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Das erste Teilstück von Härkingen nach Zürich hätte bereits 2031 in Betrieb gehen sollen. Die Idee funktioniere, doch im Moment seien die rechtlichen Gegebenheiten zu unsicher, um das unterirdische Netz zu bauen, heisst es bei den Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: · Im Wildischachen in Brugg wollte das Stromunternehmen Axpo die grösste Wasserstoffanlage der Schweiz bauen. Nun bricht die Axpo das Projekt ab. Ein grosser potenzieller Kunde hat sich zurückgezogen, der Bedarf an Wasserstoff ist zu klein. · In Mandach setzt ein Bauernhof auf ein innovatives Bewässerungssystem. Das sogenannte Keyline-Design soll helfen, Wasser gleichmässiger zu verteilen, auch wenn es tagelang Regnet oder wochenlang trocken ist.
Il film documentar «Bondo – reconstruir e proteger» documentescha las differentas lavurs da reconstrucziun suenter la bova catastrofala dal Piz Cengalo il 2017. Po l'uman sa proteger cunter las forzas da la natira? L'autura Susanna Fanzun e sia squadra han visità il grond plazzal da construcziun durant quatter onns, enfin la fin da las lavurs l'onn 2025. Ella ha discurrì cun las persunas responsablas da vart da la vischnanca, cun ils inschigners, cun abitantas ed abitants. Il film mussa co ch'ina cuntrada deserta vegn transfurmada en in territori ch'è pront per far frunt ad in proxim grond eveniment che na capita – uschia speran tuts – mai. -------------------------------------------------------------------------------------------- Der Dokumentarfilm «Bondo – wiederaufbauen und schützen» dokumentiert die verschiedenen Wiederaufbauarbeiten nach dem katastrophalen Bergsturz am Piz Cengalo im Jahr 2017. Kann sich der Mensch vor den Kräften der Natur schützen? Die Autorin Susanna Fanzun und ihr Team haben die große Baustelle über einen Zeitraum von vier Jahren bis zum Abschluss der Arbeiten im Jahr 2025 besucht. Sie sprach mit den Verantwortlichen der Gemeinde, mit Ingenieuren, mit Einwohnerinnen und Einwohnern. Der Film zeigt, wie eine Gerölllandschaft in ein Gebiet umgewandelt wird, das bereit ist, einem nächsten großen Ereignis zu begegnen – von dem alle hoffen, dass es nie eintreten wird.
Die einzige Hütte im Nationalpark wird an der Feier zum diesjährigen Prix Montagne mit dem Publikumspreis geehrt. Ihr Nachhaltigkeitskonzept habe den Verantwortlichen die nötigen Online-Stimmen gebracht, erklären die Organisatoren des Preises, Berghilfe und Arbeitsgemeinschaft für das Berggebiet. Weitere Themen: · Churer Gemeinderat will Stadtregierung von drei auf fünf Stadträte aufstocken. · Bündner Regierung ernennt Regierungskommissär für Sagogn. · E-Voting im Kanton Graubünden weiter auf dem Vormarsch. · Schwingerkönig Armon Orlik: Die grosse Feier in Maienfeld.
