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Darum geht es in dieser Podcast-Folge, die am 27. März 2025 live vor Publikum auf der Bühne autoren@leipzig der Leipziger Buchmesse aufgenommen wurde: Willkommen in Wien im Jahre des Jahres 2095: Tom Hillenbrand gibt einen Einblick in die faszinierende Welt von »Thanatopia«, dem dritten Roman aus der Hologrammatica-Reihe. Schreiben über die KI: Wie entwirft man für den Leser eine glaubhafte Welt der Zukunft? Bereits im ersten Band seiner Science-Fiction-Reihe, 2018 erschien, machte Tom Hillenbrand eine KI zu einer Romanfigur. Wie geht es ihm nun, wo alle Welt über KI redet? Spannender als die Frage, ob eine KI irgendwann Romane schreiben kann, sei für Hillebrand eher die Frage, ob KI irgendwann Krebs heilen könne. Es lohne sich, auch auf andere Naturwissenschaften zu blicken als lediglich auf uns allen bekannte KI-generierte Texte oder Bilder. Die Jagd nach dem ewigen Leben: »Thanatopia« konfrontiert uns mit der Frage der Unsterblichkeit durch technologischen Fortschritt. Würde sich Tom Hillenbrand einfrieren lassen, um in 100 Jahren wieder aufgeweckt zu werden, falls dies dann technisch möglich ist? Wie schon jetzt, wo sich die großen Tech-Firmen ungefragt an urhebrrechtlihc geschützem Material bedienen, hätte Hillenbrand viel zu viel Angst, dass sich die Unternehmen auch die gespeicherten Gehirninhalte unter den Nagel reißen könnten. Konsistente Welten schaffen: Tom Hillenbrand erläutert, wie er die komplexen technologischen Details seiner futuristischen Welt entwickelt und im Roman subtil einwebt, ohne den Lesefluss zu stören und auch die Leser nicht zu verwirren, die die ersten Bände (noch) nicht kennen. Genre-Grenzgänger: Tom Hillenbrand ist nicht nur für seine Science-Fiction-Thriller bekannt, sondern auch für seine kulinarischen Krimis, die in Luxemburg spielen. Auf die Frage, wie ihm die Veröffentlichung unterschiedlicher Genres beim selben Verlag gelang, antwortet er in dieser Podcast-Folge. Memento Mori als Lebensphilosophie: Der Autor spricht über seine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und wie die stoische Idee des "Memento Mori" seine Sicht auf das Leben beeinflusst. Über Tom Hillenbrand: Tom Hillenbrand studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Bücher erscheinen in vielen Sprachen, wurden mehrfach ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Auch in Videospielen wird gestorben, oft sogar in Massen. Doch wie nähern sich Spiele sensibel dem Thema Tod und fordern uns Leser damit auf, das gleiche zu tun?Wenn dir die Episode gefallen hat, teile sie doch gern mit deinen Freunden oder abonniere unseren Podcast. Natürlich freuen wir uns auch über Rezensionen oder Bewertungen bei Apple Podcasts, sowie jede Reaktion und Empfehlung von dir.© Videospielgeschichten Podcast
Wenn Hannes über seinen eigenen Tod nachdenkt, kommt Leben in die Hütte. Da soll gelacht, fabuliert, sinniert, erinnert, getanzt und gesungen werden. Der Tod und die Beerdigung als Tummelplatz für das Leben. Dazu lädt Hannes auch am Mini-Festival "Plötzlich Tod" in Bern ein, das dieses Wochenende vom 4.-6- April stattfindet. Er und seine Crew laden ein ins Hotel zum Leben: In verschiedenen Zimmern, auf der Bühne, im Salon, auf der Filmleinwand, im Caremobil und Heitere Sarg-Atelier holen sie das Thema Tod während einem Wochenende Mitten ins Leben. Es treffen Künstler*innen, Musiker*innen, Expert*innen, Aktivist*innen und Menschen aufeinander, die sich für eine Auseinandersetzung mit dem Leben und seinem Ende interessieren. Das Ziel: Sich austauschen, beflügeln und besinnen. Infos zum Festival: https://www.dieheiterefahne.ch/events/1186/05-04-2025/plotzlich-tod-mini-festival Ausserdem Winterthur: Der MY LAST GOODBYE-Podcast zu Gast im "Cafe Goodbye*, ab 9:30 im Lok.al: https://www.cafegoodbye.ch/veranstaltungen/winterthur/
Katja treffe ich in einem ganz besonderen Ambiente: An der Ausstellung "Lebenshalt", mit der Hospiz Aargau das 30-jährige Jubiläum feiert. Als Teil eines spannenden Rahmenprogramms war der der MY LAST GOODBYE-Podcast zu Gast und lud Besucherinnen und Besucher dazu ein, die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen spontan vor Ort zu beantworten. Auch Katja machte mit. Sie hat als Geschäftsleiterin von Hospiz Aargau neben dem persönlichen auch den beruflichen Bezug zum Thema Tod und Abschied. Die Ausstellung Lebenshalt läuft noch bis 29. März in der Galerie Rahmenatelier in Zofingen. Vom 24. April bis 1. Mai macht sind die bewegenden Hand-Fotografien von HospizbewohnerInnen in Brugg zu sehen, in der Galerie Immaginazione. Mehr zur Ausstellung und den begleitenden Veranstaltungen: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ Und wie soll deine Beerdigung mal sein? Erzähl davon und beantworte die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen: www.mylastgoodbye.ch
In dieser besonderen Folge von Schauma Mal öffnen wir unseren Kummerkasten und beantworten eure anonymen Fragen rund um mentale Gesundheit, Selbstzweifel, Ängste und den ganz normalen Wahnsinn des Lebens.DISCLAIMER: Wir sind keine Therapeut:innen, aber wir teilen unsere Erfahrungen und Gedanken, um euch zu zeigen: Ihr seid nicht allein! ❤️Link zur Folge mit Carry zum Thema TrennungLink zur Folge zum Thema Tod und TrauerDiese Folge enthält Werbung von Sonnentor. Werdet Teil unseres Channels
