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The Mincing Rascals this week are Jon Hansen of WGN Radio and Block Club Chicago, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and author of the The Last Ward, and multi-media journalist Brandon Pope, author of Brandon Pope's Screening Room. The ‘kids table’ Rascals begin the podcast by breaking down the last drama surrounding the Chicago budget. Will there […]
John is on vacation, but provides an update on this week’s podcast recording.
Welcome back for another episode of Colostle - Dungeons! Sybil wants to return to Oubliette to have her new unique rookstone appraised, but she didn't get here alone, so she continues deeper into the Dungeons with Zorn and the rookling to find the lost rooklings and possibly a Rookling Forge. Sybil finds a way back to the surface, but with too many questions left unanswered, she stays in the Dungeons and finds yet another major labyrinth... Learn more about Colostle and the Dungeons supplement here! If you like all of the new additions and ideas constantly being added to the world of Colostle, I highly recommend checking out Nich's Patreon page! ----more---- Join the DMs After Dark Discord channel! I made a Ko-Fi if you feel absurdly generous and want to help cover podcast hosting costs & all the upkeep. I'm still working on whether I want to offer anything special over there or just give my extreme gratitude (maybe some stickers or something in the mail) to those who donate, but no pressure whatsoever :) Where to Follow Rene Plays Games: LinkTree | BlueSky | Threads | Instagram | Facebook | DMs After Dark Rene's Games: MECH | MECH Cities 2 | One Last Quest email: RenePlaysGamesPod@gmail.com Music in the Episode (in order of appearance): Metallic and Ceramic Tones by Monument Studios Raise Earth by Monument Studios Clockwork by Vindsvept Troll Grotto by Tabletop Audio Rock Fall by Monument Studios Solemn Vow by Tabletop Audio Simple Hybrid Combat by Monument Studios Whispering Caverns by Tabletop Audio Rene Plays Games Theme written & produced by Dan Pomfret | @danfrombothbands
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, political pundit Marj Halperin, and long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972. This week, the Rascals start the podcast discussing Northwestern University paying $75 million to the federal government over the next three years to to get federal funding […]
Wie Jesus, wurden auch wir im Bild eines Gottes geschaffen, der Emotionen ausdrückt. Weder der Vater noch der Sohn hatten Angst oder schämten sich, tief zu fühlen, und wir sollten sollten es auch nicht. Gottes Herz brach für seine abtrünnigen Kinder (s.Hos 11,8-9)! Jesus weinte am Grab seines lieben Freundes Lazarus (s.Joh 11,35)! Er äußerte gerechten Zorn über die betrügerischen Geldwechsler im Tempel (s.Lk 19,45-46)! Auch wenn es um unsere Gefühle geht, sind wir weder machtlose Schachfiguren noch ängstlich Flüchtende. Gott möchte, dass wir sie annehmen, ihre Botschaft verstehen und seinen Rat suchen, um sie zu seinem Ruhm und zum Wohl anderer zu nutzen. Der Psalmist äußerte offen seine Emotionen. In Psalm 22,1 rief er: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so weit weg, wenn ich um Hilfe flehe?“ Wie muss er sich verraten gefühlt haben bei diesen Worten: Voller Angst, Panik, Verwirrung und Enttäuschung. Doch was tat er mit seinen Emotionen? Er brachte sie zu Gott und rief um Hilfe: „Sei nicht so weit von mir, denn die Not ist nahe, und niemand außer Dir kann mir helfen“. Davids Ansatz war mutig, und er fand die Hilfe, die er brauchte: „Denn er hat des Elenden Elend nicht verachtet, noch verhüllt sein Angesicht vor ihm, sondern hat sein Schreien erhört“ (s.Ps 22,24). Wenn du deine Gefühle zu Gott bringst, wirst du feststellen, dass „die nach dem Herrn fragen, ihn preisen werden. Ihre Herzen werden sich mit ewiger Freude freuen“ (s.Ps 22,26).
