Federal republic in Central Europe
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Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskyj war zu Besuch im Weissen Haus und im US-Kongress. Er bekommt die Militärhilfe, um die er bittet, aber ihm wird nicht mehr zugejubelt. Und: * Was bedeutet die Geldpolitik der SNB für die Mieten in der Schweiz? SNB-Chef Thomas Jordan nimmt Stellung.
In der Schweiz kursieren neue Coronavarianten. Die Virologin Isabella Eckerle leitet das Zentrum für Viruserkrankungen am Universitätsspital Genf. Im «Tagesgespräch» spricht sie über die aktuelle Corona-Situation und erklärt, warum dieses Virus immer noch gefährlicher sein könnte als andere. Um das Coronavirus war es lange ruhig. Seit kurzem ist aber von einer neuen Variante die Rede, die offenbar ungewöhnliche Mutationen aufweist. Die Corona-Fallzahlen steigen in der Schweiz wieder an, auch weil die aktuelle Variante die bestehende Immunität umgeht. Wo stehen wir mit Corona und wie lässt sich eine nächste Pandemie verhindern? Die Virologin Isabella Eckerle leitet das Zentrum für neuartige Viruserkrankungen am Universitätsspital Genf. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Was bedeutet es, in der heutigen Zeit wahrhaftig und unabhängig zu sein? Ein Kongress in der Schweiz widmete sich diesen Themen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zu den Referenten gehörten die Politologin Ulrike Guérot, Professor Michael Esfeld, Bankkaufmann Benjamin Mudlack sowie Coach und „Fair Talk“-Moderator Jens Lehrich. Am heftigsten wurde über die Rolle und Funktion des Staates debattiert.
Seit rund drei Monaten ist Alexandre Fasel Schweizer Chefunterhändler für das EU-Dossier. Zurzeit ist er in Brüssel zu Besuch, um neue Perspektiven in der Beziehung zur EU zu finden. Die Vertretung der EU gibt sich vordergründig verständnisvoll. Doch intern ist der Ton gegenüber der Schweiz etwas gereizter. Weitere Themen: (01:42) Schweizer Staatssekretär zu Besuch in Brüssel (09:50) Polen droht Ukraine mit Waffenlieferstopp (13:19) Der «Klimarappen» schlägt auf (16:14) Demonstrationen in Libyen (22:37) Stellenabbau bei Tamedia (26:33) Warum Bauernhofübernahmen häufig kompliziert sind (32:42) Bersets Abschied von der multilateralen Bühne (38:10) Italiens Ausstieg aus Chinas «Seidenstrasse»
Nachdem über 1000 Fälle von sexuellen Übergriffen in der katholischen Kirche bekannt geworden sind, wird nun die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz aktiv. Der Dachverband der Kantonalkirchen verlangt u.a. externe Fachleute für die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle. Ausserdem in der Sendung: Mit einer pointierten Rede wendet sich Bundespräsident Alain Berset an die Weltöffentlichkeit.
In Deutschland und Österreich sind Parolen und Symbole verboten, die in der Schweiz erlaubt sind. Zu Recht? Außerdem: Wie das Oktoberfest so gigantisch wurde.
Er zählt zu den einflussreichsten politischen Persönlichkeiten der Schweiz. Walter Thurnherr ist seit acht Jahren Bundeskanzler. Als solcher führt er die Geschäfte des Bundesrates. Ende Jahr tritt er zurück. Im «Tagesgespräch» gibt er sein erstes Interview nach der Rücktrittsankündigung. Er ist mit auf dem Bundesratsfoto, nimmt Teil an den Bundesratssitzungen und gehört zu den einflussreichsten politischen Persönlichkeiten der Schweiz. Seit fast acht Jahren ist Walter Thurnherr Bundeskanzler. Seine Karriere in der Bundesverwaltung führte ihn zuerst als Diplomat nach Moskau, später wurde er Generalsekretär von drei Bundesräten. Seit 2015 ist er Bundeskanzler. Vor einem Monat hat er nun seinen Rücktritt per Ende Jahr bekanntgegeben. In seinem ersten Interview nach der Rücktrittsankündigung spricht Walter Thurnherr mit David Karasek über die weltweiten Krisen, welche die Schweiz und sein Amt veränderten.
