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Künstlerin von Welt, Wahl-Bregenzerwälderin: Angelika Kauffmann zählt zu den bedeutendsten Maler*innen ihrer Zeit. Gefeiert in ganz Europa, war sie zeitlebens eng verbunden mit der Heimat ihres Vaters, Schwarzenberg in Vorarlberg, und bezeichnete sich selbst in ihrem Testament sogar als Schwarzenbergerin. Wo, wenn nicht dort, ist der richtige Ort für ein Angelika Kauffmann Museum? Ein Gespräch über ihr Leben und Werk – und ihre enge Beziehung zum Bregenzerwald.
In dieser besonderen Folge von Erlebnis Irland sitzt Felicitas mit dem irischen Autor, Maler und Geschichtenerzähler Anthony Kelly an einem mystischen Strand nahe Dublin. Was folgt, ist eine fesselnde Reise durch die irische Mythologie – von Göttern wie Lugh und Manannán mac Lir über die epische Rinderraub-Saga von Cooley bis hin zur Legende von Tir na nÓg, dem Land der Jugend. Anthony erzählt nicht nur von den großen Helden wie Cú Chulainn und Fionn mac Cumhaill, sondern auch von magischen Tieren, sprechenden Fischen und tragischen Liebesgeschichten. Ein Gespräch voller Humor, Tiefe und magischer Bilder, das zeigt, wie Irlands Geschichten in der Landschaft, den Menschen – und vielleicht auch in dir selbst weiterleben. In this magical episode of Erlebnis Irland, Felicitas meets Irish writer, painter and storyteller Anthony Kelly at a windswept beach near Dublin. Anthony shares rich tales from Ireland's mythological cycles: the warrior Cú Chulainn, shape-shifting legends, goddesses of the land, and the haunting beauty of Tir na nÓg – the land of eternal youth. With warmth, wit and a poetic eye, he reveals how Ireland's past is carried through its stories, landscapes, and people. A must-listen for anyone drawn to Celtic myth and living tradition.
Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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In this episode, I chat with Dr. Anabel Maler (University of British Columbia) about her musical upbringing as a flutist, her path to music theory, and her interest in learning American Sign Language. We also dive into her new book Seeing Voices, which discusses music making practices and musical experiences in various deaf communities. Seeing Voices: Analyzing Sign Language MusicAnabel's 2013 Music Theory Online articleAnabel's 2021 Music Theory Online article Timothy Chenette on aural skillsGet in touch with me at: hermusicacademia@gmail.com
Boshuda, Freunde! In dieser Folge geht es um den Weg von Tobi vom Hobbyisten zum professionellen Maler und Inhaber des Bemalstudios Bristle and Broadsword.Andi und Micha sind im Top Tables und sprechen dort mit Tobi über diesen spannenden Lebensweg. Was bewegt jemanden in die Selbständigkeit und welche Hürden musste er nehmen?Was sind seine besten Tipps für Neulinge im Bereich Miniaturenbemalung?Das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge.Möge die Macht mit euch sein! _____________________________________ Unser Partner - TOP TABLES Köln (Hier könnt ihr uns antreffen): https://www.top-tables.de/Unseren Kooperationspartner Bristle and Broadsword findet ihr unter: https://bristle-and-broadsword.de/Kontakt per Mail unter: bristle.and.broadsword@gmail.comIhr könnt uns über Ko-Fi unterstützen:https://ko-fi.com/boshudapodcastUnser Linktree: https://linktr.ee/boshudapodcast Kommt auf unseren Discord: https://discord.gg/uNHDXyWBX9 _________________________________#tabletopgames #tabletop #podcast #starwarsshatterpoint #starwars #shatterpoint #atomicmassgames #marvelcrisisprotocol #asmodee_germany #spotifypodcast #applepodcasts #TopTables
BJHW, BJHW, so langsam hat es Traumatapotential. Mal schauen, ob diese Folge bei den drei Podcastern weitere bleibende „Eindrücke“ hinterlässt. Nach dem Zirkus und einem nicht ganz so verrückten Maler ist heute der Umweltschutz dran. Ob das so gut bei Roman ankommt? Soweit das Vorwort, dann lasst euch mal treiben, mit Roman, Goetz und Zwän. Was verbindet ihr mit dieser Folge? Schreibt uns gerne. https://linktr.ee/AbfahrtA2
Helge Heynold liest: Historisch Museum Amsterdam - von Michael Speier
Heute gibt es einen Maler, eine (vielleicht) kunstvolle Etikette – und einen Bordeaux aus einem ganz schwierigen Jahr.