Möglicherweise benutzte Bibelstellen:Phil 4,4Apg 15 / 16Eph 2,8.14Lk 2Jes 9
Emotionen haben wir alle. Einige genießen wir, andere ertragen wir. Was sagt Gott darüber, wie wir mit ihnen umgehen sollen? „Haltet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallt“ (Jak 1,2 LU). „Mit Bitterkeit, Wutausbrüchen und Zorn sollt ihr nichts mehr zu tun haben“ (Eph 4,31 HFA). „Endlich aber seid alle gleichgesinnt“ (1.Petr 3,8 ELB). Gott hat Zeiten zum Weinen, zum Lachen, zum Trauern, zum Lieben und sogar zum Hassen für uns bestimmt (s.Pred 3,1-8). Dabei verlangt er nicht von uns, unsere Emotionen auf der Stelle zu kontrollieren. Stattdessen verwandelt er unser Herz und unseren Charakter, damit wir unsere Emotionen auf eine Weise einsetzen können, die Ihn ehrt. Er gibt uns keine Anleitung zum emotionalen Selbstmanagement, sondern tröstet, ermutigt, überführt und richtet uns neu aus, indem er uns geduldig dazu einlädt, dies zu tun: „Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch“ (1.Petr 5,7 GNB). Selbst schmerzhafte Gefühle können helfen, eine tiefere Beziehung zu unserem himmlischen Vater zu entwickeln. Wir sind im Bild eines emotionalen Gottes geschaffen, der unsere Gefühle als grundsätzlich gut ansieht. Selbst Wut, eine Emotion, die oft als negativ angesehen wird, kann Ihn verherrlichen, wenn wir sie auf uneigennützige Weise handhaben. Es geht nicht darum, was wir fühlen, sondern wie wir mit diesen Gefühlen umgehen. Gott kann uns die Gnade geben, jede Emotion in eine Eigenschaft zu verwandeln, die Ihn verherrlicht.
Beim wohl schlimmsten Brand in der jüngeren Geschichte Hongkongs könnte die Zahl der Toten auf über 300 steigen. Derzeit überwiegt die Trauer um die vielen verlorenen Leben. Doch wenn die Frage nach der Verantwortung verhandelt wird, dürfte sich auch Zorn in den öffentlichen Diskurs mischen. Bislang wird vor allem die Baufirma der Wohnanlage beschuldigt, doch zweifelsohne haben auch staatliche Stellen versagt. Ob der Großbrand wirklich transparent aufgeklärt wird, scheint bisher fraglich. Im aktuellen Update des Beijing Briefing erkläre ich dir, wie die Tragödie in Hongkong schonungslos offenlegt, was es mit einer Gesellschaft macht, wenn politische Freiheiten und kritische Berichterstattung fundamental eingeschränkt werden. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr seht, dass Jerusalem von Heeren eingeschlossen wird, dann erkennt ihr, dass seine Verwüstung bevorsteht. Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen. Denn das sind die Tage der Vergeltung, damit alles in Erfüllung geht, was geschrieben steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen! Denn große Bedrängnis wird über das Land hereinbrechen und Zorn über dieses Volk. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie zu allen Völkern schleppen und Jerusalem wird von den Völkern zertreten werden, bis die Zeiten der Völker sich erfüllen. Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Diese Sendung wird aufregen! Agenten und gelenkte Opposition steuern den Zorn der Bürger gezielt gegen China. Das ist eine gezielte Ablenkungsstrategie der Geheimdienste, behauptet Heiko Schöning in diesem kontroversen Interview mit Stefan Magnet.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr seht, dass Jerusalem von Heeren eingeschlossen wird, dann erkennt ihr, dass seine Verwüstung bevorsteht. Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen. Denn das sind die Tage der Vergeltung, damit alles in Erfüllung geht, was geschrieben steht. Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen! Denn große Bedrängnis wird über das Land hereinbrechen und Zorn über dieses Volk. Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie zu allen Völkern schleppen und Jerusalem wird von den Völkern zertreten werden, bis die Zeiten der Völker sich erfüllen. Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and author of the The Last Ward, and Jon Hansen of WGN Radio and Block Club Chicago. This week, the Rascals kick off the podcast with ‘News or Noise.’ What are the news stories that are […]