Nur knapp 24 Stunden dauerte die militärische Offensive Aserbaidschans gegen Berg-Karabach. Dann war das Ziel erreicht: Die Führung der Karabach-Armenier kapitulierte und stimmte der eigenen Entwaffnung zu. Was das für die armenische Bevölkerung von Karabach bedeutet, ist ungewiss. Weitere Themen: (01:21) Karabach-Armenier kapitulieren (08:31) Ist die Schweizer Politik käuflich? (16:30) Jagd nach Oligarchen-Geldern (21:08) Die Krise auf Lampedusa und die Schweiz (25:15) Was kann die EU in der Migrationskrise ausrichten? (32:11) Familien-Unternehmen im Erbstreit schützen (36:03) In den USA boomt die Computerchip-Industrie
FCZ-Legende Alain Nef schreibt mit einem fürchterlichen Einwurf Schweizer Fussballgeschichte und macht Iulian Filipescu zum Zürcher Fussballgott. Zum Glück befolgt Nef sein eigenes Motto «Zerscht hirne, dänn horne!» selber fast gar nie.
Jahrzehnte wird schon geforscht. Die Ungeduld ist gross und die Flops sind vielfältig. Doch nun stehen gleich zwei Medikamente in Aussicht, die den Krankheitsverlauf von Alzheimer deutlich verlangsamen. Ist das ein Wendepunkt? Alzheimerforscherin Andrea Pfeifer nimmt Stellung. Jedes Jahr erkranken in der Schweiz gut 30'000 Menschen an Demenz, die meisten davon bekommen Alzheimer. Jahrzehntelang stagnierte die Entwicklung von Medikamenten gegen Alzheimer. Nun mehren sich die positiven Signale: In den USA wurden kürzlich zwei neue Medikamente zugelassen, bereits Ende Jahr könnten diese auch in der Schweiz zugelassen werden. Steht die Alzheimer-Therapie an einem Wendepunkt? Andrea Pfeifer ist seit 20 Jahren Alzheimerforscherin. Mit ihrem Biotechunternehmen AC Immune forscht sie an einer Impfung gegen Alzheimer. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Die Spielerinnen des spanischen Fussball-Nationalteams setzen ihren Länderspiel-Streik fort, teilten sie am Abend mit. Der Streik ist eine Folge des Kuss-Skandals um den mittlerweile zurückgetretenen spanischen Fussballverbands-Präsidenten Luis Rubiales. Weitere Themen: Mögliche Verbrechen des Regimes in Belarus - sie werden jetzt zum ersten Mal im Ausland beurteilt, und zwar in der Schweiz. Der Prozess am Kreisgericht in Rorschach wird von Medien aus der ganzen Welt verfolgt. Angeklagt ist ein Mann aus Belarus, der in seiner Heimat Teil eines sogenannten Todesschwadrons gewesen sein soll.
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge - Heute mit einem kleinen Überblick über alles, was die letzte Davis-Cup-Woche gebracht hat. Andreas hat dazu die Matches des deutschen Teams zusammengefasst, dazu gibt es die Stimmen von Michael Kohlmann, Daniel Altmaier, Kevin Krawietz und Yannick Hanfmann. In der letzten Woche wurden in vier verschiedenen Städten die Davis Cup Gruppenphase ausgetragen, dazu gab es die Playoffs, die über Abstieg oder Verbleib in der Weltgruppe entschieden Deutschland musste in der Relegation in Mostar gegen Bosnien-Herzegowina antreten. Nach der knappen Niederlage im Februar in Trier gegen die Schweiz hatte das DTB-Team um Alexander Zverev ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wenn diese Folge ein Foto wäre, dann würde Chris sich darauf die Hand vor das Gesicht werfen und Giulia die Augen fest zusammenkneifen. Es geht um einen Hund auf einem Quad, eine Nackenwurst auf der Achterbahn und eine Höllenfahrt in einem Taxi. Und überhaupt: Hat da etwa schon wieder jemand etwas AUSGEKIPPT? Reinhören und ausflippen!DRINNIES Merch ShopInstagram ChrisInstagram GiuliaProbiert jetzt Hellofresh und spart in Deutschland bis zu 120 Euro, in Österreich bis zu 130 Euro und in der Schweiz bis zu 140 Franken mit dem Code HFDRINNIES:https://www.hellofresh.de/HFDRINNIEShttps://www.hellofresh.at/HFDRINNIEShttps://www.hellofresh.ch/HFDRINNIESErledigt eure Steuererklärung einfach und stressfrei mit Taxfix und spart als Neukund*innen 5 Euro mit dem Code DRINNIES23. In der App oder auf www.taxfix.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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In der Schweiz gibt es ein Dorf, das in Gefahr geraten ist. In der Arktis wird er für den gesamten Planeten zum Problem. Was tauender Permafrost für uns bedeutet.
