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Jako první žena u nás si stoupla za gramofony. Mimo to kreslí a jako umělkyně by se zase ráda víc věnovala výtvarnu. „DJing je navázaný na to, jakou energii vám dají lidé, je to individuální chemie,“ popisuje ve Vizitce. „Někdy je u skladby pěkné, když splyne s další skladbou a vytváří remix, záleží na náladě věcí a na tom, o co si řeknou.“ Jak hledat nové aranže zavedeným věcem? Jak jim dát esprit? A jak uměním vytvořit větší prostor pro vlídnost? Ptá se Karolína Koubová.Všechny díly podcastu Vizitka můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Akustisches Klavier, Live-Elektronik und Improvisation: mit seinen eindringlichen Klangwelten spielt Martin Kohlstedt sein Publikum in Rausch und Ekstase. Dahinter steckt nicht nur viel Leidenschaft, sondern auch ein ausgeklügeltes Kompositionssystem, das ans Programmieren erinnert. Neben dem intellektuellen Spiel mit der Musik widmet sich Martin Kohlstedt vor allem der Natur. Als Sohn eines Försters engagiert er sich für den Wald der Zukunft.
"Früher war auf keinen Fall alles besser" - diese leichte Abwandlung des bekannten Sinnspruchs drängt sich auf, wenn "Branchenveteranen" von damals erzählen. Damals, das sind die späten 90-er und frühen 2000-er, in denen ausufernde Branchenpartys gefeiert wurden, Alkoholleichen zum erwarteten Bild nach Feierabend gehörten und Sexismus allgegenwärtig war. Wer aufmerksam zuhört und nachfragt, erfährt von Vertrieblerpartys in Bordellen, ausschweifenden Kreuzfahrtpartys und "Sex gegen Berichterstattung"-Deals. Stephan Reichart machte in dieser Zeit seine ersten Schritte in die Spielebranche. Mit seinem Entwicklerstudio produzierte er Lizenzspiele für RTL und gründete zeitgleich die Entwicklerkonferenz Quo Vadis in Berlin. Wie es ihm damals mit den beschriebenen Zuständen in der Branche ging? Danach fragt ihn Gastgeber Dom Schott - aber es bleibt nicht nur bei der Vergangenheit. Heute ist Stephan Reichart ein bekanntes und wichtiges Mitglied der deutschsprachigen Spielebranche: Als Managing Director betreut er seit 2019 die Entwicklerkonferenz devcom am Vorabend der jährlichen gamescom in Köln und begleitet alle Prozesse, die für die Organisation dieser riesigen Veranstaltung notwendig ist. Vor dem Mikrofon von OK COOL berichtet über seine Arbeit an der diesjährigen devcom-Ausgabe, wie viel Arbeit in die Programmpunkte fließt und wie das internationale Publikum geschützt wird.
Der Headliner der Winti-Night hat nicht nur sein Management mit in den Container gebracht, er hatte auch für das Publikum so einiges an Überraschungen parat.
Das hat Spaß gemacht. Wir hatten den ersten Live-Podcast mit Publikum direkt neben den IMOCAS in Kiel beim Segelclub Baltic. Die Hütte war voll, die Gäste in Form. Simon Koster gibt spannende Einblicke in die Szene, ins Team und hat viele Insights rund um das The Ocean Race Europe. Oli Schmidt-Rybandt und Speedsailing kamen mit gleich zwei legendären Volvo60 vorbei, der SEB und der Illbruck. Und Sebastian Wache hat Infos zum Wetter, zum Routing und zu den Möglichkeiten der Beratung der Teams.
Katja Hackmann und Thomas Bimesdörfer sprechen mit der Professorin für Wissenschaftskommunikation Imke Hoppe über die Klimaberichterstattung in deutschen Medien und ob sie ihr Publikum erreicht. Wird polarisiert, gar Panik gemacht oder eher verharmlost?
Steffen Möller konnte früher kein Wort Polnisch; heute ist er in Polen ein TV-Star. Der Kabarettist und Schauspieler erzählt, wie es dazu kam und wie er mit seinem Programm "Präsident von Polschland" jetzt das deutsche Publikum begeistern will. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Der Besenwagen steht in Berlin und bei ein paar eiskalten Koona 45 schauen wir in den Rückspiegel. Ein weiter Weg liegt hinter uns, von den ersten Fahrversuchen bis in den ROSE Store live vor Publikum. Cheers!
Wann ist man eigentlich zu alt, um Kinder zu bekommen? Würdest du lieber in die Vergangenheit oder in die Zukunft reisen – als stiller Beobachter? Glaubst du an Reinkarnation – oder bleibst du einfach weg für immer? Und was soll das eigentlich mit dieser BlahBlah-Ereigniscard?Diese Fragen stammen nicht von uns – sondern direkt aus dem Publikum! Denn: Es ist eine Live-Episode. Und nicht nur das… Episode #71 ist ein „Flotter Dreier“ – das bedeutet: Drei Themen, die euch bewegen. Live. Improvisiert. Ungefiltert. Und zum krönenden Abschluss gibt's noch die Schlangenbiss-Frage der Freundschaft. Das große Staffelfinale von Staffel 4. Nach einer kleinen Pause geht's weiter mit Staffel 5 – versprochen! Mit dem einzigartigen Airy und dem unverwechselbaren Moerdsch.
In dieser Episode blicken wir auf das erste Jahr des Podcasts "Der Schmerzcode" zurück, moderiert von mir und Jan-Peer. Wir reflektieren über die Höhepunkte und Herausforderungen der ersten Staffel und geben einen Ausblick auf das, was noch kommen könnte. Mit einem Hauch von Nostalgie und einem amüsanten Blick zurück auf unsere eigenen Outtakes, teilen wir die lustigsten und lehrreichsten Momente aus unseren bisherigen Episoden. Einer der Schwerpunkte dieser Episode ist die Diskussion über die Folgen, die uns am meisten geprägt haben. Jan-Peer äußert seine persönliche Verbindung zur Doppelfolge über Cannabis, und wir sprechen darüber, wie das Thema nicht nur unsere eigenen Ansichten und Praxiserfahrungen beeinflusst hat, sondern auch, wie wir es in der Therapie anwenden können. Dies verdeutlicht das Potenzial, das sich hinter der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Schmerzlinderung und alternativen Behandlungsmethoden verbirgt. Wir beleuchten die Vielschichtigkeit der Themen, die wir in der ersten Staffel behandelt haben, und betonen die Wichtigkeit, weiterhin interdisziplinär zu denken. Jan-Peer und ich sind der Meinung, dass es entscheidend ist, verschiedene Perspektiven, wie die von Praktikern und Patienten, in unsere Gespräche einzubeziehen. Dies wird besonders spannend, wenn wir in die zweite Staffel starten und uns darauf konzentrieren, unser Publikum weiterhin zu informieren und zu unterhalten. Zusätzlich nehmen wir uns Zeit, um über unsere Wünsche und Ideen für die zweite Staffel zu sprechen. Unsere Zuhörer sind eingeladen, uns Feedback zu geben und Themen vorzuschlagen, die sie interessieren. Dieser Austausch ist uns sehr wichtig, da er uns hilft, den Podcast weiterzuentwickeln und relevant zu bleiben. Mit viel Enthusiasmus freuen wir uns darauf, auch zukünftig interessante Inhalte zu liefern und gleichzeitig Spaß zu haben, während wir wichtige Informationen über Schmerz und dessen Behandlung weitergeben.
