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Passend zum Jahresthema der Caritas 2025 „Da kann ja jeder kommen - Caritas öffnet Türen“ schauen wir in dieser Episode hinter die Türen des Sozialpsychiatrischen Zentrums der Contilia in Essen-Borbeck. Wir zeigen wie dieses Zentrum Menschen, die psychisch belastet oder an einer psychischen Krankheit leiden begleitet. Christoph Grätz besucht, gemeinsam mit Jana Gurk, die das SPZ seit fast drei Jahren leitet, die verschiedenen Angebote. Bei diesem Rundgang spricht er auch mit Gästen. Das SPZ ist eines von drei Zentren im Essener Stadtgebiet und ist mit allen relevanten Akteuren in der Stadt vernetzt, mit allen Ämtern und relevanten Arbeitskreisen der Kommune, mit der Jugendhilfe, mit Familienberatungsstellen, gesetzlichen Betreuer*innen, Palliativ- und Sozialdiensten. Es ist damit Teil der Gemeindepsychiatrie und hat den Auftrag die lokale Versorgungsstruktur für die vor- und nachstationäre Betreuung von psychisch beeinträchtigten und erkrankten Menschen sicherzustellen. Die Angebote richten sich sowohl an Menschen, die sich in einer momentanen psychischen Krise befinden als auch an chronisch Erkrankte. Die Kontakt- und Beratungsstelle des SPZ ist die erste Anlaufstelle für psychisch beeinträchtigte Menschen und deren Angehörige. Die Tagesstätte des Zentrums ist eine teilstationäre Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen, die eine verbindliche Tagesstruktur benötigen und dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Im Betreuten Wohnen besuchen die Mitarbeitenden psychisch beeinträchtigte Menschen in ihrer häuslichen Umgebung, begleiten Sie zu Ämtern, bei Arztbesuchen und trainieren mit Ihnen die Bewältigung des Alltags. Über das Zentrum für Joborientierung (ZFJO) werden Besucherinnen du Besucher an den regulären Arbeitsmarkt herangeführt. Die Soziotherapie ist ein Behandlungsangebot für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, die häufig nicht in der Lage sind, ärztliche oder ärztlich verordnete Leistungen selbständig in Anspruch zu nehmen. Der Stützpunkt ist die Tür des SPZ zum Stadtteil. Hier finden Informations- und Gruppenveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger sowie auch für Gäste und Teams des SPZ statt. Weitere Infos zum SPZ https://www.contilia.de/einrichtungen/philippusstift/kliniken-und-zentren/sozialpsychiatrisches-zentrum.html Diese caritalks-Episode ist in Beitrag zum Jahresthema der Caritas. „Da kann ja jeder kommen! Caritas öffnet Türen.“ https://www.caritas.de/magazin/kampagne/da-kann-ja-jeder-kommen/da-kann-ja-jeder-kommen Meine Gesprächspartnerin Jana, Gurk (42) ist ausgebildete Psychologin und leitet seit fast drei Jahren das SPZ. Die gebürtige Berlinerin lebt seit 2006 im Ruhrgebiet und setzt sich durch Vorträge und Veröffentlichungen für die Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen ein. Zuvor hat sie für das Jugendamt in Essen die Fachstelle ElSE Elternschaft und seelische Erkrankungen aufgebaut. Ihr ist wichtig, zu zeigen, dass die Tür des SPZ offen ist: „Es ist keine Form von Schwäche zu uns zu kommen und sich Hilfe zu holen, sondern eine Stärke! Auch Angehörige
Wenn wir das Wort Palliativmedizin hören, denken viele sofort an das Lebensende, an Abschied, an Schmerz. Supportivmedizin dagegen hat einen freundlicheren Klang und ist doch tief in den Inhalten der Palliativmedizin verwurzelt. Was genau sich dahinter verbirgt, was die Unterschiede zwischen den einzelne Begriffen sind erfahren wir von Dr. Anne Hopprich.
Zum Auftakt nach einer kurzen Pause gibt es heute wieder ein wunderbares Gespräch mit einem Gast, den wir immer wieder gerne zu uns einladen. Danke an Jurist Michael Halmich, dass du regelmäßig dein Wissen und deine Expertise mit uns teilst. Diesmal geht es um Vorsorgedokumente. Wir durften einiges dazulernen - wisst ihr zum Beispiel, was ein digitales Testament ist?
Moin aus der KJK! In dieser Folge spricht Deborah mit Oberärztin Anita Krautzberger über ein neues, spannendes Feld: die Palliativpsychiatrie. Sie richtet sich an Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, die durch das Raster der regulären Versorgung fallen – weil sie nicht mehr ins Krankenhaus wollen, weil Therapien nicht anschlagen oder weil sie einfach zu erschöpft sind für noch eine Maßnahme. Was kann die Psychiatrie hier tun, um Leid zu lindern? Hört rein – und werft mit uns einen Blick in eine mögliche Zukunft der Psychiatrie. Mehr Infos: Kontakt: podcast@kjk.de Website: www.kjk.de Folgt uns bei Instagram unter @wirsindkjk
Wo hört Pflege auf, wo fängt Freundschaft an? Die emotionale Distanz zu Patientinnen und Patienten gehört zum Berufsalltag der Pflege - ganz ehrlich, ohne sie könnten die meisten von uns den Job gar nicht machen. Was aber, wenn doch mal ein Mensch "hängen bleibt", den man auch nach der Station ins Herz schließt? Bei unseren Gästen diese Woche, Claudia und Steven, ist das passiert - und das unter den widrigsten Umständen. Litti und Ollschgich haben die beiden auf die zwischenschicht-Couch eingeladen. Steven ist Pfleger auf der Palliativstation, auf der Claudias Mann Thomas seine letzten Lebenswochen verbracht hat. Bis heute sind Pfleger und Angehörige in Kontakt und sehen sich zu wichtigen Anlässen. Aber wie hat sich das ergeben? Muss man auf einer so intensiven Station wie der Palliativ erst recht klar distanzieren? Oder weichen dort die Grenzen viel eher auf? Darf man als Pflegekraft trauern? Bei welchem Verhalten v on Angehörigen zieht Steven immer den Schlussstrich? Und wie hat Claudia das eigentlich erlebt? Ein tiefgehendes Gespräch über Trauer, Berufsverständnis und ungewöhnliche Freundschaften. Wir sind gespannt, wie ihr das seht - Einschaltbefehl!
Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.
Wer schwer erkrankt, leidet nicht nur körperlich. Spritual Care verbindet Medizin, Pflege, Psychotherapie und Seelsorge, um Kranken ganzheitlich zur Seite stehen. Damit beschäftigt sich der Theologe Traugott Roser, der auch die erste deutsche Professur für Spiritual Care innehatte. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Wie geht gutes Sterben? Wie nehmen Sterbende den Tod wahr? Und was passiert dabei in unserem Körper? Daniela will lernen, was gute Sterbebegleitung ausmacht und wie wir unsere Liebsten am Lebensende unterstützen können.
Wie willst Du mal sterben? Für Daniela ist klar: zu Hause, umgeben von geliebten Menschen, bestenfalls ohne Schmerzen. Doch die meisten von uns sterben nicht in gewohnter Umgebung - und leider immer öfter auch allein.
Ingrid Marth leitet seit vielen Jahren das mobile Palliativteam der Caritas Socialis. Ihr Anliegen: Das Leben der Menschen bis in den letzten Augenblick hinein zu stärken. Die Buddhistin spricht mit Saskia Jungnikl-Gossy über die Möglichkeiten der Palliativmedizin, was in der Trauer hilft und wie wir Abschied nehmen können. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
In Folge 3 der Reihe "Leben mit dem Tod" geht es um die Palliativstation. Dort werden Menschen mit unheilbaren Krankheiten behandelt. Es geht nicht um Heilung, sondern um eine Linderung der Beschwerden - manche Patient:innen sterben auch dort. Catrin spricht mit Jessi über ihren Job als Sterbebegleiterin auf der Palliativstation, wie sie mit den Menschen spricht und wie man Hoffnung finden kann kurz vor dem Ende des Lebens. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von Altzschner. Catrin.
https://www.fransiskushjelpen.no/rusomsorg
Auf Instagram nennt sie sich Gewinnerbraut. Doch auf ihrem Kanal teilt sie nicht nur Urlaubsfotos und spricht über das normale Familienleben als Mama einer Teenie Tochter sondern auch über metastasierten Krebs und das Leben als Palliativpatientin. Sie klärt auf, sensibilisiert zur Vorsorge und...sie versprüht Lebensfreude
Mehr Heilungen, längere Überlebenszeiten, bessere Lebensqualität und Kontrolle von Nebenwirkungen. Behandlungen gestalten sich zwar zunehmend komplexer und dauern länger, können aber viel häufiger als früher ambulant stattfinden. Die Tumorbehandlung, die neuerdings um die immuntherapeutischen Verfahren erweitert wird, liegt zunehmend in der Hand spezialisierter Zentren, in denen sich die Krebstherapie an wissenschaftlichen Leitlinien orientiert und Behandlungsstandards sowie Qualifikation der Ärzte Kontrollen unterliegen. Für viele bedeutet die Erkrankung nicht das Ende von Lebensfreude und Lebendigkeit, sondern vor allem das Ende der Illusion vom ewigen Leben. Sie wollen der Krankheit nicht gänzlich das Feld überlassen, und sie wollen wichtige Ziele nicht mehr aufschieben, wollen nicht mehr auf bessere Zeiten warten; sie wollen sich jetzt und hier mit drängenden Wünschen nach Veränderung, nach Heilung und Versöhnung, nach Beziehung und Verbindung auseinandersetzen. Sie dabei zu begleiten und zu unterstützen ist für Dr. Angela Grigelat eine Erfüllung. Es ist eine frohe und oft sogar fröhliche Arbeit, wie Sie sagt. Heute begrüßen wir Sie in unserer neuen Folge, herzlich willkommen. Website: www.angelagrigelat.de Instagram: @krebs.und.psyche **Buchempfehlung: Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele. www.amazon.de/Diagnose-Krebs-Überlebensbuch-Orientierung-Betroffene/dp/342420255X Interessenslink: www.krebsinformationsdienst.de Willkommen beim Gesundheitspodcast vom ALPHAtauern Health Resort. Wöchentlich treffen wir unterschiedlichste Expert*innen und stellen Fragen zu Themen aus Wissenschaft & Forschung, Medizin & Longevity, Sport & Bewegung, Ernährung & Supplements, Beauty & Skincare, sowie Mindfulness & Psychologie. Wir suchen Antworten auf die Fragen „Was macht ein gesundes Leben aus?“ oder „Was kann ich dafür tun, möglichst lange fit zu bleiben?“ und vielleicht lässt sich mit diesem Wissen sogar ein längeres Leben führen. Bei Fragen, Wünsche oder Anregungen rund um unseren Podcast stehen wir Euch gerne unter der E-Mail Adresse: bernhard@alphatauern.at zur Verfügung. Hinterlasst uns doch gerne eine Bewertung und Rezension auf den Plattformen. Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund. #alphatauern #alphahealth #longevity
Hast du dir schon mal folgende Fragen gestellt: Wie erleben Menschen ihre fortschreitende Demenz? Was für Auswirkungen hat der Stress des Pflegepersonals auf dementiell erkrankte Menschen? Was für eine Haltung braucht es, um Menschen mit Demenz angemessen zu pflegen? Was brauchen sie genau, wenn sie im Sterben liegen? All diesen und noch vielen weiteren Fragen stellt sich heute der Palliativ- und Demenz-Experte Stephan Kostrzewa. Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/ Shownotes: https://www.stephankostrzewa.com/, https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tag,_der_in_der_Handtasche_verschwand
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich zuhause zu sterben - Die Realität sieht anders aus: viele sterben im Krankenhaus oder Pflegeheim, einige im Hospiz. Über Wunsch und Wirklichkeit spricht Sybille Giel mit Claudia Zierer, Leiterin der katholischen Seelsorge im Krankenhaus Rechts der Isar in München und mit Dr. Kerstin Happich, Haus- und Palliativärztin, sie leitet ein SAPV Team in Erlangen.
Sag mal Tanja?! Der Podcast rund um die Psychologie. Rund um das Leben.