Er begeistert bis heute Millionen Menschen mit seiner Kunst. Zur Ikone wurde er nicht etwa durch seine Gemälde und Motive. Sondern dadurch, wie er malte – und wie er dabei klang. Vor 30 Jahren starb der US-amerikanische Fernsehmaler Bob Ross. Schroeder, Sandro www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
„Bilder einer Ausstellung“ – die Komposition von Modest Mussorgski ist gewissermaßen ein Klassik-Hit und wird in jedem Schulunterricht durchgenommen, wenn es um Programmmusik geht. Im Original ist es ein reiner Klavierzyklus, Maurice Ravel hat daraus eine bekannte Orchesterversion gemacht. Zu seiner Musik inspiriert worden ist Mussorgski durch die Werke seines Malerfreundes Victor Hartmann. Nachdem der gestorben war, organisierte ein dritter Freund im Bunde kurze Zeit später eine Gedächtnisausstellung, die Mussorgski dann verkomponiert hat. Zu einer ähnlichen Konstellation ist es nun in Heidelberg gekommen. Dort sind ebenfalls ein Maler, ein Sammler und ein Musiker aufeinandergetroffen und herausgekommen ist die Komposition: Neue Bilder einer Ausstellung. Am vergangenen Freitag war die Uraufführung. Martina Senghas kennt die ganze Geschichte.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 30. Juni! Seit 2007 findet in Jamel (MeckPom) ein Open-Air Festival gegen Rechtsextremismus statt. Nun versuchen Gemeinde und der Landkreis dem Festival ökonomisch und rechtlich den Stecker zu ziehen. Jamel ist ein kleines Dorf mit weniger als 40 Bewohner:innen und gilt seit Anfang der 1990er-Jahre als Hochburg der rechtsextremen Szene. Seit Monaten wird vor Gericht um eine Gebührenrechnung gerungen: die Veranstalter:innen sollen dieses Jahr nämlich knapp 8.000 € bezahlen. In einem ersten Eilverfahren verloren sie im Mai vor dem Verwaltungsgericht Schwerin. Dann folgte die Ankündigung des Landkreises vermutlich ein Alkoholverbot zu verfügen und auch zwei Parkplätze, die in den Jahren zuvor genutzt werden durften, nicht mehr bereit zu stellen. In diesem Verfahren verloren die Veranstalter:innen vor 4 Tagen ebenfalls in einem Eilverfahren. Unverdrossen werben die Veranstalter:innen für das Festival, aber aktuell ist offen, ob es so wie bisher wird stattfinden können. Mittels Verwaltungsentscheidungen, missliebigen linken Events und Strukturen die ökonomische und rechtliche Basis zu entziehen hat Tradition in Deutschland und wird in den kommenden Jahren eher noch weiter zunehmen. Um so wichtiger erscheint es, sich mit aller Kraft gegen solche Praktiken zu verteidigen! Verteidigen muss man auch den CSD Neumünster am 5. Juli, der ebenfalls von rechter Seite bedroht wird. Der Christopher Street Day ist nicht bloß eine Feier, sondern eine bedeutsame Demonstration für die Rechte und die Sichtbarkeit der LGBTQIA+ Gemeinschaft. In Zeiten, in denen Diskriminierung und Intoleranz noch immer Realität sind, ist es entscheidend, dass wir gemeinsam ein Zeichen für Gleichberechtigung und Akzeptanz setzen. Beginn des CSDs ist um 14 Uhr auf der Klosterinsel! Unsere Themen heute: +++ September ist endlich wieder Kunstflecken-Zeit! Heute startete der Vorverkauf. Wir hören ins Programm hinein! +++ "Essen made in Neumünster": Job-Perspektive in der Lebensmittelindustrie +++ Neumünster: Maler streichen mehr Lohn ein +++ CSD Neumünster/Tolzi Musik: Sexy Sushi (Frankreich) Cowboy Hunters (Schottland) Maid of Ace (England) Sexpilz3Korn (Hamburg)
Michael Sowa ist eher einer der Unbekannten der zeitgenössischen Malerei, obwohl seine Kunst weit verbreitet ist: Da ist zum Beispiel ein kleines Schwein, das Da ist zum Beispiel ein kleines Schwein, das in einem Teller Suppe planscht und die Betrachter schelmisch anblinzelt. Oder ein Schwein, das mit Anlauf von einem Steg in einen stillen, baumumstandenen Weiher springt. Beide Motive sind auf Postkarten weitverbreitet und sie verbinden malerisches Können, Liebe zum Detail und Humor. Darf Kunst komisch sein? Darüber hat Kirsten Dietrich mit dem Berliner Maler Michael Sowa im Jahr 2018 gesprochen. Eine Wiederholung zum 80. Geburtstag des Künstlers am 1. Juli 2025.
