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Today’s topic is an abandoned mansion, but it was once a gorgeous and luxurious home designed for a prominent citizen of northern Italy. It’s often described as haunted and as having a dark history, but there are some interesting contradictions regarding that story. Research: “Caravan Journal, the rediscovered manuscript. The Orient through the eyes of a forgotten Milanese patriot: Felice De Vecchi.” Arte.IT: The Map of Art in Italy. https://www.arte.it/calendario-arte/milano/mostra-giornale-di-carovana-il-manoscritto-ritrovato-l-oriente-attraverso-gli-occhi-di-un-patriota-milanese-dimenticato-felice-de-vecchi-4835 “Cesare Maria De Vecchi in Rhodes.” Palace of the Grand Master. https://grandmasterpalacerhodes.gr/cesare-maria-de-vecchi/ Claus, Patricia. “Mussolini's Old Villa on Rhodes Still on Real Estate Market.” Greek Reporter. July 17, 2020. https://greekreporter.com/2020/07/17/mussolinis-old-villa-on-rhodes-still-on-real-estate-market/ Britannica Editors. "Aleister Crowley". Encyclopedia Britannica, 11 Oct. 2025, https://www.britannica.com/biography/Aleister-Crowley Frigo, Marco. “Villa De Vecchi: the haunted mansion inhabited by ghosts not far from Milan with a mysterious, dramatic and fascinating past.” Milano Segreta. Oct. 6, 2025. https://milanosegreta.co/en/villa-de-vecchi-ghost-mansion/ Linstrom, Emily. “Villa de Vecchi.” Atlas Obscura. Lecco, Alberto, Foot, John. "Milan". Encyclopedia Britannica, 13 Oct. 2025, https://www.britannica.com/place/Milan-Italy Linstrom, Emily. “Villa de Vecchi.” Atlas Obscura. https://www.atlasobscura.com/places/villa-de-vecchi “History of Milan.” Civitatis Milan. https://www.introducingmilan.com/history Imam, Maham. “ATHENAEUM: Adaptive reuse of Villa De Vecchi into a public Library.” University of Management and Technology, Lahore. 2023. https://drive.google.com/file/d/1j3dhAHK8v4i-vV_IkAB8WXWMXpCEP_BQ/view?pli=1 Philip, Lizzie. “The Real Story Behind Northern Italy’s Abandoned ‘Ghost Mansion.’” Atlas Obscura. Oct. 17, 2018. https://www.atlasobscura.com/articles/ghost-mansion-in-northern-italy#:~:text=Place-,Villa%20de%20Vecchi,explore%20more%20Atlas%20Obscura%20videos. Pitzalis, Bruno. “Step Inside an Abandoned ‘Ghost Mansion’ of Northern Italy. Atlas Obscura. Oct. 9, 2018. https://www.youtube.com/watch?v=oTP2erZ7CBc&t=38s Santarelli, Enzo. “DE VECCHI, Cesare Maria.” Biographical Dictionary of Italians. https://www.treccani.it/enciclopedia/de-vecchi-cesare-maria_(Dizionario-Biografico)/ “Sidoli, Alessandro (1812-1855), Architekt, Maler und Graphiker.” Österreichisches Biographisches Lexikon. Austrian Center for Digital Humanities and Cultural Heritage. (Translated.) https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Sidoli_Alessandro_1812_1855.xml Smee, Taryn. “The Red House – Italy’s Most Haunted Villa Which Lies Abandoned and Off Limits.” The Vintage News. Nov. 20, 2018. https://www.thevintagenews.com/2018/11/20/villa-de-vecchi/ “Villa De Vecchi, Italy: A Timeless Masterpiece of Architectural Splendor.” Rethinking the Future. https://www.re-thinkingthefuture.com/articles/villa-de-vecchi-italy See omnystudio.com/listener for privacy information.