Wir lieben unsere Haustiere und haben eine enge Bindung zu ihnen. Sie sind Teil unserer Familie. Doch bereits wenn wir sie in unser Leben einladen, wissen wir : eines Tages müssen wir Abschied voneinander nehmen müssen. Ob Altersschwäche, unheilbare Krankheiten oder schwerste Verletzungen. Dr. Enrica Steden ist Palliativ Tierärztin aus Villingen-Schwenningen. Sie begleitet diese so bedeutsame und zugleich hoch emotionale letzte Wegstrecke. ACHTUNG! Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt der Original-Redebeiträge meiner 'Sendung Sag mal Tanja?! Der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Talk'.
StaySana Podcast #5 mit Magdalena Maass In Episode 5 des StaySana Podcasts haben wir die Ehre, Magdalena Maaß zu begrüßen, die tiefgreifende Einblicke in ihre Arbeit in der Palliativmedizin und Sterbebegleitung gibt. Magdalena teilt ihre Einsichten in die palliative Fürsorge und die Wichtigkeit des menschlichen Beistands in den letzten Lebensmomenten. Wir sprechen hier im Besoneren darüber, was es ausmacht ein erfülltes Leben zu leben und was Sterbende bereuen. Sie beleuchtet die transformative Kraft des Abschieds, sowohl für die Sterbenden als auch für deren Familien, und die Rolle der Trauerarbeit. Ihr Ansatz definiert den Tod als natürlichen Teil des Lebenszyklus und betont, wie essenziell es ist, mit dieser Realität in Kontakt zu kommen und sich darauf vorzubereiten. In ihrem Gespräch mit Lennardt Hachmeister spricht Magdalena über die Bedeutung von Akzeptanz und Loslassen und wie diese zu inneren Frieden führen können. Sie spricht auch über die Herausforderungen in der Unterstützung von Trauernden und wie durch Bewusstsein und Mitgefühl heilende Prozesse gefördert werden können. Mehr Infos zu Magdalena Website: https://magdalenamaass.de/ Instagram: https://www.instagram.com/magdalena_maass.de/ StaySana ist die Plattform im deutschsprachigen Raum für ganzheitlich arbeitende Expert:innen im Bereich alternativer Gesundheit, Spiritualität und Bewusstsein. Im StaySana Podcast stellen wir regelmäßig spannende StaySana Expert:innen und Methoden vor. Mehr Informationen zu StaySana Webseite: https://staysana.com/ Instagram: https://www.instagram.com/staysana.official/ Übersicht 00:00 - Begrüßung und Einleitung: Lennardt Hachmeister stellt Magdalena Maaß vor und eröffnet das Gespräch über Magdalenas tägliche Arbeit und ihre Perspektive auf das Leben. 00:34 - Magdalenas Arbeit: Die Bedeutung des Begleitens und Fragens im Leben der Menschen, mit denen sie arbeitet. 03:26 - Palliativmedizin und ihre Bedeutung: Magdalena erklärt den Unterschied zwischen kurativer und palliativer Medizin und ihre Erfahrungen in der Begleitung sterbender Menschen. 06:28 - Der Tod als Tabuthema: Diskussion darüber, warum der Tod in unserer Gesellschaft oft gemieden wird und die Wichtigkeit, sich damit auseinanderzusetzen. 09:13 - Der Tod als Übergang: Magdalena teilt ihre Sichtweise auf den Tod als natürlichen Teil des Lebens und als Übergang in eine andere Dimension. 11:24 - Phasen des Sterbeprozesses: Unterschiedliche Phasen des Sterbens und wie Menschen diese letzte Lebensphase erleben. 17:11 - Persönlicher Umgang mit dem Tod: Magdalena spricht über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod und wie diese ihre Sichtweise geprägt haben. 23:07 - Erfahrungen in der Sterbebegleitung: Magdalena teilt, wie viele Menschen sie bereits begleitet hat und was sie aus diesen Begegnungen gelernt hat. 25:32 - Umgang der Angehörigen mit dem Sterbeprozess: Unterschiedliche Reaktionen und Umgangsweisen von Angehörigen in der Begleitung sterbender Menschen. 29:01 - Magdalenas persönliche Reflexionen und Umgang mit dem Tod außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit. 34:39 - Ratschläge für den Umgang mit sterbenden Angehörigen: Wie man sich auf den Abschied vorbereiten und diesen Moment gestalten kann. 38:25 - Unterschiede im Umgang mit dem Tod: Wie unterschiedliche Lebenswege und Einstellungen den Umgang mit dem Tod beeinflussen. 45:52 - Die Akzeptanz des Todes als Teil des Lebens: Diskussion über die Notwendigkeit, das Leben zu schätzen und bewusst zu erleben. 56:10 - Gesellschaftliche Akzeptanz des Todes: Wie kann unsere Gesellschaft einen natürlicheren Umgang mit dem Tod entwickeln. 01:00:07 - Praktische Schritte zur Auseinandersetzung mit dem Tod: Magdalena gibt Tipps, wie man den Tod als Teil des Lebens annehmen kann. 01:02:21 - Schlusswort: Lennardt bedankt sich bei Magdalena für das offene und bereichernde Gespräch.
Wir berichten über unseren Besuch des 13. Internationalen Seminars des Palliative Care Research Centre. Das jährliche Forschungstreffen fand dieses Jahr in Zürich statt und wir waren dabei. Was ein Regenschirm mit Palliative Care zu tun hat und was die Palliative Care Forschung sonst noch bewegt, erfahrt ihr in Folge 24.
Palliativmediziner und Apotheker warnen: Manche Beruhigungsmittel und Schmerzmittel für Patient*innen am Lebensende sind nur noch schwer zu bekommen, etwa Novalgin oder Tavor Expidet. Unsere Reporterin hat beim Palliativdienst „Tübinger Projekt“ nachgefragt.
