Podcasts about gewissheit

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Latest podcast episodes about gewissheit

Die Boss - Macht ist weiblich
Claudia Major, Sicherheits- und Verteidigungsexpertin

Die Boss - Macht ist weiblich

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 56:05


Claudia Major ist Trägerin eines französischen Ritterordens und Sicherheits- und Verteidigungsexpertin, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht. Im stern-Podcast „Die Boss“ bricht sie eine Lanze fürs andauernde Erklären in turbulenten Zeiten und den Mut zu den Grenzen der eigenen Gewissheit zu stehen.++++Eine Produktion der Audio AllianceGastgeberin: Simone MenneRedaktion: Sarah Klößer, Marco Klehn, Isa HeylMitarbeit: Loreen Rahe, Franziska VollstedtProduktion: Aleksandra Zebisch+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Jungunternehmer Podcast
Wie ist es eigentlich, wenn dein Startup scheitert? – Alessa Vogler, dropp | Rising Stars powered by Fiverr

Jungunternehmer Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 39:35


Diese Folge wird präsentiert von Fiverr. Als Neukunde kannst du mit dem Code UNICORN10 10% auf deine erste Bestellung sparen.Hier kommst du zu Fiverr: https://fvrr.co/unicorn2 Alessa Vogler hat mit dropp einen Lieferservice für Ecommerce Shops gestartet und lange sah es nach außen hin aus, als hätte dropp den Zahn der Zeit getroffen – Ende 2022 musste die Firma dann die vorläufige Insolvenz anmelden. ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakeryFür uns eine gute Gelegenheit, offen und ehrlich über die schwierige Seite des Gründertums zu sprechen. Wie befreiend ist Insolvenz, was passiert mit dem Unternehmen nach der Insolvenzanmeldung und wie geht man als Gründer:in damit um?Was du lernst:Wie ging es Alessa als Gründerin während der Unsicherheit vor der Insolvenz?Welche Faktoren haben zur Insolvenz von dropp geführt?Was würde Alessa bei einer Neugründung anders machen?Welche Außendarstellung muss man im Insolvenzfall aufrechterhalten – kann man sich offen Hilfe holen?Was passiert nach der Insolvenzanmeldung mit einem Unternehmen? Welche Möglichkeiten gibt es?(00:02:19)Was ist dein Werdegang, warum bist du in der Startup-Welt gelandet?(00:05:37)Wie war das mit dropp: Was war gut, wie groß seid ihr geworden und wann fing es an, bergab zu gehen?(00:09:36)Welche Faktoren haben euern Fall beeinflusst und was hat euch letzten Endes das Genick gebrochen?(00:12:19)Was an der Komplexität des Geschäftsmodells hat letztendlich eure Profitabilität verhindert?(00:15:20)Welche Hypothesen haben sich im Nachhinein nicht bestätigt und was hat das Wachstum gehemmt?(00:18:16)War der Prozess dem Ende entgegen schleichend oder habt ihr schnell gemerkt, dass etwas nicht stimmt und noch Rettungsversuche unternommen?(00:20:33)Wie offen konntest du dir Hilfe und Ratschläge für die Rettung von dropp holen und wie sehr musstet ihr nach Außen für Investoren stabil wirken?(00:23:59)War die Insolvenzanmeldung befreiend, weil du dann Gewissheit hattest und wusstest, was passiert?(00:26:01)Was passiert mit einem Unternehmen, wenn man die Insolvenz angemeldet hat?(00:29:25)Welche Rolle haben Freelancer und das Outsourcen von Aufgaben für euren Werdegang gespielt?(00:31:35)Welchen Tipp hast du für Gründer, die gerade auf der Suche nach Product Market Fit sind?(00:33:58)Was würdest du - außer Commercials - bei einem theoretischen neuen Unternehmen anders machen?(00:36:28)Wo soll es für dich in Zukunft hingehen?Alessa VoglerLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alessakristina/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Baywatch Berlin
IN DUBBEI NICHTS NEUES

Baywatch Berlin

Play Episode Listen Later Jan 26, 2023 77:47


Jägermeister und dazu der nächste Wodka RedBull. Das eine bitter und süß und das andere soll wach machen und betrunken halten. Es riecht nach Zigarettenrauch und künstlichem Nebel. Der Kopfschmerz von morgen Früh ist nur noch wenige Lieder entfernt, aber das ist jetzt egal, denn es laufen unsere Hymnen: Bloc Party „Helicopter“, Maximo Park „Books from Boxes“ dazwischen die Beatsteaks auuus Berlin „Let Me in“. Ein Rausch ohne Morgen. Alles ein buntes Schwirren. Die Hose eng und die Haare lang. Heute sind diese Tage nur noch heroisierte Vergangenheit. Sie leben nur noch in Anekdoten von „damals“. Heute zählen andere Werte und das wird in dieser Folge traurige Gewissheit. Was kostet der billigste Internetanschluss, welche Fette sind gut und welche schlecht? Kennt man den Unterschied zwischen Omega 3 und Omega 6 und welche Zahnbürste verspricht ein Putzerlebnis „wie eine Zahnreinigung“. Gott, hol Klaas, Schmitti und Jakob einfach zu Dir! Sie waren lange genug da und nun ist auch mal gut. Vielleicht hörst du Gott dir dann einfach an, ob die Bushido Doku gut ist, welches Theaterstück sie in der neuen „Baywatch Berlin Kulturzeit“ empfehlen, wann ihr scheiß Flohmarkt statt findet und warum Schmitti von der Playstation zum Schach gewechselt ist? Kannst du Gott dich doch, an unserer statt, ärgern über die Themen, die alle jenseits der Jugend spielen und dich fragen ob im Himmel Platz ist für Drei die inzwischen frei nach „Die Ärzte“ „unrockbar“ geworden sind. Baywatch Berlin Folge „IN DUBBEI NICHTS NEUES“ für Gott aber auch für Dich. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin

Big Bang Life
#191 Geschäftsführer krempelt in 12 Monaten sein Leben um (Interview mit Benjamin Welker)

