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Im sankt-gallischen Walenstadt ist man mit dem Militär gross geworden. In der Nähe befindet sich ein Waffenplatz der Schweizer Armee. Die Armee hat sich über die Jahre zurückgezogen und von der Bevölkerung abgeschirmt. Nur der Schiesslärm ist geblieben.Eigentlich hätte der Bund bis letzten Sommer über 40 ihrer Schiessplätze lärmsanieren müssen. Das ist aber nur an vier Orten tatsächlich passiert. Walenstadt gehört nicht dazu.Warum ist das so? Und welche Auswirkungen hat das auf jene, die in der Nähe dieser Schiessplätze wohnen?Roger Zogg lebt seit seiner Kindheit in Walenstadt. Zusammen mit seiner Partnerin dokumentiert er täglich bis zu 80 Explosionen auf dem Militärübungsgelände. Die beiden leiden stark unter dem Lärm. Und sie sind damit nicht allein – viele Anwohnende haben genug.Bundeshausredaktorin Silvana Schreier hat mit Roger Zogg darüber gesprochen. In der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie davon, wie es sich mit dem Schiesslärm lebt und ob eine Veränderung in Sicht ist.Host: Alexandra AreggerProduktion: Jacky WechslerHier geht's zur Reportage von Silvana Schreier Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Wegen der unsicheren Weltlage hatte der Bund die Kantone aufgefordert, ihre Schutzräume zu modernisieren. In der Region Zürich-Schaffhausen zeigt sich: Es bleibt einiges zu tun. Weitere Themen: · Der Kilchberger-Schwinget kostet neu Eintritt. · In Winkel im Zürcher Unterland findet der Wahlkampf ohne Plakate statt.
"Wasserstraßen nicht vergessen": Verkehrsforscher zu Infrastruktur-Förderung des Bundes Auch wenn der Bund etliche Milliarden Euro für Sanierung und Neubau von Straßen und anderen Verkehrswegen gibt, hängen viele dieser Projekte noch in der Planungsphase fest. Um das zu ändern, will Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) am Mittag den "Startschuss für alle baureifen Straßenprojekte" geben. Verkehrsforscher Alexander Eisenkopf (Uni Friedrichshafen) mahnt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Jonathan Hadem, auch die Wasserstraßen auszubauen.
US equity futures trending lower with S&P 500 down a little. Asia equities ended mixed while Europe opened with declines. Treasury yields higher. Gilts add 3 bps to 4.5%. Bund 3 bps firmer at 2.7%. Dollar softer versus yen and euro, firmer elsewhere. Oil gains, with WTI crude around 2% higher. Gold firmer. Industrial metals higher. China official manufacturing PMI inched up to 49.2 in November from 49.0 in prior month, in-line with consensus. Underlying components showed improvement with output swinging back to neutral. New orders and new export order declines narrowed amid stabilization in domestic and external demand. Pricing measures indicative of ongoing margin pressures with raw material costs quickening. Non-manufacturing PMI fell to 49.5 from 50.1 and below consensus 50.0, marking first contractionary read since China came out of Covid lockdowns in late 2022.Companies Mentioned: UnitedHealth Group, Netflix, Warner Bros, BlackRock, Brookfield, Apollo
Die Spitäler in der Schweiz sollen künftig stärker zusammenarbeiten. So will es die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Hintergrund ist auch politischer Druck, zumal das Parlament einem Vorstoss zugestimmt hat, wonach der Bund bei der Spitalplanung eingreifen kann. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:13) Kantone wollen ihre Spitalplanung neu organisieren (05:28) Nachrichtenübersicht (10:09) Warum Bundesrat Pfister den Industrietag in Brüssel besucht (15:24) So tickt der neue Ständeratspräsident Stefan Engler (20:00) Deutlicher Stadt-Land-Graben bei den Abstimmungen in Zürich (23:31) Basler Diplomatin wird neue Generaldirektorin der OPCW (27:23) Kirgistan: Autokrat Dschaparow festigt seine Macht (33:01) Honduras: von Präsidentschaftswahlen und Bandengewalt
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Die Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos verliert weiter an Zuspruch in der Bevölkerung. Die FPÖ steht laut jüngster OGM-Meinungsumfrage weiterhin unangefochten an der Spitze. 33 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher plädieren zudem für ein Blau-Türkise Koalition im Bund. Aber wäre das für die Zukunft realistisch? Immerhin ist dieses Vorhaben bei den letzten Koalitionsgesprächen gescheitert. Und woran liegt die Unzufriedenheit mit der derzeitigen Regierung? Darüber sprechen Studio KURIER-Host Caroline Bartos und Innenpolitik-Chefin Johanna Hager. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge spricht Nico Freitag mit Dr. Daniel Meltzian, Leiter des Grundsatzreferats Cyber und Informationssicherheit im Bundesministerium des Innern. Der Zeitpunkt könnte kaum aktueller sein, denn am Tag der Aufnahme hat der Bundestag das NIS-2-Umsetzungsgesetz in zweiter und dritter Lesung verabschiedet.Daniel erklärt Schritt für Schritt, wie ein Gesetz in Deutschland entsteht. Vom ersten Entwurf über Haus und Ressortabstimmung, Kabinett, Bundesrat, Bundestag bis hin zur Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Beim NIS-2-Gesetz zeigt sich, warum dieser Weg oft länger dauert, als viele erwarten. Politische Blockaden, die Auflösung der Regierung, Wahlen und zusätzliche politische Wünsche haben den Prozess deutlich verzögert.Ein Schwerpunkt der Folge ist die Frage, warum Deutschland wie viele andere EU-Staaten die EU Frist zur Umsetzung verfehlt hat. Daniel beschreibt offen, wie neun Monate Stillstand zwischen Ministerien entstanden sind und wie die neue Abteilungsleitung und veränderte Prioritäten schließlich Bewegung in die Sache gebracht haben.Außerdem geht es um Themen wie: • die Diskussion um kritische Komponenten und warum diese kurzfristig ins Gesetz aufgenommen wurden • die Rolle von Bund, Ländern und Kommunen bei der Cybersicherheit • warum die Bundesregierung nur die Ministerien, nicht aber die gesamte Bundesverwaltung regeln wollte • wie das Parlament in der jetzigen Version doch eine breitere Regelung durchgesetzt hat • welche Fristen jetzt gelten und warum das Gesetz vermutlich noch im Dezember in Kraft tritt • welche Aufgaben nun beim BSI und in den Unternehmen liegen • wie NIS-2 im Kontext anderer EU-Regelwerke wie dem Cyber Resilience Act und dem AI Act steht • welche nächsten großen Themen im Innenministerium anstehen, darunter aktive Cyberabwehr und die neue CybersicherheitsstrategieDie Folge zeigt, warum Cybersicherheit politisch, organisatorisch und rechtlich komplex ist und wie viele Faktoren darüber entscheiden, wann ein Gesetz wirklich kommt. Gleichzeitig wird deutlich, wie groß der Druck inzwischen ist, weil die EU bereits ein Vertragsverletzungsverfahren gestartet hat.Ein Blick hinter die Kulissen, der selten so offen erzählt wird.____________________________________________
LIEBE SPORTSFREUNDE, Auf gehts! Heute öffnet die erste Tür unseres Adventskalenders und starten eine tägliche Serie bis zum 26. Dezember. Gast der heutigen Folge ist Tobias Kirch, der Sportdirektor des Deutschen Fechter-Bundes. Im Gespräch beleuchten wir: Seinen ungewöhnliche Weg: Warum landete Tobias beim Fechten, obwohl Tischtennis oder Handball ebenso Optionen gewesen wären? Die Komplexität des Sports: Das Punktesystem im Fechten einfach erklärt. Die Faszination und Herausforderungen: Was macht diese Sportart so einzigartig, und mit welchen zentralen Problemen (Stichwort: Aufmerksamkeit und Medienpräsenz) kämpft sie? Und noch mehr Freut euch auf einen spannenden Blick hinter die Kulissen einer olympischen Randsportart! Hört rein in die erste Adventsfolge! Copyright ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Software-Probleme bei Airbus: Tausende A320 bleiben am Boden, Bund wusste von teuren Gold-Geschenken an Donald Trump, neue AfD-Jugendorganisation unter massiven Protesten gegründet, Curling-EM-Final in Finnland: Schweiz unterliegt Schweden
Dennis Hillemann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dennis-hillemanMehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Mehr Beiträge finden Sie hier: https://www.advant-beiten.com/kompetenzen/spotlight/corona-ueberbrueckungshilfenKontaktdaten Dennls Hillemann:Rechtsanwalt Dennis Hillemann c/o Rechtsanwälte Advant BeitenNeuer Wall 7220354 Hamburg E-Mail: dennis.hillemann@advant-beiten.com www.advant-beiten.com;Telefon +49.(0)40.68 87 45 - 132In dieser Folge, die am 29.11.2025 erscheint, erklärt Dennis Hillemann eine dramatische neue Entscheidung des OVG Münster In dieser Podcast-Folge bespreche ich eine wegweisende Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 25. August 2025 (Aktenzeichen 4 A 1555/23), die für tausende Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und möglicherweise bundesweit erhebliche Konsequenzen haben könnte. Das Gericht hat die Rückforderung von November- und Dezemberhilfen bestätigt und dabei eine bemerkenswerte Begründung gewählt: Die Bewilligung war nicht nur wegen falscher Angaben rechtswidrig, sondern verstieß auch gegen EU-Beihilferecht.Der SachverhaltEin selbstständiger Gewerbetreibender hatte im Jahr 2013 ein Gewerbe mit der Bezeichnung „Eventorganisation" angemeldet. Seine Tätigkeit bestand darin, Eintrittskarten und Einlasstickets für Konzerte, Sportveranstaltungen und Kulturveranstaltungen zu vertreiben. Er kaufte diese Tickets im eigenen Namen und auf eigene Rechnung ein und verkaufte sie an Endkunden weiter.Als im Herbst 2020 die Infektionen mit dem Coronavirus erneut exponentiell anstiegen und Bund und Länder im Beschluss vom 28. Oktober 2020 weitreichende Schließungen beschlossen, beantragte der Kläger sowohl November- als auch Dezemberhilfen. Er gab dabei an, indirekt betroffen zu sein, also nachweislich und regelmäßig mindestens 80 Prozent seiner Umsätze mit direkt von Betriebsschließungen betroffenen Unternehmen zu erzielen. Später erklärte er im Verwaltungsverfahren, er sei sogar direkt betroffen, weil er seinen Betrieb aufgrund der Schließungsanordnungen habe einstellen müssen.Die Bezirksregierung bewilligte daraufhin Abschlagszahlungen in Höhe von 50.000 Euro für die Novemberhilfe und 3.415,38 Euro für die Dezemberhilfe. Allein für November 2020 war dem Kläger wegen außerordentlich hoher Umsätze im November 2019 von durchschnittlich täglich über 9.300 Euro eine Novemberhilfe in Höhe von über 200.000 Euro bewilligt worden. Seine tatsächlichen Gesamtkosten im November 2020 betrugen jedoch nur gut 2.700 Euro.Nach einer Überprüfung nahm die Bezirksregierung die Bewilligungsbescheide zurück und forderte die gezahlten Beträge zurück. Der Kläger klagte dagegen. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab ihm mit Urteil vom 25. Juli 2023 (Aktenzeichen 19 K 1492/22) zunächst recht und hob die Rücknahmebescheide auf. Die Bezirksregierung legte Berufung ein.Die Entscheidung des OVG MünsterDas Oberverwaltungsgericht Münster hob das erstinstanzliche Urteil auf und wies die Klage ab. Die Rücknahmebescheide sind rechtmäßig.Das Gericht stützt seine Entscheidung auf zwei Säulen. Zum einen waren die Angaben des Klägers im Antragsverfahren in wesentlicher Beziehung unrichtig. Er war weder direkt noch indirekt im Sinne der Förderrichtlinien betroffen. Der Verkauf von Veranstaltungstickets über das Internet musste nicht wegen des Beschlusses vom 28. Oktober 2020 eingestellt werden. Tickets für langfristig geplante Veranstaltungen durften auch während des Lockdowns verkauft werden. Der Kläger hat auch tatsächlich im Dezember 2020 noch Umsätze durch Ticketverkäufe erzielt.Auch die Voraussetzung der indirekten Betroffenheit war nicht erfüllt. Der Kläger erzielte seine Umsätze gerade nicht mit direkt betroffenen Unternehmen, sondern mit Endkunden, die von den Schließungsanordnungen nicht unmittelbar betroffen waren.Zum anderen – und das ist die eigentlich brisante Begründung – verstieß die Bewilligung gegen EU-Beihilferecht, konkret gegen Artikel…
Die Länder dürfen mehr Schulden machen, müssen aber den Bund informieren // Die Leiche der vermissten Influencerin aus Graz wurde in Slowenien gefunden
Ein halbes Jahr sind die Grünen nun in der Opposition. Welche Rolle sieht die Partei für sich? Wie geht es weiter bei den Themen Klima, Migration, Wirtschaft und Soziales? Fragen an Felix Banaszak, Co-Vorsitzender der Grünen im Bund. Von WDR 5.
Bund und Kantone präsentieren neue Asyl-Strategie, französche Banden: Einbruchserie in Schweizer Garagen, nationale Austauschwoche Movetia, Klimawandel und die Bäume der Zukunft
Die Zahl der Asyl- und Schutzgesuche ist zurückgegangen. Dennoch hat sich die Zahl der Geflüchteten, die dauerhaft in der Schweiz leben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nun haben Bund, Kantone und Gemeinden das Asylsystem unter die Lupe genommen und am Freitag ihre Vorschläge präsentiert. Weitere Themen: Trotz formeller Waffenruhe kommt es im Gazastreifen immer wieder zu militärischen Zwischenfällen. Zu den Leidtragenden gehören insbesondere Kinder. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen gearbeitet. Im Gespräch schildert sie ihre Erlebnisse. Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz hantiert mit grossen Zahlen: Im nächsten Jahr kann die Koalition aus CDU/CSU und SPD 525 Milliarden Euro ausgeben. Allerdings enthält das am Freitag abgesegnete Budget immense zusätzliche Schulden.
In Episode 148 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg einem Thema, das oft im Schatten des Datenschutzes steht, aber für eine lebendige Demokratie essenziell ist: der Informationsfreiheit. Während die DSGVO den Zugriff auf eigene personenbezogene Daten regelt, gewähren Informationsfreiheitsgesetze (IFG) und Transparenzgesetze den Bürgern Einblick in das interne Handeln des Staates. Zu Gast ist Henry Krasemann vom Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD). Krasemann, selbst Pocaster, ist dort Referatsleiter für die Bereiche Akkreditierung/Zertifizierung und Informationsfreiheit. Er erläutert, dass das „Right to Know“ in Deutschland ein föderaler Flickenteppich ist. Während der Bund und viele Länder entsprechende Gesetze haben, hinken Bayern und Niedersachsen hinterher. In Bayern gibt es nur rudimentäre Regelungen, in Niedersachsen warten Bürger bislang vergeblich auf ein versprochenes Gesetz. Die Informationsfreiheitsgesetze ermöglichen jedem Bürger und Unternehmen, Einblick in amtliche Informationen zu verlangen, und zwar ohne Begründung. Anders als beim datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruch nach Artikel 15 DSGVO geht es nicht um persönliche Daten, sondern um Transparenz staatlichen Handelns. Krasemann betont seine Herangehensweise bei der Aufsicht: Die Behörden arbeiten mit Steuergeldern und sollen keine unnötigen Geheimnisse haben. Die Hürden für eine IFG-Auskunft sind niedrig: Eine formlose E-Mail an die Behörde reicht aus. Man muss sich nach der Erfahrung Krasemanns nicht auf konkrete Gesetze berufen. Die Behörde hat dann einen Monat Zeit zu antworten und muss bei Unklarheiten sogar unterstützend nachfragen. Plattformen wie "FragDenStaat" erleichtern den Prozess zusätzlich und machen Anfragen und Antworten öffentlich zugänglich. Doch der Experte verschweigt nicht die Probleme. Behörden können Anträge ablehnen, etwa wenn es um die öffentliche Sicherheit, laufende Gerichtsverfahren oder Geschäftsgeheimnisse bei öffentlichen Ausschreibungen geht. Auch der Datenschutz Dritter spielt eine Rolle, ist aber oft durch simple Schwärzungen lösbar, ohne die Auskunft komplett zu verweigern. Krasemann warnt eindringlich vor aktuellen politischen Bestrebungen, die Informationsfreiheit unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus einzuschränken. Gerade in Zeiten wachsenden Misstrauens gegenüber staatlichen Institutionen sei Transparenz ein wichtiges Mittel zur Vertrauensbildung. Die Hoffnung auf ein bundesweites Transparenzgesetz, wie es die Ampel-Koalition geplant hatte, sieht er unter der neuen Regierung skeptisch.
