verhandlungen, nach acht Stunden von Angesicht zu Angesicht gibt es Ergebnisse: Der Berliner Ukraine-Gipfel hat den Frieden in der Ukraine ein Stück weiter in Sicht gebracht. Oder nicht? Sicherheitsexperte Nico Lange im Interview.
Gudrun Persson, som arbetar i Försvarsmakten och är docent vid Stockholms universitet, har just utkommit med en bok, ”Russian Military Thought”, om den ryska synen på doktrin och strategi från Krimkriget 1853–56 fram till Rysslands fullskaliga invasion av Ukraina 2022. Tove Lifvendahl intervjuar.
Masada-klippan och den befästa fästningen där de judiska seloterna gjorde sitt sista motstånd mot Romarriket har en närmast mytologisk betydelse i dagens Israel. Fortfarande svär unga israeliska soldater sin trohet uppe på Masada – en plats som blivit en symbol för motstånd, offer och nationell identitet.Det judiska upproret, som inleddes år 66 e.Kr., blev en katastrof för det judiska folket. År 70 förstördes Jerusalem i grunden av romarna, och den sista fasen av upproret utspelade sig på Masada. Under åren 73–74 belägrades fästningen av den romerska armén i en militär operation som fortfarande imponerar historiker. Genom att anlägga en enorm ramp uppför berget och omringa platsen med ett system av läger och vallar tvingade romarna de judiska försvararna till ett sista desperat beslut.I detta avsnitt av Militärhistoriepodden diskuterar Martin Hårdstedt och Peter Bennesved den dramatiska slutstriden vid Masada. Belägringen är inte bara central i berättelsen om de judiska upproren, utan även ett unikt exempel på romersk belägringsteknik. Rester av romarnas anläggningar – vallarna, lägren och framför allt den väldiga rampen – finns ännu kvar och ger oss en sällsynt inblick i antikens krigskonst.Den mest omdiskuterade aspekten av Masada är berättelsen om det kollektiva självmord som enligt den judiske historikern Flavius Josefus ska ha ägt rum, där seloterna valde döden framför romerskt slaveri. Men hur pålitlig är denna källa? Moderna forskare menar att berättelsen måste tolkas med försiktighet – det finns inga oberoende bekräftelser på att självmordet faktiskt ägde rum.Konsekvenserna av de judiska upproren blev ödesdigra. Det judiska folket skingrades, och en lång exil inleddes. Först mot slutet av 1800-talet väcktes idén om en återkomst till det historiska hemlandet, och det var först år 1948 som staten Israel grundades. Masada lever kvar – som symbol och myt, men också som ett fysiskt monument över romersk krigföring och judiskt motstånd.Bildtext: Masada är en symbol för judiskt motstånd och är mest känd för det romerska belägringsdramat år 73 e.Kr. Platsen är idag ett världsberömt arkeologiskt monument och ett UNESCO-världsarv. Foto: Andrew Shiva / Wikipedia. Licens: CC BY-SA 4.0.Klippare: Emanuel Lehtonen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die neue nationale Sicherheitsstrategie der USA geht mit Europa hart ins Gericht. Dabei ist es falsch, von einer „Scheidungsurkunde“ zu sprechen, wie es der eine oder andere Politiker und Kommentator tat. Die neue Sicherheitsstrategie ist vielmehr so zu sehen wie das Schreiben eines sehr besorgten Freundes, der darauf hinweist, dass der Lebenswandel nicht geeignet ist, ein langes und gesundes Leben zu sichern. Die Antwort aus deutscher und europäischer Sicht kann nur lauten: den unbequemen Rat annehmen und die Aspekte, an denen man noch etwas ändern kann, ändern. Dabei geht es um den Dreiklang von wirtschaftlicher Stärke, militärischer Macht und politischem Gewicht.Militärische Autonomie ist eine große Herausforderung, stecken doch in vielen Waffensystemen “Made in EU” zahlreiche kritische Komponenten aus den USA. Wie Europa zu strategischer Autonomie finden kann, erklärt Prof. Guntram Wolff im Gespräch mit Daniel Stelter. Wolff