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Im revolutionären Vormärz wird die Scheidung der Gräfin (geb. 10.8.1805) zum Kampf um Demokratie und Frauenrechte. Mitten drin: Arbeiterführer Ferdinand Lassalle. Von Christiane Kopka.
Jahrelang trieb Nina George, die durch „Das Lavendelzimmer“ und andere Romanen rund um den Buchhändler Jean Perdu weltberühmt geworden ist, die Frage um: „Was wäre, wenn mich alle für tot hielten, ich aber weiterhin lebe: Kann ich noch einmal neu starten? Kann ich darauf verzichten, wer ich bis dahin scheinbar geworden bin? Kann ich alles abstreifen, was ich mir vielleicht draufgetan habe – an Erfahrung, vielleicht auch an Gesten, an Verhalten?“ In ihrem neuen Buch „Die Passantin“ spielt Nina George diese Fragen am Beispiel der internationalen Filmikone Jeanne Patou durch, die 2015 beim Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen vermeintlich ums Leben kommt. Doch Jeanne lebt weiter, beobachtet inkognito die Trauer um sich und fragt: „Wie geht das überhaupt, aus dem eigenen Leben zu verschwinden?“. Aus dem eigenen Leben und aus den Rollen, die ihr darin zugeschrieben wurden. Als Filmschauspielerin sowieso, aber auch als Frau, die männlichen Idealen zu entsprechen hatte. Im intensiven Gespräch mit Jürgen Deppe erklärt Nina George, warum sie sich nicht als Anwältin der Frauen versteht, warum sie sich mehr als Schriftstellerin, denn als Frau sieht und warum sie seit Jahren als Urheberrechtsaktivistin so leidenschaftlich für den Anspruch auf geistiges Eigentum kämpft. „Ich mache mir selbst einen Namen. Aber die Namen sind egal.“
Warum du im Urlaub nicht performen musst – weder im Bett, noch im Leben.Urlaub = Erholung? Für viele Frauen leider nicht. Denn kaum ist der Alltag pausiert, wird eine neue Erwartung laut: „Jetzt musst du aber auch wieder Lust haben, oder?“In dieser Folge erfährst du:Warum dein Nervensystem länger braucht, um wirklich anzukommenWieso Lust kein Beweis von Liebe ist – sondern ein ZustandUnd wie du Grenzen auch im Urlaub klar setzt, ohne dich schuldig zu fühlen
Heute dreht sich alles um eine Frage, die selbst im sexpositiven Kosmos noch selten gestellt wird: Können Männer squirten? Während das weibliche Squirting in diesem Podcast schon mehrfach Thema war, widmen sich Lenia und Luisa diesmal dem männlichen Squirting – einem Phänomen, das vielen noch neu ist. Die beiden steigen wissenschaftlich ein: Gibt es medizinische Erkenntnisse zu männlichem Squirting? Was sagen Studien, und was lässt sich daraus überhaupt ableiten? Doch Theorie reicht nicht – also geht's ans Eingemachte. Lenia schickt Luisa ein Video, das einen squirtenden Mann zeigt. Ob Luisa das überzeugt und was sie darin genau erkennt, hörst du in der Folge. Natürlich kommen auch wieder Erfahrungen aus der Community dazu – und Luisa und Lenia überlegen gemeinsam, was hinter dem männlichen Squirting steckt, wie es sich einordnen lässt und ob der Begriff überhaupt passt. Außerdem wird in dieser Folge eine neue Rubrik geboren: „Lob und Tadel“. Was es damit wohl auf sich hat?
Eines der folgenreichsten Treffen von Hippies am 7.8.1965 offenbart deren Sexismus. Die Frauen der Bewegung kontern: mit männerfreien Kommunen und einer Welle des Feminismus. Von Christian Werthschulte.
Nein, es geht in deinem Zyklus nicht nur darum, ob du schwanger werden kannst, oder nicht. Deine Hormone habe noch andere wesentliche Aufgaben, damit du gesund bleibst und es dir gut geht. Ich habe etwas zu sagen - hör mal in diese Folge rein und lass dich inspirieren.
RAWA, die Revolutionary Association of the Women of Afghanistan, ist eine feministische Untergrund-Organisation, die sich seit 1977 gegen Krieg, patriarchale Gewalt und religiösen Fundamentalismus wehrt. Von der Frauenbewegung erzählen diese Woche Indigo und Sina von "Geschichte der kommenden Welten", der Podcast rund um emanzipatorische Geschichte und Zukunft. In der exklusiven Folge für Dissens sprechen sie über die RAWA-Gründerin Meena Keshwar Kamal, das Afghanistan der 70er und 80er Jahre und den Kampf der RAWA-Aktivistis nach der erneuten Machtübernahme der Taliban.
