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Politische Gewalt in Amerika, Der Tod eines "Provokateurs", Die dunkle Seite des internationalen Diskurses: Wenn Hass zu Jubel wird. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die Ermordung des einflussreichsten konservativen Aktivisten Amerikas, Charlie Kirk, und die schockierenden Reaktionen darüber hinaus. Sie beleuchten die kontroversen Meinungen deutscher Journalisten, die seinen Tod feiern, widerlegen diese Haltung und stützen sich auf eine Fülle von Quellen – darunter internationale Berichte, die den Jubel linker Kreise in Deutschland scharf kritisieren. Was bedeutet es für die globale Debatte, wenn politische Gegner nicht nur bekämpft, sondern ihr Ableben gefeiert werden? Wie wirkt sich diese Polarisierung auf die transatlantischen Beziehungen aus? Welche Parallelen ziehen sich durch andere Fälle von Hass und Extremismus? Eine facettenreiche Diskussion über Medienverantwortung, gesellschaftliche Spaltung, internationalen Extremismus und die Zerbrechlichkeit des zivilen Austauschs.
Oberleitungsschaden sorgt für Ausfälle auf der Bahnstrecke Hamburg Berlin +++ Verkehrsminister Schnieder will für weniger Chaos bei der Bahn sorgen +++ Der Tod des Ultrarechten Charlie Kirk sorgt für noch mehr Spaltung in den USA
Nora Römer ist Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie hat viele Schicksalsschläge hinter sich, unter anderem eine schwere Krankheit und den Tod ihrer Tochter durch einen Autounfall. Im selben Jahr sind auch ihre Eltern gestorben.
Paris raubt Helena! Das trojanische Pferd! Der Tod des Achill! Das sind alles Dinge, die wir mit dem Krieg um Troja verbinden, die aber in Homers Ilias überhaupt nicht vorkommen. Worum es stattdessen geht, was uns das über das Menschen- und Götterbild der alten Griechen erzählt, wieso die europäische Literaturgeschichte mit Zorn beginnt und wer dieser Homer überhaupt ist, bespricht Christian Eichler in dieser Folge mit Katharina Wesselmann. Sie ist Professorin für klassische Philologie an der Universität Potsdam.
Kommt mit uns in Kontakt!:➤ Instagram: https://www.instagram.com/creepycryptpodcast/➤ E-Mail: kontakt@creepycrypt.de➤ Telegram: https://t.me/creepycryptpodcast➤ Letterboxd: https://letterboxd.com/creepycryptpod/➤ Alien: EarthSeit dem 13. August auf Disney+Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=ZbsiKjVAV28➤ The Wailing - Der Tod hat viele GesichterAb dem 26. September im Home Entertainment von Lighthouse Home EntertainmentTrailer: https://www.youtube.com/watch?v=QAVhQtHvCX8Blu-ray: https://amzn.to/41XL1woDVD: https://amzn.to/4gv1kqCDigital: https://amzn.to/48sJvWW➤ Lake Michigan MonsterAb dem 26. September im Home Entertainment von Lighthouse Home EntertainmentTrailer: https://www.youtube.com/watch?v=Xz6JggR66L4Blu-ray: https://amzn.to/46sQxbVDVD: https://amzn.to/46rpv4mDigital: https://amzn.to/46cZLKkUnseren neuen Twin Peaks Podcast gibt es ab dem 24. Februar 2025 überall wo es Podcasts gibt.Creepy Lodge - Der deutsche Twin Peaks Podcast: https://creepylodge.letscast.fmDISCLAIMER:Alle Links zu Amazon sind Ref-Links. Das bedeutet, dass wir durch euren Kauf am Gewinn mitbeteiligt werden. Hierfür entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten. Einige Filme wurden uns von den Verleihern als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.Impressum:z.H. Daniel Denzin Yorck Kino GmbHRankestr. 3110789 Berlin
Der Tod des ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk polarisiert die USA. Auch bei uns wird eine kontroverse Debatte geführt. Wer war der MAGA-Influencer Kirk? Wie lässt sich das Attentat verurteilen und sich zugleich klar von Kirks Inhalten distanzieren? Wie schaffte es Charlie Kirk, vor allem junge Männer für Trump zu mobilisieren? Markus Lanz meint, Grundlage der freien Gesellschaft müsse sein, dass man sich ohne Angst vor Gewalt an der Politik beteiligen kann, und fragt sich, ob uns diese Grundlage verloren geht. Richard David Precht glaubt, dass wir uns in einem „Modernisierungsschub“ befinden. In der Geschichte, so Precht, zeigt sich: Wenn Erneuerung und Fortschritt zu schnell verlaufen, folgt oft eine Rückwärtsbewegung in der Gesellschaft. Erleben wir nun also einen Kulturkampf – ähnlich wie in den 1920er- oder 1960er-Jahren?