ist Ökonom an der Solvay Brussels School, Senior Fellow bei Bruegel und Kiel Institute Fellow. Er war von August 2022 bis Februar 2024 Direktor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). General a.D. Christian Badia beschreibt im zweiten Teil die operative Realität der Bundeswehr: vorhandene Kampfkraft, aber große strukturelle Defizite und ein enormer Modernisierungsbedarf.HörerserviceStudie Europe's dependence on US foreign military sales and what to do about it des Bruegel Think-Tank: https://is.gd/tG30rN beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven WerbepartnerInformationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während um einen Frieden in der Ukraine heftig gerungen wird, kümmert sich kaum jemand um den Sudan. Dabei ist der dortige Bürgerkrieg die aktuell größte humanitäre Krise der Welt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren wurden geschätzt rund 400.000 Sudanesen getötet, 14 Millionen vertrieben, die Hälfte davon Kinder. Die Bilder, die uns aus dem Sudan erreichen, sind grauenvoll. Hinrichtungen vor laufender Kamera, hunderte Tote allein in einer Geburtsklinik, verbrannte Leichenberge. Als die Stadt El Fascher im Oktober fiel, war das Blut auf den Straßen selbst aus dem All zu sehen. Trotzdem: So richtig ist diese Menschlichkeits- und Menschheitskrise noch nicht in der deutschen Öffentlichkeit angekommen. Weil es so weit weg ist? Weil wir denken, dass es uns kaum betrifft? Schließlich kämpft im Sudan das Militär gegen eine Miliz, die sich vom Militär abgespalten hat. Ein vermeintlich lokaler Konflikt also. Doch ganz so ist es nicht. Auch europäische Waffen feuern im Sudan die Kämpfe an. Und die Folgen des Grauens kommen uns auch auf andere Weise näher. Anfang November sank wieder ein Flüchtlingsboot vor der libyschen Küste. An Bord: Dutzende Menschen aus dem Sudan. Wie kam es zu diesem Bürgerkrieg? Welche Rolle spielt dabei Europa? Und was kann, was muss die Welt jetzt tun, um das Massensterben zu beenden? Der Apofika-Presseklub mit Muriel Kalisch (Spiegel), Sham Jaff (What happened last week?), Ramin Sina (ARD) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/presseklub
Trump trappar upp mot Venezuela Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radios app. Efter attackerna mot misstänkta narkotikasmugglare utanför Venezuelas kust, har nu den amerikanska militären beslagtagit en venezolansk oljetanker. ”Sjöröveri”, säger den venezolanska regimen, legitim aktion mot sanktionerad råolja, säger Trumpadministrationen.Hör också om nya inreseregler för turister där de amerikanska myndigheterna bl a kräver att få granska alla resenärers sociala medier fem år tillbaka. Det föreslås gälla ett 40-tal länder, bl a Sverige. Plus: vilka ministrar är det som gör ”pull ups” på en flygplats inför pressen? Svaret finns i dagens avsnitt!Medverkande: Ginna Lindberg och Simon Isaksson, USA-korrespondenter Programledare: Roger WilsonProducent: Anna Pandolfi
Die F-35 Kampfjets werden teurer als geplant. Der Bundesrat hat deshalb entschieden, vorerst weniger als die geplanten 36 Kampfjets zu kaufen. Längerfristig will Verteidigungsminister Martin Pfister allerdings mehr Kampfjets kaufen. Wie geht das zusammen? Weitere Themen: Wenn eine Familie in der Schweiz einen negativen Asylentscheid erhält, muss sie die Schweiz verlassen. Falls sie aber nicht in ihr Herkunftsland zurück kann, gibts nur noch einige Franken pro Tag als Nothilfe. Diese ist eigentlich für drei Monate vorgesehen, wird aber oft zum jahrelangen Alltag. Frankreich führt ab 2026 einen freiwilligen Militärdienst für Französinnen und Franzosen zwischen 18 und 25 Jahren ein. Die Jugend sehne sich nach Engagement, so Präsident Emmanuel Macron. Wie sehen das die jungen Französinnen und Franzosen?
