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Israel bestätigt Bodenoffensive in Gaza-Stadt, was bringt das Mercosur-Freihandelsabkommen der Schweiz?, «Echo der Zeit» feiert 80-Jahr-Jubiläum
Eine Frau, die in die Schweiz reisen möchte. Ein Auto, das plötzlich verschwindet. Und eine Radiomeldung, die Hoffnung gibt. Heute – bei Spurlos. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik TikTok https://www.tiktok.com/discover/Julia-Leischik Redaktion Sylvia Lutz Natalya Prokhorenko Ton Migo Fecke (Soundhouse Tonproduktionen GmbH) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Zwei Kreuzbandrisse und ein Marderbiss, aber der stahlharte YB-Captain weint auch mal auf dem Fussballplatz, wenn der Schiri nicht abpfeifen will. Zum Podcasttermin reist er mit dem Zug an - ein von Fussballprofis selten gewähltes Transportmittel. Loris Benito, der erfrischend andere Tschütteler. Ein Talk mit starken Meinungen, viel Herz und einer guten Prise Humor: Das ist der Fussball-Podcast «Sykora Gisler» mit Tom Gisler und Mämä Sykora. Zu den beiden Enthusiasten stösst jeweils ein prominenter Gast, der dem Duo mit scharfer Zunge Paroli bietet.
Einige Länder, allen voran die USA, haben ihre Spenden für das internationale Genf gekürzt. Der Bundesrat will deshalb die internationale Ausrichtung von Genf mit einem millionenschweren Notpaket unterstützen. Der Nationalrat hat die Forderung kontrovers diskutiert. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:22) Debatte um Notpaket für das internationale Genf (05:37) Nachrichtenübersicht (11:10) WTO-Abkommen gegen rücksichtslose Fischerei (16:09) Sammelklagen bleiben in der Schweiz ausgeschlossen (19:52) Zürich mit Tageszentrum für Mütter mit postpartaler Depression (24:50) Radio Free Europe sendet trotz Widrigkeiten weiter (30:41) Angola: Wirtschaftsaufschwung dank Bahnstrecke (37:50) Griechische Insel Keros könnte ältestes Meeresheiligtum sein
In der 307. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um Trainer, die sich so langsam Sorgen um ihre Jobsicherheit machen müssen: Uli Forte ist nach der Niederlage des FC Winterthur gegen Sion rhetorisch schon wieder auf dem Level «Die Schiedsrichter sind Schuld» angekommen. Peter Zeidler verliert mit dem FC Lausanne-Sport mit 1:3 gegen GC. Und Luganos Mattia Croci-Torti darf sich fragen: Wieso holt mein Team eigentlich keine Punkte, obwohl es gar nicht so schlecht spielt?Ausserdem geht es um den Schweizer Transfermarkt, der seit letzter Woche endgültig geschlossen ist und die Frage nach Alvyn Sanches: Sind die Young Boys mit der Verpflichtung des verletzten Nationalspielers ein hohes Risiko eingegangen? Zahlt sich der Transfer für sie am Ende doch aus? Und hatte der FC Basel wirklich so wenig Interesse an dem Spieler, wie er behauptet?Die Themen:00:00 Intro01:00 Die schönsten Trikots05:05 Die besten Transfers20:13 Die Schiedsrichter-Kritik31:03 Der wichtige YB-Sieg42:17 Die wackeren Thuner49:28 Der glückliche FCZ01:01:18 Die stabilen St. Galler In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In der Türkei sind zahlreiche Personen festgenommen worden. Unter ihnen Hassan Mutlu, der Bürgermeister eines Istanbuler Stadtteils. Ihm und den anderen Verhafteten wird Korruption vorgeworfen. Die Razzien reihen sich ein in eine ganze Serie von Verhaftungswellen gegen die türkische Opposition. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Weitere Verhaftungswelle in der Türkei (06:56) Nachrichtenübersicht (12:37) Wie reagiert Europa auf die russischen Drohnen über Polen? (17:48) Rückläufige Asylzahlen in Europa – und die Schweiz? (22:13) Grosser Konkurrenzkampf unter Bodenabfertigungsunternehmen
Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann wollen die FDP im Co-Präsidium führen – doch ausgerechnet in der Europafrage sind sie sich uneins. Kann das gut gehen? Halten sie die FDP auf Rechtskurs? Und: Wie sichern sie die zwei Bundesratssitze? Sie kennen sich erst seit anderthalb Jahren und werden im Oktober aller Voraussicht nach gemeinsam eines der schwierigsten politischen Ämter der Schweiz übernehmen. In der «Samstagsrundschau» antworten FDP-Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher und Ständerat Benjamin Mühlemann auf kritische Fragen: Wie verhindern sie, dass sie sich auseinanderdividieren lassen? Wie gehen sie mit Differenzen um – schliesslich gilt Mühlemann gerade in der Gesellschaftspolitik als konservativer als Vincenz-Stauffacher. Eine der grössten Herausforderungen wartet bereits am Tag ihrer Wahl durch die FDP-Delegierten auf das Duo: Am selben Tag nämlich legt die FDP ihre Haltung zum Vertragspaket mit der EU fest. Vincenz-Stauffacher ist eine Befürworterin, Mühlemann hat Bedenken wegen der Souveränität – eine oder einer der beiden also wird als «Verlierer» ins Co-Präsidium starten. Kommt das gut? Die FDP steht zurzeit mit dem Rücken zur Wand. Bei den letzten nationalen Wahlen lag sie nur noch 0,2 Prozentpunkte vor der Mitte-Partei, der Trend bei den kantonalen Wahlen seither war mehrheitlich negativ – kurz: Die Wahlen in zwei Jahren werden entscheidend sein, auch für den zweiten Bundesratssitz der FDP. Wie will das künftige Führungsduo die Partei wieder auf die Siegerstrasse führen? Hat sich der pointierte Rechtskurs des bisherigen Präsidenten Thierry Burkart tatsächlich bewährt? Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann sind zu Gast bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Spaltet der Mord an Charlie Kirk die USA noch weiter?, russische Drohnen über Polen: Testballon in Richtung Nato, Sterbehilfe-Regulierung in der Schweiz, Kunstfleisch: Israelisches Startup kommt in die Schweiz
Charlie Kirk galt als Donald Trumps Draht zu den jungen Leuten. Nun ist der Podcaster bei einer Veranstaltung an einer Universität in Utah erschossen worden. Dies dürfte die Spaltung in der US-Gesellschaft weiter verschärfen. Weitere Themen: FIFA-Chef Gianni Infantino war zu Besuch im Bundeshaus. Er hat sich mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin getroffen. Infantino werden gute Kontakte zu US-Präsident Trump nachgesagt, was im Zollstreit für die Schweiz hilfreich sein könnte. In Frankreich sind am Mittwoch rund 200'000 Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Sparpläne der Regierung zu protestieren.
