POPULARITY
Categories
Er gilt als Maler der Haut: Der venezianische Renaissance-Maler Paris Bordone. In seiner Zeit so begehrt, dass ihn die Fugger und der französische Königshof beauftragten. 400 Jahre später interessierte sich auch Hitler für ihn. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Er gilt als einer der bedeutendsten Porträt-Maler seiner Zeit: Der Winterthurer Anton Graff. Es gab damals kaum einen Staatsmann, Künstler oder Kaufmann ein Deutschland, der sich nicht von Graff porträtieren liess. Am 18. November 1736 wurde Anton Graff geboren.
Zurück in die Zukunft! In dieser Ausgabe von «Musik für einen Gast» hören wir, wie Christian Lutz, der damalige Direktor des Gottlieb Duttweiler Instituts, sich Ende der 90er die Zukunft vorstellte. Und wir erfahren, was derselbe Christian Lutz heute, 27 Jahre später, zu diesen Szenarien sagt. Fast zwanzig Jahre lang hat Christian Lutz das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon geleitet. Er analysierte gesellschaftlicher Trends und formulierte auf dieser Basis mögliche Zukunftsszenarien. Von dieser Arbeit erzählte er 1998 Moderatorin Ellinor von Kauffungen in «Musik für einen Gast». Sie sprachen über Veränderungen in der Arbeitswelt, über Biografien, die laut Lutz zusehends individueller und vielfältiger werden und über dieses wundersame, neue System, das damals von immer mehr Menschen im Alltag genutzt wurde: das Internet. Heute ist Christian Lutz 85 Jahre alt und lebt in einem umgebauten Landhaus im Département Gard in Südfrankreich. Wie beurteilt er seine damaligen Analysen? Welche Voraussagen traten ein, was kam ganz anders? Und wie blickt er persönlich auf das Kapitel seines Lebens als GDI-Direktor zurück? Die Musiktitel: 1. The King Singers – Chi la gagliarda (Vocal Version) 2. Johann Sebastian Bach – Matthäus Passion: Aria. Erbarme dich, mein Gott Michael Chance, Countertenor / Englisch Baroque Soloists / John Eliot Gardiner, Dirigent 3. Paul Hindemith – Mathis der Maler. Sinfonie. Versuchung des heiligen Antonius Philadelphia Orchestra / Wolfgang Sawallisch, Dirigent 4. Franz Schubert – Sinfonie Nr. 4 c-Moll. Tragische: Adagio molto – Allegro vivace WDR Sinfonieorchester Köln / Günter Wand, Dirigent Der neue Musikwunsch: Antonin Dvorák - Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt»: 1. Adagio - Allegro molto Tschechische Philharmonie / Jiri Belohlavek, Dirigent
Der 93-jährigen Gerhard Richter ist der einflussreichste Maler des Jahres - laut dem Kunstmagazin Monopol, das gerade seine Liste mit den 100 einflussreichsten Künstlern veröffentlicht hat. Außerdem: Gerhard Polt bekommt den Ehrenpreis des bayerischen Kunstpreises. Und: Fotographie von Axel Hoedt.
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der Schildermaler“ von Ernest Meissonier aus dem 1872, das Kunst und Humor verbindet.
Ich habe manchmal den Eindruck: Wer alt wird, ist selber schuld. Das Wort der Stunde heisst: Longevity. Eigentlich heisst das auf Deutsch schlicht «Langlebigkeit». Aber Longevity meint mehr: Es geht um die Verlängerung der gesunden Lebensjahre. Auch dafür gibt es ein Fachwort: «Healthspan». Das ist die Lebenszeit, die wir frei von Krankheiten und bei guter Vitalität verbringen. Nichts gegen gesunde Ernährung und etwas Bewegung. Doch wenn ich mir die Longevity-Literatur so anschaue, blicken mich lauter schöne, junge, strahlende Menschen an: glatte Haut, volle Lippen, gerader Rücken, glänzendes Haar. Viele Experten versprechen inzwischen nicht nur ein beschwerdefreies, sondern deutlich mehr: Sie versprechen ein altersfreies Alter. «Verjüngung ist möglich. Wissenschaftlich erforscht», verspricht eines der Bücher. Ein anderes spricht gar vom ewigen Leben. Was mir dabei auffällt: In den Büchern ist die Rede von Ruhepuls und Insulinspiegel, von Antioxidanzien und Mononukleotiden, von Hirnleistung und Herzgesundheit. Bloss wofür das Herz so lange schlagen soll, das sagt keins der Bücher. Mir ist deshalb ein ganz anderes Buch in den Sinn gekommen. Die bitterböse Geschichte eines jungen Mannes, der nicht älter werden will, weil er seine Jugendlichkeit für den herrlichsten Besitz hält. Der schöne Jüngling überlässt das Altern deshalb einem Porträt, das ein Maler von ihm angefertigt hat. Sie haben die Geschichte sicher erkannt: Es ist «The Picture of Dorian Gray», der einzige Roman des irischen Schriftstellers Oscar Wilde. Ich glaube, Dorian Gray kann uns einiges über Longevity lehren. Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Ende September 2025 war der Maler, Autor und ehemalige Therapeut Raymond Unger zu Gast bei Pfarrer Thomas Dietz im Malchower Format. Dort sprach er unter anderem über seine „Suche nach Gründen für seine Dysfunktionalität”. Unger beleuchtet sowohl das gesellschaftliche Geschehen der letzten Jahre als auch die eigene Biografie aus einer traumasensiblen Perspektive. Aufgrund eigener Selbsterfahrung hat er begriffen, wie stark sich Trauma kollektiv und individuell auf das persönliche und kollektive Verhalten auswirkt. Dabei spielt die generationsübergreifende Weitergabe von Traumata eine maßgebliche Rolle. Anhand persönlicher Erlebnisse stellt Unger einen nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen den durch den Zweiten Weltkrieg induzierten Traumata und den Verhaltensweisen der Kinder, Enkel und Urenkel der direkt Kriegsteilnehmer her. Unger sagte dazu an diesem Abend: „Kriegsenkel wie wir zeichnen sich häufig durch eine tiefe Verunsicherung und Infragestellung aus.” Video und Artikel: https://www.barucker.press/p/trauma-und-gesellschaft Produktionskosten: ca. 2000€ Weitere Produktionen ermöglichen: Bankverbindung: Bastian Barucker, GLS Bank, IBAN: DE02 4306 0967 1115 7847 01, BIC: GENODEM1GLS, Betreff: Schenkung Paypal: info@bastian-barucker.de
Mit dieser Episode startet WE ARE ART! in Season 2 – und sie könnte kaum aktueller sein. Mein heutiger Gast ist jemand, den viele schon aus einer der meistgehörten Folgen kennen: ALEXANDER GRAF VON SCHLIEFFEN – Astrologe, Maler und Musiker. Gemeinsam sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft: den Verlust der Sprache. Und darüber, was dieser Verlust über unsere Zeit, unser Denken und unser Bewusstsein verrät. Wir beobachten: Schon die täglichen Nachrichten können sprachlos machen. Doch Sprachlosigkeit hat viele Gesichter – sie kann Ohnmacht bedeuten, aber auch Staunen, Tiefe und ästhetische Erfahrung. Wie in der Musik braucht auch Sprache Pausen – Momente des Zuhörens. Seit 2020 jedoch ist dieses Zuhören in öffentlichen Diskursen fast verschwunden. An seine Stelle treten Lautstärke, Vereinfachung und Polarisierung. Mit dem Verlust der Differenzierung verlieren wir die Fähigkeit, bewusst wahrzunehmen – und werden damit manipulierbarer. Im Gespräch verbinden wir Alexanders astrologischen Weitblick mit seiner Beobachtung als Künstler: Wie der aktuelle Übergang von der Erd- zur Luftepoche mit dem Wandel unserer Sprache zusammenhängt Wie der astrologische Zyklus, der in den 1980er-Jahren begann, zu einer kulturellen Ökonomisierung und Vereinheitlichung führte – und damit zur Entleerung sprachlicher Tiefe Was der neue Zyklus bedeutet: Uranus in Zwillinge – die Sprache als Schlüsselfrage der kommenden Jahre Und warum jetzt die Entscheidung ansteht: Erobern wir uns unsere Sprache zurück (und wie tun wir das) – oder überlassen wir sie der digitalen Vereinheitlichung? Wir sprechen außerdem über: die Verbindung von Sprache, Wahrnehmung und Macht KI als Spiegel unserer sprachlichen Bequemlichkeit den Zusammenhang zwischen Handschrift, Denken und Bewusstsein und über Alexander von Schlieffens Malerei – seine große Leinwand, aktuell zu sehen in der Feuerle Collection in Berlin Ein Gespräch über Kunst, Kultur und Kosmos – und darüber, wie wir unsere Sprache, unsere Wahrnehmung und vielleicht sogar uns selbst neu entdecken können. Wenn dich diese Folge inspiriert hat, teile sie gerne mit Menschen, die in der aktuellen Zeit nach Orientierung suchen. Alles Liebe deine Sylvia ALEXANDER GRAF VON SCHLIEFFENWebsite: Alexander von Schlieffen Instagram: @schlieffenalexandervon Facebook: Alexander von Schlieffen LinkedIn: Alexander von Schlieffen Alexanders, im Podcast genannte Ausstellung ist noch bis 24. November 2025 in der Feuerle Collection, Berlin, zu sehen.DR. SYLVIA DOMINIQUE VOLZInstagram: @dr.sylviavolz Facebook: Sylvia Volz LinkedIn: Dr. Sylvia Dominique Volz Email: hello@dr-sylvia-speaks.com Im Podcast genannte Personen Jacopo Robusti, gen. Jacopo Tintoretto Michelangelo Merisi da Caravaggio Diego Velázquez Johannes Vermeer Melchior d'Hondecoeter Jean-Baptiste-Siméon Chardin Eugène Carrière Alexander Skrjabin Walter Benjamin Giorgio Morandi John Cage Vilém Flusser John Berger (über den sog. Isenheimer Altar) Andy Warhol Bill Viola Anish Kapoor Jeff Koons John Pawson John Akomfrah ________________________________________________________________________________ Cover Foto Sylvia Volz: Franziska Krois & Chantal Hofer Jingle Musik: Epidemic Sound