Schon als Kind malte Monika Göttinnen an ihre Kinderzimmerwand. Sie suchte nach weiblicher Kraft, nach etwas, das in Schulbüchern nicht vorkam. Frau sein bedeutet für sie heute: „Meinem inneren Ruf folgen und meiner Seele Freiraum geben.“ Monika ist Künstlerin, Jazzsängerin, Mutter und Feministin. Sie hat Jazz studiert, ist autodidaktische Malerin, Workshopgeberin und geht ihren eigenen Weg. Seit über 20 Jahren erschafft sie Kunst, die berührt, aufrüttelt und Raum gibt für Stille und Rausch. Feminismus ist für sie ein Lebensprinzip: „Wenn einen etwas stört, nicht ruhig bleiben.“ Sie spricht offen über die Unsichtbarkeit von Müttern im Kunstsystem: „Ohne Kinderbetreuung können Künstlerinnen nicht sichtbar sein.“ Einen Markt, der Männer bevorzugt und über fehlende Netzwerke für Frauen. Trotz aller Erwartungen blieb Monika sichtbar. Ob es der Satz „Du brauchst dein Atelier eh nicht mehr“ in der Familie war, oder Galerien die lieber auf vermeintliche Sicherheit setzen, sie bleibt unbeirrt und sagt klar und selbstbewusst: „Ich will Künstlerin sein.“ In ihrer Kunst thematisiert sie nicht nur Ungleichheit, sondern lebt kreative Selbstbestimmung. „Ich mache keine Porträts. Ich bleibe mir treu.“ Zwischen Jazz und Farbe, zwischen Struktur und Freiheit hat sie immer Musik im Kopf und singt manchmal beim Malen. Ihr Ziel: „Ich möchte mit meiner Kunst Resonanz erzeugen. Kunst für ganz normale Menschen machen.“ Ihre Botschaft an andere Frauen: „Such dir Mentorinnen. Lass dich nicht stressen von Social Media. Frag dich: Was für eine Künstlerin willst du sein?“ Und wenn sie Kulturministerin wäre? „Ich würde die unabhängige Szene fördern und bei den Großen sparen.“ Neugierig, wie man mit Farbe und Haltung selbstbestimmt den eigenen Weg geht? Hör rein in die neue Folge.
Wann ist Satire Wahrheit und wann Wahrheit Satire? Wie halten es Männer und Fauen mit der Gleicberechtigung und was ist in dem Zusammenhang dann Dichtung und was Wahrheit? Wie wollen Männer und Frauen zusammenleben? WDR 2 Satiriker Florian Schroeder hat das mit ganz spitzer Feder mal ganz realistisch zugespitzt. Das muss nicht jedem oder jeder gefallen. Von Florian Schroeder.
Ein romantischer Sonnenuntergang auf Borkum, ein süßes Biber-Meme, Zieleinlauf beim Ingelheimer Polder-Run. Social Media könnte ein Ort des lebensfreudigen Austausches sein. Stattdessen füllen sich Kommentarspalten nicht selten mit abwertenden Bemerkungen, Beleidigungen, Zurechtweisungen, roten Ausrufezeichen und Kotze-Emojis. Für einige ist Hate-Speech ein Hobby geworden. Die Gründe sind vielfältig. Verletzte Eitelkeit, Langeweile, Kulturkampf oder gezielte politisch motivierte Hetze. Damit muss man irgendwie klarkommen, will man sich nicht komplett aus digitalen Netzwerken zurückziehen. Aber wie? (Wir kriegen ja schon Herzrasen, wenn wir zwei Flat White mit einem 50 Euroschein bezahlen müssen. Gott bewahre uns davor, unvorbereitet ins Auge eines amtlichen Shitstorms zu geraten). Aminata Belli ist als Schwarze Frau in der Öffentlichkeit so eine Art Honey Pot für Hobby-Hasser auf allen Plattformen. Sie kocht ein norddeutsches Gericht, sie nutzt den Begriff „weißer Mann“ oder dreht eine Reportage über den „Gender Orgasm Gap“ – für einige jedes Mal ein guter Anlass, in ihrer Kommentarspalte zu eskalieren. Meist frauenfeindlich oder rassistisch, nie an einem echten Diskurs interessiert. In dieser Folge erzählt Aminata, was sie verletzt, welche Kommentare ihr am A… vorbeigehen, dass man nicht mit jedem befreundet sein kann, und welche Entwicklungen ihr wirklich Sorgen bereiten. Und dass sie hin und wieder Profile bei Hate Aid meldet. Wir haben auch mit Judith Strieder von Hate Aid gesprochen. Sie und ihr Team betreuen Menschen, die digitale Gewalt erfahren haben. Meist sind das Privatpersonen, die gar nicht mal so viele Follower haben. Aber auch die werden gestalkt, bekommen Dick Pics oder werden in sozialen Netzwerken bloßgestellt. Der Ton im Netz wird härter, aber es ist keine Alternative den Hetzern das Feld zu überlassen. Mehr hier: https://hateaid.org Und hier das Quiz, das Anne mit 0 Fehlern bestanden hat. Glückwunsch nochmal! https://hateaid.org/quiz-gegenrede/ Unser Podcast Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/ Mit dieser Folge verabschieden wir uns in die kleine Sommerpause. Wir freuen uns über 5 Sterne-Bewertungen und liebende Kommentare. Denn wir lieben euch ja sowieso.
Hanna is back! Nach ein paar Wochen Pause gibt's endlich wieder ein Cream-Team-Update – und das beginnt mit einem ganz besonderen Anlass: Zora ist Mutter geworden!
Was passiert, wenn Männer laut verkünden, sie „brauchen keine Frauen mehr“?Wenn KI-Freundinnen, Sexroboter und toxische Forenbilder die Runde machen – und niemand widerspricht?In dieser Folge spreche ich über eine Entwicklung, die weit über Meme-Kultur und Internetdebatten hinausgeht.Eine Entwicklung, die unsere Politik, Bildung, Arbeitswelt, Sexualität und Sicherheit gefährlich verändern könnte.Denn wenn Frauen zur austauschbaren Ware werden, steht mehr auf dem Spiel als nur unser Selbstwert.