Big Bang Life

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 13:29


„Auch ein goldener Käfig ist ein Käfig“, das war der Ausgangspunkt von Benjamin Welker. Sehr erfolgreich in einem amerikanischen Unternehmen als Geschäftsführer, Familienvater von drei klasse Kids und glücklich verheiratet, hatte er eigentlich alles, als er sich bei uns meldete. Der Teufel steckte im Detail „eigentlich“:  Er fühlt sich erschöpft, irgendwie leer, energielos. Irgendwas stimmte nicht und im Charisma-Test sahen wir dann auch was: Sein Charisma-Typ war ein geborener Macher, kein Mit-Macher – ein echter Umsetzer, zu dem ein moderner, natürlicher, unabhängiger Lebens- und Arbeitsstil passt. Den Arbeitsstil auf seine Persönlichkeit anzupassen, war die Herausforderung. Er mochte seine Arbeit im Konzern „eigentlich“ und er war erfolgreich, er führte sehr gut – und dennoch: Es ist als liebst du die Stille der Berge und fährst stattdessen in einen Städtetrip Urlaub im Reisebus. Und dann waren da die Fragen von Benny Welker: War es vielleicht schon zu spät, ist es als Familienvater zu riskant, was muss ich lernen, wenn ich von der Festanstellung in die Selbstständigkeit gehe oder mache ich doch etwas ganz anderes? Im Interview erzählt er, was er in unserer Zusammenarbeit im letzten Jahr erlebt hat und warum er jetzt Energie zum Bäume pflücken hat und wie es ihm gelungen ist, die innere Gewissheit zu finden. In der neuen inspirierenden Folge „Geschäftsführer krempelt in 12 Monaten sein Leben um“ erfährst du, was eine echte Veränderung bedeutet. Ich wünsche dir viel Charisma-Aha. Deine Silke und ein Lächeln Mein Name ist Silke Ava Fritzsche, Geschäftsführerin der Charismaschule und ich begleite digitale Unternehmen und Unternehmer*innen mit außergewöhnlichen Zielen in ihrer Transformation zu einer skalierenden Persönlichkeit. Charisma, das skaliert dich für dein skalierendes Business mit unserem einzigartigen Fritzsche Prinzip® in nur 12 Wochen in deine authentische Strahlkraft. Werde einer von den hunderten, die ihren Business-Traum als ECHTER Experte endlich umsetzen konnten. Hol dir gern einen persönlichen kostenfreien Termin für ein erstes Gespräch, um nicht in der hinteren Reihe mit deiner Expertise zu verschwinden. Ungehört, ungesehen und nicht wertgeschätzt. Wenn du Fragen hast, meld dich immer gerne

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android Oder auch nicht? Wer hat nichts zu bedauern, wer ist frei von Fehlern, wer wirft den ersten Stein! Wichtig ist allerdings, wie wir mit unserer Vergangenheit umgehen, lernen wir aus unserer Geschichte, oder machen wir weiter wie bisher? Nach der Lehre Buddhas steht alles schon geschrieben, alles ist genau so gekommen, wie es kommen mußte. Was also können wir dann für die Zukunft ändern? Können wir überhaupt etwas verändern? JA und NEIN Wenn wir unser Verhalten für die Zukunft überdenken, dann ist auch das unser Schicksal, es steht so geschrieben, ob wir ab jetzt „klüger“ handeln, oder eben nicht. Es steht bereits fest, ob wir die Erfahrungen der Vergangenheit intelligent verarbeiten! Trotzdem können wir verschiedene Dinge aus unserer Vergangenheit bedauern, etwa warum wir uns nicht viel früher Gedanken über unser „Ich“ gemacht, warum wir unsere Handlungen nicht viel früher hinterfragt hatten. Aus der Gewissheit, dass alles so kam wie es hat kommen müssen, daraus können wir aber Trost ziehen, wir sind einfach nur unserem Schicksal gefolgt. Wenn wir Dinge bedauern, vielleicht sogar traurig über verschiedene vergangene Ereignisse oder Schicksalsschläge sind, dann sollten wir nicht in dieser Position stecken bleiben, sondern schnell auch wieder in der Gegenwart ankommen. Bedauern bringt im Leben nichts. Es gehört zur Vergangenheit. Alles, was wir haben, ist das „Jetzt“- Marlon Brando - Amerikanischer Schauspieler - 1924 bis 2004 Wenn wir wieder eine Phase des „Bedauerns“ durchleben kann es helfen, die Lehre Buddhas in den Mittelpunkt unseres Seins zu stellen. Der Lehrer aller Lehrer hat uns eine Möglichkeit gegeben mit unseren Problemen umgehen zu können, ganz einfach indem wir uns seinem Hauptthema, der „Erleuchtung“, widmen. Wenn die negativen Gedanken durch das positive Thema „Buddhismus“ verdrängt werden sind wir schon auf einem guten Weg. Also haben wir nichts zu bedauern! Authentisches Bedauern ist so selten wie authentische Liebe - Stephen King - US-amerikanischer Schriftsteller - geboren 1947

Evangelium21 Podcast
Die Autorität seines Wortes

Evangelium21 Podcast

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023


Kevin DeYoung ermutigt in diesem Vortrag auf der E21-Konferenz 2016, alles in unserem persönlichen Leben und unseren Gemeinden mit Gewissheit an der Heiligen Schrift auszurichten. Die Heilige Schrift Gottes ist die Autorität allen Lebens.

Der Geld-Podcast
Kennst du die Hebel in deinem Unternehmen für mehr Profit

Der Geld-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 8:17


Viele Unternehmer wundern sich darüber, dass sie im Trüben fischen. Sie sind auf einem Blindflug unterwegs und wissen nicht richtig, wo sie ansetzen müssen. Sie sind verwirrt, verzetteln sich und kaufen Dinge, die ihnen nicht helfen, weil sie nicht wissen, welcher der richtige Hebel ist. Vieles wird aus dem Prinzip Hoffnung heraus getan, aber wie du weißt, stehe ich für absolute Klarheit und Gewissheit. Das hilft mir, gut zu planen und zu steuern.