Helau
Günter Grass war ein deutscher Schriftsteller, Bildhauer, Maler und Grafiker, der sich zeitlebens durch seine persönliche Biografie verpflichtet sah, einen Beitrag zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands zu leisten. In seinen frühen Werken schildert er eindringlich das Heranwachsen seiner Protagonisten im Umfeld des NS-Regimes, während seine späteren Romane den allmählichen Verlust historischer Erinnerung im Zuge des Generationswechsels thematisieren. Auch der Verlust seiner Heimat Danzig bildet ein wiederkehrendes und prägendes Motiv seines Schaffens. Grass' Sprache zeichnet sich durch eine außergewöhnliche stilistische Dichte und den bewussten Einsatz rhetorischer Mittel aus, die seine Leserinnen und Leser zum Nachdenken und kritischen Hinterfragen anregen sollen. Seine öffentliche Präsenz, die ihm nicht nur nationale, sondern auch internationale Anerkennung und schließlich den Nobelpreis für Literatur einbrachte, nutzte er zugleich als Plattform für politisches Engagement. Als langjähriger Wahlkampfhelfer der SPD pflegte er enge Beziehungen zu den ehemaligen Bundeskanzlern Willy Brandt und Gerhard Schröder, die er sowohl beratend als auch begleitend unterstützte. Grass gilt als herausragendes Beispiel für das fruchtbare Zusammenspiel von Literatur, Kunst und Politik. Mit seiner Stimme als Intellektueller verstand er es, gesellschaftliche Missstände zu benennen, Diskurse anzustoßen und das politische Geschehen aktiv mitzugestalten.
Efter en uge med tekniske problemer er Oliver og Mikkel tilbage i studiet. Udsendelse nummer 5 gik tabt til EDB-guderne og derfor kan afsnit 5 af Taget Med Bukserne Nede ikke findes på Spotify. Denne uge diskuteres der både potentielt købte stemmer til kommunalvalget 2021 samt, hvad der måske kan blive den største danske eksportbrøler i nyere tid.
Seit dem großartigen Erfolg der Ausstellung „Farbräume „ im letzten Jahr wissen wir, dass Groß Borstel nicht nur großartige aktuelle Künstlerinnen und Künstler zu bieten hat – den Künstlerkreis Groß Borstel - sondern auch das Stavenhagenhaus ein ganz besonderer Ort für eine Kunstausstellung sein kann! In diesem Podcast möchte ich Lust machen auf die Ausstellung "Fragmente" am 22. und 23. November. - Mit einem Blick hinter die Kulissen - Mit Gesprächen über Groß Borstel und die Kunst - Mit Persönlichen Einblicken in das Metier von drei Kunstschaffenden aus dem Künstlerkreis. Claudia Doerell: Sie lebt seit 31 Jahren in Groß Borstel, wohnt in einem wunderschönen Haus an der Borsteler Chaussee – wo wir uns auch getroffen haben – sie hat Kunst studiert und als Lehrerin gearbeitet. Jürgen Bätz: Er lebt seit 30 Jahren in Groß Borstel, in der Moortwiete – sein Atelier hat er allerdings in Langenhorn auf einem ganz besonderen Gelände, dort habe ich ihn für diesen Podcast besucht. Rolf-Jürgen Brüß: Er ist nicht nur selbst Maler aus Groß Borstel, sondern auch Initiator des Künstlerkreises und der Ausstellungen im Stavenhagenhaus. Viel Spaß beim Hören! Viel Spaß bei der Ausstellung "Fragmente". Links zum Thema: https://fragmente.art/ https://www.kunstverein-kettenwerk.de/
Today’s topic is an abandoned mansion, but it was once a gorgeous and luxurious home designed for a prominent citizen of northern Italy. It’s often described as haunted and as having a dark history, but there are some interesting contradictions regarding that story. Research: “Caravan Journal, the rediscovered manuscript. The Orient through the eyes of a forgotten Milanese patriot: Felice De Vecchi.” Arte.IT: The Map of Art in Italy. https://www.arte.it/calendario-arte/milano/mostra-giornale-di-carovana-il-manoscritto-ritrovato-l-oriente-attraverso-gli-occhi-di-un-patriota-milanese-dimenticato-felice-de-vecchi-4835 “Cesare Maria De Vecchi in Rhodes.” Palace of the Grand Master. https://grandmasterpalacerhodes.gr/cesare-maria-de-vecchi/ Claus, Patricia. “Mussolini's Old Villa on Rhodes