Was der Porno für den Mann ist, ist für manche Frauen der Liebesroman. Für Bloggerin Kim sind die Bücher ein Mittel, abends abzuschalten. Literaturwissenschaftler Stefan Neuhaus erklärt, warum der Hype um Liebesromane auf Booktok nicht neu ist.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":1:09 - Bloggerin Kim über den Liebesromane-Hype.5:38 - Klassische Romance-Geschichte: enemies to lovers”.12:14 - Darstellung von Sex in Liebesromanen16:05 - Literaturwissenschaftler Stefan Neuhaus definiert Liebesromane24:32 - Diskussion um die Wirkung von Liebesromanen35:45 - Liebestagebuch: Emma zieht mit ihrem Freund zusammen**********Quellen aus der Folge:Booktokerin Juli in der ZDF Sendung "unbubble" über den Dark Romance HypeArtikel von Bloggerin Kim: “Bin ich eine schlechte Feministin, weil ich gerne spicy Liebesromane lese?”**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sexfantasien: Warum manche im Kopf besser aufgehoben sindBeziehungen: Wie feministische Pornos unseren Sex verändernFair und feministisch: Pornos für alle**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser Folge wird es bewusstseinserweiternd – und das im doppelten Sinne. Lenia und Luisa widmen sich einem Thema, das oft tabuisiert, moralisiert oder einfach totgeschwiegen wird: Sex unter Drogeneinfluss. Um die Folge fundiert und realitätsnah zu gestalten, haben sie sich einen Gast eingeladen, der sich tagtäglich mit den Schnittstellen von Konsum, Sexualität und Prävention beschäftigt: Basti von Sidekicks Berlin. Sidekicks ist ein Projekt, das Safer Use und entstigmatisierende Aufklärung großschreibt. Gemeinsam mit Basti sprechen Lenia und Luisa darüber, welche Substanzen auf sogenannten "Chills" oder Chemsex-Partys zum Einsatz kommen – und was sie mit dem Körper, der Lust und der Selbstbestimmung machen. Luisa erinnert sich an verrauchten Sex in Amsterdam, Lenia berichtet von einer Erfahrung mit Schokolade und Pilzen, bei der sie eine Pflaume wie nie zuvor wahrgenommen hat. Doch bei aller Neugier bleibt der Fokus klar: Wie sicher kann Konsum gestaltet werden und wo liegen die Risiken? Im Gespräch geht es außerdem um die Möglichkeiten des Drugcheckings in Berlin, warum man auch im Rausch die 112 wählen darf (und sollte), was ein sogenanntes Safer-Sniff-Pack enthält – und weshalb der offene Umgang mit Drogen oft mehr Sicherheit bietet als das Tabu. Eine Folge über Lust und Kontrolle, Rausch und Reflexion – und darüber, wie viel Raum wir in der Sexualität für Komplexität zulassen können.
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Heute ist Joey bei Jenny im Podcast zu Gast. Sie sagt von sich: „Ich mag dieses Machtgefälle: Benutzt werden und sich als Geschenk hingeben“. Joey ist also in der BDSM-Szene unterwegs und hat eine devote Ader. Im Gespräch erzählt sie von ihren Fantasien sich dominieren zu lassen, warum sie meint, dass freiwillige Hingabe etwas Schönes ist und warum sie auf die Spuren ihrer BDSM-Sessions stolz ist. Joey sieht sich als Feministin. Für sie ist das aber kein Widerspruch zum Ausleben ihrer Sub-Neigung. Und im Alltag ist sie auch alles andere als devot. Ihr ist immer der Konsens und das Wahren von Grenzen wichtig und sie gibt den Tipp: „Auch wenn man gefallen möchte, sollte man auf sich selbst hören. Sonst verliert man sich.“ Viel Spaß mit diesem offenen intimen Interview mit einer Frau, die Unterwerfung und Eigenständigkeit wie auch Stärke locker unter einen Hut bringt. Alle Infos zum Podcast und alle weiteren Folgen findest du auf Intim.fm
Berlin ist weltberühmt und berüchtigt für seine Club- und Partyszene, in der man sich finden und verlieren kann. Auch Steffi hatte wilde Phasen und hat unterschiedlichste Erfahrungen gemacht. Zeit diese Welt mit einem Gast zu besprechen, der das Party Game einmal durchgespielt hat. Schauspieler Aaron Altaras ist ein Berliner Bilderbuch Szeneboy und spielt in seinem neuen Film „Rave On“ einen gescheiterten DJ und Techno Produzent auf einer Mission. In der neuen Folge G Spot sprechen die beiden darüber, wie das Aufwachsen in Berlin ihn prägte, wie ihm seine eigenen Erfahrungen im Nachtleben bei seinem neuen Film geholfen haben und wie man weiß, wann Schluss ist?
Heute hört ihr die zweite und letzte Sommerpausenfolge – und diesmal geht's um Hanna. In einem sehr persönlichen Gespräch mit Zora erzählt sie, wie sie überhaupt zum Kochen gekommen ist, obwohl niemand in ihrer Familie aus der Gastro kommt. Es geht um Hannas Kindheit auf dem Land, kreative Eltern, erste kulinarische Gehversuche – und wie daraus schließlich der Wunsch entstand, Köchin zu werden. Hanna nimmt uns mit durch ihre Ausbildung, spricht offen über schwierige Erfahrungen, gesundheitliche Tiefpunkte und warum sie trotzdem so froh ist, diesen Weg gegangen zu sein. Außerdem geht es um Reisen, epileptische Rückschläge, Probe-Arbeiten unter extremen Bedingungen (Stichwort: französische Bluttauben) – und natürlich auch das, was danach kam: TV-Shows, ein Restaurant mit ihrer Schwester, Pausen, Neustarts, Zukunftspläne. Wenn ihr Hanna besser kennenlernen wollt – hier ist eure Chance.