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen? Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
In seinem neuen Buch „Die fehlenden Worte“ bietet Thorsten Bohnenberger (wenn auch fiktiv) genau das an, worauf viele Betroffenen der Corona-Maßnahmen immer noch vergeblich warten – eine ernst gemeinte Entschuldigung der Verantwortlichen. Eine Rezension von Martin Beck. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Es war Jens Spahn, der im April 2020Weiterlesen
Ein Rassismus-Skandal bei der Polizei erschüttert die Waadt. Gleichzeitig randalieren Jugendliche auf der Strasse. Haben die Verantwortlichen zu lange weggeschaut? Kritische Fragen an die FDP-Nationalrätin und frühere Waadtländer Sicherheitsdirektorin Jacqueline de Quattro. Sie gilt als eine Verfechterin von «Law and Order» und tritt auch jetzt in der Lausanner Polizeiaffäre entsprechend auf: Jacqueline de Quattro weist den Vorwurf eines systemischen Rassismus in der Polizei zurück. Sie befürchtet, dass die Rassismus-Vorfälle instrumentalisiert werden für Gewalt. Doch macht es sich die FDP-Sicherheitspolitikerin und frühere Sicherheitsdirektorin damit nicht zu einfach? Erweist sie mit ihren Relativierungen der Polizei und der Sicherheit nicht einen Bärendienst? In der Waadt haben sich Todesfälle von schwarzen Menschen bei Polizeieinsätzen gehäuft in den letzten Jahren. Und Warnungen vor einem toxischen – und somit auch gefährlichen – Klima innerhalb der Polizei gab es bereits in de Quattros Amtszeit als Waadtländer Sicherheitsdirektorin. Die freisinnige Politikerin nimmt Stellung zu kritischen Fragen. Thema in der Sendung sind auch Femizide. Allein dieses Jahr sind je nach Zählweise bis zu 23 Frauen und Kinder von ihren Partnern, Ex-Partnern oder Familienangehörigen ermordet worden. Jacqueline de Quattro setzt sich für eine härtere Gangart ein und verlangt mehr Massnahmen. Spannt die freisinnige Hardlinerin im Kampf gegen häusliche Gewalt und Femizide nun mit den Linken zusammen, die massiv mehr Geld für Prävention und Schutz verlangen?
Ob Corona, Ukraine-Krieg, Klima – von Ausgewogenheit bei den öffentlich-rechtlichen Sendern keine Spur. „Dieses System hat keine Zukunft mehr“, sagt Professor Dr. Michael Meyen. Der Medienforscher belegt in seinem Buch „Staatsfunk - ARD & Co. sind am Ende – oder müssen neu erfunden werden“ den immensen politischen Einfluss bei den Sendern, die sich selbst als „unabhängig, neutral und objektiv“ bezeichnen. Ob Gebühren oder Gehälter der Verantwortlichen – alles bestimmt die Politik. Und damit auch die Ausrichtung. Allerdings schwankt die Indoktrinations-Maschine. In erstaunlich vielen anderen Ländern Europas ist das System bereits aufgelöst oder in Auflösung begriffen. Was tun mit dem Staatsfunk? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung. „Staatsfunk“: https://www.buchkomplizen.de/buecher/medien/staatsfunk.html Freie Akademie für Medien und Journalismus: https://www.freie-medienakademie.de/ ------------------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #medien #fernsehen #tv #örr #ard #zdf #politik #gez #staatsfunk #gebühren #rundfunkbeitrag
Neue Munitionsfabriken, Zwangs-Wehrdienst, Sozialkürzungen: Selbstherbeigeführte Krisen werden aktuell von Journalisten und Politikern zu höheren Gewalten erklärt, denen man sich zu ergeben habe. Diese Masche soll die Verantwortlichen für Militarisierung, Sozialabbau, Kriegsgefahr und Verteuerung entlasten – schließlich sei die Welt eben so, „wie sie ist“. Aber das stimmt nicht: Diese Verantwortlichen haben die Welt so gestaltet,Weiterlesen
Überwiegend um die hiesige Zuliefererindustrie dreht sich Podcast-Episode #93 von Automotive Insights. Zum Start sprechen wir über den bevorstehenden Verkauf der ContiTech-Geschäftseinheit OESL (Original Equipment Solutions) an die Industrieholding Regent. Die Aufspaltung des Continental-Konzerns wird somit zunehmend konkreter. Ein weiteres Thema dieser Woche sind die seit November 2024 bekannten Stellenstreichungs-Pläne von Schaeffler. Hierzu haben die Verantwortlichen nun Details bekanntgegeben und genaue Zahlen für die Standorte Schweinfurt und Steinhagen genannt. Hört rein!