Still on Real Estate Market.” Greek Reporter. July 17, 2020. https://greekreporter.com/2020/07/17/mussolinis-old-villa-on-rhodes-still-on-real-estate-market/ Britannica Editors. "Aleister Crowley". Encyclopedia Britannica, 11 Oct. 2025, https://www.britannica.com/biography/Aleister-Crowley Frigo, Marco. “Villa De Vecchi: the haunted mansion inhabited by ghosts not far from Milan with a mysterious, dramatic and fascinating past.” Milano Segreta. Oct. 6, 2025. https://milanosegreta.co/en/villa-de-vecchi-ghost-mansion/ Linstrom, Emily. “Villa de Vecchi.” Atlas Obscura. Lecco, Alberto, Foot, John. "Milan". Encyclopedia Britannica, 13 Oct. 2025, https://www.britannica.com/place/Milan-Italy Linstrom, Emily. “Villa de Vecchi.” Atlas Obscura. https://www.atlasobscura.com/places/villa-de-vecchi “History of Milan.” Civitatis Milan. https://www.introducingmilan.com/history Imam, Maham. “ATHENAEUM: Adaptive reuse of Villa De Vecchi into a public Library.” University of Management and Technology, Lahore. 2023. https://drive.google.com/file/d/1j3dhAHK8v4i-vV_IkAB8WXWMXpCEP_BQ/view?pli=1 Philip, Lizzie. “The Real Story Behind Northern Italy’s Abandoned ‘Ghost Mansion.’” Atlas Obscura. Oct. 17, 2018. https://www.atlasobscura.com/articles/ghost-mansion-in-northern-italy#:~:text=Place-,Villa%20de%20Vecchi,explore%20more%20Atlas%20Obscura%20videos. Pitzalis, Bruno. “Step Inside an Abandoned ‘Ghost Mansion’ of Northern Italy. Atlas Obscura. Oct. 9, 2018. https://www.youtube.com/watch?v=oTP2erZ7CBc&t=38s Santarelli, Enzo. “DE VECCHI, Cesare Maria.” Biographical Dictionary of Italians. https://www.treccani.it/enciclopedia/de-vecchi-cesare-maria_(Dizionario-Biografico)/ “Sidoli, Alessandro (1812-1855), Architekt, Maler und Graphiker.” Österreichisches Biographisches Lexikon. Austrian Center for Digital Humanities and Cultural Heritage. (Translated.) https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Sidoli_Alessandro_1812_1855.xml Smee, Taryn. “The Red House – Italy’s Most Haunted Villa Which Lies Abandoned and Off Limits.” The Vintage News. Nov. 20, 2018. https://www.thevintagenews.com/2018/11/20/villa-de-vecchi/ “Villa De Vecchi, Italy: A Timeless Masterpiece of Architectural Splendor.” Rethinking the Future. https://www.re-thinkingthefuture.com/articles/villa-de-vecchi-italy See omnystudio.com/listener for privacy information.
Lovis Corinth gilt als einer der bedeutendsten deutschen Maler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg hat ihm anlässlich seines 100. Todestages eine Ausstellung gewidmet und zeigt erstmals 12 Skizzenbücher, mit deren Hilfe der Entstehungsprozess seiner Werke nachvollziehbar wird. An seiner Karriere hat er hart gearbeitet. Sein Renommeé verdankt er allerdings – neben seiner künstlerischen Meisterschaft – auch den Frauen in seinem Leben, wie Dr. Mona Stocker, Kuratorin im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg und Kuratorin der Ausstellung im Gespräch mit Hans-Georg Moek erzählt. Dabei sagte ihm sein Lehrer in seiner frühen Karriere, dass er nicht zeichnen könne. Die Ausstellung geht zurück auf ein umfangreiches Forschungsprojekt des Museums, bei dem untersucht wurde, welche dieser Skizzen welchen Gemälde zu Grunde liegen. Lovis Corinth. Bildrausch 24. Oktober 2025 bis 18. Januar 2026 Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Straße 5, 93049 Regensburg Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr, Donnerstag 10–20 Uhr https://www.kunstforum.net/ Das Gespräch ist eine Episode aus dem Podcast "Ausstellungstipps der Kulturstiftung der Länder", in dem die Kulturstiftung der Länder die von ihr geförderten Ausstellungen vorstellt und den Sie nicht nur auf YouTube, sondern auf allen Podcast-Plattformen abonnieren können. Foto: Nach Lovis Corinth „Selbstbildnis“, 1920 Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg/Leihgabe BRD Foto: Uwe Moosburger, www.atrostudio.de
Hörstück zur Ausstellung "Die Zirkulation von Arbeit, Kapital und Leben als Lieferkette" im Dommuseum Hildesheim - Johannes Fabian fragt den Maler, wie er sich die Zukunft vorstellt. Aus: Remembering the Present, Painting and Popular Culture in Zaire, Tshibumba Kanda Matulu im Gespräch mit Johannes Fabian, London, 1996 Übersetzt ins Deutsche mit DeepL, 10. Juli 2025/gekürzt/ gesprochen von A.C.