Stabilitätspakt: Bisher keine Einigung zwischen Bund und Ländern // Wider den Bundestrend: Rückgang bei Sommernächtigungen in Niederösterreich
Stabilitätspakt zwischen Bund und Länder offenbar kurz vor Abschluss // Bauprojekt in Breitenfurt: Immobilienfirma stellt Gemeinde Ultimatum
Kanzler-Comeback: Christian Stocker kehrt nach einer Rücken-OP zurück ins Kanzleramt und versucht gleich für Schlagzeilen zu sorgen // Schlechte Stimmung: Wien schießt trotz roter Regierungsbeteiligung immer öfter gegen den Bund und der geht in den Gegenangriff // Verzögerte Frauenrechte: geplante Verschärfungen im Strafrecht müssen wegen eines Regierungsstreits warten
Bei der Darmstädter Bürgerinitiative Tina-so nicht! Wächst die Sorge. Der Straßenbahnhersteller Stadler hatte angekündigt, mehrere Teile an der rumpelnden gelben Tina-Bahn umzubauen und damit Probefahrten zu machen. Eine Lösung sollte bis zum Jahresende gefunden werden. Außerdem: Geldsegen für Michelstadt: Die Stadt bekommt 10 Millionen Euro von Bund und vom Land Hessen für frische Ideen in der Stadtentwicklung. Und: Im Gemeindewald von Bickenbach ziehen erstmals Pferde das Holz durch den Wald - keine Maschinen.
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bund und Länder uneins über Kompetenzverteilung im Gesundheitswesen // Neue Paketstationen an Bahnhöfen in Niederösterreich
Seit fünf Jahren wird das Kunstmuseum in Altenburg, das Lindenau-Museum, saniert. Jetzt kommt das Geld - 48 Millionen Euro vom Bund und dem Land Thüringen. Museumsdirektor Roland Krischke zu den Plänen.
7,5 Millionen Franken hat das Berner Kantonsparlament gesprochen: Mit dem Geld beteiligt sich der Kanton Bern am Bau des neuen nationalen Fussballzentrums in Thun. Trotz Millionenbetrag: Niemand im Rat stimmte dagegen. Weiter in der Sendung: · Der Grosse Rat des Kantons Bern verlangt, dass sich der Kanton Bern beim Bund dafür einsetzt, dass die Lücke im Autobahnnetz bei Biel auf lange Frist geschlossen wird. · Die 33-jährige Sprinterin Mujinga Kambundji hat einen Sohn geboren: Alle sind gesund.
Es scheint eine verheißungsvolle Idee zu sein, überschüssiges Kohlendioxid unter der Erde zu verpressen und zu lagern. Die Industrie ist begeistert, doch Umweltschützer schlagen Alarm.
Hallihallo. Im Zusammenhang mit dem Hamburger Block-Prozess hat ja der mutmaßliche Drahtzieher der Kindesentführung bei der Staatsanwaltschaft ausgesagt. Und jetzt konnten wohl mehrere Medien das Gesprächsprotokoll einsehen. Und demnach belastet der Mann Christina Block schwer. Was er gesagt hat? Hört in diese Folge rein. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, 25. November 2025 +++MEDIENBERICHTEN: MUTMASSLICHER KINDESENTFÜHRER BELASTET CHRISTINA BLOCK SCHWER++ Spektakuläre Entwicklung im Hamburger Block-Prozess: Mehreren Medien liegt offenbar das Protokoll der Aussagen von David Barkay vor. Er gilt als Drahtzieher der Entführung der Block-Kinder Silvester 2023 und soll deren Mutter Christina Block schwer belasten. Wie? Das berichtet Gerichtsreporterin Elke Spanner. Mehr dazu: https://www.ndr.de/block-246.html +++GEWALT GEGEN FRAUEN: ZU WENIG PLÄTZE IN HAMBURGER FRAUENHÄUSERN+++ In Hamburg fehlen Hunderte Schutzplätze in Frauenhäusern. Darauf weisen die Autonomen Hamburger Frauenhäuser am heutigen „Orange Day“, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen hingewiesen. Anlässlich dieses Tages sind bundesweit Aktionen geplant - auch in Hamburg. Zahlen und Fakten und mehr hat Reporterin Susanne Röhse. Mehr dazu: https://www.ndr.de/nachrichten/frauenhaeuser-106.html +++MERZ IN HAMBURG: BÜRGERMEISTER EMPFÄNGT DEN KANZLER IM RATHAUS+++ Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist am Dienstag zu seinem offiziellen Antrittsbesuch in Hamburg gewesen. Er hat unter anderem an einer Senatssitzung teilgenommen. Ob er weiteres Geld vom Bund für den Hamburger Hafen versprochen hat und mehr weiß Reporter Jörn Straehler-Pohl. Mehr dazu: https://www.ndr.de/merzinhamburg-102.html +++400.000 EURO GELDSTRAFE FÜR HAMBURGER FLUGHAFENKLEBER+++ Mehr als 400.000 Euro Schadenersatz oder Ordnungshaft: Dazu hat das Hamburger Landgericht zehn Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten verurteilt, die im Juli 2023 den Hamburger Flughafen lahmgelegt hatten. Mehr dazu: https://www.ndr.de/letztegeneration-110.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Parlem amb Xavi Bundó, presentador del programa, i Enric Lucena, el seu director. I descobrim algunes sorpreses