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#317 REFRESH – Die Wirtschaft stagniert seit mittlerweile sechs Jahren und Deutschland steckt tief in der Rezession. In den Jahren 2023 und 2024 ist die Wirtschaftsleistung geschrumpft und auch das Jahr 2025 verspricht keine nachhaltige Besserung. Die Industrieproduktion bricht ein, die Exportwirtschaft verliert Marktanteile und hohe Energiekosten, Steuern und Bürokratie ersticken die Wettbewerbsfähigkeit. Sollte es in den kommenden Jahren zu einer Belebung kommen, dann fußt sie auf der deutlich steigenden Staatsverschuldung und dem Beschäftigungsaufbau im öffentlichen Sektor. Diese Faktoren kaschieren jedoch nur den fortlaufenden Niedergang des Privatsektors, namentlich den der Industrie. Wollten die politisch Verantwortlichen das ändern, so müssten sie getreu dem Motto „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“ anerkennen, welchen Anteil sie mit ihren Entscheidungen am Niedergang tragen. Doch weit gefehlt und von Selbsterkenntnis keine Spur. Die Bundesregierung beschönigt die Lage lieber, statt mutige und dringend notwendige Reformen anzugehen.Prof. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft und Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, warnte bereits in Folge 41: „Deutschland hat keine Teflon-Wirtschaft!“. Seine Analyse aus dem September 2020 war ein klarer Weckruf – und ist heute aktueller denn je. Zeit also für ein bto REFRESH. Daniel Stelter analysiert verpasste Chancen, politische Fehler und die Frage, ob Deutschland noch den Mut zur Erneuerung findet.HörerserviceBundesbankbericht “Was steckt hinter dem mehrjährigen Rückgang der deutschen Exportmarktanteile?”: https://is.gd/yuNY9J beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Damit die Cannabis-Studie aussagekräftig ist und Sinn macht, sind weitere Kifferinnen und Kiffer nötig. Deshalb weibeln die Verantwortlichen mit einer Werbekampagne um Leute, die legal Cannabis konsumieren wollen. Weitere Themen: · Die Bevölkerung soll einen Namen für das Atomendlager auswählen. · Pro-Palästina-Aktivisten schweigen vor dem Zürcher Bezirksgericht zu Vorwürfen. · Das Wetter bringt den Zeitplan bei Weltklasse Zürich durcheinander.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#316 – 62 Prozent der Deutschen erwarten eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage, nur 14 Prozent haben Hoffnung auf Besserung und 22 Prozent rechnen mit Stagnation, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage. Dabei steckt das Land nach den kürzlich aktualisierten Zahlen des Statistischen Bundesamtes schon seit Jahren in der Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist 2023 gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozent gesunken, 2024 schrumpfte Deutschland um 0,5 Prozent. Die Politik der letzten Jahrzehnte und die Parteien, die sie getragen haben, sind die Hauptverantwortlichen für diese Entwicklung. Die über Jahre falsche Politik hat die Grundlagen der deutschen Wettbewerbsfähigkeit zerstört. Beispiele dafür sind unter anderem die marode Infrastruktur, ein schwaches Bildungssystem und die gescheiterte Energiepolitik. Statt die Probleme mit Reformen anzugehen, wollen sich die Verantwortlichen aber schon wieder mit immer mehr Schulden durchmogeln. Warum? Ist es fehlende politische Finesse oder Angst vor den Wählern, denen man die Reformbotschaften nicht vermitteln zu können glaubt? Daniel Stelter diskutiert mit Vince Ebert, Physiker, Kabarettist und Autor des Buches „Wot Se Fack, Deutschland?“, wie man in einer Zeit wachsender Unsicherheit das Wahlvolk überhaupt noch erreichen kann – jenseits von Schlagworten, ideologischen Gräben und einer zunehmend emotionalisierten Debattenkultur. Dabei geht es auch um die Frage, wie Deutschland wieder mehr Rationalität und Mut zur Veränderung findet.HörerserviceGutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen: https://is.gd/tgQdXX beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Sieg von Sören Waerenskjold sind sich alle einig - so viele Zuschauer waren noch nie an den Straßen der Deutschland Tour. Das Rennen soll wachsen. Wir haben mit den Verantwortlichen gesprochen.