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Storytelling ist alles. Da hat sich seit Homer nicht viel geändert. Ein paar Jahre nach dem alten Griechen brachte Shakespeare uns bei, dass Sprachwitz einer guten Erzählung nicht entgegenstehen muss und noch ein paar Jahrzehnte später John Le Carré, dass ein Held auch unauffällig sein kann. Viel mehr ist in dreitausend Jahren Literaturgeschichte nicht passiert, wenn wir uns mal ehrlich machen. Wenn im spätkapitalistischen Verlagswesen also kurz nach dem Ableben von John Le Carré ein Nachfolger durch die Feuilletons geschrieben wird, kann der Literaturkritiker von FAZ bis TAZ nicht viel mehr machen als der Ansage hinterher zu hecheln, zumal der TV-Kritiker aus dem "Homeoffice" berichtet, dass Apple des gebenedeiten Nachfolgers Romane zu einer erfolgreichen TV-Serie verwertet hat. Wir hier, im Nischensegment, könnten das ignorieren, aber da wir gesellschafts- wie popkulturell dennoch fester verankert sind, als wir das manchmal zugeben, haben auch wir von "Slow Horses" gehört, einem Roman aus dem Jahr 2010, als, John Le Carré noch 10 Jahre und vier Romane vor sich hatte, womit wir den Marketingkapitalisten mal wieder auf die Spur gekommen wären, "Le Carré-Nachfolger" my ass. Aber es wurde genug Wind und Amazon Prime - Sonderangebot gemacht, als dass man in die Romane von Mick Herron, Brite, Jahrgang ‘63, nicht mal hineinlesen könnte, es ist Weihnachten und kalt, und niemand sollte woanders sein als im Ohrensessel.Wir sind im London der späten Nuller und die Anschläge auf U-Bahn und Busse am 7.7.2005 sind noch gewärtig. Das lernen wir weniger, als dass wir einem MI5 Agenten atemlos zu schauen, wie er ebenso atemlos einem Nachahmer dieser Anschläge durch die Etagen eines Londoner Eisenbahnknotenpunktes hinterherhetzt. Zehn Seiten grandioser Verfolgungsjagd später kommt er den Bruchteil einer Sekunde zu spät. Der Terrorist mit blauem Hemd und weißem Pullover zieht unter dieser scheußlichen Farbkombination den Strick und der Prolog endet. Wir reminiszieren kurz und sind ein wenig verwundert, denn ein paar Sachen passten auf diesen zehn Seiten nicht zusammen. Lady Di, 1997 in einem Pariser Autotunnel totgehetzt, kam im inneren Monolog des Agenten vor und wir haben diesem Monolog so intensiv zugehört und all unsere Jason Bourne und Mission Impossible Erfahrungen sagen uns, dass es das nicht gewesen sein kann, wer baut schon einen potentiellen Helden in seiner ganzen Pracht auf zehn Seiten auf, um ihn dann ein paar Sekunden zu spät kommen zu lassen. Und wieso Lady Di?Aber, no spoilers, ein paar Seiten weiter im Buch versteht man, warum Mick Herron ausgewählt wurde, die breite und tiefe Lücke zu füllen, die das Ableben des unbestrittenen Meisters der Geheimdienstliteratur gerissen hat. Da wäre zunächst der auffällig unauffällige Hauptheld. Mick Herrons George Smiley wird zwar genauso unterschätzt, ihn als "unauffällig" zu beschreiben, wäre jedoch schmeichelhaft. Jackson Lamb, so sein Name , Chef einer Abteilung des MI5, sitzt vor allem im Sessel zurückgelehnt in seinem Arbeitszimmer mit abgedunkelten Gardinen, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, mit geschlossenen Augen, die Beine auf dem Tisch. Dabei hat er die Schuhe aus, eine Palette chinesischen Take-Out Foods auf dem großen Bauch, eine Zigarette im Mund und um den olfaktorischen Orkan perfekt zu machen furzt er, während er seine Angestellten beleidigt. Das macht er in brillantem Zynismus, mit immer einer neuen, unerwarteten Volte dreht er den Armen Unterspionen die Worte im Mund um und haut sie ihnen um die Ohren, dass es mir eine Freude sei. Arbeitsrechtlich ist das selbst im MI5 mit seinen halboffiziellen und nicht wirklich verfassungstreuen Regeln kompliziert, und ja, Großbritannien hat keine Verfassung. Trotzdem. Von Beleidigungen hart am Rassismus dem Hackerkid in der Abteilung mit dem chinesischen Namen gegenüber bis zur Unart seiner Sekretärin, einer trockenen Alkoholikerin seit Jahren, Whiskey anzubieten, lässt Lamb keine Provokation und keine Erniedrigung aus und wir sind mindestens bis fast zum Ende des ersten Bandes nicht sicher, warum er das macht. Ok, seine Angestellten sitzen mit ihm zusammen in "Slough House", der Abstellkammer des Inlandsgeheimdienstes, dort wohin du abgeschoben wirst, wenn Du Scheiße gebaut hast, oder spielsüchtig bist oder die unglückliche Person gewesen bist, die nach dem Selbstmord Deines Chefs per Kopfschuss diesen in der Badewanne gefunden hat. Jeder der hervorragend gebauten und geschriebenen Charaktere hat einen Karriereknick, besser, einen Karriereverkehrsunfall  mit 100 in die Mauer hinter sich, ist aber nicht kündbar und muss nun in "Slough House" solange sinnlose Bürojobs erledigen, bis er, so die Hoffnung des MI5, von selbst kündigt.Jeder Charakter hat entsprechend eine tiefe innere Verletzung, oft resultierend in einer Sucht: Alkohol, Kokain, Adrenalin und auch der Chef, Jackson Lamb, ist davon nicht frei. Er ist ein alter Kalter Krieger, eine weitere Reminiszenz an Le Carré, und hat hinter dem eisernen Vorhang seine Wunden erhalten. Wir erfahren, zumindest bis zum dritten Teil, in dem ich mich aktuell befinde, nicht wirklich, was passiert ist, aber, dass er dort und damals nicht nur sein Handwerk gelernt hat, sondern auch, was Leid und Verletzung ist, scheint klar. Das schweißt die "Slough House" F**k-Ups zusammen obwohl sich alle hassen, denn wer will schon jeden Tag daran erinnert werden, was für ein Loser er ist, indem er in einem abgefuckten Büro mit einem halben dutzend anderer Loser sitzt.Aber wir lesen gute Romane lange genug, um zu wissen, dass das alles worldbuilding ist und dass wir uns auf dem Weg in eine Story befinden, in der die Helden erwartbar aus einer unerwarteten Ecke kommen, hier: "Slough House". Der erste Band heißt im Original (wie überraschend in der deutschen Übersetzung auch) "Slow Horses", also ein phonetisches Wortspiel und damit kommen wir zum Shakespeare im Autor: Ja, Mick Herron schreibt köstlichste Dialoge, er liebt die nicht offensichtliche Formulierung um eine Szene zu setzen, er ist ein Meister der sparsam eingesetzten Metapher aber, und hier scheidet sich der Herrons Schreibe liebende Weizen von sehr unsicherer Spreu: er neigt zum Kalauer, zum pun. Der titelgebende Begriff Slow Horses, für abgeschobene weil defekte Mitarbeiter im "Slough House", geschrieben S-L-O-U-G-H, weil benannt nach einer abgefuckte Kleinstadt gleich außerhalb der Londoner Stadtgrenzen, ist schon irgendwie ein schlimmes Wortspiel, aber erst die Namen: der gewiefte und unterschätze Chef heißt Lamb, Lamm, der zweite Hauptheld mit Vornamen River, der Hacker heisst Ho, ein korrupter Politiker von Rechtsaußen mit Initialen PJ, Boris Johnson wir hören dir trapsen. Alles klingt irgendwie grenzwertig und gewollt und ist nur mit der festen Gewissheit zu ertragen, dass Mick Herron als Engländer das alles natürlich ironisch meint. Storytelling ist alles. Mick Herrons "Slough House" Serie nun auf Krampf mit Homer's "Iliad" zu vergleichen würde den von geneigten Lesern selbstverständlich sofort als Ironie verstandenen ersten Absatz der Rezension Ernsthaftigkeit zuerkennen, dennoch, Mick Herron ist ein guter Geschichtenerzähler und die einzelnen Bände der Serie halten bei der Stange. Der moderne Spionagethrillerautor hat das Problem, dass er Gefahr läuft, zu nahe am Wind der sich ständig ändernden politischen Verhältnisse zu Segeln und die Romane damit zu vorschneller Unlesbarkeit zu verdammen. Die Londoner U-Bahnanschläge vom 7. Juli 2005 sind in 2022 nur noch wenigen Lesern gewärtig, so dass der 2010 geschriebene erste Roman der Serie altbacken wirkte, würde sich das Thema der ersten Seiten, wir erinnern uns, ein Anschlag auf die Londoner U-Bahn wird scheinbar nicht vereitelt, durch das ganze Buch ziehen. Da hatte es John Le Carré einfacher, bei allen politischen Ereignissen zwischen 1950 und 1990 war es doch für den Leser eines Buches ob aus 1965 oder 1980 klar, worum es ging: um den Kalten Krieg. Und wenn er ein generelles Faible fürs Genre hatte, fand er sich zurecht und das interessant. Mick Herron hat diesen Luxus nicht und verwendet deshalb aktuelle Ereignisse oft nur als Background und widmet sich einem Dauerbrenner der internationalen Spionage: Der internen Intrige. Was Sinn hat, hat er doch im Set-Up der Reihe ein halbes Dutzend Charaktere genau diesen zum Opfer fallen lassen. Mick Herron beherrscht jeden Trick der Thrillerliteratur und so sind wir oft genug überrascht, obwohl wir meinten, alles kommen gesehen zu haben, ob es ein Twist in der Handlung ist oder ein plötzlicher Todesfall eines Helden nach zehn Seiten. Das der Autor der neue John Le Carré sein soll, können wir seinem Verlag und dessen PR-Maschinerie jedoch nicht abnehmen. Er wandelt, wie jeder Autor, in den Fußstapfen von Shakespeare stehend auf den Schultern von Homer, aber an Le Carré kommt objektiv niemand so schnell ran.Und doch belehre ich mich und andere gerne eines Besseren zur Diskussion in drei Wochen, wenn ich mich ziemlich sicher durch den Rest seines Oeuvres gepageturned habe. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android In einem schönen Wald stand ein junger Baum, direkt am Bach schlug er tiefe Wurzeln, er hatte genug Sonne, vor ihm waren Sträucher, die ihn vor dem Wind schützten. Ein Wanderer kam vorbei und machte genau hier Rast. Der Mann war schlecht gelaunt, hatte seine Arbeit verloren, das Leben war schwer für ihn. Er sah den gesunden jungen Baum an, seine Laune wurde noch schlechter, er wurde „eifersüchtig" auf den Baum, der so gute Voraussetzungen hatte, so einen wundervollen Platz einnahm; er dagegen war vom „Schicksal“ benachteiligt. Welch ein seltsames Gefühl dachte er bei sich, Neid auf einen jungen Baum! Missmutig überlegte der Wanderer sich, wie er dem Baum „schaden“ könnte, aus Gründen die er selbst nicht verstand, er konnte das „Glück“ des Baumes nicht ertragen. Da sah er am Ufer einen schweren Stein. Er nahm ihn und legte diesen in die Krone des Baums zwischen die jungen Äste. Ein Glücksgefühl machte sich in dem Mann breit, ein Lächeln zog über sein finsteres Gesicht, Schadenfreude ist eben die schönste Freude. Der junge Baum ächzte unter der Last, die Äste bogen sich, aber der Stein blieb gut verkeilt in der Krone stecken. Der Wanderer ging „befriedigt“ seines Weges. Als Folge trieb der Baum seine Wurzeln schnell in die Tiefe, er musste, um nicht zu zerbrechen, das Gewicht ausgleichen. Aus dem jungen Baum wurde so in ganz kurzer Zeit ein wahrer Riese, der Stein fiel eines Tages ab, der Baum wurde immer größer, er hatte sich an die Situation angepasst, er konnte von seinem „Unglück“ sogar profitieren. Jahre später kam der Wanderer wieder an dem Bach vorbei. Als er den Baum dann sah konnte er seinen Augen nicht trauen, der Stein lag abgeschüttelt darunter, der junge Baum war ein Gigant geworden, der schönste und größte Baum des Waldes stand nun an dieser Stelle. Die einstige Last hatte ihn stark gemacht. Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung- Wilhelm Busch - Deutscher Dichter - 1832 bis 1908 Es liegt an uns wie wir mit „schweren Lasten“ umgehen, wachsen wir, oder werden wir daran zerbrechen? Buddhisten wissen, dass alles schon geschrieben steht. Welche Lasten unser Leben bereit hält, und wie wir damit umgehen, das steht schon fest. Mit dieser Gewissheit können wir mit den Beschwernissen des Lebens umgehen, so wie es der junge Baum in der Geschichte tat. Wir geben unser Bestes! Wenn unser „Karma“ schon feststeht, dann können wir auch unbeschwert handeln, es kommt so wie es kommen muss.