Myanmar ist ein Hotspot der globalen Scam-Industrie. Hunderttausende arbeiten dort für ein einziges Ziel: Sie betrügen Menschen weltweit, online. Mit gefälschten Krypto-Investments, Liebesschwindel und Catfishing. Doch viele der Scammer*innen sind selbst Opfer. Sie werden mit Gewalt und Folter gezwungen, zu scammen. Über Jahre floriert das kriminelle Imperium – wächst und wächst. Im Herbst 2025 ist plötzlich alles anders: Über der bekanntesten Scam-Fabrik der Welt steigen Rauchwolken auf. Auf KK Park fallen Bomben. Das burmesische Militär durchsucht die Anlage bei einer öffentlichkeitswirksamen Razzia, in den Tagen danach sind die Explosionen kilometerweit zu hören. Immer mehr Menschen fliehen nach Thailand. Wir sprechen mit geflohenen Ex-Scammer*innen, lokalen NGOs, Opfern des burmesischen Bürgerkriegs und internationalen Experten. Erleben wir gerade das Ende der Scam-Industrie? Unser Podcast Tipp: Der Rest ist Geschichte - Bürgerkrieg in Myanmar - im Griff des Militärs https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:dd5f043451432d3a/ Fragen oder Feedback? legion@rbb-online.de "Legion" ist eine Produktion von rbb, NDR und Undone 2025.
Die Bundeswehr soll zum integralen Bestandteil der Öffentlichkeit werden. So will es die Politik. Werbeplakate, Schulbesuche, Offiziere in Uniform in den Medien: Die Präsenz des Militärischen wird immer offensichtlicher. Nun ist es zu einem Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt in Zweibrücken durch vermummte und bewaffnete Soldaten der Bundeswehr gekommen. Santa Claus mit Maschinengewehr? Das kamWeiterlesen
Seit Wochen wird im Hintergrund über Frieden verhandelt - und doch entscheidet sich der Krieg weiter im Donbass.Was macht diese Region so zentral, dass Wladimir Putin sie um jeden Preis erobern will und Wlodomyr Selenskyj sie trotz enormer Verluste nicht aufgeben kann? Und wie sehr bestimmt der zähe Stellungskrieg im Osten darüber, ob es überhaupt zu einem Deal zwischen Kiew, Moskau, Washington und Europa kommen kann?Pauls heutiger Gast ist der österreichische Militäranalyst Franz-Stefan Gady. Er reist seit Jahren immer wieder an die Front, war in Städten wie Bachmut, Kramatorsk oder Pokrowsk unterwegs - und beschreibt, warum der Donbass militärisch, politisch und symbolisch zur Schicksalsregion dieses Krieges geworden ist. Gady erklärt, warum Russland trotz zahlenmäßiger Überlegenheit nur langsam vorankommt, welche Rolle Drohnen und schlecht ausgebildete Soldaten spielen und weshalb versunkene Kosten und politische Ehre für Putin und Selenskyj genauso wichtig sind wie Bodenschätze oder Geländevorteile.Droht ein ukrainischer Front-Kollaps, wenn die USA ihre Unterstützung zurückfahren - oder kann Europa die Lücke schließen? Und was passiert, wenn Donald Trump auf einen schnellen Frieden drängt, Selenskyj aber aus innenpolitischen Gründen keinen Quadratmeter Donbass abtreten darf, ohne seine eigene Machtbasis zu verlieren?„Die Rückkehr des Krieges" von Franz-Stefan GadyWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XUnd ganz neu: Paul jetzt auch auf YouTube!Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der ukrainische Präsident Selenskyj kündigt "Neuigkeiten für alle" an. Kommt wieder Bewegung in die Verhandlungen für eine Friedenslösung? Darüber sprechen wir mit der Militärexpertin Claudia Major.