Lovis Corinth gilt als einer der bedeutendsten deutschen Maler des beginnenden 20. Jahrhunderts. Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg hat ihm anlässlich seines 100. Todestages eine Ausstellung gewidmet und zeigt erstmals 12 Skizzenbücher, mit deren Hilfe der Entstehungsprozess seiner Werke nachvollziehbar wird. An seiner Karriere hat er hart gearbeitet. Sein Renommeé verdankt er allerdings – neben seiner künstlerischen Meisterschaft – auch den Frauen in seinem Leben, wie Dr. Mona Stocker, Kuratorin im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg und Kuratorin der Ausstellung im Gespräch mit Hans-Georg Moek erzählt. Dabei sagte ihm sein Lehrer in seiner frühen Karriere, dass er nicht zeichnen könne. Die Ausstellung geht zurück auf ein umfangreiches Forschungsprojekt des Museums, bei dem untersucht wurde, welche dieser Skizzen welchen Gemälde zu Grunde liegen. Lovis Corinth. Bildrausch 24. Oktober 2025 bis 18. Januar 2026 Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Straße 5, 93049 Regensburg Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag 10–17 Uhr, Donnerstag 10–20 Uhr https://www.kunstforum.net/ Das Gespräch ist eine Episode aus dem Podcast "Ausstellungstipps der Kulturstiftung der Länder", in dem die Kulturstiftung der Länder die von ihr geförderten Ausstellungen vorstellt und den Sie nicht nur auf YouTube, sondern auf allen Podcast-Plattformen abonnieren können. Foto: Nach Lovis Corinth „Selbstbildnis“, 1920 Kunstforum Ostdeutsche Galerie, Regensburg/Leihgabe BRD Foto: Uwe Moosburger, www.atrostudio.de
Hörstück zur Ausstellung "Die Zirkulation von Arbeit, Kapital und Leben als Lieferkette" im Dommuseum Hildesheim - Johannes Fabian fragt den Maler, wie er sich die Zukunft vorstellt. Aus: Remembering the Present, Painting and Popular Culture in Zaire, Tshibumba Kanda Matulu im Gespräch mit Johannes Fabian, London, 1996 Übersetzt ins Deutsche mit DeepL, 10. Juli 2025/gekürzt/ gesprochen von A.C.
Das Schauwerk Sindelfingen zeigt erstmals in einem deutschen Museum das Lebenswerk des Pop-Art-Künstlers Mario Schifano - ein Künstler im Austausch mit Warhol und den Rolling Stones, der sein Leben und Werk eine „Never-Ending-Tour“ nannte.
Heute vor 100 Jahren wurde in Port Arthur, Texas, der Maler, Grafiker, Fotograf und Objektkünstler Robert Rauschenberg geboren. Er gilt als Wegbereiter der Pop Art.
Rote Rosen vor einem blauen Himmel zieren die Kirchendecke einer kleinen Kirche auf Hiddensee. So schön, denkt Autorin Sabine Müller-Langsdorf - und spricht damit dem Maler aus der Seele.
In den über 20 Jahren meiner Kultivierung habe ich oft den Weg verloren und immer wieder Fehler gemacht, doch der Meister hat mich nie aufgegeben. Hier möchte ich einige meiner Kultivierungserfahrungen und Erkenntnisse mit euch teilen. Sollte etwas nicht mit dem Fa übereinstimmen, hoffe ich, dass die Mitpraktizierenden mich barmherzig korrigieren... https://de.minghui.org/html/articles/2025/10/11/188056.html
Eddie, das Erdmännchen, ist verzweifelt – wo hat er seine Stifte hingetan? Leider ist der begabte kleine Maler auch ein begabter kleiner Schussel. Er sucht und sucht, erst zu Hause, dann fragt er seine Freunde. Keiner hat sie gesehen. Aber alle helfen ihm mit einem Stift aus: in ihrer Lieblingsfarbe. So malt Eddie ein buntes und ganz besonderes Bild. Überraschung! Die komplette OHRENBÄR-Hörgeschichte: Eddie und die Farben von Jochen Weeber. Es liest: Thomas Arnold. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Wir reisen ins Paris der 20er Jahre und schlagen uns als Künstler durch den Tag. Das sehr schön illustrierte Deckbau-Spiel von Pegasus ist eine der SPIEL-Neuheiten dieses Jahr. Wir sagen euch, wie es uns gefallen hat und wie wir uns als Maler, Musiker oder Bildhauer durchgebracht haben.Wir freuen uns über Kommentare und Anregungen an @tabulaludo bei allen Sozialen Netzwerken. Wenn ihr uns unterstützen wollt, dann folgt uns bitte bei Twitter, Instagram und Bluesky oder abonniert uns bei eurem bevorzugten Podcatcher. Auch Bewertungen bei Spotify & Co helfen uns sehr weiter. Vielen Dank!Dieser Podcast ist nicht gesponsert oder von Herstellern oder Verlagen unterstützt. Alle Spiele, die hier besprochen werden, sind selbst gekauft. Bitte unterstützt euren lokalen Spieleladen und kauft wenn möglich dort!Tabulaludo bei Instagram: https://www.instagram.com/tabulaludo/ Tabulaludo bei Twitter: https://twitter.com/tabulaludo Tabulaludo bei Bluesky: https://bsky.app/profile/tabulaludo.de Tabulaludo im Web: https://www.tabulaludo.de/
Seit 50 Jahren arbeitet Michael Sowa als freier Maler und Illustrator. Sein Markenzeichen: Tierfiguren mit menschlichen Zügen. Durch den Film "Die fabelhafte Welt der Amélie", in dem seine Werke vorkommen, wurde er bekannt.