In Japan nahmen sich immer mehr Menschen das Leben. Das schockierte die Öffentlichkeit. Die Zivilgesellschaft rüttelte die politischen Verantwortlichen auf, der Kampf gegen die «stille Epidemie» wurde zur nationalen Priorität. Zwanzig Jahre später zeigt sich: der Kampf war erfolgreich. Jedes Jahr 14 000 Suizide weniger. Anders gesagt: 14 000 verzweifelte Menschen in Japan, die wieder Hoffnung schöpfen – so die statistischen Zahlen im Zwanzigjahresvergleich. Die kollektive Anstrengung hat sich gelohnt. Wie es dazu kam, lässt sich in Akita im Norden von Japan gut nachvollziehen, einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit, in der besonders viele Menschen ihr Leben beendeten. Hisao Sato ist einer der Pioniere der landesweiten Präventionskampagne. Trauer um den Verlust eines engen Freundes schlug bei ihm in Zorn übers kollektive Wegschauen um. Er schuf um die Jahrtausendwende in Akita eine Anlaufstelle und begann, Verzweifelten Beratungen anzubieten. Nach und nach liessen sich die japanischen Behörden überzeugen, dass landesweit gehandelt werden müsse - und könne. Ein nationales Präventionsgesetz schuf die Grundlagen. Parallel dazu veränderte sich die Wahrnehmung: «Suizid war ein völliges Tabu. Doch die Menschen begannen, die Selbsttötungen nicht nur als Privatsache zu betrachten, sondern als gesellschaftliches Problem», sagt Sato in der Reportage aus Japan über den Erfolg der Präventionskampagne - und düstere Aspekte, die dennoch bleiben. Wer suizidale Gedanken hat, findet bei folgenden Anlaufstellen Soforthilfe: Pro Juventute für Kinder und Jugendliche, Telefon und SMS 147; Dargebotene Hand/Sorgentelefon für Erwachsene, Telefon und SMS 143.
durée : 01:05:44 - Club Jazzafip - Immersion dans l'univers de l'inclassable compositeur, chef d'orchestre, saxophoniste et multi-instrumentiste new-yorkais, figure essentielle de l'avant-garde à l'occasion de la sortie de son album "Nocturnes". Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, political pundit Marj Halperin, and long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972. This week, the Rascals start the podcast talking about Illinois launching Mobile ID for iPhones. Are the Rascals on board with the new technology feature? Next, Mayor […]
In Japan nahmen sich immer mehr Menschen das Leben. Das schockierte die Öffentlichkeit. Die Zivilgesellschaft rüttelte die politischen Verantwortlichen auf, der Kampf gegen die «stille Epidemie» wurde zur nationalen Priorität. Zwanzig Jahre später zeigt sich: der Kampf war erfolgreich. Jedes Jahr 14 000 Suizide weniger. Anders gesagt: 14 000 verzweifelte Menschen in Japan, die wieder Hoffnung schöpfen – so die statistischen Zahlen im Zwanzigjahresvergleich. Die kollektive Anstrengung hat sich gelohnt. Wie es dazu kam, lässt sich in Akita im Norden von Japan gut nachvollziehen, einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit, in der besonders viele Menschen ihr Leben beendeten. Hisao Sato ist einer der Pioniere der landesweiten Präventionskampagne. Trauer um den Verlust eines engen Freundes schlug bei ihm in Zorn übers kollektive Wegschauen um. Er schuf um die Jahrtausendwende in Akita eine Anlaufstelle und begann, Verzweifelten Beratungen anzubieten. Nach und nach liessen sich die japanischen Behörden überzeugen, dass landesweit gehandelt werden müsse - und könne. Ein nationales Präventionsgesetz schuf die Grundlagen. Parallel dazu veränderte sich die Wahrnehmung: «Suizid war ein völliges Tabu. Doch die Menschen begannen, die Selbsttötungen nicht nur als Privatsache zu betrachten, sondern als gesellschaftliches Problem», sagt Sato in der Reportage aus Japan über den Erfolg der Präventionskampagne - und düstere Aspekte, die dennoch bleiben. Wer suizidale Gedanken hat, findet bei folgenden Anlaufstellen Soforthilfe: Pro Juventute für Kinder und Jugendliche, Telefon und SMS 147; Dargebotene Hand/Sorgentelefon für Erwachsene, Telefon und SMS 143.