Bundesbern folgt seinen Vögten in Brüssel und will ein Zensurregime etablieren. Ein neues Gesetz soll erlauben, Plattformen zu sperren.Ein Standpunkt von Michael Straumann. Rund die Hälfte der Schweizer hat den klassischen Medien den Rücken gekehrt. Das zeigt das neue Jahrbuch Qualität der Medien der Universität Zürich: 46 Prozent gelten inzwischen als „News-Deprivierte“ — Menschen, die kaum Nachrichten nutzen und, wenn überhaupt, nur über Social Media. Ein historischer Höchststand.Neu ist diese Entwicklung nicht. Seit Jahren schrumpft das Vertrauen in die etablierten Medien. Für neu aufkeimende Medien, die eine Lücke im Markt sehen, öffnet sich damit ein Fenster. Für die Altmedien selbst – und erst recht für die Classe politique, die sie als bevorzugte Bühne nutzt – wirkt der Trend dagegen alarmierend. Die Deutungshoheit des politisch-medialen Komplexes erodiert in der Schweiz, wenn auch langsam.Statt sich selbstkritisch zu fragen, warum das Vertrauen seit Jahren bröckelt, weisen Altmedien und Politik hierzulande die Verantwortung gerne von sich. Mal sind es die Russen oder die Chinesen, mal die unregulierten sozialen Medien mit ihren intransparenten Algorithmen. Das Schlagwort lautet dann: Desinformation, Missinformation.Fake News verbreiten immer ‚die Anderen'Im Juni 2024 veröffentlichte der Bund einen Bericht mit dem Titel „Beeinflussungsaktivitäten und Desinformation“, in dem vor den Gefahren vermeintlicher Falschnachrichten gewarnt wird. Und jüngst erklärte Albert Rösti – SVP-Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössischen Departments für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) – bei einem Auftritt im Verkehrshaus in Luzern, dass „Desinformation ein Verbrechen“ sei.Wenn dem wirklich so ist, müsste konsequenterweise Alain Berset, ehemaliger Vorsteher des Gesundheitsdepartements, für seine Falschaussagen in der Corona-Zeit strafrechtlich belangt werden – etwa für seinen Auftritt in der Arena vom 5. November 2021, als er fälschlicherweise behauptete, das Covid-Zertifikat zeige, „dass man nicht ansteckend ist“. Doch dazu wird es nicht kommen. Im Gegenteil: Berset mauserte sich zum Generalsekretär des Europarats und erhielt kürzlich von der Universität Freiburg sogar einen Ehrendoktortitel....https://apolut.net/sowjetisierung-der-debatte-von-michael-straumann/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Zoll-Deal, den Wirtschaftsminister Parmelin mit den USA zimmerte, steht in der Kritik: Kommen nun Chlorhühner und Cyber Trucks? Dürfen die USA die Steuerpolitik der Schweiz mitbestimmen? Und wie lange hält der «Frieden»? Eine Gruppe reicher Unternehmer bereitete im Oval Office mit teuren Geschenken für US-Präsident Trump den Boden – wenig später konnte Wirtschaftsminister Guy Parmelin einen Deal mit den USA verkünden. Die Strafzölle sollen von 39 Prozent auf 15 Prozent sinken. Wie genau liess der Bund die Unternehmer in die Verhandlungen Einblick nehmen? Und welchen Preis zahlt die Schweiz für die Einigung? Wie kann die Schweiz garantieren, dass Private tatsächlich 200 Milliarden Franken investieren und sich die Handelsbilanz ausgleicht? Bundesrat Guy Parmelin nimmt Stellung. Einige Experten bezweifeln zudem, dass mit den USA Ruhe einkehrt, sobald die Absichtserklärung in ein Abkommen umgemünzt ist. Hat sich die Schweiz mit ihrem Nachgeben erst recht erpressbar gemacht? Im Raum steht auch die Frage, was der Zollstreit mit den USA für die neuen Abkommen mit der EU bedeuten. Und ob sich ein Kleinstaat wie die Schweiz neu ausrichten muss, wenn reine Machtpolitik die Oberhand gewinnt. Wirtschaftsminister Guy Parmelin stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Der Zoll-Deal, den Wirtschaftsminister Parmelin mit den USA zimmerte, steht in der Kritik: Kommen nun Chlorhühner und Cyber Trucks? Dürfen die USA die Steuerpolitik der Schweiz mitbestimmen? Und wie lange hält der «Frieden»? Eine Gruppe reicher Unternehmer bereitete im Oval Office mit teuren Geschenken für US-Präsident Trump den Boden – wenig später konnte Wirtschaftsminister Guy Parmelin einen Deal mit den USA verkünden. Die Strafzölle sollen von 39 Prozent auf 15 Prozent sinken. Wie genau liess der Bund die Unternehmer in die Verhandlungen Einblick nehmen? Und welchen Preis zahlt die Schweiz für die Einigung? Wie kann die Schweiz garantieren, dass Private tatsächlich 200 Milliarden Franken investieren und sich die Handelsbilanz ausgleicht? Bundesrat Guy Parmelin nimmt Stellung. Einige Experten bezweifeln zudem, dass mit den USA Ruhe einkehrt, sobald die Absichtserklärung in ein Abkommen umgemünzt ist. Hat sich die Schweiz mit ihrem Nachgeben erst recht erpressbar gemacht? Im Raum steht auch die Frage, was der Zollstreit mit den USA für die neuen Abkommen mit der EU bedeuten. Und ob sich ein Kleinstaat wie die Schweiz neu ausrichten muss, wenn reine Machtpolitik die Oberhand gewinnt. Wirtschaftsminister Guy Parmelin stellt sich den Fragen von Nathalie Christen in der Samstagsrundschau.
