Märchen
Die Julnacht ist eine ganz besondere Nacht. Trolle sind unterwegs aber auch Tiere, welche sich sonst nicht in die Nähe von Menschen wagen.
Manchmal hilft einem ein winzig kleines, fein duftendes Veilchen zum Glück! Man muss es nur erkennen!
König Mansolin ist todkrank. Da helfen nur noch Geschichten. Heute ist der Drache dran.
Es gibt Gschänk, die sind meh wärt als Gold und Silber
Wie säg ich imene König, dass er zviel schwätzt?
Wisst Ihr eigentlich, wo Drachen im Winter schlafen!
Was macht dr Schöpfergott, wenn er scho alle Ärdestoff verbruucht het und er doch no d‘Frau erschaffe sötti?
Wenn d'Gluet vom Zorn Überhand nimmt.
Das ungleiche Zeitverständnis von Schnecke und Tausendfüssler
Ein blinder Maler erlebt Überraschendes!
Wie lieb hast Du mich? Ohne Salz schmeckt keine Speise, also habe ich Dich so lieb wie Salz!
Em Chanton, dem iibildete Güggel wird en Lektion erteilt
Meischtens chunnts ned guet, wenn mer en Fründ wott bschisse.
En junge Frau liebt ihre Maa unändlich. Da esch aber us em Chrieg zruggcho und nümme de Gliichi wie vorhär. Was bruuchts, zum ne wieder zruggbecho?
En Esel, wo nümme gnue Chraft het, en Hund, do nümme uf d‘Jagd chan, en Chatz, wo stumpfi Zähnd het und en Güggel, wo s‘Wätter nümme het chönne vorussäge, sind unterwägs uf Bremen
Dr Maa mit dr hässleche Frau - Schönheit liegt immer im Aug vom Betrachter
Ein kleiner Junge und ein einsamer Riese begegnen sich. Ob das gut kommt?
Manchmal lässt man Geheimnisse lieber Geheimnisse sein!
Manchmal muss man der Liebe auf die Sprünge helfen.
Rotzer und Fetzer, zwei Riese us em Siebegebirge. Jede wott dr Stärcher sii!
S‘ Chilene Tüüfeli wohnt bi dr Grossmueter i dr Höll und esch eifach immer unzfriede, jommeret und mäklet au am Ässe ume. D‘Grossmuetter dänkt sich en Lischt us, damit es ein für alli Mol gheilt esch.
6 Hasen bringen den Urwald in Aufruhr
Obe tuet mer die alte Wiiber ine; faltig und bugglig, ohne Hoor und ohne Zähnd, und unde chömme sie wieder use; schmuck und rotbaggig, wie ne Roseöpfel...
S‘zämeläbe vo Maa und Frau esch scho ganz vo Afang a ned eifach gsii, oder wie dr Schöpfergott d‘Frau erschaffe het.
Dr Vater Bär suecht en Hüeti für sini beide Bärebuebe wil sie immer Blödsinn mache, wenn er im Wald unterwegs esch, zum go jage.
Die schönsten Blumen sind nicht immer die teuersten, buntesten, wohlriechendsten.
STAN BOLOVAN und seine Frau wünschen sich Kinder. Als der Wunsch erfüllt wird und hundert Kinder das Haus füllen, muss STAN BOLOVAN mit List gegen zwei Drachen kämpfen, damit am Schluss Alles gut wird!
Die schönste aller Blumen ist nicht immer die Bunteste, Teuerste, Farbigste...
Wie dr chliini Has zu sim Fuetter chunnt.
Lustiges Volksmärchen