El Ministerio de Sanidad acoge la jornada 'Desmintiendo bulos, frenando resistencias', del Plan Nacional frente la Resistencia a los Antibióticos (PRAN), para concienciar sobre el uso prudente de los antibióticos. Hablamos sobre la resistencia a los antibióticos con Bruno González-Zorn: doctor en microbiología, científico, jefe de la Unidad de Resistencia a los Antimicrobianos en la Universidad Complutense de Madrid y asesor de la Organización Mundial de la Salud.
Medikamente bei ADHS: ein sensibles, oft kontrovers diskutiertes Thema. In dieser Folge von Psychologie im Alltag spreche ich darüber, wie ADHS-Medikamente wirken, wann sie sinnvoll sind und was sie leisten können, aber auch, was sie nicht tun. Wir schauen uns die beiden wichtigsten Wirkstoffgruppen an, klären, wie eine verantwortungsvolle Behandlung abläuft und warum Medikation immer Teil eines umfassenden Therapieplans sein sollte. Ziel ist nicht, Menschen „anzupassen“, sondern sie zu unterstützen, damit Konzentration, Ruhe und Lebensqualität wieder möglich werden. Viel Spaß beim Hören :)
Das Leben der Frau, an die ich heute denke, ist in drei knappen Zahlen einzugrenzen: 4, 14 und 24. Wie das? Mit vier Jahren wird Elisabeth, die ungarische Königstochter, mit vielen Geschenken und Amme und Gespielinnen nach Eisenach auf die Wartburg gebracht; nicht zu ihrem Vergnügen, sondern aus staatspolitischen Gründen. Sie soll den Sohn des damals sehr mächtigen thüringischen Landesfürsten der Ludowinger heiraten und so die Macht beider Seiten stärken und ausweiten. Der ihr zugedachte Herrmann stirbt aber und so heiratet sie mit gerade einmal 14 Jahren den jüngeren Sohn Ludwig. Es ist eine Verbindung, die damals sehr ungewöhnlich war, denn beide waren zusammen aufgewachsen und liebten sich aus ganzem Herzen.Die Verhältnisse auf der Burg, das ausschweifende Leben der Burggrafen und Ihres Gefolges und die Armut der Leibeigenen unterhalb der Burg in Eisenach und den umliegenden Weilern hat die junge Elisabeth schon immer zum Nachdenken gebracht und ihren Zorn erregt und ihre Hilfsbereitschaft. So bringt sie Brot und andere Lebensmittel nach unten zu den Bedürftigen und ihr Ludwig versteht sie und billigt ihr Handeln. Sie bekommt drei Kinder und könnte glücklich sein. Aber ihr geliebter Gatte stirbt auf der Reise zum Kreuzzug und ihr ist sehr schnell bewusst, was das bedeutet. Die restliche Verwandtschaft, denen Elisabeths Handeln und ihre Großzügigkeit schon immer ein Dorn im Auge war, lässt ihr keinen Raum zum Leben.So gibt sie ihre Kinder in Pflege und Obhut, geht nach Marburg auf ihr Witwengut und gründet ein Hospital für die Armen und Kranken. All ihr verbliebenes Geld geht dabei drauf und ihre Lebenskraft. Und so stirbt sie mit gerade einmal 24 Jahren. Zwischen diesen Zahlen 4, 14 und 24 liegen gerade einmal 20 Jahre mit einer Fülle an Leben, Liebe, Temperament, Glaube, Mutterglück, Tragik, Trauer und Engagement für die Mitmenschen. Normalerweise würden wir jetzt reagieren und denken: Oh Gott, wie furchtbar. Aber sie sieht es anders. Sie wird knapp am Ende ihres Lebens zu ihren treuen Gefährtinnen sagen: "Seht, ich habe es euch immer gesagt: Wir müssen die Menschen froh machen."
