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Das Landgericht Braunschweig verhängt Haftstrafen gegen ehemalige VW-Manager im Dieselskandal. Bundeskanzler Friedrich Merz übt erstmals scharfe Kritik an Israels Vorgehen in Gaza. Und Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Dieselaffäre: Erste Urteile gegen Ex-VW-Manager – wer noch zittern muss »Staatsräson«-Debatte: Kanzler Merz kritisiert Israels Militäroperation im Gazastreifen Krieg in der Ukraine: Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
‚Hätte ich das gewusst, hätte ich die Partei X nicht gewählt…‘. So dürften viele Menschen kurz nach den Bundestagswahlen gedacht haben, als der damals designierte Bundeskanzler Friedrich Merz die Schuldenbremse entgegen seiner Wahlkampfaussagen für die Aufrüstungsfinanzierung des deutschen Militärs sturmreif schoss. Wie kann es in einer Demokratie sein, dass politische Entscheidungen bisweilen diametral den gesellschaftlichenWeiterlesen
Der russische Präsident kündigt eine neue Militäraktion gegen die Ukraine an. In Rom verhandeln die USA und Iran – und Israel plant einen Angriff. Und: Die polnischen Präsidentschaftskandidaten im TV-Duell. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Putin versteht, dass ein Treffen mit Selenskyj ein Risiko für ihn wäre Will Trump nun Frieden oder Krieg? Beides geht nicht Der billigste unter den Populisten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Sonntag hat Johannes "JJ" Pietsch für Österreich den Eurovision Song Contest gewonnen. Jetzt ist der 24-jährige Countertenor mit politischen Themen in den Medien. In der spanischen Zeitung El País fordert er für kommendes Jahr einen Ausschluss Israels aus dem Bewerb. Eine Forderung, die bereits mehrere Teilnehmer geäußert haben. Wie die Reaktionen auf die Aussagen sind und ob die Forderung gerechtfertigt ist, erklärt Stefan Weiss, Leiter des Kulturressorts beim STANDARD. Militärexperte Gerald Karner analysiert im Anschluss die militärische Lage im Nahen Osten.
Die neue Bundesregierung möbelt Deutschlands Schienen, Brücken und Schulen wieder auf!? Von wegen: Was ein milliardenschweres Schuldenpaket an Investitionen verspricht, soll hoppladihopp aus dem regulären Bundeshaushalt weggekürzt werden. So verlangen es der neue Finanzminister und die „Zeitenwende“. Militärs und Rüstungskonzerne dürfen dagegen aus dem Vollen schöpfen. Und der „kleine Mann“? Der darf die Zinsen derWeiterlesen
Ein fiktiver Bürgermeister namens Bill Parooka, Reisepässe statt Tickets, ein Postamt, eine Kirche – einmal im Jahr entsteht auf dem Gelände des alten Militärflughafens in der 11.000-Seelen-Gemeinde Weeze am Niederrhein eine eigene Stadt, in die an jedem Festival-Tag 75.000 Menschen pilgern, um gemeinsam zu feiern und zu tanzen: Parookaville. In diesem Jahr feiert Deutschlands größtes Elektromusik-Festival sein 10-jähriges Bestehen. Sein Ursprung war eine Dorfparty.
Am 20.3.1980 gelingt es dem Kameramann Jürgen Hinzpeter unter Lebensgefahr, das Militärmassaker im südkoreanischen Gwangju zu dokumentieren. Dabei sollte die Welt davon nichts erfahren. Von Thomas Mau.
⚔️ Wie enden Kriege? Das hat mit Franz-Stefan Gady erklärt. tl;dr: Sie enden selten genau nach Plan. Warum wir am Beginn eines Zeitalters von Nachfolgekriegen sind. Und Europa entscheiden muss, ob es für die Ukraine in den Krieg ziehen würde. Abschluss der 5-teiligen Serie über den Krieg.
