Zwei dicke Frauen reden über Körper, Alltagserfahrungen, Feminismus, Sex und allerhand Zeugs.
Vorab entschuldigen wir uns schon einmal für die nicht ganz so tolle Aufnahmequalität. Im letzten Jahr ist bei uns beiden sehr viel passiert, sodass wir beide gerade keinen Kopf für eine neue Folge hatten. Jetzt hat sich unser Leben wieder etwas beruhigt und wir haben uns endlich wieder vor dem Mikrofon getroffen. Ein besonderes Erlebnis war das trans* Outing von Tuca, über das wir in dieser Folge reden. Und da eine Transition nicht nur mit einem neuen Namen, sondern auch mit einer veränderten Wahrnehmung des eigenen Körpers und potentiellen verändernden Maßnahmen einhergeht oder einhergehen kann, sprechen wir wieder einmal über Körper, unsere Selbstwahrnehmung und Maßnahmen zur Selbstliebe. Wir wären allerdings nicht wir, wenn wir es nicht schaffen würden auch dieses Thema in einen sexuellen Kontext zu setzen. Denn normabweichende Körper werden immer wieder mit verschiedenen Zuschreibungen versehen, werden Fetischisiert und erleben oft eine andere Datingrealität, als Menschen mit normschönen Körpern mehrheitlich machen.
Nach fast einjähriger Pause reden wir über Kreativmärkte, Nachhaltigkeit, darüber dass ein CSD kein Safespace ist, über Körpergefühle, klassische Datingerlebnisse, Anspruchslosigkeit, Make-Up und Masturbation.
Wir stellen uns 36 Fragen, die angeblich dazu verleiten sollen, sich in uns zu verlieben. Mal sehen ob es klappt
Dieses Mal reden wir über queere Sexualität, Polyamorie und offene Beziehungen, Flirten auf Datingplattformen, Dickpics und sexuelle Gewalterfahrungen. Hinterlasst uns gerne ein Kommentar, Feedback oder Kritik zur Sendung.
Zwei dicke Frauen reden über Körper, Alltagserfahrungen, Feminismus, Sex und allerhand Zeugs.