Evangeliums Cast
Die Berufung der Ketten

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Dec 25, 2022 26:25


Philipper 1,12-14 - Die Berufung der Ketten 12 Ich will aber, Brüder, daß ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 so daß in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen übrigen bekannt geworden ist, daß ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und daß die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht. Paulus ist im ganzen Römischen Reich herumgereist, um das Evangelium zu verkünden. Er steuerte hierzu insbesondere die stark besiedelten Bevölkerungszentren in Mazedonien und Griechenland an (Philippi, Thessalonich, Korinth, Athen). Aber sein besonderes Ziel war es, das Evangelium in Rom zu verkünden. Rom hatte mehr als eine Million Einwohner und war erfüllt von atemberaubenden Gebäuden (der Palast des Kaisers, das Forum, der Circus Maximus). Rom war das Nervenzentrum der antiken Welt. Nicht wie geplant Paulus konnte tatsächlich nach Rom reisen, um dort den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen. Aber er ist nicht dorthin gekommen unter Umständen, die er geplant hatte. Er predigte nicht im Amphitheatern oder auf öffentlichen Plätzen, sondern als Gefangener in Ketten. Er wurde in Jerusalem verhaftet und nach Rom gesandt, um dort vor dem Kaiser zu erscheinen, wo er wahrscheinlich die Todesstrafe zu erwarten hatte. Nachdem er in Rom ankam, wurde er für zwei Jahre im Hausarrest gehalten (60/61 n. Chr.). Statt zu der Menge predigen zu können, war er an ein kleines Haus gebunden. Trotzdem predigte Paulus in Rom, allerdings zu einzelnen Soldaten. Diese wiederum gaben die Botschaft an Orten weiter, wo Paulus nie hingekommen wäre. Obwohl Paulus im Hausarrest gefangen ist, freut er sich in Christus und triumphiert. Er ist immer noch in Ketten und seine Zukunft ist ungewiss. Aber all seine Probleme dienten zur Förderung des Evangeliums. Gewissheit statt Beschwerde Paulus war sich der Ausbreitung des Evangeliums gewiss (Vers 12). Es geht ihm nicht um seine persönliche Sicherheit, sondern um die Wahrheit von Jesus Christus. Er heischt weder um Mitleid noch will er sich als Märtyrer darstellen. Stattdessen will er, dass wir auch Gewissheit haben im Evangelium. Er will etwas von der Kühnheit, die Gott ihm geschenkt hat, an die Gläubigen weitergeben. Gott kann und wird jeden kleinen Aspekt unseres Lebens zur Förderung des Evangeliums gebrauchen. Die Berufung der Ketten Paulus ist gefesselt (Vers 13). 20 Für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll. Eph 6,20 Er war zwei Jahre lang gefesselt und hatte permanent einen römischen Soldaten in seiner Nähe. Aber er sieht sich nicht als Gefangener Roms, sondern als um des Christus willen gefesselt. Seine Fesseln waren eine göttliche Berufung. Eine Leidenschaft für das Evangelium Paulus erklärt, dass die Gläubigen in Rom durch seine Gefangenschaft sogar noch kühner in der Verkündigung des Evangeliums geworden sind (Vers 14). Sie reden das Wort ohne Furcht. Unser Umgang mit Leid kann eine unheimliche Ermutigung für andere sein. Ein Gläubiger mit Leidenschaft für den Herrn kann andere anfachen (siehe Martin Luther, John Knox). Anwendung Denke an ein paar Schwierigkeiten in deinem Leben. Wie können sie von Christus gebraucht werden, um sein Werk voranzubringen? Wen kennst du, der so wie Paulus leidet und dennoch Gott vertraut? Wie kann er oder sie eine Ermutigung für dich sein? Bete für eine Leidenschaft für das Evangelium, die vom Geist Gottes kommt.