Luftschläge und Bodentruppen: Israels Armee will den Gazastreifen vollständig beherrschen – und nur wenig humanitäre Hilfe hineinlassen. Außerdem: Vor welchen Herausforderungen Rumäniens nächster Präsident Nicusor Dan steht. Und wie die Partner in der EU helfen könnten (16:18) Barenberg, Jasper
Narrativas analisa os acontecimentos do Brasil e do mundo sob diferentes perspectivas. Com apresentação de #MadeleineLacsko, o programa desmonta discursos, expõe fake news e discute os impactos das narrativas na sociedade. Abordando temas como geopolítica, comunicação e mídia, traz uma visão aprofundada e esclarecedora sobre o mundo atual. Ao vivo de segunda a sexta-feira às 17h. Não espere mais, assine agora e garanta 2 anos com 30% OFF - últimos dias. 2 anos de assinatura do combo O Antagonista e Crusoé com um super desconto de 30% adicional* utilizando o voucher 10A-PROMO30 Use o cupom 10A-PROMO30 e assine agora: narrativas (https://bit.ly/promo-2anos-narrativas) (*) desconto de 30% aplicado sobre os valores promocionais vigentes do Combo anual | Promoções não cumulativas com outras campanhas vigentes. | **Promoção válida só até o dia 31/05
Xi Jinping har en långsiktig plan för att göra Kina till en militär supermakt. Medan andra länder slappnade av efter kalla kriget fortsatte Kina att ösa pengar över militären. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Satellitbilder tyder på att ett gigantiskt hemligt militärkomplex byggs några mil utanför Peking. Enligt amerikanska uppgifter rör det sig om en anläggning tio gånger Pentagons storlek. Men megaprojektet är bara en del i Xi Jinpings stora upprustningsplan för Kina. Visionen och målet är en moderniserad militärmakt som inom ett par decennier ska kunna mäta sig med USA:s. Kina är idag det land i världen som efter USA lägger mest pengar på sin militär. Men avsaknad av stridserfarenhet och dolda maktkamper reser samtidigt frågetecken om Xis plan.Medverkande: Hanna Sahlberg, Ekots Kinareporter och Moa Kärnstrand, Kinakorrespondent. Programledare: Björn DjurbergProducent: Therese Rosenvinge
Dylla, Carolin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mehrere Zeitungen blicken auf die Lage im Gazastreifen und die neue Großoffensive, die das israelische Militär dort gestartet hat. Dabei geht es auch um die Verhältnismäßigkeit des Vorgehens. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Francisco Olaso www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Angekündigt hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die neue Grossoffensive gegen Gaza schon vor einigen Tagen. Nun hat die israelische Armee diese eingeleitet, wie sie in der Nacht mitgeteilt hat. Die internationale Kritik ist scharf. () Intro und Schlagzeilen (01:24) Israel beginnt neue Militäroffensive im Gazastreifen (03:41)Nachrichtenübersicht (07:52) Abschluss der ESC-Woche in Basel (13:47) Parlamentswahlen in Portugal (18:59) Ein neues Gesicht für die Alpeninitiative (23:50) Das Geschäft mit Medikamenten gegen Seh-Verlust
In den Kommentaren geht es erneut um die Forderung von Bundesaußenminister Wadephul nach einer Erhöhung der Militärausgaben auf fünf Prozent der Wirtschaftsleistung. Im Fokus stehen auch der Parteitag der FDP und die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen: Everest-Jubiläum; Margot Friedländer beigesetzt; Istanbul-Verhandlung mit B-Team; Wadephul für mehr Militärausgaben; Deutschland hält Klimaziele ein; Ben & Jerry's Mitgründer im Kapitol verhaftet; Jerusalem Book Forum abgesagt – Houellebecq wird trotzdem geehrt; SAP streicht Quotenprogramm als Trump-Zugeständnis; Billie Eilishs fake Met-Besuch und Ente mit 52 km/h geblitzt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die israelische Armee (IDF) hat für das Land Israel eine Bedeutung, die man aus deutscher Perspektive nicht sofort begreift: Ein jahrelanger Wehrdienst, oft mit anschließender Reserve, ist für die allermeisten jungen Israelis selbstverständlich - geht es doch um die Verteidigung ihres bedrohten Landes. Seit Jahrzehnten schon ist die Armee eine Art "Schule der Nation", prägend für fast alle Schichten und wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Bedeutung der Streitkräfte bei der Gründung und dem Aufbau des Staates Israels kann gar nicht überschätzt werden, und noch immer kommen Politiker in hohe Ämter, die früher Kommandeure im Militär waren. Doch der Krieg in Gaza hat die Armee verändert. Gleichzeitig werden, schon vor dem 7. Oktober und infolge des gesellschaftlichen Wandels in Israel, radikalere Kräfte auch in der Armee immer wichtiger. Einerseits beschreibt sich die IDF als "most moral army in the world", die vorgibt, auf Basis hoher ethischer Standards zu handeln. Andererseits ist sie dem Vorwurf ausgesetzt, in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen. Als Beleg dafür gelten unter anderem unter anderem zehntausende Tote und die flächendeckende Zerstörung, die die Grenze zur Selbstverteidigung gegen die Terroristen der Hamas in den Augen vieler Beobachter längst hinter sich gelassen hat. ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler berichtet.