In Myanmar herrscht Bürgerkrieg. Jetzt soll gewählt werden, doch das dürfte eine Show-Veranstaltung des Militärs sein. Seit der Unabhängigkeit 1948 gibt es im Land gewaltsame Konflikte. Das hängt auch mit der britischen Kolonialgeschichte zusammen. Biesler, Jörg
Die USA haben laut Präsident Donald Trump vor der Küste Venezuelas den bislang größten Öltanker beschlagnahmt. Seit Monaten erhöht Washington den Druck auf das Regime von Nicolás Maduro – durch Aktionen gegen mutmaßliche Drogenschmuggler und mit Androhung von Militäreinsätzen. Doch was steckt hinter dieser Zuspitzung? Wie gestaltet sich das Machtgefüge zwischen Donald Trump, Venezuelas Präsident Maduro und der Oppositionsführerin sowie Friedensnobelpreisträgerin María Corina Machado? Und wie groß ist die Gefahr, dass die Spannungen weiter eskalieren? Studio-KURIER-Host Caroline Bartos spricht darüber mit Außenpolitik-Chefin Ingrid Steiner-Gashi.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA haben in den vergangenen Monaten vor der Küste Venezuelas eine gewaltige Militärpräsenz aufgebaut. Offiziell will Donald Trump den Drogenschmuggel bekämpfen. Aber was steckt wirklich hinter diesem Aufgebot?
Aufrüstung auf Kosten der Zukunft und jetzt auch noch die Jugend an die Waffe: Gegen den neuen Wehrdienst sind bei einem bundesweiten Schulstreik Zehntausende junge Menschen auf die Straße gegangen. Die Bundesregierung wird den Protest ignorieren, der neue Wehrdienst kommt im Januar 2026 – und er wird nicht lange freiwillig bleiben. Was es gegen die Wehrpflicht 2.0 jetzt braucht, ist die massenhafte Verweigerung von Betroffenen, ist Michael Schulze von Glaßer überzeugt. Er ist Teil der "Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner:innen" (DFG-VK), die Menschen dabei unterstützt, ihr Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung wahrzunehmen. Ein Gespräch über Soldaten im Klassenzimmer, Dos and Dont's beim Verweigern und kollektiven Widerstand gegen die Logik des Militärischen.
Hummel, Ulrike www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Von Daten, die erst beim Eintauchen ihren Wert zeigen, über neue Führungsansätze zwischen Psychologie und Militär bis hin zu hybriden Arbeitsmodellen und fatalen Digitalisierungsfehlern: Unsere stärksten Folgen des Jahres. Welche passt in eure Winterpause?
Våren 1863 var kriget mellan Nordstaterna och Sydstaterna långt ifrån avgjort. Det gick ändå att se vissa tecken på att kriget börjat luta över till Nordstaternas fördel. Det som brukar utpekas som vändpunkten i kriget är slaget vid Gettysburg i juli 1863.Sammanlagt omkring 170 000 soldater drabbade samman i det som blivit inbördeskrigets mest berömda slag. Förlusterna i döda och skadade var förfärande. Mellan 45 000 och 51 000 under de dagar slaget pågick. Av dessa stupade åtminstone 8 000.I detta avsnitt av Militärhistoriepodden resonerar Martin Hårdstedt och Peter Bennesved om amerikanska inbördeskriget från slaget vid Gettysburg i juli 1863 till Sydstaternas kapitulation i april 1865. Efter nederlaget vid Gettysburg blev situationen för Sydstaterna alltmera desperat. Nordstaternas mänskliga resurser och industriella kapacitet visade sig överlägsen. Handelsblockaden mot Södern ströp tillgången på vapen och andra viktiga produkter.Trots att Sydstaterna var på defensiven i slutet av 1863 var kriget inte avgjort. Nordstaterna inledde en omfattande strategisk räd genom Södern ledd av generalen Sherman för