Der Kampf um die Deutung der Tat lässt keine Zeit zum innehalten. Der Tod von Charlie Kirk legt offen, wie dünn die Trennlinie zwischen Anteilnahme und Agitation geworden ist.
"Solange ich den Tod nicht durcherlebt habe, bin ich zu einem Teil damit beschäftigt, das wirkliche an-mich-rankommen lassen des Todes zu vermeiden."
Der Tod von Charlie Kirk hat eine Welle hitziger Debatten ausgelöst: Wer verdient eigentlich unser Mitgefühl? Manuel und Stephan diskutieren, ob sich Trauer einfordern lässt und welche Rolle Empathie (nicht) spielen sollte. Stephan startet diese Folge mit einem «Hallelujah der Woche»: Ein Abend mit seiner Frau und Sandra Bils, ganz ohne Kirchendebatten – und dafür voller inspirierender Gespräche über das, was sie sonst bewegt. Manuel bringt im «Stossgebet der Woche» seine Spareribs ins Spiel: Low and slow nach der 3-2-1-Methode hat er sie für den Geburtstag seines Sohnes vorbereitet – und mit einer unsensiblen Bemerkung prompt eine Auseinandersetzung über Tierethik ausgelöst – anstelle der Festtagsfreude, die er eigentlich teilen wollte... Doch das eigentliche Thema ist ernster: Der gewaltsame Tod von Charlie Kirk. Manuel hat in einem Blogbeitrag versucht, die Frage zu beantworten, wie man auf ein solches Attentat reagieren kann – ohne Kirk zum Märtyrer zu verklären, aber auch ohne seinen Tod als gerechte Strafe zu deuten. Die Resonanz war gross: viele dankbare Rückmeldungen, aber auch heftige Kritik und erboste Kommentare. Besonders diskutieren Manuel und Stephan einen vielbeachteten Post von Quinton Ceasar und Nathalie Eleyth. Darin machen die beiden klar: Gewalt verurteilen – ja. Aber Trauer und Empathie für jemanden, der selbst unermesslichen Schaden angerichtet und Menschen systematisch abgewertet hat, schulden wir nicht. Christliche Liebe sei kein sentimentales Mitgefühl für Unterdrücker, sondern Widerstand gegen zerstörerische Strukturen – und Gottes Parteilichkeit gelte den Unterdrückten. Wie darauf reagieren? Was bedeutet das für die christliche Rede von Feindesliebe und Mitleid? Genau darüber reden Manuel und Stephan – und sind sich am Ende längst nicht in allem einig.
Anke Plättner diskutiert mit ihren Gästen Melinda Crane, Prof. Andrea Römmele, Nils Kumkar und Frédéric Schwilden
Der Tod des Erfinders und Komponisten Josef Strauss ist mysteriös: Wurde er von betrunkenen russischen Soldaten tödlich verletzt? Und warum untersagte die Witwe die Obduktion?