Philipp Keel ist ein äußerst vielseitiger Kulturschaffender: Er ist Fotokünstler, Maler, Zeichner, Filmemacher und -produzent sowie Autor und Verleger - seit 2012 leitet er mit dem Zürcher Diogenes Verlag Europas größten unabhängigen Belletristik Verlag.
Jeder hat das Recht auf eine zweite Chance, auch BJHW. Mal schauen, ob diese Folge bei den drei Podcastern besser abschneidet. Letztes Mal gab es zumindest einen Zirkus, verrückt ist heute aber niemand. Ob das so gut bei Roman ankommt? Soweit das Vorwort, dann lasst euch mal treiben, mit Roman, Goetz und Zwän. Was verbindet ihr mit dieser Folge? Schreibt uns gerne. https://linktr.ee/AbfahrtA2
Letzter Teil der preisgekrönten Familiensaga von Monika Helfer: eine Geschichte über Fürsorge, Schuldgefühle und Familienbande. Richard, von seinem Vater liebevoll «Löwenherz» genannt, ist anders. Ein Sonderling, der auch als Erwachsener noch unter seiner trostlosen Kindheit leidet. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 21.06.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der sechs Jahre jüngere Bruder von Monika Helfer wächst nach dem frühen Tod der Mutter bei der Tante auf, getrennt von seinen drei Schwestern. Dort erfährt er weder Nähe, Verständnis noch Zärtlichkeit. Und wird ein Leben lang damit zu kämpfen haben. Das Leben scheint Richard wenig wichtig zu sein. Er arbeitet als Schriftsetzer, ist aber eigentlich Maler, ein Künstler. Verantwortung übernimmt er nur, wenn sie ihm angetragen wird. So auch, als ihm auf merkwürdige Weise eine Frau ein Kind überlässt, von dem er nur den Spitznamen kennt. Doch «das Putzi» nennt ihn «Papa», und die unfreiwillige Vaterrolle gibt ihm Halt und bringt Freude in sein Leben, zumindest für eine Zeit. Mit dem innigen Porträt von «Löwenherz» vollendet Monika Helfer die autofiktionale Trilogie ihrer Familiengeschichte. ____________________ Mit: Dörte Lyssewski (Monika), Emanuel Fellmer (Richard), Sarah Viktoria Frick (Monika jung), Johannes Silberschneider (Michael), Elisabeth Adam (Putzi), Martina Ebm (Kitti), Alina Fritsch (Tanja), Martina Spitzer (Nachbarin von Kitti), Julia Koch (Grete als Mutter), Mara Romei (Monika als Kind), Rada Rae (Grete als Kind), Katja Kolm (Tante Kathe), Sonja Romei (Tante Irma), Jakob Zögernitz (Richard als Kind) und Rainer Galke (Kittis Freund) ____________________ Tontechnik: Martin Leitner, Jakob Kainz, Melanie Inden, Thomas Rombach – Naturaufnahmen: Martin Leitner – Originalmusik: Fatima Dunn – Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann ____________________ Produktion: HR/ORF/SRF 2024 ____________________ Dauer: 50'
Er ist Sänger, Entertainer und Maler. Bekannt wurde er durch Hits wie „Hier kommt Kurt“. Außerdem engagiert er sich seit Jahrzehnten für Obdachlose in Berlin und organisiert das Weihnachtsessen: Frank Zander. Zwei Jahre ist es nun her, dass sich Frank Zander einer schweren Operation am Kopf unterziehen musste. Eine Ansammlung von Gehirnwasser – ein sogenannter […]
Der Künstler Jörg Immendorff war Maler, Aktivist und Provokateur. Mit der Serie Café Deutschland malte er sich in die Geschichte der Bundesrepublik – als bildgewaltiger Chronist eines geteilten Landes. Er wurde vor 80 Jahren geboren. Quirin, Anne www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Carpaccio kennt man heute vor allem aus der Küche. Benannt ist die Vorspeise aus dünn geschnittenem, rohem Rindfleisch nach dem venezianischen Renaissance-Meister Vittore Carpaccio. Vor 500 Jahren ist er gestorben. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Dreitägige Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf an Grazer Schule, Polens Ministerpräsident Tusk gewinnt Vertrauensfrage im Parlament, Russland übergibt gefallene Soldaten an die Ukraine, Dänisches Parlament verabschiedet Wehrpflicht für Frauen, Erste Einigungen im Handelskonflikt zwischen USA und China, Erneut Tote im Gazastreifen durch israelische Schüsse bei Verteilzentren für Lebensmittel, Laut Waldzustandsbericht 2024 weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf, Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson gestorben, Maler und Objektkünstler Günther Uecker tot, Naturschauspiel "Erdbeermond" am Himmel zu sehen, Das Wetter