att dela Sydstaterna, slå ut viktiga ekonomiska områden och ringa in sydstatsarméerna under Robbert E Lee i norr. Samtidigt belägrades Richmond och Petersburg och slutligen tvingades Robbert E Lee att kapitulera mot övermakten i april 1865. Då hade mer än 600 000 amerikaner fått sätta livet till och oskattbara ekonomiska värden förstörts.Södern lång i spillror. Inbördeskriget har ännu idag aktualitet för många amerikaner. Minneskulturen har i vissa delar av Södern levt kvar och frodats. Det så kallade ”lost cause”-rörelsen har stundtals levt upp för att lyfta fram Söderns kamp för att försvara sin rättighet. Samtidigt kvarstår den svåra frågan om slaveriet. Många uppfattar ett försvar för Söderns kamp som ett direkt försvar för slaveriet vilket väckt diskussion och starka reaktioner ända in i vår egen tid.Bild: Slaget vid Gettysburg, Pennsylvania, den 3 juli 1863, skildrat i en handkolorerad litografi av Currier och Ives. Bilden visar ett avgörande ögonblick under det amerikanska inbördeskriget, där nordstaterna till slut segrade efter tre dagars blodiga strider. Nathaniel Currier och James Merritt Ives – Bild från Library of Congress, digitalt ID: cph.3g02088. Public Domain. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Jahr nach dem Sturz der Assad-Diktatur suchen die Menschen nach Hoffnung in den Trümmern. Syrien ist zerstört, Häusergerippe brechen zusammen, es gibt kein Wasser und das Land ist übersät mit Minen und gefährlichen Munitionsresten. Immer wieder werden Massengräber entdeckt, immer wieder gibt es Wellen der Gewalt. Wie kann es da Hoffnung geben? Die neuen Machthaber treten selbstbewusst auf der Weltbühne auf und geben sich gemäßigt, aber in Syrien selbst gibt es nach fast 14 Jahren Bürgerkrieg bislang nur wenig Fortschritt. Gibt es einen Weg in eine gute Zukunft? Wie empfindet die syrische Diaspora in Deutschland die Debatte um Rückkehr? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten Moritz Behrendt, mit Dr. Regine Schwab vom Peace Research Institute in Frankfurt, mit Nahla Osman, vom Verband deutsch-syrischer Hilfsvereine und mit dem ARD-Investigativ-Journalisten Sebastian Pittelkow vom NDR. Podcast-Tipp: 11KM - der tagesschau-Podcast Verschwunden, gefoltert, getötet: Einblicke in Assads Tötungsmaschinerie Ein Jahr nach dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad gelten mehr als 160.000 Menschen als vermisst. Bisher geheime Fotos und Dokumente werfen ein neues Licht darauf, wie Mitglieder des Assad-Regimes systematisch gefoltert und getötet haben sollen, unter anderem im syrischen Militärkrankenhaus Harasta. Die Daten stammen unter anderem von einer bisher geheimen Festplatte, die aus Syrien geschmuggelt und dem NDR zugespielt worden ist. In dieser 11KM-Folge nimmt uns NDR Investigativ-Journalist Amir Musawy vom internationalen Rechercheprojekt „Damascus Dossier“ mit auf die Spur dieser Festplatte. Es geht um eine geheime siebte Etage und um das Ausmaß von Assads Tötungsmaschinerie. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:0785a0a33433342b/