250916PC VolkssturmMensch Mahler am 16.09.2025Mein Vater war 16 Jahre alt. In den letzten Kriegswochen wurde er noch eingezogen. Der Volkssturm sollte den Kriegsverlauf noch für das Nazi-Regime zum Kippen bringen. Glücklicherweise musste mein Vater nicht an irgendeiner Front kämpfen, er war für den Lebensmittelnachschub verantwortlich und konnte so auch mal was für die Familie abzweigen.Wenn ich in die Gesichter der Jungs schaue, die mir aus der Zeitung entgegenblicken, könnte ich heulen. Auf die Teenager wartet die Front. Eigentlich sind Männer in der Ukraine erst ab 25 wehrpflichtig. Aber an der Front gegen Russland gehen die Soldaten aus. Also lockt man 18-24jährige Männer mit einer Prämie. Wer sich für ein Jahr verpflichtet, bekommt 20.000 Euro. Ein Haufen Geld, wenn man bedenkt, dass man mit 25 eh zwangsrekrutiert würde. Unvorstellbares Leid, dass Putin mit seinem Angriffskrieg über zahllose Familien in Russland und in der Ukraine gebracht hat. Mein Bruder ist im Alter von 17 Jahren tödlich verunglückt. Unsere Familie war nicht mehr die selbe wie zuvor. Der Tod von Helmut hat alles verändert.Der Song „toter Soldat“ von Hannes Wader kommt mir in den Sinn. Jeder tote Soldat ist einer zuviel. Hannes Wader: Ja auch dich haben sie schon genau so belogen … Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Anke Plättner diskutiert mit ihren Gästen Melinda Crane, Prof. Andrea Römmele, Nils Kumkar und Frédéric Schwilden
In diesem AMR Extra sprechen Thilo Mischke und Martin Lautwein darüber, wer Charlie Kirk war und wie seine Debattenformate Social Media geprägt haben. Dabei geht es selten um echte Diskussion, sondern um Inszenierung, Bloßstellung und polarisierende Best-of-Clips. Martin und Thilo ordnen Kirks Weg vom Campus-Aktivisten und Gründer von Turning Point USA zum reichweitenstarken Podcaster ein, diskutieren die religiösen Bezüge in seiner Rhetorik und seine Nähe zum Trump-Lager – und warum diese Art von „Debattenkultur“ inzwischen auch in Deutschland Nachahmer findet. Ausgehend von der Ermordung Kirks sprechen Thilo und Martin über politische Instrumentalisierung, Verschwörungserzählungen und die Frage, wem in den USA überhaupt noch zu trauen ist, wenn Fakten politisch gefiltert werden. Thilo berichtet von Begegnungen an US-Universitäten, Martin von der spürbar veränderten Stimmung im Land. Beide sprechen über gefährliche Mythenbildung, Märtyrer-Narrative und darüber, was all das über den Zustand der amerikanischen Demokratie verrät. Am Ende steht die offene Frage: Wie können Demokratien auf Gewalt reagieren – ohne sich selbst zu verlieren? Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Der Tod des ersten postkommunistischen rumänischen Staatsoberhaupts Ion Iliescu ruft die Tragik einer unvollendeten Revolution in Erinnerung, aber auch die Erkenntnis, dass der Weg Osteuropas in den Neoliberalismus nicht unangefochten blieb. Artikel vom 19. August 2025: https://jacobin.de/artikel/realsozialismus-wende-iliescu-rumaenien-osteuropa-kommunismus-1989-neoliberalismus Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Du liegst auf dem Sterbebett – was sind deine letzten Gedanken? Viele reden nicht gern über den Tod. Tabuthema. Wir schieben ihn weit weg: „Tod betrifft nur die anderen.“ Doch das ist naiv. Der Tod begrüßt uns alle, wenn die Todesarme aufgehen und wir die berühmte Regenbogenbrücke überschreiten. Was wirst du dann denken? Bevor du sagst: „Blödsinn.“ – überlege. Der Tod kann schneller da sein, als uns lieb ist. Eben noch da, eine Minute später weg. Ich habe es erlebt bei meinem Onkel und meiner Tante. Geschäft verkauft, Haus verkauft, glücklich in neuer Wohnung. Am ersten Abend stoßen sie mit Champagner an. Sie sagt: „Ich lege mich kurz hin.“ – Minuten später war sie tot. Krass, oder? Und dann höre ich Menschen sagen: „Pech gehabt.“ – Wo ist die Empathie? Jetzt geht es um dich. Was sind deine letzten Gedanken? Sagst du: „Ich hatte ein tolles Leben. Ich bin unendlich dankbar. Habe getan, was ich wollte. Einen schönen Beruf, eine Familie, Freunde, Reisen, Autos, ein Haus…“ Oder sagst du: „Mein Leben war scheiße. Partner furchtbar. Kinder schwierig. Beruf widerlich. Blöder Chef. Alles nicht so, wie ich wollte.“ Wegschieben bringt nichts. Von alleine wird es nicht besser. Du musst das Leben in die Hand nehmen. Du bist gefordert. Darum ist es spannend, vom Ende zurückzudenken:
Sie floh nach Deutschland, um vor dem Krieg in ihrem Heimatland sicher zu sein. Nun ist die 16-jährige Ukrainerin Liana K. tot. Erfasst von einem Zug in ihrem Zufluchtsort, Friedland, wo sie Arbeit gefunden hatte. Die Anzeichen verdichten sich, dass die junge Frau Opfer eines Verbrechens geworden ist. Der irakische Asylbewerber Muhammad A. sitzt in Untersuchungshaft. Justiz und Politik beschäftigen sich seitdem nicht nur mit der Tat, sondern auch mit der Frage, ob die Tat hätte verhindert werden können, weil das Asylgesuch des Verdächtigen schon 2022 abgelehnt worden war und er häufig, auch in den Tagen vor dem Tod der 16-Jährigen randaliert hatte und in psychischer Behandlung war. In dieser Folge des HAZ-Podcasts "Klar so weit?" rekonstruieren die Redakteure Karl Doeleke und Dirk Fisser bei Host Felix Harbart die Ereignisse bis zur Tat, so weit bekannt. Und sie berichten, wie schwer sich Politik und Justiz mit der Aufarbeitung des Falles und möglicher Konsequenzen in der Asylgesetzgebung tun.