Eine Frage, die mehr über das Patriarchat aussagt als über mich…In dieser Folge spreche ich über:– Warum starke Frauen immer noch als „zu viel“ gelten– Was echte Partnerschaft mit Feminismus zu tun hat– Und warum mein Mann mich definitiv nicht „aushalten muss“ Du willst dich nicht mehr kleinmachen?Dann hör rein – und buch dir deinen Clarity Call.Meine Einladung an dich
Heute wird geschlürft, geschleckt und gefi*** – zumindest theoretisch. Lenia und Luisa nehmen sich ein ganz besonderes Thema vor: Sex und Essen. Zur Einstimmung mixen sie sich einen aphrodisierenden Drink in der Hoffnung, bis zum Ende der Folge Hornby zu sein. Wie sexy ist Schokolade wirklich? Und warum bedecken sich Menschen in Filmen so gerne mit Sushi – oder, wie bei alten RTL-Memes, gleich mit Spaghetti Bolognese? Luisa erzählt, wie sie mit einem Fußfetischistischen eine Szene aus einem Quentin-Tarantino-Film nachgestellt hat – inklusive Champagner auf dem Bein. Außerdem träumt sie davon, sich mit Schokolade einzucremen und sich ablecken zu lassen. Lenia leckt auch gern – ab und an sogar Schweiß, wie zuletzt im KitKat in Berlin. In der heutigen Ménage Morale geht es um Politiker und Sex. Ja, auch das geht zusammen. Wie genau? Hört rein. Zum Schluss bewerten die beiden ihre liebsten „Sex und Essen“-Erlebnisse – und Einsendungen aus der Community – nach dem bewährten System der goldenen Fickmaschinen.
Der Musiker ALVARO SOLER ist ein echter Weltbürger: Geboren In Barcelona, aufgewachsen in Tokio, deutsche Wurzeln und zu Hause auf Bühnen rund um den Globus. Er singt auf Spanisch, spricht 5 Sprachen fließend, hat mal Design studiert und dann einfach mal eine internationale Karriere hingelegt. Mit seinen Latin-Pop-Feel-Good-Songs hat er einen ganz eigenen Sound geschaffen. Seine Hits wie „El Mismo Sol“, „Sofia“ oder „La Cintura“ sind längst absolute Sommer-Klassiker, seine Collabo mit keiner geringeren als Jennifer Lopez legendär. Wir sprechen mit ALVARO SOLER über das Geschenk der Gegenwart, seine musikalischen Anfänge in Karaoke-Bars in Tokio, einem entscheidenden Songwriting-Camp in Österreich, seinem Durchbruch mit „El Mismo Sol“, was er von Jennifer Lopez gelernt hat, wie er in Balance bleibt, was Feminismus für ihn bedeutet und warum sein neues Album „El Camino“ ein ganz besonderes werden wird.Es geht um Neugierde, seine Liebe für Sprachen, Circle-Times, seine Familie, verpasste Einsätze auf der Bühne und was er an der japanischen Kultur so wertschätzt.Wenn ALVARO SOLER nicht gerade seiner Liebe für Autos nachgeht, erdet er sich mit Stress-Putzen oder träumt von einem featuring mit Rosalía. Bühne frei für ALVARO SOLER: He´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:Hier findet ihr uns auf YouTube:https://www.youtube.com/@heretogetheardALVARO SOLER:https://alvarosoler.comhttps://www.instagram.com/alvarosolermusichttps://www.tiktok.com/@asolermusicTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-buehne-frei-fuer-staffel-4-des-musikpodcasts/SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-podcast-creator-gear.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Cordula Kablitz-Post ist Regisseurin, Produzentin, Unternehmerin und Mutter von drei Kindern. Seit den 1990ern prägt sie das deutsche Film- und Fernsehgeschäft. In dieser Episode spricht sie offen über ihren Weg zwischen Babybett und Filmset, Idealismus und Realitätssinn, Mut und Müdigkeit. Ein Gespräch über ein Leben im Takt der eigenen Ideen – mit Haltung, Witz und sehr viel Energie Wir sprechen u.a. darüber – Wie es ist, mit einem drei Monate alten Säugling Helmut Berger zu interviewen – Warum „Durch die Nacht mit …“ zum Kult wurde – und wie die Grimme-Preise halfen – Wie sich die Medienwelt seit den 90ern verändert hat und was dabei verloren ging – Wie Feminismus im Alltag aussehen kann – Was es heißt, weiterzumachen, während andere in Rente gehen – Warum Geschichten übers Scheitern oft spannender sind als die über Erfolg
Es ist Frauen Fußball-EM, höchste Zeit das G Spot und Steffi sich einmal wieder mit Sport auseinandersetzt. Denn Steffi macht zwar gern Sport, aber Fan- und Vereinskultur ist etwas, was sie bisher noch nicht so richtig für sich entdeckt hat. Ganz anders ist das bei ihrer Gästin Tsellot Melesse, die Regisseurin und Host, kann sich für vieles begeistern, brennt mit Leidenschaft für Sport, Communities und das Fan-Sein. Sport ist für Tsellot politisch, Spiegel der Gesellschaft und ein verbindendes Element. Warum man auch Sportarten daten sollte, was sie an der Fankultur liebt und wie man seine Community findet, darum geht es in dieser Folge G Spot. Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: Werbung@studio-bummens.de
Kümmern, kochen, trösten: Obwohl sie die Gesellschaft am Laufen halten, sind Eltern, pflegende Angehörige und andere familiär Sorgeverantwortliche von vielfältigen Nachteilen betroffen. Um ihre Situation zu verbessern, haben Franzi Helms und Jo Lücke Deutschlands erste Gewerkschaft für Sorgearbeit gegründet. Mit der "Liga für unbezahlte Arbeit" (LUA) möchten sie Menschen in Sorgeverantwortung organisieren und den Schutz familiärer Fürsorgearbeit im Grundgesetz verankern. Im Dissens Podcast sprechen sie darüber, warum der Feminismus eine eigene Gewerkschaft braucht, wer Familie für sie ist und was es ändern würde, wenn Care-Arbeit Verfassungsrang hat.
