Federal republic in Central Europe
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Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
In der Frankfurter Traditions-Kabarett-Live-Location „Käs“ laden Hazel und Thomas vor ausverkauftem Haus zum großen Weihnachts-Spezial, sprechen über Gutscheine, Lebkuchen, ungewöhnliche Weihnachts-Mahlzeiten und darüber, wie es ist, sich den Geburtstag mit Jesus zu teilen. 00:00:00 Lustiges Tauchen bei Duell um die Welt 00:07:42 Thomas the Holiday Hoarder & heißer Weihnachtstake: gesunde Plätzchen 00:21:10 Weihnachtsmenü: Pizza, Pferd & Karpfen 00:28:57 20 Minuten Eisbaden & schlimme Weihnachtserinnerungen 00:40:08 Heißer Weihnachtstake: Gutscheine sind keine Geschenke 00:59:03 Heißer Weihnachtstake: Jeder Film ist ein Weihnachtsfilm & Nikolaus nennt Hazel „Esel“ 01:10:02 Wanted: Papp-Hazel Dieb & Aromat-Chips-Tasting 01:19:00 Hazels Ideen: Escort-Service für Meinungen, Stimmungsbarometer-App, schlaffe Klinke 01:29:48 Geburtstag in der Weihnachtszeit 01:36:55 Weihnachtsgeschenkpapier am Geburtstag & eigene Feiertage 01:41:08 Quiz für Juristen & Thomas' Filmempfehlungsbox Zeitstempel können variieren. Hazel bei Duell um die Welt https://www.instagram.com/reel/DRt5QYLDJ-6/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA== HTH Plätzchen-Tasting https://hazel-thomas-hoererlebnis.podigee.io/116-cookies-akzeptieren-das-grosse-keks-tasting Ist zu viel Protein krebserregend? https://www.chip.de/news/Mediziner-warnen-High-Protein-Trend-kann-das-Krebsrisiko-steigern-sogar-bei-Juengeren_186054818.html Welche Temperatur muss ein Pizzaofen haben? https://www.kuppelofen.de/welche-temperatur-muss-ein-pizzaofen-haben/?srsltid=AfmBOopZLwYdag27Azkm3qVF_8sE7EfEUf9qe4ARL_DccVUtQwuC7FVf Der Weihnachtskarpfen https://www.amazon.de/Weihnachtskarpfen-Rita-Törnqvist-Verschuur/dp/3825179869 Hunde und Katzen essen ist in der Schweiz erlaubt https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/fleischkonsum-in-der-schweiz-warum-essen-wir-nicht-alle-tiere-1 Darmstädter Eiszäpfchen IG https://www.instagram.com/darmstaedter.eiszaepfchen/ Glaubersalz https://www.docmorris.de/ratgeber/magazin/ernaehrung/glaubersalz# Haribo Colorado https://www.haribo.com/de-de/produkte/haribo/color-rado What I know about coffee shops https://www.baristamagazine.com/book-review-what-i-know-about-running-coffee-shops-by-colin-harmon/ Hot Frosty https://www.imdb.com/de/title/tt32359447/?ref_=vp_ov_i Is it cake? https://en.wikipedia.org/wiki/Is_It_Cake%3F Marinierte Tannenzapfen https://www.marmite.ch/rezept/marinoitu-maennynkaepy/ Kraftklub werden bei Kraftklub-Party abgewiesen https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/kraftklub-mini-konzert-auf-domplatz-100.html Zweifel Aromat-Chips https://www.zweifel.ch/ch_de/landingpages/zweifelaromat/ Knorrli https://www.knorr.com/ch/de/knorrlis-welt/unser-knorrli.html Costco Nähe Basel https://www.20min.ch/story/mulhouse-f-us-riese-eroeffnet-nahe-der-schweiz-so-sieht-es-im-costco-aus-103453905 Die Käs https://www.diekaes.de Honey-Scam https://youtu.be/vc4yL3YTwWk?si=F44LZPm4gwFBwClO Picklefest https://picklefestcanada.com 31er https://de.wikipedia.org/wiki/31er Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In Sicherheitsfragen scheinen sich die Bürgerlichen gefunden zu haben. Sie erleichtern den Waffenexport, erschweren den Zivildienst oder halten am F-35-Kampfjet fest. Haben die Linken zu wenig für Kompromisse gekämpft? Kritische Fragen an SP-Sicherheitspolitikerin Priska Seiler Graf. Nach jahrelangem Ringen hat diese Woche der National- und der Ständerat Ja dazu gesagt, die Regeln für Schweizer Waffenexport zu lockern. Neu sollen gewisse Länder auch mit Schweizer Kriegsmaterial beliefert werden können, wenn sie sich in bewaffneten Konflikten befinden. Und neu sollen Länder Waffen, die sie in der Schweiz gekauft haben, einfacher an andere Staaten weitergeben dürfen. Ausgenommen ist vorerst aber die Ukraine – sie wird auch in Zukunft keine Schweizer Waffen einsetzen dürfen. Das ärgert vor allem die SP, die es nicht geschafft hat, mit der Mitte einen Kompromiss zu schmieden, von der auch die Ukraine hätte profitieren können. Muss sich die SP hier an der eigenen Nase nehmen? Auch bei anderen Sicherheitsfragen haben sich die Bürgerlichen gefunden. Etwa beim F-35 Kampfjet, an dem sie auch nach dem Preis-Eklat mit den USA festhalten wollen. Oder beim Zivildienst, bei dem die Bürgerlichen den Zugang erschweren wollen. Wie geht die SP mit der Rolle der Aussenseiterin um? Was für Möglichkeiten hat sie, ausser Unterschriften zu sammeln und Däumchen zu drehen? Die langjährige SP-Sicherheitspolitikerin ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser.
Auslosung zur Fussball-WM 2026, Kolumbien: Friedensgespräche mit Drogenkartell «Clan del Golfo», erste inklusive Para-WG der Schweiz, Ende einer Ära: Sauber verschwindet aus der Formel 1
Antifragil heisst, an Krisen nicht zu zerbrechen, sondern an ihnen zu wachsen. Das sei der Schweiz bislang besonders gut gelungen, sagt Jürg Müller, Direktor der liberalen Denkfabrik «Avenir Suisse». Im Tagesgespräch bei Simone Hulliger erzählt er, wie die Schweiz diese Qualität erhalten kann. Dank der direkten Demokratie, der Konsensorientiertheit oder dem Föderalismus sei sich die Schweiz gewohnt, mit steten Reibungen und Störungen umzugehen. Das mache unser Land besonders antifragil. Doch es drohe eine Erstarrung. Es sei darum wichtig, die Stärken der Schweiz weiterzuentwickeln. Zum 25-Jahr-Jubiläum von «Avenir Suisse» hat Jürg Müller ein Buch mitherausgegeben mit dem Titel: «Antifragile Schweiz. 17 Strategien für eine Welt der Unordnung.»