Tausende Angestellte in der US-Autoindustrie wollen mehr Lohn. Darum streiken Mitarbeitende der drei grossen Autohersteller, Ford, Chrysler und General Motors ab sofort. Ihr Streik könnte Folgen haben. Weitere Themen in dieser Sendung: * Eine neue Kampagne in der Schweiz soll blinden und sehbehinderten Menschen das Leben im Internet erleichtern. * Nach dem Sturm in La Chaux-de-Fonds wird nun auch im Wald aufgeräumt.
Auch in der Schweiz haben Klagen gegen NGOs und Journalistinnen zugenommen. Nun will eine neue Allianz dagegen vorgehen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Kampf gegen Bestechung: EU-Parlament stimmt für schärfere Transparenz-Regeln. * Wettlauf gegen die Zeit: Hilfsteams stehen nach der Flutkatastrophe in Libyen vor grossen Herausforderungen.
Warum Studierendenvertreter in der Schweiz und Deutschland viel weniger politischen Einfluss haben als in Österreich. Und: Das Basketballniveau in den Alpenländern
Zweideutige Nachrichten, eine Einladung nach Las Vegas – bei solchem Verhalten eines Fussballtrainers gilt Nulltoleranz. Doch was, wenn der Trainer seine Taten als faule Sprüche verharmlost? Und: Die Reportage zur Wolfs-Wilderei. Zudem: Schwarzarbeit und Dumping-Löhne auf den Baustellen der olympischen Sommerspiele in Paris. Sexismus im Frauenfussball: Wenn der Trainer übergriffig ist Nach den Magglingen-Protokollen war klar: Missstände im Schweizer Sport müssen sanktioniert werden. Nun hat die Disziplinarkammer von «Swiss Olympic» erstmals ein Urteil gefällt: Der Trainer eines Frauenfussball-Teams wird für zwei Jahre gesperrt. Das Urteil: Verletzung der sexuellen Integrität. Doch der Trainer verharmlost die Vorwürfe, zeigt keine Einsicht. Was heisst das für die betroffenen Fussballerinnen und den Verein? Ein Fall, der zeigt, wie schwer sich unsere Gesellschaft bei Verdacht auf sexuelle Belästigung tut. An der Theke stellt sich Ernst König, Direktor von «Swiss Sport Integrity», der Meldestelle für Ethikverstösse im Schweizer Sport, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Illegal abgeschossen: Jetzt redet der Wolf-Wilderer Der Alpsommer neigt sich dem Ende – vielerorts sorgten Wolfsangriffe für Unmut. In der Schweiz werden immer wieder Wölfe illegal geschossen und kaum je ein Wilderer verurteilt. Die Reportage zeigt: In den Bergregionen geniessen Wolfs-Wilderer weit mehr Sympathien als die Wölfe. Neue Zahlen zeigen erstmals das Ausmass der Wolfswilderei und ein verurteilter Wilderer redet über seine Tat. Olympische Spiele in Paris: Schwarzarbeit auf den Baustellen Nach den Kontroversen um die Fussball-WM in Katar versprach Frankreich: An den nächsten Olympischen Spielen in Paris im Sommer 2024 soll alles anders werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nun zeigen Recherchen: Auf den Baustellen schuften Arbeiter illegal, mit falschen Papieren und zu ausbeuterischen Bedingungen.
Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands zur Finanzierung des Ukraine-Kriegs. Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Und: «Kassensturz» macht den Test, welcher Handgepäck-Koffer Aufprall und Nässe am besten übersteht? Russische Diamanten – Finanzieren Schweizer Käufer den Ukraine-Krieg mit? Diamanten zählen zu den wichtigen Exportprodukten Russlands und finanzieren den Ukraine-Krieg mit. «Kassensturz» fragt nach bei Juwelieren: Wie viele solcher «Kriegs-Diamanten» gehen in der Schweiz noch über den Ladentisch? Eine raffinierte Technologie könnte heute schon die Herkunft der Diamanten bestimmen. Alternative Kunst-Diamanten – Sicherer und günstiger Wer ganz sicher gehen will, greift zu künstlichen Diamanten. Statt aus dem Bergwerk kommen diese aus dem Labor. So kann man russische oder Blut-Diamanten umgehen. Ausserdem sind die Kunst-Diamanten deutlich günstiger. «Kassensturz» besucht ein Diamantenlabor in Indien. Handgepäck-Test – Welcher Koffer hält am meisten aus? Für Reisen praktisch: die Handgepäck-Koffer fürs Flugzeug. «Kassensturz» unterzieht die zehn meistverkauften Modelle einem Härtetest. Welcher Handgepäck-Koffer übersteht Aufprall und Nässe am besten? Passantinnen und Passanten testen mit. Etikettenschwindel – Coop verwirrt mit Öko-Label Coop wirbt auf seinen Bio-Chips mit einer grünen Ampel. Ein Öko-Label, das dem populären Nutriscore -Logo zum Verwechseln ähnlich sieht. Erst beim genauen Hinschauen entpuppt sich die Bewertung als sogenannter «Eco-Score» und nicht als Zeichen für ein ausgewogenes Nahrungsmittel.
Historikerinnen finden in den Geheimarchiven der Schweizer Bischöfe über 1000 Fälle von sexuellem Missbrauch – und das ist nur «die Spitze des Eisbergs». Über Jahrzehnte missbrauchten Priester in der Schweiz vor allem Kinder und Jugendliche. Die Kirchenoberen vertuschten dies systematisch – bis heute. Die beiden Geschichtsprofessorinnen Monika Dommann und Marietta Meier der Universität Zürich haben ein Jahr lang in den Archiven der Kirche recherchiert, um Informationen über die Täter und Opfer von 1950 bis heute zu finden. Dabei erhielten sie auch Zugang zu den Geheimarchiven der Schweizer Bischöfe. Sie stiessen allein in diesem ersten Forschungsjahr auf über 1000 Missbrauchsfälle – deutlich mehr, als die Kirche bisher zugegeben hat. Die Studie führte das Historikerteam im Auftrag der Kirche durch.
Die wichtigste Autobahn der Schweiz soll ausgebaut werden. Mindestens sechs Spuren soll die A1 durchgehend zwischen Bern und Zürich sowie Genf und Lausanne haben. Der Nationalrat hat am Abend dem Anliegen aus den Reihen der SVP zugestimmt - trotz heftiger Opposition von links-grün. Ausserdem: Heute erscheint die erste Studie über sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche der Schweiz. Erst am Wochenende wurden neue Vorwürfe gegen verschiedene Schweizer Bischöfe bekannt. Was ist von der neuen Studie zu erwarten?