Regen von oben, Reibung auf der Bühne: Die Bayreuther Festspiele liefern alles, vom "Musical"-Meistersinger bis zum umstrittenen "Ring"-Finale. Das Bayreuth-Comeback von Christian Thielemann lässt das Publikum endgültig jubeln.
Damian und Thomas behaupten von sich selbst, keine Nerds zu sein. Ganz im Gegensatz zu Martin. Er ist überzeugter Nerd und außerdem Global Business Director bei Jung von Matt NERD.In dieser Folge sprechen wir mit ihm über alles, was gerade passiert, wenn Marken versuchen, junge Zielgruppen zu erreichen. Manche machen irgendwas mit K‑Pop oder Gaming, weil es halt alle machen. Andere machen es richtig.Martin erzählt, wie MINI sein neues Auto auf der Gamescom vorgestellt hat. Nicht auf der IAA, sondern dort, wo sich das Publikum wirklich aufhält. Und wie cosnova auf Roblox eine eigene Spielwelt gebaut hat, in der ein Lipgloss zu einer virtuellen Insel wurde. Die Community durfte sogar mitentscheiden, statt nur zuzuschauen.Wir sprechen außerdem über chinesische Popkultur, über TikTok Shop, über künstliche Intelligenz und darüber, was das alles mit guter Markenführung zu tun hat. Am Ende stellt sich dann auch die Frage: Sind Nerds vielleicht doch ein bisschen cooler als Nicht-Nerds?asiabits hier abonnieren: asiabits.comDamians Team kontaktieren: www.genuine-asia.comGast: Martin ZhangModeratoren & Hosts: Damian Maib & Thomas DerksenSchnitt & Produktion: Eva TrotnoSend us a text
D'Siemens AG an d'Bayresch Staatsoper hunn de Klang vum Nationaltheater zu München digitaliséiert. Entstanen ass also een digitalen Zwilling vum Nationaltheater. D'Uerdnung vun Orchesteren oder verschidde Konfiguratioune vum Sall kënnen esou an engem 3D-Modell simuléiert ginn. Dëst soll et Museker:innen an Dirigenten an Dirigentinnen erlaben, d'Klangwierkung scho virun der éischter Prouf, beispillsweis doheem, auszeprobéieren. Esou ass et och méiglech eenzel Sëtzplazen am Nationaltheater vum Publikum auszeprobéieren an ze kucken, wéi den Orchester vun der jeeweileger Sëtzpositioun am Sall kléngt.
Beate Prader ist veganer Ernährungscoach und Inhaberin der veganen Kochschule Pflanzenküche. Mit dieser lädt sie ein breites Publikum ein, sich mit dem Thema pflanzenbasierter Ernährung auseinander zu setzen, sich Wissen anzueignen und sich begeistern zu lassen. Als leidenschaftliche Köchin arbeitet sie bevorzugt mit biologischen und regionalen Produkten. Sie erprobt laufend neue Rezepte, achtet dabei besonders auf gute Umsetzbarkeit, Vielseitigkeit und guten Geschmack. Sie zeigt, wie überraschend einfach es ist, sich vegan zu ernähren. Kein Verzicht, sondern Genuss für die ganze Familie steht im Vordergrund. Beate Prader lebt mit ihrer Familie in einem Haus im Grünen in der Nähe von Graz. Sie ernährt sich bereits seit vielen Jahren vegan und aus gesundheitlichen Gründen weitgehend glutenfrei. Dieses Buch ist für alle, die ihre Rezeptauswahl erweitern, mehr Obst und Gemüse in den Alltag integrieren oder einfach einmal in die Welt der pflanzlichen Küche eintauchen möchten – und das ganz ohne Verzicht. Wir haben mit Beate Prader über ihr Buch und noch mehr gesprochen. www.veggiepodcast.de und www.veggieradio.de
Elke Heidenreich und Pianist Marc-Aurel Floros entführen ihr Publikum beim Festival in Immling nach Venedig. Mit Lesungen und Musik, von Wagner bis Mendelssohn, schaffen sie ein Gesamtkunstwerk, das die stille Schönheit der Stadt einfängt.
Liedgut ist eine zweiteilige Sondersendung zum Haldern Pop 2025. In der zweindsiebzigsten Folge tauchen wir in das pulsierende Herz des Festivals ein: den Freitag und den Samstag. Stand im ersten Teil das sanfte Ankommen im Fokus, so entfaltet sich nun die volle Wucht jenes Leitmotivs, das aus einem einzigen Bild entstand – das schaukelnde Kind als Sinnbild für Mut, Zuversicht und den Schwung gegen die Trägheit. Hier verdichtet sich die Energie zu einem explosiven Ritt, bei dem der Zeitplan zur Nebensache wird und die Improvisation regiert. Wir ergründen, wie das Festival seine Seele bewahrt, wenn die Lautstärke steigt , und wie aus dem Vertrauen in das Publikum eine einzigartige Atmosphäre entsteht, in der das Mögen zwischen dem Kennen und dem Lieben liegt. Es ist die Vollendung der Spurensuche, die zeigt, wie aus einer gemeinsamen Haltung und dem Glauben an das Unbekannte ein unvergesslicher Moment entsteht.
Dr. med Franziska Rubin ist Ärztin, Moderatorin und Bestsellerautorin. Bekannt wurde sie einem breiten Publikum durch die MDR-Gesundheitssendung "Hauptsache Gesund", die sie 17 Jahre lang moderierte. In ihrem neuesten Buch "11 Naturheilmittel ersetzen eine Apotheke", klärt sie darüber auf, wie man mit nur elf bewährten Hausmitteln mehr als 200 Beschwerden sanft und wirksam behandeln kann - von Erkältung bis Verdauungsproblemen. Ihr Ansatz: einfach, natürlich und wissenschaftlich fundiert. Ihr Ziel ist es, Menschen zu ermutigen, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen - mit Hausmitteln, gesunder Ernährung und einem bewussten Lebensstil.