Du arbeitest mit Menschen, die irgendwie „anders ticken“? Oder Du hast das Gefühl, bei Dir selbst läuft manches nicht nach Schema F – dafür aber mit ganz eigener Genialität? In dieser Folge spricht Gastgeberin Kathrin Leinweber mit Sarah Lauer – der Verantwortlichen für das Neurodiversitätsnetzwerk bei der Deutschen Telekom – über ein Thema, das viele noch immer als Störung sehen, das in Wahrheit aber eine unterschätzte Superkraft ist: Neurodiversität. Was genau bedeutet Neurodiversität – im Beruf und im Alltag? Wie erkennt man neurodivergente Züge bei Kolleg:innen, Partner:innen oder Kindern? Wo entstehen die häufigsten Missverständnisse – und wie lassen sie sich auflösen? Und vor allem: Wie können Unternehmen, Teams und Familien neurodiverse Talente erkennen, stärken und wirklich nutzen? Diese Folge ist für alle, die Vielfalt im Denken und Handeln besser verstehen wollen – im Job, im Alltag, in sich selbst. Neugierig geworden? Dann hör rein! Jetzt bestellen: „Wie Frauen erfolgreich in Männerdomänen durchstarten“ als Buch oder E-Book bei Amazon oder überall da, wo es gute Bücher gibt! Schau vorbei: kathrinleinweber.de Sind wir schon aus LinkedIn vernetzt? Kathrin Leinweber – Female Empowerment Speaker Sarah Lauer Und für noch mehr Einblicke folge mir gern auf Instagram: kathrinleinweber
Am Rande einer Berliner Friedensdemo Anfang August sprach AUF1 exklusiv mit der Bürgerrechtlerin und Corona-Rebellin Angelika Barbe. Im Gespräch fordert sie eine konsequente Aufarbeitung der Maßnahmenpolitik. Denn für die DDR-Oppositionelle steht fest: Bleiben Konsequenzen aus, kommen die Verantwortlichen ebenso ungestraft davon wie einst Stasi und SED nach der Wiedervereinigung.
Geheimplan: Krankenhäuser rüsten für den Krieg mitten in Berlin + Wahlprüfung im Schneckentempo: Wird so der Betrug vertuscht? + Und: Im Interview des Tages: Bürgerrechtlerin Angelika Barbe zur Corona-Aufarbeitung: „Keine Schonung für die Verantwortlichen!“
Drei Monate nach der Eröffnung zieht die Stadt Zürich eine positive Bilanz zum Velotunnel beim Hauptbahnhof. Dennoch sehen die Verantwortlichen ein paar Punkte die sie verbessern wollen. Weitere Themen: · Flüge ab Zürich sind im Sommer 2025 pünktlicher geworden. · Stadt Dietikon will barrierefrei werden und plant nun einen Inklusions-Check. · Bei einem Selbstunfall in Hemishofen SH hat sich ein Autofahrer schwer verletzt.
Neun Jahre nach der wohl grössten Umweltkatastrophe im Schweizerischen Nationalpark in Graubünden wird mit der Sanierung des Flusses Spöl begonnen. 2016 war bei Sanierungsarbeiten einer Staumauer Gift in den Nationalparkfluss gelangt. Jetzt siedeln die Verantwortlichen 12'000 Fische um. Weitere Themen: · Obersee-Nachrichten: Gratis-Wochenzeitung wird eingestellt · Teils schwere Vorwürfe: St. Galler Volkswirtschaftsdepartement lässt Führungskultur bei der RAV untersuchen · Glarner Verwaltungsschalter und Abfallsammelstellen bleiben während ESAF geschlossen
Sie sind wichtig für die integrative Schule – Heilpädagoginnen und Pädagogen würden helfen alle Kinder mitzunehmen. Auch jene, die mit ihrem Verhalten auffallen oder mehr Unterstützung brauchen. Warum ist im Kanton Luzern der Mangel an Heilpädagogen besonders gross? Weitere Themen: · Zufriedene Gesichter bei den Verantwortlichen des Musikfestivals «Alpentöne» in Altdorf. Die 14. Ausgabe hat so viele Besuchende angelockt wie noch nie. Insgesamt besuchten über 8'000 Personen die verschiedenen Konzerte und Veranstaltungen. · Im Schweizer Fussball-Cup schafft das unterklassige Cham die Überraschung: Cham aus der Promotion-League schlägt den FC Lugano aus der Super-League mit 3:2. Korrigendum: Im Schuljahr 2020/21 waren es 660 Vollzeit-Pensen, die durch ausgebildete Heilpädagoginnen und Heilpädagogen hätten abgedeckt werden sollen.