Demenz heisst wortwörtlich übersetzt: vom Geist verlassen. Wer sind wir, wenn wir nicht mehr denken, erinnern, sprechen können? Bleiben wir dieselben, einfach anders? Oder werden wir zu ganz anderen? Ein Gespräch über die Ränder des menschlichen Lebens. In der Schweiz leben gegen 150'000 Personen, die an Demenz erkrankt sind. Jährlich werden es mehr. Betroffene kommen sich selbst nach und nach abhanden und verlieren immer mehr ihre Fähigkeiten, bis sie schliesslich nicht mehr wissen, wie sie heissen und ihre Liebsten nicht mehr erkennen. Wer sind wir, wenn wir alles vergessen – für uns selbst und für unsere Angehörigen? Welchen Sinn hat ein Leben mit fortgeschrittener Demenz? Zwingt die Krankheit uns dazu, ganz neu über den Personenbegriff und über Lebenssinn nachzudenken, aber auch über Freundschaft und Liebe? Und worin besteht ein würdiges Leben? Barbara Bleisch im Gespräch mit Irene Bopp, Geriaterin und Demenz-Expertin, und mit Michael Jungert, Philosoph und Biologe.
Ein Streit mit brutalem Ende führt die Ermittler ganz unverhofft auf die Spur eines der meistgesuchten Verbrecher Europas. Dieser Mann ist nicht nur des Mordes an seinen eigenen Eltern schuldig und aus einem Gefängnis in Italien geflohen, er hat auch in Frankreich mehrere brutale Verbrechen begangen, und droht, auf der Flucht durch die Schweiz erneut zu entwischen. Die Exekutive dreier Länder ist ihm auf der Spur … aber er ist immer einen großen Schritt voraus.Gast: Martin ModerCW: psychische Krankheiten (Schizophrenie), Vergewaltigung, Entführung, SuizidAlle Links, Rabatte und Promocodes unserer Sponsoren findest du hier: https://linktr.ee/darfseinbisserlInteresse, Komplize/Komplizin zu werden und Bonusmaterial zu erhalten? Klick hier: https://steadyhq.com/de/darfseinbisserlmordsein Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko steigt die Zahl des Todesopfer weiter an. Bisher wurden über 2000 Tote gezählt, Hunderte werden vermisst. Wie sieht die Lage im Land aus? Das Gespräch mit Susanne Tappe, ARD-Korrespondentin in Rabat. Weitere Themen: (01:26) Nach Erdbeben in Marokko: abgelegene Dörfer nur schwer erreichbar (12:06) Schwere Vorwürfe an die römisch-katholische Kirche in der Schweiz (15:39) Walliser Stimmbevölkerung bremst den «Solar-Express» (19:16) «Sehr viele Floskeln kann ich nicht mehr hören»
Weil die Reallöhne in der Schweiz während den letzten drei Jahren gesunken sind, fordern die Gewerkschaften jetzt 5 Prozent mehr Lohn. Der Arbeitgeberverband findet das zu viel, räumt aber ein, dass die Reallöhne in den letzten Jahren gesunken seien. Weitere Themen: (06:15) Gewerkschaftsbund fordert 5 Prozent mehr Lohn (12:28) SRF-«Parteiencheck»: Die FDP (20:36) «Es war entscheidend, dass wir Russland so rasch ausschlossen» (27:25) Armenien will Militärübungen mit USA abhalten (30:52) «Blutgeld»: EU-Botschafter kritisiert Österreich heftig (35:35) Serbiens «Eiertanz» zwischen den Kriegsparteien
Jedes Jahr werden Millionen von männlichen Küken in der Legehennen-Industrie getötet, weil sie für die Eier-Produktion nutzlos sind. Auch in der Bio-Produktion. «Einstein» taucht ein in das Leben der Legehennen und zeigt, wie künftig das Kükentöten verhindert werden kann. Wir essen immer mehr Eier – im Durchschnitt sind es heute rund 194 pro Jahr. Das hat seinen Preis: Hochleistungs-Legehennen sind heute so gezüchtet, dass sie täglich ein Ei legen. Für die männlichen Tiere dieser Zucht gibt es keine Verwendung, sie werden als Eintages-Küken