Das Wichtigste für diesen Donnerstag: Nach der Drohnenattacke fürchtet Polen neue Provokationen. Der Tod des rechten US-Aktivisten Charlie Kirk nach einem Attentat erschüttert die USA. Und: Der neue BND-Chef hat heute seinen ersten Arbeitstag.
Heute erzählt euch Olli wieder eine Geschichte über eine berühmte Persönlichkeit. Es beginnt mit dem Mord an einem Politiker und dem dazugehörigen Gemälde "Der Tod von Marat" - aber eigentlich geht es um die Geschichte von Marie Grosholtz, die ihr sicher alle als Madame Tussaud kennt.Lasst euch mitnehmen ins Jahr 1793 und erfahrt die ganze Lebensgeschichte einer wahren Ikone.Hier findet ihr all unsere Links: https://linktr.ee/hintergoogle#madametussauds #england #london #wachsfigurenkabinett #mariegrosholtz #paris #dertodvonmarat #marat #revolution #geschichte #podcast #science #doku
Was vor wenigen Jahren Science Fiction war, ist heute Realität: Per Chat oder Anruf mit Toten kommunizieren – die amerikanische Firma «You, Only Virtual» verkauft eine App, die genau das ermöglicht. Virtuelle Klone von Verstorbenen machen es möglich, dass Hinterbliebene niemals Abschied von geliebten Menschen nehmen müssten. Soweit das Versprechen von Justin Harrison, dem amerikanischen Firmengründer. Nicole Krättli ist Dokumentarfilmerin und hat Harrison getroffen. Im Podcast beschreibt sie ihre Eindrücke und diskutiert mit Jenny Rieger über die menschlichen Bedürfnisse hinter dieser Technologie. Der Tod sei in unseren Kulturkreisen noch immer ein Tabu, sagt sie – «und überall wo ein Tabu ist, ist auch ein Vakuum.» Diese Podcastfolge ist der Auftakt zur neuen Staffel von «NZZ Megahertz», in der es ums Abschiede geht und darum, Dinge zum letzten Mal zu tun. Gast: Nicole Krättli, Dokumentarfilmerin bei "NZZ Format" Host: Jenny Rieger ----- ### Kontakt und Links: Nicole's Dok-Film könnt ihr hier auf Youtube anschauen: [Mein Freund, der KI-Avatar – wie Algorithmen unsere Beziehungen verändern](https://www.youtube.com/watch?v=4aun_H44BMo) Und wenn dir unser Podcast gefällt und dich auch Hintergründe zu Psychologie- und Gesundheitsthemen interessieren - dann abonniere gerne unseren Newsletter "Wohl & Sein". Der flattert dann jeden Donnerstag gratis in dein Postfach: [Hier geht's zur Anmeldung.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2Fnwoh%2F%3Ftrco%3D23055783-05-24-0063-0029-023888-00000004&nl=nwoh)
Martin, Marko www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Martin, Marko www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Martin, Marko www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Jahrgang 1934, Fernsehntalkmaster, Entertainer und Produzent. Er war der Pionier des Kochshow-Booms im deutschen Fernsehen. Mitte der 90er startete seine Sendung "Alfredissimo". Mit seiner lässigen und unnachahmlichen Art ist der Moderator und Fernsehkoch vielen im Gedächtnis geblieben. Alfred Franz Maria Biolek erblickt im tescheslowakischen Freistadt mitten im Krieg 1934 das Licht der Welt. Seinen Geburtsort, das heutige Karwin, in dem Deutsche, Tschechen, Polen, Schlesier und Juden zusammenleben, empfindet der niedliche Bub mit Sepplhut als Paradies seiner Kindheit, aus dem er früh vertrieben wird. 1946 wird die Familie aus Niederschlesien vertrieben und findet Unterschlupf in Waiblingen bei Stuttgart, wo sein Vater als Rechtsanwalt weiterarbeitet. Der Tod des älteren Bruders und die Schulzeit in den frühen Jahren prägen ihn. Nach dem Abitur 1954 studiert er Jura in Freiburg, München und Wien. Nach dem Staatsexamen arbeitet er in der Kanzlei seines Vaters - wechselt jedoch zu einer größeren Kanzlei und wird Mitglied der Münchner Boheme. 