BEMA mit Biss

Bei der Abrechnung von PAR-Leistungen im Bereich der Unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) treten Unsicherheiten in den Zahnarztpraxen auf. In der siebten Folge von „BEMA mit Biss“ greifen KZV BW-Vorstandsvorsitzende Dr. Ute Maier und Dr. Georg Bach, Vorstandsreferent für das Abrechnungswesen, das Thema auf und erläutern die diesbezüglichen Fragen ausführlich.

Die Abrechnung von chirurgischen zahnmedizinischen Leistungen in der vertragszahnärztlichen Versorgung wirft immer wieder Fragen auf, z.B. was die Abrechnung der GOÄ-Nummern 2381 und 2382 betrifft. In der sechsten Folge von „BEMA mit Biss“ greifen KZV BW-Vorstandsvorsitzende Dr. Ute Maier, und Dr. Georg Bach, Vorstandsreferent für das Abrechnungswesen, das Thema auf und erläutern die drängendsten Fragen ausführlich.

Auch Endo-Behandlungen werden auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft. Folge 5 von „BEMA mit Biss“ beschäftigt sich deswegen mit den Aspekten der Wirtschaftlichkeitsprüfung im Zusammenhang mit endodontischen Leistungen und erklärt, welche Rolle die Prüfungsstelle dabei genau einnimmt.

Diese Folge von „BEMA mit Biss“ beschäftigt sich mit Fragestellungen rund um die Abrechnung von endodontologischen Leistungen im Schmerz- und Notfalldienst. Erläutert werden an konkreten Fallbeschreibungen die Abrechnungsmodalitäten. Dabei wird auch immer wieder darauf eingegangen, wie Regressforderungen verhindert werden können, die derzeit vermehrt gerade bei Behandlungen im Notfalldienst auftreten.

In der dritten Folge des Podcasts "BEMA mit Biss" beantwortet Dr. Ute Maier, Vorstandsvorsitzende der KZV BW, weitere häufig gestellte Fragen zu den neu eingeführten Leistungen und deren Abrechnungsbestimmungen der zum 1. Juli 2021 eingeführten neuen PAR-Behandlungsstrecke.

In der zweiten Folge des Podcasts "BEMA mit Biss" beantwortet Dr. Ute Maier, Vorstandsvorsitzende der KZV BW, häufig gestellte Fragen zu den neu eingeführten Leistungen und deren Abrechnungsbestimmungen der zum 1. Juli 2021 eingeführten neuen PAR-Behandlungsstrecke.

Nachdem im Dezember 2020 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) die PAR-Richtlinie und im April 2021 vom Bewertungsausschuss dazu neue Leistungen und Abrechnungsbestimmungen verabschiedet wurden, sind diese zum 1. Juli 2021 in Kraft getreten. Da der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) in der neuen PAR-Behandlungsstrecke eine besondere Bedeutung zukommt, beschäftigen wir uns in dieser Folge mit den hierzu neu eingeführten Leistungen und deren Abrechnungsbestimmungen.