Wie bleibt St. Gallen in Krisen funktionsfähig? Erstmals berieten rund 100 Fachleute über eine kantonale Strategie zum Schutz kritischer Infrastruktur. Die Regierung sieht darin einen zentralen Schritt für mehr Sicherheit. Weitere Themen: · Kanton St.Gallen senkt Höchstansatz für Angehörigenpflege · Bund kürzt Mittel: Diskussion um Abhängigkeit der Hochschulen
Neue Ergebnisse aus Müllsammelaktionen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland zeigen: Einwegverpackungen machen den Großteil des in Städten und in der Natur gefundenen Abfalls aus (Sabine Stöhr)
Beamtenbesoldung in Berlin über Jahre verfassungswidrig, Bundesregierung stellt erste Weltraumsicherheitsstrategie vor, Bundeswehr soll Drohnen künftig auch abschießen dürfen, Mindestens 25 Tote nach russischem Angriff in Ternopil, Eröffnung von "Stuttgart 21" für 2026 abgesagt, Kulturstaatsminister Weimer unter Druck, Rundfunkreform nimmt entscheidende Hürde, Bund startet Initiative für bessere Long-Covid-Versorgung, Rekordpreis für Klimt-Gemälde bei Auktion in New York, Die Wetteraussichten
Kokain ist einfach und billig zu bekommen. Die oberste Schweizer Polizistin ist alarmiert. Ausserdem: Recherche zum «Horrorhof». Und: Wo landen unsere Altreifen? Kokain-Schwemme: Kampf gegen die Drogenmafia Pro Jahr werden in der Schweiz über fünf Tonnen Kokain konsumiert. Die Polizei kann nur einen Bruchteil abfangen. Der Kampf gegen die Drogenmafia ist aufwendig und gefährlich. Die «Rundschau» begleitet einen verdeckten Einsatz und besucht einen Prozess gegen einen mutmasslichen Dealer. Was tut der Bund gegen die zunehmende Drogenkriminalität? Im «Rundschau»-Interview nimmt Fedpol-Chefin Eva Wildi-Cortés Stellung. Fall Ramiswil SO: Chronologie eines Desasters Auf einem Hof im solothurnischen Ramiswil werden rund 120 Hunde, mehrere Dutzend Pferde sowie zwei Ziegen in einem desolaten Zustand angetroffen. Über hundert Hunde müssen vor Ort eingeschläfert werden. Warum wurde Tierhalterin M. B. nicht vorher gestoppt und wer wusste von den Missständen? Illegale Entsorgung: Schweizer Altreifen landen in Afrika Jedes Jahr werden in der Schweiz sechs Millionen Autopneus entsorgt. Wo genau landen die Altreifen und werden sie umweltgerecht entsorgt? Ein Journalistenteam der SRG will es genauer wissen und bringt Peilsender in alten Autopneus an. Die Recherche führt auch zu Deponien in Afrika.
Beamtenbesoldung in Berlin über Jahre verfassungswidrig, Bundesregierung stellt erste Weltraumsicherheitsstrategie vor, Bundeswehr soll Drohnen künftig auch abschießen dürfen, Mindestens 25 Tote nach russischem Angriff in Ternopil, Eröffnung von "Stuttgart 21" für 2026 abgesagt, Kulturstaatsminister Weimer unter Druck, Rundfunkreform nimmt entscheidende Hürde, Bund startet Initiative für bessere Long-Covid-Versorgung, Rekordpreis für Klimt-Gemälde bei Auktion in New York, Die Wetteraussichten
Shanghai's electronic music scene has been shaped by a handful of key figures, and Yu Yang is undoubtedly one of them. Since the early 2000s, through her work with M Agency and club Haze, she's been brought international heavyweights to China for the first time, whilst consistently championing local talent. After serving as musical director for W Shanghai – the Bund and the Shanghai EDITION, Yu Yang co-founded ALTER., a party series that brought together the world's most forward-thinking selectors and China's finest in carefully chosen venues. What developed was one of Shanghai's most sought-after nights and a genuinely strong community around it. Yu Yang crafts sets that balance introspection with ‘fun'. Interview here: https://www.theransomnote.com/music/mixes/yu-yang-the-shine-a-light-on-ransom-note-mix/ @yuyang11
Kokain ist einfach und billig zu bekommen. Die oberste Schweizer Polizistin ist alarmiert. Ausserdem: Recherche zum «Horrorhof». Und: Wo landen unsere Altreifen? Kokain-Schwemme: Kampf gegen die Drogenmafia Pro Jahr werden in der Schweiz über fünf Tonnen Kokain konsumiert. Die Polizei kann nur einen Bruchteil abfangen. Der Kampf gegen die Drogenmafia ist aufwendig und gefährlich. Die «Rundschau» begleitet einen verdeckten Einsatz und besucht einen Prozess gegen einen mutmasslichen Dealer. Was tut der Bund gegen die zunehmende Drogenkriminalität? Im «Rundschau»-Interview nimmt Fedpol-Chefin Eva Wildi-Cortés Stellung. Fall Ramiswil SO: Chronologie eines Desasters Auf einem Hof im solothurnischen Ramiswil werden rund 120 Hunde, mehrere Dutzend Pferde sowie zwei Ziegen in einem desolaten Zustand angetroffen. Über hundert Hunde müssen vor Ort eingeschläfert werden. Warum wurde Tierhalterin M. B. nicht vorher gestoppt und wer wusste von den Missständen? Illegale Entsorgung: Schweizer Altreifen landen in Afrika Jedes Jahr werden in der Schweiz sechs Millionen Autopneus entsorgt. Wo genau landen die Altreifen und werden sie umweltgerecht entsorgt? Ein Journalistenteam der SRG will es genauer wissen und bringt Peilsender in alten Autopneus an. Die Recherche führt auch zu Deponien in Afrika.