getötet. Pro Jahr werden so in der Schweiz über 2 Mio. Küken vergast. Bis heute betrifft das auch die Küken von Bio-Eiern. In Deutschland ist diese Praxis seit einem Jahr verboten, nun soll das Kükentöten auch in der Schweiz ein Ende haben. Konventionelle Produzenten haben sich für die Geschlechtsbestimmung im Ei entschieden. Bio Suisse verbietet das und setzt auf sogenannte Zweinutzungshühner. Bis 2026 sollen in der Bioproduktion keine Küken mehr getötet werden. Das Zweinutzungshuhn – die Zukunft? Früher war es selbstverständlich, dass Eier und Fleisch vom selben Huhn stammen. Weil aber der Konsum so stark angestiegen ist, gibt es heute Hühner zum Eierlegen oder solche zur Mast, die man als Poulet essen kann. Das Zweinutzungshuhn hingegen ist eine Rasse, die für beides taugt. Aber dieser Legehennentyp ist kommerziell gesehen im Nachteil: Das Huhn legt weniger Eier und der Hahn setzt auch weniger Fleisch an. «Einstein» begleitet Zweinutzungshühner von der Geburt bis hin zur Schlachtung und will wissen: Was heisst das für die Bauern? Welche Hürden müssen sie bei dieser Umstellung überwinden? Futter optimal nutzen Sind solche Zweinutzungshühner wirtschaftlich und ökologisch? Diese Frage beschäftigt auch die Wissenschaft. Forschende vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau ( FIBL) untersuchen, wie gut Hühner Gras im Freien verwerten und ob mit geeigneter Nahrung im Freien, teure herkömmliche Futterrationen reduziert werden können. Kann man die ökonomischen Nachteile, die das Tier hat, mit der geeigneten Nahrung kompensieren? Für ein besseres Leben der Legehennen weltweit Beim Verbot des Kükentötens gehört die Schweiz nicht zu den Ersten. Doch was Forschung an Legehennen anbelangt, ist die Schweiz ganz vorne mit dabei. Hierzulande wurde die Käfighaltung bereits 1991 abgeschafft, während weltweit noch 80 Prozent der Legehennen in kleinen Käfigen lebt. Der Tierschutzforscher Mike Toscano der Universität Bern will in einem grossen Forschungsprojekt dazu beitragen, gesündere und robustere Legehennen für die käfigfreie Haltung zu züchten. Trendhaustier Huhn Reto Giacometti ist Nutztierwissenschaftler an der ETH-Zürich. Hobby und Leidenschaft seit seiner Kindheit: Rassenhühner züchten und halten – und sich in Ausstellungen mit anderen Züchterinnen messen. Der Trend, dass heute wieder deutlich mehr Menschen Hühner als Haustier im eigenen Garten wollen, freut den 27-Jährigen sehr. Aber Giacometti stellt klar: Wer will, dass es Hühnern gut geht, sollte bei aller Freude den Aufwand und die Mühen nicht unterschätzen.
Er ist einer der besten Kenner des Gesundheitssystems aus Sicht der Kantone. Seit über einem Jahrzehnt ist Michael Jordi Generalsekretär der Konferenz der Kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK). Nun tritt er zurück. In der Schweiz sind in erster Linie die Kantone für die Gesundheitsversorgung zuständig. Es sind diese Fragen, die die Bevölkerung interessieren: Von welcher Ärztin, von welchem Arzt, in welchem Spital kann ich mich behandeln lassen, welche Reha-Klinik kann ich besuchen und wie steht es um die Finanzierung. An oberster Stelle der kantonalen Gesundheitsversorgung steht die Konferenz der Kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK). Michael Jordi ist seit 22 Jahren bei der GDK und seit über 10 Jahren deren Generalsekretär. Nun tritt einer der besten Kenner des Schweizer Gesundheitssystems zurück und stellt sich den Fragen von David Karasek.