Israel hat einen Luftschlag in Katar durchgeführt und versucht, Hamas-Vertreter zu töten. Ist damit der Tod der Geiseln besiegelt? Was ist mit dem europäischen Traum einer Zwei-Staaten-Lösung? Israel-Korrespondent Pierre Heumann analysiert die Lage. Europäische Regierungen versuchen, die Migration in die EU zu reduzieren. Doch der Europäische Gerichtshof stärkt die Rechte von Asylbewerbern. Über sichere Herkunftsstaaten unterhalten wir uns mit dem ehemaligen Verfassungsrichter Prof. Peter M. Huber. Im Gespräch mit Alex Baur geht es um Korruptionsvorwürfe gegen die Schwester von Javier Milei, und Philipp Gut kommentiert neue Anweisungen für die Fahndung in der Schweiz, bei der die Hautfarbe nicht mehr genannt werden darf.
Mitten in den Streuobstwiesen der Fränkischen Schweiz treffen wir Roland Schmitt, Obstbauer mit Leidenschaft. Zwischen alten Apfelsorten, duftenden Wiesen und der einen oder anderen Anekdote sprechen wir über das Leben als Obstbauer. Es geht um die Kunst, aus Äpfeln feinen Essig zu machen, um die Frage, wie viel Mundraub eigentlich erlaubt ist – und natürlich um den unvergleichlichen Geschmack frisch geernteter Früchte. Ein Gespräch über Tradition, Genuss und die kleinen Geschichten, die zwischen den Bäumen wachsen. Mehr Informationen zu Bayen auf erlebe.bayern Bild: erlebe.bayern - Jens Schwarz
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Zivildienst oder Militär: Der politische Druck auf den Zivildienst nimmt zu – was sagen die jungen Männer? Die «Rundschau» fragt nach. Und: Die Reportage aus der Basejumper-Szene. Zudem: Die Gang-Kriminalität in Schweden. Mehr Männer ins Militär: Der Zivildienst unter Druck Bundesrat und Parlament wollen den Zivildienst unattraktiver machen. Das Ziel: Mehr Männer sollen künftig ins Militär und dieses auch nicht vorzeitig verlassen. In der Herbstsession sollen dazu Massnahmen beschlossen werden. Wie sehen das die jungen Männer? Die «Rundschau» hat Zivis begleitet, in der Rekrutenschule nachgefragt und am Jubiläumsfest einer Offiziersgesellschaft die härtesten Kritiker des Zivildienstes getroffen. Dichtestress im Luftraum: Die Reportage aus der Basejumper-Szene Lauterbrunnen im Berner Oberland ist weltweit einer der Hotspots für Basejumper. Die Zahl der Sprünge steigt kontinuierlich an – auf mittlerweile 25'000 Sprünge jährlich. Die Reportage zeigt, welche Herausforderungen dieser Dichtestress am Berg mit sich bringt – und wie das Tal mit dem Extremsport lebt. Denn immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen. Wenn Teenager morden: Die Gang-Kriminalität in Schweden Schiessereien, Sprengstoffanschläge und Auftragsmorde: Die brutale Gang-Kriminalität in Schweden macht weltweit Schlagzeilen. Die Täter sind oft sehr jung – und begehen teils sehr schwere Delikte. Viele von ihnen sind junge Männer mit Migrationshintergrund, die ihren Platz in der schwedischen Gesellschaft nicht finden. Die Reportage gibt einen seltenen Einblick: Erfahrene Polizeibeamte und Bandenmitglieder erzählen eindrücklich von ihren Erfahrungen.
In dieser Folge von SchweizWeit erkunden Miriam und Janna erneut das Berner Oberland – dieses Mal geht es nach Adelboden. Und der Auftakt könnte spektakulärer kaum sein: Wir heben mit dem Gleitschirm ab, schweben über Täler, Wasserfälle und Gipfel – und spüren, wie es sich anfühlt, frei wie ein Vogel zu fliegen.Mit dabei: die Tandempiloten Simon und Rudi, die uns sicher durch die Lüfte tragen! Anschließend unterhalten wir uns mit Chrigel Maurer, mehrfacher Welt- und Europameister im Gleitschirmfliegen, über die Anfänge des Sports, über seine ersten Flugversuche und darüber, wie die Perspektive aus der Luft und die Challenges im Wettkampf sein Leben veränderten. Er erzählt uns davon, wie es ist, mit Bartgeiern durch die Luft zu ziehen – und warum diese Region für ihn Heimat bleibt.Doch auch am Boden warten Abenteuer: Gemeinsam mit Roland „Roli“ Burn machen wir uns auf die Suche nach Gämsen, Murmeltieren und Steinböcken auf der Engstligenalp. Begleitet von Kuhglocken (und Kuhzungen!) und imposanten Wasserfällen entdecken wir, wie lebendig und facettenreich die Natur hier ist.Kommt mit uns nach Adelboden – in luftige Höhen, zu wilden Begegnungen und Geschichten, die nur die Schweizer Berge schreiben können.Vielen Dank an Tourismus Schweiz für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht nur in der arabischen Welt ist die Empörung über den israelischen Angriff auf Hamas-Funktionäre in Katar gross. Kritik kommt auch aus europäischen Staaten, den USA oder der Schweiz. Weitere Themen: Das Verhalten Israels führt auch zu Fragen an die Adresse der Schweizerischen Nationalbank SNB. Sie hält Aktien von Firmen, die Technik und Know-how an die israelische Armee liefern. Polen hat mehrere Drohnen abgeschossen, die nach Angaben der Behörden in den polnischen Luftraum geflogen sind.