Maler Erich Ess. Der bekannte Unbekannte. Das PrivatMuseum "Kunst im Rohnerhaus" öffnet mit seiner aktuellen Ausstellung ein Fenster zu einem großen Unbekannten, dem Maler Erich Ess. Ess, 1929 in Feldkirch geboren, 2022 in Wien verstorben, war Professor der Kunstuniversität Linz und Zeit seines Lebens ein Viel-Schaffender - doch der Kunstmarkt war für ihn ohne Bedeutung. Ess ging es immer um den Prozess des Malens, des Zeichnens selbst. So hinterliess er ein nahezu vollständig erhaltenes, vielschichtiges Lebenswerk, das in den vergangenen zwei Jahren von der Tochter Carla Ess und vom Linzer Kurator Simon Schreibelmayr aufgearbeitet wurde. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg am 11.06.2025.
In der heutigen Podcastfolge von "Bauherr werden" dreht sich alles um das Thema Eigenleistungen beim Hausbau: Wie kannst du durch eigene handwerkliche Arbeit bares Geld sparen und welche Arbeiten solltest du besser den Profis überlassen? Architekt und Bauherr Maxim Winkler gibt dir praxisnahe Tipps zu typischen Eigenleistungen wie Abriss, Maler- und Bodenarbeiten, Gartengestaltung sowie Hinweise zu Risiken und Versicherungen. Erfahre, wie du Fehler vermeiden, Kosten reduzieren und eine stärkere emotionale Bindung zu deinem Eigenheim aufbauen kannst. Lass dich inspirieren und finde heraus, welche Arbeiten du selbst übernehmen kannst – jetzt reinhören und clever Bauherr werden!
Sie teilen fast alles: Haus, Atelier und vor allem: die Leidenschaft für die Malerei. Antje Fretwurst-Colberg und Friedrich Fretwurst leben in Dändorf am Saaler Bodden - nach ihren gemeinsamen Zeiten in Greifswald und Berlin. Dass die beiden sich gefunden haben, das ist einem ungewöhnlichen Umstand geschuldet: Antje Fretwurst ist 1954 von Hamburg in die DDR gekommen - ganz allein, ohne Eltern. Ein Schritt, der ihr damals, als 14-Jährige, gar nicht ungewöhnlich vorgekommen war, hat sie Heike Mayer für die Klönkist erzählt. Was passiert, wenn man einen Mops naturgetreu malt, warum die beiden Maler auch mal ein Bild auseinanderschneiden und warum nur noch wenige die Kunst der Hinterglasmalerei ausüben - das und vieles mehr erfahren Sie in der Klönkist.
Wie kann Kunst Orientierung geben in unruhigen Zeiten? In dieser Folge begegnen wir dem visionären Maler und Pazifisten Richard Pousette-Dart – einem der jüngsten Vertreter des Abstrakten Expressionismus. Im Gespräch mit Dr. Daniel Zamani und Charles Duncan lernen wir ein Werk kennen, das Licht, Form und Spiritualität auf unvergleichliche Weise verbindet. Wir sprechen über Haltung, über das kuratorische Konzept der Ausstellung „Poesie des Lichts“ im Museum Frieder Burda – und darüber, was Pousette-Dart uns heute noch mitgeben kann. How can art offer orientation in uncertain times? This episode introduces the visionary painter and pacifist Richard Pousette-Dart – one of the youngest members of Abstract Expressionism. Through a thoughtful dialogue with curator Dr. Daniel Zamani and Charles Duncan from the Richard Pousette-Dart Foundation, we explore a body of work that uniquely weaves together light, form, and spirituality. The conversation delves into artistic integrity, the curatorial vision behind the exhibition “Poetry of Light” at Museum Frieder Burda – and why Pousette-Dart's voice still resonates today.