1963 holt ihn das ZDF als Justitziar zu sich. Doch schon bald wechselt er in die Redaktion des Magazins „drehscheibe“ und steigt wenig später als stellvertretender Unterhaltungschef des ZDF auf. Dann aber verläßt Alfred Biolek den Sender und wird Produzent bei der Bavaria Film in München. Berühmte Unterhaltungshows und Talkformate wie “Am laufenden Band mit Rudi Carrel“, „Kölner Treff“, „Bio’s Bahnhof“, „Bei Bio“, „Mensch Meier“ und„Boulevard Bio“ gehen auf sein Konto. Zuletzt kochte er in „alfredissimo“ und gab zahlreiche Kochbücher heraus. Für all das wurde er mit Preisen und Auszeichnungen geehrt. Zudem war er Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien in Köln und Gründer der „Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika”. Am 23.07.2021 ist Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren gestorben. Playlist: Tina Turner - What's Love got to do with it? Sammy Davis Jr. - New York New York Betty Roché singt George Gershwin - Summertime Helen Schneider - Sah ein Knab ein Röslein stehn (Live) Helen Schneider - Just like a Woman Kate Bush - Wuthering Heights W.A. Mozart - Cosi Fan Tutte - Ouvertüre Robert Schumann - Träumerei Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Jahrgang 1934, Fernsehntalkmaster, Entertainer und Produzent. Er war der Pionier des Kochshow-Booms im deutschen Fernsehen. Mitte der 90er startete seine Sendung "Alfredissimo". Mit seiner lässigen und unnachahmlichen Art ist der Moderator und Fernsehkoch vielen im Gedächtnis geblieben. Alfred Franz Maria Biolek erblickt im tescheslowakischen Freistadt mitten im Krieg 1934 das Licht der Welt. Seinen Geburtsort, das heutige Karwin, in dem Deutsche, Tschechen, Polen, Schlesier und Juden zusammenleben, empfindet der niedliche Bub mit Sepplhut als Paradies seiner Kindheit, aus dem er früh vertrieben wird. 1946 wird die Familie aus Niederschlesien vertrieben und findet Unterschlupf in Waiblingen bei Stuttgart, wo sein Vater als Rechtsanwalt weiterarbeitet. Der Tod des älteren Bruders und die Schulzeit in den frühen Jahren prägen ihn. Nach dem Abitur 1954 studiert er Jura in Freiburg, München und Wien. Nach dem Staatsexamen arbeitet er in der Kanzlei seines Vaters - wechselt jedoch zu einer größeren Kanzlei und wird Mitglied der Münchner Boheme. 1963 holt ihn das ZDF als Justitziar zu sich. Doch schon bald wechselt er in die Redaktion des Magazins „drehscheibe“ und steigt wenig später als stellvertretender Unterhaltungschef des ZDF auf. Dann aber verläßt Alfred Biolek den Sender und wird Produzent bei der Bavaria Film in München. Berühmte Unterhaltungshows und Talkformate wie “Am laufenden Band mit Rudi Carrel“, „Kölner Treff“, „Bio’s Bahnhof“, „Bei Bio“, „Mensch Meier“ und„Boulevard Bio“ gehen auf sein Konto. Zuletzt kochte er in „alfredissimo“ und gab zahlreiche Kochbücher heraus. Für all das wurde er mit Preisen und Auszeichnungen geehrt. Zudem war er Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien in Köln und Gründer der „Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika”. Am 23.07.2021 ist Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren gestorben. Playlist: Tina Turner - What's Love got to do with it? Sammy Davis Jr. - New York New York Betty Roché singt George Gershwin - Summertime Helen Schneider - Sah ein Knab ein Röslein stehn (Live) Helen Schneider - Just like a Woman Kate Bush - Wuthering Heights W.A. Mozart - Cosi Fan Tutte - Ouvertüre Robert Schumann - Träumerei Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Hier ist meine 155. Podcast-Folge, mit dem Titel „Was als Sommerpause begann, wurde ein Neubeginn – Persönliches über Loslassen, Trauer, neue Wege und was Du davon hast!“ "Es sollte nur eine kurze Pause werden…" Doch das Leben hatte andere Pläne: Der Tod meines Vaters, ein kompletterUmzug mit Praxis und Familie – und mittendrin das Leben selbst, das mich zur Langsamkeit, zur Tiefe und zu einem radikal ehrlichen Blick eingeladen hat. In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen dieser Wochen – und teile offen und verletzlich, was wirklich war. Wie mich dieser Sommer weiter transformiert hat. Warum ich nicht einfach „weitergemacht“ habe. Und was jetzt Neues entstehen darf.