«Nepo Kids» oder «Nepo Babys» kennt man eher aus Hollywood: Die Kinder bekannter Stars, denen vorgworfen wird, vom Ruhm und Geld ihrer Eltern zu profitieren. Nepo Kids gibt es aber auch in Nepal. Und sie sind gerade Anstoss für grosse Proteste in dem Land. Doch eigentlich geht es um viel mehr. Sie fahren grosse Autos, tragen teure Kleider, haben edlen Schmuck. Die Nepo Kids in Nepal stehen gerade im Mittelpunkt der Proteste in Nepal. Der Vorwurf: Ihre Eltern hätten sich mittels Korruption bereichert – zulasten der restlichen Bevölkerung. Und die wehrt sich jetzt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Praveen Yadav, freier Journalist in Nepal - Maren Peters, SRF-Korrespondentin für Südasien ____________________ Links: https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/nepal-blockiert-facebook-x-youtube-und-co?partId=6-SCZJvCjMj1NupU7arYLVH9EwM ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tobias Bühlmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Das Fedpol kippt die Hautfarbe als Merkmal aus seinem nationalen Fahndungssystem. Das bedeutet, dass Schweizer Polizistinnen und Polizisten nicht mehr angeben können, welche Hautfarbe eine Person hat, nach der gefahndet wird. Das ordnen wir ein, mit einem Experten für Polizeirecht. Weitere Themen: Die Leerwohnungsziffer ist in der Schweiz gemäss neuen Zahlen vom Bundesamt für Statistik auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren gefallen, sie beläuft sich nur noch auf 1 Prozent. Was das konkret bedeutet, darüber sprechen wir mit unserem Wirtschaftsredaktor. In einem unterirdischen Forschungslabor bei Bedretto im Tessin wollen Schweizer Forschende Erdbeben künstlich auslösen. Ein teilnehmender Wissenschaftler zeigt auf, was mit den gesammelten Daten untersucht werden soll. In Norwegen bietet die grösste Mediengruppe des Landes ihr Onlineangebot für unter 21-Jährige neu kostenlos an. Ob dieses Angebot sinnvoll ist, klären wir mit einem Medienforscher.
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Der Kanton Zürich will das Frühfranzösisch an Schulen abschaffen – und löst damit eine nationale Debatte aus. Mittlerweile hat sich gar eine Bundesrätin in die Diskussion eingeschaltet. Auf der politischen Ebene sei der Zürcher Entscheid ein Affront für die Romandie, sagt die Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider.Andere Kantone überlegen sich derweilen den selben Entscheid wie Zürich zu fällen. Denn auch dort stellen sich die immergleichen Fragen: Warum sollen sich die Kinder mit Französisch abmühen, wenn sich Deutschschweizer und Romands später so oder so auf Englisch unterhalten? Ist es ein Problem des Lehrplans? Und kann man das lösen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gibt Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid Einblicke in die akuelle Diskussion rund ums Frühfranzösisch.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Elisabeth Baume-Schneider im Interview: «Der Zürcher Entscheid ist für die Romandie ein Affront»«Tiefes Bedauern»: Neuenburg und Jura protestieren gegen Zürcher EntscheidWie steht es eigentlich ums Frühdeutsch bei den Romands? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der 306. Ausgabe der «Dritten Halbzeit» geht es um das Schweizer Nationalteam und die Spiele gegen Kosovo und Slowenien. Mit zwei Siegen ist das Team von Murat Yakin perfekt in die WM-Qualifikation gestartet und hat dabei eine neue Entschlossenheit und Seriosität an den Tag gelegt. In beiden Partien war die Schweiz das bessere Team und hat insgesamt sieben Tore erzielt.Einer der grossen Gewinner ist Stürmer Breel Embolo, der nun fünfmal in Folge mindestens ein Tor geschossen hat. Das ist seit 20 Jahren und einem gewissen Alex Frei keinem Schweizer Nationalspieler mehr gelungen. Und Embolo fühlt sich geehrt, dass man ihn nach seinen jüngsten Leistungen mit – wie er selbst sagt – «Herrn Frei” vergleicht.Die Themen:00:00 Intro07:07 Die Schweizer Siege21:27 Was ist in den USA passiert?29:02 Hat Yakin alles richtig gemacht?36:54 Embolo und «Herr Frei»42:17 Widmer, Akanji und Elvedi50:58 Wer drängt ins Team? In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein, mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf? Weitere Themen: Der Nationalrat befasste sich am Dienstag mit insgesamt sieben Motionen zu PFAS, den Ewigkeitschemikalien. Diese können unterdessen nicht nur in den Böden, sondern auch in Lebensmitteln nachgewiesen werden. Das stellt insbesondere die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie vor ein Dilemma. Im Streit über die Haushaltskrise ist Frankreichs Mitte-Rechts-Regierung von Premier François Bayrou nach nur knapp neun Monaten gescheitert. Für Mittwoch ist ein grosser Generalstreik angekündigt, zwei Drittel der Bevölkerung fordern Neuwahlen.