In Japan nahmen sich immer mehr Menschen das Leben. Das schockierte die Öffentlichkeit. Die Zivilgesellschaft rüttelte die politischen Verantwortlichen auf, der Kampf gegen die «stille Epidemie» wurde zur nationalen Priorität. Zwanzig Jahre später zeigt sich: der Kampf war erfolgreich. Jedes Jahr 14 000 Suizide weniger. Anders gesagt: 14 000 verzweifelte Menschen in Japan, die wieder Hoffnung schöpfen – so die statistischen Zahlen im Zwanzigjahresvergleich. Die kollektive Anstrengung hat sich gelohnt. Wie es dazu kam, lässt sich in Akita im Norden von Japan gut nachvollziehen, einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit, in der besonders viele Menschen ihr Leben beendeten. Hisao Sato ist einer der Pioniere der landesweiten Präventionskampagne. Trauer um den Verlust eines engen Freundes schlug bei ihm in Zorn übers kollektive Wegschauen um. Er schuf um die Jahrtausendwende in Akita eine Anlaufstelle und begann, Verzweifelten Beratungen anzubieten. Nach und nach liessen sich die japanischen Behörden überzeugen, dass landesweit gehandelt werden müsse - und könne. Ein nationales Präventionsgesetz schuf die Grundlagen. Parallel dazu veränderte sich die Wahrnehmung: «Suizid war ein völliges Tabu. Doch die Menschen begannen, die Selbsttötungen nicht nur als Privatsache zu betrachten, sondern als gesellschaftliches Problem», sagt Sato in der Reportage aus Japan über den Erfolg der Präventionskampagne - und düstere Aspekte, die dennoch bleiben. Wer suizidale Gedanken hat, findet bei folgenden Anlaufstellen Soforthilfe: Pro Juventute für Kinder und Jugendliche, Telefon und SMS 147; Dargebotene Hand/Sorgentelefon für Erwachsene, Telefon und SMS 143.
Welcome back for another episode of Colostle - Dungeons! Sybil and the Rookling are joined by the traveling Bastion monk, Zorn, who is searching for something known as a Rookling Forge after many of the rooklings from his monastery have left to destinations unknown. When their expedition hits a dead end, they are waylaid by a Lichen Rook and rush away only to find that Sybil's Whisperstone is pulling her somewhere. Remembering her strange experience with a Spectral Rook, she follows it into a labyrinth where she finds another unique rookstone as well as more clues about the Spectral Rooks... Learn more about Colostle and the Dungeons supplement here! If you like all of the new additions and ideas constantly being added to the world of Colostle, I highly recommend checking out Nich's Patreon page! ----more---- Join the DMs After Dark Discord channel! I made a Ko-Fi if you feel absurdly generous and want to help cover podcast hosting costs & all the upkeep. I'm still working on whether I want to offer anything special over there or just give my extreme gratitude (maybe some stickers or something in the mail) to those who donate, but no pressure whatsoever :) Where to Follow Rene Plays Games: LinkTree | BlueSky | Threads | Instagram | Facebook | DMs After Dark Rene's Games: MECH | MECH Cities 2 | One Last Quest email: RenePlaysGamesPod@gmail.com Music in the Episode (in order of appearance): Monsoon Temple by Tabletop Audio Cerebral Ensemble Mix B by Monument Studios Tomb Guardians by Tabletop Audio Descent by Tabletop Audio Rock Fall, Dragon Roar, and Rock Fall B by Monument Studios Lair of the Wyrm by Tabletop Audio Hopeful by Monument Studios Rene Plays Games Theme written & produced by Dan Pomfret | @danfrombothbands