Triggerwarnung: Tod und sterben Mit Johanna Klug sprechen wir in dieser Episode über das FÜR IMMER EINSCHLAFEN. Sie ist Autorin, Sterbebegleiterin und Expertin, wenn‘s ums sterben geht. Warum sagt man eigentlich „Für immer einschlafen“? Und wie eng sind der Schlaf und der Tod eigentlich mieteinader verbunden? Und wieso macht es Sinn, fürs sterben keine Metaphern zu verwenden? Es geht um die Selbstverständlichkeit, jeden Morgen aufzuwachen. Und darum, ob es gut zu wissen wäre, wann das eigene Sterbedatum ist. Johanna berichtet von professioneller Nähe in der Palliativ- Behandlung und davon, dass uns der Tod dem Leben oft viel näher bringt. Wann du wissen magst, was der Tod mit einer Käseplatte zu tun hat, ist diese Epiosde für dich gemacht.
Sobald eine Patientin oder ein Patient auf die Palliativstation verlegt wird, denken wohl viele, dass es mit dem Leben dieses Menschen bald zu Ende geht. Die Palliativtherapie zielt jedoch darauf ab, die Lebensqualität von unheilbar Erkrankten wieder zu erhöhen. So können sogar ca. 40% der Patient*innen nach Hause entlassen werden. Wie sich die Palliativmedizin in den letzten 25 Jahren am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried entwickelt hat und welche wichtige Rolle die Angehörigen im Umgang mit den Patient*innen spielen, erzählt der Abteilungsleiter der Palliativstation OA Dr. Christian Roden.
Bei Daniela wurde Brustkrebs diagnostiziert. Plötzlich ist der eigene Tod ganz nah. Immer wieder fragt sie sich: Was, wenn ich das nicht überlebe? Kann Daniela lernen, mit der Angst vor dem Sterben und dem Tod umzugehen?
In dieser Episode spreche ich mit Dr. Josefine Reischl das andere Glück. Wir sprechen darüber, wie es ist totkrankte Menschen auf ihrer letzten Wegstrecke zu begleiten und was für wertvolle Erkenntnisse sie für sich bisher mitnehmen konnte. "Wie die kostbarkeit der Augenblicke genutzt wird, wenn die Endlichkeit so greifbar ist." Ich freue mich sehr über Feedback und deine Gedanken zu der Folge. Lass uns connecten: Instagram - Kristina.Otte
Palliativ, Hospiz und Sterbebegleitung - es gibt so viele Begriffe, aber wer kennt da noch den Unterschied? In der ersten Folge wollen wir wichtige Begriffe definieren und einen Einblick in die Versorgungsstrukturen in Österreich geben. Wie auch in allen folgenden Episoden, werden wir uns auf die Palliative Care von Erwachsenen fokussieren. Da das Palliative Care Angebot in Österreich je nach Bundesland sehr unterschiedlich ist, lohnt sich der Blick auf die jeweilige Webseite. So bekommt man zusätzlich einen Überblick über die komplexen Strukturen. Denn wie ihr hören werdet, ist es auch für uns, obwohl wir täglich mit diesem Thema beschäftigt sind, oft nicht ganz klar wer nun wofür zuständig ist.
E Mëttwoch de Moie war den Doud en Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Die Palliativmedizin kann belastende Symptome einer schweren Erkrankung optimal kontrollieren. Trotzdem kommt diese Versorgungsform im Behandlungsverlauf meist zu spät zum Zug, beklagt Dr. Matthias Thöns, Palliativ- und Notfallmediziner aus Witten. Zusammen mit Andrey Weyand, Koordinatorin und Palliative Care Fachkraft vom Hospizverein Auxilium Wiesbaden e.V. diskutiert er in dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin, wie man diese Prozesse verändern könnte, welche Schlüsselrolle Hausärzte und Hausärztinnen dabei spielen und welche Chancen eine Sterbebegleitung durch Ehrenamtliche aus den Hospizvereinen bietet. Links: - Allgemeine Informationen und Antworten auf Fragen rund um die Palliativmedizin: https://www.dgpalliativmedizin.de, https://www.dasistpalliativ.de/, https://www.kbv.de/media/sp/PraxisWissen_Palliativversorgung.pdf - Fragen rund um die Abrechnung der Palliativmedizin: https://www.arzt-wirtschaft.de/abrechnung/palliativmedizin-ebm-kurativ-geht-nichts-mehr-was-jetzt/ - Kontaktadressen zu allen Hospizvereinen in Deutschland: https://www.dhpv.de/start.html
Nichts im Leben ist sicher, ausser der Tod – und er ist wohl das Einzige, das wirklich alle Menschen gemeinsam haben. Doch den meisten fällt es schwer, darüber zu reden. Elena Ibello tut es trotzdem, unter anderem in ihrem Podcast «Das Letzte Stündchen». In der neusten Folge von «NZZ Megahertz» erzählt sie, wie lebensbejahend es sein kann, über das Ende nachzudenken und warum man trotzdem lieber nicht jeden Tag so leben sollte, als wäre es der letzte. Ein kleiner Disclaimer: In dieser Podcastfolge reden wir übers Sterben, auch Suizid wird erwähnt. Wenn du oder jemand, den du kennst, Suizidgedanken hat, dann hol dir Hilfe. In der Schweiz zum Beispiel bei der Dargebotenen Hand unter der Telefonnummer 143 und auf https://www.143.ch. In Deutschland erreichst du die Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 / 111 0 111 , 0800 / 111 0 222 oder 116 123 und online unter https://www.telefonseelsorge.de. Die Telefonnummer der österreichischen Telefonseelsorge lautet 143, die Webadresse https://www.telefonseelsorge.at.
Vom Leben und vom Loslassen | Der Podcast über das Sterben, den Tod, die Liebe und das Leben
In der aktuellen Folge hatte ich die Freude mit meiner lieben Freundin Helga Schmidtke zu sprechen - und dieses Gespräch ist einfach unglaublich geworden! Helga ist erfahrene Doula, Krankenschwester, Palliativ care Pflegefachkraft und Sternenkinderbestatterin, aber vor allem ist sie ein wahrer Herzensmensch. In dieser Folge teilt sie ihre ganz persönliche Reise und wie sie ihre eigene Verbindung zur geistigen Welt entdeckt hat. Erfahre, wie die Angst vor Ablehnung sie jahrelang davon abhielt, offen über diese Themen zu sprechen.