Myanmar wählt Ende Dezember erstmals seit dem Militärputsch vor fast fünf Jahren. Oppositionsparteien sind ausgeschlossen, weite Teile des Landes bleiben außen vor. Das Regime will seine Macht legitimieren. Ein Ende der Gewalt ist nicht in Sicht. Christiane Justus, Richard Roewer, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Den 12 april 1861 inleddes amerikanska inbördeskriget när de konfedererade öppna eld mot Fort Sumter utanför Charleston som hölls av unioniststyrkor. Krigsutbrottet hade föregåtts av en många år lång konflikt mellan stater som ville avskaffa slaveriet och stater som ansåg att det borde vara kvar.Slavfrågan delade amerikanarna i norr och söder, men bakom denna ytliga konflikt låg djupare motsättningar som handlade om kultur, ekonomi och ideologi. Abraham Lincolns val till president satte konflikten på sin spets eftersom han drev en tydlig antislavpolitik. De södra slavstaterna som bröt sig ur bildade Konfederationen och de stater som stod kvar blev Unionen.I detta avsnitt av Militärhistoriepodden behandlar Martin Hårdstedt och Peter Bennesved amerikanska inbördeskrigets utbrott och kriget fram till slaget vid Gettysburg som av många brukar uppfattas som krigets vändpunkt.De militära förutsättningarna var inledningsvis inre självklar på Nordstaternas sida. Det fanns visserligen strategiska faktorer som Nordstaternas stora befolkning och mer utvecklade industri, men Sydstaterna hade minst lika stor militär kompetens. I krigets inledning visade sig Sydstaterna ha en viss fördel av detta.I krigets inledning inkallades manskap på båda sidor som hade liten eller ingen militär utbildning. Antalet officerare med militär yrkeskunskap var få. Ganska omedelbart visade det sig att de nya långskjutande infanterigevären och artilleriet gynnade försvarsstrid. Den som hann gräva ner sig eller gruppera med skydd hade en avgjord fördel.I Europa uppfattade man att kriget var ett amatörkrig. Faktum är att amerikanska inbördeskriget var det första industriella kriget i den meningen att industriell kapacitet och nymodigheter som järnväg och telegraf spelade en stor roll.Fram till våren 1863 höll Sydstaterna emot och kriget var långt ifrån avgjort. Sydstaternas mest framstående befälhavare Robert E Lee lyckades försvara Richmond och inleda en offensiv norrut mot Washington. Oroväckande för Sydstaterna på längre sikt var att Nordstaterna hade tryckt tillbaka Sydstaternas arméer i väst och erövrat Mississippifloden. Sydstaterna var därmed delade i två delar och snaran drogs sakta åt kring Södern. Krigets skulle sommaren 1863 kulminera i slaget vid Gettysburg. Bild: Slaget vid Fort Sumter, som avbildats av Currier och Ives, Wikipedia, Public Domain. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Här hittar ni biljetter till Night of Champions där vi ska spela på scenen 17.00, läs mer och köp biljetter här: https://www.partillearena.se/event/night-of-champions/ Längre och reklamfria avsnitt hittar ni på vår Patreon: https://www.patreon.com/c/randommakingmovies Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radios app.
Das mit der EU ausgehandelte Vertragspaket ist in der Vernehmlassung grundsätzlich gut aufgenommen worden. An verschiedenen Punkten gab es aber auch Kritik. Der Bundesrat reagiert darauf nun mit Klarstellungen und kleineren Anpassungen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) EU-Vertragspaket: Bundesrat will teilweise nachbessern (09:03) Nachrichtenübersicht (13:18) Bundestag nimmt hochumstrittene Rentenreform an (17:39) Streaming-Gigant Netflix wird noch grösser (20:08) Urteil in Tessiner «Mega-Betrugsfall» (23:16) Was sagt Frankreichs Jugend zum neuen Militärdienst? (27:50) Syrien: das Erbe der Gewalt (33:52) Social-Media-Verbot: einfacher gesagt als getan (38:57) Was können die neuen Scanner am Flughafen Zürich?