Nietzsche lässt den tollen Menschen noch sagen, dass dieses Ereignis noch unterwegs ist und noch nicht bis zu den Ohren der Menschen gedrungen, erzählt Religionswissenschaftler Gerald Hödl. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 19.08. 2025
Letzte Woche noch zum 30. Geburtstag gratuliert - nun ein kleiner Schritt in Richtung Grab.
Bei der Kellen, Ralf www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
Er ist heute einer der größten Bergsteiger weltweit. Neben zahlreichen Erst- und Solobegehungen in den Alpen hat er die höchsten Berge Asiens und Südamerikas bestiegen, darunter zwölf Achttausender. Höhepunkt seiner Karriere: Als erster Mensch der Welt fuhr er den Everest mit Skiern herunter. Zu Gast bei „Outside is Free“ ist diesmal Hans Kammerlander.
Auch in dieser Folge beschäftigen wir uns mit Commodus, der als einer der berüchtigten "bösen Kaiser" in die Geschichte Roms eingegangen ist. Die Geschichten über seine Auftritte als Gladiator im Kolosseum und seine exzentrische Selbstdarstellung als Herkules haben unser Bild von seiner Herrschaft bis heute geprägt. Doch wie viel Wahnsinn und Tyrannei steckten wirklich in Commodus? War er tatsächlich ein skrupelloser Tyrann - oder vielleicht doch ein missverstandener Reformer?
Der Tod der ehemaligen Biathletin Laura Dahlmeier (†31) bewegte vergangene Woche so viele Menschen. Aber was machte ihren Zauber aus? Was hatte sie sich bei ihrer letzten Expedition vorgenommen? Und was muss das Klettern ihr bedeutet haben? Das alles und noch viel mehr bespricht Lilly Burger mit Anja Reichelt in einer neuen Folge BUNTE Menschen. Außerdem: Die neue Liebe von Tina Turners Witwer Erwin Bach, Orlando Blooms angeblicher Flirt mit Angela Merkel sowie Verlobungsauflösung bei Paris Jackson. Im Horoskop fragen wir die Sterne, wie sie für den Studienstart von Prinzessin Ingrid Alexandra von Norwegen in Australien stehen.
