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Jubel über Waffenruhe-Abkommen im Gazakrieg, Beschlüsse des Koalitionsausschusses, Reaktionen auf geplante Bürgergeld-Sanktionen, Bundestag beschließt erleichterte Baugenehmigungsverfahren befristet bis 2030, BGH-Urteil: Für Corona-Impfschäden sind Bund und Länder verantwortlich, Literaturnobelpreis für den ungarischen Schriftsteller Laszlo Krasznahorkai, Lichtfest erinnert an friedliche Revolution gegen DDR-Regime vor 36 Jahren, Das Wetter
Der Bund braucht mehr Einnahmen und weniger Ausgaben. Darum hat der Bundesrat ein Entlastungspaket geschnürt. Nun rückt eine bisher wenig diskutierte Massnahme in den Fokus: Die Besteuerung aller Kantonalbanken. Weitere Themen: · Seit Wochen ist eine private Hilfsflotte unterwegs Richtung Gazastreifen. Nun hat Israel einen Teil der Schiffe gestoppt. · Die bekannte Primatenforscherin Jane Goodall ist im Alter von 91 Jahren gestorben.
In den Kommentaren der Zeitungen geht es um das vom Bund der Steuerzahler auch in diesem Jahr vorgelegte Schwarzbuch und um die Frage, wie Deutschland und Europa mit den mutmaßlich von Russland verübten Verletzungen ihres Luftraums umgehen sollten. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Hunderte hochrangige US-Militärs aus aller Welt wurden am Dienstag kurzfristig nach Virginia einberufen. Verteidigungsminister Pete Hegseth teilte den Militärkommandanten mit, dass es neue Richtlinien für die Armee gäbe. Man werde die Woke-Kultur im Militär beenden. Weitere Themen: Russische Provokationen gegen Nato-Länder finden mittlerweile fast täglich statt. Die Unruhe im Westen wächst. Zwar stecken die europäischen Nato-Mitglieder Milliarden in Waffenkäufe, dennoch harzt es bei der Aufrüstung. Warum? Immer mehr Tourismus-Destinationen in der Schweiz setzen auf Rangerinnen und Ranger. Ihr Ziel ist es, zwischen Menschen und Natur zu vermitteln und Besucherströme zu steuern. Nun soll die Ausbildung vom Bund anerkannt und damit auch teilweise finanziert werden.
Der Bund will Banken in der Schweiz strengere Eigenkapitalregeln vorschreiben. Dazu läuft aktuell die Vernehmlassung. Davon betroffen ist insbesondere die UBS, die letzte Schweizer Grossbank.Der Streit zwischen UBS und dem Bundesrat wird immer gehässiger. So wehrt sich UBS-Chef Sergio Ermotti gegen strengere Vorgaben des Bundes und hat nun eine Antwort auf die erste Vernehmlassungsvorlage vorgelegt. Bei der Bank lässt man durchblicken, dass Investoren einen Wegzug aus der Schweiz fordern.Wie geht man mit diesen Spekulationen um?Wie schlimm wäre es für die Schweiz, wenn die UBS tatsächlich ins Ausland ziehen würde? Und wie wichtig ist Swissness für die UBS? Das alles ordnet Jorgos Brouzos, Leiter des Wirtschaftsteams, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Sergio Ermotti: «UBS hat nie mit Wegzug gedroht, aber es gibt Druck von Investoren»Kommentar zu den Bankenregeln: Die UBS und der Bund bleiben auf Konfrontationskurs – so verlieren beideUBS: Umzug leicht gemachtDrama und Trotz: So heftig streiten Team Keller-Sutter und Team Ermotti um die Regeln für die UBS«Apropos-Podcast»: Leaks, Drohungen und Indiskretionen: Ein Erklärstück über den Streit zwischen Bund und UBS Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Markus Lanz und Michael Bröcker sprechen über den Wandel in der politischen Berichterstattung und die zunehmende Polarisierung in der öffentlichen Debatte. Lanz reflektiert seinen konfrontativen Interviewstil und wie Politiker dem Druck in seiner Talkshow standhalten. Trotz aktueller Herausforderungen glaubt er an die Vernunft der Mehrheit in Deutschland. Außerdem erzählt er von prägenden Momenten aus seiner Sendung und seiner Leidenschaft für Dokumentationen.[19:06]Michael Bröcker und Helene Bubrowski blicken zurück auf Interviews mit führenden Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft in 500 Folgen Table Today. [01:44]Im Gespräch ist auch Torsten Burmester, designierter Oberbürgermeister von Köln. Er spricht über seinen überraschenden Wahlsieg für die SPD in der Domstadt. Seinen Erfolg erklärt Burmeister mit einem pragmatischen und ideologiefreien Wahlkampf, der auf lokale Themen wie Sauberkeit und Sicherheit setzte. Er betont, wie wichtig es sei, als „Kümmerer“ aufzutreten und Wahlen in der politischen Mitte zu gewinnen. Es wird diskutiert, ob sein Ansatz ein Vorbild für die SPD im Bund sein kann.[15:06]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath (laurence.donath@table.media) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drohnen über dem Nord-Ostsee-Kanal, über Kiel und auch über Mecklenburg-Vorpommern: Ausgespäht wurden mutmaßlich eine Marinewerft, ein Kraftwerk, Gebäude der Landesregierung von Schleswig-Holstein und weitere kritische Infrastruktur. Land und Bund haben den Vorgang tagelang unter der Decke gehalten. Matthias Gebauer vom SPIEGEL erklärt im Gespräch mit Rixa Fürsen, was genau vorgefallen ist – und warum Land und Bund selbst überrascht waren, dass es Tage gedauert hat, bis die Ereignisse öffentlich wurden. Außerdem geht es um die Reaktionen auf das Eindringen und die Mutmaßungen, welche Daten die Drohnen gesammelt haben könnten. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Miersch, Annette www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Der Tag in NRW: Nach den Stichwahlen stehen in einigen Kommunen möglicherweise Neuauszählungen an; Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler prangert Geldverschwendung an; Wie NRW sich vor Drohnen schützen könnte; Weniger Arbeitslose in NRW; Gelsenkirchener Gesamtschule erhält Schulpreis; Verwaltungsgerichte in NRW werden schneller bei Asylentscheidungen; Wählen mit 16 auch bei Landtagswahlen; Bachelorarbeit wird Wirklichkeit; Ratingerin bei Ironman; Moderation: Edda Dammmüller Von WDR.