Války ničí nejen zbraněmi, jejich drtivý dopad zhoršují i nerovnosti. Ne všechny oběti vnímáme stejně a ne každému utrpení věnujeme pozornost. Záleží na tom, kdo a kde trpí i jakou má barvu pleti nebo jakým jazykem mluví. Některé genocidy připomínáme, jiné ignorujeme. Mnohé oběti zůstávají jen statistikami.Podle indické právničky a aktivistky Kirthi Jayakumar války zvýrazňují to, co ve společnosti často přehlížíme: že spravedlnost existuje jen tehdy, pokud platí pro všechny. Ženy ve válečných konfliktech čelí specifickým formám násilí, které zůstávají mimo veřejnou pozornost a zároveň jsou systematicky vylučovány z rozhodování o míru. Přitom právě jejich podíl na moci může proměnit povahu konfliktů.Pavla Hubálková nás provází úvahou o tom, jak by války vypadaly, a jak by mohly končit, kdybychom brali vážně všechny hlasy i všechna utrpení.Český hlas Kirthi Jayjakumar byl vygenerován pomocí nástroje umělé inteligence Eleven Labs.
In dieser Folge gibt es eine Premiere für euch - wir besprechen zum ersten Mal Lyrik! Und zwar die Sammlung von Gedichten von Louise Glück, “Wilde Iris” (Luchterhand 2020, original Ecco Verlag 1992). Darin überwindet sie die Grenze zwischen “Mensch” und “Natur” und schreibt aus der Perspektive von Pflanzen, Gärtner*innen und dem Göttlichen. 2022 hat Louise Glück für ihre Lyrik den Literaturnobelpreis erhalten - ein Grund mehr, diese Sammlung nicht nur zu besprechen, sondern zwei Gedichte ausgewählte für euch zu lesen. Ihr wollt Teil der Die Buch-Community werden? Mit einem kleinen Beitrag seid ihr schon dabei! Tauscht euch mit uns über Bücher und Feminismus aus, holt euch tolle Goodies und helft uns nebenbei, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben. Alle Infos findet ihr unter www.steady.page/diebuchpodcast.
Neuerdings wird das Konzept der »emotionalen Arbeit« benutzt, um das Verhalten von Freundinnen und der Familie zu bewerten. Das bringt uns der Befreiung keinen Schritt näher. Stattdessen muss es wieder um die Bedingungen von Arbeiterinnen gehen. Artikel vom 27. April 2020: https://jacobin.de/artikel/emotionale-arbeit-hochschild-feminismus-soziale-reproduktion Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Wir sind 99 ZU EINS! Ein Podcast mit Kommentaren zu aktuellen Geschehnissen, sowie Analysen und Interviews zu den wichtigsten politischen Aufgaben unserer Zeit.#leftisbest #linksbringts #machsmitlinks Wir brauchen eure Hilfe! So könnt ihr uns unterstützen: 1. Bitte abonniert unseren Kanal und liked unsere Videos. 2. Teil unseren content auf social media und folgt uns auch auf Twitter, Instagram und FB 3. Wenn ihr Zugang zu unserer Discord-Community, sowie exklusive After-Show Episoden und Einladungen in unsere Livestreams bekommen wollt, dann unterstützt uns doch bitte auf Patreon: www.patreon.com/99zueins 4. Wir empfangen auch Spenden unter: https://www.paypal.com/donate/?hostedbuttonid=NSABEZ5567QZE
In dieser letzten Folge vor der Sommerpause spreche ich über eine Frage, die mich selbst immer wieder bewegt und die in meinen Coachings und Kursen ständig auftaucht: Bin ich als Mutter eigentlich gut genug? Was auf den ersten Blick einfach klingt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als hochkomplex. Denn unser Mutterbild ist geprägt von gesellschaftlichen Idealen, kulturellen Zuschreibungen und einem tief verwurzelten Perfektionsanspruch. In dieser Folge beleuchte ich die historischen und strukturellen Hintergründe dieses Mutterideals und zeige dir, warum es nicht nur entlastend, sondern sogar notwendig ist, unperfekt zu sein. Du erhältst Impulse dazu, - Warum die perfekte Mutter ein Mythos ist – und welche Befreiung darin liegt, das zu erkennen. - Was der Begriff „good enough mother“ wirklich bedeutet und warum er so kraftvoll ist. - Wie sich das Mutterideal über die Jahrhunderte entwickelt hat. - Warum es für dich und dein Kind stärkend ist, wenn du nicht alles schaffst. Weiterführende Podcastfolgen: #160 Alte Rollenbilder, neue Erwartungen: Vaterschaft im Wandel - Interview mit Julia Strobel: https://www.hannadrechsler.de/160-vaterschaft-im-wandel-interview-mit-julia-strobel/ #144 Wer sind die “New Moms”? - Interview mit Susanne Mierau: https://www.hannadrechsler.de/144-wer-sind-die-new-moms-interview-mit-susanne-mierau/ #140 You can have it all?! Die Vereinbarkeitslüge: https://www.hannadrechsler.de/140-you-can-have-it-all-die-vereinbarkeitsluege/ Hast du Lust auf Austausch über meine Podcastfolgen und mit Müttern, die Mutterschaft “neu” und feministisch denken wollen? Dann komm in meine Feminist Motherhood Community: https://www.hannadrechsler.de/feminist-motherhood-community/ Wenn du direkt tiefer in das Thema einsteigen möchtest: Am 11. Oktober startet der Feminist Motherhood Circle 2025 - zur Warteliste: https://www.hannadrechsler.de/circle-liste/ Hier kannst du dich in meinen Newsletter eintragen: https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Hat dir die Folge gefallen oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter @hanna.drechsler.coaching