Berner Schule testet Viertagewoche, Israel kann am Eurovision Song Contest 2026 teilnehmen, weshalb es in der Schweiz immer weniger Zirkusclowns gibt
Der Stromversorger BKW plant mehrere riesige Batteriespeicher in der Schweiz, um überschüssigen Sommerstrom zu speichern und das Netz zu stabilisieren. Das grösste Projekt am ehemaligen AKW Mühleberg könnte bereits ab 2030 bis zu 800'000 Haushalte mit einer Ladung für zwei Stunden versorgen. Weitere Themen: · Die eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert die Eidgenössische Steuerverwaltung. Dem Bund könnten Steuergelder entgehen, weil die nationale Steuerverwaltung die Berichte der Kantone zu wenig genau kontrolliert. · Israel und der Libanon haben erstmals seit Jahrzehnten direkte Gespräche auf ziviler Ebene geführt, begleitet von der UNO und den USA.
Unsere Reporterin Aylin Erol hat für ihre Recherche Busfahrerinnen und Busfahrern genau über die Schulter geschaut. Müdigkeitserscheinungen und Verspannungen gehörten zu ihren Beobachtungen und sie decken sich mit der Jobbeschreibung, die sie von einem Fahrer erhielt: Überstunden und mangelnde Pausen gehören zum Alltag und belasten die Berufsgruppe stark.«Obwohl ein Arbeitstag neun Stunden Fahrt beinhalten sollte, fahren viele Chauffeure bis zu 14 Stunden lang», sagt Aylin Erol. «Besonders erschreckend ist, dass ein altes Arbeitsgesetz aus den 1970er-Jahren diese unbezahlten Überstunden schützt, weil für Arbeitnehmende im öffentlichen Verkehr noch immer Sonderregeln gelten.»Wer ist für die schwierigen Arbeitsumstände der Busfahrerinnen und Busfahrer verantwortlich? Wie könnten sich deren Arbeitsbedingungen verbessern? Und bei welchem Busunternehmen sind die Bedingungen am besten? Mehr Artikel zum Thema: Bus-Chauffeure in der Schweiz: So leiden sieAus für Ticketautomaten auf Arboner Postauto-Linie: Das sagen andere Busbetriebe – und Passagiere«Was in der Schweiz ausgemustert wird, ist in der Ukraine Gold wert»: Verkehrsbetriebe schenken ukrainischer Stadt vier Busse Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Aylin ErolKontakt: podcast@chmedia.ch
Der Alkoholkonsum geht zurück. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht für das Geschäft. Ist die Zeit des Rauschs vorbei? Spezial-«Rundschau» zum Thema Alkohol. Tschüss Alkohol – Ist die Volksdroge out? Immer mehr Menschen verzichten auf das Feierabendbier, das Glas Wein oder auf den Schnaps und verbringen ihre Zeit lieber nüchtern – für einen klaren Kopf und körperliches Wohlbefinden. Auch viele Junge wollen nichts mehr vom Alkoholrausch wissen. Das ist gut für die Gesundheit, aber schlecht fürs Geschäft: Winzer kämpfen mit Absatzsorgen, Clubs mit sinkenden Einnahmen, und der Wirtschaftsminister wünscht sich, dass die Bevölkerung wieder mehr trinkt. Die Politik gibt viel Geld für die Vermarktung von Wein aus, und investiert gleichzeitig in die Prävention. Der Umgang der Gesellschaft mit Alkohol ist jedoch widersprüchlich. Noch immer sterben in der Schweiz jährlich über 1500 Personen an Folgen des Alkoholkonsums, geschätzte 300'000 Personen sind alkoholabhängig. Während die einen auch deshalb die neue Nüchternheit feiern, verteidigen andere Alkohol als Kulturgut und Genussmittel. Die «Rundschau» begibt sich auf eine Reise durch die Alkohol-Schweiz und zeigt unser ambivalentes Verhältnis zur Volksdroge Alkohol.
Ghana ist der führende Goldproduzent Afrikas. Das westafrikanische Land exportiert den kostbaren Rohstoff in alle Welt – auch in die Schweiz. Doch der Abbau von Gold ist komplex, schwer kontrollierbar – und manchmal auch illegal. In Ghanas Goldregion rund um die Stadt Tarkwa liegen Welten zwischen den internationalen Industrieminen und den Goldschürfern, die illegal und oft mit einfachsten Mitteln nach dem kostbaren Rohstoff suchen. «Es ist gefährlich und schwierig, da hinunterzusteigen», erklärt ein Kleinmineur, der ohne Bewilligung arbeitet. «Aber es ist einer der einfachsten Wege, zu Geld zu kommen». Zwei Welten: Hier die gut bewachten Hightech-Minen, mit modernsten Maschinen, zertifiziertem Gold und ausgefeilter Logistik. Dort die schmutzigen, einfachen und illegalen Kleinminen. Und doch vermischen sich diese beiden Welten öfter als offiziell zugegeben wird. Denn dort, wo illegal abgebaut wird, und wo der Schürfabfall zu scheinbar wertlosen Haufen aufgeschüttet wird, liegt nicht nur Erde. Sondern sehr viel Geld. Und ein ganzer Graubereich des globalen Goldhandels.