Grossbritannien ist wieder Teil des renommierten EU-Forschungsprogramms «Horizon Europe». Für britische Forscherinnen und Forschern ist das ein Segen in vielerlei Hinsicht. Was bedeutet das für die Schweiz, die von der europäischen Forschungszusammenarbeit nach wie vor nicht voll assoziiert ist? Weitere Themen: (06:33) «Horizon Europe»: Grossbritannien wieder dabei (15:11) Russische Wahlen in besetzten Gebieten (20:16) Russlands begnadigte und rückfällige Schwerverbrecher (26:03) Schweiz diskutiert über Strommarkt-Liberalisierung (31:23) Neue Vision für die Schweizer «Gemüsekammer» (36:42) Wehklagen im deutschen Sport
In unseren Schulzimmern muss Platz sein für alle Kinder – dazu ist die Schweiz laut Völkerrecht verpflichtet. Doch was, wenn die Schulbehörden manche Kinder trotzdem in Sonderschulen schicken wollen? Und: Wie ein Schweizer sich einer Legion von internationalen Kämpfern in der Ukraine anschliesst. «Mein Kind soll nicht in die Sonderschule»: Die Verzweiflung der Eltern Wohin mit Kindern, die im gängigen Schulsystem anecken oder einen erhöhten Förderbedarf haben? Seit 2014 ist die Schweiz völkerrechtlich verpflichtet, ein integratives Schulsystem zu bilden. Konkret: eine Schule für alle. Doch das ist längst nicht in allen Kantonen Realität. Familien wehren sich bis vor das Bundesgericht, dass ihre Kinder nicht von den Schulbehörden in Sonderschulen geschickt werden. Die «Rundschau» begleitet verzweifelte Eltern, die für die Integration ihres Kindes kämpfen und trifft erschöpfte Lehrkräfte, die klar und deutlich sagen: «Integration funktioniert nur auf dem Papier». An der Theke stellt sich Stefan Kölliker, St. Galler Bildungsdirektor, den Fragen von Franziska Ramser. Freiwillig an die Front: Schweizer Kämpfer in der Ukraine Im Ukraine-Krieg kämpfen an der Seite Kiews rund 2000 Ausländer. Einer von ihnen ist ein 37-Jähriger aus der Westschweiz. Er schloss sich der ukrainischen Fremdenlegion an und erzählt von seinem Einsatz an der Front. Dies, obwohl es Schweizern verboten ist, sich in den Dienst einer ausländischen Armee zu stellen.
In Unterzahl schleppen wir uns dem Schlusspfiff entgegen. Fussballerflüsterer Ruedi Zahner fällt schon vor Spielbeginn aus, Gisler plagen Krämpfe, nur Sykora läuft mal wieder zu grosser Form auf. Nur ein Kopfstoss von Taulant Xhaka kann ihn stoppen. (05:00) Halbgott Taulant Xhaka (25:00) Fabian Rieder und der Transferwahnsinn (45:00) Hörerfragen und Feedbacks _ Team: - Tom Gisler, Moderator SRF3 - Mämä Sykora, Chefredaktor des Fussballmagazins «ZWÖLF»
Auch dieses Jahr steigen die Strompreise wieder massiv. Doch die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind gross. Einige Gemeinden verrechnen fast das Doppelte des Schweizer Durschnitts. Ob dieser Anstieg gerechtfertigt ist, weiss Urs Meister, er ist Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Heute verkündete die BKW einen unerwartet grossen Gewinn. So wie auch andere Stromunternehmen in den letzten Tagen. Ebenfalls heute werden die neuen Strompreise in der Schweiz bekannt: Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom informiert über die Preiserhöhungen für den Strom von Haushalten, kleineren und mittleren Unternehmen. Und diese sind happig: Im Durchschnitt steigen die Preise um 18 Prozent, um 5 Rappen von 27 auf rund 32 Rappen für eine Kilowattstunde. Pro Jahr belastet dieser Preisanstieg einen durchschnittlichen Haushalt mit rund 222 Franken. Die Strompreise sind innerhalb der Schweiz sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Differenzen? Warum steigen die Preise weiter? Sind sie gerechtfertigt? Braucht es mehr Transparenz, wie es der Konsumentenschutz fordert? Urs Meister ist der Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Er ist heute zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Ob in der Badi, im Zoo, oder zu Hause: Zu lange frittiert, können Pommes frites zu viel vom potenziell krebserregenden Acrylamid aufweisen – «Kassensturz» macht den Test. Und: Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden in der Rubrik «Darf man das?» testen. Acrylamid in Pommes frites – Schweiz will Richtwert senken Ob in der Badi, im Zoo, oder zu Hause: Knusprige Pommes frites sind lecker. Zu lange frittiert können sie aber zu viel vom potenziell krebserregenden Acrylamid aufweisen. «Kassensturz» macht den Test und schickt Proben von verschiedenen Verkaufsstellen ins Labor. Und: «Kassensturz» zeigt, wie die Schweiz die Acrylamid-Werte senken will. «Darf man das?» – Überwachungskamera im Keller aufstellen In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können während der Sendung live ihr Rechtsempfinden testen. In dieser Folge: Darf man in seinem Keller eine Überwachungskamera aufstellen?