Auch Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Lotta Brodt von der Beratungsstelle „Liebelle
Gerburg Jahnke, gilt als die "First Lady" der Comedy, einige sagen sogar als "Queen Mum", denn die Lebensmitte hat sie mit 70 Jahren schon überschritten. Aber wer ihr zuhört, denkt eh nicht mehr in solchen Kategorien. Denn diese Frau hat eine Energie, eine Nahbarkeit und einen Humor, die dermaßen ansteckend und warmherzig sind, dass man sich als Frau sofort mit ihr verbunden fühlt.Viele von uns kennen sie noch als Teil der legendären Missfits, einem weiblichen Kabarett-Duo, das 1985 gegründet wurde und zwanzig Jahre Bestand hatte – oder als Moderatorin der "Ladies NIght". Aber Gerburg Jahnke steht bis heute auf der Bühne, die sie immer auch für junge Kolleginnen aus der Branche öffnet.Sie hat schon über die Wechseljahre Witze gemacht, also alle noch rot wurden und sagt über sich selbst: "Ich hab ganz doll Feminismus, und das geht auch nicht wieder weg." Seit über 20 Jahren ist sie verlobt, heiraten wollte sie nie. Mit Julia spricht sie über die Lebensmitte und was sie seitdem gelernt hat über das Leben und sich selbst.Hier geht es zu den Tourterminen von Gerburg JahnkeHier geht es zum Newsletter "Saisonwechsel" von der BRIGITTE.Hier geht es zum meno_brigitte-Insta-Account.Hier geht es zu Dianas Instagram.Hier geht es zu Julias Instagram.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet Ihr hier: https://linktr.ee/menoanmich +++WEITERE ANGEBOTE aus der BRIGITTE Redaktion:Skin-Code-Kurs mit Dermatologin Dr. Yael Adler: brigitte.de/meno-skinKrafttraining 50 plus: Forever Fit On Demand Kurs von BRIGITTE ACADEMYOn Demand Video-Kurs "Wechseljahre: Wissen, was hilft": https://academy.brigitte.de/course/wechseljahre?utm_source=podcast&utm_medium=meno&utm_campaign=wechseljahreMasterclass Finanzen Basic: https://academy.brigitte.de/course/masterclass-finanzen-basic?utm_source=menoanmich&utm_medium=podcast&utm_campaign=mcf-basicKostenloses Webinar Rentenlücke berechnen: https://academy.brigitte.de/webinar-aufzeichnung-rentenluecke-berechnenETF Kurs: https://academy.brigitte.de/course/etf-kurs?utm_source=menoanmich&utm_medium=podcast&utm_campaign=etf-kurs-mEs gibt auch einen MENO AN MICH-Rabattcode, MENO15 (gilt für viele BRIGITTE-Angebote).Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Helga Rabl-Stadler über die Unwahrscheinlichkeit, Präsidentin der Salzburger Festspiele zu werden und es 26 Jahre lang zu bleiben. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Helga Rabl-Stadler setzte sich in ihrer nach wie vor andauernden Karriere immer dort durch, wo ungeschriebene Regeln besonders gut bewacht werden – im Journalismus, in der Wirtschaft, in der Politik und in der Kultur: „Gerade da sind viele sehr intolerant. Wenn du nicht in dem Biotop immer daheim warst, dann hast du ungeheure Gegner, die sagen ‚ja darf sie denn das überhaupt?‘. Dass ich das überwunden habe freut mich.“ Aber wie hat sie das geschafft? In der 7. Folge von Alles außer Politik sprechen Peter Filzmaier und Helga Rabl-Stadler über Strategien des Aufstiegs für Außenseiter und Quereinsteiger und die Rolle der Kultur für die Demokratie. Unser Gast in dieser Folge: Helga Rabl-Stadler stammt aus Salzburg. Als sie 1995 zur Präsidentin der Salzburger Festspiele ernannt wurde, war Österreich gerade Mitglied der Europäischen Union geworden und die Festspiele konnten auf eine bereits 95jährige Tradition zurückblicken. Eine Tradition, in der Frauen in Führungsrollen nicht vorgesehen waren, was die promovierte Rechts- und Politikwissenschaftlerin auch immer wieder zu spüren bekam. Rabl-Stadler war die erste Frau an der Spitze der Salzburger Festsipiele und kann die längste Amtszeit aller Präsidentschaften vorweisen: 26 Jahre. Wie ist ihr das gelungen? Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDie Sicherheit mit Bruno HofbauerDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Wie würde man einem Alien, der auf die Welt kommt, den Glauben erklären? Religion und Glaube hat in unserer Welt schon immer eine große Rolle gespielt und auch Steffi ist mit einer religiösen Prägung aufgewachsen. Es geht um Geschichten, eine Verbundenheit mit der Welt, Religion kann sinnstiftend sein und ist gleichzeitig auch verantwortlich für viel Leid und Schmerz. Es ist ein emotionales und ambivalentes Thema, das Steffi mit ihrem Gast, dem [Pfarrer Tim Lahr ](https://www.instagram.com/amen_aber_sexy/?hl=de)von der [Queren Kirche ](https://www.instagram.com/queere_kirche/?hl=de)aus Köln bespricht. Gemeinsam besprechen sie, was Religion ermöglicht, wie es vielleicht trotz vieler Widersprüche auch anders und bunter gelebt werden kann, wie liebevoller Widerstand aussieht und ob Glaube ein Ziel hat oder überhaupt braucht? Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: Werbung@studio-bummens.de
Ein Drittel aller Studierenden in Europa war an der Uni sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Anke Lipinsky ist Mitverfasserin der Studie, die dies belegt, und erklärt, wie das Machtgefälle an einer Universität Machtmissbrauch begünstigt.