radioReportage
Der lange Schatten - Wie Traumata der Eltern das Leben ihrer Kinder überschatten

radioReportage

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 25:24


Rund ein halbes Jahrhundert nach dem 2. Weltkrieg hat man geglaubt, dass die Schrecken und Traumata der Eltern von den Kindern nicht bemerkt, schon gar nicht übernommen werden. Heute zeigen die Forschungen das genaue Gegenteil, man weiß inzwischen mit wissenschaftlicher Gewissheit, dass die Kinder ihre Eltern und ganz besonders die Mutter als die nächste, intimste Bezugsperson bis in die tiefsten Gefühle hinein spüren und nicht nur ihr Verhalten, sondern auch ihre Stimmungen, Gefühle, Befindlichkeiten als eine Art Matrix oder auch Barometer übernehmen.

Evangeliums Cast
Herzliche Liebe für die Gemeinde

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Dec 11, 2022 33:25


Philipper 1,3-8 - Herzliche Liebe für die Gemeinde 3 Ich danke meinem Gott, so oft ich an euch gedenke, 4 indem ich allezeit, in jedem meiner Gebete für euch alle mit Freuden Fürbitte tue, 5 wegen eurer Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt, 6 weil ich davon überzeugt bin, daß der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi. 7 Es ist ja nur recht, daß ich so von euch allen denke, weil ich euch im Herzen trage, die ihr alle sowohl in meinen Fesseln als auch bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums mit mir Anteil habt an der Gnade. 8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi. Christlicher Dienst bringt unausweichlich Herausforderungen und Konflikt mit sich. Wenn du im christlichen Dienst stehst und es gibt keinen Widerstand, dann ist es wahrscheinlich nur aus dem Grund, weil es keine Bewegung gibt. Da es diese Herausforderungen gibt, muss jeder christlicher Leiter widerstandsfähig sein. Man muss eine starke äußere Hülle haben, die auch Widerstand aushalten kann. Aber gleichzeitig muss man auch ein Herz haben, das die Menschen wirklich liebt. Die Balance zwischen Härte und Sanftmut ist eine Herausforderung für jeden im christlichen Dienst. Wir müssen klar auf Gottes Wort ausgerichtet sein und mitfühlsam mit den Menschen. Das darf sich nicht gegenseitig ausschließen. Wir sehen genau diese Eigenschaften im Leben des Apostels Paulus. Die Liebe für die Menschen fließt aus seinem pastoralen Herzen. Zehn Jahre bevor er diesen Brief geschrieben hat, ist er auf seiner zweiten Missionsreise nach Philippi gekommen. Er hat das Evangelium von Christus verkündet und viele Menschen sind zum Glauben gekommen. Es ist ein festes Band der Liebe zwischen ihm und der Gemeinde entstanden. Nun schreibt er ein Jahrzehnt später diesen Brief an die Philipper vom weit entfernten Gefängnis in Rom. Er drückt immer noch seine Liebe für sie aus. Der Inhalt dieser Verse sollte das Herz eines jeden christlichen Leiters bestimmen. Ein dankbares Herz Paulus drückt ein dankbares Herz aus: "Ich danke meinem Gott, so oft ich an euch gedenke" (Vers 3). Egal, wie es ihm selbst geht, die Philipper bleiben in seinen Gedanken und in seinem Herzen. Er war immer dankbar für diese geliebte Gemeinde. Obwohl er selbst gefangen ist, betet er allezeit für sie und tut Fürbitte (Vers 4). Er nimmt die Zeichen der Gnade Gottes in ihrem Leben war. Fürbitte erinnert an die Priester im Alten Testament, die für das Volk Gottes eintraten. Durch Fürbitte für andere wird unser selbstzentrierter Blick gelöst und auf das gerichtet, was wirklich wichtig ist: Christus und sein Wirken in anderen Menschen. Ein freudiges Herz Paulus betet mit Freuden (Vers 4). Man würde gar nicht denken, dass Paulus im Gefängnis steckt. Er scheint eine triumphierende Freude inne zu haben. Solch eine Freude ist die Frucht des Heiligen Geistes. Die Gnade Gottes schenkt ein tiefes Bewusstsein, dass die Beziehung mit dem Herrn im Reinen ist. Diese Freude hängt nicht von äußeren Umständen ab. Sie hängt von der unveränderlichen Beziehung zum Herrn ab, der die Quelle der Freude ist. Diese übernatürliche Freude erlebt Paulus sogar im Gefängnis in Rom. Freude ist eine der Hauptthemen des ganzen Philipperbriefs. Das Wort "Freude" (chara) kommt viermal vor und das Wort "freuen" achtmal. Ein Schlüsselvers das ganzen Briefs ist Philipper 4,4: "Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!" Diese Art des freudigen Christseins ist eine enorme Kraft in dieser Welt. Vielleicht musst du dich wieder neu auf den Herrn ausrichten, um diese Freude zu erfahren. Ein Fokus auf das Evangelium Ein drittes dauerhaftes Anliegen im Herzen von Paulus war das Evangelium. Er kommt immer wieder auf die rettende Botschaft von Jesus Christus zurück. Statt sich über seine Gefangenschaft zu beschweren, sieht er sie als weitere Möglichkeit, das Evangelium weiterzugeben. Er freut sich über die Gemeinschaft am Evangelium mit der Gemeinde (Vers 5). Es war die große gemeinsame Unternehmung, der die Gemeinde zusammen mit Paulus ihr Leben verschrieben hatte. Wir tragen als Gläubigen gemeinsam das Evangelium in diese Welt und das verbindet uns mit allen Christen auf dieser Welt. Eine feste Hoffnung Paulus ist überzeugt, dass die Christen in Philippi wirklich bekehrt sind, und deshalb eine absolute Gewissheit über ihre Zukunft möglich ist: "Weil ich davon überzeugt bin, daß der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi", Phil 1,6. Dieses gute Werk in ihnen begann mit der Neugeburt, als sie geistlich lebendig wurden. Gott wird dieses Werk zu Ende bringen. Niemand wird von der Gnade abfallen. Wir arbeiten nicht, um Gottes Wohlgefallen zu verdienen, sondern er wirkt in uns. Gott hat schon Christus für uns gesandt, der am Kreuz gestorben ist. Die Errettung ist keine menschliche Leistung, sondern ein Werk Gottes durch Jesus Christus. Die Gnade Gottes wirkt mächtig und wird uns bis zum Tag des Herrn Jesu Christi festhalten. Eine echte Liebe Paulus drückt seine tiefe Liebe für die Gemeinde aus: "Es ist ja nur recht, daß ich so von euch allen denke, weil ich euch im Herzen trage, die ihr alle sowohl in meinen Fesseln als auch bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums mit mir Anteil habt an der Gnade", Phil 1,7. Er hatte ein großes Herz für die Gemeinde, weil sie gemeinsam Anteil an der Gnade Gottes haben. Obwohl er selbst an einen römischen Soldaten gekettet war, verteidigt und bekräftigt er das Evangelium. Er sehnt sich nach der Gemeinde in der herzlichen Liebe Jesu Christi (Vers 8). Wir sollen andere Christen nicht nur tolerieren, sondern uns an ihnen freuen und von ihnen lernen. Außerdem sollten wir immer offen sein, neue Christen in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Eine substanzielle Liebe ist das zentrale Kennzeichen eines Christen.