Den Tagen mehr Leben geben! Wir sprechen mit Katharina Tschöpe über die wenig bekannte Arbeit von ambulanten Palliativ Teams und wie sie es schaffen Menschen mit einer unheilbaren Krankheit mehr Lebenszufriedenheit zu schenken. Außerdem stellen wir die sogenannten LETZTE HILFE KURSE vor. Folge direkt herunterladen
Aberkannte Trauer bezeichnen wir Trauer, die nicht wahrgenommen wird als Trauerprozess. Das ist häufig der Fall bei Geschwistern, wenn sich die ganze Aufmerksamkeit des Umfeld auf die trauernden Eltern eines Kindes konzentriert. Von aberkannter Trauer sprechen wir aber auch, wenn Menschen sich zum Beispiel durch eine Krebserkrankung sehr verändern und daraufhin das Umfeld, teilweise ein Leben lang, mit diesem veränderten Menschen leben muss, aber die Person vermisst (betrauert), die er oder sie früher war. Es ist so eine Art versteckte Trauer und in dieser Episode habe ich ein paar Impulse für Dich, wie Du mit aberkannter Trauer umgehen kannst. Hier kannst du mein zweites Buch bestellen: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066671483?ProvID=10911403&affmt=2&affmn=188 Wenn Dir gefällt, was Du hier hörst, kannst Du weitere Impulse in meinem Buch "Mit der Trauer leben lernen" nachlesen, das im Junfermann Verlag erschienen ist. Hier kannst Du es versandkostenfrei vorbestellen (das ist ein Affiliate Link, d.h. wenn Du diesen Link benutzt, profitiere ich ein bisschen davon, ohne dass es für Dich teurer wird): https://www.junfermann.de/titel/mit-der-trauer-leben-lernen/1337?affiliate_ref_id=504 Meinen "Liebevoll trauern Monatsimpuls" kannst Du auf meiner Webseite abonnieren: https://www.christinekempkes.de https://www.facebook.com/LebenundTrauer/ https://www.instagram.com/liebevoll_trauern Meine heilsame Trauergruppe auf FB (gemeinsam mit Petra Sutor): Was wenn Trauer Heilung wäre? https://www.facebook.com/groups/138410650181163/ **WICHTIG: Bitte beantworte die Fragen, wenn Du in die Gruppe möchtest.**
Ring P1 från Stockholm om bland annat vilken sida man ska gå på som gångtrafikant, palliativ vård och närvaro av anhöriga och nyhetsrapportering. Programledare: Thomas Nordegren, ansvarig utgivare: Sofia Söderholm
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
"Da du so sehr frierst, lege ich dir einen warmen Mantel um". So ähnlich versteht sich der palliative Gedanke, der hoffentlich immer mehr in Anspruch genommen werden darf von Menschen mit schweren, lebenslimitierenden und "austherapierten" Erkrankungen. Wenn Palliativ-BetreuerInnen wie unser Gast Yvonne Bonertz ins Haus kommen, bedeutet das keineswegs, dass der Tod bevorsteht, sondern dass die betreffende Person maximal und individuell betreut wird, damit die ihr verbleibende Lebenszeit möglichst schmerzfrei verläuft und sie in seelischer Ruhe noch ihre Dinge erledigen kann. Es können Tage, Wochen oder gar noch etliche gute Jahre mit dieser Hilfe möglich werden. Die Devise von Palliativ-Teams lautet "schützen, beschützen und unterstützen", oft mit Hilfe von Komplementär-Methoden. Yvonne hat dafür ein vielfältiges Repertoire in ihrem Gepäck, wenn sie diese Hausbesuche macht, durch ihre langjährige Erfahrung mit Hydrolaten und ätherischen Ölen kann sie Hilfe mit Herz und Verstand schenken. Sie erzählt uns von mutmachenden Begegnungen und verrät uns einige Lieblingsrezepte. Dieser Podcast kostet nichts: Wir freuen uns, wenn du uns mit deinem Einkauf unseren Shop (klick!) UNTERSTÜTZT! Hier geht's zu den neuen fertigen Duftmischungen aus dem Buch Aromatherapie für Kopf und Seele. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen Beschwerden betreffend!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Herzwärme, Auflage aus Bienenwachs in Herzform SOS Spray Herz und Seele-Set zur Begleitung bei schweren Erkrankungen wie Krebs Aromapflege für Sie: Begleitung bei Parkinson, Alzheimer, Krebs etc WebSeminar Krebs - was nun? Bestseller von Prof G. D. Borasio Über das Sterben Kurzausbildung für Laien Care-Pakete bei Krebserkrankungen Blog-Artikel von E. Zimmermann (v.a. Studien): Aromapraxis Blog-Artikel mit vielen Rezepten von S. Herber: Vivere-Aromapflege Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
In dieser Folge geht es um die Themen Tod und Trauer und obwohl wir versuchen, behutsam mit dem Thema umzugehen, kann es für dich zu viel sein. Wenn das Thema gerade sehr aktuell und persönlich ist dann überspring bitte diese Folge und wir hören uns bald wieder. In dieser Folge spricht Nike mit Johanna Klug, die sich tagtäglich mit den Themen Trauer und Tod auseinandersetzt und für Menschen in ihren letzten Lebenswochen oder in Trauerphasen da ist. Was sagt eine Sterbebegleiterin über die Angst vor dem Tod und was können wir von Sterbenden lernen, das auch für unser Leben wichtig sein kann? Das erfährst Du in dieser Folge von Studio36 presents.