Also, ich kannte Esel und Teddy vorher so ein bisschen – hatte mal ein paar Folgen gehört. Ganz okay, manchmal ganz witzig, aber jetzt nicht so, dass ich Fan wär oder so. Als ich dann gesehen hab, dass die beim Podstock auftreten, dachte ich mir: Komm, schaust dir das mal live an – vielleicht zündet's ja auf der Bühne besser. Tja… hat's. Aber ganz anders, als ich dachte. Am Anfang war alles wie erwartet: die beiden quasseln sich warm, machen ein paar Gags, schmeißen mit Ideen um sich. Irgendwas mit PowerPoint-Karaoke und DIN-Normen – war alles irgendwie typisch „Esel und Teddy“, halt so leicht wirr, aber sympathisch. Und dann auf einmal – kein Witz – sagt Teddy plötzlich: „Bitte schneiden, bitte schneiden“. Ich grinse noch so vor mich hin, weil ich dachte, haha, ist bestimmt so ein Podcast-Gag. Aber dann holt Esel einfach 'nen Rasierer raus. Und fängt an, Teddy live auf der Bühne die Haare abzuschneiden. Einfach so. Zack. Ohne Ankündigung. Ohne doppelten Boden. Bis er ne komplette Glatze hatte. Und dann umgekehrt. Keiner hat sie aufgehalten. Das ganze Publikum so: Was zur Hölle passiert hier gerade? Ich mein, ich bin nicht oft sprachlos – aber da war ich's. Das war so komplett drüber, dass es schon wieder genial war. Ich weiß immer noch nicht, ob das ne Kunstaktion war, ne Wette, oder ob einer von beiden einfach komplett durchgezogen hat. Aber eins ist klar: Ich werd diesen Auftritt nie wieder vergessen. Und ehrlich gesagt: seitdem find ich die beiden nicht mehr nur mittel, sondern irgendwie … also, es gibt auch schlechtere.
Michael Kern ist Keynote Speaker, Autor und einer der führenden Experten für Gesundheit und Leistungsfähigkeit im deutschsprachigen Raum. Sein Markenzeichen: Mitreißende Vorträge, die Wissenschaft greifbar und Gesundheit zur Chefsache machen.Ob auf der Bühne vor hunderten Führungskräften oder in Workshops mit engagierten Teams – Michael trifft den Nerv der Zeit: Er zeigt, warum Gesundheit kein „Privatthema“ ist, sondern ein entscheidender Business-Faktor. Mit Humor, Klartext und einer fundierten Basis aus über neun Jahren Erfahrung als Coach und Therapeut begeistert er sein Publikum – ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit klarer Botschaft.Das Besondere: Michael verbindet aktuelles Wissen über Biologie, Neurophysiologie und moderne Arbeitswelten mit inspirierenden Storys und Tools zur direkten Umsetzung. Seine Botschaft: Leistungsfähigkeit ist kein Zufall – sondern das Ergebnis eines gesunden Systems. Und dieses System beginnt bei uns selbst.Sein bekanntestes Modell: die drei Gesundheitstypen – Jäger, Sammler, Ackerbauer – die individuelle Lebensstile, Stressverhalten und Ernährungsmuster aufgreifen und für jeden greifbar machen, wie typgerechte Gesundheit funktioniert.Unternehmen profitieren von mehr Energie im Team, sinkenden Ausfallzeiten und einer Kultur, in der Gesundheit und Erfolg Hand in Hand gehen. Privatpersonen gewinnen Klarheit, Motivation und Power für Alltag, Job und Leben.Wo Michael Kern spricht, wird Gesundheit erlebbar. Mitreißend, relevant und praxisnah. Ganz nach seinem Motto: „Gesundheit ist Typsache – also finde deinen Weg!“Mehr über Michael findest Du hier: https://expertenportal.com/michael-kern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich war mal wieder auf der Biennale in Venedig, die nach dem Zeigen von (hervorragender) Kunst in 2024, in diesem Jahr architekturinteressierte Besucher anlocken möchte, um die Stadtkassen zu füllen; 10 € Eintritt kostet Venedig aktuell pro Person, die Biennale 25 € . Man könnte fast meinen, das Studio B Kollektiv reihe sich absichtlich Jahr für Jahr ein in den Tross der Venedig-Biennalebesucherinnen: die Männer uniformiert in weißen Leinenhosen und Panamahüten, die weiblich gelesenen Kulturmenschen in wehenden floralgemusterten Sommergewändern mit einem Sonnenschirm in der Hand, den man post-sale mit einem bequem vertretbaren politischen Statement hat beschriften lassen.Alles falsch gedacht, waren Teile der Lob- und Verrissbrigade doch einfach nur in der Emilia-Romagna, genauer in ihrem kulinarischen Epizentrum Bologna, in dem alles, wirklich alles, schmeckt, wie in der Werbung; außer der Bolognese, die man noch so edel "Ragù" nennen kann und die doch eine unterwürzte Hackfleischsoße bleibt, egal auf welchem Restaurantniveau man sich bewegt. Das ist aber kein Beinbruch, getraut sich doch kein Bologneser, ein Restaurant zu eröffnen, ohne selbstgemachte Tagliatelle (und Unterarten) auf den Tisch zu bringen oder ein Kotelett à la Bolognese (suuuuuperdünnes Kalbskotelett mit Parmaschinken und Parmesan überbacken in, really, Soße), kurz: man kann ohne verstärkte Besuche des lokalen Fitnessklubs vor und nach dem Urlaub einen solchen nicht angehen. Unterstützend sollte es schon vor Ort und zwischen den Fressereien heißen: Bewegung, Bewegung, Bewegung! Aber das ist in Bologna kein Aufruf, das ist ein Imperativ, existieren große Teile der Innenstadt doch heute noch in ihrer mittelalterlichen Struktur. Und dennoch versucht man 10 Buslinien durch die engen Straßen zu jagen, was spektakulär fehlschlägt: wenn man nicht gerade mit einem Koffer unterwegs ist, ist man schneller zu Fuß.Das wird erleichtert durch eine 1288 eingeführte städtebauliche Vorschrift, die besagt, dass jedes in Bologna neu zu bauende Haus mit einer Arkade versehen werden muss. Die Portici, wie sie in der heimischen Zunge heißen, sind ein architektonisches Feature, bei dem die erste Etage eines an einer Straße stehenden Hauses den Fußweg überdacht. Damit das hält, baut man also Säulen unter den ersten Stock, vorn an der Straße, und fertig ist der ganzjährige Sonnen- und Regenschutz. Der Fußweg wurde dann im Allgemeinen noch mit Marmormosaiken gepflastert und verschliffen und so wandert man durch die ganze cirka 2x2km große Innenstadt wie in einem einzigen marmorierten Korridor, was die Sache auch bei klimakatastrophalen 35 Grad erträglich und durch häufige Stopps an den absurd großartigen Eisläden gar zum Vergnügen macht.Wir waren also eher zufällig perfekt auf das Motto der dieses Jahr in Venedig stattfindenden Architekturbiennale vorbereitet:Intelligens. Natural. Artificial. Collective.