Die Börsenminute
Die Rüstungsindustrie verdient viel zu gut

Die Börsenminute

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 2:43


Ich berichte es nur ungerne, aber es ist leider traurige Gewissheit. Laut Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri haben Rüstungerzeuger im Vorjahr 599 Milliarden Euro umgesetzt. Das ist 1,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Hätten wir nicht Corona gehabt, wären es noch mehr gewesen, so das Institut. Mehr als die Hälfte der Rüstungsausgaben, insgesamt 299 Milliarden Dollar fließt in die Kasse von 40 US-Unternehmen. Allein der Konzern Lockheed Martin setzte im Vorjahr 60,3 Milliarden Dollar um. An zweiter Stelle bei den Rüstungsausgaben findet man China, gefolgt von Großbritannien. Japan will seine Verteidigungsausgaben bis 2027 verdoppeln. Aber auch Europa rüstet auf: Unter den 100 größten Militär-Ausstattern findet man 27 europäische Unternehmen, die zusammen 123 Milliarden US-Dollar im Vorjahr umsetzten, das sind immerhin 4,2 Prozent mehr gegenüber dem Jahr 2020. Die größten deutschen Waffenproduzenten sind Rheinmetall, ThyssenKrupp, die von großen Aufträgen der Marine profitieren, Hensoldt und das Unternehmen Diehl. Ich finde, man muss als Anleger nicht bei jedem fragwürdigen Geschäft von Lockheed Martin, Rathyon Technologies, Boing, Airbus, BAE Systems etc. mitschneiden oder mit entsprechenden US-Themenfonds und ETFs aufrüsten. Es gibt doch auch friedliche Unternehmen, die schöne Gewinne abwerfen wie eine PepsiCo, eine McDonald´s, eine John Deere-Aktie oder die Agro-Aktien Archer Daniels Midland, die seit Jahresbeginn über 50 Prozent zulegte, ebenso wie die PNE Wind AG. Positiv sind auch eine Novo Nordisk , eine Apple, Microsoft und so weiter und so fort. Denn ich finde man sollte sich auch als Anleger mehr dafür einsetzen ohne Waffen Frieden zu schaffen. Bei Fonds verspricht zum Beispiel das österreichische Umweltzeichen, dass man nicht in kontroverse Waffen investiert. Einen friedlichen Advent wünscht Julia Kistner Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank! Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Waffenindustrie #Verteidigungsausgaben #Aktien #USA #Europa #Japan #China #Russland #LockheedMartin #Rathyon #Boing #Airbus #Diehl #ThyssenKrupp #Diehl #JohnDeere #Rheinmetall #McDonald´s Gewinne #investieren #ArcherDaniels #Apple #Microsoft #PNEWindAG #NovoNordisk #Microsoft #BAESystems #Fonds #nachhaltig #podcast #börsenminute #Umweltzeichen #Vermögen #Frieden #Waffen #Wertpapiere #ETF Foto: unsplash/siverdale

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
Angst vorm Älter werden? #765