Zum Tod von Peter Bichsel. Der Musiker und Komponist Ruedi Häusermann begab sich im Jahr 2000 auf eine aberwitzige Expedition in die Welt von Peter Bichsel. Im Hörspiel treffen Bichsels Texte und das musikalische Theater Häusermanns aufeinander – mit erheblichem Lustgewinn für alle Beteiligten. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Ruedi Häusermann hat aus kreuz und quer Bichsels Werk entnommenen Wörtern und Sätzen einen Klangraum gebaut, der sich als Kopf und Körper eines Mannes entpuppt. Ärger bei der Arbeit hat diesen Mann am hellheiteren Tag eine Sauftour unternehmen und am Bett eines ihm kaum bekannten Sterbenden stranden lassen. Während man noch lacht und schmunzelt, sieht man sich so hinterrücks in eine Meditation zum Thema Tod gezogen. ____________________ Mit: Iris Erdmann, Michael Neuenschwander, Katja Reinke, Herwig Ursin und Susanne-Marie Wrage Weshalb-Forellen Quartett: Martin Birnstiel (Violoncello), Monika Camenzind (Violine), Christian Strässle (Violine), Daniel Thomas (Viola) ____________________ Komposition: Ruedi Häusermann – Tontechnik: Jack Jakob – Dramaturgie: Judith Gerstenberg – Redaktion: Franzsika Hirsbrunner – Konzept und Regie: Ruedi Häusermann ____________________ Produktion: SRF 2000 ____________________ Dauer: 58′
Heute beschäftigen wir uns nochmal mit dem Thema Tod und Träume. Lasst Euch überraschen
Zu Gast ist Simone Braunsdorf-Kremer, 47 Jahre alt, aus dem Westerwald. Eine inspirierende Frau, die Klartext spricht und gelernt hat, Schicksalsschläge in etwas Positives zu verwandeln. Denn ihre Mutter starb früh, ebenso wie der Vater ihres ersten Kindes. Zusammen mit einem neuen Partner hat Simone mit Mitte 30 die Idee, ein zweites Kind zu bekommen. Nach einer Fehlgeburt klappt es. Allerdings kommt Sohn Jonathan mit einem seltenen Gendefekt auf die Welt, trotz gründlicher Vorsorgeuntersuchungen. Er hat MOPD1, eine extreme Form von Kleinwuchs und wiegt bei der Geburt nur 490 Gramm. Seine Lebenserwartung liegt bei nur 9 Monaten. Für Kinder mit MOPD1 kann jeder Schnupfen tödlich sein. Doch Jonathan ist heute fast 10 Jahre alt und damit eines der ältesten Kinder mit diesem Gendefekt. Wie Simone und ihr Mann damit umgegangen sind, wie sie anderen Eltern Mut machen und warum es völlig legitim ist, sich gegen ein Leben mit einem behinderten Kind zu entscheiden, darüber spricht sie mit Nina, Roman und Maximilian. Es geht um die enorme persönliche Belastung durch die Pflege und um das Thema Tod. Aber es geht auch um Jonis Humor, seinen fiesen Musikgeschmack und die wunderbare menschliche Hilfe durch ebenfalls Betroffene. Für Simone bleibt es trotz ihres Lebens an der Belastungsgrenze definitiv eine gute Idee, ein zweites Kind zu bekommen zu haben. Durch Jonathan hat sie den Sinn in ihrem Leben gefunden, weil sie mit ihrem Verein anderen helfen kann. Und mehr als vielen anderen ist ihr bewusst, wie wichtig es ist, im Hier und Jetzt zu leben. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2399630505 Instagram: Jonathan – ein Leben mit MOPD1: https://www.instagram.com/jonathan_ein_leben_mit_mopd1/?hl=de MOPD1 – Ein Kinderleben mit Einschränkungen: https://www.compass-pflegeberatung.de/aktuelles-medien/einblicke/mopd1-ein-kinderleben-mit-einschraenkungen Therapeutensuche: https://www.therapie.de/psyche/info/ und https://www.bptk.de/service/therapeutensuche/ Podcasttipp: https://1.ard.de/hoellenrausch
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und Steuern, sagte schon Benjamin Franklin. Aber sicher ist auch, dass es jede Woche eine Folge von Wir labern nett, wir reden klar gibt, heute zu dem Thema Tod.Und in dieser Folge labern Euch die beiden nicht tot, sondern sie eröffnen sehr persönliche Dinge über das Thema, über das man nicht so gerne spricht.Wusstet ihr, dass es drei Arten vom Tod gibt? Oder hättet ihr gedacht, dass der Tod eigentlich gar nicht definiert werden kann?Wenn ihr außerdem wissen wollt, welche Art von Tod sich Marci wünscht und welche Analogie zum Tod Heiko den Schlaf raubte, dann hört euch diese - hoffentlich nicht todlangweilige - Folge an.Falls euch diese Folge oder der Podcast gefällt, dann bekommt keine Totenstarre, sondern folgt dem Podcast, hinterlasst ein Like und schreibt einen Kommentar ( und kein Testament ).Rest In Podcast,Friedwald Marci und Plastinat HeikoFeedback:Wir_labern@gmx.netInsta: wir_labernFilm:Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zu Sterben (USA 1990,Joel Schumacher, Kiefer Sutherland, Julia Roberts)Musik:PeterLicht – AbfliegenQuellen:Wikipedia.deFlexikon.doccheck.comBeruhmte-zitate.deInspirierende-zitate.de
Leben und Sterben in Dubai - für ExpatsGast: Melanie Höricht im Trauermanager PodcastGastgeber: Stefan HundWhats in it for me ...1/15
Du möchtest über Tod sprechen, weist aber nicht wie? Dann hör jetzt in unsere neue STRONG BITE Folge von Autor, Podcasthost und Deutschlands bekanntesten Bestatter Eric Wrede rein. Er verrät dir seine drei einfachen Tipps, um den Tod aus der Tabuzone zu holen. Jetzt reinhören!
Wie alt wollt ihr eigentlich werden? 80, 100 oder direkt unsterblich? Christoph und Felix gehen heute der Frage nach, ob es sich lohnt, für die 200 Jahre Lebenszeit auf Wein, Käsefondue mit Kirsch und gemütlichen Schlaf zu verzichten. Spoiler: vermutlich nicht.
Was kann mehr Horror sein, als ein Trickfilm der in den 80ern und 90ern massig Kinder verstört hat und für langjährige Traumata gesorgt hat? Richtig. Und genau deshalb besprechen wir in der neuen Folge den britischen Animationsfilm Watership Down rund um eine Gruppe Kaninchen, die aus ihrer Heimat vertrieben wird und auf der Suche nach einem neuen Bau ist und dabei allerlei Gefahren überstehen muss. Dass es dabei Todesvisionen, Morde an Kaninchen und sonstige Tierkadaver zu sehen gibt und sich der Film vornehmlich mit dem Thema Tod beschäftigt, hat man den Eltern damals wohl nicht erzählt. Also... überwindet euer Kindheitstrauma und begebt euch mit uns nach Watership Down... Unten am Fluss.
In Rorschach ist ja die alte, erwürdige Badehütte abgebrannt. Sie wird vermisst und des Volkes Stimme ist klar: sie soll wieder aufgebaut werden und zwar genau so wie sie mal war. Wie viel Sinn macht es, diese Hütte 1:1 wieder aufzubauen? Weiter in der Sendung: (00:03:52) Zürich: Kunstpaar entdeckt leuchtenden Pilz Im Zürcher Wald fällt KünstlerInnen ein grün leuchtender Pilz auf. Wie sich später herausstellt, machen sie damit eine neue Entdeckung. Bei diesem Pilz handelt es sich um den Gelbmilchenden Helmling, der für seine safranfarbene Milch bekannt ist. Dass er leuchtet, war bislang allerdings unbekannt. (00:06:43) Zentralschweiz: Gleich zwei Lichtfestivals erhellen den Januar Die Sonne geht spät auf und früh unter, über dem Flachland hängt häufig Nebel, die Weihnachtsbeleuchtungen werden wieder abgebaut: Der Januar ist ein dunkler Monat. Doch in der Zentralschweiz ist es heller als auch schon. Gleich zwei Lichtfestivals beginnen diese Woche – einerseits die sechste Ausgabe des LiLu (Lichtfestival Luzern), bei dem rund 20 Altstadtfassaden und Innenräume illuminiert werden, andererseits erstmals das neue Lichtfestival Einsiedeln, bei dem die Klosterfassade zur Leinwand wird. (00:09:18) Aargau: Jahresthema Tod im Pflegeheim. Ein Tabu? Das Pflegeheim Reusspark im Aargauischen Niederwil widmet sich jedes Jahr einem Motto für die Angestellten und die Bewohnenden. Im vorletzten Jahr was es das Thema «Lachen» und letztes Jahr beschäftigte man sich intensiv mit dem Thema «Tiere im Pflegeheim». Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Tod und Sterben. Der Tod ist ein Tabuthema und das Altersheim will künftig offener damit umgehen. So kann man sich an Vorträgen mit einer Sterbebegleiterin, einer Bestatterin und einem Humoristen in der Palliativpflege über die verschiedenen Facetten des Sterbens informieren. (00:12:08) Basel: Die junge Reitsportlerin Géraldine Straumann In Basel sind ab Donnerstag die Pferde los. Das CHI Basel startet, ein Weltklasse-Pferdesportturnier, das jedes Jahr in Basel stattfindet. Springreiten, Dressur und Voltigieren stehen auf dem Programm. Mit dabei ist auch die 20-jährige Géraldine Straumann. Sie ist in Riehen bei Basel aufgewachsen und gehört zu den grossen Nachwuchs-Hoffnungen der Schweiz. Ausserdem ist sie die Tochter des grossen Pferdesport-Mäzen Thomas Straumann - ein Portrait.
Ein gutes Neues 2025Wir starten das Jahr mit einem emotionalen Bang - Daher auch die Triggerwarnung für die heutige Folge: Es geht um das Thema Tod und wir sprechen auch darüberDer bewegendste Moment ist, ohne Frage, als Zoe von Artemis in den Himmel erhoben wird. Wir lernen, dass Loyalität und Mut ihren Preis haben, aber sie können die Welt verändern – oder zumindest den Himmel erleuchten ✨Disclaimer wie in jeder Folge: Wir spoilern vielleicht bei manchen Abschweifungen Harry Potter und Supernatural.Discord: https://discord.gg/fkmhXcFeGK Instagramm: https://www.instagram.com/_podsblitz_/ Steady: https://steadyhq.com/de/pods-blitz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In diesem Addon dreht sich passend zu Halloween alles um den Tod und auch was danach denn so passieren könnte. Vorbei ist die Zeit, in der wir uns nach dem Entfernen der Pool-Leiter für immer von unserem Sim verabschieden müssen. Dabei sind kostenlose Updates von bezahlbaren Inhalten zu unterscheiden. Kostenlos können alle jetzt Geister spielen und erstellen, außerdem reagieren Sims jetzt unterschiedlich auf den Tod eines anderen Sims. Zum Bezahlinhalt zählen erweiterte Optionen für die Geister wie Fähigkeiten, zwei neue Karrieren als Schnitter oder Bestatter, eine Bucketlist, die Option auf Wiedergeburt, eine neue Nachbarschaft, neue Objekte und vieles mehr. Die Motivation nun noch mehr Ziele mit dem Sim zu erreichen ist besonders durch die Bucketlist groß und auch die vielen Fähigkeiten als Geist bereichern das Spiel. Insgesamt ist auch der typisch simlische Umgang mit dem schweren Thema Tod sehr gut gelungen und dieses Addon zählt als eines der besten.
Ein Femizid ist die Ermordung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Am 19. November veröffentlichte das Bundeskriminalamt (BKA) erstmals ein Lagebild spezifisch für Straftaten gegen Frauen in Deutschland. Egal ob Sexualdelikte, Gewalt oder Hass im Netz: Die Statistik verzeichnet in allen Bereichen einen Anstieg weiblicher Opfer. Auch geht daraus hervor, dass fast jeden Tag eine Frau oder ein Mädchen aufgrund ihres Geschlechts ermordet wird. Im Deutschland kam es demnach zu 360 Morden und 578 versuchten Taten. Der Anteil an weiblichen Opfern, die im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen Opfer von Tötungsdelikten wurden, liegt bei 80,6 Prozent. Im öffentlichen Diskurs sei laut dem BKA vielen nicht klar, welche Taten sich hinter dem Begriff Femizid verbergen. Daher ist es wichtig, über das Thema zu sprechen und Taten, bei denen ein (Ex-)Partner zum Mörder wurde, richtig einzuordnen. Auch im Rhein-Main-Gebiet gibt es entsprechende Vorfälle. Daher spricht **Ann-Kathrin Kocher**, Volontärin der VRM, in dieser R(h)eingehört-Folge mit **Vanessa Felix Arroja**, Redakteurin der Mainzer Lokalredaktion, über die Definition des Begriffes und die Berichterstattung über Femizide. Dabei geht es auch um zwei Taten, die sich 2024 im Rhein-Main-Gebiet ereignet und über die wir berichtet haben. Welche Herausforderungen auf die Redaktionen hierbei zukommen und was sonst noch bei der Berichterstattung wichtig ist, erfahrt ihr in der Folge. R(h)einhören lohnt sich! Hier eine Auswahl zur Berichterstattung zum ersten Fall (Aldi-Markt Mörfelden-Walldorf): https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/neue-details-zu-toedlichen-schuessen-in-moerfelden-walldorf-3220460 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toedliche-schuesse-im-walldorfer-aldi-markt-was-wir-wissen-3221096 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-gross-gerau/moerfelden-walldorf/toetung-in-aldi-filiale-deshalb-sollte-es-femizid-heissen-3220897 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/toetung-in-aldi-warum-die-polizei-nicht-von-femizid-spricht-3226426 Unsere gesamte Berichterstattung zum Thema „Tod in Mainzer Hotel“ findet ihr in unserem Schwerpunkt: https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/tod-in-mainzer-hotel/ Die erwähnte Studie des Bundeskriminalamtes findet ihr hier: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/Lagebilder/StraftatengegenFrauen/StraftatengegenFrauen_node.html Hilfs- und Beratungsangebote für Opfer von (häuslicher) Gewalt: Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung unterstützt es Betroffene. www.hilfetelefon.de Frauenhäuser und Fachberatungsstellen sind bundesweit unter www.frauenhaus-suche.de und https://www.frauenhauskoordinierung.de/hilfe-bei-gewalt/frauenhaus-und-fachberatungsstellensuche zu finden. Gewaltbetroffene Männer erhalten Beratung unter 0800 1239900 oder per Sofortchat unter www.maennerhilfetelefon.de Das Kinder- und Jugendtelefon www.nummergegenkummer.de ist unter der Nummer 116 111 zu erreichen. Die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ bietet von häuslicher Gewalt betroffenen Personen einen niedrigschwelligen Zugang zu Informationen und Unterstützungsangeboten und soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen. Weitere Informationen unter www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt www.bag-taeterarbeit.de ist unter der Nummer 0151/156-31-777. Wenn Sie sich selbst von suizidalen Gedanken betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge http://www.telefonseelsorge.de/. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen konnten. Ein Angebot der VRM.
Tue, 19 Nov 2024 23:30:00 +0000 https://himmelklar.podigee.io/271-eckhard_nagel 4ac0ecda063ff8d81108497b69940734 Wenn Glauben heilen hilft Erfolgreich eine Niere zu transplantieren, das sei ein wahnsinnig tolles Gefühl, sagt Prof. Dr. Eckhard Nagel. Aber nicht allen Menschen könne er helfen und das zu akzeptieren sei eine große Aufgabe. Auch privat beschäftigt ihn das Thema Tod und Sterben – Eckhard Nagel hat das unfassbare erleben müssen: Er hat 2 Kinder im Säuglingsalter verloren. Wieso der Glaube ihm in seiner dunkelsten Zeit am Leben hielt und wieso Spiritualität eine unterschätzte Ressource in der Medizin sei, erzählt er im Podcast. 271 full Wenn Glauben heilen hilft no Himmelklar – ein überdiözesanes Podcast-Projekt von katholisch.de und DOMRADIO.DE.
China macht es schon; Verstobene mit künstlicher Intelligenz nachzumachen; Wie gehen unterschiedliche Kulturen mit dem Tod um?; Vorgetäuscht ist eben doch unecht und Alex‘ Angst vor Wachsfiguren. Letztes Mal für die uns noch eine hypothetische Frage: Würden wir einen verstorbenen Geliebten von einer künstlichen Intelligenz nachstellen lassen, um mit dem Abbild interagieren zu können? In China gibt es schon mehrere Firmen, die so einen Service anbieten. Wie verändert unser Umgang mit dem Tod, unsere Einschätzung zu der Technologie? Wir betrachten unterschiedliche Beerdigungsriten und wie verschiedene Kulturen mit der Sterblichkeit und dem Beseelten umgehen. Chris findet unser westlicher Lebensstil verdrängt das Thema Tod und fände Sterbe-Vorbereitungskurse gut.Der Wert des Echten versus des Künstlichen. Alex und Chris philosophieren über das Wesen der Seele und den anthropozentrischen Blick auf das Leben. Chris hat eine tiefe Abneigung gegen Dinge, die etwas zu sein scheinen, was sie nicht sind, wie z. B. Fliesen, die aussehen wie Holzboden - eine Haltung, die auch seine kritische Sicht auf das Thema KI prägt.Folge uns auf unserer erneuten Entdeckungsreise des Lebens und des Tods und der potenziellen digitalen „Unsterblichkeit“, die uns die Technik vielleicht bald bieten könnte. In der Folge erwähnt:Verstorbene als K.I. Bot 1 Verstorbene als K.I. Bot 2Murphys LawTuring-TestUncanny Valley Effekt --------Anstehende Termine von Chris & Alex: Chris: 14. Nov 24 - World Usability Day bei Denkwerk - 14:30 Uhrhttps://germanupa.de/events/world-usability-day/wud-koeln Alex: 28. Nov 24 - InnovativeCon - 14:00 Uhrhttps://shop.difmi.de/s/difmi/innovativecon Chris: 05. Dez 24 - Smashing Meets Product Design - 16:00https://smashingconf.com/meets-product-design --------
In dieser Folge tauchen wir tief in die geheimnisvolle Welt der Skorpion-Saison ein und beleuchten das oft gemiedene Thema des Todes. Warum ist der Tod ein Tabu? Wie beeinflusst er unser Leben und unsere spirituelle Entwicklung? Gemeinsam erkunden wir die Bedeutung des „Crossing Over“ und welche Transformationsprozesse damit verbunden sind. Lass uns die Angst vor dem Unbekannten hinter uns lassen und die tiefen Einsichten feiern, die uns der Tod schenken kann.
184: In dieser besonderen Episode spricht Wanda mit Julia Felicitas Allmann und Laura Letschert, den Autorinnen des Buches "BYE". Die beiden Frauen leben mehr als 1.000 Kilometer voneinander entfernt, haben jedoch eine gemeinsame Vision: Sie wollen mit ihrem Buch dazu beitragen, das Tabuthema Tod aufzulösen und uns an die Kostbarkeit des Lebens zu erinnern. Obwohl ihre beruflichen Wege unterschiedlicher nicht sein könnten, vereint sie die Leidenschaft, durch Gespräche und Geschichten Menschen zu berühren und gesellschaftliche Fragen rund um Tod & Trauer neu zu beleuchten. Weitere Themen, die in dieser Folge behandelt werden: ✨ Die Inspiration hinter „BYE“ und warum es wichtig ist, offen über Abschied zu sprechen ✨ Wie persönliche Erfahrungen mit dem Thema Abschied das Buch geprägt haben ✨ Der Prozess, Geschichten über Tod und Trauer zu sammeln und zu schreiben ✨ Die gesellschaftliche Bedeutung eines offenen Umgangs mit dem Tod ✨ Wie die Endlichkeit des Lebens unseren Alltag und unsere Entscheidungen beeinflusst ✨ Der Tod aus spiritueller Sicht ✨ Erfahrungen und Erkenntnisse der Autorinnen zum Thema Heilung und Transformation durch Abschied Diese Episode lädt dich ein, das Thema Tod aus einer neuen, offenen Perspektive zu betrachten – und vielleicht sogar einen neuen Blick auf dein eigenes Leben zu werfen.
Jährlich sterben in Deutschland über 1 Million Menschen, doch die Bestattungsbranche hat sich seit 150 Jahren kaum verändert. Pablo Metz, Gründer von Meine Erde, will das ändern: Mit der innovativen "Reerdigung" bietet er eine ökologische Alternative zur Erd- und Feuerbestattung an und definiert das Thema Tod nochmal neu. In dieser Episode spricht er darüber, wie sein Startup mithilfe von Technologie innerhalb von nur 40 Tagen einen menschlichen Körper in fruchtbare Erde verwandelt und dabei auf überraschend viel Unterstützung stößt - von Kirchen bis hin zum Gesetzgeber. Pablo gibt Einblicke in die Herausforderungen als Quereinsteiger in einer traditionellen Branche und erklärt, warum laut einer Umfrage bereits 30% der Deutschen Interesse an dieser neuen Bestattungsform haben. Dabei beleuchtet er auch kritisch die Widerstände in der Branche und wie sein Team damit umgeht.
Wie lebt es sich, wie würden wir unsere Beziehungen führen, wenn jeder Tag der letzte sein könnte - wenn der Tod eine größere Rolle im Leben spielen würde ... Habt ihr euch diese Frage schon mal gestellt? Oder gehört ihr zu jenen, die den Tod am liebsten aus ihrem Leben verdrängen? Eine, die sich diese Frage ganz intensiv gestellt hat, ist die Autorin Katja Lewina. In ihrem Buch "Was ist schon für immer" schreibt sie darüber, wie sehr der Tod überfordert, und wie wichtig es ist, ihm mehr Platz im Leben zu geben, bevor es zu spät ist. Als ihr siebenjähriger Sohn ganz plötzlich starb und kurz darauf bei der heute 40-Jährigen eine unheilbare Herzerkrankung diagnostiziert wurde, war das Thema Tod plötzlich so präsent wie nie zuvor. Was das für sie bedeutet, und wie sich ihre Beziehung(en) seither verändert haben, darüber spricht Katja heute mit Ann-Marlene und Caro. Was dabei herausgekommen ist? So viel vorab: Selten hat jemand so optimistisch, so positiv über ein nicht ganz leichtes Thema gesprochen, das uns alle betrifft: das Leben mit der Endlichkeit.
In dieser Podcast-Folge spricht Kendra mit Jana, deren Mann an einem bösartigen Gehirntumor gestorben ist. Jana teilt ihre Erfahrungen und erzählt von den ersten Symptomen bis zur Diagnose. Sie beschreibt den Moment der Gewissheit und wie sie und ihr Mann damit umgegangen sind. Nach der Diagnose wurde eine Hirntumor-OP durchgeführt und René erholte sich schnell. Die Episode endet mit der Frage, wie es René nach der OP ging. Nach Renés Genesung konnten sie relativ schnell wieder ihren Alltag aufnehmen. Sie haben Unterstützung von Ärzten und Therapeuten erhalten, die ihnen bei der Bewältigung der Krankheit geholfen haben. Jana betont die Bedeutung von psychoonkologischer Unterstützung für Angehörige. Sie haben sich auch auf eine gemeinsame Reise vorbereitet, die jedoch aufgrund von Renés Verschlechterung nicht stattfinden konnte. Trotzdem haben sie die kleinen Momente im Alltag geschätzt und sich aufeinander verlassen können. René hat Jana schließlich einen Heiratsantrag gemacht. In diesem Teil des Gesprächs spricht Jana über die letzten Monate von Renés Leben und ihre eigene Entscheidung, sich in der Sterbebegleitung zu engagieren. Sie erzählt von Renés Verschlechterung, den Besuchen im Krankenhaus und dem Gespräch mit dem Professor über palliative Behandlung. Jana teilt auch ihre Erfahrungen mit dem ambulanten Hospizdienst und ihre Entscheidung, eine Ausbildung zur ehrenamtlichen Sterbebegleiterin zu machen. Sie betont die Bedeutung von Trauerarbeit und den Wert, anderen Menschen zu helfen. Jana spricht auch über die positiven Auswirkungen, die ihre Instagram-Präsenz und der Austausch mit anderen Betroffenen auf sie haben. https://www.instagram.com/lebenfuersmarmeladenglas/ „Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast“ auf Apple Podcasts Krebs als zweite Chance- Der Mutmacher Podcast | Podcast on Spotify https://www.instagram.com/kendrazwiefka/ https://www.youtube.com/@krebsalszweitechancebykend6055
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Karin Simon. Sie ist u.a. Sterbeamme, Trauerrednerin und Sterbekabarettistin und teilt darin ihren reichen Erfahrungsschatz rund um das Thema Tod und Trauer, aber auch das Leben. Ihre bewegende Geschichte ist Ausgangspunkt für ein buntes Leben, in dem sie den Tod immer wieder begegnete und ihn dadurch lieben lernte. Mittlerweile arbeitet sie mit ihm, hat seinen Schrecken abgelegt und geht mit ihm sogar auf die Bühne in ihrem Sterbekabarett. Klingt makaber? Ganz und gar nicht! Höre selbst, welche tiefen Weisheiten Karin Simon mit uns teilt und besingt. Du erfährst u.a. wie der Tod als Korrektiv dient was Nach-Tod-Erfahrungen sind wieso man seinen Keller aufräumen sollte und wieso sich allgemein der Tod als Thema lohnt! Diesen Podcast hörst du überall, wo es Podcasts gibt. Teile ihn und kommentiere deine Gedanken dazu. Deine Eva Mehr zu meiner Arbeit als Trauerrednerin unter https://www.herzreden-ek.de/reden/trauerfeier/ Mehr zu Karin Simon https://www.atempause-karinsimon.de/
https://weekly52.de/weekly/382 . Was passiert mit uns, wenn wir sterben? Gibt es ein Danach und sehnen wir uns manchmal nach der Erlösung? Viele Menschen begegnen dem Thema Tod mit großer Ehrfurcht und doch ist er das Natürlichste überhaupt. Lohnt es sich etwa doch, sich mit der Thematik schon zu Lebzeiten intensiver zu befassen, um dem Tod die Stirn zu bieten und stressfreier zu gehen? Sicherlich gibt es schon viele Studien und Antworten diesbezüglich und noch mehr Unklarheiten. Diese eine Gewissheit werden wir wohl nur dann erlangen, wenn unsere Zeit kommen wird - und das nur dieses einzige Mal oder doch nicht? In dieser recht persönlichen Folge erzählen Dominika und Thomas von Menschen, die schon auf der anderen Seite sind. Zwar sind sie tot, jedoch leben sie in unseren Erinnerungen weiter - und das ist ein schönes Gefühl. . ⓦ Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ● weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ● PayPal Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Neben meiner gerne investierten Zeit und (leider) auch Geld, steigen die Kosten für die Web- und Clouddienste. Deine Unterstützung trägt zur Kostendeckung von weekly52 bei und hält motiviert. Danke! .