Ähm. Genau.Intelligens meint laut eigener Aussage: "Eine Kombination aus „Intelligenz" und Gemeinschaft; verweist sowohl auf technologische als auch auf soziale Aspekte der Architektur." Dieses Portmanteau funktioniert nur für Inhaber eines kleinen Latinum, denn nur auf Latein heißt *gens "*Volk, Gemeinschaft, ethnische Gruppe". Entsprechend wirr und mit dem Hammer passend gemacht erklären sich auch die anderen Worte: AI ist dabei, Umwelt natürlich und das Collective meint wohl, dass man auch als Architekturlaie mit palavern kann. Nichts wie hin!Der Vorteil an Bologna ist, neben den erwähnten epikuräischen Wohltaten, dass es verkehrstechnisch im Zentrum Norditaliens liegt. Für 5 € und eine Stunde Zeit kommt man von Bologna aus mit der S-Bahn nach Modena, Ravenna, Parma und wenn man den Fernzug für ein paar Euro mehr nimmt, in der gleichen Zeit bis nach Mailand oder Venedig. Also macht man das natürlich: auf in das Venedig Italiens!Wie gesagt, 2025 ist "nur" die Architekturbiennale am Start und man ahnt, dass das nicht ganz so der Publikumsmagnet ist, wenn man am Giardini des Biennale um 11:00 Uhr, zur täglichen Eröffnung, nicht anstehen muss - zur Kunstbiennale ein tägliches Ritual.Warum das so ist, wird klar, wenn man den Bruchteil des Aufwands betrachtet, der in den Zwischenjahren in die Bespielung der Pavillons im Giardini fließt: Die ČSSR (die es dort noch gibt, denn ihr Haus wurde 1926 gebaut) macht gleich ganz zu, genauso wie Venezuela. Dem Russen wird wie schon letztes Jahr das Haus weggenommen und mit Didaktischem bespielt, der Schweizer stellt Holzwände in den Pavillon, die irgendwas mit Umwelt zu tun haben. Das führt dann dazu, dass ratlose ältere Männer diese Holzwände beklopfen und so Sachen sagen wie: "Ja, nachhaltig isses scho'". Die "Nordic Countries" (Finland, Sweden, Norway) luden ein paar Künstler ein, deren Output eher dem inklusiven Laienanspruch des diesjährigen Biennalemottos entsprach. Man versuchte zum Thema "was zu machen" und was rauskommt, wenn man einem Künstler sagt, wozu er was machen soll, ist halt ein verrostetes Auto und wirre Erklärtafeln mit den Buzzwords der Saison von Ökologie bis Transsexualität, weil, verrostetes Auto! Skjønner? Förstår?! Ymmärrän?!!Wie letztes Jahr zur Kunstbiennale stach auch dieses Jahr Großbritannien hervor, auch diesmal wieder seiner kolonialen Geschichte gegenübertretend, nur mit geringerem Budget, was angesichts der monumentalen Videoinstallation in 2024 keine Kunst ist. Die verschiedenen Räume sind an ehemals kolonial Unterdrückte vermietet und diese zeigen zum Beispiel in einer raumfüllenden Balkengrafik, welches Land wie viele Umweltschäden in ihrer Geschichte angesammelt hat. Dass ich, um das zu verstehen, die zwei verschiedenen Erklärungen zweimal lesen und mir zusätzlich nochmal verbal erklären lassen musste, lag an mir, klar. Umhüllt war das britische Haus von einem Vorhang aus kleinen Glocken aus Ton und Kohle, Materialien, die seit zigtausenden Jahren in Afrika verwendet werden, um Kälte wie Wärme zu speichern und da man die Dinger bei 35 Grad im Schatten anfassen konnte, war der Effekt erfühlbar. So geht intelligentes Ausstellungsdesign.Im Verhältnis regelrecht oppulent bespielt war der deutsche Pavillon, man hatte einen Raum zur Wärmekammer umgestaltet, bei der man als Begehende die zukünftigen Temperaturen in unseren Städten am eigenen Leib erfahren konnte, dazu gab es geschmackvolle Statistiken an die Wand projiziert und die übliche Space Age Music. Viel Infotafel brauchte man nicht, um die Message zu verstehen, aber dass sich Deutschland als einzige Nation selbstverleugnend den Tafeltext in der Landessprache spart und nur in italienisch und englisch erklärt ist.. keine Ahnung was es ist.. bekloppt? Dabei sprach im Pavillon ein jeder deutsch, wie gefühlt auf der ganzen Biennale die Hälfte. Macht das Publikum zur Kunstbiennale einen auf Bohème, trifft sich zur Architekturbiennale stabil die deutsche Mittelschicht mit Papa im mittleren Management, Mutti irgendwas Soziales und den obligatorischen zwei Teenagertöchtern am Handy. Das andere Besuchermodell war der geschiedene Vater ohne Sorgerecht, der, obwohl gerade entlassen, weil AI (nein, weil er zu oft Montags gefehlt), das noch für sich behält und die ETFs angezapft hat, um den 14-jährigen Sohn drei Tage durch Venedig zu schleifen, wobei er vergeblich versucht, mit ihm per Mansplaining zu bonden. Der Balg rennt mit neutraler Miene hinterm Papa her und nickt und versucht verstohlen, mit den Teenagerinnen in Blickkontakt zu kommen. Das funktioniert leider gar nicht, denn die riechen den Odor des Verlierer-Vaters am Sohn. Bitter.Raus aus diesen deprimierenden Bienalegärten also. Gehen wir ins Arsenale, dem zweiten großen Ausstellungskomplex in den ehemaligen Schiffswerften der Stadt. Hier wird richtiges Geld verbraten und man sieht es. Zunächst geht es wieder durch einen Raum, der uns zeigen soll, wie sich Erderwärmung anfühlt. Wir haben es verstanden. Danach zeigt die Biennale, wie man Ausstellung macht. Nicht nach Ländern geordnet wie in den Kunstjahren wird hier alles gemixt und gematcht, derer man international habhaft werden kann, so dass die Qualität der Objekte unter der Quantität manchmal leidet. Das Thema ist immer noch "Irgendwas mit AI und Umwelt" und hier wird zum Glück größtenteils nicht versucht, Kunst zu machen, sondern Information zu vermitteln. Mit der Proliferation von Beamern und Flachbildschirmen ist das ein leicht anstrengendes Multimediaspektakel, bis man bemerkt, dass zwischen all dem Geflimmer immer gleich und doch leicht unterschiedlich aussehender "Krempel" steht. Nun: Die Erfindung und Kommodifizierung des 3-D-Druckers ermöglicht, eine solche Ausstellung in unvorstellbarer Geschwindigkeit mit mehr oder weniger passenden Objekten vollzukacken. Der 3-D-Drucker ist der neue Flachbildschirm. Was Architekten früher in mühevoller Klebearbeit hergestellt haben, macht jetzt der Printer und es ist meist nicht wirklich hilfreich.Ansonsten gibt es Tafeln, Filme, Installationen mit Ideen, wie man die Welt besser machen kann, die aber, so mein Gefühl, zu 90% die Welt nicht retten werden, da sie