Bund gifft Milliarden för Haven +++ För Wirtschap un Privatlüüd: Weniger Geld för Stroom +++ Keen Lachgas mehr för Kinner un junge Lüüd +++ Wedder Demos för mehr Klimaschutz +++ Op Bahnhööv warrt wedder veel kuntrulleert +++ Dat Weer
AI釋放我們的想像,讓世界加速 但愛無可取代,只有愛能真正改變 台新銀行公益慈善基金會 邀您一起投票做公益 一鍵生成改變世界的魔力 【11月1日到11月30日】 心心相印,讓愛發光 https://sofm.pse.is/8c4x6j 投滿十票,再抽好禮 您的一票,決定愛的力量! -- 新北市政府就業服務處提供全方位就業協助, 設有8個就業服務站、16個服務台及5個偏鄉駐點, 2025年底將增設林口站,成為全國服務據點最多的城市。 滿足不同族群需求,幫助您輕鬆找到理想工作。 以上為新北市政府就業服務處廣告 連結:https://sofm.pse.is/8c4x6p -- 女神小禎推薦早晨的狀態管理神器就是它❗ WEDAR薇達 全方位豌豆蛋白飲 每包有21公克以上的優質蛋白質 還有BCAA營養素+膳食纖維 現在享有雙11超殺優惠
An der UNO-Klimakonferenz in Brasilien haben dutzende indigene Aktivistinnen und Aktivisten das Gelände gestürmt. Sie protestieren dagegen, dass ihre Lebensräume zerstört werden – etwa durch die Abholzung des Regenwaldes. Weitere Themen in dieser Sendung: · Frankreich wirft den USA vor, mit ihrem Vorgehen in der Karibik Völkerrecht zu verletzten. In den letzten Wochen haben die USA mehrere Schiffe in der Karibik angegriffen – laut US-Regierung sind die Schiffe mit Drogen beladen gewesen. · In den USA erhalten viele Menschen aktuell keine Lebensmittelgelder, auch wenn sie darauf angewiesen wären. Die US-Regierung hat die Auszahlungen blockiert. Der oberste Gerichtshof im Land, der Supreme Court, sagt nun: Es sei zulässig, dass die US-Regierung die Gelder weiterhin nicht auszahlen will. · Schon wieder gibt es einen unerwarteten Geldsegen für den Bund aus Genf: Der Kanton meldet zum zweiten Mal in diesem Jahr, dass er mehr in die Bundeskasse einzahlt, als erwartet. Nun geht in Bern die Diskussion los, wofür das Geld am besten eingesetzt werden soll.
Seit August gelten für bestimmte Schweizer Produkte US-Zölle in der Höhe von 39 Prozent. Nun hat US-Präsident Donald Trump erstmals angedeutet, dass diese Zölle bald weniger hoch sein könnten. Ausserdem: · Zur jährlichen Tagung der Schweizer Rüstungsindustrie lud der Bund erstmals auch ausländische Militärattachés ein. Ein Militärvertreter Chinas nutzte die Chance und mischte sich unter die über 250 Führungskräfte aus der Rüstungsindustrie. Fachleute kritisieren die Einladung als heikel – wegen des Spionage-Risikos.
Von Klemens Patek. Das Budget gerät aus den Fugen. Statt 4,5 Prozent des BIP Defizit dürften es 4,9 Prozent sein. Es fehlen also noch zwei Milliarden Euro mehr. Ein Machtkampf zwischen Bund, Ländern und Gemeinden tobt um den Stabilitätspakt. Die Budgetkrise könnte sich durch die Zinsspirale noch verschlimmern.
Laut den neuen Klimaszenarien drohen der Schweiz mehr Überschwemmungen, Murgänge, Dürren. Ist das noch versicherbar und warum versichern Schweizer Versicherungen immer noch klimaschädliche Projekte? Kritische Fragen an Stefan Mäder, den Präsidenten des Schweizerischen Versicherungsverbandes. Die Klimaszenarien, die der Bund diese Woche – kurz vor dem Start der UNO-Klimakonferenz in Brasilien - vorgestellt hat, zeigen bei allen Unterschieden zwischen den möglichen Verläufen, dass mehr und intensivere Extremwetterereignisse auf die Schweiz zukommen wegen der Erderwärmung. Die klimabedingten Schäden sind auch in der Schweiz in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Bleibt die Schweiz tatsächlich versicherbar, wie die Versicherungen sagen? Und zu welchem Preis? Warum sind Schweizer Versicherungen nach wie vor in Öl- und Gas-Projekte involviert, die nachweislich dem Klima schaden? Warum machen Sie nicht mehr mit bei internationalen Klima-Transparenz-Initiativen? Und, wie rechtfertigen sich private Versicherungsleistungen, wenn im Notfall trotzdem vielerorts der Staat einspringen muss? Der Versicherungsverband mischt sich seit einiger Zeit aber auch aktiver in die öffentliche Debatte um die Altersvorsorge ein. Nach der krachenden Niederlage der BVG-Reform vor einem Jahr setzt er auf mehr Information. Aber ist das Schweizer 3-Säulen-System tatsächlich reform- bzw. zukunftsfähig? Warum lassen die Versicherungen ihre Kunden nicht stärker an den Gewinnen auf den Aktienmärkten teilhaben? Der Bundesrat hat diese Woche den Mindestzinssatz auf 1.25 Prozent belassen. Und, ist es richtig, dass der Kapitalbezug nach der Pension steuerlich attraktiver ist als eine Rente? Stefan Mäder, Präsident des Schweizerischen Versicherungsverbands SVV und Vize-Präsident des Wirtschaftsdachverbands economiesuisse, nimmt Stellung in der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die Schweizer Radiobranche hat vereinbart, dass Radio ab 2026 nur noch über DAB + ausgestrahlt wird. Dagegen gibt es aber viel Widerstand. Am Freitag sprach sich die zuständige Kommission des Ständerats mit 5:4 Stimmen für die Beibehaltung des UKW-Rundfunks aus. Was bedeutet dieser Entscheid? Weitere Themen: In englischen Gefängnissen häufen sich die Fälle von versehentlichen Freilassungen. Letzten Monat wurde ein Asylbewerber irrtümlich aus dem Gefängnis freigelassen, der wegen sexueller Belästigung verurteilt wurde. Diese Woche kam es zu zwei weiteren Fällen. Wie kann das passieren? Vor fünf Jahren hat der Bund eine nationale Bodenstrategie beschlossen. Ab 2050 soll kein Boden mehr verbraucht werden: Geht beim Bauen Boden verloren, muss das an anderer Stelle durch Aufwertung wieder kompensiert werden. Wie funktioniert das genau?
APAC stocks were higher as the region took impetus from the rebound on Wall St, where all major indices gained amid dip buying.European equity futures indicate an uneventful cash market open with Euro Stoxx 50 futures relatively flat after the cash market closed with gains of 0.2% on Wednesday.DXY traded rangebound after having recently snapped a 5-day rally, despite firmer-than-expected ADP and ISM Services data, while catalysts were quiet overnight10yr UST futures saw some slight reprieve after slumping yesterday; Bund futures languished near the prior day's lows.US President Trump is scheduled to make an announcement at 11:00EST/16:00GMT on Thursday.Looking ahead, highlights include German Industrial Production, EZ Retail Sales, Canadian Leading Index, US Chicago Fed Labour Market Indicators, US Challenger Layoffs, BoE, Banxico & Norges Bank Policy Announcements, Speakers including Fed's Williams, Barr, Hammack, Waller, Paulson & Musalem, ECB's Lane, Nagel, Schnabel & de Guindos, BoE's Bailey, BoC's Macklem, Rogers & Kozicki, Supply from Spain & FranceEarnings from Continental, Commerzbank, AstraZeneca, Sainsbury's, Airbnb, ConocoPhillips & Warner Bros.Read the full report covering Equities, Forex, Fixed Income, Commodites and more on Newsquawk
Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist die Schweizer Rüstungsindustrie wegen ihrer strengen Exportregeln unattraktiv und deswegen unter Druck. Die Politik ringt seit Jahren um eine Lösung. Nun haben sich die bürgerlichen Parteien geeinigt und plötzlich soll es schnell gehen. Weitere Themen: Swissinfo ist der internationale Dienst der SRG. Die Onlineplattform liefert in zehn Sprachen journalistische Inhalte mit Schweiz Bezug. Finanziert wird sie je zur Hälfte vom Bund und der SRG. Nun will der Bund seinen Beitrag streichen. Damit wäre Swissinfo gefährdet. Dagegen regt sich Widerstand. Taifun Kalmaegi hat im Zentrum der Philippinen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Über hundert Menschen sind ums Leben gekommen, weitere werden noch vermisst, unzählige Bewohnerinnen und Bewohner mussten ihre Häuser verlassen und bereits droht der nächste Taifun.
Zohran Mamdani gewinnt Bürgermeisterwahl von New York, Trump trifft Schweizer Wirtschaftsvertreter, Bund plant zentrales IT-Gesundheitssystem, Postauto beginnt Testbetrieb mit selbstfahrenden ÖV-Taxis
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Wie können Kommunen mögliche Probleme in Stadtvierteln verringern? Bundestagsabgeordnete der SPD schlagen acht Punkte vor, die von Prävention bis hin zu mehr Licht reichen. Verschiedene Städte fordern unterdessen mehr Geld von Bund und Ländern. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Außenminister Wadepfuhls Zweifel zur Rückführung von Syrern sorgt für Debatte in der Union, Frauen in leitender Position in Deutschland deutlich seltener vertreten als in anderen europäischen Ländern, Klamme Kommunen: Städte und Gemeinden beklagen angemessenen finanziellen Ausgleich durch den Bund, #mittendrin: "Exploratory Walk" in Stuttgart gegen unsichere Orte, Außenminister muslimischer Staaten beraten in Istanbul über Gaza-Friedensplan, Weitere Meldungen im Überblick, KI gegen Ärztemangel in Ghana, Film über die emotionale Reise eines erstarrten Ehepaars "Dann passiert das Leben", Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.