Juan Orlando Hernández sass in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Virginia. Der Ex-Präsident von Honduras (2014 bis 2022) war wegen Drogenhandels im grossen Stil zu mehr als 40 Jahren Haft verurteilt worden. Er soll Schmugglern geholfen haben, Kokain in Richtung USA zu schleusen. Nun ist er aus der Haft entlassen worden. Hernández ist einer von vielen Verurteilten, die Trump begnadigt hat. 236 waren es in der ersten Amtszeit, jetzt nach einem Jahr schon fast 2000. Aus dem Gefängnis heraus hatte er Donald Trump um Gnade gebeten: «Ihre Widerstandsfähigkeit, trotz der Verfolgung und Strafverfolgung, der Sie ausgesetzt waren, liess Sie in dieses grossartige Amt zurückzukehren – und das alles nur, weil Sie Ihr Land wieder gross machen wollten», schrieb Hernández in einem Brief an Trump. Worte, die den US-Präsidenten nicht unbeeindruckt liessen.Dazu kommt, dass Präsident Trump keine Berührungsängste hat, wenn ein lukratives Geschäft lockt. Das zeigt auch sein entspannter Umgang mit Geschenken, sei es ein Jumbojet aus Katar oder ein Goldbarren aus der Schweiz. All das wirft ein Licht auf den delikaten Umgang der Trump-Regierung mit Korruption, Bestechlichkeit und Bereicherung.Nutzt Trump sein Amt, um sich und die Seinen zu bereichern? Ist das alles noch legal oder schon korrupt? Und wie steht es um den amerikanischen Rechtsstaat? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian. Kilian war während Jahren USA-Korrespondent und lebt in Charlottesville, Virginia.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Immer wieder verzögern Einsprachen geplante Bauprojekte. Das bremst den Ausbau von preiswerten Wohnungen in der Schweiz. Mitte-Ständerätin Andrea Gmür will das nun ändern und klarer definieren, wer überhaupt einspracheberechtigt ist. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump geht gegen angebliche Drogenschmuggler in der Karibik vor und begnadigt nun selber einen Mann, der wegen Drogendelikten im Gefängnis sitzt. Juan Orlando Hernández, der Ex-Präsident von Honduras, kommt auf Trumps Geheiss frei. Wie passt das zusammen? Ein nettes Gespräch, mehr nicht? Der US-Sondergesandte Steve Witkoff sowie Jared Kushner haben sich in Moskau mit Russlands Präsident Wladimir Putin getroffen. Danach hiess es von russischer Seite, man sei einem Frieden in der Ukraine weder näher gekommen noch habe man sich weiter davon entfernt.
In der Schweiz verschwinden täglich zwei bis drei Landwirtschaftsbetriebe. Oft wegen fehlender Nachfolge, Geldproblemen oder mangels Perspektiven. SRF «Reporter» begleitet Bäuerinnen und Bauern, die trotz aller Widrigkeiten für Hof und Tiere kämpfen. Junglandwirtin Sophie Bührer, 25, erlebt eine schwere Zeit: Auf ihrem Betrieb in Bibern im Kanton Schaffhausen stirbt ein Drittel der Kühe an der Blauzungenkrankheit. Und privat erleidet sie den Verlust ihres Kindes kurz vor der Geburt. Sophie steht vor der schwierigen Entscheidung: aufhören oder weitermachen. Auch Michèle, 38, und Daniel Häfliger, 39, stehen vor einer Herausforderung: Auf ihrem kleinen Bergbauernhof in Romoos LU wollen sie die Schafsfleischproduktion aufgeben, da das Schlachten nicht mit ihren Werten vereinbar ist. Doch alternative, rentable Betriebszweige sind im steilen Gelände kaum möglich. Können die beiden Familien trotz aller Hindernisse ihren Hof erhalten und neue Perspektiven entwickeln?
Die kleine Kammer beschloss etwa, den Bundesangestellten den Teuerungsausgleich zu streichen oder der Armee zusätzliche Millionen nicht zu übertragen. Bei mehreren Posten zeigte sich der Ständerat sonst ausgabenfreudiger als seine Finanzkommission. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:44) Ständerat fasst erste Entscheide zum Bundesbudget 2026 (09:59) Nachrichtenübersicht (15:17) OECD bescheinigt der Schweiz gute Integration von Zugewanderten (20:18) Armeechef Süsslis letztes Grossprojekt: Digitalisierungsplattform (25:00) USA: die Krux mit den Medikamentenpreisen und der Werbefreiheit (32:58) Warum Forschende unter psychischen Problemen leiden (38:00) London: Grösstes Gewächshaus muss saniert werden
Mit der vorgeschlagenen Lockerung dürften andere Länder Waffen, die sie in der Schweiz gekauft haben, grundsätzlich weitergeben. Bürgerliche Parteien sind für eine solche Änderung. Eine Völkerrechtsexpertin warnt, dass Schweizer Waffen so über Umwege in die Hände von Terroristen gelangen könnten. Weitere Themen: · Kanada und die EU wollen beim Kauf von Waffen und Munition stärker zusammenarbeiten. Kanada beteiligt sich neu an einem EU-Rüstungsprogramm und erhält damit besseren Zugang zu Waffen, die in Europa hergestellt werden. Und die EU werde in die kanadische Rüstungsindustrie investieren. Das schreibt die EU-Kommission · Eine Jury hat das Deutschschweizer Wort des Jahres bekannt gegeben - "Frauen-Nati" belegt auf der Rangliste Platz 1, dahinter folgen "Zollhammer" und "Chlorhuhn".
Die US-Zölle gegen die Schweiz waren dieses Jahr das dominierende News-Thema – Jury-Chefin Marlies Whitehouse erklärt, warum trotzdem die «Frauen-Nati» das Rennen um das Wort des Jahres gemacht hat. Weitere Themen: · In der Musikindustrie geht es derzeit um die Frage, inwiefern KI beim Lieder schreiben eingesetzt werden darf. Wirtschaftsredaktor Manuel Rentsch über die Zusammenarbeit zwischen KI-Portalen und der Musikindustrie. · Rund 130'000 Deutsche leben in Polen, sie sind als nationale Minderheit anerkannt. Aber immer weniger von ihnen fühlen sich dort wirklich zugehörig. Der freie Journalist Jan Opielka erklärt, was das mit der Politik der langjährigen Pis-Partei zu tun hat. · Kirgistan galt lange als das freiste Land Zentralasiens. Doch diese Zeiten sind vorbei, wie auch die Wahlen vom Wochenende zeigen. SRF-Korrespondent Calum MacKenzie hat eine Oppositionelle getroffen – und zeigt, wie Präsidenten Sadyr Dschaparow den unabhängigen Medien der Protestkultur seines Landes ein Ende bereitet hat.