Im sogenannten Schwarzbuch listet der Bund der Steuerzahler Fälle von Geldverschwendung. Darunter sind auch Projekte aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Deutschlands Staatsschulden steigen – trotz Rekordeinnahmen. Warum greift die Politik erneut zur Kreditkarte, obwohl 2025 rund 985 Milliarden Euro an Steuern eingenommen werden? Reiner Holznagel, Präsident des Bund der Steuerzahler, analysiert im Gespräch aktuelle Haushaltsrisiken, die Umgehung der Schuldenbremse durch „Sondervermögen“ und welche Rolle das Schwarzbuch 2025 dabei spielt. Dabei geht es um Fälle wie Millionen für ungenutzte Herrenhäuser oder Radwege in Peru – Symbol für eine ausufernde Ausgabenpolitik? Klar benannt werden auch die Forderungen des BdSt: Rückkehr zur Schuldenbremse, mehr Transparenz bei Ausgaben und ein Ende der Steuergeldverschwendung. Bestellen Sie jetzt die neue Ausgabe des Schwarzbuchs 2025/26: https://www.schwarzbuch.de Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Moin zusammen, das war Jubel wie bei den Oscars heute in Wilhelmsburg, als bekannt wurde, dass die Grundschule an der Burgweide beim Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Unsere Reporterin Jenny Witt ist auch ganz beseelt aus Wilhelmsburg zurückgekommen. Eher negativ aufgefallen sind Hamburgs Opernpläne dem Bund der Steuerzahler. Auch darum geht es in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten und Themen mit Ole Wackermann am Dienstag, 30. September 2025: +++Deutscher Schulpreis: Zwei Auszeichnungen für Hamburger Grundschule+++ Sechs Jahre Grundschule statt vier - damit geht die Schule an der Burgweide in Hamburg-Wilhelmsburg einen besonderen Weg. Jetzt ist sie als eine von sechs Schulen mit dem Deutschen Schulpreis prämiert worden. Mehr dazu: https://www.ndr.de/schule-330.html +++Steuerverschwendung: Zehn Fälle aus Hamburg im "Schwarzbuch"+++ Einmal im Jahr listet der Bund der Steuerzahler bundesweit besondere Fälle von offensichtlicher Steuergeldverschwendung auf. In diesem Jahr haben es gleich zehn Fälle aus Hamburg in das insgesamt rund 100 Fälle umfassende Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes geschafft. Mehr dazu: https://www.ndr.de/schwarzbuch-108.html ++++Deutlich mehr Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss in Hamburg+++ In Hamburg hat es im vergangenen Jahr so viele Unfälle unter Drogeneinfluss mit Verletzten oder Toten gegeben wie seit sechs Jahren nicht mehr. 140 Menschen sind dabei verunglückt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/unfallstatistik-104.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Rund 20'000 Stimmen haben bei der Abstimmung über die E-ID den Ausschlag für ein Ja gegeben. Das Resultat wird als Misstrauensvotum der Schweizer Bevölkerung gegenüber dem Bund interpretiert. Doch Wirtschaft und Politik sehen noch andere Gründe für das knappe Ergebnis. Weitere Meldungen: · Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts: Warum war das Ergebnis so deutlich? · Die Europäische Umweltagentur lobt die Schweiz für die Verbesserung bei Artenvielfalt und Luftqualität. · Parlamentswahlen in Moldau: Das Volk bestätigt den proeuropäischen Kurs.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bundesregierung plant die Einführung der Aktivrente ab 2026. Was bringt sie für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und den Staat? „Die Aktivrente soll älteren Arbeitnehmern ermöglichen, über das gesetzliche Rentenalter hinaus weiterzuarbeiten und dafür steuerliche Vorteile zu erhalten. Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, kann bis zu 2.000 Euro im Monat steuerfrei hinzuverdienen. Zusätzlich steigt die spätere Rente, wenn der Bezug hinausgeschoben wird. Hintergrund ist der zunehmende Fachkräftemangel. Millionen Beschäftigte erreichen in den nächsten Jahren das Rentenalter, und ihre Erfahrung würde dem Arbeitsmarkt verloren gehen. Die Regierung rechnet mit Mindereinnahmen von rund 620 Millionen Euro pro Jahr. Davon entfallen 260 Millionen auf den Bund, der Rest auf Länder und Kommunen. Parallel läuft das Rentenpaket 2025, das das Rentenniveau bis 2031 stabilisieren und die Mütterrente ausweiten soll. Außerdem ist eine Frühstart-Rente in Planung, ebenfalls ein Projekt aus dem Koalitionsvertrag", so Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch. Alle Details im Video von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Ab nächstem Jahr müssen Versicherte in der Schweiz tiefer ins Portemonnaie greifen: Am Dienstag verkündete Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider, dass die Prämien 2026 im Schnitt um 4,4 Prozent steigen werden. Welche Massnahmen braucht es jetzt? Die Krankenkassenprämien steigen weiter: Gemäss Bundesrat wird die mittlere Monatsprämie im kommenden Jahr rund 393 Franken betragen. Das entspricht einem Anstieg von 4,4 Prozent gegenüber 2025. Damit fällt die Kostensteigerung