nicht skalieren. Den wohl größten Beitrag zum Umweltschutz leistet die 2025er Biennale mit dem Feature, die langen Ausstellungstexte, die, machen wir uns ehrlich, zu großen Teilen mit Hilfe von AI erzeugt wurden, wiederum mithilfe von AI auf einen Absatz zusammenzufassen und diesen unter den ausführlichen Text zu drucken. Ich hab die Zusammenfassungen letztes Jahr noch umweltschädigend selbst per Handyfoto und ChatGPT erzeugt, das sollte Schule machen!Damit so eine Bienale auch ästhetisch packt, zeigen uns eingesprengelt große Architekturbüros in teuren 3D-Animationen zum Beispiel wie man "organisch" Holzhäuser in den Jungle bauen könnte, ohne diesen zu beschädigen, das sieht dann aus wie Avatar in grün und keiner kommt auf die Idee zu fragen, warum man irgendwelche Scheiß-Häuser in den Jungle bauen sollte. Irgendwie hat man das Gefühl, dass das alles die Hobbyprojekte überbezahlter Architekten sind, die kein einziges Problem lösen außer dem der eigenen Steuererklärung, denn natürlich kann man diese Ausgaben ganz prima gegen den Gewinn der Agentur rechnen.Die tollen Objekte kommen fast immer aus überraschenden Ecken, Holzschnitzer aus Buthan teilen sich eine riesige traditionelle Schnitzarbeit mit einem Roboter (der natürlich "AI" genannt wird) und man steigt um das 10x10 Meter große Ding und rätselt, was schnitzte Mensch, was Maschine.Oder das Objekt "Calculating Empires", eine Timeline interdisziplinärer Entwicklungen der letzten 500 Jahre in einem parallelen Zeitstrahl, begehbar auf dreißig Metern.Diese Grafik gibt es hochauflösend und zum reinzoomen auf einer Website und die ist jetzt gebookmarked, denn wie Entdeckungen und technische Entwicklungen zusammenhängen, habe ich selten begreifbarer gesehen, es schärft aus der Perspektive der Vergangenheit den Blick für die Gegenwart und so fällt einem dann beim abschließenden Besuch des Hong-Konger Pavillion auf, dass dort Bücher über Architektur ausliegen. Richtige Bücher. Über die Architektur Pekings.Willkommen in 2025. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Diese Folge ist so reichhaltig wie Sams Payback-Konto. Jacko deckt heute Sams semi-illegale Tankstellen-Vergangenheit auf – es geht um Dosen, es geht um Karten, und es geht um Spritzgefahr. Außerdem gibt's nach langer Zeit mal wieder eine Tsexy7, und Supermärkte werden nach ihrem Geilheitsgrad bewertet. Am Ende wird's dann auch nochmal kurz ernst: Aus dem Publikum kam ein Zettel zur Beziehungsdynamik. Was tun, wenn eine Seite in der Langzeitbeziehung eher rational und wenig empathisch tickt – und die andere Seite komplett aus dem Gefühl lebt? Hier findet ihr alle Deals unserer Werbepartner: https://linktr.ee/jackundsampodcast
Elsa Dreisig hat gerade am Opernfestival in Aix-en-Provence das Publikum bezaubert. Und zu singenden Zikaden gab sie uns ein Interview. [1:45] Aktuell: Das erste Talent in der neuen Reihe "SRF Kultur Debut" ist die Posaunistin Gloria Ryter. Sie hat für die Schweiz im Euro Radio Jazz Orchestra in Slowenien gespielt. (Roman Hošek) [13:15] Kaffee: Mit der dänisch-französischen Sopranistin Elsa Dreisig. (Andreas Kläui) [30:15] Neuerscheinungen: - Graeme Lawson: Soundtracks. Auf den Spuren unserer musikalischen Vergangenheit (Piper, Mai 2025). - Michael Künstle, Matteo Pagamici: Dimensions (August 2025) nachdem sie jahrelang erfolgreich für Film, Serien und Medien komponiert haben im Team («Die Nachbarn von oben», «Neumatt», «Die Beschatter» u.v.m., z.B. auch das neue SRF 2 Kultur-Layout), erscheint jetzt ihr Debutalbum «Dimensions» (Neoklassik). (Elisabeth Baureithel) [50:45] Swiss Corner: Davos Festival "Young Artists in Concert" feiert seine 40. Ausgabe! Seit 1986 treffen sich im Sommer während zwei Wochen junge Musiktalente, um in attraktiven und ausgeklügelten Programmen zusammen Kammermusik zu spielen.
In dieser Swissmade-Ausgabe steht Musik im Zentrum, die berührt, überrascht und verbindet: mit Volxrox, Curdin Nicolay, einem sehr persönlichen Song von Baschi und Klassikern von Peter, Sue & Marc, Vera Kaa oder Dodo Hug. Mit Linda Elys und Julie Fox ist auch die jüngere Generation unüberhörbar. Volxrox sind diesmal nicht mit neuem Material dabei, sondern mit einem Song, der bleibt: «Läbeslang». Frontmann Simu Lüthi spricht über das Ziel, wieder mehr eigene Konzerte zu spielen – trotz bewusst gesetztem Konzertlimit. Besonders freut er sich auf den Auftritt am 22. November; die Details dazu gibt's in der Sendung. Auch von Curdin Nicolay gibt es einen älteren Song: «Lat da chavra», gesungen in Vallader, einem rätoromanischen Idiom. Der Singer-Songwriter aus dem Engadin erzählt, wie er zur Musik kam und warum er in seiner Muttersprache singt. Sein Album «Silips e furmias» – Heugümper und Ameisen – ist eine poetische Reise durch Klang und Sprache. Patent Ochsner spielten am Samstag, 26. Juli, beim Vaduz Sounds – und trotzten dem Regen, wie das Publikum übrigens auch. Für alle, die das Konzert nicht bis zum Schluss durchgehalten haben, gibt's jetzt den letzten Song des Abends: «Scharlachrot». Büne Huber sprach in einem lokalen Interview über die besondere Dynamik zwischen Band und Publikum bei solchen Wetterbedingungen – und über das Gefühl, gemeinsam durchzuhalten. Bei Baschis Song «Nie inre Chile» wird es sehr persönlich: Es geht um den Tod seines Vaters. Ein Song, der tief geht und wohl nur den treuesten Baschi-Fans bekannt ist – ein stilles, starkes Stück Musik. Von Trauffer gibt es nicht nur einen neuen Song, sondern auch eine Konzertansage für Kinder. Mit wem, wo und wann diese stattfinden soll? Hörerinnen und Hörer wissen Bescheid!
Während andere Festivals eingehen oder nur noch mit Crowdfundings überleben, schaffen es die Winterthurer Musikfestwochen auch im Jubiläumsjahr auf sicheren Beinen zu stehen. Das sei der Kontinuität und engen Bindung zum Publikum zu verdanken, meint Booker Matthias Schlemmermeyer. Seit 13 Jahren macht er das Programm des mehrheitlich kostenlosen Festivals und hat auch dieses Jahr wieder gut 100 Bands engagieren können. Von Indie zu Hip-Hop, von Soul zu Metal - Schlemmermeyer gestaltet ein sehr diverses Line-Up. Zusammen mit ihm hören wir uns durch die diesjährigen Highlights.