Der Tod von Laura Dahlmeier berührt Deutschland. Johann Wadephul geht auf heikle diplomatische Mission. Und: »Die nackte Kanone« ist zurück. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Ein Nachruf auf Laura Dahlmeier hier: Die Freiheit in den Bergen war ihr heilig Mehr Hintergründe hier: Welches Kalkül hinter Merz’ Gazakurs steckt Mehr Hintergründe hier: Wie der Vater, so der Sohn +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Familienkonflikte und Schuld Das 1757 veröffentlichte Trauerspiel behandelt Adams letzten Lebensabschnitt und reflektiert seine Sterblichkeit nach dem Sündenfall. Klopstock gestaltet die emotionale Auseinandersetzung mit dem Tod als universelles Menschheitsthema. Adam schwankt zwischen Abschiedsschmerz und religiöser Demut. Adam benennt seine körperlichen Verfallserscheinungen – "Mein Auge wird dunkler! Mein Arm bebt oder starret!" – und nimmt Abschied von der Schöpfung, während sein Sohn Seth ihn stützt. Die Dialoge betonen die Spannung zwischen natürlicher Vergänglichkeit und spiritueller Hoffnung. Autor: Friedrich Gottlieb Klopstock Vorlage: Der Tod Adams (Theaterstück (Trauerspiel)) Besetzung: Walter Franck (Adam), Elly Burgmer (Eva), Klausjürgen Wussow (Seth), Gisela von Collande (Selima), Will Quadflieg (Kain), Richard Lauffen (Todesengel) Bearbeitung: Goetz Kozuszek Komposition: Erich Bender Technische Realisierung: Rudolf Meister, Renate Kuhls Regieassistenz: Willy Lamster Regie: Ludwig Cremer Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 1957
Investitionsoffensive: Was bringen die Versprechen der großen Unternehmen wirklich?, #mittendrin: Wasserstoff-Boomtown Lingen, 25 Staaten drängen auf Ende des Gaza-Kriegs, Der Tod als ständiger Begleiter: Eine Crack-Süchtige erzählt aus ihrem Alltag, Weitere Meldungen im Überblick, Comeback der Zahlen: Die Jugend in Großbritannien spielt begeistert Bingo, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde redaktionell nachbearbeitet.
Der Tod von Claus Peymann hat eine Welle der Anerkennung ausgelöst – auch bei Harald Schmidt, der den Theatermann in den 1970er-Jahren in Stuttgart erlebte. Der damals 17-jährige fuhr mit Freunden regelmäßig aus Nürtingen nach Stuttgart, „weil das einfach irres Theater war“.
Keine 70 Jahre alt war Heinrich Böll, als er am 16. Juli 1985 in seinem Haus in Langenbroich in der Nordeifel gestorben ist, erzählt der evangelische Pfarrer Johannes Modess. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.07. 2025
Schauspielerin, Moderatorin, Podcasterin und Autorin Susan Sideropoulos wurde durch die Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannt und trat in zahlreichen Reality-Formaten auf – unter anderem bei „The Masked Singer“ und „Das große Promibacken“. Die vergangenen zwölf Monate waren für Susan Sideropoulos nicht leicht: 2024 verlor sie ihren Vater. Doch statt in Trauer zu versinken, lernte sie, Momente des Glücks noch intensiver wertzuschätzen. „Gleichzeitigkeit“ wurde zu ihrem Motto des Jahres: traurig sein und trotzdem lachen, Schönes sehen – auch, wenn es schwerfällt. Denn sie erkannte: Alles im Leben passiert gleichzeitig – und zwar immer. Darüber hat sie auch ein Buch geschrieben: Licht und Schatten – Das Geschenk der Gleichzeitigkeit. Darin beschreibt sie, wie es möglich ist, gleichzeitig traurig und glücklich zu sein, Schmerz und Freude nebeneinander zu empfinden. Außerdem erfahrt ihr, warum wir uns öfter fragen sollten: Warum? Wie gelingt es, negative Emotionen zuzulassen? Und was bedeutet das überhaupt? Mit viel Wärme erzählt sie von ihren Eltern, die so vieles richtig gemacht haben – so sehr, dass ihre Freundinnen am liebsten wollten, dass auch ihr Vater immer mitkommt. Eine herzliche, kluge und amüsante Begegnung. Podcasttipp „Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/urn:ard:show:027708befb6bfe14/
Eine Kurdin flieht vor Zwangsheirat und Gewalt in die Schweiz. In der Türkei droht ihr der «Ehrenmord» – dennoch soll sie zurückgeschafft werden. «In der Heimat lauert der Tod» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autorin Tina Berg und Rechtsexpertin Katharina Siegrist über die Hintergründe.
Woop! Woop! Wir haben 100 Tage Plus Trump und 50 Tage Plus Merz...Zeit für ein ausgiebiges Gespräch mit Albrecht von Lucke. Vor meiner Podcastsommerpause bin ich also zu Blätterredaktion aufgebrochen, um über den Tod der Wahrheit und den Sieg des Bösen mit Albrecht zu sprechen und was soll ich sagen, es wird kontrovers. ;-) Enjoy!
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 29. Juni 2025Matthäus 16,13-19Selten war so viel die Rede vom Papst wie in den letzten Wochen. Der Tod von Papst Franziskus am Tag nach Ostern, nach seinem letzten Segen „Urbi et orbi“, für die Stadt Rom und den ganzen Erdkreis.