Es war das vorläufige Ende von Blatten in der Schweiz: Vor einem halben Jahr haben Gestein und Wasser das Dorf unter sich begraben. Auch anderswo in den Alpen bröseln die Berge. Schmelzende Gletscher, Permafrostböden, die auftauen, und Starkregen lassen Hänge rutschen und Felsen abbrechen. Das Gebirge ist sowieso ständig in Bewegung und jetzt verstärkt die Erderwärmung das Phänomen. Wie groß sind die Gefahren für Anwohner und Touristen? Braucht es mehr Respekt vor der Natur? Und mit welchen Maßnahmen lässt sich die Bergwelt bewahren? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Werner Bätzing – Kulturgeograph und Alpenforscher; Otti Flepp – Bergführer in Disentis, Schweiz; Dr. Tobias Hipp –Deutscher Alpenverein, München
In Gießen randalierten linke Protestler gegen die AfD-Jungendorganisation. Wie das Fazit des hessischen Innenministeriums ausfällt und wie der politische Nachwuchs das Land verändert, berichtet Journalist Klaus-Rüdiger Mai. Nach massiver Kritik ist der Verband der Familienunternehmer in Deutschland eingeknickt und hat seine „Brandmauer“ gegen die AfD erneuert. Die aktuelle Situation erläutert der Unternehmer Michael Saier, ehemaliges Verbandsmitglied. In der Schweiz setzt derweil eine Volksinitiative die Regierung unter Druck: Die sogenannte Kompass-Initiative will eine passive Mitgliedschaft in der Europäischen Union verhindern. Welche Idee dahinter steckt, erklärt Unternehmer Marco Sieber. Und Frank Wahlig beschäftigt sich im Kommentar mit der Führungsspitze der SPD und dem Dilemma der Bärbel Bas.
Mehr Ruhe, weniger Stress: Das sinnvollste Weihnachtsgeschenk Ein Geschenk, das wirklich Sinn macht, für dich und deine Familie. In dieser Folge erzählt Julia, warum CO₂-Training nicht nur für mehr Ruhe und Energie sorgt, sondern auch ein echter Gamechanger für den Familienalltag sein kann. Und warum der Cardihaler das vielleicht sinnvollste Weihnachtsgeschenk überhaupt ist. Highlights der Folge
Die Spitäler in der Schweiz sollen künftig stärker zusammenarbeiten. So will es die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Hintergrund ist auch politischer Druck, zumal das Parlament einem Vorstoss zugestimmt hat, wonach der Bund bei der Spitalplanung eingreifen kann. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:13) Kantone wollen ihre Spitalplanung neu organisieren (05:28) Nachrichtenübersicht (10:09) Warum Bundesrat Pfister den Industrietag in Brüssel besucht (15:24) So tickt der neue Ständeratspräsident Stefan Engler (20:00) Deutlicher Stadt-Land-Graben bei den Abstimmungen in Zürich (23:31) Basler Diplomatin wird neue Generaldirektorin der OPCW (27:23) Kirgistan: Autokrat Dschaparow festigt seine Macht (33:01) Honduras: von Präsidentschaftswahlen und Bandengewalt
In der 318. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es auch um die Vorfälle beim Spiel der Young Boys gegen Aston Villa, als mehrere Fans von der Polizei verhaftet wurden. Haben die Berner grundsätzlich ein Problem mit einem Teil ihres Anhangs oder liegt es daran, wie die Fans in Birmingham behandelt wurden? YB-Präsident Marcel Brülhart hat das Thema jedenfalls zur Chefsache erklärt und will – zusammen mit Fans, Clubs und Behörden – für Besserung sorgen.Fussballerisch haben die Young Boys beim 4:4 gegen Servette ein Spektakel geliefert. Beim FC Basel verschiesst Xherdan Shaqiri schon wieder einen Penalty. Beim Zürcher Derby wird es erst nach dem Abpfiff emotional. Winterthur hat erkannt, dass man auswärts durchaus auch Punkte gewinnen kann. Und der FC Thun verliert schon das zweite Spiel in Folge.Die Themen:00:00 Werbung00:30 Intro05:40 Ausschreitungen in Birmingham24:55 4:4-Spektakel in Genf35:55 Der FCB wirkt hilflos47:35 Gegenwind für Malenovic01:02:11 Winterthur lebt – Luzern nicht In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Daily Snippet vom 01.12.2025 Die Schweiz lehnt eine 50-Prozent-Erbschaftssteuer mit über 78 Prozent ab. Während andere Länder Kapital vertreiben, entscheidet sich die Schweiz für Wachstum und Vernunft. Die Analyse gibt es im neuen Dailysnippet. —— Hier geht es zum Blog: https://www.julianhosp.com/de/blog/daily-snippet-01-12-2025 —— Folge mir für ehrliche Finanz-Einblicke! Montag bis Freitag: Dein persönliches Finanz-Audio. Kompakt, klar und mit den wichtigsten Marktinfos für deinen Vorsprung:
Vom Tellerwäscher zum Millionär. Fast: Rocco Delli Colli hatte Sehnsucht nach der Pizza, wie es sie nur in seiner Heimat gab. Darum eröffnete er 1990 in Rapperswil eine Pizzeria. Daraus wurde mit « Dieci » der grösste Pizza-Lieferant der Schweiz. Ein Gespräch über Erfolg, Integration und Heimat. Mit 18 Jahren packte Rocco Delli Colli seine Sachen und folgte seinem Vater in die Schweiz. «Dank meinem Fussballteam habe ich mich hier sofort wohlgefühlt». Er jobbte als Elektromechaniker und Schalttafelmonteur, doch innerlich wusste er schon damals, dass er ein Patron ist. Trotz des Erfolgs mit Dieci bleibt der 64-jährige umtriebig. Seine neuste Vision: Er will Italiens grösster Produzent von Bio-Olivenöl werden. Seit 20 Jahren ist Delli Colli auch Präsident vom FC Rapperswil-Jona. «Ich habe drei Familien: Fussball, das Unternehmen und meine Frau & Kinder. Letztere stehen zu Oberst.» ___________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ___________________ «Focus» ist ein Podcast von SRF -Host: Donat Hofer -Angebotsverantwortung: Anita Richner _____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Nationalrätin und SP Co-Präsidentin Mattea Meyer nimmt sich wegen grosser Erschöpfung eine Auszeit. Das haben vor ihr bereits andere getan oder sich gar von der Politik verabschiedet. Macht Politik krank? Das wollten wir von Politiker Cédric Wermuth und der Politologin Sarah Bütikofer wissen. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Cédric Wermuth, Aargauer Nationalrat und Co-Präsident der SP Schweiz - Sarah Bütikofer, Politologin Uni Zürich ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Peter Hanselmann, Gabriel Gasser ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Jungsozialisten (Juso) forderten in ihrer «Initiative für eine Zukunft», jedes Erbe über 50 Millionen Franken mit 50 Prozent zu besteuern. Die eingenommenen Gelder sollten in den Klimaschutz fliessen. Die Forderung scheiterte deutlich: 78,3 Prozent der Stimmenden lehnten die Juso-Initiative ab.Bei der zweiten Abstimmungsvorlage lehnten die Stimmbürger die Initiative für einen «Service Citoyen» noch deutlicher ab: 84,2 Prozent stimmten Nein. Die Initiative wollte einführen, dass alle Schweizer Bürgerinnen und Bürger – ähnlich wie heute – einen Dienst für die Allgemeinheit oder die Umwelt leisten müssen, sei es im Militär, im Zivilschutz oder im Zivildienst.Warum sind beide Resultate so deutlich ausgefallen? Und was bedeuten die Entscheide für die weitere politische Diskussion?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn ein, wie die Abstimmungsresultate zustande kamen.Host: Philipp LoserProduzentin: Jacky WechslerMehr zu den AbstimmungenSo stimmte die Schweiz ab: Alle Resultate im ÜberblickJuso-Initiative scheitert krachend – Bern sagt als einzige Stadt JaNach Nein zu Service Citoyen: Der nächste Streit um den Militärdienst steht bereits bevorSo hat Zürich abgestimmt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In dieser Episode des Deloitte Future Talk sprechen wir mit Professorin Anja Schulze, Direktorin des swiss Center for Automotive Research an der Universität Zürich, über die Zukunft der Automobilindustrie – eine Branche im tiefgreifenden Wandel. Wir diskutieren unter anderem: Die wirtschaftliche Bedeutung der Automobilbranche für Deutschland und die Schweiz. Strategische Fehler der Vergangenheit und den aktuellen Transformationsdruck durch Elektromobilität und autonomes Fahren. Geopolitische Herausforderungen rund um Lieferketten und Rohstoffabhängigkeiten. Die Rolle Chinas in der globalen Automobilindustrie. Freut euch auf ein aufschlussreiches Gespräch mit neuen Perspektiven und wertvollen Erkenntnissen! LinkedIn Profil Prof. Anja Schulze Link: Homepage swiss Center for Automotive Research Link zum Professorship for Mobility & Digital Innovation Management Universität Zürich Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Zürcher Mobilitäts-Initiative auch auf bestehenden Strassen gültig?, erneut Verdacht auf Betrug bei Wahlwiederholung in Vernier, Grenzgänger Rudi Berli reist zur Wintersession nach Bern
Mit dem Ja zur Mobilitätsinitiative dürfen die Städte Zürich und Winterthur nicht mehr selber entscheiden, auf welchen Hauptstrassen sie Tempo 30 einführen wollen. Neu liegt die Hoheit beim Kanton Zürich. Was das für die aktuellen Tempo-30-Projekte heisst. Weitere Themen: · Zürcher Behörden gelingt Schlag gegen Krypto-Geldwäscher. · Kritik an der Schaffhauser Wirtschaftsförderung aus dem Kantonsrat. · Bezirksgericht Zürich: Influencer muss sich wegen Vergewaltigung verantworten. · Neue Sihlpost in Zürich eingeweiht: «Modernste Filiale der Schweiz».
Die Politik hält je länger, je mehr Einzug in die Schweizer Bundesgerichte. Hohe Amtsträgerinnen brechen ihr Schweigen und berichten von Entwicklungen, die die Demokratie in der Schweiz bedrohen. Der Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie ist die Gewaltenteilung. Dazu gehört, dass die Judikative – also die Gerichte – getrennt von der Politik schaltet und waltet. Doch Eigenheiten des Schweizer Justizsystems bringen es mit sich, dass ebendiese Trennung bröckelt. Stehen Schweizer Richter unter politischem Druck? Die Antwort lautet ja. In einer seltenen Wortmeldung berichten Bundes- und Kantonsrichterinnen, wie insbesondere die SVP ihre Richter kontrollieren will. Sie kritisieren das Wahlsystem für Richter, das eine Parteizugehörigkeit für eine Karriere quasi zwingend erforderlich macht. Und sie fordern die Abschaffung der undurchsichtigen finanziellen Verbindungen zwischen Richterinnen und ihren Parteien, die Zweifel an ihrer Unabhängigkeit aufkommen lassen. Erstausstrahlung: 30.11.2025
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Abstimmungs-Sonntag in der Schweiz, Hong Kong: Nach Brandkatastrophe wird Untersuchung gefordert, Kloster Goldenstein: Nonnen lehnen Angebot von Propst ab
Die Architektin Saikal Zhunush stammt aus Kirgistan. Dort studierte sie Architektur - und später in der Schweiz noch einmal. Inspiriert ist sie vom traditionellen Jurtenbau und von den Materialien ihrer Heimat, wie Wolle und Filz. Marietta Schwarz www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Der Bundesrat will am Friedensprozess für Gaza mitwirken. Nur: Welche Rolle kann die Schweiz dabei spielen? Und wie viel Druck übt Israel aus, um die Schweiz von einer Anerkennung von Palästina abzuhalten. Kritische Fragen an den neuen israelischen Botschafter in der Schweiz, Tibor Schlosser. Der Bundesrat bleibt dabei: Er anerkennt Palästina vorerst nicht als Staat. Die Hauptrolle spielen dabei politische Gründe. Israel hat andere westliche Staaten, die Palästina anerkannt haben, hart abgestraft. Was wären die Folgen für die Schweiz bei einer Anerkennung? Schliesslich hat ein links-grünes Bündnis eine entsprechende Volksinitiative angekündigt. Israels Botschafter Tibor Schlosser nimmt Stellung. In diesen Tagen kommen weitere 13 kriegsverletzte Kinder und ihre Angehörigen in der Schweiz an. Die Hilfsaktion ist umstritten - unter anderem auch, weil gemäss Völkerrecht Israel verantwortlich wäre für die medizinische Versorgung der Bevölkerung im Gazastreifen. In der Samstagsrundschau erklärt Botschafter Schlosser die Position seines Landes. Und er reagiert auf den Vorwurf, dass Israel solche Hilfsaktionen gar gelegen kommen - weil es an einer Auswanderung von Palästinensern aus Gaza interessiert ist. Israel begrüsst das Engagement des Bundes für den Friedensplan der USA. Doch wo sieht der Botschafter eine mögliche Rolel für die Schweiz? Würde Israel gar eine Schweizer Beteiligung an der geplanten internationalen Stabilisierungstruppe für den Gazastreifen befürworten? Der neue israelische Botschafter Tibor Schlosser ist Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau.