Wolfram Weimer will mehr deutsche Blockbuster in den Kinos sehen.Die Filmförderung wird sofort verdoppelt. „Der deutsche Film hat große Probleme. Wir sind in einer schweren Krise", begründet der Kulturstaatsminister seinen Vorstoß.Zu viele Filme seien am Publikum vorbei produziert worden - sowohl im Arthausbereich als auch bei publikumswirksamen Produktionen müsse Deutschland Gas geben. Weimer plant zudem einen „Plattform-Soli" gegen amerikanische Digitalmonopole wie Google. [13:25]Johann Wadephul kämpft nach sechs Monaten im Amt noch immer um sein Profil als Außenminister. Friedrich Merz hat die Außenpolitik zur Chefsache gemacht und alle großen Themen - Ukraine-Krieg, Trump-Beziehungen, Europa-Politik - selbst an sich gezogen. „Er ist eher der Kurier des Kanzlers und nicht der Außenminister, der selber prägen kann", analysiert Stefan Braun, Leiter des Berlin.Table, im Gespräch mit Helene Bubrowski.[01:40]Die EU-Kommission plant drastische Kürzungen beim Agrarbudget: 20 Prozent weniger Geld, inflationsbereinigt sogar über 30 Prozent. Besonders treffen soll es Programme zur ländlichen Entwicklung - also Geld, dass nicht direkt an Landwirte gezahlt wird.Julia Dahm von Agrifood.Table berichtet aus Brüssel.[08:58]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
The Razzzones sind vier Beatboxer. Aus ihren Stimmen zaubern sie faszinierende Töne ! Nur mit Mund und Mikrofon erzeugen die Vier Geräusche, Songs und ganze Klangwelten. Sie singen, rappen, beatboxen und überraschen immer wieder mit einer kaum vorstellbaren stimmlichen Variationsfülle. Ihre Shows und Konzerte sind mitreißend und begeistern das Publikum. Mit ausgeklügelten Arrangements aus verschiedensten Musikrichtungen dieser Welt – Jazz, Hip Hop, R'n'B, Funk, Techno, Samba, Oriental bieten sie bei ihren Konzert Shows feinstes Entertainment. Heute Abend begrüßt Marion Brasch die The Razzzones im studioeins. Sie werden über ihre Leidenschaft fürs Beatboxen reden, wie man sich kreativ und lustvoll in diesem Genre immer weiterentwickelt und natürlich gibt es auch eine kleine Live Einlage. Wir freuen uns, dass The Razzzones heute schon mal vor ihrem Konzert bei unserem radioeins Parkfest am 6. September 2025 zu einem vorzeitigen Warm up bei uns vorbeikommen.
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Israelfeindliche Äußerungen auf der Bühne, Sprechchöre im Publikum, die dem israelischen Militär den Tod wünschen: Vorfälle wie die der Rap-Gruppe Kneecap oder des Rappers Bobby Vylan haben für Schlagzeilen gesorgt. Weitere Eklats prognostiziert Joachim Hentschel, Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, jedoch im laufenden Festivalsommer nicht. Er hofft auf eine Gegenbewegung. Festivals könnten Orte sein, „wo Künstlerinnen und Künstler aus Israel und aus Palästina nebeneinander spielen.“
Nach der Klatsche gegen Lyon (0:4) vor heimischen Publikum besteht Grund zur Sorge. Oder doch nicht? Das besprechen wir in der aktuellen Folge. Außerdem geht es weiter mit dem Kader-Check für die Bundesliga. Heute im Programm: Die rechten und linken Außenverteidiger. Intro-Musik: https://www.musicfox.com/ (Zugriff am 4.6.2025) Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/einehalbzeithsv/ Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Was muss sich ändern, damit sich alle im öffentlichen Raum sicher fühlen? Das fragen sich die Künstler*innen vom „Kollektiv Mütterkünste“. In Karlsruhe zeigen sie ihre Performance „public places: safer spaces“. In Anlehnung an die Sicherheitsanweisungen von Flugbegleiter*innen führen sie das Publikum spielerisch durch einen öffentlichen Raum, in dem alle gemeinsam zu Verbündeten werden.
In der neuen Folge von Niko knows… ist DNPRI am Start – frisch gekrönt als Gewinner des Red Bull Dance Your Style National Finals 2025!
Es gibt die gemütlichen Camper, die jungen Familien und die erlebnisorientierten Hektiker: Die Campingplatzübernachtungen haben sich binnen 20 Jahren verdoppelt, das Geschäft mit Wohnmobilen boomt. Zerbricht das Camping-Glück am wachsenden Publikum? Stucke, Julius www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die Bundesfeier auf dem Bruderholz hat in den vergangenen Jahren verschiedene Darbietungen ausprobiert. Vor drei Jahren gab es kein Feuerwerk, was beim Publikum nicht gut ankam. Dieses Jahr ist eine Zwischenlösung geplant: auf der Bühne gibt es eine Pyroshow und danach ein verkürztes Feuerwerk. Ausserdem: - Serie der Regionaljournale: Wie Sitznachbarinnen und -nachbarn aus der Schulzeit einen prägen.
# Jeden Tag ein Set Podcast 125 # by Bernhard Groeger Bernhard Groeger blickt auf fast 30 Jahre Erfahrung als DJ zurück. Schon in seiner Jugend zog es ihn an die Turntables – eine Leidenschaft, die ihn bis heute prägt. Mittlerweile zählt er zu den etabliertesten und bekanntesten Techno-DJs in Mittelfranken. Als langjähriger Resident und feste Größe der Rakete in Nürnberg begeistert er regelmäßig mit seinen energetischen und fein abgestimmten Sets – oft bis in die frühen Morgenstunden oder bei ausgedehnten All-Night-Long-Sessions, für die er besonders geschätzt wird. Seine Sets zeichnen sich durch musikalische Tiefe, treibende Grooves und eine besondere Verbindung zum Publikum aus – ein echter Liebhaber elektronischer Musik mit Herz und Haltung. Für Jeden Tag ein Set gibt es nun ein exklusives 303-minütiges Set, aufgenommen in der Rakete in Nürnberg. Viel Spaß mit Bernhard Groeger! Mehr Sets gibt es auf www.JedenTagEinSet.de Bernhard Groeger findet ihr unter @bernhardgroeger Tipp: Ihr findet den Podcast auch bei Apple Podcasts!