Außenminister Johannes Wadephul macht eine Fünf-Prozent-Ansage für die Verteidigungsausgaben. Deutschland schafft überraschend die Klimaziele für 2030. Und auf dem roten Teppich in Cannes sorgt ein Dresscode für anständiges Benehmen. Die Artikel zum Nachlesen: Nato-Signale an Trump: Was es mit Wadephuls Fünfprozentplan auf sich hatBrisanter Expertenbericht: Sind wir beim Klimaschutz plötzlich wieder auf Kurs, Herr Henning?Roter Teppich in Cannes: Dress Code d’Azur+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Themen: Bundestagshonig; Merz gegen Meckern und für Sommer-Hoch; Hochrangige Ukraine-Verhandlungen in Istanbul; DHL-Bomben – Russische Amateur-Agenten gefasst; Sogar israelische Militärs warnen vor Hungersnot in Gaza; Mitarbeiter wollten Rollstuhl für Biden; Nach Grasverbrennung ist Kleinstadt fünf Tage high und Mann sprüht Unesco-Penis Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Fruchtbare Böden zwischen hohen Gletschern, die Wasser für die Landwirtschaft liefern, dazu die Lage auf einer wichtigen Handelsroute: Kaschmir hat einst eine wohlhabende Gesellschaft hervorgebracht. Heutzutage ist die Region vor allem reich an Konflikten.Indien und Pakistan streiten schon seit Jahrzehnten um den Grenzverlauf, der nach der Teilung Britisch-Indiens 1947 entstanden ist. Die Region ist stark militarisiert. Es gab mehrere Kriege zwischen beiden Staaten. Anfang April hat sich die Situation zwischen den beiden Atommächten wegen eines Anschlags auf indische Touristen im indischen Teil Kaschmirs zuletzt auch militärisch zugespitzt. "Beide Länder waren in einer merkwürdigen Spirale der Eskalation", sagt Hermann Kreutzmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der emeritierte Professor für Humangeografie der Freien Universität Berlin und Experte für den Kaschmir-Konflikt ist froh, dass durch Vermittlung der USA eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan zustande gekommen ist: Eine Seite macht etwas, daraufhin verlangt die Öffentlichkeit im anderen Land eine Reaktion darauf. Die USA als "Broker" hätten beiden Seiten geholfen, einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.Der Geograf hat selbst jahrelang im Norden Pakistans gelebt und kennt auch Indien durch viele Forschungsreisen. Er glaubt, dass es den Kontrahenten nicht darum geht, sich kriegerisch zu bekämpfen. "Beide Länder wissen, dass sie Kaschmir nicht erobern können", sagt Kreutzmann. Zudem sei Indien und Pakistan bewusst, dass sie "auf friedvollem Wege wesentlich mehr gewinnen könnten". Laut Schätzungen der Weltbank bietet der Handel zwischen Indien und Pakistan ein Potenzial von 37 Milliarden US-Dollar. Wirtschaftliche Annäherung würde daher "für beide Länder einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung bringen".Die Wirtschaft als Anker, um sich anzunähern? Der Weg dorthin wirkt weit, denn das Verhältnis zwischen Indien und Pakistan bleibt problematisch: Die Wasserversorgung birgt Konfliktpotenzial. Auch wird die Kaschmir-Frage von indischen Hindu-Nationalisten ausgenutzt, um innenpolitisch Stimmung gegen Muslime zu machen.Auch wenn die Waffen in Kaschmir tatsächlich schweigen, bleibt die Situation fragil. Indien und Pakistan setzen weiterhin auf hohe Militärpräsenz - und damit auf Abschreckung, die sowohl in Indien als auch in Pakistan bis zu Atomwaffen reicht. Hermann Kreutzmann glaubt dennoch fest an die Vernunft beider Seiten: "Auch die Nuklearfrage ist damit verbunden, diese Abschreckung aufrechtzuerhalten, damit beide Länder eigentlich nicht in einen Krieg kommen können." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Steuererleichterungen, ein starkes Militär, mehr Grenzkontrollen: In seiner Regierungserklärung hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wichtige Vorhaben umrissen. Ein gelungener Auftakt? Diskussion mit dem Politikwissenschaftler Oliver Lembcke und Moderatorin Anja Backhaus. Von WDR 5.