Paris, 1540: Auf der Höhe seines Ruhmes nimmt sich der Maler Rosso Fiorentino das Leben. Suizid ist zu dieser Zeit aus Sicht der Kirche eine Todsünde und die Leichname von Selbstmördern werden geschändet. Doch für Rossos Seele wird wenige Tage nach seinem Tod eine heilige Messe in der Kathedrale Notre Dame abgehalten. Warum nimmt sich ein aus ärmlichen Verhältnissen stammender Maler das Leben, obwohl er sich als Hofkünstler des französischen Königs Franz I. künstlerischen Ruhm und finanziellen Erfolg erarbeitet hat? Und warum wird sein Selbstmord nicht als Todsünde geahndet? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/podcast_zwischen_pinsel_und_pranger_rosso_fiorentino
Kunst braucht Räume! Ob Bildhauerin, Maler oder Video-Künstlerin, ohne Atelier können sie alle nicht arbeiten. Nur: wer Kunst machen und in einer Stadt leben möchte, der hat es in Bayern schwer. Es fehlen nämlich nicht nur Wohnungen, es fehlen auch Ateliers zuhauf. Und es werden weniger, aktuell in Augsburg und München. Was dagegen zu tun ist darüber diskutieren Kathrin Dillkofer, Geschäftsführerin des Berufsverbandes der Bildenden Künstler in Bayern, Nikolai Vogel, Künstler-Vertreter der "Platform" und Clemens Baumgärtner, OB-Kandidat der CSU in München und ehemaliger Wirtschaftsreferent der Stadt.
Ein Maler-Abenteuer ohne Victor Hugenay? Da können doch nur die Geräusche gut sein! Bei Franz Rudnicks Sprechparts wird uns jedoch warm ums Herz. Mit seiner weichen Stimme überrascht der „Full Metal Jacket“-Drill Instructor Gunnery und „Schweine im Weltraum“- Ansager. Und Rebecca Völz sorgt für dicke „Dirty Dancing“-Vibes. Ansonsten ist für unsere Künstler Aquarellist Andreas und Kalligraf Kai „Die drei ??? und der verrückte Maler“ eher ein Folgen-Flickenteppich. Aber mit guten Geräuschen! Welcher echte berühmte Maler ist großer „Die drei ???“ – Fan? Warum durfte Kerstin Draeger aka Lys de Kerk viele Jahre nicht mehr bei den Detektiven mitsprechen? Und wo versteckt sich Adolf Hitler in diesem Abenteuer? Liebe Silberhaar-Safeknacker, mal ganz unter uns: „Der verrückte Maler“ ist überhaupt gar nicht verrückt. Dem 58. Hörspielfall würde ein Künstler guttun, der sein Gemälde auf einer ausgebreiteten Kunstdarmhülle für Rohwurst mit seinen zehn Zentimeter langen Zehennägel zeichnet und anschließend gebrauchte Teebeutel, schmelzendes Kerzenwachs und verwelkte Blumen darüber kippt. DAS wäre ein verrückter Maler. Aber: Die Geräusche sind gut! Gast in dieser Podcast-Folge: Kerstin Draeger Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de Hier gibt es alle Infos und Termine zur Bobcast LIVE Tour: https://www.dreifragezeichen.de/bobcastlive „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Namen von fast 900 Tschechoslowaken, die während des Zweiten Weltkriegs in Dresden hingerichtet wurden, sind online zugänglich, Maler Anton Raphael Mengs aus Ústí nad Labem
Ein Schwein im Suppenteller, ein Huhn mit Perlenkette oder fliegende Pinguine - die Bilder von Michael Sowa sind skurril, überraschend und zugleich perfekt und detailreich ausgeführt im Stil alter Meister. Besonders liebt der Maler opulente Landschaften, die an Caspar David Friedrich erinnern - aber bei Sowa sind es weniger die Menschen, die hinzutreten. Er bevorzugt in seinen Landschaften als belebendes Personal die bunte Tierwelt. Ob Hase, Schwein oder eine überdimensionale Spinne - immer besitzen seine Tiere einen starken Charakter und innerhalb der Szene enorm viel ironisches Potential. Am 1. Juli wird der humoristische Maler 80 Jahre alt, und zu seinem Geburtstag ist im Verlag Antje Kunstmann ein Sonderband mit seinen Gemälden erschienen. „Fragile Idyllen“ heißt er. Im Gespräch mit SWR Kultur erzählt Michael Sowa, was ihn beim Malen antreibt und welche realen Geschichten sich hinter so manchem Gemälde verbergen. Zum Beispiel hinter dem überaus beliebten und mehrfach variierten Bild eines jungen Schweines, das sich zum Bad in einen See stürzt.