Von den späten 1960er bis zu den frühen 1980er Jahren wurden mit billigsten Mitteln unzählige Filme abseits des Mainstreams produziert, für ein überwiegend männliches Publikum. Was all die Zombieschocker, Kannibalenstreifen, derben Komödien oder wüsten Thriller gemeinsam hatten: Reißerische Titel, provokante Inhalte, sensationalistische Bilder. Das Exploitationkino setzte auf grelle Schauwerte, die weder Hollywood noch europäische Kunstfilme bieten konnten. Gewalt, Sex, Grenzüberschreitungen gehörten zu den Ingredienzen von Regisseuren wie Russ Meyer, Lucio Fulci oder Jess Franco. Aus heutiger Sicht oft hochgradig politisch unkorrekt, sind diese Filme für Grindhouse-Fans wie Quentin Tarantino oder John Waters der Stoff, aus dem die wilden Kinoträume sind. Christian Fuchs diskutiert mit der Kulturwissenschaftlerin Sarah Held und dem Filmarchiv-Kurator Florian Widegger. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 28.07.2025, 0 Uhr
Johanna ist Online-Beziehungsexpertin, Sozialpsychologin, Professorin und Autorin. Sie forscht zu unserem Datingverhalten und zu parasozialen Beziehungen. Wir haben uns live vor Publikum in Kiel unterhalten und das war sehr interessant, denn ich habe noch nie online gedatet. Ich habe erfahren, inwiefern sich das Datingverhalten zwischen Männern und Frauen unterscheidet, wieso Online-Dating so unbefriedigend geworden ist und warum Männer Dickpics schicken. Es geht außerdem um Künstliche Intelligenz, Pornokonsum von Jugendlichen, Einsamkeitsempfinden, warum sich unser Beziehungsleben durch Technologie verändert – und wie man darauf reagieren sollte. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/dr_johanna_degen/ DINGE: Johannas Buch “Swipe, Like, Love”: https://psychosozial-verlag.de/programm/1000/3287-detail Teach Love: https://instagram.com/teach_love.de/ Sebastian Wellendorf - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
In der Rolle des verliebten Prinzen glänzt der österreichisch-australische Tenor Gérard Schneider in der Oper Rusalka. Obwohl er seit einem Jahrzehnt nicht vor einem australischen Publikum gesungen hat, macht er einen sehr entspannten Eindruck im Gespräch vor seinem Auftritt in der Sydney Opera.
► In dieser inspirierenden Folge des HUMAN FUTURE MOVEMENT Podcasts treffe ich auf eine außergewöhnliche Frau: Marie Golüke. Als Performerin, Kulturmanagerin und Gründerin des Festival Für Freunde gestaltet sie mit unerschütterlichem Idealismus und organisatorischem Geschick lebendige Kultur in Brandenburg – und das mit ganzem Herzen.Wir sprechen über ihre beeindruckende Lebensreise – von München, Hamburg und Berlin zurück in ihr Heimatdorf Dahrnsdorf, wo sie heute mit Leidenschaft Kultur auf dem Land fördert. Marie hat nicht nur einen stillgelegten Kuhstall zu einem Theaterraum umfunktioniert, sondern auch das Stück BRACHLAND mitgestaltet, das ihre persönliche Ost-West-Geschichte eindrucksvoll inszeniert.Ihre Arbeit steht für einen tiefen Glauben an die Kraft von Kunst und Kultur, um Wandel zu ermöglichen. Besonders berührend ist ihr Engagement, ländliche Räume nicht nur kulturell zu beleben, sondern auch gesellschaftlich zu verbinden. Sie zeigt, dass es möglich ist, Träume zu leben – mit Mut, Beharrlichkeit und einer guten Portion Wahnsinn.Gemeinsam sprechen wir über:die Kraft von Performancekunst und was sie im Publikum auslöstdie Bedeutung von Scham und warum sie sich in ihrer Trilogie „Erotism – Shame – Instinct“ künstlerisch damit auseinandersetzteihr Festival, das jährlich über 400 Menschen zusammenbringt – von Kindertheater bis Klanginstallationwarum Kulturförderung überlebenswichtig ist und wie sie sich auch politisch dafür einsetztwas es bedeutet, Verantwortung für Räume zu übernehmen, anstatt sie nur temporär zu nutzenMarie steht für einen offenen, radikalen Kulturbegriff, der auf Austausch und Gemeinschaft setzt. Sie gibt uns tiefe Einblicke in die Herausforderungen, aber auch die Schönheit kultureller Arbeit auf dem Land. Und sie erinnert uns: Veränderung braucht Orte, Menschen und Geschichten, die gehört werden.In Verbundenheit,VeitWer Lust hat, Marie live zu erleben oder Teil ihrer Projekte zu werden, findet hier alle Links:► Festival Für Freunde: https://www.festivalfuerfreunde.de/► Der ARTHOK-Kuhstall: https://www.arthok-dahnsdorf.de/► Maries Kunst: https://www.mariegolueke.de/► Kulturberatung Wunder & Raum: https://wunder-raum-brb.de/► Instagram:@festivalfuerfreunde@mariegolueke@art.hok► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus https://go.veitlindau.com/Human-Future-Movement-Campus► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#Kulturwandel #FestivalFürFreunde #BRACHLAND #KunstImKuhstall#HumanFutureMovement
Jonas Kaufmann begeistert erneut das Publikum im Münchner Nationaltheater und überzeugt mit Schuberts "Schwanengesang" und Schumanns "Kerner-Liedern". Ein Abend voller musikalischer Höhepunkte und meisterlicher Interpretation.
Thilo spricht in dieser Folge mit Coco Meurer – vielen bekannt als literaturensohn auf Social Media. Coco ist Autorin, Literaturvermittlerin und hat es geschafft, mit ihrer Liebe zu Büchern eine riesige Community auf TikTok und Instagram zu begeistern. Mit ihren Videos, Texten und Leseempfehlungen erreicht sie ein großes Publikum. Thilo und Coco sprechen über die Bücher des Sommers, ihre ganz persönlichen Lesegewohnheiten und darüber, wie sie als Buchhändlerin und Kind von Buchhändlern zum Lesen gekommen sind. Außerdem diskutieren sie, welche Bücher sie abgebrochen haben, was für sie keine „Sommerlektüre“ ist, und welche Titel sie besonders empfehlen. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich ihre Lesegeschmäcker sind. Es geht um gesellschaftliche und emotionale Wirkung von Literatur, Übersetzungen, die Rolle von Frauen im Buchhandel und den Reiz von Krimis und Romance als Urlaubslektüre. Ein Gespräch um die Kraft von Geschichten, um Literatur als Gegengewicht zu Schnelllebigkeit und Algorithmen – und darum, wie Bücher uns helfen können, die Welt (und uns selbst) besser zu verstehen. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Ein Blick in die historischen Wetterstatistiken bestätigt es: Der Hochsommer 1925 war in Norddeutschland, zumindest für damalige Verhältnisse, außergewöhnlich heiß. Entsprechend verlässlich tropft der Schweiß auch aus den damaligen Tageszeitungen, die das nachrichtenmäßige Sommerloch mit zahlreichen Beobachtungen zum Wetter füllten. Der Hamburgische Correspondent nahm das Thema dabei am 22. Juli von seiner wissenschaftlich-physiologischen Seite und erläuterte, wie der menschliche Körper es vermöge, äußere Extremtemperaturen innerlich auszugleichen. Einen aktuellen Anlass für diese Überlegungen will der Artikel übrigens nicht gelten lassen, wo doch die aktuellen Temperaturen noch weit hinter den Spitzenwerten anderer Jahre zurückblieben. Aber was tut man nicht alles im Sommerloch, um sein Publikum mit ein paar spritzigen Informationen zu erfrischen! Frank Riede behält für uns kühlen Kopf.