Bunnsdag leggt neen Militärdeenst fast +++ Koalitschoon will bi dat Rentenpaket sülvst en Mehrheit op de Been stellen +++ Bremsche Havens: Kloor mehr Containers umslaan +++ Staatsräte-Saak in Bremen: Ünnersökensutschuss sitt dat eerste Mal tohoop +++ Klaasohm op Börkum – aver nich mit Hauen +++ Dat Weer
Wir beginnen das Programm mit einem ernsten Thema. Die Militärausgaben der europäischen Länder wurden erhöht. Wie viel Zeit bleibt der EU noch, um sich auf einen möglichen Angriff Russlands vorzubereiten? Anschließend diskutieren wir über die Pläne der EU, die strengen Regeln für staatliche Beihilfen zu lockern, um den Bau von erschwinglichem Wohnraum zu fördern. Wie will die EU das erreichen? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Kinder Gemälde des abstrakten Expressionisten Jackson Pollock wesentlich besser nachahmen können als Erwachsene. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über ein weiteres „Jahrhundertverbrechen": Einem französischen Schneckenzüchter wurden Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro gestohlen. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Flavoring Particles (Modalpartikel) – Part 3. Es geht um einen Rechtsstreit zwischen der GEMA, einer Organisation, die die Interessen von Künstlern in Deutschland vertritt, und der KI-Firma OpenAI. Ausgangspunkt war, dass OpenAI urheberrechtlich geschützte Texte deutscher Musiker zum Training seines Programms ChatGPT genutzt hatte, ohne dafür zu zahlen. Ein Gericht urteilte nun zugunsten der Künstler. Unsere Redewendung der Woche ist Sich einen hinter die Binde kippen. Nichts ist besser geeignet, um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, als die Kölner und ihr heißgeliebtes Bier – das Kölsch. Ein Besuch der Stadt sollte nicht enden, ohne sich zumindest ein Kölsch hinter die Binde gekippt zu haben. Drastische Erhöhung der Militärausgaben in Europa angesichts eines möglichen russischen Angriffs EU reagiert auf Wohnraumkrise mit Lockerung der Vorschriften und mehr finanzieller Unterstützung Ist moderne Kunst ein Kinderspiel? Schneckenraub in Frankreich: Diebe stehlen Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro Streit um das Urheberrecht bei KI-Musik Die Kölner und ihr Kölsch
Auf dem Fliegerhorst Holzdorf in Brandenburg haben am 3. Dezember Generalinspekteur Carsten Breuer und der Inspekteur der Luftwaffe, Holger Neumann, die Inbetriebnahme des Flugabwehrsystems Arrow 3 aus israelischer Produktion in die Wege geleitet. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, wie viele IDF-Soldaten und Militär-Techniker sich derzeit in Holzdorf befinden, um Aufbau, Bedienung und TrainingWeiterlesen
Wir beginnen das Programm mit einem ernsten Thema. Die Militärausgaben der europäischen Länder wurden erhöht. Wie viel Zeit bleibt der EU noch, um sich auf einen möglichen Angriff Russlands vorzubereiten? Anschließend diskutieren wir über die Pläne der EU, die strengen Regeln für staatliche Beihilfen zu lockern, um den Bau von erschwinglichem Wohnraum zu fördern. Wie will die EU das erreichen? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die zeigt, dass Kinder Gemälde des abstrakten Expressionisten Jackson Pollock wesentlich besser nachahmen können als Erwachsene. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir über ein weiteres „Jahrhundertverbrechen": Einem französischen Schneckenzüchter wurden Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro gestohlen. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Flavoring Particles (Modalpartikel) – Part 3. Es geht um einen Rechtsstreit zwischen der GEMA, einer Organisation, die die Interessen von Künstlern in Deutschland vertritt, und der KI-Firma OpenAI. Ausgangspunkt war, dass OpenAI urheberrechtlich geschützte Texte deutscher Musiker zum Training seines Programms ChatGPT genutzt hatte, ohne dafür zu zahlen. Ein Gericht urteilte nun zugunsten der Künstler. Unsere Redewendung der Woche ist Sich einen hinter die Binde kippen. Nichts ist besser geeignet, um den Gebrauch dieser Redewendung zu veranschaulichen, als die Kölner und ihr heißgeliebtes Bier – das Kölsch. Ein Besuch der Stadt sollte nicht enden, ohne sich zumindest ein Kölsch hinter die Binde gekippt zu haben. Drastische Erhöhung der Militärausgaben in Europa angesichts eines möglichen russischen Angriffs EU reagiert auf Wohnraumkrise mit Lockerung der Vorschriften und mehr finanzieller Unterstützung Ist moderne Kunst ein Kinderspiel? Schneckenraub in Frankreich: Diebe stehlen Weinbergschnecken im Wert von 90.000 Euro Streit um das Urheberrecht bei KI-Musik Die Kölner und ihr Kölsch
Ein Jahr nach dem Sturz des Assad-Regimes gibt das internationale Rechercheprojekt "Damascus Dossier" Einblick in zehntausende geheime Fotos und Dokumente, die systematische Menschenrechtsverletzungen in Assads Syrien belegen. Ein syrischer Oberst schmuggelte Teile der Daten aus dem Land. Seine Motivation: Familien sollen wissen, was mit ihren Angehörigen geschah. Über 70.000 bisher geheim gehaltene Bilder größtenteils aus den Jahren 2015 bis 2024 zeigen unter anderem Leichen von misshandelten Häftlingen. Die Recherche führt auch ins Militärkrankenhaus Harasta, einen zentralen Ort der syrischen Todesmaschinerie.