Musiker, Komiker, Maler, Schauspieler, Regisseur, Synchronsprecher - er ist einer der vielseitigsten Künster Deutschlands: Otto Waalkes, meist einfach nur Otto genannt.
In this episode of the Identity at the Center Podcast, Eve Maler, founder and CEO of Venn Factory joins host Jim McDonald. They discuss the significance of identity in the corporate world; detailing Eve's new book aimed at educating CEOs on the importance of treating identity as a strategic asset rather than mere infrastructure. They explore concepts like the evolving role of identity in security, the increasing risks posed by AI and cybersecurity threats, and the potential for organizational paralysis without proper identity management. Eve emphasizes the need for cross-functional focus and strategic ownership of identity functions within companies. The episode concludes with insights into public speaking and preparation, providing listeners with practical advice and industry insights.Connect with Eve: https://www.linkedin.com/in/evemaler/Chapters00:00 Introduction and Guest Welcome00:32 The Story Behind 'Venn Factory'02:09 Eve Maler's Book for CEOs04:42 The Importance of Digital Identity10:53 AI and Its Impact on Executives17:25 Organizational Challenges in Identity Management23:49 The Role of Identity in Organizations24:44 Escaping Organizational Paralysis25:08 Valuing Identities in the Digital Age28:13 B2B Identity Dynamics35:21 The Rise of Identity Security42:32 Public Speaking Tips and Lighter NotesConnect with us on LinkedIn:Jim McDonald: https://www.linkedin.com/in/jimmcdonaldpmp/Jeff Steadman: https://www.linkedin.com/in/jeffsteadman/Visit the show on the web at http://idacpodcast.com
1859 war sich Charles Baudelaire sicher, dass die «Kunst nichts anderes ist und sein kann als die genaue Wiedergabe der Natur». Er betont das, weil zu dieser Zeit eine neue Technik aufkommt: Die Fotografie bildet die Natur einfacher und genauer ab als jeder Künstler. Baudelaire spottet, die fotografische Industrie sei zur «Zuflucht aller gescheiterten Maler» geworden, der «Unbegabten und der Faulen». Die industrielle Bilderproduktion habe eine «allgemeine Überfütterung», eine «Verblendung und Verdummung» zur Folge. Tatsächlich schlug die Fotografie der Malerei ihre Aufgabe, die Welt abzubilden, aus der Hand. Die Kunstmaler reagierten darauf, indem sie nicht mehr das malten, was ihre Augen sahen, sondern das, was sie spürten und empfanden. So entstanden Impressionismus, Expressionismus und schliesslich die moderne, abstrakte Malerei. Heute stehen wir an einem ähnlichen Punkt: Die textgenerierende Künstliche Intelligenz erledigt, was früher nur Menschen konnten: Sie beschreibt, erklärt, argumentiert, fasst zusammen und formuliert auf Knopfdruck und in industriellem Massstab Texte. Welche Folgen hat das für das Schreiben? Wird ChatGPT jetzt zur «Zuflucht aller gescheiterten Autoren»? Muss sich das künstlerische Schreiben vom Transportieren von Informationen abwenden wie vor 150 Jahren die Malerei von der Wiedergabe der Natur? Wenn Maschinen besser Texte produzieren, was bleibt dem Schreiben?Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Philipp Keel ist ein äußerst vielseitiger Kulturschaffender: Er ist Fotokünstler, Maler, Zeichner, Filmemacher und -produzent sowie Autor und Verleger - seit 2012 leitet er mit dem Zürcher Diogenes Verlag Europas größten unabhängigen Belletristik Verlag. (Wdh. vom 26.06.2025)
The Florida Orchestra closes its broadcast season on WSMR with a dramatic program led by Michael Francis. Featuring Hindemith's Mathis der Maler and Mussorgsky's Pictures at an Exhibition. Plus, violinist Stefan Jackiw is the soloist in Korngold's dazzling Violin Concerto.
Kaum zu glauben, aber wahr: Der Podcast wird heut ... Nein, den können wir nicht bringen. Und es stimmt ja auch gar nicht, denn mit dieser Folge sind wir ja erst seit 50 Monaten und nicht seit 50 Jahren für euch da. Kaum zu glauben ist es aber schon. Und natürlich ein Grund zum Feiern!