Was macht Männlichkeit heute aus? Auri und Sebastian sprechen mit Autor und Aktivist Fikri Anıl Altıntaş über Rollenbilder, Feminismus - und rufen Sebastians Papa an. Zwischen Macho-Klischee und Unsicherheit: Wie findet Man(n) da seinen Platz?
Über unsichtbare Gewalt an Gebärenden im Gefängnis
Sie kamen als Gastarbeiterinnen, Ehefrauen und Mütter nach Deutschland - und begannen in den 1970er-Jahren, sich gegen strukturelle Diskriminierung zu organisieren. Wie hat die migrantische Frauenbewegung aktuelle feministische Diskurse geprägt? Hoffmann, Jule www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Technologie nám měly práci ulehčit a dát nám víc volného času. Jenže místo úlevy přišly vyšší nároky – na čistotu, výkon, péči i naši přítomnost. Měli jsme pracovat méně a žít lépe, ale místo toho jsme unavení a přetížení. Většinu práce, která drží společnost pohromadě, přitom nikdo nevidí. Stroje nám práci nevzaly, jen změnily její podobu. A nejčastěji ji nesou ženy. Péče o děti, seniory, domácnost nebo vztahy není téměř nikdy zaplacená, ale společnost by bez ní nefungovala. Filozofka Helen Hester a ekonom Nick Srnicek tvrdí, že budoucnost práce není v kanceláři, ale v péči. Jak tuto práci přerozdělit a ocenit, individuálně i systémově, aby nebyla jen povinností? A jak naložit se vzácnou komoditou, kterou je volný čas? Pavla Hubálková nás tímto tématem provází – mezi technologiemi, rodinami a budoucností, která může být skutečně naše.
Jahrzehntelang missbraucht der Leiter eines katholischen Internats die Schüler – der Orden unternimmt nichts. Prozesse enden mit Bewährungsstrafen. Christian Fröhler und Andreas Ernstberger erzählen von ihrem Kampf um Aufarbeitung.
Fee Brembeck ist Poetry Slammerin, Kabarettistin, Autorin – und einfach eine starke Stimme auf deutschen Bühnen. Im Tacheles-Talk mit Sonja Gründemann erzählt sie, wie aus Slam ein Beruf wurde, warum Kabarett und Feminismus so gut zusammenpassen – und was man auch als Künstlerin über's Scheitern lernen darf.
Manosphere: Frauenhass im Netz – Im Internet gibt es eine immer stärker werdende antifeministische Bewegung, die sogenannte „Manosphere“. Dort sehen sich Männer als Opfer des Feminismus und verbreiten frauenfeindliche Inhalte.
Immer mehr Eltern vermarkten ihre Kinder auf Social Media. Aktivistin Sara Flieder kämpft für mehr Kinderschutz im Netz und erzählt, warum sie unter anderem fordert, dass Kinder unter sieben Jahren nicht mehr von ihren Eltern gezeigt werden dürfen.
Die heutige Folge behandelt unter anderem grenzüberschreitendes Verhalten und Gewalt gegen Frauen, sollte euch das Thema besonders nah gehen, dann hört diese Folge besser nicht allein. „Was bedeutet es für dich, eine Frau zu sein?“ Diese Frage in einem Interview hat bei Steffi einiges ausgelöst, es bedeutet viel Schönes, ist komplex. Es ist laut, leise, widersprüchlich und bringt auch viel schmerzhafte Erinnerung mit sich. Die Bestseller-Autorin [Ruth-Maria Thomas](https://www.instagram.com/ruthiliciousxoxo/) erzählt in ihrem fiktionalen Roman „Die schönste Version“ die Geschichte von Jella, die eine gewaltvolle Beziehung durchlebt und trifft mit ihrer harten, aber gleichzeitig so gefühlvollen Geschichte den Nerv unserer Zeit und dem Aufwachsen von Frauen. In dieser Folge G Spot sprechen die beiden über all das: Über weibliche Sozialisierung, über Grenzen, über Gewalt. Aber auch über Kraft, Freund*innenschaft und darüber, was passiert, wenn wir anfangen, unsere Geschichten selbst zu erzählen. Wenn ihr selbst Hilfe braucht: Telefonseelsorge 08001110111 Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116111 In lebensbedrohlichen Fällen 112 Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ unter der 116 016 ist anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar. [Hier findet ihr die Webseite und die Bundesweite Frauenhaus-Suche ](https://www.frauenhaus-suche.de/) Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: Werbung@studio-bummens.de
Narrative Expositionstherapie (NET) heißt die Therapie, die Dr. Maggie Schauer entwickelt hat, um in Kriegen und Krisengebieten Traumatisierten zu helfen. Also dort, wo eigentlich keine Therapie möglich ist. Wie das geht, erzählt sie bei einbiszwei.