Hiob 14,1–6(7–12)13(14)15–17 1 »Wie vergänglich ist der Mensch! Wie kurz sind seine Jahre! Wie mühsam ist sein Leben! 2 Er blüht auf wie eine Blume – und verwelkt; er verschwindet wie ein Schatten – und fort ist er! 3 Und doch verlierst du ihn nicht aus den Augen und stellst ihn vor dein Gericht! 4 Du musst doch wissen, dass aus Unreinheit nichts Reines entsteht. Wie sollte da ein Mensch vollkommen sein? Alle sind mit Schuld beladen! 5 Die Jahre eines jeden Menschen sind gezählt; die Dauer seines Lebens hast du festgelegt. Du hast ihm eine Grenze gesetzt, die er nicht überschreiten kann. 6 So schau jetzt weg von ihm, damit er Ruhe hat und seines Lebens noch froh wird, wie ein Arbeiter am Feierabend! 13 O Gott, versteck mich doch bei den Toten! Schließ mich für eine Weile dort ein, bis dein Zorn verflogen ist! Aber setz dir eine Frist und denk dann wieder an mich! – 15 Denn dann wirst du mich rufen, und ich werde dir antworten. Du wirst dich nach mir sehnen, weil du selbst mich geschaffen hast. 16 Meine Wege siehst du auch dann noch, aber meine Sünden hältst du mir nicht mehr vor. 17 Was immer ich begangen habe, verschließt du wie in einem Beutel, meine Schuld löschst du für immer aus.File Download (16:37 min / 8 MB)
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and author the The Last Ward, and long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972. The Rascals begin the podcast talking about ‘Operation Midway Blitz’ leaving Chicago. The Rascals discuss the government’s immigration […]
Auch diese Woche lassen wir euch nicht im Stich. Nicht so, wie Ben und Hannes Gunnar beim Turnstile-Konzert hängen ließen. Aber aller Zorn ist schnell verflogen. die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Warum sich Gunnar das auch noch dick hinter die Ohren schreibt, das und viel mehr gibt es JETZT! Leute, ich schreib den Text hier um 23:53. besser wird das jetzt nicht. Hört in die Playlist, folgt Wox und Baronski, die geilen Musikbros und uns bei Instagram für coole Pics!
Hallo und herzlichen Willkommen!All die Ereignisse der vergangenen Wochen prasseln auf Oswin ein, als er und seine Gefährten endlich die Waldmaiden stellen können. Wird er sich dem Zorn des schwarzen Mantikors hingeben?Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
Die Idee zu dieser Folge ist wegen eines Beitrags auf Johann Scheerers Instagram Seite entstanden. Hier stellte er das Buch V 13 von Emmanuel Carrère vor, das sich mit den Anschlägen in Paris, die vor 10 Jahren am 13.11. 2015 stattfanden, beschäftigt. Johannes hatte zur Zeit der Anschläge mit Pete Doherty Songs in Hamburg aufgenommen.Ein paar Tage nach den Pariser Anschlägen vom 13. November 2015, das Album war schon fertig gemischt, kam Doherty mit einem neuen, letzten Song an: Hell to Pay at the Gates of Heaven, einem Lied für die Opfer des Bataclan-Anschlags. "Come on boys, you gotta choose your weapon: J-45 or AK-47", lautet die erste Zeile. "J-45", das ist die berühmte Westerngitarre der Marke Gibson, gebaut seit 1942 und die AK 47 ist eben ein Kalaschnikow Maschinengewehr. Natürlich nahm Johann Scheerer auch diesen Song auf, schön rumpelig, mit Barpiano und irrlichternden Echo-Gitarren.Am 16. November, zur offiziellen Wiedereröffnung des Bataclan, stand Pete Doherty auf der Bühne des Pariser Clubs und sang unseren Song, "Join the band or join the army!", krähte er in die verschwitzte Menge, eine trotzige Rock-'n'-Roll-Antwort auf fundamentalistischen Terror. Die Bataclan-Betreiber hatten ihn eingeladen, er sei genau der Richtige für die Wiedereröffnung, fanden sie. Would you fight a war, or start a band?Diese Entscheidung, fast kindlich formuliert, ist in Wahrheit bitterernst. Sie stellt das Grunddilemma unserer Zeit: Reagieren wir auf die Welt mit Zorn oder mit Mitgefühl? Mit Gewalt oder mit Kreativität? Das Buch ist ein Aufruf die Opfer nicht zu vergessen, ihr Stimmen zu hören, mitfühlen, mitleiden, mit dabei sein, wenn Sie ihre Geschichte erzählen„There's hell to pay at the gates of heaven / But the gates of heaven are closed.“Diese düstere Zeile kann man als Ausdruck der Verzweiflung hören – oder als Gebet. Denn der christliche Glaube kennt genau diesen Moment: das Gefühl, dass der Himmel schweigt. Und dennoch bleibt er offen – für die Klage, für die Umkehr, für das neue Leben.Im Angesicht des zehnten Jahrestags stehen wir vor der Frage: Wie gedenken wir – und wie leben wir weiter? Wählen wir das Gewehr – oder die Gitarre? Die Gewalt – oder die Kraft des Wortes, des Dialogs, des Trosts?