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Als Sänger der 1993 gegründeten, kurz vor der Jahrtausendwende aufgelösten, und seit 2008 wieder aktiven Band Selig hat Jan Plewka die Musikszene hierzulande mitgeprägt. Seine markante Stimme verlieh dem energievoll-emotionalen Sound des Hamburger einstigen Quin- und heutigen Quartetts das oft zitierte gewisse Etwas. Doch damit enden die künstlerischen Talente des 1970 geborenen Plewka nicht: Immer wieder reüssierte er auch als Theater- und Filmschauspieler, begeisterte mit seinen Rio Reiser-Interpretationen und versucht sich seit einer Weile zudem als Maler. Dementsprechend wird es von "Eine Art Soloalbum", seinem neuen musikalischen Werk unter eigenem Namen, auch eine limitierte Auflage geben, die sogenannte "PlewCard-Art-Edition". Zu der gehört ein von Jan Plewka individuell handgemaltes "Raw-Art-Kunstwerk" in Form einer aufwendig gestalteten Klappkarte, die Songtextzeilen des Albums zeigt. Auch finanzierte er die Aufnahmen mit dem Erlös verkaufter Gemälde, damit er so frei und unabhängig arbeiten konnte, wie möglich. Das am 10.10. erschienene Album stellt für Plewka einen "Abschied von einem alten Leben" dar, für dessen textliche Inspiration er auf Tagebücher zurückgriff, die er seit seinem 16. Lebensjahr geführt hatte. Aus diesen wählte er 22.000 besondere Phrasen aus, die einen "Querschnitt aus allem, was ich erlebt habe" bilden, und von denen es nun, wie er erzählt, 486 Sätze auf die Platte geschafft haben.
Chartwell, Kent: Zwei Meilen südlich von Westerham liegt ein Anwesen, dessen Wurzeln bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen – Chartwell. Weltberühmt wurde es ab 1922, als Sir Winston Leonard Spencer-Churchill, Nobelpreisträger, Maler, Schriftsteller und der wohl bedeutendste britische Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hier sein Zuhause fand. „Ein Tag fern von Chartwell ist ein verlorener Tag“, sagte Churchill – und tatsächlich war dieser Ort sein Rückzugsraum, sein Atelier und seine Denkfabrik zugleich. -- In dieser Folge nimmt Euch Podcast-Host Alexander-Klaus Stecher mit nach Chartwell, den privaten Lebensmittelpunkt des Mannes, der Großbritannien durch den Zweiten Weltkrieg führte und mit seinen Reden zum Symbol des Widerstands gegen Nazi-Deutschland wurde. Andrea vom National Trust öffnet für BRITPOD die Türen: Lady Churchills Wohnzimmer, das berühmte Arbeitszimmer, in dem seine großen Texte entstanden, und den ummauerten Garten, den Churchill eigenhändig Stein für Stein errichtete. -- Chartwell war für Churchill weit mehr als ein Wohnsitz. Hier malte er hunderte Landschaftsbilder, schrieb Bücher, empfing Persönlichkeiten wie Charlie Chaplin oder Albert Einstein und genoss das Familienleben mit Clementine und den Kindern. Legendär waren die Teestunden mit Dundee Cake, genauso wie die politischen Gespräche, bei denen Ideen reiften, die die Weltgeschichte prägten. -- Nach Churchills Tod 1965 ging Chartwell an den National Trust. Heute ist es Museum und Erinnerungsort, der die Atmosphäre der 1930er Jahre bewahrt und die private Seite eines Mannes zeigt, den die Welt vor allem als Kriegsheld kennt. Gerade im Jahr 2025 – 80 Jahre nach dem Victory in Europe Day – lädt Chartwell dazu ein, Churchill neu zu entdecken: als Staatsmann, Schriftsteller, Maler und Familienmensch. BRITPOD – England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Als die 1819 von Friedrich Wilhelm III. 1819 neugegründete Königlich-Preußische Kunstakademie Düsseldorf zu einer der führenden Kunsthochschulen aufstieg, kamen auch viele weibliche Künstlerinnen nach Düsseldorf. Sie nahmen u.a. Privatunterricht; es bildeten sich viele private Kunstschulen, die vor allem von Frauen in Anspruch genommen wurden, denn ihnen war der Zugang zur Akademie verwehrt. Und während – historisch gut dokumentiert – an der Akademie zahlreiche später namhafte Maler ausgebildet wurden, gab es – auch in Düsseldorf – zahlreiche Künstlerinnen, die erfolgreich waren, die teilweise mit ihren männlichen Zeitgenossen ausgestellt haben, und heute weitgehend unbekannt sind. Diesen in der Kunstgeschichte oftmals vergessenen Frauen hat der Kunstpalast Düsseldorf die Ausstellung gewidmet, über die Hans-Georg Moek mit der Ausstellungskuratorin Dr. Kathrin DuBois spricht. Die Schau, die auf den Ergebnissen eines Forschungsprojektes in Kooperation mit dem Finnischen Nationalmuseum in Helsinki beruht, zeigt Werke von 31 deutschen und internationalen Künstlerinnen, u. a. von Paula Monjé, Elisabeth Jerichau-Baumann, Gabriele Münter und Sofie Ribbing.