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Der Delegierte des Bundesrates für humanitäre Hilfe, Dominik Stillhart, ist heute Morgen aus dem Sudan in die Schweiz zurückgekehrt. Was sind seine Eindrücke und Erfahrungen? Die Lage im Sudan verschärft sich täglich. Wie hilft die Schweiz? Die Nachrichten sind grauenhaft, gemäss Diplomatinnen und Diplomaten und internationalen Hilfswerken ist die Situation für die Menschen im Sudan zurzeit so schrecklich wie in keinem anderen Konfliktgebiet. Im ostafrikanischen Land tobt seit über zwei Jahren ein heftiger Krieg zwischen der Armee und den Rapid Support Forces (RSF). Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht, im Land herrscht eine unvorstellbare Hungersnot. Dominik Stillhart, Vizedirektor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und Delegierter des Bundesrates für humanitäre Hilfe hat den Sudan in den letzten Tagen besucht. Er ist zu Gast bei David Karasek.
In Washington ist eine Nationalgardistin nach einem Angriff durch einen Mann aus Afghanistan gestorben. Der Leiter der US-Einwanderungsbehörde kündigte nun an, bereits erteilte permanente Aufenthaltsgenehmigungen für Personen aus «problematischen Ländern» zu überprüfen. Weitere Themen: · 850 Milliarden Franken besitzen die 300 reichsten Personen und Familien der Schweiz, zeigen aktuelle Daten der Zeitschrift Bilanz. Ihr Vermögen ist somit um 2.2 Prozent gewachsen im Vergleich zum Vorjahr. · Die Zahl der Toten nach dem Hochhausbrand in Hongkong ist weiter angestiegen. Mindestens 94 Personen seien ums Leben gekommen, teilen die Behörden mit. · Armeechef Thomas Süssli darf in den zwölf Monaten nach seinem Weggang keine Aufträge im Rüstungsbereich annehmenm, so will es das VBS. Eine solche Karenzfrist soll Korruption verhindern.
Über 850 Milliarden Franken Vermögen haben die reichsten Menschen in der Schweiz zusammen. Das ist ein neuer Höchststand, wie die Liste der «Bilanz» dieses Jahr zeigt. Die Reichen werden also reicher. Ob viel Geld aber glücklich macht, das ist eine andere Frage. In dieser Podcast-Episode zeigen wir, wann mehr Geld glücklicher macht und wann nicht. Das lässt sich erstaunlich gut eingrenzen und irgendwann ist eine Grenze erreicht, wo sich das Glücksgefühl mit mehr Reichtum nicht mehr steigern lässt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Reto Föllmi, Ökonomieprofessor an der Universität St. Gallen - Klaus Ammann, Wirtschaftsredaktor SRF _____________________ Links: - SRF-Artikel zu den 300 Reichsten: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/neue-bilanz-liste-das-sind-die-fuenf-neuen-milliardaere-der-schweiz -SRF-Artikel zu Armut in der Schweiz: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/arm-im-reichen-land-warum-die-armut-in-der-schweiz-nicht-weniger-wird ____________________ Team: - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Martina Koch ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Jedes Jahr veröffentlicht das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» eine Liste der aktuell 300 reichsten Menschen der Schweiz. Zusammen verfügen sie über 850 Milliarden Franken. Und gleich fünf neue Milliardäre tauchen dieses Jahr in der Liste auf. Wirtschaftsredaktor Klaus Ammann kennt die Einzelheiten. Weitere Themen in der Sendung: · Vor einem Jahr sind in Georgien Zehntausende auf die Strassen gegangen, um gegen die autokratische Regierung und für Beitrittsverhandlungen mit der EU zu demonstrieren. Inzwischen ist es um die Protestbewegung ruhig geworden. SRF-Korrespondent Calum McKenzie über den Stand der Bewegung. · Am Sonntag feiert ChatGPT Geburtstag. Die KI wird drei Jahre alt. Sie hat seitdem viel in Bewegung gesetzt, was unter anderem die Hochschulen zu spüren bekommen. Denn wenn die KI schon alles weiss, was müssen die Studierenden dann überhaupt noch lernen? Lisa Messenzehl von der ZHAW in Zürich hat bei der Einführung einer KI-Richtlinie mitgearbeitet. · Eine Woche lang wurde spekuliert, seit gestern herrscht Gewissheit: Skifahrerin Lara Gut-Behrami hat sich bei ihrem Sturz vergangene Woche so schwer verletzt, dass sie die Saison abbrechen muss. Sie hat sich das Kreuzband, das Innenband und einen Meniskus im linken Knie gerissen. Bedeutet das ihr vorzeitiges Karriereende? Sportredaktorin Danja Spichtig hat Antworten.
Die Zahl der Asyl- und Schutzgesuche ist zurückgegangen. Dennoch hat sich die Zahl der Geflüchteten, die dauerhaft in der Schweiz leben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nun haben Bund, Kantone und Gemeinden das Asylsystem unter die Lupe genommen und am Freitag ihre Vorschläge präsentiert. Weitere Themen: Trotz formeller Waffenruhe kommt es im Gazastreifen immer wieder zu militärischen Zwischenfällen. Zu den Leidtragenden gehören insbesondere Kinder. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen gearbeitet. Im Gespräch schildert sie ihre Erlebnisse. Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz hantiert mit grossen Zahlen: Im nächsten Jahr kann die Koalition aus CDU/CSU und SPD 525 Milliarden Euro ausgeben. Allerdings enthält das am Freitag abgesegnete Budget immense zusätzliche Schulden.