Das israelische Militär bestätigt einen gezielten Angriff auf die Führungsspitze der Hamas im Golfstaat Katar. Am Nachmittag wurden aus der katarischen Hauptstadt Doha heftige Explosionen gemeldet. Der Angriff ist eine weitere schwerwiegende Eskalation im Gaza-Konflikt. Weitere Themen: Für Medizinerinnen und Mediziner gilt in der Schweiz die ärztliche Schweigepflicht. Und das auch nach dem Tod eines Patienten oder einer Patientin. Aber gilt das auch, wenn Angehörige einen ärztlichen Fehler vermuten? Mit dieser Frage musste sich nun das Bundesgericht befassen. Der Bund ist ein wichtiger Kunde in der Schweizer Bauwirtschaft, denn für seine Verwaltungsgebäude vergibt er oft grosse Aufträge. Ein Vorstoss im Nationalrat fordert nun, dass der Bund bei seinen Neu- und Umbauten verstärkt auf die Nachhaltigkeit achtet. Der Bund selbst beteuert: das tue man bereits. Der Nationalrat befasste sich am Dienstag mit zahlreichen Motionen zu PFAS, den Ewigkeitschemikalien. Denn einige der Chemikalien sind krebserregend und belasten mittlerweile nicht mehr nur unsere Böden, sondern auch unsere Nahrungskette. Fragt sich: liessen sich PFAS nicht einfach ersetzen?
Das israelische Militär hat die gesamte Stadt Gaza und ihre Umgebung zur Flucht aufgerufen und kündigt eine noch härtere Offensive an. Israel ruft die Menschen dazu auf, in den Süden zu flüchten. Menschen vor Ort sagen, es gebe keinen sicheren Ort mehr. Wo sollen sie hin? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Auslandredaktorin Anna Trachsel beobachtet das Geschehen in Israel und den palästinensischen Gebieten und berichtet darüber bei SRF ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Silvia Staub ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Fast hundert Jahre lang hatten die USA und Europa ein ziemlich enges Verhätnis. Immerhin haben die Amerikaner zwei Mal entscheidend in Weltkriege eingegriffen. Das war die Grundlage für die transatlantische Beziehung, die insbesondere in den 50er bis 70er Jahren ihre Blütezeit hatte.Es war eine Beziehung, die global eine entscheidende Rolle gespielt hat. Bis jetzt: Spätestens seit Donald Trump US-Präsident ist, schwächelt diese transatlantische Achse. Die Beziehungen sind kompliziert geworden, das gegenseitige Vertrauen ist gesunken. Deutlich wird das beispielsweise im aktuellen Zollstreit oder beim Krieg in der Ukraine.Was bedeutet es für die Welt, wenn sich die Beziehung zwischen den USA und Europa verändert? Und was für die Schweiz?In einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos» analysiert Dominique Eigenmann, Korrespondent in Brüssel, die grossen Fragen zum aktuellen Zustand der transatlantischen Beziehungen.Host: Philipp LoserProduktion: Sara Spreiter Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Schweizer Investorengruppe Tannenwald Holding übernimmt die Detailhandelskette «Spar Schweiz». Spar verfügt derzeit über 360 Standorte in der Schweiz und Liechtenstein mit einem Umsatz von knapp 750 Millionen Franken pro Jahr. Wie überraschend kommt dieser Verkauf?
Der Zürcher Entscheid, das Frühfranzösisch abzuschaffen, entfacht eine landesweite Diskussion: Überlasten zwei Fremdsprachen die Primarschule? Was bedeutet der Entscheid für Identität und Zusammenhalt in der Schweiz? Und wird das Klassenzimmer zur Bühne einer Gesellschaftsdebatte? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Silvia Steiner, Regierungsrätin ZH/Die Mitte und Zürcher Bildungsdirektorin; – Romain Clivaz, Politjournalist «Le Temps»; – Daniel Elmiger, Sprachwissenschaftler und ausserordentlicher Professor an der Universität Genf; – Alain Pichard, Grossrat GLP/BE und Lehrer in Biel; und – Susanne Hänni, Präsidentin Primarschule Dübendorf und Stadträtin Dübendorf/GLP.
Basel: Neues Statistik-Tool zu häuslicher Gewalt, Publikumspreis Prix Montagne geht an die Chamanna Cluozza GR, Bedretto TI: Erdbebenforschung im Gotthardmassiv
Seit einer Woche dürfen in der Schweiz wieder bestimmte Wölfe geschossen werden. Der Bund möchte, dass der Bestand weniger stark wächst. Ob das so gelingt, ist aber umstritten. Weitere Themen: · Nach den heftigen russischen Angriffen auf die Ukraine: US-Präsident Donald Trump will mit europäischen Spitzenpolitikern sprechen. · Krieg in Nahost: Die radikal-islamistische Hamas hat sich bereit erklärt, sofort über eine Waffenruhe und die Freilassung der verbliebenen Israelischen Geiseln zu verhandeln. · In Brasilien haben tausende Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro demonstriert. Hintergrund ist ein bevorstehendes Gerichtsurteil. · Der Spanier Carlos Alcaraz hat das US Open gewonnen. Er besiegte im Final den Italiener Jannik Sinner in vier Sätzen. Alcaraz überholt damit Sinner in der Weltrangliste und ist neue Weltnummer 1.
Es war ein heftiges Wochenende in der Ukraine mit Drohnenangriffen, wie es sie nie zuvor in diesem Krieg gegeben hat. Über 800 Drohnen schickte Russland - zum ersten Mal wurde auch ein Regierungsgebäude in Kiew beschädigt. Präsident Selensky fordert vom Westen eine entschlossene Reaktion. Weitere Themen: · Der russische Angriff auf die Ukraine vom Wochenende war der zahlenmässig grösste Angriff mit Drohnen und Raketen seit Kriegsausbruch. Derweil hat die EU über ein neues Sanktionspaket verhandelt. Und auch US-Präsident Donald Trump deutete an, die USA könnten mit neuen Strafmassnahmen einverstanden sein und sie allenfalls mittragen. Er sei nicht zufrieden mit der Lage. Was bräuchte es, damit Sanktionen Russland wirklich treffen? · Nach dem tragischen Standseilbahn-Unglück in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fragen sich in der Schweiz viele: Könnte das auch bei uns passieren? In der Schweiz verkehren über 200 Standseilbahnen. Wie sicher sind Standseilbahnen hierzulande? · Schweden schlägt Alarm. Denn im Ostseeraum gibt es immer mehr Störungen von GPS-Signalen. Über 700 Fälle waren es dieses Jahr. Im Jahr davor waren es gerade mal rund 50. Diese Attacken bedrohen die Luft- und Seefahrt, warnen die schwedischen Behörden. Und sie sagen auch: Die Attacken kämen von russischer Seite.
