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Die Wissenschaft hat »rechte Literaturpolitik« für sich entdeckt. Aber was steckt dahinter?
Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Wer mischte mit in der NS-Zensur? Warum hatte Hitler kein Bankkonto? Welche Rolle spielten Frontsoldaten für Verlage? In dieser Episode widme ich mich den Wirren der nationalsozialistischen Literaturpolitik, stelle euch die wichtigsten Organe und Gleichschaltungsmaßnahmen vor und schüttle den Kopf über all die Widersprüche!
In dieser Episode hören wir die Schlussstatements der Podiumsteilnehmer Karin Fleischanderl, Walter Famler, Jorghi Poll, Günther Friesinger, sowie dem Kulturpolitiker Klaus Werner-Lobo. Moderation: Gerhard Ruiss.
Die Fortsetzung der Diskussionen mit Wortmeldungen aus dem Publikum. Moderation: Gerhard Ruiss.
In dieser Episode kommt es zu ersten heftigen Diskussionen mit Wortmeldungen aus dem Publikum, u.a. von Eva Brenner (Fleischerei_mobil) und El Awadalla (Vorsitzende der österreichischen DialektautorInnen). Der grüne Kulturpolitiker Klaus Werner-Lobo sieht sich dabei erstmals (laut Eigendefinition) als Watschenmann. Zurecht? Hören Sie sich das an! Moderation: Gerhard Ruiss.
Für den zweiten Abend der zweitägigen Literaturförderungsenquete luden IG Autorinnen Autoren und IG Kultur Wien sowohl Vertreter/innen aus der Kunst- und Kulturszene als auch die politisch Verantwortlichen ein. Zu hören sind neben Karin Fleischanderl, Walter Famler, Jorghi Poll und Günther Friesinger auch die Kulturpolitiker Ernst Woller, Bernhard Dworak und Klaus Werner-Lobo. Moderation: Gerhard Ruiss.
Ein Forderungskatalog ist notwendig, gerichtet an die Stadt Wien, "von der wir", so Gerhard Ruiss am ersten Abend der Literaturförderungsenquete meinte, "mehr politische Unterstützung gegenüber dem Bund brauchen. Das kostet der Stadt Wien ja relativ wenig, aber", Ruiss weiter, "die Stadt Wien muss aber auch mehr als nur Wortspenden abliefern." Noch einmal also wird an diesem Abend der Frage nachgegangen: "Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen?" Moderation: Gerhard Ruiss.
Wenn sich die Kunst- und Kulturförderung der Stadt Wien in den letzten Jahren ins Gespräch gebracht hat, dann wegen der Neuerrichtung von Museen, wenn sie in die Schlagzeilen gekommen ist, dann wegen ihrer Ausgaben zur Förderung von Musicals. Fragen der Literatur und der Literaturförderung sind seit den 1970er Jahren kaum noch zur Diskussion gestanden. In dieser Episode hören wir die Fortsetzung des ersten Abends der Literaturförderungsenquete mit der grundlegenden Frage: Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen? Moderation: Gerhard Ruiss.
Die IG Autorinnen Autoren und die IG Kultur Wien haben gemeinsam eine zweitägige Literaturförderungsenquete durchgeführt. Am ersten Abend wurde die grundlegende Frage gestellt: "Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen?" Zu hören sind Marianne Gruber, Erich Klein, Eva Brenner und Stephan Teichgräber. Moderation: Gerhard Ruiss.