// Zu laut, zu anstrengend und vor allem zu dick – so(!) würde sie nie einen Mann abbekommen, das hörte Antje Prütz in ihrer Kindheit ständig. Also nam sie den erstbesten, wurde Mutter und war unglücklich. Es dauerte, aber irgendwann packte sie ihren Kram und ihre Tochter und startete nochmal ganz neu. In einer anderen Stadt. Auf der Suche nach der Antje, die sie sein wollte. Das Draußen wurde zu einem Ort, an dem sie sie fand – die großartige Antje, eine Entdeckerin und Abenteuerin. Dann kam ihre erste Hängematte und wieder ging eine neue Welt auf. In dieser Folge spreche ich mit Antje über ihre Geschichte, über ihre Lieblingsorte vor der Tür, das Reisen in die Ferne, den ersten Hängemattentrail in den Alpen, über Stereotypen in der Outdoorwelt und die Lust am Ausprobieren. // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Hartmann, Karin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Fast alles, was wir über den Effekt von Social Media auf unsere Welt glauben zu wissen, ist falsch. Fake News, Filterblasen, Polarisierung, Radikalisierung von Menschen. Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Hannah Metzler ordnet den Stand der Forschung ein.
Sie kämpft für Rechtsstaat und Klimaschutz und schreibt gegen Männer an, die ihr die Welt erklären. Rebecca Solnit ist eine der führenden Intellektuellen der USA. Ihre Bücher und Essays werden weltweit ausgezeichnet. Und das nicht erst seit Beyoncé ihr Kind nach einem Text von ihr benannte. Als Rebecca Solnit 1980 nach San Francisco kam, empfand sie die Stadt als derart inspirierend, dass sie beschloss zu bleiben. Inzwischen sei ihre Wahlheimat von den Exponenten des Silicon Valley gekapert worden. Die Stadt sei bevölkert von Körpern, deren Geist woanders sei, meist in der virtuellen Welt. Und das mache die Stadt nicht nur weniger lebenswert, sondern auch gefährlich. Es sind solche Beobachtungen, festgehalten in packenden Essays und Zeitungsartikeln, die Rebecca Solnit zu einer der führenden Intellektuellen der USA gemacht haben. Sie schreibt für die britische Tageszeitung «The Guardian», war Herausgeberin des US-amerikanischen Magazins «Harper's» und setzt sich auch als Aktivistin für Umwelt-, Gender- und Menschenrechtsfragen ein. Mit Barbara Bleisch spricht Rebecca Solnit über Umweltschutz und Feminismus, warum gesellschaftliche Veränderung wie ein Pilz funktioniert und weshalb sie sich oft fühlt wie eine Schildkröte auf einer Party von Eintagsfliegen.
Sie kämpft für Rechtsstaat und Klimaschutz und schreibt gegen Männer an, die ihr die Welt erklären. Rebecca Solnit ist eine der führenden Intellektuellen der USA. Ihre Bücher und Essays werden weltweit ausgezeichnet. Und das nicht erst seit Beyoncé ihr Kind nach einem Text von ihr benannte. Als Rebecca Solnit 1980 nach San Francisco kam, empfand sie die Stadt als derart inspirierend, dass sie beschloss zu bleiben. Inzwischen sei ihre Wahlheimat von den Exponenten des Silicon Valley gekapert worden. Die Stadt sei bevölkert von Körpern, deren Geist woanders sei, meist in der virtuellen Welt. Und das mache die Stadt nicht nur weniger lebenswert, sondern auch gefährlich. Es sind solche Beobachtungen, festgehalten in packenden Essays und Zeitungsartikeln, die Rebecca Solnit zu einer der führenden Intellektuellen der USA gemacht haben. Sie schreibt für die britische Tageszeitung «The Guardian», war Herausgeberin des US-amerikanischen Magazins «Harper's» und setzt sich auch als Aktivistin für Umwelt-, Gender- und Menschenrechtsfragen ein. Mit Barbara Bleisch spricht Rebecca Solnit über Umweltschutz und Feminismus, warum gesellschaftliche Veränderung wie ein Pilz funktioniert und weshalb sie sich oft fühlt wie eine Schildkröte auf einer Party von Eintagsfliegen.
Özge und Minusch teilen ihre Erfahrungen als Töchter mit Migrationshintergrund und vertreten zwei Perspektiven: die der jüngeren und die der älteren Schwester. Welche Rollenkonflikte haben sich als jüngere Schwester oder ältere Schwester ergeben und inwiefern kollidieren unsere erlernten Rollen mit dem Feminismus, den wir vertreten? Wie gehen wir heute als Erwachsene mit Schuld und Verantwortungsgefühlen den Eltern gegenüber um?Dass die beiden mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht alleine sind, weiß auch Meltem Yurt vom SWR-Format Migratöchter. Sie berichtet von den Rückmeldungen ihrer Community zu Schuldgefühlen gegenüber den Eltern und gibt Tipps, wie es gelingt, Grenzen zu setzen.Wir haben ein Buch geschrieben!Am 9. September erscheint „Resist! Weich bleiben in harten Zeiten“ beim Leykam-Verlag. Das Buch könnt ihr jetzt schon vorbestellen. Außerdem wollen wir am 12. September mit euch die Buchpremiere im Pfefferberg Theater in Berlin feiern. Wenn ihr dabei sein wollt, könnt ihr hier Tickets bestellen.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützt haben und uns damit über Wasser halten.Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wir freuen uns, wenn du uns mit einem kleinen (über einen großen freuen wir uns natürlich auch) Beitrag unterstützen möchtest.Links und HintergründeMeltem Yurt auf InstagramTikTok über den Druck auf älteste Töchter von @ilaaffourahSWR Kultur: Buch "Mama, bitte lern Deutsch" von TikToker Tahsim DurgunLila-Podcast: Weiblich, migrantisch, feministisch: Mama, Oma und ich über das Leben als türkische FrauDLF Nova: Parentifizierung: Was es mit uns macht, wenn wir nicht Kindsein durften SZ: Was sind wir unseren Eltern schuldig? Tagesschau: Tickt die älteste Tochter anders?Studie: Examining the effects of birth order on personality Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.