Das Schauwerk Sindelfingen zeigt erstmals in einem deutschen Museum das Lebenswerk des Pop-Art-Künstlers Mario Schifano - ein Künstler im Austausch mit Warhol und den Rolling Stones, der sein Leben und Werk eine „Never-Ending-Tour“ nannte.
Heute vor 100 Jahren wurde in Port Arthur, Texas, der Maler, Grafiker, Fotograf und Objektkünstler Robert Rauschenberg geboren. Er gilt als Wegbereiter der Pop Art.
Rote Rosen vor einem blauen Himmel zieren die Kirchendecke einer kleinen Kirche auf Hiddensee. So schön, denkt Autorin Sabine Müller-Langsdorf - und spricht damit dem Maler aus der Seele.
In den über 20 Jahren meiner Kultivierung habe ich oft den Weg verloren und immer wieder Fehler gemacht, doch der Meister hat mich nie aufgegeben. Hier möchte ich einige meiner Kultivierungserfahrungen und Erkenntnisse mit euch teilen. Sollte etwas nicht mit dem Fa übereinstimmen, hoffe ich, dass die Mitpraktizierenden mich barmherzig korrigieren... https://de.minghui.org/html/articles/2025/10/11/188056.html
Eddie, das Erdmännchen, ist verzweifelt – wo hat er seine Stifte hingetan? Leider ist der begabte kleine Maler auch ein begabter kleiner Schussel. Er sucht und sucht, erst zu Hause, dann fragt er seine Freunde. Keiner hat sie gesehen. Aber alle helfen ihm mit einem Stift aus: in ihrer Lieblingsfarbe. So malt Eddie ein buntes und ganz besonderes Bild. Überraschung! Die komplette OHRENBÄR-Hörgeschichte: Eddie und die Farben von Jochen Weeber. Es liest: Thomas Arnold. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Wir reisen ins Paris der 20er Jahre und schlagen uns als Künstler durch den Tag. Das sehr schön illustrierte Deckbau-Spiel von Pegasus ist eine der SPIEL-Neuheiten dieses Jahr. Wir sagen euch, wie es uns gefallen hat und wie wir uns als Maler, Musiker oder Bildhauer durchgebracht haben.Wir freuen uns über Kommentare und Anregungen an @tabulaludo bei allen Sozialen Netzwerken. Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann folgt uns bitte bei Twitter, Instagram und Bluesky oder abonniert uns bei eurem bevorzugten Podcatcher. Auch Bewertungen bei Spotify & Co helfen uns sehr weiter. Vielen Dank!Dieser Podcast ist nicht gesponsert oder von Herstellern oder Verlagen unterstützt. Alle Spiele, die hier besprochen werden, sind selbst gekauft. Bitte unterstützt euren lokalen Spieleladen und kauft wenn möglich dort!Tabulaludo bei Instagram: https://www.instagram.com/tabulaludo/ Tabulaludo bei Twitter: https://twitter.com/tabulaludo Tabulaludo bei Bluesky: https://bsky.app/profile/tabulaludo.de Tabulaludo im Web: https://www.tabulaludo.de/
Seit 50 Jahren arbeitet Michael Sowa als freier Maler und Illustrator. Sein Markenzeichen: Tierfiguren mit menschlichen Zügen. Durch den Film "Die fabelhafte Welt der Amélie", in dem seine Werke vorkommen, wurde er bekannt.
Musiker, Komiker, Maler, Schauspieler, Regisseur, Synchronsprecher - er ist einer der vielseitigsten Künster Deutschlands: Otto Waalkes, meist einfach nur Otto genannt.