zwar wie erwartetet geringer aus als in den beiden Vorjahren. Mit einer Entspannung der Kostensituation ist allerdings nicht zu rechnen: Gemäss Prognosen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich werden die Gesundheitskosten dieses Jahr 100 Milliarden Franken übersteigen. Müssen wir uns an jährlich steigende Prämien gewöhnen? Und welche Massnahmen können helfen, den Kostenanstieg zu bremsen? Neue Ansätze in der Spitalplanung? Zu den wichtigsten Leistungserbringern im Gesundheitswesen gehören die Spitäler. Sie verursachen rund ein Drittel der Kosten. Auch deswegen werden in der Politik Forderungen nach einer verstärkten Zusammenarbeit der Kantone bei der Spitalplanung laut. Können so die Kosten gedämpft werden oder soll der Bund bei der Spitalplanung stärker mitreden? Auch die steigenden Medikamentenpreise sind mitverantwortlich für den Anstieg der Prämien: Medikamente verursachen rund ein Fünftel der Kosten in der Grundversicherung. Dennoch sagte der Novartis-CEO Vas Narasimhan kürzlich gegenüber der NZZ, dass die Medikamentenpreise in der Schweiz «viel zu tief» seien. Ist das tatsächlich so? Oder will die Pharmabranche die Preise hierzulande bloss erhöhen, um keine Zölle auf Exporte in die USA zu riskieren? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 26. September 2025 in der «Arena»: – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Lukas Engelberger, Präsident Gesundheitsdirektorenkonferenz und Regierungsrat BS/Die Mitte; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH und Dipl. Pflegefachmann HF; und – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG.
Diese Woche im Wochenblick-Podcast: Katharina Witt war am Speicherkoog beim World CleanUp Day. Sie sammelte nicht nur Müll, sondern sprach auch mit Wencke Lehmacher vom BUND über die Bedeutung von Naturschutz und regionale Umweltaktionen. Außerdem war der Kabarettist und Autor Wolfgang Trepper bei uns am Mikrofon. Er berichtete über sein aktuelles Programm und sein gesellschaftliches Engagement. Kollege Jonas Bargmann sprach mit Andreas Breitner vom Hilfs- und Unterstützungsfonds der Polizei Schleswig-Holstein (HUPF). Sie sprachen über die Arbeit des Vereins, die Solidarität innerhalb der Polizei und die Unterstützung von Einsatzkräften und deren Familien in schwierigen Situationen.
Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy ist zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Pariser Strafgericht hat den 70-jährigen im Prozess um Wahlkampfgelder aus Libyen teilweise schuldig gesprochen. Er sei Teil einer kriminellen Vereinigung gewesen, so das Gericht. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:11) Fünf Jahre Haft für Frankreichs Ex-Präsidenten Sarkozy (06:36) Nachrichtenübersicht (10:58) Warum der Spielraum für die SNB kleiner wird (14:29) Stimmen aus Gaza-Stadt (21:44) Italien schickt Kriegsschiffe zu Gaza-Hilfsflotte (26:02) Ständerat sagt Ja zu einer Durchfahrtsgebühr (30:21) Mit welchen Bevölkerungsszenarien rechnet der Bund? (35:04) Weihnachtsverkauf: Die richtige Lieferstrategie ist entscheidend
Der Bund möchte Kindern im Gazakrieg helfen und einige von ihnen samt Familie in die Schweiz holen. Geplant ist, dass die Kinder in Schweizer Spitälern behandelt werden. Noch offen ist, wie die Kinder und ihre Familien ausgewählt werden und wie sie in die Schweiz gebracht würden. Ausserdem: · Am dänischen Flughafen Aalborg wurden am Abend Drohnen gesichtet. Es ist bereits das zweite Mal in dieser Woche in Dänemark. Woher die Drohnen kommen, ist nicht klar. Der Luftraum wurde gesperrt. · Dem globalen Handel über die Weltmeere drohen stürmische Zeiten. Die UNO Handels- und Entwicklungsabteilung UNCTAD rechnet in einem neuen Bericht mit weniger Handelsvolumen, höheren Kosten und dadurch mehr Problemen für ärmere Länder.
„Die staatliche Tierhaltungskennzeichnung – für verbindliche Transparenz beim Einkauf!“ Das klingt wie ein Werbespruch und steht so auf den Seiten des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Es geht um ein neues Label, das uns im Supermarkt beim Fleisch-Einkauf helfen soll. Die Agrarminister von Bund und Ländern sprechen ab heute in Heidelberg darüber. Für was genau diese Label gut ist und warum es Diskussionen darüber gibt – darüber sprechen wir im SWR3-Topthema
Grünes Licht für den Bau des Lobautunnels: Lob und Kritik aus Niederösterreich // Bund und Länder wollen Fleckerlteppich bei der Sozialhilfe beseitigen
Ein eigenes Reglement um besonders viele innovative Start-Up-Unternehmen anzusiedeln: Das machen grosse Städte, der Kanton oder der Bund. Die kleine Berner Gemeinde Bätterkinden will nun ihr eigenes Programm lancieren und zum Beispiel Steuern erlassen. Beim Kanton sieht man das kritisch. Weiter in der Sendung: · Nach den Ausschreitungen nach dem YB-Match in Aarau: Wie bereitet sich die Berner Polizei auf den Europa League Match von heute Abend vor?