Beim NATO-Außenministertreffen in Antalya stellt sich Außenminister Wadephul hinter das 5-Prozent-Ziel für Militärausgabe ++ Bei den Ukraine-Gesprächen in Istanbul ist Russlands Präsident Putin nicht dabei
Anke Plättner diskutiert mit ihren Gästen Nataliya Pryhornytska (Allianz Ukrainischer Organisationen), Andreas Zumach (freier Journalist), Prof. Klemens Fischer (Sicherheits- und Außenpolitikexperte), Thomas Wiegold (Journalist und Militärexperte)
Presidenten och amerikanska armén ska hyllas. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Qatar har erbjudit USA:s president Donald Trump ett flygplan till ett värde av drygt fyra miljarder svenska kronor. Demokraterna kallar det korruption och säkerhetsexperter varnar för potentiella risker. Presidenten själv menar att det vore korkat att inte ta emot ett gratis plan.Erbjudandet kommer inför Trumps stora turné i Mellanöstern där han besöker Saudiarabien, Qatar och Förenade Arabemiraten. Presidenten väljer dock att inte besöka Israel vilket har tolkats som ett tecken på en spricka mellan Trump och Benjamin Netanyahu.Vi pratar också om planerna på en stor militärparad i Washington i samband med att amerikanska armén firar 250 år. Som av en händelse sker detta samma dag som Donald Trump fyller 79 år.Medverkande: Ginna Lindberg och Roger Wilson, Sveriges Radios USA-korrespondenter samt Johan-Mathias Sommarström, Sveriges Radios internationella korrespondent.Programledare: Sara StenholmProducent: Viktor Mattsson
Militärdienst ist in Israel Pflicht. Verweigerung? Gibt's selten – bis jetzt. Immer mehr Israelis wollen nicht in den Krieg in Gaza. Einer von ihnen ist Itamar Greenberg. Dafür saß der 19-Jährige schon mehrmals im Knast.**********Ihr hört: Moderation: Ilka Knigge Gesprächspartner: Justus Wolters, Deutschlandfunk-Nova-Reporter Gesprächspartnerin: Bettina Meier, ARD-Studio Tel Aviv**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
⚔️ Niemand stolpert in den Krieg. Krieg ist kein Naturphänomen, sondern eine bewusste Entscheidung. Er wird immer von Menschen begonnen. Wie man die Wahrscheinlichkeit für Krieg stark verringert, hat mir Franz-Stefan Gady erklärt. Teil 4/5 von »Erklär mir den Krieg«.
Vier europäische Staatschefs in Kiew, ein Anruf bei Donald Trump und trotzdem keine Waffenruhe. Frank Sauer sieht immerhin „viel Bewegung", Konrad Schuller erzählt von der Reise.
Die diesjährige Militärparade anlässlich der Feiern zum Tag des Sieges über Nazi-Deutschland in Moskau zeigte vor allem eins: eine neue geopolitische Realität. Diese will man in Westeuropa und Deutschland nicht wahrhaben. Man sieht sich weiterhin in der Position, Bedingungen diktieren und Forderungen erheben zu können. Angesichts der tatsächlichen Kräfteverhältnisse wirken die deutschen und die MachtansprücheWeiterlesen
In vielen Ländern rund um den Globus steigen die Rüstungsausgaben. Der Bedarf neuen Waffen und Munition ist groß, viel Geld wird investiert. Das SIPRI Institut und WDR 2 Satiriker Wilfried Schmickler haben nachgerechnet Von Wilfried Schmickler.