Unheilbar, chronisch oder lebensbedrohlich kranke Menschen sollen die Möglichkeit haben so lange wie möglich Zuhause gepflegt zu werden. Vor allem im ländlichen Teil des Kantons Luzern ist das Angebot dafür noch lückenhaft. Dies soll sich nun ändern. Weiter in der Sendung: * Chamer Andreas Klinik wehrt sich gegen neue Spitalliste des Kantons Zug * Stadt Luzern will schützenswerte Villa auf Musegg sanieren
Die Palliativmedizin ist gerade für Nachwuchsmediziner:innen, Nachwuchspfleger:innen und junge Menschen anderer Berufsgruppen interessant, sie ist abwechslungsreich und es braucht gute Teamarbeit. Davon überzeugt sind unsere drei Gäste von der Arbeitsgemeinschaft „Junge DGP“ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, kurz DGP, denen wir in der aktuellen Folge von O-Ton Onkologie eine Stimme geben: Julia Wikert, Dr. Sascha Weber und Alexandra Scherg. Mit der „Jungen DGP“ sprachen wir unter anderem über ärztlich assistierten Suizid und die Suizidprävention – Themen mit dem sich der Bundestag zurzeit bei der Reform der Sterbehilfe befasst. Drei Gesetzentwürfe wurden an den Rechtsausschuss des Bundestags überwiesen und nach Redaktionsschluss von O-Ton Onkologie in einer öffentlichen Expertenanhörung beraten. Aus Sicht der DGP und der „Jungen DGP“ haben alle Gesetzentwürfe deutliche Schwächen. Warum, erläutern unsere Gäste in dieser Episode von O-Ton Onkologie. Eine Stellungnahme der DGP ist unten verlinkt. Weitere Themen sind: Das Summercamp der jungen DGP. Die Bedeutung der Palliativmedizin in der Onkologie. Und die Kampagne #dasistpalliativ der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Weitere Informationen: • Aktuelle Stellungnahme DGP: https://dgpalliativmedizin.de/dgp-aktuell/zur-heutigen-suizidassistenz-anhoerung-im-rechtsausschuss-des-bundestages-deutsche-gesellschaft-fuer-palliativmedizin-lehnt-umsetzung-der-aktuellen-gesetzesentwuerfe-ab.html • Kampagne #dasistpalliativ: dasistpalliativ.de • Video der JDGP Save Anna: https://youtu.be/-baEO0PyoQs • Positionspapier der JDGP zur ärztlichen Weiterbildung: https://dgpalliativmedizin.de/images/220112_Positionspapier_%C3%84rztliche_Weiterbildung_JungeDGP_final_2.pdf • Multiprofessionelle Summerschool der JDGP: https://dgpalliativmedizin.de/neuigkeiten/summerschool-2023.html • O-Ton Onkologie Folge 4: https://soundcloud.com/o-ton-onkologie/dgim-kongressspecial-digitalisierung-assistierter-suizid-und-krebspravention
Endelig en ny episode i miniserien "I lys av Korona!" Denne gang med fokus på hvordan nedstengingen av samfunnet og det strenge smittevernet under pandemien påvirket omsorgen for døende og deres pårørende. Gjest er seksjonsoverlege og professor Dagny Faksvåg Haugen, som deler funn fra en studie om nettopp dette temaet. Det er den fagfelte artikkelen om studien vi legger til grunn for samtalen, og den heter Pårørendes erfaringer med omsorg for døende under første fase av covid-19-pandemien, og er publisert hos Sykepleien Forskning. Studien gikk ut på å finne ut hvilke erfaringer pårørende til døende mennesker gjorde seg under første fase av covid-19-pandemien, og ble gjennomført av Dagny i lag med tre forskere til: Elisabeth Romarheim, Kjersti Solvåg og Katrin Ruth Sigurdardottir.Takk til Stiftelsen Fritt Ord for støtte til å lage denne episoden. Takk til artisten Crussen for bakgrunnsmusikken fra låta Silent Folk.I lys av døden lages i samarbeid med radiOrakel 99,3 hvor programmet har sendetid lørdager 10-11 og onsdager 18-19. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alvorlig sygdom og død er blevet professionaliseret og institutionaliseret i dagens velfærdsstat. Vi har udviklet et effektivt, teknologisk og behandlingsfokuseret sundhedsvæsen. En udvikling, som har haft mange positive effekter, men som også har medført tab af omsorgens betydning for lindring og trøst, skriver Etisk Råd. Netop lindring og trøst er væsentlige elementer af behandling af uafvendeligt døende. I dag skal vi tale om, hvordan frivillige udgør en vigtig – men overset – ressource i den lindrende indsats for døende på danske plejehjem. Dagens gæster er sygeplejerske og ph.d. Karen Marie Sangild Stølen fra Københavns Professionshøjskole og sygeplejerske og faglig koordinator Ida Hornshøj Kristiansen fra plejecentret Sølund.
Die Tage rund um Allerheiligen und Allerseelen holen die oft verdrängten Themen „Tod und Vergänglichkeit“ in den Fokus. Teile des Lebens, die im Leben wenig Platz und Raum haben. Ganz anders in Pflegheimen, Hospiz-Einrichtungen und Palliativ-Stationen. Dort ist dieses Thema allgegenwärtig. Das weiß auch unser Physiotherapeut Wolfgang Brunner-Fruhmann. Denn er hat sich unter anderem auf die Behandlung palliativer – also unheilbar kranker – Menschen spezialisiert. In dieser Folge teilt er seine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema mit euch. Als Therapeut hat er sowohl auf einer Intensivstation gearbeitet, als auch Palliativ-Patienten in seiner Praxis und bei den Patienten zu Hause betreut. Zum Schluss der Folge gibt's dann noch eine ganz spezielle Übung, die zum Nachdenken anregt. Aber auch ein kleiner Weckruf sein kann. Ein Weckruf für ein „Mehr an Leben“. Tipp: Wolfgang hat auch 5 ganz besondere Begegnungen mit todkranken Menschen und den daraus gewonnen 5 Erkenntnisse über das Leben in ein eBook für euch verpackt. Aktuell bekommt ihr es sogar geschenkt, wenn ihr euch zu unserem praxis entero Newsletter anmeldet: https://praxisentero.at/5-erkenntnisse-ueber-das-leben-die-ich-von-sterbenden-gelernt-habe/ Ihr habt Lust auf mehr Inspirationen für ein glückliches Leben? Dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at vorbei – dort findet ihr zahlreiche kostenlose Beiträge in unserer Mediathek und unserem Magazin! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für kommende #wohlfühlundgesundheitsratgeber Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Ian White spricht über Australische Buschblüten Essenzen, die Menschen in einer der wichtigsten Phasen ihres Lebens unterstützen können - dem Sterbeprozess. Links: - Transkript: https://essenzen.blog/2019/09/tod-und-sterben/ - Red Suva Frangipani Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/185/red-suva-frangipani - Sturt Desert Pea Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/192/sturt-desert-pea - Pink Mulla Mulla Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/181/pink-mulla-mulla - Dog Rose of the Wild Forces Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/156/dog-rose-of-the-wild-forces - White Light Essenzen: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/white-light-essenzen/ - Lichen Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/207/lichen-essence - Transition Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/mischungen/258/transition-essence - Bush Iris Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/151/bush-iris - Autumn Leaves Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/205/autumn-leaves - Space Clearing Spray: https://www.essenzenladen.de/de/abf06104/australische-buschblueten/space-clearing-spray - Fringed Violet Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/160/fringed-violet - Kapok Bush Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/169/kapok-bush - Mulla Mulla Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/175/mulla-mulla - Southern Cross Essenz: https://www.essenzenladen.de/de/essenzen/australische-buschblueten/einzelessenzen/190/southern-cross
Domarnivån i Malmö! Hareide-effekten och Thappers twitterkrig! Oväntade, väntade Gnaget-haveriet nere i Varberg. Bajens mäktiga derbykorre men svaga derbyfacit! Danielsons supermatch och Edvardsens poserande(?).