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#325 REFRESH – Zumeist schauen die Finanzminister in Deutschland nur auf die Einnahmen und Ausgaben eines Jahres, aber sie erstellen keine ordentliche Bilanz. Angesichts überbordender Schulden und der Situation des Staatshaushalts ist es aber höchste Zeit, dass man den Zuwachs an Verbindlichkeiten durch Leistungszusagen und den Verzehr an Vermögen durch unzureichende (Re-)Investitionen offen ausweist, um zu besseren Entscheidungen zu kommen. Hätte der Bund dieses Doppik genannte Verfahren, die doppelte Buchführung, in den letzten 20 Jahren genutzt, dürften Sozialversicherungen und Infrastruktur heute in einem besseren Zustand sein. Stattdessen werden immer neue Schulden als Sondervermögen getarnt und die dringend nötige, aber nur mit tiefgreifenden und unbequemen Reformen umsetzbare Haushaltssanierung wird immer weiter verschoben. Worum es bei der doppelten Buchführung geht und warum auch der Staat wie ein Unternehmen bilanzieren sollte, hat Daniel Stelter bereits in einem der ganz frühen bto-Podcasts – Episode 31 – erklärt. Zeit für ein bto REFRESH. Hörerservice beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Krankenkassenprämien steigen 2026 im Schnitt um 4.4 Prozent. Damit fällt der Anstieg moderater aus als in den vergangenen Jahren. Je nach Wohnort sind die Unterschiede allerdings gross. Weitere Themen: Die Schweizer Stimmbevölkerung soll darüber abstimmen können, ob Ehepaare künftig einzeln statt zusammen besteuert werden sollen. Grund dafür ist, dass acht Kantone das sogenannte Kantonsreferendum ergriffen haben, weil sie einen Mehraufwand befürchten. Die Atmosphäre an der 80. Uno-Generalversammlung in New York ist nicht gerade feierlich. Auch deshalb, weil sich die Führungsmacht USA unter Präsident Donald Trump von der Uno abwendet. Damit stellt sich erst recht die Frage, ob die Weltorganisation überhaupt noch relevant ist.
Trump greift unliebsame Medien an, Bund prüft «Verteidigungsschuss» zur Regulierung von Wolfsrudel, «Die Idee»: Gänse ersetzten Wachhunde in brasilianischem Hochsicherheitsgefängnis
Das Bundesamt für Migration hat die Prognose leicht nach oben angepasst. Der Grund dafür ist die Lage in Nordafrika, von dort aus haben mehr Menschen den Weg nach Europa gesucht. Insgesamt bleibt die Zahl der Asylgesuche aber deutlich niedriger als in den zwei Jahren zuvor. Weitere Themen: · Ausschreitungen bei Pro-Palästina-Demonstration in Lausanne. · USA verhindern Gaza-Resolution im UNO-Sicherheitsrat. · Callista Gingrich ist offiziell neue US-Botschafterin für die Schweiz und Liechtenstein. · Nach Absetzung von "Jimmy Kimmel Live": Demokratische Partei warnt vor Einschränkung der Meinungsfreiheit.
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Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates. Weitere Themen: Ein Jahr lang hat der Kanton Zürich ein neues Ortungssystem im Kampf gegen häusliche Gewalt getestet. Bei der dynamischen elektronischen Überwachung trägt nicht nur der Täter ein Ortungsgerät, sondern auch sein Opfer. Nun hat der Kanton Zürich Bilanz gezogen. Die Exporte der Schweizer Uhrenindustrie ins Ausland sind im vergangenen Monat, verglichen zum Vorjahr, um fast 17 Prozent eingebrochen. Auch alle anderen wichtigen Märkte verzeichnen happige Rückgänge. Wie ist das einzuordnen?
Das Deutschlandticket kostet ab dem nächsten Jahr 63 Euro im Monat. Darauf haben sich die Verkehrsminister bei einer Sonderkonferenz geeinigt. Das Ticket wird also fünf Euro teurer. Monatelang haben Bund und Länder verhandelt, beide wollen auch nächstes Jahr jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Deutschlandticket beisteuern. Die Verkehrsunternehmen haben aber ausgerechnet, dass das nicht reicht, deshalb wird der Preis angehoben.
Die Schweiz tue zu wenig für den Klimaschutz und verletze damit Menschenrechte, urteilte 2024 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Für den Bund damals eine herbe Niederlage. Nun aber bekommt er Rückendeckung vom Ministerkomitee des Europarates.
63 Euro soll das Deutschlandticket ab nächstem Jahr pro Monat kosten. Das hat die Sonderkonferenz der Landes-Verkehrsminister heute beschlossen. Es sollen also die Fahrgäste mehr zahlen, nicht der Steuerzahler allgemein. Zugleich soll aber auch der Einfluss der Politik auf den Preis des beliebten Fahrscheins geringer werden. Das hat der aktuelle Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Bernreiter, angekündigt. Dem heutigen Entschluss war ein monatelanger Poker zwischen Bund und Ländern vorausgegangen. Moderation: Benny Riemer
Diese Woche reden Ralph und Niklas darüber, wie es ist, planlos zu sein. Es geht um den Bund, Freiwilligendienste und Lavendel-Fürze. Wer von beiden "Happy Birthday" furzen kann? Jetzt reinhören! (08:53): Zivildienst: Erfahrungen und persönliche Entwicklung (24:19): Der Weg zum Fernsehen (37:27): Planlosigkeit und Selbstvertrauen (45:56): Selbstständigkeit und finanzielle Sicherheit (54:52): Kreativität in Kinderunterhaltung (01:01:10): Die Superkraft des Furzens Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/mit-tieren-sprechen
In der aktuellen Folge sprechen Alois Krtil und Oliver Rößling mit Prof. Hauke Heekeren, Arzt, Neurowissenschaftler und seit 2022 Präsident der Universität Hamburg. Ein Gespräch über Hamburgs wissenschaftlichen Aufbruch, die Rolle von Vernetzung und Transfer – und darüber, wie Künstliche Intelligenz Lehre, Forschung und Verwaltung verändert.Hamburg hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Die Universität Hamburg konnte ihre vier Exzellenzcluster erfolgreich in die nächste Förderperiode bringen – von Astrophysik und Photon Science bis Klima und Schriftartefakte. Zusätzlich gewann die TU Hamburg mit BlueMat ein weiteres Cluster im Bereich Materialforschung. Zusammen ergibt das fünf Exzellenzcluster in der Metropolregion und damit ein starkes Signal für den Standort.Heekeren betont besonders die Vernetzung als Standortvorteil: Hamburg sei groß genug für Spitzenforschung, aber klein genug, um alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bekommen. Beispielhaft steht dafür PIER, die Partnerschaft von Universität Hamburg und DESY, und ihr Ausbau zu PIER PLUS, wo 23 Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Strategien für Forschung, Transfer und Karrierewege entwickeln.Beim Thema Transfer verfolgt die Universität einen breiten Ansatz: von Politikberatung und Bürgerdialog bis zu Start-ups und Ausgründungen. Ein aktuelles Leuchtturmprojekt ist die Initiative Impossible Founders, die im Rahmen der bundesweiten „Startup Factories“ gefördert wird. Mehr als 50 Millionen Euro von Bund, Stiftungen und Unternehmen fließen in eine Gründungsfabrik für Deep-Tech-Spin-offs, die ab Herbst 2025 operativ startet. Mit Arik Willner wurde ein erfahrener Transfermanager als CEO gewonnen.Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Science City Bahrenfeld: ein kompletter Stadtteil, in dem Leben, Forschen, Studieren und Gründen zusammengeführt werden. Rund um DESY, eines der führenden Forschungszentren für Photon- und Teilchenphysik, entsteht Infrastruktur, die von Quantenforschung bis zu Life Sciences reicht – inklusive gemeinsamer Institute der Universität.Ein zentrales Thema ist die Künstliche Intelligenz. Die Universität Hamburg hat früh eine eigene, datenschutzkonforme Variante von ChatGPT eingeführt. Heekeren plädiert für einen reflektierten Einsatz: KI könne Prozesse beschleunigen und Ideen anstoßen, dürfe aber wissenschaftliche Urheberschaft und kritisches Denken nicht ersetzen. Als Beispiel nennt er die automatisierte Prüfung internationaler Bewerbungsunterlagen – eine Lösung, die aus Kooperationen mit der Hamburger Hafenwirtschaft hervorging.Im Gespräch wird deutlich, dass Europa mit seinen Werten eine besondere Rolle spielen kann. Während in den USA oder China Technologien oft rein marktorientiert oder staatlich gesteuert vorangetrieben werden, setzt Heekeren auf Wissenschaftsfreiheit, kostenfreie Bildung und Interdisziplinarität als Standortvorteile. Gerade eine Volluniversität, die Natur- und Ingenieurwissenschaften mit Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften verbindet, sei unverzichtbar, um Fragen nach Ethik, Recht und gesellschaftlicher Verantwortung von KI zu beantworten.Zum Schluss formuliert Heekeren drei zentrale Aufgaben für Hamburgs Wissenschaftsstandort:Talente gewinnen und halten – von jungen Forschenden bis zu Spitzenkräften in Informatik und KI.Forschungstechnische Infrastruktur ausbauen, insbesondere große GPU-Cluster.Transfer und Karrierewege beschleunigen, um wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Anwendung zu bringen.Die Folge zeigt Hamburg als Standort mit klarer Richtung: Fünf Exzellenzcluster, enge Vernetzung, eine entstehende Science City und eine Universität, die KI nicht nur nutzt, sondern gestaltet. Heekerens Botschaft: Vernetzung, Verantwortung, Geschwindigkeit – wenn diese Faktoren zusammenkommen, wird aus Forschung gesellschaftlich spürbarer Fortschritt.
Die krisengeplagte europäische Autobranche ist wieder im Aufwind: In den letzten Monaten stieg die Nachfrage nach deutschen E-Autos und Hybriden stark an. Das hat auch damit zu tun, dass das ehemals beliebteste E-Auto gegen eine grosse Krise kämpft: Die Verkäufe von Tesla brechen massiv ein. Davon profitieren Marken wie Audi, BMW, Skoda oder VW.Gleichzeitig zeigt eine neue Umfrage, dass es sich immer weniger Menschen vorstellen können, ein Elektroauto zu kaufen. Wie geht das auf? Stehen wir nun kurz vor der Mobilitätswende? Oder eben doch nicht? Und wie wird sich der Markt der E-Mobilität in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln?Diese und weitere Fragen beantwortet Wirtschaftsredaktor Benjamin Bitoun in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerIst der E-Auto-Boom bereits wieder vorbei?Europas Autoindustrie ist wieder daSchweizer verlieren die Lust am E-Auto – weil der Bund auf die Bremse tritt?Ist Europas Autoindustrie noch zu retten?«Null Prozent politisch»: Chinesisch-schwedische Marke will die Schweiz mit Anti-Tesla-Slogans erobern Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Die NRW-Wahl gilt als Stimmungstest für die Bundesregierung. Was bedeutet das schwache Ergebnis für die SPD? Und wie ist die Entwicklung der AfD-Wählerschaft im Westen zu bewerten? Ein Gespräch von Sabine Strasser mit Politikwissenschaftler Stefan Marshall.
Grünen-Fraktionschefin Dröge will auch Firmen-Erben zu Kasse bitten, sie sollen die Steuer aber über mehrere Jahre zahlen können / Der Blick auf die ersten Prognosen aus NRW - Kommunalwahl als Stimmungstest für den Bund? / Und nach Israels Attacke trifft sich Sondergipfel in Katar / Moderation: Ann-Kathrin Mittelstraß
Die CDU siegt, die SPD schwächelt, die AfD verdreifacht ihr Ergebnis, die Grünen verlieren stark bei der NRW-Kommunalwahl. Was das für die Bundesregierung bedeutet, erklärt Professor Norbert Kersting im Gespräch mit unserem Moderator Hannes Kunz.
Den Strafregisterauszug kann man beim Bundesamt für Justiz bestellen. Im Netz finden sich aber auch private Angebote. Der Bund rät zur Vorsicht. +++ Weiteres Thema: Bei der Reduktion von Zucker arbeitet die Lebensmittelbranche freiwillig mit dem Bund zusammen. Beim Salz jedoch nicht. Warum?
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Alexander Kähler diskutiert mit Kerstin Münstermann (Rheinische Post), Prof. Oliver W. Lembcke (Politikwissenschaftler Ruhr-Universitäten Bochum), Tobias Blasius (Westdeutsche Allgemeine Zeitung WAZ) und Clemens Tangerding (Historiker)
Das israelische Militär bestätigt einen gezielten Angriff auf die Führungsspitze der Hamas im Golfstaat Katar. Am Nachmittag wurden aus der katarischen Hauptstadt Doha heftige Explosionen gemeldet. Der Angriff ist eine weitere schwerwiegende Eskalation im Gaza-Konflikt. Weitere Themen: Für Medizinerinnen und Mediziner gilt in der Schweiz die ärztliche Schweigepflicht. Und das auch nach dem Tod eines Patienten oder einer Patientin. Aber gilt das auch, wenn Angehörige einen ärztlichen Fehler vermuten? Mit dieser Frage musste sich nun das Bundesgericht befassen. Der Bund ist ein wichtiger Kunde in der Schweizer Bauwirtschaft, denn für seine Verwaltungsgebäude vergibt er oft grosse Aufträge. Ein Vorstoss im Nationalrat fordert nun, dass der Bund bei seinen Neu- und Umbauten verstärkt auf die Nachhaltigkeit achtet. Der Bund selbst beteuert: das tue man bereits. Der Nationalrat befasste sich am Dienstag mit zahlreichen Motionen zu PFAS, den Ewigkeitschemikalien. Denn einige der Chemikalien sind krebserregend und belasten mittlerweile nicht mehr nur unsere Böden, sondern auch unsere Nahrungskette. Fragt sich: liessen sich PFAS nicht einfach ersetzen?
Lohndumping, Ausbeutung, Schwarzarbeit auf dem Bau - solche Praktiken will der Bund mit einem Tariftreuegesetz dort bekämpfen, wo es direkten Einfluss hat: bei der Vergabe öffentlicher Aufträge. Kritiker befürchten viel Bürokratie und wenig Effekt. Morgenthaler, Ronja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Mit der E-ID soll alles schneller und einfacher werden. Im Nu sind Schuhe bestellt oder ein Handyabo abgeschlossen oder lieber doch nicht? Nationalrat Gerhard Andrey von den Grünen und Jorgo Ananiadis von der Piratenpartei diskutieren die Vor- und Nachteile des digitalen Ausweises. Am 28. September entscheidet das Schweizer Stimmvolk über das Gesetz zu Einführung der E-ID. Mit dem digitalen Ausweis kann jeder und jede seine Identität im Internet bestätigen. Von zu Hause aus oder auch unterwegs. Die E-ID steckt in einer App auf dem Smartphone. Der Bund stellt sie kostenlos zur Verfügung. Es ist eine staatliche E-ID, der Bund ist für Betrieb und Herausgabe verantwortlich. Die Gegner der E-ID befürchten Missbrauch und Überwachung durch den Staat und eine Benachteiligung von älteren Menschen und von digital-skeptischen Leuten. Die Befürworter hingegen schätzen es sehr, dass die E-ID vom Staat verantwortet wird. Die Hürden, um einen möglichen Datenmissbrauch zu vermeiden, seien maximal erhöht worden. Moderation: Ruth Wittwer
Fluent Fiction - Mandarin Chinese: From Duty to Delight: Mei's Night at the Lantern Festival Find the full episode transcript, vocabulary words, and more:fluentfiction.com/zh/episode/2025-09-08-22-34-02-zh Story Transcript:Zh: 在黄浦江旁,流光溢彩的外滩正准备迎接一年一度的中秋节。En: By the Huangpu River, the brilliantly illuminated Bund is getting ready to welcome the annual Mid-Autumn Festival.Zh: 五光十色的灯笼随着秋风微微摇摆,散发出温暖的光辉。En: The multicolored lanterns sway gently with the autumn breeze, radiating a warm glow.Zh: 上海的天际线在灯火辉煌中若隐若现,显得格外美丽。En: Shanghai's skyline, shimmering in the bright lights, appears particularly beautiful.Zh: 梅是这次学校秋游的学生领袖,En: Mei is the student leader for this school autumn outing.Zh: 她认真负责,带着小班级一同参与这趟旅程。En: She is responsible and attentive, leading her small class on this journey.Zh: 然而,在她深沉的心底,一种渴望在萌动,En: However, deep in her heart, a desire is budding.Zh: 她希望能在这欢乐的夜晚打破常规,参与到灯笼节的庆典中。En: She wishes to break away from the norm on this joyful night to participate in the Lantern Festival celebrations.Zh: 梅,对她自己郑重的职责感到一些不安,她需要引导年幼的同学,确保活动顺利且安全。En: Mei, feeling a bit uneasy about her serious responsibilities, needs to guide the younger students and ensure the activities are smooth and safe.Zh: 另一旁,她的心却在向往节日的欢庆。En: Meanwhile, her heart yearns for the festive celebrations.Zh: 她的朋友李和诚则在一旁尽力协助,帮助她分担责任。En: Her friends Li and Cheng are trying their best to help, sharing the responsibilities.Zh: 他们都知道梅的心情,于是暗地里计划给她一个惊喜。En: They all understand Mei's feelings and secretly plan to surprise her.Zh: 这次出游安排严格,梅几乎没有时间放松,更别说参与祭月与赏灯。En: The outing itinerary is strict, leaving Mei little time to relax, let alone participate in moon worship and lantern appreciation.Zh: 开始时,她内心充满了纠结,但仍旧坚守岗位。En: Initially, she is filled with inner conflict but remains steadfast in her duties.Zh: 直到晚上,繁星点点,他们来到外滩的码头观赏夜景。En: Until evening, under a starry sky, they arrive at the Bund dock to admire the night view.Zh: 就在她为没能参与盛大节庆感到些许失落时,她的同学们围了过来。En: As she feels a bit disappointed for not being able to join the grand celebration, her classmates gather around.Zh: "梅,我们为你准备了个小惊喜!"李笑着说。En: "Mei, we have a little surprise for you!" Li says with a smile.Zh: 他们在河岸边的小草坪上挂上了几盏小灯笼,准备了月饼,也为梅留了一颗许愿灯。En: They hung a few small lanterns on the grass lawn by the river and prepared mooncakes, also reserving a wishing lantern for Mei.Zh: 梅脸上绽放出笑颜,她知道这是朋友们对她的支持与理解。En: A smile blooms on Mei's face; she knows this is her friends' support and understanding.Zh: 她站在河边,放飞了许愿灯,心中感受到一种轻松与满足。En: She stands by the river and releases the wishing lantern, feeling a sense of ease and satisfaction in her heart.Zh: 梅意识到,她并不需要独自承担一切责任,也可以依靠朋友的帮助。En: Mei realizes that she doesn't have to bear all the responsibilities alone and can rely on her friends' help.Zh: 月色皎洁,秋风温柔,灯火映照在每个人的脸上。En: The moonlight is bright, the autumn breeze gentle, and the lights reflect on everyone's faces.Zh: 活动成功结束,梅如愿以偿地享受着节日的快乐,并感谢同伴们的支持。En: The event successfully concludes, and Mei enjoys the holiday's joy as she had hoped, grateful for her companions' support.Zh: 她明白,在责任与愿望之间,她可以找到一个平衡。En: She understands that between responsibility and desire, she can find a balance.Zh: 在这个特别的夜晚,她感到无比幸福和感激。En: On this special night, she feels incredibly happy and thankful. Vocabulary Words:illuminated: 流光溢彩Bund: 外滩multicolored: 五光十色sway: 摇摆radiating: 散发skyline: 天际线shimmering: 若隐若现beautiful: 美丽attentive: 认真budding: 萌动desire: 渴望uneasy: 不安yearns: 向往itinerary: 安排let alone: 更别说moon worship: 祭月steadfast: 坚守admire: 观赏wishing lantern: 许愿灯bloom: 绽放acceptance: 支持ease: 轻松satisfaction: 满足moonlight: 月色concludes: 结束grateful: 感谢companions: 同伴incredibly: 无比thankful: 感激
Vorzeitiger Rentenbeginn ist Alltag in Deutschland. Demokratieförderung: Bund gibt im kommenden Jahr höhere Zuschüsse Von Thomas Schaaf.
Braucht die Schweiz eine digitale Identitätskarte? Über diese Frage entscheidet die Stimmbevölkerung am 28. September. Die Befürworter betonen, es handle sich um eine einfache und sichere Lösung, die den Alltag erleichtere. Die Gegenseite warnt vor mangelndem Datenschutz und drohender Überwachung. Mit dem E-ID-Gesetz soll ein elektronischer Identitätsnachweis eingeführt werden. Nutzerinnen und Nutzer sollen sich damit im digitalen Raum gegenüber Behörden und Unternehmen ausweisen können – etwa bei der Eröffnung eines Bankkontos. Im Gegensatz zur 2021 abgelehnten Vorlage sieht das neue Gesetz vor, dass die E-ID nicht von privaten Unternehmen, sondern vom Bund herausgegeben und betrieben wird. Gegen die Vorlage haben mehrere Organisationen das Referendum ergriffen. Sie warnen vor Überwachung durch grosse Techkonzerne, einer Einschränkung der Privatsphäre und mangelndem Datenschutz. Die Befürworterinnen und Befürworter hingegen betonen: Mit der E-ID könnten viele Dienstleistungen unkomplizierter abgewickelt werden, die neue E-ID sei sicher und stärke den Wirtschaftsstandort Schweiz. Braucht die Schweiz die E-ID? Ist die neue E-ID sicher oder ist der Datenschutz gefährdet? Und wie freiwillig ist sie? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. September 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Beat Jans, Bundesrat und Vorsteher EJPD; – Maya Bally, Nationalrätin Die Mitte/AG; – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR; und – Vanessa Grand, Inklusions-Aktivistin. Gegen die Vorlage treten an: – Monica Amgwerd, Kampagnenleiterin «E-ID-Gesetz Nein»; – Lukas Reimann, Nationalrat SVP/SG; – Markus Zollinger, Vorstandsmitglied Bewegung «Mass-voll»; und – Jorgo Ananiadis, Präsident Piratenpartei.
Bei der Entgleisung einer Standseilbahn in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind am Mittwochabend nach Angaben der Regierung 16 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 Personen wurden verletzt, unter ihnen auch eine Schweizerin. Alle Themen: () Intro und Schlagzeilen (01:05) Standseilbahn-Unglück in Lissabon: Was bekannt ist (02:55) Nachrichtenübersicht (07:21) Bundesrat hält trotz Risiken an Drohnenprojekt fest (12:26) 26 Länder erwägen Friedenstruppen in der Ukraine (15:40) Europas Aufrüstung: Die Nato steht vor Umsetzungsproblemen (20:33) Solarindustrie sorgt sich wegen Mindestvergütung (24:52) Kollidiert die E-ID mit dem Recht auf Anonymität? (30:30) Weniger Bürokratie: Bund will Bauern entgegenkommen (34:29) Tibets Hoffnung auf Souveränität lebt weiter (39:25) Modeschöpfer Giorgio Armani ist tot
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde am Dienstag in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Friedrich Merz empfangen. Im Fokus der Gespräche standen die US-Zölle, die bilateralen Beziehungen und mögliche Friedensgespräche im Ukrainekrieg in Genf. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:34) Keller-Sutter und Merz wollen wirtschaftlich enger zusammenstehen (04:43) Nachrichtenübersicht (09:36) Schweizer Forschende entwickeln transparente KI (13:42) Bund spart Studie zu Belastung durch PFAS und Pestizide weg (17:58) Für mehr Pflegepersonal: Berner Projekt bildet Asylsuchende aus (22:43) Amnesty-Bericht belegt Massaker an syrischen Drusen (28:01) Nach Anschlag auf Huthi-Regierung: Wie weiter in Jemen? (34:06) Die Schweizer Gebäudeversicherung - heute kaum noch einführbar (39:50) Der Rotmilan und die Windkraftanlagen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Neue Weichenstellung: Bahnchef Richard Lutz geht von Bord. Zu groß waren die Probleme, zu schlecht das Image der Deutschen Bahn. Trotzdem: Nach Jahren hoher Verluste gibt es nun auch erste positive Signale bei der Deutschen Bahn, doch es bleiben auch viele Herausforderungen. „Die Zahlen zeigen, dass das Sanierungsprogramm wirkt. Der Verlust konnte von 1,2 Milliarden auf nur noch 239 Millionen Euro reduziert werden. Das ist ein großer Schritt. Im Regionalverkehr wurde sogar die Ertragswende geschafft", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Eine schwarze Null ist realistisch, es muss aber noch einiges passieren. Wenn der Bund nicht unterstützt, müssten die Fahrpreise erhöht werden. Zudem ist DB Cargo das Sorgenkind. Da könnte es zu drastischen Einschnitten kommen." Wer sind die Verlierer? Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de Das Interview wurde am 7.8.2025 vor der Entlassung von Bahnchef Richard Lutz am 14.8.2025 geführt.
SBB Cargo schreibt rote Zahlen und will Stellen abbauen. Besonders unter Druck ist das Geschäft mit einzelnen Güterwagen. Dort will der Bund jetzt neue Subventionen ausrichten. Das Ziel: mehr Konkurrenz für SBB Cargo. Kann das gelingen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Unrentabler Güterverkehr: Bund will mehr Konkurrenz für SBB Cargo (07:33) Nachrichtenübersicht (12:25) Wegen Grönland-Affäre: Dänemark bestellt US-Diplomaten ein (18:46) Stimmen aus Gaza-Stadt (23:53) Wie reiche Länder ihre Klimaschulden begleichen könnten (29:49) Die Ukraine setzt auf eine neue Waffe im Kampf gegen Russland (37:26) Das kleine Mollis und das grosse ESAF
«Das Vaterland verteidigen», sagt der Schütze am Feldschiessen in Tafers FR. Die Schweizer Waffentradition bekommt durch das erhöhte Sicherheitsbedürfnis Aufwind – die Reportage in der Waffenszene. Dann: ein Schweizer Fabrikmanager auf Krisenmission in den USA. Und: Soll Trinkgeld versteuert werden? Waffenland Schweiz: Private rüsten auf Waffen sind in der Schweiz beliebt: Die Zahl der jährlich erteilten Waffenbewilligungen ist in den letzten zehn Jahren klar gestiegen. Warum wollen mehr Private eine Waffe? Die «Rundschau» taucht ein in die Welt der Waffenfans, besucht Feldschiessen und trifft im Schiesskeller auf Menschen, die sich mit der Waffe sicherer fühlen. US-Zollhammer: Schweizer Manager im Krisenmodus Schweizer KMU stehen nach dem US-Zollhammer unter Schock. Die «Rundschau» begleitet zwei Firmen durch die Krisenzeit. Pascal Forrer, CEO der Firma Rego-Fix, ist auf Kundentour in den USA. Im Toggenburg besucht die «Rundschau» Käser Walter Räss, der sich um seine besondere Spezialität Sorgen macht. Streit ums Trinkgeld: Zustupf oder Schwarzgeld Das bargeldlose Bezahlen zeigt, welche Summen mit Trinkgeldern an Sozialversicherungen und Steuerbehörden vorbeifliessen. Nun prüft der Bund, ob auf elektronisch bezahlte Trinkgelder Lohnbeiträge erhoben werden sollen. Die «Rundschau» ist auf Beizentour und spricht mit Arbeitsrechtler Thomas Geiser, für den heute Trinkgeld Schwarzgeld ist. Im «Rundschau»-Interview erklärt Vania Alleva, Präsidentin der Gewerkschaft Unia, warum sie gegen die Versteuerung von Trinkgeld ist. Die «Rundschau» erscheint im neuen Look. Es wird zum ersten Mal aus dem neuen, digitalen Studio gesendet. Durch die Sendung führt Franziska Ramser.