Den 3 juli 1866 drabbade närmare 500 000 man trupper ur den preussiska armén samman med den österrikiska armén vid Köningsgrätz i nuvarande Tjeckien. Slaget var det största i Europa mellan Napoleonkrigen och första världskriget.Den preussiska 7.infanteridivisionen och 1.gardesinfanteridivisionen anföll och i princip krossade fyra österrikiska kårer i skogarna kring Shiepwald och Chlum. Det österrikiska nederlaget ledde direkt till fred och innebar att Preussen kunde bilda ett Nordtyskt förbund och ta ett stort steg mot ett enat Tyskland under Preussen.I detta avsnitt av Militärhistoriepodden samtalar Martin Hårdstedt och Peter Bennesved om ett av den europeiska militärhistoriens mindre kända, men betydelsefulla krig.1864 hade Danmark besegrats genom en gemensam preussisk-österrikisk krigsinsats. Motsättningar om hur de nya områden Slesvig och Holstein skulle styras tillsammans med den grundläggande konkurrensen mellan de båda maktcentrumen i Berlin och Wien utmynnade i en direkt konflikt 1866. De nordtyska staterna anslöt på den preussiska sidan och de sydtyska staterna gjorde gemensam sak med Österrike.Den preussiska framgången berodde på den reformerade preussiska arméns slagkraft som ett resultat av skicklig ledning, taktiskt välövade trupper och nya beväpning. Den preussiska generalstabens chef Helmuth von Moltke hade inspirerad av militärteoretikern Clausewitz teori om kriget och infört nya principer för hur krigföringen skulle ledas. Fyra preussiska arméer rörde sig snabbt med järnväg mot den österrikiska huvudarmén. Österrikarna var på papperet numerärt överlägsna, men tvingades avdela en armé för att försvara sig mot ett italienskt anfall från söder. Den mångkulturella österrikiska arméns olika avdelningar var visserligen att betrakta som en yrkesarmé, men hade mycket varierande stridsvärde. Vid Königgrätz koncentrerade preussarna tre arméer och fångade den österrikiska huvudarmén under den uppgivne och passive befälhavaren Benedek.Preussarna hade underlägset artilleri, men ett nytt bakladdat tändnålsgevär som medgav en snabbare eldgivning än de äldre mynningsladdade österrikiska musköterna. De österrikiska kolonnanfallen i täta formeringar i rent napoleansk stil krossades av den intensiva preussiska eldgivningen. Trots att den österrikiska armén hann retirera i relativt god ordning valde kejsare Frans Josef att gå med på en fredsuppgörelse. Den preussiska rikskanslern Otto von Bismarck valde att så snabbt som möjligt få en fredsuppgörelse till stånd. Hans mål var inte att krossa eller förödmjuka Österrike och dess habsburgske kejsare. Han vill få fria händer att bilda ett nordtyskt förbund under ledning av Preussen. Nästa steg i enandet av Tyskland kom några år senare i samband med det Fransk-tyska kriget 1870-71. Lyssna också på Dansk-tyska kriget år 1864 – en dansk katastrof samt Fransk-tyska kriget år 1870-71 – krig som politiskt medel.Bild: Den preussiske kejsaren Wilhelm I, Bismarck och general Moltke observerar det största inringningsslaget i krigshistorien: Den 3 juli 1866 stod omkring 180 000 österrikare och 200 000 preussare mot varandra. Den preussiska arméns seger öppnade vägen för ett enande av imperiet under preussiskt ledarskap - utan Österrike. Av Georg Bleibtreu (1828–1892), Wikipedia, Public Domain.Musik: KÖNIGGRÄTZER MARSCH av Grosses Blasorchester; G. Piefke, 1952, Internet Archive, Public Domain. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kommentiert wird die Militärparade in Moskau, mit der Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland vor 80 Jahren erinnert. Insbesondere geht es um die Teilnahme hochrangiger ausländischer Politiker an der Feier. Weitere Themen sind die erste Predigt des neuen Papstes Leo XIV. und das Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der neue Papst ist ein Mann der Mitte. Wladimir Putins schäbige Inszenierung als Befreier Europas. Und: das neue Machtdreieck. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ein sanfter Löwe »Als hätte er selbst das Siegesbanner auf dem Reichstag gehisst« – Selenskyj spottet über Putin Merz zieht das Sakko an, dann fällt Macron ihm um den Hals+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundeskanzler Friedrich Merz reist nach Brüssel. Die Linke trifft sich zum Parteitag in Chemnitz. Und der von der Schweizer Komikerin Hazel Brugger moderierte ESC naht. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Liveblog zu Putins Militärshow: Putin protzt mit Militärgerät, deutet Geschichte um und umgarnt China Linkenchef Jan van Aken: »Bei Kritik an Israel müssen wir auch mal gerade bleiben« Comedienne Hazel Brugger: »Warten Sie’s ab, ich werde den Eurovision Song Contest crashen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer im Alter von 103 Jahren gestorben, Papst Leo XIV. hält in Sixtinische Kapelle in Rom erste Messe, Missionarisches Wirken des neuen Papstes in Peru, Die Linke hält zweitägigen Bundesparteitag in Chemnitz, Bundeskanzler Merz reist für Antrittsbesuch nach Brüssel, Moskau erinnert mit Militärparade an Ende des Zweiten Weltkriegs, Xabi Alonso verlässt Leverkusen zum Saisonende, Das Wetter
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer im Alter von 103 Jahren gestorben, Papst Leo XIV. hält erste Messe in Sixtinischer Kapelle, Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz bei EU und NATO, Russland feiert 80. Jahrestag des Kriegsendes mit großer Militärparade, Bundesparteitag der Linken in Chemnitz, Die Meinung, Xabi Alonso verlässt Leverkusen zum Saisonende, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu Xabi Alonso darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Auf dieses Gerichtsverfahren blickt die Welt: Wenige Monate nach dem Kriegsende 1945 stehen die Verantwortlichen für den zweiten Weltkrieg vor dem alliierten Militärtribunal in Nürnberg. Die Anklage: Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erstmals werden die Führer eines verbrecherischen Regimes von einem international besetzten Gerichtshof zur Rechenschaft gezogen.
Es wird gebraucht, als sei harmlos, was dahinter steckt. Ja, es wird gebraucht, als sei damit politischer Fortschritt verbunden. Der ehemalige und neue Bundesverteidigungsminister Pistorius feierte den scheidenden Bundeskanzler als Erfinder dieses Wortes. Tatsächlich beinhaltet dieses Wort die Neigung, ja, die Flucht zu Militär als Lösung der Probleme unter den Völkern. Es steht fürWeiterlesen
US-Präsident Donald Trump sorgt mit neuen Aussagen zur Zukunft Grönlands und Kanadas für internationale Aufmerksamkeit: In einem Interview schließt er eine militärische Intervention in der Arktis weiterhin nicht aus – im Namen der „internationalen Sicherheit“. Auch ein Beitritt Kanadas zu den Vereinigten Staaten bleibe für ihn kein Tabu.
Wer seine Transidentität offen leben will, soll das Militär verlassen. So gebietet es Präsident Donald Trump. Ein Gericht wollte das unterbinden. nun hat der Supreme Court sich zu Wort gemeldet.
Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
US-Präsident Donald Trump sorgt mit neuen Aussagen zur Zukunft Grönlands und Kanadas für internationale Aufmerksamkeit: In einem Interview schließt er eine militärische Intervention in der Arktis weiterhin nicht aus – im Namen der „internationalen Sicherheit“. Auch ein Beitritt Kanadas zu den Vereinigten Staaten bleibe für ihn kein Tabu.
⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.
CDU-Chef Merz bezeichnet künftige Koalition aus Union und SPD als "Arbeitskoalition", SPD stellt ihre Ministerriege vor, Jens Spahn und Matthias Miersch jeweils Fraktionschefs von Union und SPD, AfD klagt nach Hochstufung gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz, Kritik an Israel Plänen für eine deutliche Ausweitung der Militäroffensive gegen die Hamas, Großbritannien gedenkt den Opfern des Zweiten Weltkriegs, App soll Zeitzeugenberichte zum Zweiten Weltkrieg für Schüler greifbarer machen, Das Wetter
Heute mit Stimmen zu den Wahlen in Australien und Rumänien. Viele Kommentatoren beschäftigen sich aber auch mit der Intensivierung der israelischen Militäroffensive. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Charles de Gaulle legte die Basis für ein militärisch unabhängiges Frankreich und Europa. Seine Reden zu Verteidigungspolitik und Bewaffnung sind von frappierender Aktualität angesichts der heutigen geopolitischen Lage des Kontinents. Rienäcker, Cai www.deutschlandfunk.de, Hintergrund