In this episode of the Identity at the Center Podcast, Eve Maler, founder and CEO of Venn Factory joins host Jim McDonald. They discuss the significance of identity in the corporate world; detailing Eve's new book aimed at educating CEOs on the importance of treating identity as a strategic asset rather than mere infrastructure. They explore concepts like the evolving role of identity in security, the increasing risks posed by AI and cybersecurity threats, and the potential for organizational paralysis without proper identity management. Eve emphasizes the need for cross-functional focus and strategic ownership of identity functions within companies. The episode concludes with insights into public speaking and preparation, providing listeners with practical advice and industry insights.Connect with Eve: https://www.linkedin.com/in/evemaler/Chapters00:00 Introduction and Guest Welcome00:32 The Story Behind 'Venn Factory'02:09 Eve Maler's Book for CEOs04:42 The Importance of Digital Identity10:53 AI and Its Impact on Executives17:25 Organizational Challenges in Identity Management23:49 The Role of Identity in Organizations24:44 Escaping Organizational Paralysis25:08 Valuing Identities in the Digital Age28:13 B2B Identity Dynamics35:21 The Rise of Identity Security42:32 Public Speaking Tips and Lighter NotesConnect with us on LinkedIn:Jim McDonald: https://www.linkedin.com/in/jimmcdonaldpmp/Jeff Steadman: https://www.linkedin.com/in/jeffsteadman/Visit the show on the web at http://idacpodcast.com
1859 war sich Charles Baudelaire sicher, dass die «Kunst nichts anderes ist und sein kann als die genaue Wiedergabe der Natur». Er betont das, weil zu dieser Zeit eine neue Technik aufkommt: Die Fotografie bildet die Natur einfacher und genauer ab als jeder Künstler. Baudelaire spottet, die fotografische Industrie sei zur «Zuflucht aller gescheiterten Maler» geworden, der «Unbegabten und der Faulen». Die industrielle Bilderproduktion habe eine «allgemeine Überfütterung», eine «Verblendung und Verdummung» zur Folge. Tatsächlich schlug die Fotografie der Malerei ihre Aufgabe, die Welt abzubilden, aus der Hand. Die Kunstmaler reagierten darauf, indem sie nicht mehr das malten, was ihre Augen sahen, sondern das, was sie spürten und empfanden. So entstanden Impressionismus, Expressionismus und schliesslich die moderne, abstrakte Malerei. Heute stehen wir an einem ähnlichen Punkt: Die textgenerierende Künstliche Intelligenz erledigt, was früher nur Menschen konnten: Sie beschreibt, erklärt, argumentiert, fasst zusammen und formuliert auf Knopfdruck und in industriellem Massstab Texte. Welche Folgen hat das für das Schreiben? Wird ChatGPT jetzt zur «Zuflucht aller gescheiterten Autoren»? Muss sich das künstlerische Schreiben vom Transportieren von Informationen abwenden wie vor 150 Jahren die Malerei von der Wiedergabe der Natur? Wenn Maschinen besser Texte produzieren, was bleibt dem Schreiben?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Philipp Keel ist ein äußerst vielseitiger Kulturschaffender: Er ist Fotokünstler, Maler, Zeichner, Filmemacher und -produzent sowie Autor und Verleger - seit 2012 leitet er mit dem Zürcher Diogenes Verlag Europas größten unabhängigen Belletristik Verlag. (Wdh. vom 26.06.2025)
The Florida Orchestra closes its broadcast season on WSMR with a dramatic program led by Michael Francis. Featuring Hindemith's Mathis der Maler and Mussorgsky's Pictures at an Exhibition. Plus, violinist Stefan Jackiw is the soloist in Korngold's dazzling Violin Concerto.
Kaum zu glauben, aber wahr: Der Podcast wird heut ... Nein, den können wir nicht bringen. Und es stimmt ja auch gar nicht, denn mit dieser Folge sind wir ja erst seit 50 Monaten und nicht seit 50 Jahren für euch da. Kaum zu glauben ist es aber schon. Und natürlich ein Grund zum Feiern!
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Chartwell, Kent: Zwei Meilen südlich von Westerham liegt ein Anwesen, dessen Wurzeln bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen – Chartwell. Weltberühmt wurde es ab 1922, als Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, Nobelpreisträger, Maler, Schriftsteller und der wohl bedeutendste britische Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hier sein Zuhause fand. „Ein Tag fern von Chartwell ist ein verlorener Tag“, sagte Churchill – und tatsächlich war dieser Ort sein Rückzugsraum, sein Atelier und seine Denkfabrik zugleich. -- In dieser Folge nimmt Euch Podcast-Host Alexander-Klaus Stecher mit nach Chartwell, den privaten Lebensmittelpunkt des Mannes, der Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg führte und mit seinen Reden zum Symbol des Widerstands gegen Nazi-Deutschland wurde. Andrea vom National Trust öffnet für BRITPOD die Türen: Lady Churchills Wohnzimmer, das berühmte Arbeitszimmer, in dem seine großen Texte entstanden, und den ummauerten Garten, den Churchill eigenhändig Stein für Stein errichtete. -- Chartwell war für Churchill weit mehr als ein Wohnsitz. Hier malte er hunderte Landschaftsbilder, schrieb Bücher, empfing Persönlichkeiten wie Charlie Chaplin oder Albert Einstein und genoss das Familienleben mit Clementine und den Kindern. Legendär waren die Teestunden mit Dundee Cake, genauso wie die politischen Gespräche, bei denen Ideen reiften, die die Weltgeschichte prägten. -- Nach Churchills Tod 1965 ging Chartwell an den National Trust. Heute ist es Museum und Erinnerungsort, der die Atmosphäre der 1930er Jahre bewahrt und die private Seite eines Mannes zeigt, den die Welt vor allem als Kriegsheld kennt. Gerade im Jahr 2025 – 80 Jahre nach dem Victory in Europe Day – lädt Chartwell dazu ein, Churchill neu zu entdecken: als Staatsmann, Schriftsteller, Maler und Familienmensch. BRITPOD – England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Als die 1819 von Friedrich Wilhelm III. 1819 neugegründete Königlich-Preußische Kunstakademie Düsseldorf zu einer der führenden Kunsthochschulen aufstieg, kamen auch viele weibliche Künstlerinnen nach Düsseldorf. Sie nahmen u.a. Privatunterricht; es bildeten sich viele private Kunstschulen, die vor allem von Frauen in Anspruch genommen wurden, denn ihnen war der Zugang zur Akademie verwehrt. Und während – historisch gut dokumentiert – an der Akademie zahlreiche später namhafte Maler ausgebildet wurden, gab es – auch in Düsseldorf – zahlreiche Künstlerinnen, die erfolgreich waren, die teilweise mit ihren männlichen Zeitgenossen ausgestellt haben, und heute weitgehend unbekannt sind. Diesen in der Kunstgeschichte oftmals vergessenen Frauen hat der Kunstpalast Düsseldorf die Ausstellung gewidmet, über die Hans-Georg Moek mit der Ausstellungskuratorin Dr. Kathrin DuBois spricht. Die Schau, die auf den Ergebnissen eines Forschungsprojektes in Kooperation mit dem Finnischen Nationalmuseum in Helsinki beruht, zeigt Werke von 31 deutschen und internationalen Künstlerinnen, u. a. von Paula Monjé, Elisabeth Jerichau-Baumann, Gabriele Münter und Sofie Ribbing.