Der Blutmond hat viele in den Himmel schauen lassen und zurzeit wird kräftig nach den neuen Bildern des James-Webb-Teleskops gegoogelt: Warum schauen wir Menschen mit blossen Augen in den Himmel und die Wissenschaft mit den Augen eines Teleskops in die Tiefen des Weltalls? Schon unsere Ahninnen und Ahnen haben vor Jahrtausenden in die Sterne geschaut und wir tun es bis heute. Dabei geht es nicht selten um die grossen Fragen, die uns Menschen beschäftigen: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin? Derweil macht die Weltraumforschung riesige Fortschritte und schaut mittlerweile weit ins Universum hinein. Trotzdem bleiben viele grosse Fragen ungeklärt. Woher kommt die Sehnsucht nach den Sternen und was sagt sie über uns aus? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Kathrin Altwegg, Astrophysikerin und emeritierte Professorin an der Uni Bern ____________________ Links: - Zur Seite der NASA mit dem Bild des James-Web-Teleskops: https://science.nasa.gov/missions/webb/glittering-glimpse-of-star-birth-from-nasas-webb-telescope/#h-downloads - News Plus Hintergründe: Guter böser Wolf, Folge 1: Auge in Auge: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende/guter-boeser-wolf-1-4-auge-in-auge?id=AUDI20250907_NR_0006 ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Sandro Della Torre - Mitarbeit: Tobias Bühlmann und Aline Schmassmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Auf unseren Strassen sind von Jahr zu Jahr mehr E-Autos unterwegs. Die E-Mobilität scheint sich allmählich durchzusetzen. Und dank des Booms dürften auch fast alle grossen europäischen Autobauer ihre CO2-Ziele für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen, wie eine neue Studie zeigt. Weitere Themen: Mit Cargo Sous Terrain sollen Güter dereinst unter der Erde mit automatisierten Wagen quer durch die Schweiz transportiert werden. Doch das Logistikprojekt will nicht ins Rollen kommen. Im Gegenteil: Nach einem ersten Stellenabbau vergangenes Jahr folgen jetzt weitere Stellenstreichungen. Mehr als 1400 Menschen sind letzte Woche beim Erdbeben in Afghanistan ums Leben gekommen. Mindestens 3100 wurden verletzt. Derweil verdichten sich Berichte, wonach vor allem Frauen und Mädchen grosse Mühe haben, medizinisch betreut zu werden.
Die US-Zölle von 39 Prozent für die Schweiz treffen die Firma Thermoplan hart. Sie liefert Kaffeemaschinen an Starbucks. Doch ein Umzug in die USA kommt für Thermoplan nicht infrage. Deshalb sucht der CEO nach kreativen Lösungen. Gast: Marcel Gyr, Reporter Host: Antonia Moser Die Reportage aus Weggis gibt's in der [NZZ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/ein-familienunternehmen-aus-weggis-baut-kaffeemaschinen-fuer-starbucks-nun-schielt-die-firma-nach-china-und-hofft-auf-das-naechste-grosse-ding-ld.1898786). Falls du die NZZ mal drei Monate testen willst, [hier ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB)geht`s zum Probeabo.
***Werbung:Jetzt anmelden zum Energy Voices Live-Event: Am 24. September 2025 diskutiert Karin Frei in Bern mit hochkarätigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Zukunft einer sicheren und klimaneutralen Energieversorgung für die Schweiz. Alle Informationen und Anmeldung: https://form.jotform.com/251771905774365***Während weltweit konservative Regierungen das Recht auf Abtreibungen stark unter Druck setzen oder ganz abschaffen, setzt die Schweiz ein liberales Zeichen: Voraussichtlich ab Anfang 2027 müssen die Krankenkassen bei Schwangeren von Beginn an alle medizinischen Kosten übernehmen. Dazu gehören auch Schwangerschaftsabbrüche.Was überrascht: Der Entscheid fiel bereits im März dieses Jahres, im Rahmen des «Kostendämpfungspakets 2». Nur: Mitbekommen hat das kaum jemand.Wie kann das sein? Was sagt dieser Beschluss über die Schweiz aus? Und wie waren Schwangerschaftsabbrüche hier bisher geregelt?Inlandredaktorin Anja Burri hat mit Parlamentarierinnen und Parlamentariern von links bis rechts gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt sie den Beschluss und erklärt, warum dieses entscheidende Detail in einem riesigen Paket unbemerkt blieb.Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerDie Recherche von Anja Burri zum Nachlesen:Abtreibungen sind in der Schweiz bald gratis – gegen den weltweiten Trend Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In vielen Ländern der Welt – darunter auch die Schweiz und Deutschland – führt die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate zu einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft. Dr. Michael Grampp und sein Research-Team haben eine umfassende Studienreihe entwickelt, die die Auswirkungen dieses demografischen Wandels auf zentrale gesellschaftliche Bereiche wie Gesundheitswesen, Arbeitsmarkt, Altersvorsorge und Konsumverhalten untersucht. Dabei identifizieren sie auch neue Wachstumsfelder, die sich aus diesen Veränderungen ergeben. In unserer ersten Episode nach der Sommerpause sprechen Alexander Boersch und Michael Grampp über die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie und diskutieren: Die Silver Economy als Zukunftsmarkt: Warum ältere Konsument:innen eine immer wichtigere Zielgruppe für Unternehmen werden und welche Kaufkraft sie mitbringen. Gesamtgesellschaftliche Folgen des demografischen Wandels: Welche makroökonomischen Herausforderungen entstehen für Staat, Wirtschaft und soziale Systeme? Und was bedeutet das für die jüngeren Generationen? Wie können wir den Wandel positiv gestalten, statt ihm nur zuzusehen? Jetzt reinhören und die neuesten Insights entdecken! ------- Unseren Podcast kannst Du bei Apple Podcast, Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland. Oder schreibe uns auf LinkedIn: Alexander Börsch; Michael Grampp
Mit Cargo sous terrain sollen Güter dereinst unter der Erde mit automatisierten Wagen quer durch die Schweiz transportiert werden. Doch das Logistikprojekt will nicht ins Rollen kommen. Im Gegenteil: Nach einem ersten Stellenabbau vergangenes Jahr folgen jetzt weitere Stellenstreichungen.