(00:45) Welche Herausforderungen stellen sich dem Luzerner Theater nun, da die Intendantin Ina Karr vorzeitig weiterzieht? Und wie begegnet der Stiftungsrat den Herausforderungen? Weitere Themen: (05:34) Der Tod des Jazztrompeters Feya Faku überschattet die Residency von Paul Hanmer im Basler Jazzclub Bird's Eye. (10:07) Kurznachricht: Umstrittenes Gauguin-Gemälde bleibt in Bührle-Sammlung. (11:02) Kurznachricht: Ehemaliger Westschweizer Verleger Jean Richard verstorben. (11:57) Kurznachricht: Nationalbibliothek erhält Nachlass von Schriftsteller André Gide. (13:01) Kulturelle Einblicke in eine Insel im Pazifik: Die Ausstellung im Museum der Kulturen in Basel dazu ist nur noch für kurze Zeit zu sehen. (17:38) Wenn Tote durch Avatare ersetzt werden – eine Ethikerin ordnet ein.
1824 ist kein gutes Jahr für Schubert: Zoff unter Freunden, ein Opern-Flop und eine schwere Infektion. Er ist näher am Tod als am Leben – auch musikalisch. Er komponiert das Streichquartett in d-Moll – auch bekannt unter dem Titel: "Der Tod und das Mädchen" ... Von Ben Süverkrüp.
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Die Themen: Clint Eastwood wird 95; Tinder experimentiert mit dem Filtern nach Körpergröße; Kirche bedauert Kunstaktion im Paderborner Dom; The Last of Us; Der Tod von Helmut Thoma; Champions-League-Finale; Teile von Harald Glööckler werden 60; Boris Palmer verliert bei Lanz die Fassung; MOBLAND - Familie bis aufs Blut; Wachsende Einsamkeit. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Der Tod von Bambis Mutter hat sie langanhaltend traumatisiert, sie findet, dass Musiker:innen heutzutage viel zu fest Content-Maschinen sein müssen, ah, und, ihr neues Album? Mindestens so gut wie ihre ersten beiden! Es ist mal wieder Hamburg via Baltimore angesagt... ...denn Sophia Kennedy – wir haben sie erst gerade auf mehreren Tracks auf dem neuen DJ Koze-Album gehört – hat eine neue Soloplatte draussen. Hören wir heute durch – mit den dazu passenden Annotationen von Fr. Kennedy herself. «Squeeze Me» ist das neue Sounds! Album der Woche. CDs? CDs! Und zwar zum Gewinnen, jeden Abend nur live in der Sendung.
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/verbrechenvonnebenan +++Die 12-jährige Vanessa und ihr jüngerer Bruder freuen sich auf einen sturmfreien Abend, als ihre Eltern Karneval feiern. Keiner kann ahnen, dass draußen ein Mann in einer schwarzen Kutte und mit einer Horror-Maske unterwegs ist, der in dieser Nacht seine blutigen Phantasien in die Tat umsetzen will...Philipps Gast ist dieses Mal der Rechtsmediziner Prof. Sebastian Kunz, der Leiter des Institutes für Rechtsmedizin in Ulm.Produzent und Host: Philipp FleiterMischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 SoundRedaktionelle Mitarbeit: Vincent Bauer+++Tickets für die Ohrenzeugentour gibts hier: Philipp Fleiter Tickets online kaufen und einfach selber drucken. Keine Onlinegebühr, keine Zusatzkosten, keine Zeit verlieren. ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit dem Tod des Diktators und Hitler-Vorbilds Benito Mussolini endete im April 1945 die faschistische Ära in Italien. Der Faschismus ist deshalb dort aber nicht ausgestorben.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":05:37 - Der Historiker Lutz Klinkhammer über Mussolinis Politik und sein Verhältnis zu Hitler22:18 - Der Historiker Thomas Schlemmer zu den Unterschieden zwischen Faschismus und Nationalsozialismus31:40 - ARD-Korrespondentin Lisa Weiß über die faschistischen Wurzeln der Partei "Fratelli d'Italia" von Ministerpräsidentin Georgia Meloni**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Faschismus in Italien: Mussolini instrumentalisierte die römische Antike für seine DiktaturItalien: Comeback des NeofaschismusAutoritäre Herrscher: So funktionieren Führerkulte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte