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Nach einer schmerzhaften Trennung beginnt Jessica D. (35) ihr Leben neu – in einer kleinen Wohnung und mit einem Job in einem Hospiz. Dort findet sie Halt bei der lebensfrohen Stationsschwester Hanna. Als sie deren Bruder Ralf kennenlernt, der beim Volcano Boarding beide Beine verloren hat und seitdem im Rollstuhl sitzt, verändert sich ihr Leben schlagartig. Der ehemalige Juppie mit Penthouse in der City engagiert Jessica als seine persönliche Pflegerin. Schnell beginnen sie ein Verhältnis, die monatlichen Überweisungen bleiben dabei intakt. Als sie eines Abends im Restaurant auf Ralfs ehemalige Verlobte Vanessa treffen, ahnt Jessica Übles. Und ihre schlimmsten Befürchtungen erfüllen sich: Beim Gang auf die Toilette wird sie von der Ex überrascht und mit übergriffigen Fragen in die Enge getrieben. Doch damit nicht genug, ihr werden auch noch dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit enthüllt …--Wer alles über unseren wundervollen diesmaligen Gast Florian Ritt, Vollblut-Musiker, Agenturguru und nicht zu vergessen Proseccomäuschen, wissen möchte, der:die schaut am besten mal auf sein Insta. Checkt auch alles, also Termine, Infos, Auftritte etc. seiner Band Folkshilfe und seines Soloprojekts Frinc aus und alle Infos zu den erwähnten Musiker*innen auf der Webseite seiner Musikagentur Töchter Söhne.--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Kunst im Hospiz Luise Hannover by Bistum Hildesheim
Ursula Richard, Bernd Bender, Gespräch am 24.04.2025 im Akazienzendo, eine Veranstaltung der Buddhistischen Akademie BerlinNach einführenden Worten und einer kurzen angeleiteten Meditation entwickelt sich ein Gespräch zwischen Ursula Richard und Bernd Bender, die 2012 gemeinsam Akazienzendo gründeten. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Ausdrucksformen Mitgefühl und Engagement im Kontext der Zen-buddhistischen Praxis annehmen können. Dabei thematisieren die beiden sowohl die Gefahr eines Rückzugs in reine Innerlichkeit – etwa durch eine übermäßige Betonung meditativer Selbstoptimierung – als auch Wege, wie aus der Praxis heraus ein liebevolles Handeln entstehen kann. Innerer und äußerer Frieden sind dabei untrennbar miteinander verbunden. Besonders greifbar wird dies anhand konkreter Beispiele: dem Obdachlosen-Nachtcafé der Tabor-Gemeinde in Berlin-Kreuzberg oder dem Hartford Street Zen Center in San Francisco, wo Issan Dorsey Ende der 1980er-Jahre gemeinsam mit den dort Praktizierenden das erste Hospiz für an AIDS erkrankte Menschen gründete.Support the show
Das Sterben wirft bei Angehörigen und Pflegenden immer wieder Fragen auf: Was wünschen sich Menschen, die im Sterben liegen? Welche psychosozialen und spirituellen Bedürfnisse haben sie? Wie kann ich als Angehörige*r und professionelle Pflegekraft mit Grenzerfahrungen und Ängsten umgehen? Und gibt es in Deutschland Entlastungsangebote? Über alle diese existentiellen Fragen und noch viel mehr spreche ich in der heutigen Folge mit der Expertin für Palliativ Care und Hospiz, Anja Herzog. Shownotes: Shownotes: Link zu weiteren bildungsspezifischen Informationen auf der Homepage der BTU: https://www.b-tu.de/pflegewissenschaft-bs-fh/team/anja-herzog Informationen zum persönlichen Background, bspw. auf: 30GedankenZumTod (14. Interview) BMG: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege/online-ratgeber-pflege/leistungen-der-pflegeversicherung/schwerstkranke-und-sterbende.html GKV: https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/hospiz_und_palliativversorgung/hospiz_und_palliativversorgung.jsp Deutscher Ethikrat: https://www.ethikrat.org/themen/medizin-und-gesundheit/ Bildungsserver: https://www.bildungsserver.de/elixier/elixier2_list.php?feldinhalt1=Trauer&bool1=and Verbraucherzentrale: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/alles-fuer-pflegende-angehoerige/entlastung-und-hilfe-fuer-pflegende-angehoerige-13922 Deutsche Hospiz- und Palliativgesellschaft: https://www.dhpv.de/start.html Deutsche Gesellschaft Palliativ-Medizin: https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/ Kassenärztlichen Vereinigung, am Beispiel Baden Württemberg: https://www.kvbawue.de/praxis/qualitaetssicherung/genehmigungspflichtige-leistungen/palliativmedizinische-versorgung Ersatzkassen, am bspw. NRW: https://www.vdek.com/LVen/NRW/Service/Pflegeversicherung/Palliativversorgung.html Ministerien, am bspw. Sachsen: https://www.pflegenetz.sachsen.de/hospiz-und-palliativversorgung.html Koordinierungsstelle: https://www.koordinierung-hospiz-palliativ.de/ (Hatte ich auch nicht erwähnt, weil mir etwas fehlt, daher gleich der Bezug zu KANADA: https://www.virtualhospice.ca/en_US/Main+Site+Navigation/Home.aspx Im Virtuellen Hospiz kommen die Menschen selbst zu Wort, was bei uns in Deutschland fehlt: Die Angelegenheit mit der Laienperspektive) Hospize, bspw.: Nachfrage Hospiz macht Schule: https://www.hospizmachtschule.de/ I Letzte Hilfe Kurse: https://www.letztehilfe.info/ Trauergruppe, bspw.: https://www.trauergruppe.de/ Death Café, bspw.: https://deathcafe.com/deathcafe/7105/ Death Festival, bspw.: https://www.deathfest.berlin/ Kunst-Ausstellungen, bspw.: „Erzähl mir was vom Tod": https://www.regio-tv.de/mediathek/video/erzaehl-mir-was-vom-tod-interaktive-ausstellung-soll-beruehrungsaengste-nehmen/ I un_endlich. Leben mit dem Tod: https://www.youtube.com/watch?v=EdYe0Y6XHoE Projekte, bspw.: 30 Gedanken Zum Tod: https://vimeo.com/30gedanken Kongress, bspw.: Armut- und Gesundheitskongress https://www.armut-und-gesundheit.de/ Gesundheitliche Akteure: Film zur Reflexion: https://mediathek.hhu.de/watch/82df7ebb-1b15-43ac-bee0-7a6e931b69dd Pflegende – Entlastung: Fallbesprechungen, Supervision, Coaching, Kollegiale Beratung, Mentoring-Programme, Ethik-Café eigene Aktivitäten: Reisen, Familie, Sport, Nähen, vielseitig, ... (Selbst erspüren, was Freude bereitet) Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, bleibt eine Glaubensfrage. Zum Bewusstsein im Moment des Sterbens gibt es bereits wissenschaftliche Erkenntnisse. Es ist eine Frage, die viele umtreibt, doch eine Antwort ist schwierig: Was passiert im Moment des Sterbens? Geht es nach dem Tod weiter? Die Frage nach einem Leben nach dem Tod wird auch dem Theologen und Seelsorger Andreas Zimmermann häufig gestellt bei seiner Arbeit im Hospiz. Er antwortet ganz offen: «Ich weiss auch nicht mehr als andere, erlebe die Diskussion darüber aber häufig als bereichernd.» Am Ende ist der Glaube sehr individuell. Eine Studie mit 100-Jährigen in Deutschland zeigt, dass jede zweite Person daran glaubt, dass es nach dem Tod weitergeht. Was die Wissenschaft besser beantworten kann: Es gibt Hinweise darauf, was im Moment des Sterbens passiert. Eine Vielzahl von Menschen, die einen Herzstillstand überlebt haben, berichtet von Nahtoderlebnissen oder zumindest einer Form bewussten Erlebens, ohne Details benennen zu können. Das konnten Hirnstrom-Messungen bei einem Epilepsie-Patienten nach dessen Herzinfarkt bestätigen. Das Gehirn war bei diesem Mann hochaktiv, auch Minuten nach dem Tod. Der Kardiologe Pim van Lommel hat Jahrzehnte zu Nahtorderfahrungen und dem Bewusstsein geforscht und kommt zum Schluss: "Bewusstsein ist immer da - auch ohne Körper."
Manuela Thoma-Adofo kennt beide Welten: den Laufsteg und das Hospiz. In dieser Folge erzählt sie, wie sich Lebenserfahrung, Engagement und Haltung verbinden lassen – auch dort, wo andere lieber schweigen. Manuela war Model, ist Autorin, Speakerin und seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Sterbebegleitung aktiv. Wir sprechen über Frauen über 50, Diversität, Inspiration und den Umgang mit dem Lebensende. Eine Folge über Stärke, Würde und das, was wirklich zählt.
Petra Blumenstein leitet ein Hospiz in Oberursel. Das Haus liegt in einer sehr schönen Wohngegend am Park. Es ist ebenerdig, aus Holz gebaut, mit großen Fenstern und Blick in den Innenhof. In der Küche steht ein großer Esstisch, es mutet ein bisschen an wie eine Wohngemeinschaft. (Wdh. vom 09.01.2025)
Wir sprechen über ein oft verdrängtes Thema: den Tod – ehrlich, persönlich und nahbar. Robert, 33, ( siehe auf vorletzte Folge) erzählt die bewegende Geschichte seiner Frau Elli, 31, die am 13. Mai 2024 an einem Glioblastom verstarb. Vom ersten unklaren Symptom bis hin zu bis zu 35 epileptischen Anfällen täglich begleitete Robert sie mit unermüdlicher Liebe und Fürsorge. Erst durch seine Hartnäckigkeit wurde die Diagnose gestellt – und bis zu ihrem letzten Tag im Hospiz wich er nicht von ihrer Seite.In dieser tiefgründigen Folge teilt er seine Erfahrungen als Angehöriger einer Palliativpatientin und spricht offen über das, was viele lieber verschweigen: die Angst, die Ohnmacht, aber auch die innige Nähe, die in Momenten des Abschieds entsteht. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf gesellschaftliche Tabus rund um das Sterben, auf denoft nüchternen Umgang mit Tod und Trauer – und darauf, wie Mitgefühl, Empathie und ehrliche Gespräche neue Räume für Menschlichkeit schaffen können. Wir sprechen über die Bedeutung der Palliativmedizin, die mehr will als heilen – nämlich das Leben bis zuletzt lebenswert machen. Wir fragen, was es heißt, wirklich da zu sein, wenn es schwer wird, und wie wir als Gesellschaft, als Freunde, als Menschen wieder lernen können, nicht vor dem Leid wegzulaufen, sondern darin präsent zu bleiben.Kapitel:00:00 Einführung in das Tabuthema Tod02:48 Persönliche Geschichten und Erfahrungen mit dem Tod05:59 Achtsamkeit und Lebensqualität im Angesicht des Todes09:11 Die Rolle der Palliativmedizin11:57 Mitleid und Mitgefühl in der Trauer15:11 Die Bedeutung der Palliativstation18:13 Erfahrungen und Herausforderungen auf der Palliativstation21:00 Die Wahrnehmung von Lebensqualität und Selbstständigkeit23:51 Umgang mit der Diagnose und der Realität des Sterbens31:30 Diagnose und erste Anzeichen34:04 Der Weg zur Diagnose37:31 Die Herausforderungen der Behandlung39:51 Umgang mit Trauer und Verlust42:58 Kreativität im Umgang mit Krankheit46:01 Gesellschaftliche Perspektiven auf Krankheit49:05 Fehler und Lernprozesse in der Pflege59:07 Mitgefühl und Unterstützung in schwierigen Zeiten01:02:04 Gesellschaftliche Herausforderungen und der Umgang mit Krankheiten01:06:32 Berufliche Herausforderungen und persönliche Prioritäten01:09:09 Die Realität von Beziehungen in Krisenzeiten01:12:21 Gesellschaftliche Werte und zwischenmenschliche Beziehungen01:19:43 Die Bedeutung von Empathie und sozialer Verantwortung01:23:07 Der Übergang zum Hospiz01:28:44 Die Entscheidung für das Hospiz01:30:44 Erfahrungen im Hospiz01:35:10 Ehrlichkeit und Kommunikation im Hospiz01:41:32 Abschluss und Ausblick
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#82 Fruchtalarm - Deutschlands größtes Kinderkrebsprojekt mixt auch Lach-Vitamine / Interview mit Eliza Schilling & Jenni Friedrichs Fruchtalarm – ein Vater war kreativ und mixte für seinen kranken Sohn Saft-Cocktails. Daraus entwickelte sich deutschlandweit das großartige Projekt Fruchtalarm. Eliza Schilling, Geschäftsführerin und Jenni Friedrichs, eine ehrenamtlicher Fruchtie, berichten über ihre großartige Arbeit auf Kinderkrebsstationen, vom Kinder- und Jugendhospiz, Rehakliniken und dem Wald-Piraten-Camp. Eine Arbeit, die viel Freude verbreitet und Lebensenergie schenkt.Lachyoga-Übungen (LYÜ) Lach-Vitamin-Cocktail, Der kleine Hobbit, Gedanken von Sorgen zerren (Mark Twain), Ein lachendes und ein weinendes Auge, Jammer-Lachen, Kotztüten-Lachen / Take it with a Smile, Zeigefinger – Kontakt Lachen / Lösen = still sein; Problem zerhacken; Gedanken durchkurbeln und im Becher auffangen / wegschütten, Bezauberndes Lächeln: Musculus zygomaticus major – Hex-hex!Buch-TippsLachen trotz und alledem – Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova VerlagDas Lachen – Ein theoretischer und praktischer Überblick, Dr. Michael Titze und Silvia Rößler, HCD-Verlag, über Amazon bestellenKontaktehttps://fruchtalarm.de/ Fruchtalarm – mehr als ein Cocktail / Imagefilmchen: https://youtu.be/9rfpEN-YoIU?si=n8R_vR0I1uIC-39Q https://spenden.fruchtalarm.de/meine-spende Instagram: projekt_fruchtalarm/https://www.lachyoga-silvia-roessler.deLINK-Baum: https://sites.google.com/view/link-baum-diekraftdeslachens/startseiteMeinen Podcast kannst du auf allen Podcast-Plattformen kostenfrei hören und abonnieren. Ich freue mich auf dein Feed Back.Heiter weiter.Lach's gut,deine Silvia00:00 Intro00:34 Einstieg ins Thema, Begrüßung03:05 Eliza und Jenni stellen sich vor04:23 Geschichte von Fruchtalarm; wie kam Eliza dazu 05:57 Wie kam Jenni dazu?07:20 Hintergrund eigene Erlebnisse mit Krebs; Begleitung von sterbenskranken Menschen11:48 Arbeit bei Fruchtalarm; Namensgebung 17:20 Motivation; Familien verbindend; Vorfreude19:29 Heilungschancen; Auftrag: auch psychosozial gesund entlassen; auf Augenhöhe begegnen; Spaß haben; Fröhliches Event; Brücken bauen 21:00 zuhause auch mixen 22:34 Schattenkinder 23:28 positive Erinnerung Krankenhaus 25:14 versch. Angebote26:29 Warum Cocktails? Eigene Entscheidungen 33:08 Befeuchtung der Mundschleimhaut34:02 Brücke bauen: Beispiel 36:55 Körperkontakt: Cocktailbar=Barriere; Nähe im Hospiz; Duft-Öl-Cocktails; Buch mit haptischen Elementen38:56 Hospiz – andere Herausforderung; Mitleid und Mitgefühl; Selbstfürsorge; Ansprechpartner 42:55 Team: zwei Fruchties44:37 Cocktail-Party zur Entlassung und zuhause45:37 Deutschlandweit 46:41 Spenden sammeln; Wald-Piraten-Camp; besonderer Fruchtalarm-Moment 49:54 Held/Heldin 55:23 Geschichte aus dem Kinderhospiz 58:04 kuriose, witzige Erlebnisse; Humor-Lebensfreude; kleiner Timmy; Problem mit Shaker 01:02:33 LYÜ -Block: Lach-Vitamine-Cocktail; mit Ugli; Glückstee 01:05:43 LYÜ: Der kleine Hobbit – trinkt versch. Cocktails 01:07:09 LYÜ: Gedanken von den Sorgen wegzerren/Mark Twain 01:08:04 LYÜ: Lachendes und weinendes Auge01:08:44 LYÜ: Jammer-Lachen01:10:39 LYÜ: Das Kotz-Tüten-Lachen/Take it with a smile 01:11:23 LYÜ: Zeigefinger-Kontakt 01:12:23 LYÜ: Problem zerhacken 01:13:01 LYÜ: Gedanken durchmöllern01:13:35 LYÜ: Zauberhaftes Lächeln zaubern: Musculus Zygomaticus Major- hex-hex01:14:16 LYÜ: Sehr gut-sehr gut-Yeah; sehr gut-sehr gut-Ja; sehr gut-sehr gut-Hej! 01:14:53 Körper kann gespieltes - echtes Lachen nicht unterscheiden; trotzdem Wirkung01:16:16 Was bedeutet für euch persönlich Lachen, Witz und Humor?01:16:48 Trennendes Lachen-Verbindendes Lachen 01:17:07 Botschaft von Eliza und Jenni01:18:07 zusammen lachen, Danke und Verabschiedung01:18:56 Autro#podcast #fruchtalarm #humor #elizaschilling #silviaroessler #interview #lachen #hospiz #selbstliebe #lachyogaübungen #lebedeinlachen #lebenliebenlachen #buchtipp #fruchtie #cocktail #selbstbestimmt #selbstwirksamkeit #achtsamkeit #selbstbewusstsein #perspektivenwechsel #kinderhospiz #mutmachen #jugendhospiz #kinderkrebsstation #selbstermächtigung #diekraftdeslachens #motivation #bewusstsein #lachentrotzundalledem #kommunikation #ernährung #lachenistgesund #lachenverbindet #gemeinschaft #krankenhaus #mitgefühl #mitleid #selbstfürsorge
Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 16.4.2025++Dass es einen Rechtsanspruch auf Palliativversorgung geben soll, ist eine Forderung der Caritas, die sie heute bekräftigt hat, - bei einem Pressegespräch zur Eröffnung des ersten stationären Hospizes der Caritas in Wien. (Andreas Mittendorfer)++Vor den Osterfeiern in Rom ist alle Aufmerksamkeit auf Papst Franziskus gerichtet. Fragen ranken sich da vor allem um den Segen Urbi et orbi, der zu Ostern immer vom Papst selbst erteilt wird. Wird er heuer einen Kardinal um Vertretung bitten und geht das überhaupt? (Cornelia Vospernik)++Laut einer Erhebung aller Diözesen stehen in Österreich 9.426 katholische Kirchen und Kapellen. Die meisten, befinden sich in den Diözesen Innsbruck, Wien und Linz.
Wir alle tragen Vorurteile und "Schubladen im Kopf" mit uns herum. Gleichzeitig möchte Pflege, Hospiz- und Trauerarbeit Menschen in ihrer Einzigartigkeit gerecht werden. Wie können wir diesen Unterschieden Rechnung tragen, Fehlerfreundlichkeit mit uns selbst und anderen üben und gleichzeitig Benachteiligung und Grenzverletzung aktiv entgegenwirken? Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit Dr* Joh Sarre. Joh Sarre coacht Menschen zu transkultureller Kompetenz, Argumentieren gegen LSBTIQ+ Feindlichkeit oder zum freudvollen wissenschaftlichen Schreiben. Wer Joh Sarre live erleben möchte, kann bei der nächsten LEBEN UND TOD am 16. + 17. Mai in Bremen oder am 17. + 18. Oktober in Freiburg dabei sein. Dort gibt Dr* Joh Sarre sowohl einen Vortrag wie Workshop. Weitere Informationen unter https://www.leben-und-tod.de/fortbilden-bremen/#programm
Heute geht es um ein Thema, das uns alle betrifft – früher oder später: Tod, Trauer, Verlust und das Sterben. Mein heutiger Gast ist Amöna – sie ist Sucht- und Sozialtherapeutin, arbeitet in einem Hospiz in Schweden und hat sich auf ganz besondere Weise diesen existenziellen Themen gewidmet. Neben ihrer therapeutischen Arbeit hat sie auch einen Onlinekurs entwickelt und kürzlich ihr Buch veröffentlicht: „Und was ist mit mir, wenn du stirbst?“ Amöna ist außerdem Illustratorin, Seglerin und lebt seit 2022 mit ihrem Mann in Schweden. In unserem Gespräch geht es um die Angst vor dem Verlust – egal ob wir schon jemanden verloren haben oder nur mit der Vorstellung kämpfen, jemanden verlieren zu können. Wir sprechen darüber, wie wir mit dieser Angst umgehen können, wie wir ihr begegnen – und wie wir einen inneren Halt in uns selbst finden. Es ist eine ehrliche, bewegende und zugleich stärkende Folge – für alle, die sich diesen Fragen stellen oder einfach wissen möchten: Wie fühlt sich Leben an, wenn wir den Tod nicht ausklammern? Ich wünsche dir ganz viel Freude mit Amöna Landrichter. Der Link für den Kurs: Annehmen. Hoffen. Verankern. https://form.jotform.com/hej696/anmeldeliste-onlineprogramm Das Buch: „Und was ist mit mir, wenn du stirbst?“ findest du hier: Link zu Amazon Instagram von Amöna: Instagram
„Hunde sind wertfrei“, sagt Palliativschwester Ivana Seger. Deshalb bringen ihre Labradordamen Helga und Sissi Bewohnern von Hospizen Momente voller Lebensfreude und Entspannung - egal, ob Menschen aufgrund ihrer Krankheit äußerliche Symptome haben. Wie sie die Wirkung von Therapiehunden auf schwer kranke Menschen bemerkt hat und welchen bundesweiten Trend sie losgetreten hat, erzählt Ivana Seger im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer!
Und gleichzeitig der Familie im Pflegealltag Entlastung geben – dafür steht das Uhlhorn-Tageshospiz in Hannover. Mechthild besucht es gerade. Sie hat Krebs im Endstadium und fühlt sich im Tageshospiz „rund rum wohl“. Massen, Kunsttherapie, Musiktherapie, gute Gespräche, gemeinsames Backen und Kochen oder auf einem Liegestuhl in der Sonne liegen und den Vögeln zuhören, all das liebt die 69-jährige. Wie sie auch mit belastenden Gedanken und Gefühlen zurecht kommt und das Pflegeteam und die Ehrenamtlichen sie dabei unterstützen erzählen sie zusammen in diesem Podcast. Und auch Irene erzählt von ihrer Erfahrung als Angehörige. Ihr Mann war dort ein Jahr Gast – bis zu seinem Tod. Er ist im Uhlhornhospiz verstorben. Seine Frau sagt: „Durch das Tageshospiz war der Einzug ins Hospiz nicht mehr so schwer.“ Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2025 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 26. März 2025
In der aktuellen Episode des Podcasts "Bei uns am Diemelsee" wird die wichtige Arbeit des ökumenischen ambulanten Hospiz Korbach thematisiert. Sandra Voss, die leitende Koordinatorin des Hospizdienstes, erklärt, dass die Hospizarbeit eine essentielle Begleitung für unheilbar kranke Menschen und deren Angehörige in einer schweren Lebensphase ist. Sie betont, dass es bei der Hospizarbeit nicht nur um Ruhe, sondern um die Schaffung eines würdigen Sterbens im Einklang mit christlichen Werten geht.
Auch wenn kaum jemand gerne darüber spricht – Sterben gehört zum Leben dazu. Davon ist auch Andrea Zimmermann überzeugt. Sie leitet das neu eröffnete Michaelis Hospiz in Hildesheim.
Ein VW-Käfer für das neue Hospiz by Bistum Hildesheim
Jeden Freitag können Sie an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg begleiten Sie. In dieser Folge geht es unter anderem um das Thema Urlaub an der Nordsee. Worauf legen Touristen Wert, wenn sie einen Urlaub in unserer Region buchen? Arbeiten die einzelnen Orte beim Tourismus zusammen oder gibt es Konkurrenzdenken? Wir haben darüber mit Dr. Sabrina Seeler von der Fachhochschule Westküste gesprochen, die mit ihrem Team an der FHW ein recht gutes Bild vom typischen Nordsee-Urlauber hat. Zu den weiteren Themen gehören die Funkhauskonzerte des Offenen Kanals Westküste, das Umwelttheater der Abfallwirtschaft Dithmarschen (AWD) sowie ein junger Marner, der im Meldorfer Hospiz sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolviert.
In dieser Folge der Gongster Show spreche ich gemeinsam mit Gérard Lach über alle wichtigen Fragen rund um den Einstieg in die Hospizarbeit: Welche Ausbildungen oder Zertifikate sind nötig? Wie läuft das mit der Vergütung? Kann man auch ehrenamtlich einsteigen? Wenn dich die Arbeit im Hospiz interessiert und du wissen möchtest, welche Voraussetzungen du mitbringen solltest, bist du hier genau richtig!
Das Hospiz Aargau in Brugg war eines der ersten in der Schweiz. Im Hospiz werden seit 30 Jahren Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet und Angehörige betreut. Ein Besuch vor Ort. Weitere Themen in der Sendung: · Nach dem Nein zum Budget an der Urne hat der Vorstand der Kreisschule Aarau-Buchs ein neues Budget vorgelegt. Auch dieses stösst auf Kritik. · Tödlicher Sturz in Liftschacht in Spreitenbach: Staatsanwaltschaft fordert 18 Monate Gefängnis bedingt und eine Busse von Fr. 6'000 wegen fahrlässiger Tötung.
Die Stiftung "Mon Soleil" ist einen Schritt weiter: Nach der Bewilligung für die Pilotphase hat sie nun ein Baugesuch eingereicht. Das Hospiz soll im Berner Länggassquartier entstehen und im Februar 2027 eröffnet werden. Weiter in der Sendung: · Gemeinderat von Interlaken setzt einen Ausschuss ein, um AirBnB-Initiative zu prüfen und allenfalls einen Gegenvorschlag zu präsentieren. · Das Amphibienlaichgebiet im Mettmoos in der Stadt Biel ist fertig saniert.
Unsere Themen für die vierte Folge: Ein Käfer fürs Hospiz Oliver Reiter leitet das Unternehmen „Campus am Harz“. Eine Einrichtung für Handwerker in Salzgitter, die sich in Expresskursen zum Meister qualifizieren lassen können. Gemeinsam restaurieren sie derzeit einen alten VW-Käfer, um ihn anschließend zu versteigern. Der Erlös geht zu 100 Prozent an das erste ökumenische Michaelishospiz in Hildesheim. Oliver Reiter will damit die Arbeit von Hospizen würdigen. Auch sein bester Freund ist in einem Hospiz gestorben. Wenn die Abschiebung droht Seit 2006 gibt es in Niedersachsen die Härtefallkommission. Sie soll Menschen, denen eine Abschiebung droht, eine letzte Chance auf einen legalen Aufenthalt in Deutschland ermöglichen. In dem Gremium sitzen auch Vertreter der Kirchen. Fast 1000 Menschen haben sich zuletzt an die Kommission gewandt. Die Mehrheit stammt aus Kolumbien, Georgien und der Türkei. Ausflugstipp Das Hildesheimer Dom-Museum lockt aktuell mit gleich zwei Sonderausstellungen: „The Passion“ zeigt Werke von Warhol und Niki de Saint Phalle. Eine weitere Ausstellung zeigt Aufnahmen vom Hildesheimer Dom rund um seine Zerstörung vor genau 80 Jahren. Eine Stimme für Betroffene von sexuellem Missbrauch Mit einer neuen Studie durch unabhängige Experten will das Bistum Hildesheim zum dritten Mal den sexuellen Missbrauch in der Diözese aufarbeiten. Auch in der Stabsstelle für Aufklärung und Prävention hat sich etwas getan: Seit einigen Wochen ist dort Dafina Mahaj als Lotsin tätig. Sie versteht sich als Stimme von Missbrauch betroffener Menschen. Kein Stress beim Kindergeburtstag Es gibt Eltern, die lieben ihn, aber viele finden ihn auch ganz schön stressig: den Kindergeburtstag. Eine Frage ist dann immer: Wer darf kommen und wie viele? Wir fragen Ursula Lanfermann, Caritas-Erziehungsberaterin aus Vechta, in einer neuen Ausgabe unserer „Tipps für Eltern“.
Hospize stehen für ein Stück Normalität, für Lebensqualität für die, die am Ende ihres Lebens sind. Autorin Andrea Seeger porträtiert das Hospiz Oberursel, vor allem seine engagierten Mitarbeiterinnen und Ehrenamtliche.
Gérard und Alexander sprechen über eine Zuschauer-Frage und den Hospiz-Alltag. Wenn du dich weiter über die Hospizarbeit im Zusammenhang mit Gong-Klang-Meditation oder Yoga informieren möchtest, melde dich gerne bei Gérard: gerard@gongnamo.com Gong-Trainings in der Gruppe und einzeln findest du bei Alexander: https://gongausbildung.de
Weitere Themen: K+S will Salz in Innerste und Leine einleiten // Nach 2 Jahren Bauteit ist das erste Hospiz in Stadthagen eröffnet // Weiter Ärger um Geschäftsführer für Hannover 96
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 10. Februar 2025. Bundesweit fanden am Samstag Demonstrationen gegen einen Rechtsruck in der Politik statt. In Neumünster war die Beteiligung bei einer Kundgebung für Demokratie nicht so groß wie von den Veranstaltern erwartet. Die Kieler Nachrichten schätzten die Zahl der Teilnehmer am Nachmittag auf rund 400. Die Kälte hat vielen Menschen wohl zu schaffen gemacht. Nur zwei Organisationen hatten den Aufruf verbreitet und unterstützt, der Arbeitskreis Demokratie ist wenn, der sich vorwiegend aus kirchlich engagierten Menschen und Klimaaktiven zusammensetzt, sowie der Runde Tisch für Toleranz und Demokratie der Stadt Neumünster. Vertreter aus Kirche, Schule, Gewerkschaft und Gesundheitswesen gaben einen Einblick, was für sie Demokratie in der Praxis bedeutet. Die engagierten Reden haben wir bereits am Samstag versendet, sie können jederzeit in unserer Audiothek nachgehört werden. So, was ist heute noch? Der bundesweite „Tag der Kinderhospizarbeit“. Er wurde erstmals 2006 begangen. Mit dem Aktionstag wird jeweils am 10. Februar auf die Situation von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Familien aufmerksam gemacht. Nach aktueller Studienlage leben in Deutschland rund 100.000 junge Menschen mit lebensverkürzenden Erkrankungen. Um Familien bei der Suche nach einer passenden Hospiz- oder Palliativ-Versorgung zu helfen, hat der Verband der Ersatzkassen eine Online-Suche eingerichtet: Unter www.hospizlotse.de lassen sich entsprechende Angebote in der eigenen Umgebung finden. In Neumünster gibt es in dem Bereich das Palliativ-Netzwerk Neumünster, bei der Hospiz-Initiative Neumünster gibt es die Jugendgruppe die „Nachteulen“. Hier ist die Tür für alle geöffnet, die mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer konfrontiert sind und eine Möglichkeit der Unterstützung suchen. Unsere Themen heute: +++ Zukunftsthemen statt Hetze – „Unsere Zukunft verdient Gehör“ Über 25 Jugendverbände und Organisationen fordern eine starke Klimasozialpolitik mit weitreichenden Investitionen +++ Neue EU-Verpackungsverordnung in Kraft: Deutsche Umwelthilfe fordert weitere Maßnahmen zur konsequenten Mehrwegförderung +++ Stadtentscheid Neumünster im Vorlesewettbewerb der 6. Klassen am Dienstag, 11. Februar 2025 Musik: Lion's Law (Frankreich) Matriarch (Nürnberg) TOiletten (Darmstadt) Abfahrt auf Gleis Bier (Nürnberg)
Gemeinsam mit Renate Kay und Ulf Petersen vom Hospiz sowie Landrat Florian Lorenzen sprechen wir über die essenzielle Arbeit der Hospize. Doch was genau leisten Hospize? Sie begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen auf ihrem letzten Lebensweg – mit Würde, Respekt und Menschlichkeit. Hospizarbeit bedeutet nicht nur medizinische und pflegerische Unterstützung, sondern vor allem auch emotionale und seelische Begleitung. Der Kreis Nordfriesland unterstützt diese wichtige Arbeit seit Jahren intensiv. Mit dieser Podcast-Folge möchten wir darauf aufmerksam machen, wie bedeutend Hospize für unsere Gesellschaft sind – und warum sie mehr Unterstützung verdienen.
Wenn ein Tier kurz vor dem Ende seines Lebens steht, ist das ein besonders harter Weg. Um Katzeneltern in dieser schwierigen Zeit zu begleiten, ist Karina Heidemeyer da. Sie arbeitet in der Palliativpflege für Menschen im Hospiz in Rostock. Und sie ist wie Tina Katzenverhaltensberaterin und begleitet dabei auch sterbende Katzen und ihre Haltenden auf dem letzten Weg der Tiere. Wenn die geliebte Samtpfote dann stirbt, ist der Verlust und Schmerz für die Tierhaltenden unendlich groß. Auch dann schenkt Karina Halt und unterstützt bei der Trauerbewältigung. In dieser Folge sprechen Tina und Karina darüber, was am meisten helfen kann, die Trauer zu verarbeiten. Hört unbedingt rein!
Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.
Wie lebt es sich als Witwe? Katrin Seyfarth hat das Buch "Lückenleben" darüber geschrieben, wie sie ihren Mann an Morbus Alzheimer verlor. In diesem Podcast spreche ich mit ihr über das Leben als Witwe. Über Konventionen, Veränderungen, Schwierigkeiten und Ressourcen. Ihr Buch "Lückenleben" könnt Ihr z.B. hier kaufen: https://shorturl.at/6ZHwS Das letzte Kapitel ist ein Podcast, der Sterben, Tod und Trauer thematisiert. Der Host, Kerstin Sturm, arbeitete fünf Jahre für das Hospiz in Stuttgart. Foto: AmericanWildlife / Getty Images Folge direkt herunterladen
In der heutigen Folge von Emflourishment habe ich ganz besondere Gästin: Bettina Bichsel.Sie ist Trauerbegleiterin und Sterbebegleiterin und leitet eine Kindertrauergruppe in einem Hospiz in Berlin.Wie Bettina von ihrem Beruf als Journalistin zur Trauerbegleitung kam und wie sie persönliche Trauer und Unternehmen zusammen bringt, erzählt sie uns in dieser Folge von Emflourishment.Außerdem sprechen wir über:- Trauer ist wie ein Kaleidoskop.- Achtsamkeit ist das A und O!- Wie kann ich mit Trauer bei mir selbst und bei anderen hilfreich umgehen?Viel Spaß beim Anhören. Hab ganz viel Freude dabei und ich freue mich über dein Feedback! Bettina findest du auf: Tel.: +49 1578 488 1942E-Mail: kontakt@bettinabichsel.com https://bettinabichsel.com/trauerarbeit/http://linkedin.com/in/bettina-bichsel-75aa47130Sehr gerne lade ich Dich auch ein an meinem Online Kurs zu Mental Load teilzunehmen:https://www.eventbrite.com/e/mental-load-mehr-gelassenheit-und-leichtigkeit-im-alltag-tickets-1135458148889?aff=oddtdtcreatorUnd wir bleiben gerne in Kontakt: Du findest mich bei Instagram: https://www.instagram.com/elisabeth_hartwig/ Oder auch unter https://www.positiveconsulting.co/ Herzliche Grüße Elisabeth Hinweis: Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für medizinische und therapeutische Beratung dar. Für weitere Infos: https://www.positiveconsulting.co/haftungsausschluss-und-notrufnummern
Petra Blumenstein leitet ein Hospiz in Oberursel. Das Haus liegt in einer sehr schönen Wohngegend am Park. Es ist ebenerdig, aus Holz gebaut, mit großen Fenstern und Blick in den Innenhof. In der Küche steht ein großer Esstisch, es mutet ein bisschen an wie eine Wohngemeinschaft.
Viele Jahre Arbeit finden heute in Scheuern ihr vorläufiges Ende – zumindest was den Bau des Hospizes betrifft. Der bzw. seine Einweihung werden heute groß gefeiert, bevor dann im kommenden Jahr die ersten Gäste einziehen werden. Was los war beim Tag der offenen Tür im Hospiz Rhein-Lahn – das hören Sie jetzt. Viel Spaß!
Schreibt uns eure Ideen und Fragen!Die Weihnachtsfolge von Havel_Mische da. Die kann man gut mal über die Feiertags weghören! Aber Vorsicht: es fallen Schimpfwörter. Nicht viele, aber immer einmal. Antje und Vivien plänkeln erst einmal eine halbe Stunde über Trauercafés, Geburtstage und Bücher und gehen dann knallhart in die Politik über. In Brieselang hält ein defektes Schulklo die Gemeindevertreter auf Trab und im Landkreis nerven klimaschädliche Änderungsanträge. Aber gut ist, dass die Klinik GmbH weiter finanziert wird. Und ihr sollt uns auf Patreon folgen! Dort hört ihr uns früher, bekommt hin und wieder ein Special und Fotos und vor allem könnt ihr helfen, die Providerkosten von Havel_Mische zu decken.Antje findet außerdem die Künstlergruppe "Angst Yok". Kann man sich mal ansehen! Zum Beispiel auf Instagram: https://www.instagram.com/angst.yok/?hl=deUnterstützenswert finden die beiden den Förderverein der Hospizhilfe und die DKMS.https://foerderverein-hospiz-havelland.dehttps://www.dkms.deSupport the showModeration: Antje Koch und Vivien TharunCover Art: Jens N. WinterhoffMusik: David BorensThemenvorschläge? Mailt sie uns gerne: vivien@wortgeschacher.comSocial Media: instagram.com/havel_mischeViviens Homepage: wortgeschacher.comIhr könnt unseren Podcast entweder mit einem Abo ab 3€ monatlich oder mit Einmalzahlungen für Sonderfolgen (je 3€) auf Patreon.com unterstützen.Im Gegenzug erhaltet ihr alle Folgen etwas früher und - je nach Abo - auch zusätzliche Inhalte. patreon.com/Havel_Mische
Über 20 Jahre hinweg hat Carola Riehm Erfahrungen in der Palliativmedizin gesammelt. Nun hat sie zum 1. Juli 2024 die Gesamtleitung des Hospiz Stuttgart übernommen. Sie und ihr Team der Haupt- und Ehrenamtlichen verstehen sich bewusst als “Lebensbegleiter” der sterbenden Menschen. Carola Riehm thematisiert “Tod” und “Sterben” offen, die Aufgabe im Hospiz erfüllt sie. Sie lohne sich, persönlich aber auch gesellschaftlich, erläutert sie im Podcast. Dabei vermittelt das Hospiz durchaus Freude und Hoffnung, auch in den schweren Zeiten. Und immer wieder beeindruckt Carola Riehm, wie viel unbeschwerter die Kinder im Vergleich zu den Erwachsenen mit ihrem Schicksal umzugehen verstehen. Hosts dieser Folge sind Ekaterina Astafeva, Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 6.12.24, online ab 13.12.24). 2:05 Weihnachten im Hospiz 7:02 Lebenszeit und Lebensqualität 10:35 Kinder- und Jugendhospiz 12:46 Trägerschaft und Finanzierung 17:24 Herausforderungen der Hospizarbeit 21:24 Ehrenamtliche und deren Rolle 36:00 Gute Sterbeerfahrungen 40:56 Palliativversorgung erklärt 48:35 Umgang mit Sterben und Tod 51:44 Öffentliche Wahrnehmung des Sterbens 57:40 Innere Größe und Lebensziele 1:13:37 Ein Geschenk der Begleitung 1:23:25 Erwachsene vs. Kinder 1:47:09 Die Kraft der spirituellen Begleitung 1:58:08 Stuttgart entdecken
Send us a textIn this episode, Dom and Rob dive into the legendary Arlberg region in Austria, famous for its world-class skiing and rich history. The Arlberg is home to iconic resorts like St. Anton, Lech, Zürs, St. Christoph, and Stuben, offering something for every skier.Location & Access:Situated in Western Austria, where Tyrol and Vorarlberg meet, the Arlberg is easily accessible from airports in Innsbruck, Zurich, and Munich. The Arlberg Express shuttle connects directly to the region.Snow & Skiing History:The Arlberg gets an impressive 9 meters of snow annually, thanks to its high altitude and northern-facing slopes.The region is legendary for ski history, with Hannes Schneider founding Austria's first ski school in St. Anton in 1921 and introducing the first ski lift in Zürs in 1937.Ski Area & Terrain:Ski Arlberg is Austria's largest ski area, with over 300 km of groomed slopes and 200 km of freeride terrain across all five resorts. Whether you're a beginner or advanced skier, there's terrain for all levels.Resort Highlights:St. Anton: Known for its après-ski, lively nightlife, and extreme terrain. Must-visit après spots include MooserWirt. The resort is a freeride mecca, with challenging runs and deep powder.St. Christoph: A quieter, more exclusive option, ideal for those seeking a luxurious, private experience. The Hospiz hotel is a historic gem in the area.Lech & Zürs: Lech is renowned for its high-end, refined atmosphere, offering wide, sunny slopes, gourmet dining, and top-tier shopping. Zürs is quieter and more upscale, with luxury chalets and fine dining. Both are perfect for those looking for a more laid-back and luxurious experience.Dining & Après-Ski:The Arlberg is famous for its dining, with Michelin-starred restaurants like Restaurant Schwärzler and Rote Wand. For a rustic mountain experience, try Trittalm or Zürserhof. Après-ski varies, with St. Anton being the wildest, while Lech and Zürs offer more relaxed, sophisticated après spots like Schneggarei and Hotel Arlberg's Lounge.Best Time to Visit:Prime season is from January to March, but early December and April offer quieter options. The region's snow retention ensures good conditions late into the season.Other Activities:The Arlberg is also great for non-skiing activities like snowshoeing, winter hiking, cross-country skiing, and ice skating.Whether you're hitting the famous slopes of St. Anton, enjoying the refined charm of Lech, or exploring the freeride paradise of Zürs, the Arlberg offers an unforgettable ski holiday experience.In the meantime Enjoy the mountains :) And Please do leave a review as it's the only way other like minded travellers get to find us! And don't forget to check us out on the following channels inthesnow.cominstagram.com/inthesnowTikTok@inthesnowmag youtube.com/inthesnowmagfacebook.com/inthesnowTo contact us with your suggestions for further episodes at dom@InTheSnow.com / robert@ski-press.com
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 18.10.2024++Der Rektor des Österreichischen Hospiz in Jerusalem, der burgenländische katholische Priester Markus Bugnyar, wurde wegen des Vorwurfs eines "schwerwiegenden Fehlverhaltens" gegenüber einem Mitarbeiter vom Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn dienstfrei gestellt. (Andreas Mittendorfer)++Auf einem Hausboot auf dem Tiber hat die Vereinigung römisch-katholischer Priesterinnen gestern drei Diakoninnen und drei weitere Priesterinnen geweiht. Diese Weihen werden von der römisch katholischen Kirche nicht anerkannt, den Frauen droht die Exkommunikation. (Cornelia Vospernik)++Das Erzbistum Los Angeles zahlt eine Rekordsumme von umgerechnet rund 811 Millionen Euro an 1.353 Betroffene sexuellen Missbrauchs. Seit 2014 gingen bereits 740 Millionen US-Dollar an Missbrauchsbetroffene, womit sich die Gesamtsumme in der Erzdiözese Los Angeles nun auf 1,5 Milliarden Dollar beläuft.
Als meine Mutter im Hospiz war und sich ihren letzten Tagen auf Erden näherte, berührte mich die aufrichtige Freundlichkeit einer Pflegerin vor Ort. Nachdem sie meine gebrechliche Mutter behutsam aus dem Stuhl gehoben und ins Bett gelegt hatte, streichelte die Pflegerin meiner Mutter über den Kopf, beugte sich über sie und sagte: „Du bist so lieb.“ Dann fragte sie, wie es mir gehe. Ihre Freundlichkeit rührte mich damals zu Tränen und tut es noch heute.
Der Vorstoss ukrainischer Truppen auf russisches Gebiet in der Region Kursk sorgte in den letzten Tagen für Aufsehen. Lokalen russischen Behörden zufolge dauern die Kämpfe weiter an. Wie reagiert der Kreml auf diesen Vorstoss? Und wie erklärt er die Ereignisse der Bevölkerung? Weitere Themen: Weltweit laufen intensive diplomatische Bemühungen, um einen Flächenbrand im Nahen Osten zu verhindern. Nach der gezielten Tötung des Chefs der radikal-islamistischen Hamas in Teheran und eines Hisbollah-Kommandanten in Beirut vergangene Woche durch Israel, wird genau das befürchtet. Kann eine schwerwiegende Eskalation überhaupt noch verhindert werden? In der Schweiz sterben jährlich rund 500 Kinder, die meisten davon im Spital. Im Raum Bern gibt es nun bald eine neue Möglichkeit: Das Kinderhospiz Allani. Es ist die erste solche Institution in der Schweiz. Weshalb das neue Hospiz nicht nur ein Ort zum Sterben ist.
Eigentlich litt jeder in der zum Hospiz umgestalteten Villa am Starnberger See unter akuter Lebensunlust und kam, um zu gehen. Freiwillig. Doch plötzlich will sich keiner mehr aus dem Leben verabschieden. Nach dem gleichnamigen Roman von Hans Pleschinski www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
• Moralsatire • Die Geschwister Clarissa, Monika und Ulrich treten ein vertracktes Erbe an. Ihr Onkel hat sie mit gewaltigen Vermögenswerten bedacht, darunter eine Villa am Starnberger See. Doch es gibt eine Klausel im Testament. Nach dem gleichnamigen Roman von Hans Pleschinski www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Gesundes aus dem Garten und vom Acker: Weiß- und Spitzkohl. Von Julia Smilga / Fetale Alkoholspektrumstörung: Die fatalen Folgen von Alkohol in der Schwangerschaft. Von Ralph Wege / Sterben: Was passiert dabei im Körper und was braucht der Mensch dann? Im Gespräch mit Alexander Kulla, Leiter des Hospiz am Ohmplatz, Erlangen / Tödliche Preise - Ungleicher Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten in der EU. Von Palina Milling // Moderation: Monika Dollinger
Ein 38-jähriger Vater liegt auf der Palliativstation. Doch weil er nicht «fristgerecht» stirbt, muss er kurz vor seinem Tod das Spital verlassen. Den Aufenthalt im Hospiz muss die Familie selbst zahlen. «In Ruhe sterben? Nicht möglich» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autorin Jasmine Helbling und Rechtsexpertin Katharina Siegrist.
Baxmann; Matthias www.deutschlandfunkkultur.de, Alltag anders
Der Schiffer auf Malle? Na, das kann ja ne ganz schön verlallte Sufffolge werden…EBEN NICHT! Da es weit und breit im Norden der Insel nur Wutrentner und intakte Familien gibt, muss der frisch abgestiegene FC-Anhänger immer nüchtern zum Frühstück - na super ☹️ Eschi hat einen richtigen Lauf, kritisiert den Milf-Hunter, das eigene Unvermögen eine ordentliche EM-Vorfreude zu entwickeln und berichtet von seiner Einschätzung zum potenziellen neuen Bayern Coach und der jetzt doch gebröckelten Allmacht von Xabi A. aus L. Es gibt keine Blockbuster mehr! Und folglich wird das mit den Events und der Einstimmung darauf leider immer schwieriger. Zum Trost servieren Eschi und Schiffi euch die leckersten Einmal-Hit-Eintöpfe der 90er auf einer gemischten Bravo Hits Platte für 2 Personen. Guten Appetit, liebe Kurvis ♥️ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Hajasch, Frank www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Release, Relax & Grow - Dein Podcast für ein entspanntes und stressfreies Leben
Zu Gast in dieser Folge ist die liebe Cindy vom Odenwald-Hospiz in Walldürn. Wir sprechen viel über die Arbeit und die Philosophie im Hospiz. Wir möchten mit dieser Folge informieren, aufklären, Ängste nehmen und ein gutes Bild von der Hospiz-Arbeit vermitteln. Alle Informationen zum und über das Hospiz: https://odenwald-hospiz.de/ Praxis für Stresstherapie und ganzheitliche Gesundheit - Alexandra Kunkel: https://www.akunkel.de/
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Johanna Gastdorf, die zu Beginn ihrer Karriere hauptsächlich auf Theaterbühnen stand – bis Filmregisseur Sönke Wortmann sie entdeckte und 2003 für eine Rolle im Kinohit „Das Wunder von Bern“ verpflichtete. Seitdem zählt die Hamburgerin zu den meistbeschäftigten Darstellerinnen Deutschlands. Johanna Gastdorf glänzt in Kinofilmen wie „Sophie Scholl“ oder „Die Welle“ und in TV-Produktionen wie „Unsere Mütter, unsere Väter“, „Das Zeugenhaus“ oder „Tatort“. Jetzt ist sie im ZDF-Justizdrama SIE SAGT. ER SAGT. nach der Vorlage von Ferdinand von Schirach als Richterin zu sehen. Ich habe Johanna Gastdorf in der Club-Lounge des Excelsior Hotel Ernst in Köln zu einem gemütlichen Plausch bei Cappuccino und Espresso getroffen und dort hat mir Johanna verraten, wieso sie und ihr Mann seit Jahren ehrenamtlich in einem Hospiz tätig sind, warum sie das aktuelle kollektive Eindreschen auf Olaf Scholz nur bedingt nachvollziehen kann und warum sie in manchen Momenten unter ihrem körperlichen Älter werden regelrecht leidet. Wir sprechen über Ihre Lust auf gute Laune, die Kunst, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen, warum sie sich selbst als ewiges Glückskind bezeichnet und es für sie immer wieder Momente gibt, in denen sie Menschen für einen gigantischen Fehlversuch der Evolution hält. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich Dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Johanna Gastdorf!
Über 23 Jahre war Claudia Schumann das Gesicht der Hospiz-Bewegung in Ulm. Als Geschäftsleiterin prägte sie die Hospiz-Stiftung Ulm und das dortige Hospiz – eine Art Lebenswerk.