„Would you pick up a gun or a guitar? Would you fight a war or start a band?“Christlich erinnert zu gedenken heißt: das Leid nicht zu leugnen – aber auch nicht das letzte Wort zu lassen. Es heißt, die Wahrheit auszusprechen, aber nicht den Glauben zu verlieren. Und es heißt, daran festzuhalten, dass das Licht in der Finsternis leuchtet – und die Finsternis es nicht auslöschen kann. (Joh 1,5) – Also gründet Bands, singt Songs für das Leben. Etwas zum Buch von Emmanuel Carrerehttps://www.swr.de/swrkultur/literatur/swr2-lesenswert-magazin-20230813-1705-01-emmanuel-carrere-v13-die-terroranschlaege-in-paris-100.htmlJohann Scheerer hat ein schönes Buch zu seinen Aufnahmen mit Peter Doherty geschrieben – es heißt „Play“Foto © Gerrit Starczewski @eversthingisrocknrollHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/0dUPZ6QXteIYBKcDGwDIY9?si=21e2d28f84594566Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Gottesdienst vom 09.11.2025
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and author the The Last Ward, and long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972. The Rascals begin the podcast breaking down the top stories from yesterday’s elections across the country. Are we […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, multi-media journalist Brandon Pope, author of Brandon Pope's Screening Room, and political pundit Marj Halperin! The Rascals start this week’s show talking about Border Patrol and ICE conducting immigration raids throughout the Chicago area and a judge ordering Border Patrol chief Greg Bovino […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio and Block Club Chicago, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and The Last Ward, long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972, and political pundit Marj Halperin! Today, the podcast comes to you from the Tangled Roots Brewing Company in […]
Multiple Krisen und der Aufstieg neoimperialer und illiberaler Politik lassen neue Topographien des Ausnahmezustands entstehen. Alte Fragen treten neu auf den Plan - etwa die nach der Legitimität von Gewalt in politischen Kämpfen für Gerechtigkeit. Von Teresa Koloma Beck www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and the The Last Ward, and political pundit Marj Halperin! The Rascals kick off the podcast breaking down the ICE activities throughout the Chicago area over the last week. What do the Rascals think are […]
The Mincing Rascals this week are Jon Hansen of WGN Radio and Block Club Chicago, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and the The Last Ward, and multi-media journalist Brandon Pope, author of Brandon Pope's Screening Room. The Rascals begin the podcast talking about the Cook County Sheriff's Office stepping up enforcement for illegally […]
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
The Mincing Rascals this week are Jon Hansen of WGN Radio and Block Club Chicago, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and The Last Ward, and political pundit Marj Halperin! The Rascals start the show this week talking about federal agents marching through downtown Chicago. Is there a long-term goal that the Trump […]
durée : 00:59:57 - Chacun son île - par : Nathalie Piolé -
Comedian/actor Johnny Pemberton (Prime Video's Fallout, NBC's Superstore, FOX's Son of Zorn, Disney XD's Pickle & Peanut) joins Santino for a fast, feral hang about building bizarre bits that still crush, riding the line between chaos and control, and why his podcast Live to Tape keeps the cult fans fed. We hit Superstore's Bo, wasteland stories from Fallout, VO life as “Peanut,” and the secret art of committing too hard to a character. Clip it, share it, and tell us your favorite Pemberton moment.