Die Große Bühne für Russlands Machthaber Putin: beim Gipfel in Alaska hat US-Präsident Trump den Verantwortlichen für den Ukraine-Krieg hofiert. Das Treffen der beiden beleuchten und analysieren in dieser Sonderfolge von "Streitkräfte und Strategien" Stefan Niemann und Kai Küstner. Eine Erkenntnis: die zahlreichen Bilder, die in Alaska produziert wurden, dürften vor allem Putin gefallen haben. USA-Korrespondent Carsten Kühntopp war in Alaska und schildert seine Beobachtungen. Selbst die niedrigen Erwartungen seien nicht erfüllt worden, es gebe keine greifbaren Ergebnisse. Trump habe von Putin keinerlei Zugeständnisse bekommen. In der Ukraine ist der Gipfel mit Fassungslosigkeit, Ernüchterung und Entsetzen aufgenommen worden, berichtet der ARD-Korrespondent in Kiew, Vassili Golod. Er erklärt auch, warum die derzeit diskutierten Gebietsabtretungen für die Ukraine strategisch und militärisch problematisch wären und er blickt auf das nun geplante Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit US-Präsident Trump am Montag in Washington. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Ein Treffen ohne Deal https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/alaska-gipfel-putin-trump-100.html Trump-Interview nach dem Alaska-Gipfel: https://www.foxnews.com/video/6376972615112 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e1e5c6f2b0b68be3/
"Die Antwort des Innenministeriums kommt also ohne einen einzigen Beleg für eine Behauptung aus, die weitreichende Konsequenzen haben kann. Die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle im Zuge der Forderung nach einer Aufarbeitung der Pandemiepolitik wird in diesem Bericht gleichgesetzt mit schrägen NS-Vergleichen und Forderungen nach “Tribunalen“ zur Verurteilung der für die Maßnahmen Verantwortlichen. Ziemlich eindeutig wird hier eine zitierfähige Basis dafür geschaffen, die Beschäftigung mit den bzw. die Bezugnahme auf die RKI-Protokolle in ein schlechtes Licht zu rücken. Gerade weil diese Protokolle belegen, dass das RKI politisch vereinnahmt wurde, ist dieses unbelegte Framing durch eine ebenfalls weisungsgebundene Behörde höchst fragwürdig. Will der Verfassungsschutz so verhindern, dass die geleakten Protokolle ihre Wirkung entfalten? Wird unter dem Deckmantel des Vorwurfs der „Delegitimierung des Staates“ versucht, jede Kritik am Regierungshandeln als Angriff auf die Verfassung umzudeuten? Stehe ich als Autor dieses Textes und stehen die übrigen Autoren des oben genannten Buches nun unter Beobachtung, weil wir die RKI-Protokolle als solide Grundlage für eine Aufarbeitung des Corona-Geschehens betrachten? Artikel lesen: https://blog.bastian-barucker.de/rki-protokolle-verfassungsschutz-mecklenburg-vorpommern/ Eingesprochen von Adam Nümm: https://www.zeitenwechsel.org Weitere Podcast ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Der FC Bayern trifft am Samstag auf den VfB Stuttgart im Supercup. Überschattet wird die Partie vom Transferhickhack um Nick Woltemade. Was ist vom Rekordmeister in der Sache noch zu erwarten - und was erhoffen sich die Verantwortlichen eigentlich von Youngster Lennart Karl? Außerdem: Ein Blick auf die Premier League vor dem Saisonstart.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 17. August 2025Lukas 12,49-53Unsere Welt ist voller Gewalt und Unfrieden. Immer fassungsloser stehen wir vor den Kriegen und Konflikten in so vielen Teilen der Welt. Warum gelingt es nicht, die Verantwortlichen zur Vernunft zu bringen? Warum scheitern alle Anläufe zu Friedensgesprächen?