Im Zollstreit zwischen der Schweiz und den USA ist eine Einigung in Sicht. Wie hoch der Preis dafür ist, ist noch unklar. Gemäss einer Absichtserklärung sollen für Schweizer Güter neu 15 statt 39 Prozent Importzölle gelten. Ist der Deal ein Erfolg oder macht sich die Schweiz damit erpressbar? Nach Gesprächen mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer konnte Bundesrat Guy Parmelin vor ein paar Tagen verkünden, dass sich im Zollstreit mit den USA eine Einigung abzeichnet. Für die Schweizer Wirtschaft ist die Reduktion der Zölle von 39 auf 15 Prozent eine Erleichterung. Es gibt aber auch Kritik am Zoll-Deal. Umstritten ist unter anderem die Rolle von Schweizer Unternehmern. Knapp eine Woche bevor Bundesrat Parmelin die Öffentlichkeit informierte, empfing US-Präsident Trump die Unternehmer im Oval Office – darunter Rolex-CEO Jean-Fréderic Dufour und Partners-Group-Mitgründer Alfred Gantner. Ist der Zoll-Deal ein Erfolg für den Bundesrat? Und welche Rolle spielten die Unternehmer bei der Einigung? Welchen Preis zahlt die Schweiz Gemäss Absichtserklärung muss die Schweiz den USA mehrere Zugeständnisse machen. So sollen Schweizer Unternehmen in den nächsten fünf Jahren Direktinvestitionen von 200 Milliarden US-Dollar in den USA tätigen. Zudem könnten ausgewählte US-Güter, wie etwa Rind- oder Geflügelfleisch, künftig zollfrei in die Schweiz importiert werden. Welchen Preis bezahlt die Schweiz für den Deal? Und könnte er innenpolitisch gar scheitern? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 28. November in der «Arena»: – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Benjamin Mühlemann, Co-Präsident FDP; – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Ausserdem im Studio: – Alfred Gantner, Mitgründer Partners Group.
Zucht nach Schönheitsidealen verursacht Tierleid: Atemnot und körperliche Beschwerden. Das Problem: Hunde werden immer kleiner gezüchtet, Katzen immer exotischer. Social Media befeuert den Trend. «Einstein» zeigt, wie Forschung gegensteuert und warum Tierwohl wichtiger ist als ein Statussymbol. Katze unter der Dusche – Vorbereitung auf die Show Vor Katzenausstellungen geht es für Zucht-Katzen oft unter die Dusche – schamponieren und föhnen inklusive. Ein ungewohnter Anblick, doch die Reaktion der Tiere ist erstaunlich. Katzenausstellungen haben eine ganz eigene Szene: Man vergleicht sich und bewertet Zuchtlinien. Während Maine Coons beliebt sind, sind gesundheitlich belastete Rassen wie Nacktkatzen und Perser in der Schweiz an Ausstellungen mittlerweile verboten. Erziehung statt Vorurteil Kampfhunde sind in der Schweiz umstritten und sorgen regelmässig für Schlagzeilen. Moderator Tobias Müller begleitet Baileys Besitzer, die trotz Beschimpfungen alles für ihre Erziehung tun. Bailey liebt Menschen, doch bei Hundebegegnungen fehlt ihr die Kontrolle. Freundliches Verhalten gegenüber Hunden und das Zügeln ihrer Energie muss sie erst lernen. Gelingt so ein friedliches Miteinander? Das Leiden der Modehunde Runde Köpfe, Kulleraugen, Stupsnase – Modehunde wie Mops, Bulldogge oder Pomeranians sind beliebt, leiden aber oft unter schweren gesundheitlichen Problemen. Die Kleintierklinik der Universität Bern will das ändern: Mit Studien und Dialog mit Zuchtverbänden sollen die Zuchtstandards verbessert und das Tierwohl gestärkt werden. Ziel ist es, dass Schönheit nicht länger auf Kosten der Gesundheit geht. Zwischen Wildtier und Stubentiger Hybridkatzen wie Bengalen oder Savannahs faszinieren mit ihrem exotischen Aussehen – doch die Kreuzung von Wild- und Hauskatzen bringt oft gravierende Probleme mit sich. Verhaltensstörungen, Stress und gesundheitliche Beschwerden sind keine Seltenheit.
2024 haben die Hälfte aller Schweizer Spitäler rote Zahlen geschrieben. Immer wieder müssen einzelne von der öffentlichen Hand gerettet werden. Am Donnerstag hat der Spitalverband H+ vorgestellt, wie er sich die Spitalversorgung der Zukunft vorstellt. Weitere Themen: Die Grippe ist in diesem Jahr früher dran als sonst. Laut dem Bundesamt für Gesundheit steht die Grippewelle unmittelbar bevor und geht damit einige Wochen eher los als üblich. Bringt es jetzt noch etwas, sich dagegen impfen zu lassen und nützt die Impfung überhaupt? Zwei Personen stehen vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona, weil sie gegen das «Güterkontroll- sowie das Kriegsmaterialgesetz» verstossen haben sollen. Die beiden haben historische Waffen aus Deutschland via die Schweiz an ein Militärmuseum in China ausliefern wollen. Warum ist das ein Problem?
Der Brand von sieben Hochhäusern in Hongkong schockiert. Die Zahl der Todesopfer steigt laufend, viele Menschen werden vermisst. Die Hochhäuser waren mit Bambusbaugerüsten verkleidet, was den Brand beschleunigt haben könnte. Das prüfen die Behörden jetzt. Wie werden solche Brände gelöscht? Das fragen wir heute Jan Bauke. Er ist Ausbildungschef für Feuerwehrleute und Zivilschutz bei Schutz und Rettung Zürich und verfolgt von der Schweiz aus mit Schrecken, was in Hongkong passiert ist. Ausserdem sprechen wir im Podcast darüber, welche Vorkehrungen in der Schweiz zum Brandschutz bei Hochhäusern getroffen werden. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Jan Bauke, Ausbildungschef Schutz und Rettung Zürich, stellvertretender Kommandant - Reinhard Wiederkehr, Brandschutzexperte, Mitinhaber des Bauingenieurbüros Makiol Wiederkehr _____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Opiumkriege, Sonderzölle und blockierte Handelswege: Konflikte und Kriege sind historisch betrachtet ein Bestandteil des weltweiten Handels und des Kapitalismus. Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe über die Geschichte von Wirtschaftskriegen und ihre Bedeutung bis in die Gegenwart. Werner Plumpe ist emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seinen Vortrag hat er in der Reihe vhs.wissen live gehalten, einem Gemeinschaftsprojekt von rund 300 Volkshochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien. ********** Hörtipp: Wenn ihr euch für Geschichte interessiert und dafür, wie unsere Vergangenheit mit unserer Gegenwart zusammenhängt, dann hört auch mal in unseren Podcast Eine Stunde History rein. ********** +++ Deutschlandfunk Nova +++Hörsaal +++ Vorträge +++ Wissenschaft +++ Geschichte +++ Wirtschaft +++ Ökonomie +++ Wirtschaftsgeschichte +++ Wirtschaftskriege +++ Handel +++ Handelskonflikte +++ Globalisierung +++ Kapitalismus +++ China +++ USA +++ Donald Trump +++ Zölle +++ Deal-Politik +++ Machtpolitik +++**********In dieser Folge mit: Moderation: Katrin Ohlendorf Vortragender: Werner Plumpe, Wirtschaftshistoriker, emeritierter Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Goethe Universität Frankfurt am Main**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimawandel: Kapitalismus – Unser System kommt an seine GrenzenSicherheitspolitik: Deutschland und Europa im WeltordnungskonfliktZoll-Deal mit Trump: Wie Europa sich abziehen lässt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Sexarbeiterin Claudia Nova empfängt ihre Kunden im Apartment-Hotel: ein umstrittener Trend in der Rotlicht-Szene. Ausserdem: Bauern in Aufruhr. Und: ADHS bei Erwachsenen. Sexarbeit im Hotelzimmer: Die Rotlicht-Recherche «Rundschau»-Recherchen zeigen: In mehreren Schweizer Städten arbeiten Prostituierte in Apartment-Hotels – teils ohne Bewilligung. Zuhälter und Sexarbeiterinnen entziehen sich so diskret den Kontrollen der Behörden, kritisieren Milieu-Experten. Diagnose ADHS: Wenn es Erwachsene trifft ADHS gilt in vielen Köpfen als «Kinder-Krankheit». Ein Irrtum: Betroffen sind auch Erwachsene. Viele erhalten spät oder gar nicht Hilfe. Erwachsene bekommen die ADHS-Diagnose oft erst dann, wenn sie zusammenbrechen. Fuder überladen: Bauern kritisieren Zoll-Deal Im Bauernverband rumort es. Beim Zoll-Deal hat die Schweiz den USA Agrar-Konzessionen gemacht, die bei den Bauern auf Skepsis stossen. Die «Rundschau» trifft Bauernpräsident Markus Ritter und fragt, ob sich die Bauern quer stellen werden. Töten mit KI: Tech-Krieg in der Ukraine Der russische Krieg gegen die Ukraine zeigt, wie zukünftige Konflikte aussehen könnten: Eine Kombination aus Stellungskampf und Schwärmen von KI-Killerdrohnen. KI-gesteuerte Waffensysteme werden in der Ukraine immer wichtiger.
13 verletzte Kinder aus Gaza auf dem Weg in die Schweiz, gewaltige Regenfälle überschwemmen Teile Südostasiens, Spuren nach der Berner Palästina-Demo führen zu gewaltbereitem Netzwerk, Super League erwirtschaftet Umsatz von 1.3 Milliarden Franken
Die Fussball-Nationalmannschaft qualifiziert sich souverän für die WM 2026 und die U-17 überzeugt an der WM in Katar. Im Moment des Erfolgs sei es wichtig, genau hinzuschauen. Denn: Im Nachwuchs hapere es, sagt SFV-Präsident Peter Knäbel im «Tagesgespräch» bei Simone Hulliger. In der Nachwuchsförderung hätten uns andere Länder überholt, erklärt der Präsident des Schweizerischen Fussballverbandes. In der Schweiz kämen die jungen Spieler auf zu wenig Spielzeit in der obersten Liga. Das sei ein Problem, das dringend angepackt werden müsse. Sonst sei er nicht sicher, ob die Nati weiterhin so erfolgreich sein könne. Auch die Doppelbürger seien eine Herausforderung: Der Wettbewerb unter den Nationalverbänden um die Talente sei sehr viel grösser geworden ist. Im Tagesgespräch nimmt Peter Knäbel auch Stellung zur unschönen Trennung von Frauen-Nationaltrainerin Pia Sundhage und erklärt, warum es dringend mehr Kunstrasenplätze braucht. Peter Knäbel ist seit August Präsident des Schweizerischen Fussballverbandes, er ist zu Gast bei Simone Hulliger.
Die Zahl der militärischen Konflikte erreichte im vergangenen Jahr ein Ausmass wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dabei dauern die Auseinandersetzungen länger an, fordern mehr Opfer und ernsthafte Friedensbemühungen sind Mangelware. Dies der Befund des Londoner Strategieinstituts IISS. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:53) Massive Zunahme bewaffneter Konflikte weltweit (05:56) Nachrichtenübersicht (10:24) Massenentführung in Nigeria: Was bekannt ist – und was nicht (17:40) Swissmedic baut Stellen ab aufgrund erwarteter Defizite (20:30) SRG will schlanker und effizienter werden (24:42) Warum eine gewaltbetroffene Frau ihre Beziehung nicht beendet (30:46) Ehemaliger israelischer Geheimdienstchef kritisiert die Schweiz (37:56) Milliardengeschäft Saatgut und die globale Nutzpflanzenvielfalt
Schweizer Wirtschaftsführer überbringen Donald Trump im Oval Office Geschenke, der Bundesrat verhandelt eine Absichtserklärung. Welche Rolle spielt dabei der bedeutendste Wirtschaftsdachverband Economiesuisse? Christoph Mäder ist Präsident von Economiesuisse. Alles, was unter 39 Prozent US-Zöllen liegt, ist besser, 15 Prozent schon fast gut. Die Welt habe sich grundsätzlich verändert, findet Economiesuisse-Präsident, so, dass solche Zölle positiv bewertet werden. Auch den Preis, den die Schweiz für diese Zollreduktionen zahlt, macht Economiesuisse keine Sorgen: Chlorhühner müssten deklariert werden, US-Sanktionen würden bereits heute auch übernommen. Economiesuisse hat den Besuch der Wirtschaftsführer im Oval Office wie auch den politischen Prozess eng belgeitet. Ist es gelungen, dass weder die Wirtschaft noch die Politik ihre Rollen verlassen haben? Mäder kennt die Liste mit den Firmen, welche in den USA insgesamt 200 Milliarden investieren wollen. Was bedeuten diese Investitionen für die Schweizer Wirtschaft? Haben Geschenke die Verhandlungen beeinflusst? Christoph Mäder ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Der nette Ilja mit dem Killerinstinkt: Mit heroischem Mut erobert Kaenzig das GC-Herz des knallharten Erich Vogel, macht dann bei Reiner «Calli» Calmund in Leverkusen die Meisterprüfung, kehrt nach Wanderjahren in Frankreich und der Schweiz nach Deutschland zurück und wird dort zum König von Bochum. Ein Talk mit starken Meinungen, viel Herz und einer guten Prise Humor: Das ist der Fussball-Podcast «Sykora Gisler» mit Tom Gisler und Mämä Sykora. Zu den beiden Enthusiasten stösst jeweils ein prominenter Gast, der dem Duo mit scharfer Zunge Paroli bietet.