Heute vor 140 Jahren starb der Münchener Maler und Zeichner Carl Spitzweg. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler des Biedermeiers.
"Ihr müsst euer Leben selbst erfinden." Das schärfte Raimer Jochims seinen Studenten immer wieder ein. Und ist überzeugt, dass das heute unglaublich schwierig ist. (Wdh. vom 12.06.2015)
Lord und Lady Grantham, samt Dienerschaft sind noch einmal versammelt in "Downton Abbey: Das große Finale". Christoph Maria Herbst erbt ein Haus mit Bewohner in "Ganzer halber Bruder". Und Lars Eidinger versucht als Maler vergeblich, Edgar Selge als großen Gelehrten zu porträtieren in "Leibniz - Chronik eines verschollenen Bildes".
Wirtschaftsministerin Reiche und ihr Zehn-Punkte-Programm für sparsamere Energie, Mittendrin in der bayerischen Gemeinde Reichling werden Erdgasvorkommen zum Zankapfel, Arabische Liga verurteilt einmütig Israels Angriff auf Hamas-Spitze in Katar, Weitere Nachrichten im Überblick, Turbo-Kapitalismus bei Billig-Coffeeshops, Traditionelle Fassadenkunst in Bayern: Die Lüftl-Maler, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Basketball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wirtschaftsministerin Reiche und ihr Zehn-Punkte-Programm für sparsamere Energie, Mittendrin in der bayerischen Gemeinde Reichling werden Erdgasvorkommen zum Zankapfel, Arabische Liga verurteilt einmütig Israels Angriff auf Hamas-Spitze in Katar, Weitere Nachrichten im Überblick, Turbo-Kapitalismus bei Billig-Coffeeshops, Traditionelle Fassadenkunst in Bayern: Die Lüftl-Maler, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Basketball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Der Künstler dieser Folge war ein wahrer Überflieger und wird in seiner Grabinschrift sogar als „schnellster Maler” bezeichnet. Neben seinem künstlerischen Talent war Lucas Cranach d. Ä. auch ein erfolgreicher Geschäftsmann und Apotheker. Was der Künstler mit Luftschlangen zu tun hat und weshalb er Dreck am Stecken hatte, erzählt Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger in dieser Folge von Kunstsnack.
(00:53) Nach über 90 Jahren sind zwei verwandte Werke von Ernst Ludwig Kirchner wiedervereint in Bern zu sehen. Das Kunstmuseum zeigt mit «Kirchner x Kirchner» eine Retrospektive zum deutschen Maler. Weitere Themen: (05:29) Münchner Philharmoniker von Flanders Festival in Gent ausgeladen: Festivalverantwortliche sind unsicher bezüglich Haltung des israelischen Dirigenten Lahav Shani gegenüber Regierung in Israel. (06:22) Arvo Pärt wird 90: Estnischer Dirigent mit Opus Klassik geehrt. (07:01) Zum 80. Geburtstag von Klaus Merz: Theater Marie in Aarau widmet Schriftsteller das Stück «Eine Ahnung vom Ganzen». (11:04) Für den Deutschen Buchpreis nominiert: Nava Ebrahimis neuer Roman «Und Federn überall». (15:15) Fundgrube für die Forschung: Das PTT-Archiv bewahrt Schweizer Postgeschichte.
Helge Heynold liest: Abstract II - von Harald Albrecht
Mobile Galerien und Ausstellungshonorare für Kunstschaffende. Es wird schon einiges getan, um z.B. Maler und Bildhauerinnen auf dem Land zu unterstützen. Auch wenn in einem Flächenland wie MV u.a. Kunst-Mäzene fehlen. NDR-Moderator Frank Breuner sprach im Atelier von Michael Heckert in Rappenhagen mit Gästen wie Landes-Kulturministerin Bettina Martin und Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat über Chancen und Herausforderungen für Künstler abseits der Metropolen.