Luzern diskutiert Massnahmen für sichere Fussballspiele, Freiburg will altes Gefängnis schliessen, Mähroboter im Testeinsatz im bündnerischen Safiental
Ukraine-Krieg: Massive russische Luftangriffe, Papst spricht «Influencer Gottes» heilig, Lausanne: Auto fährt durch Pro-Palästina-Demo, «Blutmond» über der Schweiz
Der Nationalrat entscheidet am kommenden Mittwoch, ob die Schweiz als einziges Land weltweit ein vollständiges UKW-Verbot einführt. Roger Schawinski diskutiert im heutigen Doppelpunkt dazu mit Nicola Bomio, Präsident VSP und Leiter Radio von CH Media, Marco Derighetti, Direktor Operation SRG und Markus Stocker, Elektroingenieur ETH und Inhaber der Firma Media Engineering. Songs: Radio Gaga von Queen, Video Killed the Radio Star von Buggles, The Harder They Come von Jimmy Cliff
100 Jahre Schweizer Hörspiel! Und das feiern wir an Vollmond mit einem Vorläufer von «Grauen». Darin soll ein Streichquintett ein Konzert spielen, in einem verwunschenen Schloss. Und erzählt sich unterwegs gruslige Geschichten: von Geistern, verfluchten Partituren und lebendigen Malereien ... (00:00) Beginn Episode (04:03) Beginn Hörspielt (74:05) Gespräch ____________________ Gruslige Geschichten haben bei SRF Tradition. Aktuell produzieren wir die Serie «Grauen», von 1953 bis 1964 sorgte «Verzell du das em Fährima!» für Gänsehaut. Von 1977 bis 1979 wurden sechs Folgen von «Die 1002. Nacht» gesendet, von denen wir Euch diesmal die erste präsentieren möchten. ____________________ Mit: Peter Holliger (Geiger Bruno), Heiner Hitz (Geiger Harry), Silvia Jost (Cellistin Marlies), Daniel Plancherel (Bratschist Serge), Paul Am Acher (Tankwart Koni), Michael Arco (Majordomus Spock), Ursula Streuli (Gastwirtin Ruth) sowie in weiteren Rollen Anne Marie von Wattenwil, Regula Briner, Trudi Roh, Franz Matter, Michael Rittermann, Rudolf Hofmann u.v.a. ____________________ Text: Annemarie und Hans Peter Treichler – Musik: Hans Peter Treichler – Tontechnik: Ernst Neukomm – Regie: Martin Bopp ____________________ Produktion: SRF 1977 ____________________ Wenn Ihr mehr Infos zur Geschichte der Gruselhörspiele in der Schweiz haben wollt, sei Euch der Blog von Paul Weber empfohlen: https://hoerspiel-blog.lima-city.ch/unheimliche-geschichten/ ____________________ Alle Hörspiele zu 100 Jahre Schweizer Hörspiel findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/themen/hoerspiele-geschichten?srg_shorturl_source=hoerspiel
Das Grundwasser unter Städten ist heute deutlich wärmer, als es eigentlich sein sollte. Wie kommt das? Und was bedeutet die Erwärmung fürs Trinkwasser? Ausserdem: KI-gesteuerte High-Tech-Fallen dezimieren im australischen Naturparadies Kangaroo Island wildernde Hauskatzen. (00:48) Mäusegehirne arbeiten scheinbar chaotisch - Wann Stahlbrücken fallen und wann sie halten - Und: Nagetiere mit Daumennagel sind im Vorteil Autorin: Katrin Zöfel (11:32) Warmes Grundwasser: In manchen ländlichen Gegenden der Schweiz belasten heute Nitrat und Pestizide das Grundwasser. Weniger bekannt ist, dass das kühle Nass auch im Stadtraum unter Druck ist: Das Grundwasser ist dort deutlich wärmer als es von Natur sein sollte. Was verursacht die Erwärmung? Müssen wir auch temperaturbedingt das Grundwasser bald speziell aufbereiten, um noch Trinkwasserqualität zu garantieren? Autorin: Anita Vonmont (18:49) Mit künstlicher Intelligenz gegen invasive Arten: Kangaroo Island ist ein wahres Naturparadies und wird das Galápagos Australiens genannt. Nach verheerenden Bränden kämpfen Umweltschützer heute gegen ein vor 200 Jahren eingeschlepptes Erbe: Hauskatzen. Viele dieser kleinen Raubiere sind heute verwildert und eine Bedrohung für die Beutelmaus, den Ameisenigel und andere einheimische Arten. High-Tech-Fallen und künstliche Intelligenz könnten das empfindliche Gleichgewicht von Flora und Fauna wiederherstellen. Autor: Michael Marek Links Wie das Mäusehirn arbeitet (2 Studien) nature.com/articles/s41586-025-09235-0 nature.com/articles/s41586-025-09226-1 Wann Stahlbrücken fallen und wann sie halten nature.com/articles/s41586-025-09300-8 Nagetiere mit Daumen im Vorteil science.org/doi/10.1126/science.ads7926?adobe_mc=MCMID%3D66233409954439224982968578501959839792%7CMCORGID%3D242B6472541199F70A4C98A6%2540AdobeOrg%7CTS%3D1757079442 Publikation zum Grundwasser (EAWAG-Tagung 2.9.25) dora.lib4ri.ch/eawag/islandora/object/eawag:34999
Parmelin nach «konstruktivem US-Treffen» zurück in der Schweiz, ehemaliger Putin-Berater: Russlands Präsident wieder im Hoch, queere Wallfahrt nach Rom, erste aufblasbare Konzerthalle «Ark Nova» in Luzern
Es sind teils heftige Gewitter in der Nacht übers Land gezogen. Das dürfte in Zukunft noch häufiger vorkommen, mit dem Klimawandel gibt es mehr Starkregen und Hochwasser. Darum wird aktuell viel in den Hochwasserschutz investiert. Ausserdem in der Sendung: · Noch ist nicht klar, wie es genau zum Standseilbahn-Unglück in Lissabon kam - klar ist aber inzwischen, dass auch ein Schweizer unter den Todesopfern ist. · Die israelische Armee hat einen grossen Teil von Gaza-Stadt eingenommen. Sie kontrolliere laut eigenen Angaben 40 Prozent des Gebiets.