Das heutige Datum weckt in mir und in vielen Menschen in Deutschland ein besonderes Erinnern. Ich war am 13. August 1961 noch keine drei Jahre alt und mein Bruder war noch keine fünf. Meine Mutter war mit uns Kindern zu Hause und mein Vater arbeitete als Finanzbuchhalter in einem Büro im Dorf.Aber anderswo sind seit 1949 immer mehr Menschen aus diesem Teil Deutschlands in den westlichen Teil gegangen, weil im Osten durch eine immer deutlicher werdende Diktatur das Leben immer schwieriger und nicht mehr lebbar wurde. Mehr als 2,8 Millionen Menschen haben aus diesem Grund bis 1961 ihre Heimat verlassen. Und deshalb haben die Verantwortlichen eine Mauer bauen lassen. Nicht zur Abwehr gegen Feinde von außen, sondern zur Abwehr der Flucht der eigenen Bevölkerung. Das Volk wurde eingesperrt und eingemauert, damit auch in der Diktatur die Wirtschaft funktionieren konnte und man versuchen wollte, dem eingesperrten Volk zu zeigen, dass es hier viel besser sei als anderswo.Mauern zu bauen ist immer ein Versagen: der Kommunikation – zwischen Nachbarn und Mitmenschen, zwischen reichen und ärmeren Ländern, zwischen Flüchtlingen, die ein besseres Leben suchen, und denen, die nicht teilen möchten, zwischen verschiedenen Ideologien und Lebensvorstellungen. Sich einzumauern und abzuschotten dient nie dem Leben.In einer kleinen Geschichte geht es um zwei Brüder, die sich zerstritten haben und durch einen Fluss getrennt leben. Der eine beauftragt einen Bauarbeiter, eine Mauer am Fluss entlang zu bauen, um die Trennung zu besiegeln und reist in ein anderes Land. Der Bauarbeiter baut und baut und als der Auftraggeber nach Hause kommt, sieht er eine wunderbare neue Brücke über den Fluss, die die Grundstücke der Brüder miteinander verbindet. Und der Bruder von der anderen Seite kommt gelaufen und bedankt sich herzlichst für dieses wunderbare Zeichen der Versöhnung und beide leben von jetzt an im Frieden.Seien wir Brückenbauerinnen und Brückenbauer über Mauern und Gräben hinweg zu unseren Nächsten.
Angela Merkels Entscheidung, die Deutschen Grenzen im Sommer 2015 nicht zu schließen, war die größte politische Fehlentscheidung seit dem zweiten Weltkrieg, sagt Gerald Grosz im Interview mit Tichys Einblick. Für ihn ist die ehemalige Kanzlerin nicht weniger als eine „Verbrecherin“, sagt der Publizist und Unternehmer. Im Gespräch mit Maximilian Tichy stellt er sein neues Buch vor: „Merkels Werk – Unser Untergang“, indem er mit der Politik der letzten zehn Jahre scharf abrechnet. Für das Buch hat er mit Akteuren der Politik gesprochen, mit Personen, die involviert waren, wie Hans-Georg Maaßen, und mit Eltern, die ihre Kinder an angebliche Asylanten verloren haben. „Es ist ein düsteres Buch“, sagt er – und gibt doch Ausblick darauf, wie die Gesellschaft sich wieder in bessere verändern lassen kann; Wenn die Verantwortlichen den Mut haben, diesen Weg zu gehen. Das Buch "Merkels Werk - Unser Untergang" ist schon jetzt vorbestellbar. Sie können es im Tichys Einblick Shop bestellen: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/grosz-merkels-werk-unser-untergang/
Das Jahrhundert-Hochwasser 2005 hat den Umgang mit den Naturgefahren in der Schweiz verändert. Auch der Kanton Luzern hat seither viel in den Hochwasserschutz investiert. Doch noch sei man nicht am Ziel, sagen die Verantwortlichen 20 Jahre danach. Weiter in der Sendung: · Am Sonntag haben die Linken im Kanton Zug den Sprung in die Regierung verpasst – die Suche nach den Gründen. · Die Perlen Papier AG muss sparen und baut 65 Stellen ab. · Der Luzerner Regierungsrat hat die Strategien zu den 57 Unternehmen und Organisationen, an denen der Kanton beteiligt ist, neu festgelegt.
Gegen die geplante Sanierung des St. Galler Textilmuseums gab es keine Einsprachen. Nun liegt die Baubewilligung vor und formell steht dem Projekt nichts mehr im Weg, so die Verantwortlichen. Es fehlt aber noch die Zustimmung der beiden Parlamente. Weiter in der Sendung: · Die PH St. Gallen beobachtet mithilfe von Kameras an der Decke einer Turnhalle, wie angehende Lehrerinnen und Lehrer unterrichten. · Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden beschaffen sich gemeinsam eine neue Geodatenplattform. Damit wollen sie Synergien nutzen, Strukturen modernisieren und Prozesse optimieren. · An der Wildhauser Schofbergwand kam es gestern Sonntag zu einem Kletterunfall. Ein 48-jähriger Mann hielt sich an einem Stein fest, der sich löste – und er stürzte ab.