Heute vor 140 Jahren starb der Münchener Maler und Zeichner Carl Spitzweg. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler des Biedermeiers.
"Ihr müsst euer Leben selbst erfinden." Das schärfte Raimer Jochims seinen Studenten immer wieder ein. Und ist überzeugt, dass das heute unglaublich schwierig ist. (Wdh. vom 12.06.2015)
Lord und Lady Grantham, samt Dienerschaft sind noch einmal versammelt in "Downton Abbey: Das große Finale". Christoph Maria Herbst erbt ein Haus mit Bewohner in "Ganzer halber Bruder". Und Lars Eidinger versucht als Maler vergeblich, Edgar Selge als großen Gelehrten zu porträtieren in "Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes".
Wirtschaftsministerin Reiche und ihr Zehn-Punkte-Programm für sparsamere Energie, Mittendrin in der bayerischen Gemeinde Reichling werden Erdgasvorkommen zum Zankapfel, Arabische Liga verurteilt einmütig Israels Angriff auf Hamas-Spitze in Katar, Weitere Nachrichten im Überblick, Turbo-Kapitalismus bei Billig-Coffeeshops, Traditionelle Fassadenkunst in Bayern: Die Lüftl-Maler, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Basketball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wirtschaftsministerin Reiche und ihr Zehn-Punkte-Programm für sparsamere Energie, Mittendrin in der bayerischen Gemeinde Reichling werden Erdgasvorkommen zum Zankapfel, Arabische Liga verurteilt einmütig Israels Angriff auf Hamas-Spitze in Katar, Weitere Nachrichten im Überblick, Turbo-Kapitalismus bei Billig-Coffeeshops, Traditionelle Fassadenkunst in Bayern: Die Lüftl-Maler, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Basketball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Der Künstler dieser Folge war ein wahrer Überflieger und wird in seiner Grabinschrift sogar als „schnellster Maler” bezeichnet. Neben seinem künstlerischen Talent war Lucas Cranach d. Ä. auch ein erfolgreicher Geschäftsmann und Apotheker. Was der Künstler mit Luftschlangen zu tun hat und weshalb er Dreck am Stecken hatte, erzählt Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger in dieser Folge von Kunstsnack.
(00:53) Nach über 90 Jahren sind zwei verwandte Werke von Ernst Ludwig Kirchner wiedervereint in Bern zu sehen. Das Kunstmuseum zeigt mit «Kirchner x Kirchner» eine Retrospektive zum deutschen Maler. Weitere Themen: (05:29) Münchner Philharmoniker von Flanders Festival in Gent ausgeladen: Festivalverantwortliche sind unsicher bezüglich Haltung des israelischen Dirigenten Lahav Shani gegenüber Regierung in Israel. (06:22) Arvo Pärt wird 90: Estnischer Dirigent mit Opus Klassik geehrt. (07:01) Zum 80. Geburtstag von Klaus Merz: Theater Marie in Aarau widmet Schriftsteller das Stück «Eine Ahnung vom Ganzen». (11:04) Für den Deutschen Buchpreis nominiert: Nava Ebrahimis neuer Roman «Und Federn überall». (15:15) Fundgrube für die Forschung: Das PTT-Archiv bewahrt Schweizer Postgeschichte.