Ein Jahr nach dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad gelten mehr als 160.000 Menschen als vermisst. Bisher geheime Fotos und Dokumente werfen ein neues Licht darauf, wie Mitglieder des Assad-Regimes systematisch gefoltert und getötet haben sollen, unter anderem im syrischen Militärkrankenhaus Harasta. Die Daten stammen unter anderem von einer bisher geheimen Festplatte, die aus Syrien geschmuggelt und dem NDR zugespielt worden ist. In dieser 11KM-Folge nimmt uns NDR Investigativ-Journalist Amir Musawy vom internationalen Rechercheprojekt „Damascus Dossier“ mit auf die Spur dieser Festplatte. Es geht um eine geheime siebte Etage und um das Ausmaß von Assads Tötungsmaschinerie. Der NDR hat die Daten mit dem ICIJ und mit internationalen Medienpartnern geteilt. An dem Projekt beteiligt sind neben NDR, WDR und SZ, Daraj Media (Libanon), ARIJ (Syrien), Le Monde (Frankreich), Washington Post (USA), Yle (Finnland), SVT (Schweden), Times of London (Großbritannien), El Pais (Spanien), CBC (Kanada). Mehr Hintergründe und Infos zum Rechercheprojekt “Damascus Dossier” unter Federführung des NDR hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/syrien-assad-verbrechen-damascus-dossier-102.html Hier geht es zum Panorama-Film "Das Damascus Dossier - Anatomie eines Verbrechens": https://1.ard.de/Panorama_Damascus_Dossier In dieser früheren 11KM-Folge geht es um das Gefühl, nicht willkommen zu sein und die hitzige Debatte in der deutschen Politik, in der Betroffene kaum zu Wort kommen: „Syrer in Deutschland: Nicht mehr willkommen?“: https://1.ard.de/11KM_Syrer_in_Deutschland Hier geht's zu "Wo bist du: Verschollen auf der Flucht” - das ist unser Podcast-Tipp: https://1.ard.de/wo_bist_du An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Marc Hoffmann Mitarbeit: Lisa Hentschel Host: Elena Kuch Produktion: Fabian Zweck, Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey und Alexander Gerhardt Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Die Darstellungen in Computerspielen werden immer realistischer - auch bei sogenannten Shooter-Spielen. Militärs und Rüstungsunternehmen machen sich das zunutze: Gamer testen Waffen, Armeen spielen Manöver durch oder rekrutieren die besten Spieler. Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ein hochrangiger deutscher Militär schlägt Alarm: Die traditionell enge militärische Abstimmung mit den USA bröckelt. Entscheidungen aus Washington erreichen Berlin zunehmend verspätet – ein Bruch mit langjährigen Gepflogenheiten, der sicherheitspolitische Folgen hat.
Ein sechsstündiges Video zeigt den Militärprozess aus dem Jahr 1990 gegen Generalmajor Xu Qinxian. Dieser hatte sich 1989 geweigert, auf dem Tian'anmen-Platz Truppen gegen pro-demokratische Demonstranten einzusetzen.