Das Ende der Geschichte (Himmel 23)„Bis dahin …“„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Wie ist der Himmel wirklich? (Himmel 15)Die Kunst, die richtigen Bilder im Kopf zu haben„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Lasst Euch retten!“ (Himmel 22)Die Aufgabe, die bleibt„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
In dieser Podcast Folge sprechen wir über die Themen Tod, Trauer, Sterben und Beerdigung. Falls du mit deiner Trauer oder anderen Gefühlen nicht alleine bleiben möchtest oder kannst, ist die kostenfreie Telefonseelsorge unter 0800 / 111 0 111, 0800 / 111 0 222 oder 116 123, per Mail und Chat unter online.telefonseelsorge.de rund um die Uhr erreichbar. Weitere Infos: https://www.telefonseelsorge.de ___ Unter dem Namen Miss Cherrywine tritt Tina Damm aus Köln als Sängerin, Musikerin und Songschreiberin auf. Aktuell arbeitet sie an einem ganz besonderen Projekt: Der „Salon Mortel“ ist eine Bühnenshow, die zu einer angstfreien und humorvollen Auseinandersetzung mit dem Tod einlädt. Wie fühlt es sich eigentlich an, in einem Sarg zu liegen? Wusstest du, dass du dir deinen Sarg auch selber bauen darfst? Wie gehen eigentlich andere Kulturen mit dem Thema Tod um? Wie begegne ich einer trauernden Person und meiner eigenen Trauer? Der „Salon Mortel“ macht möglich, was in unserer Gesellschaft oft schwierig ist oder tabuisiert wird. Denn Tina ist sich sicher, dass wenn wir mit Leichtigkeit, Empathie und Humor mit dem Tod umgehen würden, er uns dabei helfen kann, bewusster und glücklicher zu leben. Crowdfunding „Salon Mortel“ bis 1.8.2024: https://www.startnext.com/salon-mortel Webseite: http://www.cherrywine.de/ Facebook: https://www.facebook.com/MissCherrywineMusik Instagram: https://www.instagram.com/miss_cherrywine Youtube: https://www.youtube.com/@MissCherrywine Erwähnt: Gloria Blau Musik in dieser Podcast Folge: „Grabsteinswing“, gesungen von Miss Cherrywine. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Interview – ein Herzversagen mit ungewissem Ausgang (Himmel 21)Halt in schweren ZeitenSteffen Seiler erzählt, wie die Ärzte ihm nach einem Herzversagen keine Gewissheit geben konnten, dass er die OP und die Zeit danach überlebt – und wie ihm sein Glaube in der Zeit geholfen hat.„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
In der heutigen Folge habe ich Stephi bei mir zu Gast, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ganz offen und ehrlich über das Thema "Tod des eigenen Kindes" zu sprechen. Sie erzählt ihre ganz persönliche Geschichte, wie sie und ihre Familie mit dem Thema Trauer umgehen und berichtet, wie Angehörige auf die Familie zugehen können. Stephanie Stadelmann:Website Podcast: "Mein Kind ist tot - wie weiter?" Buch: "Ich hätte mein Leben gegeben, um deines zu retten" FAMIDO:Website kostenlose famido App
Die Seele des Himmels (Himmel 20)Fremdlinge auf der Erde„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Die Stimme in unserem Ohr (Himmel 19)Und der Himmel in unserem Herzen„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Nach dem Himmel greifen … (Himmel 18)… und die Erde bekommen„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Im Vorraum zur Ewigkeit (Himmel 17)Weitere Gedanken kurz vor dem Tod„Vom Himmel träumen, mit der Erde klarkommen“ – Juli 2024Als ich mich mit dem Thema „Tod“ eingehend beschäftigte, war ich überrascht, wie wenig bedrückend das Thema war – eher sehr ermutigend! Bei allen Plänen, die wir für die Zukunft schmieden – berufliche Träume, Reiseziele, Familienausflüge, Ideen für Haus, Garten, Gemeinde und Ruhestand –, gibt es ein Ereignis, mit dem wir zu hundert Prozent rechnen können und auf das wir uns, wenn wir klug sind, besser rechtzeitig einstellen sollen. Eines Tages wird alles, was wir erlebt, geleistet, getan haben, auf einen Bindestrich zwischen zwei Daten reduziert: unser Geburtsdatum und das Datum unseres Todes. Keine/r von uns weiß, wann dieser zweite Tag sein wird. Er kann jederzeit in unsere Routine einbrechen, und im Handumdrehen wird ein Begräbnis organisiert. Auch junge Leute kann es treffen. Die Bibel geht mit ungeschminkter Ehrlichkeit mit dem Thema Tod um. Sie macht klar: Wir sitzen in diesem Leben auf gepackten Koffern. Je früher wir uns Gedanken dazu machen, desto besser. Das Haus muss auf dem Felsen gebaut werden, bevor der Sturm kommt. „Lehre mich, Herr, zu zählen meine Tage“, lesen wir im Psalm. Das Schöne dabei … Je besser wir auf den Tod vorbereitet sind, desto mehr Lebensqualität genießen wir hier auf der Erde! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Christopher & Jobst im Gespräch mit Andreas. Wir reden über die beste Straight Edge Band aller Zeiten, die Mode von Joachim Kern, Carhartt geht eigentlich immer, zu nervös zum Klauen, eine Anzeige wegen Beleidigung, eine Plastikskateboard im Frankreich-Urlaub, die Band Starshooter, Kassetten-Ausleihen in der Bibliothek, das Band der ersten Specials-Kassette austauschen, irgendwann John Peel entdecken, sich früh mit dem Thema Tod auseinandersetzen, unklassisches Ruhrpott-Aufwachsen, ein Artikel über Crass in der Sounds ausm Bücherbus, Buzzcocks im Rockpalast, die rohe Gewalt von Birthday Party, harten Respekt vor echtem Punk, das Blutttat / Tote Hosen Konzert im Kino Kassenberg, irgendwo schon Punk sein, eine Doku über Einstürzende Neubauten in der ARD, ein Gürtel aus Büroklammern, manuelle Haarschneidemaschinen vom Flohmarkt, irgendwann war das Dead Kennedys, Garageland in Düsseldorf, Lehre in einer Heizungsfirma, andere Punks mit Skateboard & Jeans, Negazione im Esch-Haus, Straight Edge war ne Weile n Thema, Schokolikör mit warmer Milch, Eddings in der Tennisball-Dose, Menthol-Zigaretten, über einen Freund die Lärm-Split LP bekommen, das Definite Choice Fanzine, mit EA80 nach Belgien, Peter Hoeren über ne Anzeige im MRR kennengelernt, gezwungen sich über Straight Edge zu kloppen, die Jungs vom Zoscher-Magazin, korrekte Antwort auf die Frage zum besten Crucial Response Release, Impact Unit-Aufnahmen von Calv von Heresy, mit Kommunismus irgendwie nicht so viel anfangen können, auf Tour mit Onward, BWL-Studium als Parkplatz, für andere Hausarbeiten schreiben, Mode schon immer interessant finden, spitze Creepers, klassische Schneehemden, Unternehmungen zwischen Marktwirtschaft und Idealismus, in der Modebranche nichts zu verlieren, auf Modemessen durch die Welt, Mode als kulturelles Gut wahrnehmen, Lieblingsdesigner Jean-Charles de Castelbajac, eine Baseball-Jacke von Chevignon, ein Mode-Fanzine namens Die wilden bösen Tanten, Deepl Write ganz interessant finden, Print ist nicht tot, das We Could not do any Better Buch, das eigene Label Bop Pills, Crime Dawg & Wasted Years, kritische Reunion-Betrachtung, The Monks im Beat Club, alles muss sich irgendwie gut anfühlen, mit Apfelschorle ne Freunde machen, uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Andreas: BUZZCOCKS - What Do I Get 2) Der beste europäische Straight Edge Song: MANLIFTINGBANNER - Sister 3) Ein aktueller Lieblingssong: JUPITER HEARTS - Has Something Changed
In Lassan in Mecklenburg gibt es bis Oktober Kunstwerke, Programm mit Lesungen und Konzerte zum Thema Tod. Die Ausstellung zeigt, dass dieses Thema nicht nur schwer sein muss.
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 07 Mar 2024 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/68-helenhagge-hyligmbh c77197bcd35e3bbd9acd2c2aaa005193 Der Tod ist ein Thema, an dem niemand vorbeikommt. Trotzdem ist der Tod ein Thema, mit dem sich der Großteil der Menschen nicht beschäftigt oder beschäftigen möchte. Mit Helen Hagge vom Hamburger Start-up HYLI spreche ich genau darüber und wie sie Menschen die Vorsorge und Verwaltung der dazu wichtigen Themen erleichtern und das Ganze ohne Papier, sondern rein digital. Im Gespräch betont Helen die Bedeutung der Auseinandersetzung mit dem Tod und die Motivation, sich frühzeitig damit zu befassen. HYLI bietet eine Plattform, auf der Nutzer kostenlos ihre Vorsorgedokumente erstellen und verwalten können. Die Integration von künstlicher Intelligenz, um den Nutzern eine noch bessere Unterstützung bieten zu können, ist übrigens auch geplant. Im Zuge ihres Aufklärungsauftrags betont Helen die Wichtigkeit, sich damit zu beschäftigen, um sowohl den eigenen Wünschen gerecht zu werden als auch die Angehörigen zu entlasten. Für mich persönlich war es ein lebensbejahendes Gespräch und hat mich als Vater und Unternehmer auch aufgerüttelt mich endlich um diese Themen zu kümmern. Ich bin mir sicher euch geht es auch so, wenn ihr es nicht schon getan habt. Auf jeden Fall ist diese Folge absolut hörenswert und ich wünsch euch jetzt viel Freude damit. Takeaways Die Auseinandersetzung mit dem Tod und die frühzeitige Planung der eigenen Vorsorge sind wichtig, um den eigenen Wünschen gerecht zu werden und die Angehörigen zu entlasten. HYLI bietet eine Plattform, auf der Nutzer kostenlos ihre Vorsorgedokumente erstellen und verwalten können. Die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Dokumente ist wichtig, da sich Lebensumstände ändern können. Die Vererbung digitaler Assets, wie Crypto-Wallets oder Online-Accounts, ist ein komplexes Thema, an dem HYLI aber intensiv arbeitet. Die Death-Tech und Grief-Tech-Szene bietet verschiedene Lösungen und Dienstleistungen rund um das Thema Tod und Trauer und ist ein großer Markt. Bei der internationalen Expansion müssen kulturelle Unterschiede und rechtliche Aspekte berücksichtigt werden. Die richtige Balance zwischen Arbeit und Privatleben ist entscheidend für das Wohlbefinden und den Erfolg. Partnerschaften beim Gründen eines Start-ups sollten sorgfältig ausgewählt werden, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Es ist wichtig, den Blick auf die Welt zu richten und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Mein Gast: Helen Hagge (LinkedIn) HYLI GmbH Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 68 full no Death Tech,Grief Tech,Patientenverfügung,Testament,Tod,Sterben,Digitalisierung,Bestattung,Sinn des Lebens,Nachlass Prof. Dr. Johannes Pohl, Helen Hagge 2860
Laut einer international durchgeführten Studie gibt es in Deutschland rund 4,6 Millionen Influencer. Aufgrund der Reichweite in den soziale Netzwerken sind sie nicht nur für Unternehmen als Markenbotschafter sehr gefragt, sie haben zudem Einfluss auf ihre Follower und bestimmen die Trends von morgen. Luise Morgeneyer ist selbst Influencerin. Nachdem sie sich zunächst für Mode, Beauty oder Lifestyle interessierte, kreisen ihre Gedanken heute um andere Themen. Mit gerade einmal 29 Jahren berichtet die ehrenamtliche Sterbebegleiterin über Ängste, Gefühle und Zweifel und zeigt sich in ihren Beiträgen auch gern einmal verletzlich. Verzerrte Wirklichkeitsdarstellungen und problematische Inhalte findet man bei ihr vergeblich. In unserem Gespräch haben wir uns über Verantwortung unterhalten, aber auch über ihre Arbeit als Sterbebegleiterin und die damit einhergehenden Erfahrungen rund um das Thema Tod. Sie sprach über persönliche Routinen und ihre eigene Selbstpflege, wie sie es so schön nennt. Vielen Dank, liebe Luise, für deinen Mut, deine Reichweite für Themen zu nutzen, die in den Sozialen Netzwerken ansonsten eher selten adressiert werden.
Thema: Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny
Thema: Tod des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny
Warum wird das Thema Tod so gerne verdrängt? Ist man mit PMS ein anderer Mensch? Wie sehr leidet Bumsi unter seiner Hypochondrie? Eine lustig deepe Folge. Alle Antworten von uns - für Euch! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/heinleinundweigert
Die Bestatterin, Musikerin und Trauerbegleiterin Sarah Benz nimmt uns die Angst, an den Tod zu denken. Nur, wenn wir dem Tod ins Auge schauen, werden wir die Ohnmacht überwinden.