Bei Daniela wurde Brustkrebs diagnostiziert. Plötzlich ist der eigene Tod ganz nah. Immer wieder fragt sie sich: Was, wenn ich das nicht überlebe? Kann Daniela lernen, mit der Angst vor dem Sterben und dem Tod umzugehen?
Anthony Hopkins hat einmal gesagt: “Keiner von uns kommt lebend hier raus.'' Heute sprechen wir mit Prof. Dr. med. Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin der Uniklinik Köln, Vorsitzender des Palliativ- und Hospiznetzwerks Köln e.V. sowie Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. über das Sterben und die wichtige Zeit davor. Was geschieht beim Sterben? Was passiert die letzten Stunden und Tage vor dem Tod? Und ist das wirklich so entscheidend? Oder ist es mindestens genauso wichtig, die letzten Monate und Jahre davor selbstbestimmt zu gestalten? Können wir - oder sollten wir - uns alle auf das Sterben etwas vorbereiten? Wenn ja: Wie lange vor Ihrem Tod möchten Sie wissen, dass Sie sterben werden? Was tut die Palliativmedizin in der Zeit davor und auf was dürfen wir alle für ein selbstbestimmtes und glückliches Lebensende achten?
Das Sterben gehört zum Leben – und doch wurde dieser Teil des Lebens von der Medizin lange nicht beachtet. Sterbebegleitung galt als Aufgabe der Priester. Mit Ärztin Cicely Saunders ändert sich im 20. Jahrhundert dann alles: sie gilt als Begründerin der modernen Hospitzbewegung. Ihr Motto: den Tagen mehr Leben geben, anstatt dem Leben mehr Tage. Heute ist die Medizin am Lebensende Teil der ärztlichen Versorgung, beispielsweise um starke Schmerzen zu lindern. Ulrich Noethen erzählt die Geschichte der Palliativmedizin, die vielleicht manche zum Nachdenken anregt.
Rebekka Haefeli hat den Arzt Roland Kunz und die Ärztin Eva Bergsträsser im Klinikalltag in der Palliativabteilung begleitet. Beide sind Pioniere in der Palliativ Care in der Schweiz mit dem Anspruch, Patientinnen und Patienten mit einer umfassenden, lindernden und individuellen Pflege zu betreuen. * besser leben und besser sterben dank Palliativ Care * Schmerzlinderung und individuelle Betreuung schwerkranker Patientinnen und Patienten * Betreuung von Angehörigen * überraschende Wünsche am Lebensende * Geschichte der Palliativ Care in der Schweiz * Stand der Palliativ Care in der Schweiz Im Podcast zu hören sind: * Rebekka Haefeli, Autorin des Buchs «C'est la vie. Unterwegs mit zwei Pionieren der Palliativ Care» (Hier + Jetzt Verlag, Baden 2022) * Hans Neuenschwander, Onkologe, Herausgeber von «Handbuch Palliativmedizin» (Hans Huber Verlag, Bern 2015) Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Bitten Stetter ist diplomierte Modedesignerin. Seit 1999 arbeitet sie als selbständige Designerin. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Analyse von gesellschaftlichem Wandel. Ihre Arbeiten leben von der kritischen Auseinandersetzung mit Alltagskulturen und Lebensstilen. Als selbständige Designerin und Trendexpertin kooperiert sie mit verschiedenen Museen und Unternehmen. Für das Museum für Kommunikation Berlin kuratierte sie die Ausstellung fashion talks, eine Wanderausstellung, die im Museum für Kommunikation Frankfurt, Nixdorf Museum Paderborn und im Gewerbemuseum Winterthur stationierte. Sie publizierte in verschiedenen Zukunftsmagazinen, Zeitschriften und Büchern rund um Themen wie Mode, Körper, Lebensstil und Wandel. Seit 2005 ist sie in der akademischen Lehre in Deutschland und der Schweiz tätig. Sie ist Professorin für Trends & Identity, doziert seit 2006 im gleichnamigen Bachelor und leitet seit 2008 das Masterprogramm Trends & Identity im Master of Arts in Design an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit 2012 ist sie Mitglied des Institutes für Designforschung und leitet seit 2014 die Forschung innerhalb der Fachrichtung Trends & Identity, wo sie den Forschungsschwerpunkt Care Futures hauptverantwortlich vertritt. Seit der Sterbebegleitung einer nahen Angehörigen (2011-2015) befasst sich Stetter in diversen Vorträgen, Ausstellungen und Publikationen mit Sterben und Tod im Zeitalter des demografischen und digitalen Wandels und untersucht damit verbundene Individualisierungsprozesse in einer Gesundheitsgesellschaft. Ihr gegenwärtiger Forschungsgegenstand sind Sterbedinge, die am Lebensende das soziale Miteinander, Identität und Lebensqualität formen und bedingen. Stetter ist Teil des vom Schweizer National Fonds geförderten Forschungsprojektes „Sterbesettings- Eine interdisziplinäre Perspektive“ (2020-2023) und schreibt und gestaltet im Rahmen des SINTA-Programmes (HKB-Bern/Universität Bern) ihre Dissertation: «Things of Dying - Eine angewandte design-anthropologische Untersuchung der gegenwärtigen Sterbe- und Konsumkultur» (Arbeitstitel der PhD-Arbeit). Hier untersucht sie mit designethnografischen Methoden Dingwelten und Lebensstile am Lebensende, um zeitgemässe Care-Design-Produkte und -Strategien zu entwickeln. Sie absolvierte hierfür Weiterbildungen in Palliative Care und forschte über vier Jahre in institutionellen und privaten palliativen Orten. Basierend auf ihre Erkenntnisse hat Stetter 2019 Final Studio GmbH gegründet und finally., ein Brand, welches sich um unsere Lebensreise, vor allem in fragilen Zeiten kümmert, ins Leben gerufen. www.finally.design.