Obwohl die Politik schon zu Beginn der Corona-Zeit wusste, dass Kinder keine „Pandemie“-Treiber waren, trieben die Verantwortlichen die Mär von der Seuchenschleuder Kind auf die Spitze. Journalistin und Bestsellerautorin Birgit Kelle, „Die Corona Generation - Wie unsere Kinder um ihre Zukunft gebracht wurden“, sagt: „Schulschließungen waren rein politisch.“ Sie zeigt detailliert auf, wie Kinder diffamiert und gequält wurden, welche Bildungsdefizite sie bis heute behindern, und prangert die psychischen und körperlichen Langzeitschäden an. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Die Corona-Generation“: https://www.amazon.de/Die-Corona-Generation-Schulschlie%C3%9Fungen-%C3%BCberzogenen-verweigert/dp/3690660726 Website Birgit Kelle: https://vollekelle.de/ --------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #kinder #corona #maßnahmen #maske #impfung #schule #pisa #politik #gesellschaft #schulschließungen #pandemietreiber
In der neuen Folge von Formel Schmidt beleuchten wir die letzten offenen Fragen zum Großen Preis von Ungarn. Obwohl Ferrari den dominanten McLaren-Fahrern lange Paroli bot, konnte Charles Leclerc den vierten Doppelsieg in Folge von Lando Norris und Oscar Piastri nicht verhindern. Doch warum verlor der Monegasse im letzten Rennabschnitt so plötzlich an Geschwindigkeit? Da die Verantwortlichen nur vage Erklärungen lieferten, haben wir uns auf Spurensuche begeben und sind der Sache auf den Grund gegangen. Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Mit einem Strafzoll von 39 Prozent belegen die USA die Schweiz – einer der höchsten Sätze weltweit. Wie kam es zu diesem aussenpolitischen Eklat? Camille Lothe konfrontiert Chefredaktor Markus Somm mit den Hintergründen und der Schuldfrage. Hinweis: Ab 18:00 Uhr erscheint Bern einfach Spezial mit Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem.
Der nächste Test steht an für Borussia Dortmund. Heute Abend spielt der BVB gegen die OSC Lille. Gleichzeitig arbeiten die Verantwortlichen an Transfers. Wäre Sancho ein sinnvoller Zugang?
Wenn der Fußball in die Sommerpause geht, haben Sportreporter nicht automatisch frei. Neben Transfernews stehen vor Beginn der neuen Saison natürlich auch die Trainingslager der Proficlubs an. Eine Zeit, in der nicht nur die Sportler akribisch arbeiten. Denn die VRM schickt ihre Sportreporter mit ins Trainingslager, sodass wir die Fans jeden Tag mit den neuesten Updates versorgen können. Wie erlebt man als Reporter ein Trainingslager von Profi-Fußballmannschaften und wie ist der Kontakt zu Spielern, Trainern und Verantwortlichen. Darüber spricht VRM-Volontär Nikolas Hermeling in dieser Rheingehört-Folge mit Christopher Frank – er ist bei den Sportreportern für die Betreuung des SV Darmstadt 98 zuständig und hat die Lilien vom 10. bis 18. Juli in ihrem Trainingslager im Allgäu begleitet. Ein Angebot der VRM Unser Themenschwerpunkt Darmstadt 98: https://www.echo-online.de/schwerpunkte/sv-darmstadt-98/ Der Trainingslager-Liveticker zum Nachlesen: https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/live-ticker-sv-darmstadt-98-bezwingt-fc-st-gallen-mit-42-4776089 Das Interview mit Jean-Paul Boëtius: https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/sv-darmstadt-98-integrationsminister-boetius-im-interview-4799908 Die Bilanz des Lilien-Trainingslagers: https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/lilien-trainingslager-trainer-florian-kohfeldt-zieht-bilanz-4805714 Weitere Storys aus dem Lilien-Trainingslager: https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/was-im-lilien-trainingslager-erlaubt-ist-und-was-nicht-4792686 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/fc-bad-woerishofen-das-zeichnet-den-gastgeber-der-lilien-aus-4794232 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-zweite-bundesliga/aus-suedhessen-und-dem-allgaeu-lilien-fans-im-trainingslager-4790643
In genau einem Monat beginnt das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis im Kanton Glarus. Bereits jetzt sind praktisch alle Hotelbetten ausgebucht. Auch für Wohnmobile gibt es keine Plätze mehr. An Betten fehle es aber trotzdem nicht, heisst es von den Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: · Sie sind Nachbarn auf Zeit: Sitznachbarn im Klassenzimmer. Entweder werden aus ihnen Freunde fürs Leben oder Begegnungen, die man nie vergisst.