Wirtschaftsminister Guy Parmelin ist in der Nacht auf Freitag kurzfristig in die USA gereist. Zu Details der Reise äusserste sich das Wirtschaftsdepartement zunächst nicht, Parmelin dürfte aber wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Zöllen auf Einfuhren aus der Schweiz in den USA sein. Weitere Themen: Die USA wollen Militärhilfen für Länder an der Grenze zu Russland nach 2026 auslaufen lassen. Schlüsselempfänger der Hilfe waren die baltischen Staaten, also Estland, Lettland und Litauen. Rüstet das Baltikum nun noch stärker auf? Nigel Farage, der Parteichef der Partei «Reform UK» hat es nicht nur geschafft, Grossbritannien aus der EU zu bewegen, er beherrscht die politische Agenda im Vereinigten Königreich. Unterdessen ist seine Partei zur beliebtesten des Landes avanciert - und Farage liebäugelt damit, Regierungschef zu werden.
Die USA haben ein Boot in der Karibik angegriffen. An Bord sollen Mitglieder eines venezolanischen Drogenkartells samt Drogen gewesen sein mit Kurs auf die USA. Beweise liefert die US-Regierung allerdings nicht. Wohin führt dieser «War On Drugs»? Die USA haben schon einige «War On Drugs» geführt, um gegen das Drogenproblem vorzugehen. Ihr Nutzen ist umstritten. Warum US-Präsident Trump trotzdem darauf setzt, erklärt der Politologe Thomas Jäger in dieser Folge. __________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Jäger, Politologe und Professor für Internationale Politik und Aussenpolitik an der Universität zu Köln. ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Sandra Witmer ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
26 Staaten sind bereit, Sicherheitstruppen in die Ukraine zu schicken, sobald es dort ein Friedensabkommen oder einen Waffenstillstand gibt. Das hat Emmanuel Macron gestern in Paris verkündet. Was ist davon zu halten? Die deutsche Militärexpertin Claudia Major ordnet ein. Weitere Themen: · Die politische Linke, aber auch der Städteverband sind empört. Das Departement von Bundesrat Albert Rösti plant eine Verordnung zum Tempolimit im Strassenverkehr. Tempo 30 soll auf sogenannten "verkehrsorientierten Strassen" nur noch in gewissen Ausnahmefällen möglich sein, sonst soll in Städten Tempo 50 gelten. Das will Rösti direkt per Bundesratsentscheid umsetzen, also ohne das Parlament anzuhören. Regieren per Verordnung - in welchem Rahmen ist das zulässig? · Droht der Schweiz ein "faktisches KI-Verbot". Davor warnt Marcel Salathé, der Leiter des KI-Zentrums an der EPFL Lausanne. Grund ist: FDP-Ständerätin Petra Gössi will mit einer Motion das Urheberrecht im Kontext von Künstlicher Intelligenz ändern. Warum sollte das zu einem KI-Verbot führen? Wir haben nachgefragt. · Syrien exportiert wieder Erdöl. Zum ersten Mal seit 14 Jahren hat das Land 600.000 Fässer vom Hafen Tartus aus verschifft. Kann Syrien den Export nun weiter hochfahren?
Sie waren Mister Schweiz – das Idealbild eines Mannes. Doch was bedeutet Männlichkeit heute? «Die Supermister» begleitet vier einstige Schönheitskönige auf ihrer Suche nach Identität und neuen Rollenbildern – und fragt, was vom Titel geblieben ist. Vor rund zwanzig Jahren standen sie im Scheinwerferlicht – ausgezeichnet als schönste Männer der Schweiz. Heute sind Adel Abdel Latif, 53, Claudio Minder, 45, Tobias Rentsch, 48, und Renzo Blumenthal, 48, an ganz unterschiedlichen Punkten ihres Lebens angekommen. Der Film «Die Supermister » erzählt, wie vier Männer mit einem gemeinsamen Titel eigene Wege eingeschlagen haben und dabei mit Erwartungen, medialem Druck und persönlichen Krisen konfrontiert wurden. Adel Abdel Latif war Mister Schweiz 1996 und wurde später Kickbox-Weltmeister, Arzt und Investor. Heute lebt er als alleinerziehender Vater in Dubai – sein selbstsicheres Auftreten verbirgt oft innere Kämpfe. Tobias Rentsch, Mister Schweiz 2001 und später TV-Bachelor, entschied sich nach einer erfolgreichen Karriere in der Sicherheitsbranche für einen radikal minimalistischen Lebensstil – ohne festen Wohnsitz, mit dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Claudio Minder, der jüngste Mister Schweiz 2000, musste früh lernen, wie schonungslos die Öffentlichkeit sein kann. Seine Erfahrungen prägten ihn – heute ist er Unternehmer und Vater und blickt mit neuer Perspektive auf seine Vergangenheit. Renzo Blumenthal, Mister Schweiz 2005, ist als bodenständiger Landwirt und Viehzüchter noch immer im Rampenlicht. Doch sein Traum vom perfekten Familienleben zerbrach. Die Trennung veränderte alles – nun steht er vor der Herausforderung, sich neu zu erfinden. Die vier Männer treffen sich beim SRF-Fotoshooting – ein Wiedersehen, das nicht nur nostalgisch, sondern auch erkenntnisreich ist. Sie sprechen über das, was sie geprägt hat: Ruhm, Selbstzweifel, Vaterrolle, Männlichkeit und darüber, was wirklich zählt im Leben.