Niemand will da hin, denn dann wird die Zeit offiziell knapp: So glaubt man. Die Rede ist von der Palliativstation. Viel zu viele Vorurteile ranken sich um die Palliativmedizin, dabei hat sie ganz wunderbare Ansätze und Methoden. Um zu verstehen, weshalb eine Patient:innenverfügung gut und wichtig ist... um mehr Einblick zu haben, warum der durchschnittliche Aufenthalt in der Palliativstation nur ein paar wenige Wochen dauert und um mal einige der Ängste liebevoll aufzunehmen und sie dann in einer Frühlingsbrise verpuffen zu lassen ... dafür ist diese Folge und das Gespräch mit Dr. Eva Masel.
Ich lade dich ganz herzlich ein bei meinem aktuellen [online Workshop](https://traudichkeit.de/wenn-kinder-fragen-ueber-den-tod-stellen/), "Wenn Kinder Fragen über den Tod stellen" dabei zu sein. [Hier bekommst du weitere Informationen](https://traudichkeit.de/wenn-kinder-fragen-ueber-den-tod-stellen/) In diesem Rahmen habe ich mich heute mit zwei Frauen des Sonnenstrahl e.V. Teams austauschen dürfen. Corinna Neidhardt ist Sozialpädagogin und Dajana Wiese - Sport- und Erlebnispädagogin. [Der Sonnenstrahl e. V.](https://www.sonnenstrahl-ev.org/) Dresden ist ein durch Spenden finanzierter Verein, der sich um Kinder und Jugendliche mit Krebs sowie ihre Familien kümmert. Seit 1990 unterstützen sie in enger Kooperation mit der onkologischen Kinderstation des Uniklinikums Dresden die betroffenen Familien. Gleichzeitig begleitet der Verein auch verwaiste Eltern und Geschwisterkinder in Gruppen- und Einzelarbeit. Dajana und Corinna berichten davon, wie sie in verschiedenen Kontexten mit Kindern und über deren eigene und auch über die Endlichkeit ihrer Zugehörigen ins Gespräch gekommen sind, wie hilfreich es ist, auch in den Bereichen Kindergarten und Schule ein Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen und vor allem auch davon, welche Möglichkeiten Eltern haben, sich Unterstützung zu holen. Denn niemand ist damit allein! Ich wünsche dir eine gute Zeit und hilfreiche Impulse beim Hinhören.
49. Forskare inom palliativ vård och kurator I det här avsnittet får vi höra Malin och Anna berätta om sina arbetslivserfarenheter. Malin arbetar bland annat som forskare inom palliativ vård och Anna jobbar som kurator, och träffar främst familjer med svår sjukdom. Tillsammans jobbar Malin och Anna med ett stödprogram för barnfamiljer, när någon i familjen är i sjukdom. Förutom att dela med sig av informationen kring stödprogrammet ger Malin och Anna oss olika slags tips och råd, och så svarar de på frågor som våra lyssnare har skickat in.
Leben. Lieben. Loslassen. - Dein Podcast für neue Blickwinkel auf das Leben, die Liebe und den Tod.
"Das ist doch das mit Hospiz und so…" bekommt Chantal oft zu hören, wenn sie Freund:innen und Bekannten von ihrer Arbeit erzählt. Aber Palliativversorgung ist viel mehr als die Versorgung am Lebensende. Es ist ein komplexes Fachgebiet, welches verschiedene Berufe und Themenfelder vereint. Auf ihrem Instagram Kanal @Palliativ.Detektiv und im gleichnamigen Podcast zeigt Chantal zusammen mit ihren Gästen wie vielfältig die Versorgungslandschaft tatsächlich ist. In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Chantal darüber, wie es gelingt die Lebensqualität aller Beteiligten in der Versorgung am Lebensende so hoch wie möglich zu halten und welche Impulse uns die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit für ein bewusstes und sinn-erfülltes Leben schenkt. In diesem kurzweiligen Gespräch mit Chantal erfährst Du: was Palliativversorgung ist und was nicht welche Parallelen es zwischen der Vorbereitung auf die Geburt und der auf den Tod gibt wie die Beschäftigung mit der eigenen Endlichkeit tatsächlich Dein Leben bereichert wie Du in einer palliativen Situation verlässliche Informationen und Ansprechpartner findest welche Fragen Du Dir stellen kannst, um für ein würdevolles Lebensende vorzusorgen was uns hilft aus der Hilflosigkeit raus zu kommen was hinter der Idee von "Letzte-Hilfe-Kursen" steckt warum wir auch offen und ehrlich mit Kindern über diese Themen sprechen dürfen Mehr über Chantal und ihr Herzensprojekt den Palliativ.Detektiv findest Du auf Instagram (@Palliativ.Detektiv) und im Podcast (zum Podcast). Links zu dieser Folge: Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland: https://www.wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de/de Letzte-Hilfe-Kurse für Erwachsene und Kinder: https://www.letztehilfe.info Wenn Dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann teile sie gerne mit Deinem Umfeld, sodass diese Impulse noch mehr Menschen erreichen. Hinterlasse mir gerne eine Bewertung bei Apple Podcast und abonniere den Podcast, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Ich danke Dir. :) Alles Liebe & es ist schön, dass es Dich gibt! Friedrich ☀️ --- Mehr über Friedrich Stratmann: Website: www.friedrichstratmann.com Instagram @friedrichstratmann Facebook @Lebensredner Friedrich als Trauerredner anfragen: reden@friedrichstratmann.com Erhalte individuelle Impulse für mehr Gelassenheit und einen konstruktiven Umgang mit Verlust & Trauer: Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen Werde Teil von Lebensfreu(n)de - Dem Mitgliederbereich für bewusstes Trauern: https://friedrichstratmann.com/trauerbegleitung/ ---