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 9:52


Wer kann sich nicht an seinen langersehnten 18. Geburtstag erinnern. Endlich volljährig. Endlich darf man alles machen. Man ist erwachsen - zumindest auf dem Papier ;) Die nächsten großen Geburtstag sind dann meist die runden. Die 20 ist auch noch cool, weil man sich plötzlicher reifer fühlt als die ganzen Teenies. Wenn man die 30 voll macht, ist man meist wirklich mitten im Leben. Berufliche Karriere ist meist gut angelaufen, viele haben schon eine Familie gegründet. Mit 30 ist man definitiv reifer. Ja, und dann geht´s für viele los. Wenn einmal die 40 erreicht ist, gibt es ein sehr spannendes Jahrzehnt, welches oft von Hoch´s und Tief´s geplagt ist. Die Karriereleiter ist schon recht weit erklommen und der Familienalltag ist mittlerweile reine Routine. Aber was kommt jetzt? Die Vierziger sind vermutlich das krasseste Jahrzehnt, wenn es um das Thema Midlife-Krise geht. Durch den vorhandenen Alltagstrott und das immer Höher, Schneller, Weiter unserer Gesellschaft stellen viele ihr Leben und den Sinn dessen in Frage. Man hat soweit alles erreicht, was man erreichen will. Was kommt jetzt? Ändert sich noch was? Und neben der Angst vorm Älter werden, kommt für viele die Sinnkrise. Für einige ist der 40ste Geburtstag auf emotional schwierig, weil man dann ja nur noch 10 Jahre von der 50 entfernt ist. Und mit 50 ist ja bekanntlich das Leben so gut wie vorbei, oder?! Ja, der 50ste Geburtstag ist sicherlich wieder ein ganz besonderer runder Geburtstag. Es ist immerhin ein halbes Jahrhundert. Ich habe schon öfter mitbekommen, dass es einige Menschen gibt, die vor diesem Geburtstag wirklich Angst haben. So, als wenn das Leben dann wirklich zu Ende geht. Angst vorm Älter werden erst mit 50? Oder schon früher? Natürlich ist der 50ste ein ganz besonderer Meilenstein. In den letzten Tagen, als bei mir noch eine 4 vorne stand und die 5 immer näher rückte, ja, ich gebe es zu, war ich auch etwas melancholisch und habe viel darüber nachgedacht. Über mein Leben. Meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft. Es ist schon ein komisches Gefühl, dass man mit ziemlicher Sicherheit, jetzt wirklich seine eigene Halbzeit auf Erden überschritten hat. Und, mal ganz ehrlich, wenn Du auf Dein eigenes Leben zurück schaust. Egal ob Du 40, 50, 60, 70 oder in einem anderen Alter bist, ist die letzte Hälfte Deines Lebens nicht unheimlich schnell vergangen? Mir geht es wirklich so, als wenn meine 20er, 30er und 40er wie im Zeitraffer verflogen sind. Lagen da wirklich immer genau 10 Jahre dazwischen? Ich meine, waren die jeweiligen 10 Jahre auch wirklich gleich lang? Oder gab es ein Ungleichgewicht im Sonnensystem, dass die Tage und Nächte einfach kürzer wurden und dadurch die Jahre schneller verflogen? Bei mir kam auch ein kurzer Anflug von Angst. Vom Bewusstsein der eigenen Endlichkeit. Aber dann, ich weiß nicht genau, was den Auslöser gab, dachte ich an viele Freunde, Bekannte und Familienmitglieder, die ihren 50sten Geburtstag gar nicht erst erreicht haben. Die teilweise noch nicht mal ihren 40, 30 und ein paar sogar noch nicht mal ihren 20sten erreicht haben. Dieser Moment hat bei mir alles verändert. Von einer Sekunde auf die andere spürte ich auf einmal eine tiefe Dankbarkeit. Dankbar dafür, dass ich meine 50 Jahre erreichen durfte. Denn viele Menschen haben dieses Privileg leider nicht. Und ja, ich sehe das mittlerweile als Privileg. Das Privileg älter werden zu dürfen. So wie einen Meilenstein in einem Projekt. Wie bei einem Marathon. Ähm, naja, besser gesagt, wie bei einem Ultramarathon. Alle 10km ist ein neuer Meilenstein erreicht, auf den man Stolz ist. Oder wie in einem Business-Projekt. Du weißt, was ich meine, oder? Ich hatte noch nie eine wirkliche Angst vorm Älter werden. Aber kurz vor meinem 50sten war ein leichter Anflug da. Bis eben zu dem Moment, als mir die Besonderheit bewusst wurde, über meinen 50sten erleben zu dürfen. Denn ich LEBE. Und mir geht es gut. Ich bin gesund, habe eine tolle Frau und ein wunderschönen Leben. Und dafür bin ich dankbar. Und ja, ich freue mich jetzt schon auf meinen 60sten und die kommenden runden Geburtstage. Immer in der Gewissheit, dass es viele Menschen aus meinem Umfeld geben wird, die das leider nicht erreichen werden. Ich hoffe, ich konnte Dir, sofern Du Dir auch schon mal Deine Gedanken dazu gemacht hast, oder gar eine Angst vorm Älter werden hast, ein wenig diese nehmen und evtl. Deinen Blickwinkel darauf etwas ändern. Von Angst vorm Älter werden zu in Dankbarkeit älter werden. In diesem Sinne, ich wünsche Dir noch viele runde Geburtstage! Dein, Tom   +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. 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Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.

Neuanfang – Der Podcast für Transformation
Eine Frage für mehr Energie im Leben

Neuanfang – Der Podcast für Transformation

Play Episode Listen Later Nov 20, 2022 40:51


Neuanfang #278 – Eine Frage für mehr Energie im Leben – Übe deine Energie zu lenken ****** Oft wird gesagt, Zeit ist die wertvollste Ressource. Ich halte deine Energie für die noch entscheidendere Ressource. Denn alle Zeit der Welt nutzt dir nur wenig, wenn du nicht die Energie hast, sie mit den Dingen zu füllen, die dir Freude machen. Ich habe in den letzten Wochen mit einer speziellen Frage gearbeitet, um meine Energie bewusster zu lenken. Ganz besonders in Bezug auf meine Gedanken. Es mag natürlich noch andere Einflussfaktoren geben, doch ich habe das Gefühl, mehr Energie zu haben. Auf jeden Fall kann ich mit Gewissheit sagen, dass die Frage wieder zu einem Stück mehr innerem Frieden in mir geführt hat. Vermutlich fließt auch ein Teil deiner Energie in Dinge, wo du sie eigentlich nicht investieren wollen würdest, wenn du dich bewusst fragen würdest. Und genau dazu möchte ich dich mit dieser Episode vom Neuanfang Podcast inspirieren: immer mehr bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wer oder was einen Teil deiner wertvollsten Ressource bekommt. Was du in dieser Episode lernen kannst: Welche Frage dich dabei unterstützen kann mehr Energie im Leben zu haben. Wodurch du vielleicht mehr Energie verlierst, als du eigentlich willst. Wie bewusste Entscheidungen dir helfen, deine Energie zu lenken. ****** Die Shownotes findest du unter https://www.sara-heinen.de/episode278 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Transformation Hier ist deine Einladung zum Neuanfang. Zum nächsten Schritt zurück zu dir selbst. Meine Vision für dich ist, dass du die Freiheit eines authentischen Lebens erfährst.

Geldbewusst
Folge 303 - Wenn bei uns Gold runterfällt

Geldbewusst

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 2:23


Ich weiß leider nicht mehr, wo ich diesen Satz aufgeschnappt habe: Wenn bei uns Gold runterfällt, dann poliert man es nach, aber es bleibt Gold. Es gibt Dinge, die sind einfach zeitlos, nützlich, wertvoll, langlebig. Dinge, die man nicht missen möchte. Dinge, mit denen man Tugenden verbindet wie Stabilität, Echtheit, Reichtum. Für mich bedeutet dieser Satz aber auch mehr. Er beschreibt, sich nicht entmutigen zu lassen, aus Rückschlägen etwas zu lernen, selbstbewusst an die Dinge heranzugehen, etwas wertzuschätzen auch wenn es einen Makel hat. Der Satz beschreibt für mich auch die Gewissheit, dass einen nichts umwerfen kann, dass alles gut wird, dass die Dinge für einen passieren und nicht gegen einen gerichtet sind. Darüber hinaus höre ich in dem Satz aber auch eine Gelassenheit und ein Vertrauen in den Lauf des Lebens. Aufstehen, Krone richten, weiter geht's. Einen anderen Aspekt den ich in dem Satz finden konnte ist die Werthaltigkeit. Wir sollten Dinge besitzen, die einen Wert für uns haben, die wir erhalten wollen, um die wir uns gerne kümmern. Dinge, die wir auch an die nächste Generation weitergeben wollen. Und das müssen nicht mal materielle Dinge sein. Das können auch Charakterzüge sein, Lebensweisheiten, Erziehung, gute und dienliche Angewohnheiten. Wenn bei uns Gold runterfällt, dann poliert man es nach, aber es bleibt Gold. Was kannst du für dich aus diesem Satz mitnehmen? Mache Dir bitte in dieser Woche ein paar Notizen dazu. Lasse den Satz auf dich wirken. Es werden nach und nach Gedanken dazu entstehen. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.