Dürer, Hodler, Liebermann: jeder kommt bei ihm mal dran. In einem neuen Buch demonstriert Otto Waalkes die hohe Schule der Kunstparodie. Deutschlands bekanntester Ostfriese – wer hätte das gedacht – ist nämlich auch ein begabter Maler. Rezension von Günter Kaindlstorfer
Dürer, Hodler, Liebermann: jeder kommt bei ihm mal dran. In einem neuen Buch demonstriert Otto Waalkes die hohe Schule der Kunstparodie. Deutschlands bekanntester Ostfriese – wer hätte das gedacht – ist nämlich auch ein begabter Maler. Rezension von Günter Kaindlstorfer
Wegen ihres besonderen Lichts nannte der Maler und Zeichner Franz Marc die Gegend 60 Kilometer südlich von München das „blaue Land“. Immer wieder zog es Künstler in diese Region, deren vielfältige Landschaft sie berauschte und inspirierte. Luerweg, Susanne Oelze, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
"Maler des Glücks", so lautet der Untertitel des Bildbands "Renoir". Tatsächlich dürften viele unterbewusst genau dies bei Renoirs Bildern empfinden.
Silvio Zanella erzählt aus seinem Leben und seiner Arbeit Silvio Zanella, wuchs als Sohn von Missionaren (Mutter aus Adelboden) in Rom auf und lebt heute in Frutigen. Der gelernte Maler studierte Theologie am ISTL und arbeitet seit 2015 im Missionswerk MSD und seit Sommer 2024 steht er in der Rolle als Co-Leiter.In den vergangenen Jahren nahm er an über 40 Missionseinsätzen teil und erlebte immer wieder, wie Gott den Teilnehmenden die nächsten Schritte in der Berufung zeigte. Sein Herz schlägt dafür, Menschen zu fördern, sie zu inspirieren und sie zu ermutigen, einen natürlichen Jesus-Lebensstil zu leben.
Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In this episode, I chat with Dr. Anabel Maler (University of British Columbia) about her musical upbringing as a flutist, her path to music theory, and her interest in learning American Sign Language. We also dive into her new book Seeing Voices, which discusses music making practices and musical experiences in various deaf communities. Seeing Voices: Analyzing Sign Language MusicAnabel's 2013 Music Theory Online articleAnabel's 2021 Music Theory Online article Timothy Chenette on aural skillsGet in touch with me at: hermusicacademia@gmail.com
Philipp Keel ist ein äußerst vielseitiger Kulturschaffender: Er ist Fotokünstler, Maler, Zeichner, Filmemacher und -produzent sowie Autor und Verleger - seit 2012 leitet er mit dem Zürcher Diogenes Verlag Europas größten unabhängigen Belletristik Verlag.
Letzter Teil der preisgekrönten Familiensaga von Monika Helfer: eine Geschichte über Fürsorge, Schuldgefühle und Familienbande. Richard, von seinem Vater liebevoll «Löwenherz» genannt, ist anders. Ein Sonderling, der auch als Erwachsener noch unter seiner trostlosen Kindheit leidet. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 21.06.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Der sechs Jahre jüngere Bruder von Monika Helfer wächst nach dem frühen Tod der Mutter bei der Tante auf, getrennt von seinen drei Schwestern. Dort erfährt er weder Nähe, Verständnis noch Zärtlichkeit. Und wird ein Leben lang damit zu kämpfen haben. Das Leben scheint Richard wenig wichtig zu sein. Er arbeitet als Schriftsetzer, ist aber eigentlich Maler, ein Künstler. Verantwortung übernimmt er nur, wenn sie ihm angetragen wird. So auch, als ihm auf merkwürdige Weise eine Frau ein Kind überlässt, von dem er nur den Spitznamen kennt. Doch «das Putzi» nennt ihn «Papa», und die unfreiwillige Vaterrolle gibt ihm Halt und bringt Freude in sein Leben, zumindest für eine Zeit. Mit dem innigen Porträt von «Löwenherz» vollendet Monika Helfer die autofiktionale Trilogie ihrer Familiengeschichte. ____________________ Mit: Dörte Lyssewski (Monika), Emanuel Fellmer (Richard), Sarah Viktoria Frick (Monika jung), Johannes Silberschneider (Michael), Elisabeth Adam (Putzi), Martina Ebm (Kitti), Alina Fritsch (Tanja), Martina Spitzer (Nachbarin von Kitti), Julia Koch (Grete als Mutter), Mara Romei (Monika als Kind), Rada Rae (Grete als Kind), Katja Kolm (Tante Kathe), Sonja Romei (Tante Irma), Jakob Zögernitz (Richard als Kind) und Rainer Galke (Kittis Freund) ____________________ Tontechnik: Martin Leitner, Jakob Kainz, Melanie Inden, Thomas Rombach – Naturaufnahmen: Martin Leitner – Originalmusik: Fatima Dunn – Hörspielbearbeitung und Regie: Elisabeth Weilenmann ____________________ Produktion: HR/ORF/SRF 2024 ____________________ Dauer: 50'