Was geht ab Leute, mein Name ist Bushido und das hier ist DRINNIES! Diese Woche wird es kriminell: Nach der Spaghetti-Schande von New Jersey sorgt jetzt das Duffel-Debakel von Netphen für Aufsehen. Außerdem im Fokus: Deutschlands frechster Eierdieb, Burnout vom Waschmaschinen-Deepcleaning und die Toiletten im Lincoln Center. Schönen Sommer euch!DRINNIES Merch ShopInstagram ChrisInstagram GiuliaProbiert jetzt Hellofresh und spart in Deutschland bis zu 120 Euro, in Österreich bis zu 130 Euro und in der Schweiz bis zu 140 Franken mit dem Code HFDRINNIES: https://www.hellofresh.de/HFDRINNIEShttps://www.hellofresh.at/HFDRINNIEShttps://www.hellofresh.ch/HFDRINNIESErledigt eure Steuererklärung einfach und stressfrei mit Taxfix und spart als Neukund*innen 5 Euro mit dem Code DRINNIES23. In der App oder auf www.taxfix.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Übers Wochenende kam es an verschiedenen Eritrea-Festivals zu Ausschreitungen. Kritikerinnen und Befürwortern des autokratischen Regimes in Eritrea von Langzeitmachthaber Isayas Afewerki gingen gewaltsam aufeinander los. Dabei wurden in der Schweiz, Israel und Norwegen einige Personen verletzt. Das Ausmass der Proteste hat eine neue Stufe erreicht. Weitere Themen: (05:35) Gründe für Ausschreitungen an Eritrea-Festivals (10:47) Saudi-Arabien: Annäherung an Israel? (19:28) Indien: noch lange keine Industrienation (24:48) Wahlen 23 - «Parteiencheck»: Die GLP (34:14) Schlupfwespen sollen Kirschessigfliegen bekämpfen (37:31) Invasive Arten sind grosse Bedrohung
Die Finanzmarktaufsicht müsse gestärkt werden. Damit sie früher intervenieren kann. Dies ist einer der Vorschläge von Yvan Lengwiler, Präsident der Expertenkommission Bankenstabilität. Denn das nächste Mal müsse eine systemrelevante Bank auch in den Konkurs geschickt werden können. Es war alles geplant, vorbereitet, und dann wurde doch auf den Plan B gesetzt. So wurde die CS statt abgewickelt, dass heisst zum Teil in den Konkurs geschickt, von der UBS gekauft. Einen solchen Plan B gibt es nun nicht mehr. Keine Bank der Schweiz kann eine UBS mehr übernehmen, eine staatliche Rettung käme sehr teuer. Die Wahrscheinlichkeit einer Bankenkrise dagegen, die ist da. Nun präsentiert die Expertengruppe «Bankenstabilität» heute ihre Vorschläge: Damit nie mehr in der Schweiz eine systemrelevante Bank gerettet werden muss. Eine schwierige Aufgabe, die innert weniger Monate gelöst werden musste. Die Expertinnen und Experten haben Erstaunliches herausgefunden bei ihren Gesprächen. Denn der Schweizer Plan B kam für viele überraschend. Welche Schlüsse zieht der Präsident der Kommission, Yvan Lengwiler in seinem Bericht? Er ist Professor für Nationalökonomie und Geldpolitik an der Universität Basel und ehemaliges Verwaltungsratsmitglied der Finanzmarktaufsicht.