Alles Coin Nichts Muss
#32 Milliarden-Crash der Krypto-Börse FTX

Alles Coin Nichts Muss

Play Episode Listen Later Nov 12, 2022 86:37


Es war der Schock der Woche: FTX, die zweitgrößte Krypto-Börse der Welt, gerät in Schieflage und stoppt Auszahlungen an ihre Kunden. Am Freitag folgte dann die Gewissheit. Das einst mit 32 Mrd. $ bewertete Start Up meldet offiziell Insolvenz an und CEO Sam Bankman-Fried tritt zurück. Die Hintergründe? Dubiose Beziehungen zwischen FTX und dem Krypto-Hedgefonds Alameda Research, ein Krieg zwischen Milliardären und ein Token, der schneller fällt als Julius und Flo „Alles Coin, Nichts Muss“ sagen können. Was genau passiert ist und wie es jetzt weitergehen könnte, erfahrt ihr in der aktuellen Folge. On top gibt's News zum Streit um Royalties bei NFTs. Alles Coin, Nichts Muss ist ein Podcast von Finance Forward und Podstars. Bei Themenwünschen, Kritik und allen anderen Rückmeldungen schreibt uns auf Twitter oder Instagram an @allescoin_pod. Julius Nagel (@julius_nagel) ist bereits seit 2012 in der Krypto-Welt unterwegs und hat unter anderem 2014 für Ethereum gearbeitet. Er investiert in Coins und Start-ups im Web3 mit Picus Capital und verfolgt die aktuellen Trends & Entwicklungen. Florian Adomeit (@AdomeitFlorian) ist Podcast-Host von Beckers Bets und Experte bei Ohne Aktien Wird Schwer. Diese Folge von Alles Coin, Nichts Muss wird unterstützt von Ultimate by Unstoppable. Die Mission von Ultimate besteht darin, sowohl eine nutzerfreundliche App als auch einen kuratierten Zugang zu Protokollen bereitzustellen, auf die sich Nutzer verlassen können - sozusagen einen Co-Piloten, um die DeFi Welt mit Zuversicht zu navigieren. Um dich für die Warteliste anzumelden und für weitere Infos siehe: ultimate.money. Timecodes: (00:02:15) FTX Crash (01:16:18) NFT Royalty Debatte

Jesus entdecken | BGSG
Römer_8 #4 | Gottes Trost: die Hoffnung und Gewissheit der Rettung

Jesus entdecken | BGSG

Play Episode Listen Later Nov 12, 2022 64:55


Lukas Kluschke | Röm 8,23-25

Dunkle Spuren
Was geschah mit Gloria? 2/2 Der rote Rucksack

Dunkle Spuren

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 48:25


Nachdem ein Wanderer einen grausamen Fund gemacht hat, kommen die Ermittlungen in Gange. Doch trotz trauriger Gewissheit, werden die Fragen rund um Glorias Schicksal nicht weniger. Was passierte in den letzten Minuten der jungen Vorarlbergerin? Und welche Rolle spielt ihr roter Rucksack? Mehr zu den Fällen findet ihr auf www.kurier.at/dunklespuren und auch auf Instagram unter www.instagram.com/dunklespuren Dunkle Spuren Fans aufgepasst: Ab sofort gibt es tolle Fanartikel in unserem Dunkle-Spuren-Shop auf https://dunklespuren.myspreadshop.at/ Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns auch auf Apple Podcast, Spotify oder wo ihr sonst Podcasts bekommen könnt und hinterlasst uns eine Bewertung. Vor allem aber erzählt euren Freunden von uns.

Zwei zu Tisch - der Gastro Podcast rund ums Personal von gastromatic
Digitale Risikoabsicherung in der Gastronomie: worauf kommt's an?

Zwei zu Tisch - der Gastro Podcast rund ums Personal von gastromatic

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 31:37


"Klar, es gibt viele dringliche Themen in der Gastronomie - trotzdem ist es wichtig, dass alle Gastronom*innen sich mit ihren Finanzen und ihren Versicherungen auseinandersetzen." In der heutigen Folge spricht Valerija mit Daniel Dierkes - Gründer und CEO von SureIn, einem kostenlosen und digitalen Versicherungsmanager, der speziell auf die Bedürfnisse von Gastronom*innen ausgelegt ist. Das Ziel war es, eine digitale Lösung mit einer unabhängigen Maklerberatung zusammenzuführen, sodass Gastronom*innen mehr Zeit haben, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – und gleichzeitig die Gewissheit zu haben, optimal versichert zu sein. Wir hinterfragen heute, inwiefern sich Versicherungskonzepte bei Unternehmen von denen privater Personen unterscheiden. Wie kann ich mein Unternehmen vor Insolvenz und Betriebsausfällen schützen? Daniel gibt uns wichtige Tipps aus der Praxis und erzählt, auf welche Versicherungen es im gastronomischen Alltag tatsächlich ankommt; welche Versicherungen absolute Must-haves sind und welche nur ein nettes Add-On darstellen. Am Ende steht fest: Um einen angemessenen Schutz zu haben, muss man sich weder überversichern noch tief in die Tasche greifen - mit den richtigen Informationen kann man den eigenen Betrieb passgenau absichern.

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast
«This Little Light of Mine»

Ausgeglaubt: ein RefLab-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 53:29


Das Lied, das sich Manuel und Stephan für die heutige Episode vornehmen, kennen wohl viele noch aus der Sonntagsschule oder aus dem Religionsunterricht. «This Little Light of Mine» ist uns als Kinderlied im Gedächtnis – es ist aber, wie die Diskussion zeigt, alles andere als harmlos. Vielmehr spielt es auf den radikalen Zuspruch Jesu an: «Ihr seid das Licht der Welt» (vgl. Matthäus 5,14-16). Die beiden «Ausgeglaubt»-Hosts finden darin zwei Motive auf eine sehr gesunde Art und Weise integriert: Zum einen ein klares Sendungsbewusstsein, eine fröhliche Gewissheit, dass in den Teilhabern der Jesusbewegung etwas entfacht wurde, was dieser Welt gut tut. Zum anderen eine wohltuende Bescheidenheit, die nicht meint, das Schicksal der ganzen Menschheit tragen zu müssen, sondern sich mit der Weitergabe des «kleinen Lichtes» begnügt, das uns gegeben wurde. Diese Beobachtungen führen Manuel und Stephan dazu, zwei Extreme des christlichen Selbstverständnisses zu diskutieren: Hier der übersteigerte Missionseifer, der sämtliche alltäglichen Begegnungen mit einer theologischen Letztgültigkeit auflädt und zu potenziellen Bekehrungsgesprächen macht – dort die Selbstvergleichgültigung einer Kirche, die nur noch verdoppelt und nachspricht, was jede halbwegs anständige Partei auch sagt, und die sich selbst nicht mehr sicher ist, ob sie dieser Welt noch irgendetwas Substanzielles zu sagen hat. Wie aber finden wir durch Ernüchterungen und Dekonstruktionen hindurch zu einer «zweiten Naivität» des Glaubens? Wie finden wir den goldenen Mittelweg zwischen schrillen Bekehrungsbemühungen und resigniertem Schweigen? Was gibt uns selbst die Gewissheit, dieser Welt noch etwas zu sagen haben?