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972, and political pundit Marj Halperin! The Rascals begin the podcast talking about Jimmy Kimmel’s return to late night after a brief suspension. What did the Rascals take away from Kimmel’s monologue? Next, the […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, multi-media journalist Brandon Pope, author of Brandon Pope's Screening Room, and political pundit Marj Halperin! The Rascals begin the show this week talking about Mayor Brandon Johnson’s appearance with Bob Sirott this morning. The Rascals break down Mayor Johnson’s job performance so […]
On today's newscast: AG Mayes sues over fed troops, Zorn pleads guilty, the state Department of Child Safety has high turnover, the state wage is set to go up, and more.
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg, Executive Director of the Chicago Policy Center and The Last Ward, and long-time Chicago journalist Cate Plys, publisher of Roseland, Chicago: 1972. This week the Rascals address the breaking news that conservative activist Charlie Kirk was shot at an […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, Publisher of The Picayune Sentinel, multi-media journalist Brandon Pope, Publisher of Brandon Pope’s Screening Room, political pundit Marj Halperin,and longtime Chicago journalist Cate Plys! The Rascals kick off the podcast talking about the the level of crime in Chicago and if the problem merits the deployment of the […]
Elizabeth has an excellent conversation with author J. Ladd Zorn, Jr. , Author of Car Trouble. He reads excerpts from the book and more! Really a great listen.Car Trouble:https://www.barnesandnoble.com/w/car-trouble-j-ladd-zorn-jr/1145547444
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, Publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg of the Illinois Policy Institute and The Last Ward, and political pundit Marj Halperin! The Rascals begin the podcast talking about President Trump possibly sending the National Guard to Chicago to combat crime. Do the Rascals think deploying the National Guard to […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, Publisher of The Picayune Sentinel, Austin Berg of the Illinois Policy Institute and The Last Ward, and political pundit Marj Halperin! This week the Rascals begin the podcast with a fascinating discussion about the future of journalism and Substack. The Rascals then mince about Chicago Tribune film critic Michael […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, Publisher of The Picayune Sentinel, longtime Chicago journalist Cate Plys, and political pundit Marj Halperin! The Rascals begin the podcast talking about the Cook County State's Attorney's Office declining to file charges against the Chicago police officers who fired dozens of shots at Dexter Reed. Do the […]
The Mincing Rascals this week are Jon Hansen of WGN Radio and Block Club Chicago, longtime Chicago journalist Cate Plys, and Austin Berg of the Illinois Policy Institute. Our small, but mighty podcast crew start the episode talking about Texas lawmakers coming to Illinois to avoid voting on a new legislative map that would favor the GOP. Governor Pritzker even went […]
The Mincing Rascals this week are John Williams of WGN Radio, Eric Zorn, Publisher of The Picayune Sentinel, longtime Chicago journalist Cate Plys, and political pundit Marj Halperin! The Rascals begin the podcast talking about the possibility of Jesse Jackson Jr. running for congress. Should a convicted felon be allowed to run for federal office? Mayor Brandon Johnson is considering several […]