Dreitägige Staatstrauer in Österreich nach Amoklauf an Grazer Schule, Polens Ministerpräsident Tusk gewinnt Vertrauensfrage im Parlament, Russland übergibt gefallene Soldaten an die Ukraine, Dänisches Parlament verabschiedet Wehrpflicht für Frauen, Erste Einigungen im Handelskonflikt zwischen USA und China, Erneut Tote im Gazastreifen durch israelische Schüsse bei Verteilzentren für Lebensmittel, Laut Waldzustandsbericht 2024 weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf, Beach-Boys-Mitgründer Brian Wilson gestorben, Maler und Objektkünstler Günther Uecker tot, Naturschauspiel "Erdbeermond" am Himmel zu sehen, Das Wetter
Sie teilen fast alles: Haus, Atelier und vor allem: die Leidenschaft für die Malerei. Antje Fretwurst-Colberg und Friedrich Fretwurst leben in Dändorf am Saaler Bodden - nach ihren gemeinsamen Zeiten in Greifswald und Berlin. Dass die beiden sich gefunden haben, das ist einem ungewöhnlichen Umstand geschuldet: Antje Fretwurst ist 1954 von Hamburg in die DDR gekommen - ganz allein, ohne Eltern. Ein Schritt, der ihr damals, als 14-Jährige, gar nicht ungewöhnlich vorgekommen war, hat sie Heike Mayer für die Klönkist erzählt. Was passiert, wenn man einen Mops naturgetreu malt, warum die beiden Maler auch mal ein Bild auseinanderschneiden und warum nur noch wenige die Kunst der Hinterglasmalerei ausüben - das und vieles mehr erfahren Sie in der Klönkist.
Ein Maler-Abenteuer ohne Victor Hugenay? Da können doch nur die Geräusche gut sein! Bei Franz Rudnicks Sprechparts wird uns jedoch warm ums Herz. Mit seiner weichen Stimme überrascht der „Full Metal Jacket“-Drill Instructor Gunnery und „Schweine im Weltraum“- Ansager. Und Rebecca Völz sorgt für dicke „Dirty Dancing“-Vibes. Ansonsten ist für unsere Künstler Aquarellist Andreas und Kalligraf Kai „Die drei ??? und der verrückte Maler“ eher ein Folgen-Flickenteppich. Aber mit guten Geräuschen! Welcher echte berühmte Maler ist großer „Die drei ???“ – Fan? Warum durfte Kerstin Draeger aka Lys de Kerk viele Jahre nicht mehr bei den Detektiven mitsprechen? Und wo versteckt sich Adolf Hitler in diesem Abenteuer? Liebe Silberhaar-Safeknacker, mal ganz unter uns: „Der verrückte Maler“ ist überhaupt gar nicht verrückt. Dem 58. Hörspielfall würde ein Künstler guttun, der sein Gemälde auf einer ausgebreiteten Kunstdarmhülle für Rohwurst mit seinen zehn Zentimeter langen Zehennägel zeichnet und anschließend gebrauchte Teebeutel, schmelzendes Kerzenwachs und verwelkte Blumen darüber kippt. DAS wäre ein verrückter Maler. Aber: Die Geräusche sind gut! Gast in dieser Podcast-Folge: Kerstin Draeger Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de Hier gibt es alle Infos und Termine zur Bobcast LIVE Tour: https://www.dreifragezeichen.de/bobcastlive „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Er wolle die englischen Moore ausdehnen bis zu den Dünen der Sahara - und auf dem Weg komme er vorbei an all den mediterranen Kulturen: So beschreibt der Singer Songwriter Piers Faccini die musikalische Vielfalt seiner Songs. Der 55jährige vereint auch in seiner Biografie eine ganze Menge europäischer Kultur, er ist mit einem italienischen und einem britischen Elternteil in Frankreich aufgewachsen. All diese Welten miteinander zu verbinden, das hat sich der Musiker, Maler und Buchautor auf die Flagge geschrieben. Schon lange unterrichtet Piers Faccini an der HEMU in Lausanne Songwriting. Inhaltlich reflektiert Faccini über Leben, Lieben und die gesellschaftlichen Missstände in Europa. Wie er das alles schafft, ohne dabei seine Musik zu überladen - darüber diskutiert Annina Salis in der Jazz Collection mit Lea Lu. Die Zürcher Singer Songwriterin ist eine Kennerin von Piers Faccinis Werk, hat ihn mehrmals live gehört und auch persönlich kennengelernt. Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Piers Faccini feat. Ben Harper & Abdelkebir Merchane: All Aboard (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Come My Demons (Leave No Trace / Blue Electric 2004) Piers Faccini: The Beggar & The Thief (My Wilderness / t^t ou tard 2011) Piers Faccini: Black Rose (Between Dogs and Wolves / Beating Drum 2013) Piers Faccini: Oiseau (I Dreamed an Island / Beating Drum & Zamora 2016) Piers Faccini: They Will Gather No Seed (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini: Together Forever Everywhere (Shapes of the Fall / No Format 2021) Piers Faccini & Ballaké Sissoko: Go Where Your Eyes (Our Calling / No Format 2025)
Das Dokudrama „Stammheim — Zeit des Terrors“ zeigt den Gerichtsprozess gegen die erste Führung der RAF, der Film „Die Quilt-Macher“ besucht Insassen eines Hochsicherheitsgefängisses und in „David Hockney, der Maler des Pop“ erfahren wir mehr über den bekannten Künstler. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-stammheim-zeit-des-terrors-die-quilt-macher-david-hockney-der-maler-des-pop
Eve Maler returns to Identity at the Center for her seventh episode, bringing her signature insight and humor to a deep conversation about the state of digital identity. Jeff and Jim explore the gap between lagging IAM programs and next-gen technologies with Eve, who dives into her research on non-human identities, the power of identity services as products, and how martech and adtech intersect with customer IAM. Plus, get a preview of her EIC talk and the latest on Identi-Squabble, the identity game show set for Identiverse. Don't miss this packed and playful discussion!Timestamps:00:00 - Assume breach, assume tracking02:03 - Jim's IAM theory and gap analysis10:00 - Identi-Squabble game show preview13:00 - Eve joins, talks SXSW experience18:00 - Non-traditional Venn diagrams & stakeholder models22:00 - Personhood credentials and digital death27:00 - MarTech, AdTech, and the identity connection35:00 - Consent is dead: what it means for IAM47:00 - Treating identity as a product50:00 - Identity's role in organizational silos53:00 - Identity Security: what is it really?59:00 - Is “identity” big enough to hold all these qualifiers?01:00:00 - Lighter note: would you rather meet past or future self?Connect with Eve: https://www.linkedin.com/in/evemaler/Venn Factory: https://www.vennfactory.com/Conference Discounts!Identiverse 2025 - Use code IDV25-IDAC25 for 25% off: https://identiverse.com/Connect with us on LinkedIn:Jim McDonald: https://www.linkedin.com/in/jimmcdonaldpmp/Jeff Steadman: https://www.linkedin.com/in/jeffsteadman/Visit the show on the web at http://idacpodcast.comKeywords:Eve Maler, IAM, Identity at the Center, Identiverse, Identisquabble, Martech, Adtech, Personhood Credentials, Identity Security, Consent Management, Non-Human Identity, Identity as Product, Digital Identity, Venn Factory, Identity Governance, IAM Strategy, South by Southwest Identity, Privacy by Design
Weiße Wände mag er nicht, sagt der Künstler und Malermeister Günther Müller alias "Jonathan". Auch mit 91 Jahren malt der Schwabacher noch jeden Tag. Zu Besuch in seinem Haus, das natürlich nicht weiß gestrichen ist.
„Hat auch deine Sünde Jesus ans Kreuz gebracht?“ Diese Frage scheint der niederländische Maler Rembrandt in seinem Meisterwerk „Die Kreuzaufrichtung“ von 1633 zu stellen. Jesus, dessen Kreuz aufgerichtet wird, erscheint in der Mitte des Bildes. Vier Männer heben das Kreuz, doch einer sticht aus dem Licht hervor, das Jesus umgibt. Seine Kleidung ist anders; er ist im Stil der Zeit Rembrandts gekleidet und trägt eine Mütze, die der Maler oft trug. Wenn man sich sein Gesicht genauer ansieht, erkennt man, dass Rembrandt sich selbst in das Bild gesetzt hat, als wollte er sagen: „Meine Sünden hatten Anteil am Tod von Jesus.“