Eigentlich passt zwischen Gülsha und Leopold alles, wäre da nicht dieses «Eigentlich». Und eigentlich wollen die drei vertieft über Erlebnisse in einem OP reden, würde die Frage einer Hörerin zum Thema Tod nicht erneut so berühren. Eine Folge mit viel Herz und der Suche nach dem Happy End. (00:00) Intro: Wie geht das mit der Sexschaukel nochmal? (02:50) Gülsha und Leopold (12:18) Wie sehr ist die Pille danach auch Sache des Partners? (16:52) Wie kann ich meinem Kind beim Trauern helfen? (26:21) Spitalerlebnisse (44:00) Würfelspiel: Was würdest Du gerne nochmals erleben? _ Hosts: Yvonne Eisenring: instagram.com/yvonne.eisenring Gülsha Adilji: instagram.com/guelsha Maja Zivadinovic: instagram.com/mmemaja _ Produzentin: Beatrice Gmünder Angebotsverantwortlich: Anita Richner Sounddesign: Veronika Klaus
Eric Wrede ist Deutschlands bekanntester Bestatter. Er hat einen bemerkenswerten Werdegang in die Arbeit der Trauerbegleitung gefunden, denn in seinem früheren Leben war Eric Wrede Musikmanager, und hat sich unter anderen um Selig, Westernhagen oder Polarkreis 18 gekümmert. Im Gespräch mit Wolfgang erklärt er, wieso er aus seinem alten Beruf ausgestiegen ist, um seiner Idee zu folgen, ein persönliches Bestattungsinstitut umzusetzen. Außerdem besprechen die beiden, was seine Arbeit für ihn bedeutet, wie er damit umgeht, ständig mit dem Thema Tod konfrontiert zu sein und wieso der Prozess des Abschieds so unglaublich wichtig ist. Triggerwarnung - Diese Folge thematisiert Krankheit, Suizid und Tod. Passt also bitte auf euch auf, wenn ihr reinhört. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In dieser Folge von Trauer, Trauma, Transformation spreche mit Anna Plitzko über ihr Buch 'Firlefanz am Regenbogen/ Die Geschichte zweier Sternenkinder' für das sie gerade ein Crowdfunding auf Starnext gestartet hat. Es war super spannend, mit Anna darüber zu sprechen, was sie dazu inspiriert hat dieses Buch zu schreiben. Anna ist nämlich keine Sternenmama, doch die beiden Sternenkinder Mina und Minou, die in ihrem Buch viele Abenteuer erleben, sind die Kinder zwei ihrer Freundinnen. Für mich ist es immer unglaublich berührend, mit nicht Betroffenen zu sprechen, die sich der Welt der Sternenkinder und Sterneneltern öffnen und sich dafür einsetzten, das Tabu zum Thema Tod und Verlust, aber der Beziehung zu unseren geliebten Sternchen zu öffnen. Danke Anna für all das, was du in diese Welt bringst. Hier findest du das Profil zum Buch auf Instagram: https://www.instagram.com/plus_eins_im_herzen/ Und hier findest du das Crowdfunding, mit dem du Anna unterstützen kannst, die erste Auflage ihres Buches drucken zu lassen: https://www.startnext.com/plus-eins-im-herzen Mehr von mir, Julia Gohlke, SternenEltern Begleiterin, findest du auf: https://www.instagram.com/juliagohlke.de/ und auf https://juliagohlke.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/juliagohlke/message
Die Bestatterin, Musikerin und Trauerbegleiterin Sarah Benz nimmt uns die Angst, an den Tod zu denken. Nur, wenn wir dem Tod ins Auge schauen, werden wir die Ohnmacht überwinden.
Während einen das Leben oft redselig macht, lässt uns der Tod hingegen sprachlos zurück. Das gilt allerdings nicht für diesen Podcast. Hier finden Worte ein Zuhause und nein, es gibt einfach keine gute Brücke um vom Thema „Tod“ wegzukommen. Wir merken es selber gerade und wahrscheinlich ist genau das eine mögliche Herangehensweise: Das Sterben braucht mehr Selbstverständlichkeit. Und damit herzlich willkommen zu einer lebensbejahenden Stunde mit einem Rentner namens Micky und der Ratte Rémy Polak. Verletzliche vs. verletzende Kommunikation – Letzteres unterliegt dem veralteten Glauben, Angriff sei die beste Verteidigung. Wieder und wieder dürfen wir uns die Frage stellen: Wie wollen wir gesellschaftlich miteinander stattfinden? Gar nicht auszudenken, welch schönes Gefühl es wäre, würden wir uns mehr aneinander anlehnen können, statt uns im übertragenen Sinne den Stuhl unterm Arsch wegzuziehen. Es ist ein naiv-idealistischer Gedanke, aber wir möchten ihn dennoch formulieren: Vielleicht versuchen wir, unsere Mitmenschen mehr wie Stammgäste in unserem Leben zu behandeln. We are all regulars. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. https://linktr.ee/Friendly_Fire
Heute spricht Julia mit der Familienpsychologin Marianne Nolde darüber, wie wir mit Kindern unterschiedlichen Alters über den Tod sprechen können; sei es, weil ein naher Verwandter gestorben ist oder plötzlich eine potentiell tödliche Krankheit in der Familie auftaucht. Und sie sprechen darüber, wie wir mit den Ängsten umgehen, die damit zwangsläufig einhergehen, bei Erwachsenen und bei den Kindern. Weitere Fragen: Soll man kleine Kinder schon mit auf Beerdigungen nehmen? Wie kann man die Wahrheit sagen und authentisch bleiben, ohne die Kinder zu überfordern mit dem Thema "Tod" und einer potentiell tödlichen Krankheit? Dies und vieles mehr in der heutigen Folge.ZITAT: "Wir sollten Kindern die Angst vor dme Tod nicht nehmen - sondern darüber mit ihnen sprechen."++++++++++++Infos zur Folge:Hier geht's zur Homepage von Marianne NoldeInstagram-Kanal von Marianne NoldeInterview im WDR-FernsehenBücher von Marianne Nolde:"Eltern bleiben nach der Trennung: Was Ex-Partner für sich und ihre Kinder wissen sollten". Knaur Verlag 2020"Elf Tage und ein Jahr: Über das Abschiednehmen von meiner Mutter". Pinguletta Verlag 2022Bücher für Kinder über den Tod:Mechthild Schroeter-Rupieper: "Geht Sterben wieder vorbei?: Antworten auf Kinderfragen zu Tod und Trauer". Gabriel Verlag 2020Anja von Kampen: "Knietzsche und der Tod: Alles über die normalste Sache der Welt". vision X 2019Ulf Nilsson und Eva Eriksson "Die besten Beerdigungen der Welt". Moritz Verlag 2007++++++++++++++++++++++++++Lob, Tadel oder Themenvorschläge und Fragen zu den Themen Partnerschaft sowie Erziehung? Schreibt Julia eine persönliche Mail an podcast@eltern.de oder wendet euch an unseren Instagram-Account @elternmagazin. Und bewertet oder abonniert unseren Podcast gerne auch auf iTunes, Spotify, Deezer oder Audio Now.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.