Der mystische Abgrund in Bayreuth verzaubert Musiker und Publikum gleichermaßen. Unter akustischen Meisterbedingungen verschmelzen Reflexionsklang und Gesang zu einem einzigartigen Erlebnis. Ein Klangwunder, das Karl-Heinz Müller fasziniert.
Sommer, Sonne, Stillstand? Nicht bei rundfunk 17! Während anredo im Kölner Kinderlärm versinkt und sich mit Kirchenmäusen anlegt, genießt Basti laue Nächte im Autokino. BastiMasti schwitzt sich die Seele aus dem Leib – zwischen Popcorn, Parkplatzromantik und dubiosen Dates in Thailand. anredo sitzt im verregneten Köln, lauscht schreienden Nachbarskindern und sehnt sich nach Stille. Doch davon keine Spur! Es geht ums berüchtigte Sommerloch: Warum berichtet die Tagesschau über den ADHS-Tag? Wie tief kann Langeweile sinken? Basti war im Autokino – mit Pommes-Pannen, Radiofrequenz-Magie und sehr intimen Nebenhandlungen im Van nebenan. Wie viel Zungenspiel verträgt das Publikum? Und was verbindet eigentlich Mario Barth mit Markus Söder? Außerdem klären die beiden: Warum Kirchenmäuse ausrasten, was ein virales Orgelkonzert damit zu tun hat – und warum Flipchart-Workshops Lebenszeit kosten. Ein Sommer wie aus dem Bilderbuch – wenn Michael Bully Herbig es geschrieben hätte. Schaltet ein, lehnt euch zurück (gern auch im Auto) und lasst euch mitnehmen – ins große Sommerloch der Gefühle.
„Mám radost, když mohu otevřít dveře do nových světů,“ říká končící ředitelka Colours of Ostrava Zlata Holušová. Jak vypadaly začátky festivalu před více než 20 lety? Na který koncert se letos nejvíc těšila? A jak se promění její život po Colours? Poslechněte si rozhovor.Všechny díly podcastu Host Lucie Výborné můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Salzburg, Wien, Paris, Mailand, New York – die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann singt auf den wichtigsten Opernbühnen und in den renommiertesten Konzertsälen der Welt. Mit ihrer klaren, strahlenden Stimme und ihrer grossen Bühnenpräsenz zieht sie das Publikum in Bann. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt die sympathische Luzernerin, wie sie trotz ihres Erfolgs nie die Bodenhaftung verloren hat, sie spricht über ihre Liebe zur Natur und zu Frankreich und darüber, welche Musik sie am liebsten hört. Die Musiktitel - Dino Brandao, Faber, Sophie Hunger: Derfi di hebe - Camélia Jordana: Ce qui nous lie. Bande originale du film - Samuel Hasselhorn, Ammiel Bushakevitz: «Wohin?» aus Die schöne Müllerin von Franz Schubert - Jessye Norman: «3. Beim Schlafengehen» aus den Vier letzten Lieder von Richard Strauss - Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur, Leitung Die vorgespielten Titel: - Maria Stader – Non so più cosa son, cosa faccio. (Cherubino), I aus Figaros Hochzeit von W.A. Mozart - Leonard Cohen: Bird on the wire - Philippe Jaroussky: Ombra mai fu von G. F. Händel Erstsendung: 03.03.2024
„Mám radost, když mohu otevřít dveře do nových světů,“ říká končící ředitelka Colours of Ostrava Zlata Holušová. Jak vypadaly začátky festivalu před více než 20 lety? Na který koncert se letos nejvíc těšila? A jak se promění její život po Colours? Poslechněte si rozhovor.
Thema: Theaterlegende Claus Peymann ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der ehemalige Direktor des Wiener Burgtheaters hat mit seinen kompromisslosen und werktreuen Inszenierungen das Publikum immer wieder überrascht.
Jonny Fischer, die eine Hälfte des erfolgreichsten Schweizer Comedy-Duos Divertimento, ist auf grosser Abschiedstour. In einem exklusiven Focus-Talk vor Publikum spricht der 45-Jährige offen über seine Zukunftspläne und Herausforderungen – und darüber, was ihn wirklich glücklich macht. Die Abschiedstour dauert noch Jahre, doch Jonny Fischer stellt sich bereits jetzt die grossen Fragen: Was kommt danach? Funktioniere ich auch ohne meinen Bühnenpartner Manu Burkart? Werde ich wieder unterrichten, werde ich doch Winzer oder zieht es mich nach Südafrika? In diesem «Focus Live» vor Publikum erzählt der Zuger auch über seine Leidenschaft zur Musik und er verrät, ob er seine Autobiografie, in der er seine schwierige Kindheit verarbeitet, heute nochmals herausgeben würde. Ein offenes Gespräch über Zweifel, Überforderung aber auch über die schönen Momente mit und ohne Applaus. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 08:00 Kennenlern-Geschichte mit Manu 18:00 Er spricht jeden Abend 10 Positive Sachen aus dem Tag laut aus 21:50 Burnout 24:00 Er hat 2012 angefangen zu üben, sich zu mögen 29:00 Wir sollten offener sein und mehr miteinander reden 33:00 Sofort in Michi verliebt, weil er alles das war, was er nicht wollte 34:24 Offene Beziehung 38:00 Gesangskarriere - «Es reicht einfach nicht» 40:40 Warum Abschied? 45:00 Was kommt als Nächstes? 48:00 Publikumsfrage: Wird er wieder Lehrer? 50:10 Thema Winzer 53:10 Wunsch Jonny: In jeder Lebenssituation heiter gelassen zu sein ____________________ Team - Host: Judith Wernli - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ Diese Folge wurde zum ersten Mal am 04.11.2024 ausgestrahlt.
Liebe Leute,in dieser Folge spreche ich mit Dr. Hans‑Jürgen Boßmeyer über das Lernen mit Musik, speziell über die Lernsong-Methode.Hans-Jürgen ist bekannt als der „singende Dozent“, der sein Publikum nicht nur fachlich inspiriert, sondern auch musikalisch überzeugt.In dieser Folge wird Hans-Jürgen nicht nur erzählen, sondern auch live singen – und uns so direkt erleben lassen, wie seine Methode in der Praxis aussieht. Ein spannender Mix aus Innovation, Leidenschaft und jahrzehntelanger Erfahrung erwartet euch.In der Sprachanalyse (28:42) gibt es interessanten Wortschatz wie „etwas anstimmen“, „die Tücke“ oder Redewendungen wie „mit etwas nichts am Hut haben “.Viel Spaß beim Zuhören!Euer Robin