Viva La Muerte!

Für unsere neue Podcast-Episode waren wir in Frankfurt bei Dorothea Mihm. Dorothea arbeitet schon ihr ganzes Leben lang mit dem Tod. Sie ist Autorin mehrerer Bücher, arbeitete als Palliativschwester und ist praktizierende Buddhistin. Wir haben uns ausgiebig mit ihr über das Sterben unterhalten und darüber reflektiert, was genau denn ein gelungener Sterbeprozess ist.

Diesmal geht es um den Tod im Alltag - ein sehr breit gefächertes Thema. Eigentlich ist das Thema Tod fortwährend präsent, ob wir es bewusst mitbekommen oder nicht.

Wer oder was ist der Tod eigentlich? In dieser Episode geht es um Quantenphysik, Nahtoderfahrungen, Legenden von Gevatter Tod, Schamanismus und warum es befreiend sein kann, den engen Käfig des individuellen Egos zu sprengen. Kann es sein, dass - wie die bekannte Todesforscherin Elisabeth Kübler-Ross einst sagte - der Tod der größte Orgasmus ist, den es gibt?

In dieser Folge gehen Srila und Dominik der Frage nach, ob der Tod wirklich etwas Schlimmes ist oder ob man vielleicht aus der Gewissheit des Todes, ein positives Lebensgefühl für sich und seine Mitmenschen entwickeln kann.

„Viva La Muerte! – Ein Podcast über den Tod für Unerschrockene“ widmet sich dem Thema Tod in all seinen Facetten. In jeder Episode befassen sich die Gastgeber Srila Devi und Dominik Cenia mit Gesprächen und Gesprächspartnern rund um dieses mysteriöse Phänomen, das uns allen früher oder später widerfahren wird. Warum haben wir eigentlich so große Angst vor dem Tod, und wie können wir uns mit ihm anfreunden?