Namen von fast 900 Tschechoslowaken, die während des Zweiten Weltkriegs in Dresden hingerichtet wurden, sind online zugänglich, Maler Anton Raphael Mengs aus Ústí nad Labem
Er wolle die englischen Moore ausdehnen bis zu den Dünen der Sahara - und auf dem Weg komme er vorbei an all den mediterranen Kulturen: So beschreibt der Singer Songwriter Piers Faccini die musikalische Vielfalt seiner Songs. Der 55jährige vereint auch in seiner Biografie eine ganze Menge europäischer Kultur, er ist mit einem italienischen und einem britischen Elternteil in Frankreich aufgewachsen. All diese Welten miteinander zu verbinden, das hat sich der Musiker, Maler und Buchautor auf die Flagge geschrieben. Schon lange unterrichtet Piers Faccini an der HEMU in Lausanne Songwriting. Inhaltlich reflektiert Faccini über Leben, Lieben und die gesellschaftlichen Missstände in Europa. Wie er das alles schafft, ohne dabei seine Musik zu überladen - darüber diskutiert Annina Salis in der Jazz Collection mit Lea Lu. Die Zürcher Singer Songwriterin ist eine Kennerin von Piers Faccinis Werk, hat ihn mehrmals live gehört und auch persönlich kennengelernt. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Piers Faccini feat. Ben Harper & Abdelkebir Merchane: All Aboard (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Come My Demons (Leave No Trace / Blue Electric 2004) Piers Faccini: The Beggar & The Thief (My Wilderness / t^t ou tard 2011) Piers Faccini: Black Rose (Between Dogs and Wolves / Beating Drum 2013) Piers Faccini: Oiseau (I Dreamed an Island / Beating Drum & Zamora 2016) Piers Faccini: They Will Gather No Seed (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Together Forever Everywhere (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini & Ballaké Sissoko: Go Where Your Eyes (Our Calling / No Format 2025)
Das Dokudrama „Stammheim — Zeit des Terrors“ zeigt den Gerichtsprozess gegen die erste Führung der RAF, der Film „Die Quilt-Macher“ besucht Insassen eines Hochsicherheitsgefängisses und in „David Hockney, der Maler des Pop“ erfahren wir mehr über den bekannten Künstler. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-stammheim-zeit-des-terrors-die-quilt-macher-david-hockney-der-maler-des-pop
Das Dokudrama „Stammheim — Zeit des Terrors“ zeigt den Gerichtsprozess gegen die erste Führung der RAF, der Film „Die Quilt-Macher“ besucht Insassen eines Hochsicherheitsgefängisses und in „David Hockney, der Maler des Pop“ erfahren wir mehr über den bekannten Künstler. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-stammheim-zeit-des-terrors-die-quilt-macher-david-hockney-der-maler-des-pop
Eve Maler returns to Identity at the Center for her seventh episode, bringing her signature insight and humor to a deep conversation about the state of digital identity. Jeff and Jim explore the gap between lagging IAM programs and next-gen technologies with Eve, who dives into her research on non-human identities, the power of identity services as products, and how martech and adtech intersect with customer IAM. Plus, get a preview of her EIC talk and the latest on Identi-Squabble, the identity game show set for Identiverse. Don't miss this packed and playful discussion!Timestamps:00:00 - Assume breach, assume tracking02:03 - Jim's IAM theory and gap analysis10:00 - Identi-Squabble game show preview13:00 - Eve joins, talks SXSW experience18:00 - Non-traditional Venn diagrams & stakeholder models22:00 - Personhood credentials and digital death27:00 - MarTech, AdTech, and the identity connection35:00 - Consent is dead: what it means for IAM47:00 - Treating identity as a product50:00 - Identity's role in organizational silos53:00 - Identity Security: what is it really?59:00 - Is “identity” big enough to hold all these qualifiers?01:00:00 - Lighter note: would you rather meet past or future self?Connect with Eve: https://www.linkedin.com/in/evemaler/Venn Factory: https://www.vennfactory.com/Conference Discounts!Identiverse 2025 - Use code IDV25-IDAC25 for 25% off: https://identiverse.com/Connect with us on LinkedIn:Jim McDonald: https://www.linkedin.com/in/jimmcdonaldpmp/Jeff Steadman: https://www.linkedin.com/in/jeffsteadman/Visit the show on the web at http://idacpodcast.comKeywords:Eve Maler, IAM, Identity at the Center, Identiverse, Identisquabble, Martech, Adtech, Personhood Credentials, Identity Security, Consent Management, Non-Human Identity, Identity as Product, Digital Identity, Venn Factory, Identity Governance, IAM Strategy, South by Southwest Identity, Privacy by Design
Weiße Wände mag er nicht, sagt der Künstler und Malermeister Günther Müller alias "Jonathan". Auch mit 91 Jahren malt der Schwabacher noch jeden Tag. Zu Besuch in seinem Haus, das natürlich nicht weiß gestrichen ist.