Am Mittwochabend ist in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon eine Standseilbahn entgleist. Mindestens 15 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Die Standseilbahn, die verunfallt ist, ist die historische Bahn «Elevador da Gloria». Die Bahn ist bei Touristinnen und Touristen sehr beliebt. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Zufriedenheit der Schweizer Bevölkerung ist gross, der Blick in die Zukunft macht einigen aber Sorgen. Das zeigt die dritte grosse SRG-Umfrage «Wie geht's, Schweiz?». · Dänemark nimmt künftig CO2 aus der Schweiz entgegen und lagert es im Boden ein. Die beiden Länder haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. · Im Bündner Dorf Maienfeld soll ein Platz nach dem neuen Schwingerkönig Armon Orlik benannt werden. Orlik ist am Mittwoch in seiner Heimat Maienfeld von tausenden Menschen gefeiert worden.
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Grindelwald – ein Bergdorf wie aus dem Bilderbuch, eingerahmt von den legendären Gipfeln Eiger, Mönch und Jungfrau, und der Geburtsort des Alpinismus! Hier starten Miriam Menz und Janna Olson ihre Reise durch den Kanton Bern. Gemeinsam mit Bergführer Hans-Christian Leiggener tauchen sie in die UNESCO-Welterberegion Jungfrau-Aletsch ein, wandern durch Wolken und Sonne und erleben, warum diese Landschaft so einzigartig ist.Doch Grindelwald begeistert nicht nur mit grandiosen Ausblicken. Im Hotel Bergwelt führt sie Spitzenkoch Urs Gschwend in seine Küche und überrascht mit einzigartigen Menükreationen! Mit seiner Kollegin Heike sprechen sie über die Liebe zu regionalen Zutaten – vom Gänseblümchen bis zur selbstgepflückten Handvoll Kräuter. Und dann ist da noch Marlies „Lisi-Bisi“, die Picknickkörbe voller Köstlichkeiten an die schönsten Orte der Region bringt – sogar für Heiratsanträge.Eine Folge voller Alpenpanoramen, Genussmomente und inspirierender Begegnungen – und der Auftakt in Miriams und Jannas dreiteilige Bern-Reise!Mehr Infos unter: https://grindelwald.swiss/de/ Vielen Dank an Tourismus Schweiz und Zürich Tourismus für die Unterstützung bei der Umsetzung dieser Folge!---------------------------------------------------------Über das Format “SchweizWeit”: Wie fühlt es sich an, auf einem Gletscher im Wallis zu stehen? Wie sehen die Berner Alpen von oben aus? Warum hat Luzern einen besonderen Bezug zur Musik? Wie schmeckt die vegetarische Küche in Zürich? Und welche Fossilien lassen sich im Tessin entdecken?In unserem Format „SchweizWeit – Geschichten und Klänge aus der Schweiz“ sind Erik Lorenz, Lydia Möcklinghoff, Janna Olson und Miriam Menz von “Weltwach” in der Schweiz unterwegs, um die Vielfalt dieses Landes hörbar und erlebbar zu machen. Mit Aufnahmen von vor Ort lassen sie euch eintauchen in ein Land, in dem Natur, Städte, jahrhundertealte Traditionen und moderne Ideen aufeinandertreffen. Sie begegnen Menschen, die ihre Heimat prägen, steigen auf Gipfel, wandern durch Wälder, paddeln auf klaren Seen, probieren sich durch die Schweizer Küche und nehmen euch mit in das Leben zwischen den schier endlosen Bergen und lebendigen Städten.Immer mit dabei: das Mikrofon, mit dem sie Geschichten und Klänge einfangen – vom Rauschen eines Gletscherflusses und Gesang der Vögel im Wald bis zur Käseproduktion auf einer Alm! So erkunden sie Region für Region dieses vielfältige Land. “SchweizWeit” erscheint mittwochs im Weltwach-Feed, rotierend mit den anderen Mittwochs-Formaten “Reiseflops” und “Weltwach Extrem”.Weitere Inspirationen für eure Reise in die Schweiz findet ihr auf der Website von Schweiz Tourismus. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Debatte um «Tempo 30» sorgt in der Schweiz regelmässig für Streit zwischen Kantonen und Städten. Nun hat der Bundesrat strengere Regeln für die Einführung von Tempo-30-Zonen vorgeschlagen. Doch nicht nur seine Vorschläge, sondern auch sein Vorgehen, sorgen für Kritik. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:14) Bundesrat will «Tempo 30» neu regeln (05:25) Nachrichtenübersicht (09:16) China protzt mit Waffenschau – doch was ist dran? (15:11) Nathalie Wappler verlässt SRF (20:15) EU startet Abstimmung über Mercosur-Deal (23:44) Mehrere Tote nach US-Angriff auf «venezolanisches Drogenschiff» (30:13) Zürich plant «grüne Halbinsel» um den Hauptbahnhof (34:20) Steht die Palästinensische Autonomiebehörde vor dem Aus?
Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann kritisiert die neuen EU-Verträge: Wirtschaftlich brächten sie nichts, politisch gingen Souveränität und langfristig auch wirtschaftliche Vorteile verloren, da die Schweizer Politik weniger dezentral, pragmatisch und demokratisch würde. Ist das neue EU-Vertragspaket gut oder schlecht für die Schweiz? Der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann positioniert sich und sagt, die neuen EU-Verträge seien ökonomisch nutzlos, politisch ein Souveränitätsverlust. Langfristig würden sie der Schweizer Wirtschaft schaden, da die Politik dezentrale, pragmatische, demokratische Züge verliere. In einem NZZ-Interview sagt er: «Ich bin überzeugt, dass diese Vorlage beim Volk nie durchkommen wird». Wie kommt er darauf? Und wie erklärt er seine Analyse, dass die EU-Verträge der Wirtschaft schaden würden? Tobias Straumann, Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich, ist zu Gast bei David Karasek.