Dürer, Hodler, Liebermann: jeder kommt bei ihm mal dran. In einem neuen Buch demonstriert Otto Waalkes die hohe Schule der Kunstparodie. Deutschlands bekanntester Ostfriese – wer hätte das gedacht – ist nämlich auch ein begabter Maler. Rezension von Günter Kaindlstorfer
Dürer, Hodler, Liebermann: jeder kommt bei ihm mal dran. In einem neuen Buch demonstriert Otto Waalkes die hohe Schule der Kunstparodie. Deutschlands bekanntester Ostfriese – wer hätte das gedacht – ist nämlich auch ein begabter Maler. Rezension von Günter Kaindlstorfer
Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In this episode, I chat with Dr. Anabel Maler (University of British Columbia) about her musical upbringing as a flutist, her path to music theory, and her interest in learning American Sign Language. We also dive into her new book Seeing Voices, which discusses music making practices and musical experiences in various deaf communities. Seeing Voices: Analyzing Sign Language MusicAnabel's 2013 Music Theory Online articleAnabel's 2021 Music Theory Online article Timothy Chenette on aural skillsGet in touch with me at: hermusicacademia@gmail.com
Dreitägige Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf an Grazer Schule, Polens Ministerpräsident Tusk gewinnt Vertrauensfrage im Parlament, Russland übergibt gefallene Soldaten an die Ukraine, Dänisches Parlament verabschiedet Wehrpflicht für Frauen, Erste Einigungen im Handelskonflikt zwischen USA und China, Erneut Tote im Gazastreifen durch israelische Schüsse bei Verteilzentren für Lebensmittel, Laut Waldzustandsbericht 2024 weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf, Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson gestorben, Maler und Objektkünstler Günther Uecker tot, Naturschauspiel "Erdbeermond" am Himmel zu sehen, Das Wetter
Er wolle die englischen Moore ausdehnen bis zu den Dünen der Sahara - und auf dem Weg komme er vorbei an all den mediterranen Kulturen: So beschreibt der Singer Songwriter Piers Faccini die musikalische Vielfalt seiner Songs. Der 55jährige vereint auch in seiner Biografie eine ganze Menge europäischer Kultur, er ist mit einem italienischen und einem britischen Elternteil in Frankreich aufgewachsen. All diese Welten miteinander zu verbinden, das hat sich der Musiker, Maler und Buchautor auf die Flagge geschrieben. Schon lange unterrichtet Piers Faccini an der HEMU in Lausanne Songwriting. Inhaltlich reflektiert Faccini über Leben, Lieben und die gesellschaftlichen Missstände in Europa. Wie er das alles schafft, ohne dabei seine Musik zu überladen - darüber diskutiert Annina Salis in der Jazz Collection mit Lea Lu. Die Zürcher Singer Songwriterin ist eine Kennerin von Piers Faccinis Werk, hat ihn mehrmals live gehört und auch persönlich kennengelernt. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Piers Faccini feat. Ben Harper & Abdelkebir Merchane: All Aboard (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Come My Demons (Leave No Trace / Blue Electric 2004) Piers Faccini: The Beggar & The Thief (My Wilderness / t^t ou tard 2011) Piers Faccini: Black Rose (Between Dogs and Wolves / Beating Drum 2013) Piers Faccini: Oiseau (I Dreamed an Island / Beating Drum & Zamora 2016) Piers Faccini: They Will Gather No Seed (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Together Forever Everywhere (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini & Ballaké Sissoko: Go Where Your Eyes (Our Calling / No Format 2025)
Eve Maler returns to Identity at the Center for her seventh episode, bringing her signature insight and humor to a deep conversation about the state of digital identity. Jeff and Jim explore the gap between lagging IAM programs and next-gen technologies with Eve, who dives into her research on non-human identities, the power of identity services as products, and how martech and adtech intersect with customer IAM. Plus, get a preview of her EIC talk and the latest on Identi-Squabble, the identity game show set for Identiverse. Don't miss this packed and playful discussion!Timestamps:00:00 - Assume breach, assume tracking02:03 - Jim's IAM theory and gap analysis10:00 - Identi-Squabble game show preview13:00 - Eve joins, talks SXSW experience18:00 - Non-traditional Venn diagrams & stakeholder models22:00 - Personhood credentials and digital death27:00 - MarTech, AdTech, and the identity connection35:00 - Consent is dead: what it means for IAM47:00 - Treating identity as a product50:00 - Identity's role in organizational silos53:00 - Identity Security: what is it really?59:00 - Is “identity” big enough to hold all these qualifiers?01:00:00 - Lighter note: would you rather meet past or future self?Connect with Eve: https://www.linkedin.com/in/evemaler/Venn Factory: https://www.vennfactory.com/Conference Discounts!Identiverse 2025 - Use code IDV25-IDAC25 for 25% off: https://identiverse.com/Connect with us on LinkedIn:Jim McDonald: https://www.linkedin.com/in/jimmcdonaldpmp/Jeff Steadman: https://www.linkedin.com/in/jeffsteadman/Visit the show on the web at http://idacpodcast.comKeywords:Eve Maler, IAM, Identity at the Center, Identiverse, Identisquabble, Martech, Adtech, Personhood Credentials, Identity Security, Consent Management, Non-Human Identity, Identity as Product, Digital Identity, Venn Factory, Identity Governance, IAM Strategy, South by Southwest Identity, Privacy by Design