Oelze, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
(00:53) Die Columbia University beugt sich dem Druck der US-Regierung und ändert ihre Regeln für Proteste und die Forschung über den Nahen Osten. Wie gefährdet ist die Forschungsfreiheit in den USA? Weitere Themen: (05:23) Maler, Politiker, Abenteurer – das Theater Orchester Biel Solothurn inszeniert die Reise eines Solothurners nach Amerika Mitte des 19. Jahrhunderts. (12:33) Mit Antisemiten Antisemitismus bekämpfen? Was hinter dem israelischen Antisemitismusgipfel steckt und wieso viele der Eingeladenen ihre Teilnahme abgesagt haben. (17:57) Experimenteller Tanzabend, inszeniert nicht von Choreografinnen, sondern von Künstlern – «Go With Your Heart» am Theater Basel hat unsere Kritikerin nicht überzeugt.
Bernhard Heisig war einer der wichtigsten Maler der DDR, ein streitbarer und widersprüchlicher Mensch. Im Feature von Marina Leischner-Farschid erinnern sich Familie, Freunde und Kritiker an den Künstler.
Robertz, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Wenzel, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wenzel, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Udo Lindenberg ist der Star bei der Eröffnung des Neuen Kunstmuseums Tübingen. 200 seiner Likörelle sind zu sehen. Wie kommt es, dass viele Promis nebenbei auch große Maler sind?
19. Jahrhundert zieht es die Malerinnen und Maler hinaus aufs Land. In "Malerluft und Malerlust" stellt Norbert Göttler 20 Künstlerorte im Umkreis von München vor. Im Ratsch mit Hermine Kaiser stellt er Künstler und ihre Orte vor.
Violetta liebt Farben. Auch, weil ihr Vater ein Maler ist und den ganzen Tag mit Farben zu tun hat. Ein strahlender Morgenhimmel heißt: Ein blauer Tag beginnt! Was er wohl bringt? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Ein Tag mit Violetta (Folge 5 von 7) von Anja Kömmerling und Thomas Brinx. Es liest: Martina Gedeck. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Mit dieser Classix-Spezialausgabe geht es auf Zeitreise. Wir zeigen die schrägsten Funde aus dem extra 3-Archiv.
Mit dieser Classix-Spezialausgabe geht es auf Zeitreise. Wir zeigen die schrägsten Funde aus dem extra 3-Archiv.
Der noch junge Karl Marx zeigt sich in seinen „Ökonomisch-Philosophischen Manuskripten“ aus dem Jahr 1844 begeistert von einem relativ unbekannten Stück William Shakespeares: „Timon von Athen“ („Timon of Athens“), etwa um 1605 entstanden, gehört nicht zum Kanon wie viele andere Dramen des Engländers, was durchaus literarische Gründe hat. Ökonomisch ist die Tragödie, die im antiken Griechenland spielt, jedoch hochinteressant, da hier das Wesen des Geldes ergründet wird – was nicht zuletzt Marx faszinierte. Es ist ein Lehrstück beinahe wie bei Bertolt Brecht: Timon ist ein reicher Mann, der nahezu jeden Abend rauschende Feste gibt und viele vermeintliche Freunde um sich schart, die er mit Geschenken überhäuft. Auch die Dichter, Maler und Philosophen erscheinen, wenn er ruft. Als Timon jedoch zahlungsunfähig wird und seine Freunde um finanzielle Hilfe bittet, verlassen sie ihn allesamt. Einsam zieht sich der Menschenfreund in den Wald zurück und wird dort zu einem unerbittlichen Misanthropen, der der Menschheit nur noch den Untergang wünscht. Was erzählt uns Shakespeare über die Macht und Ohnmacht des Geldes? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“-Literatur! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
#290 Paul Schrader | Von Paragraphen zu Pinseln | KünstlerPaul Schraders farbenfrohe Rebellion: Wie ein Jurist zum Künstler wurde und die Kunstwelt im Sturm erobertTauche ein in eine Welt, in der Farben explodieren und Leinwände zu Leben erwachen! In dieser Episode des Startcast Podcasts nimmt dich Host Max Ostermeier mit auf eine faszinierende Reise durch das Leben und Schaffen des Künstlers Paul Schrader.Stell dir vor: Du bist erfolgreicher Anwalt, hast jahrelang studiert und eine vielversprechende Karriere vor dir. Und dann? Dann hörst du auf den Ruf deiner kreativen Seele und wirst zum international gefeierten Maler. Genau das ist Paul Schraders Geschichte, und sie ist so bunt und überraschend wie seine Gemälde.Höre, wie Paul den mutigen Schritt vom Gerichtssaal ins Atelier wagte und dabei eine künstlerische Explosion auslöste. Er erzählt von seinen ersten zaghaften Pinselstrichen bis hin zu monumentalen 3x2 Meter großen Leinwänden, die heute Sammler und Galerien weltweit begeistern.Aber Paul ist mehr als nur ein Maler – er ist ein Geschichtenerzähler mit Farbe. Erfahre, wie er Emotionen und Erlebnisse in abstrakte Kompositionen übersetzt und dabei eine ganz eigene visuelle Sprache entwickelt hat. Von explosiven Farbsymphonien bis hin zu meditativen schwarzen Flächen – Paul nimmt dich mit in seinen kreativen Kosmos.Lass dich inspirieren von Pauls Philosophie, dass Fehler oft die schönsten Kunstwerke hervorbringen. Höre, wie er den perfekten Balanceakt zwischen künstlerischer Freiheit und kommerziellen Kooperationen meistert – von Gucci bis Porsche, ohne dabei seine Authentizität zu verlieren.Tauche ein in die Welt der Kunstmärkte, Galerien und Sammler. Paul gibt dir einen exklusiven Blick hinter die Kulissen seiner Ausstellungen von Hamburg bis Los Angeles und teilt seine Vision für die Zukunft der Kunst im digitalen Zeitalter.Diese Episode ist ein Muss für alle Kunstliebhaber, Kreative und jeden, der davon träumt, seinen Leidenschaften zu folgen. Paul Schrader zeigt, dass es nie zu spät ist, sein Leben radikal zu ändern und dabei erfolgreich zu sein.Also, schnapp dir deine Kopfhörer, such dir eine gemütliche Ecke und lass dich von Paul und Max auf eine Reise mitnehmen, die deine Sicht auf Kunst, Kreativität und Karriere für immer verändern wird. Diese Folge des Startcast Podcasts ist wie ein Schrader-Gemälde: vielschichtig, überraschend und garantiert unvergesslich!Und wer weiß? Vielleicht inspiriert dich dieses Gespräch dazu, selbst zum Pinsel zu greifen oder deinen ganz persönlichen kreativen Weg zu finden. Denn wie Paul beweist: Manchmal braucht es nur den Mut, die erste Farbe auf die Leinwand des Lebens zu setzen.Citations:[1] https://ppl-ai-file-upload.s3.amazonaws.com/web/direct-files/35326567/fce4164a-9620-4efb-a4af-683419759fc7/paste.txt[2] https://ppl-ai-file-upload.s3.amazonaws.com/web/direct-files/35326567/2cf0f299-e51b-4396-ad5f-82ff43ca723d/paste-2.txt[3] https://www.instagram.com/marenschiller/?hl=de[4] https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Schrader[5] https://storiesandfaces.com/2018/09/24/interview-mit-kuenstler-paul-schrader/[6] https://www.saatchiart.com/en-de/paul.schrader[7] https://www.interviewmagazine.com/film/paul-schrader-on-faith-facebook-and-bisexual-awareness[8] https://podquake.com/art-podcast-name-ideas[9] https://kajabi.com/ideas/music-podcast-name-ideas[10] https://nuogallery.de/artist/paul-schrader/ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Hat auch deine Sünde Jesus ans Kreuz gebracht?“ Diese Frage scheint der niederländische Maler Rembrandt in seinem Meisterwerk „Die Kreuzaufrichtung“ von 1633 zu stellen. Jesus, dessen Kreuz aufgerichtet wird, erscheint in der Mitte des Bildes. Vier Männer heben das Kreuz, doch einer sticht aus dem Licht hervor, das Jesus umgibt. Seine Kleidung ist anders; er ist im Stil der Zeit Rembrandts gekleidet und trägt eine Mütze, die der Maler oft trug. Wenn man sich sein Gesicht genauer ansieht, erkennt man, dass Rembrandt sich selbst in das Bild gesetzt hat, als wollte er sagen: „Meine Sünden hatten Anteil am Tod von Jesus.“