Ein Familienurlaub führte uns nach Kreta. Wir beschlossen, die Samariaschlucht zu durchwandern, ein anstrengendes, aber lohnenswertes Naturerlebnis. Rechts und links der Schlucht ragen die Felswände bis zu 600 m hoch. An besonders engen Stellen besteht die Gefahr, dass von oben Gesteinsbrocken herunterfallen. Davor warnen an diesen exponierten Punkten der rund 17 km langen Schlucht Schilder: Mit den Worten »Great Danger – Walk Quickly«, also »Große Gefahr – geh schnell«, sollen die zahlreichen Besucher auf das bestehende Risiko hingewiesen werden. Ob der Rat, möglichst zügig zu gehen, ein wirksamer Schutz gegen den drohenden Steinschlag ist, sei dahingestellt. Aber die Verantwortlichen für diese Schlucht werden dadurch jedenfalls ihrer Verantwortung gerecht, die Wanderer zu warnen, damit diese sich durch ihr Verhalten auf diese Gefahr einstellen können. Keiner der Besucher kann später sagen: Das habe ich nicht gewusst. Hättet Ihr mich mal gewarnt.Ein wenig wie in jener Schlucht ist es mit diesem Kalender: Jeder Artikel ist wie ein kleines Schild auf dem Lebensweg. Es weist den Leser Tag für Tag, Jahr um Jahr, darauf hin, dass ein Leben ohne Gott »Great Danger«, also große Gefahr bedeutet. Wenn man sich nicht auf diese Gefahr einstellt und reagiert, endet das Leben in einer ewigen Katastrophe. Hier hilft es auch nicht, einfach das Lebenstempo zu beschleunigen. Denn das Leben führt – ob langsam oder schnell gelebt – in jedem Fall zum Tod. Bis dahin muss das Verhältnis mit Gott geklärt sein, man muss umkehren und mit ihm Frieden machen. Das geht, weil Jesus diesen Notausgang für uns eröffnet hat. Keiner soll sagen können: Das habe ich nicht gewusst. Hättet Ihr mich mal gewarnt!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Hier bekommt ihr die Tickets zur "His2Go - Live Tournee"Brüssel, Mai 1985. Tausende Fans reisen voller Vorfreude zum großen Finale zwischen Juventus Turin und dem FC Liverpool. Doch was als Fußballfest beginnt, endet in einer Katastrophe: 39 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. In dieser Folge erzählen wir, wie es zum Desaster im Heysel-Stadion kommen konnte – von Polizeiversagen, maroden Mauern und der gefährlichen Mischung aus Euphorie und Gewalt. Wir folgen den Spuren Einzelner, beleuchten die soziale Realität hinter dem englischen Hooliganismus und fragen, warum das Spiel trotz allem tatsächlich angepfiffen wurde.…….KAPITEL(00:00) Intro: Es war ein Alptraum(3:48) Quizfragen(7:41) Große Vorfreude(16:09) Randale vor dem Spiel(24:14) Historischer Kontext: Englische Hooligan-Bewegung(32:02) Chaos am Stadioneingang(38:34) Massenpanik bricht aus(45:04) Tifoso Roberto Lorentini droht zu ersticken(56:37) Spielen oder nicht spielen? (65:10) Suche nach den Verantwortlichen(71:07) „Amicizia“ 20 Jahre später(75:29) Abschlussdiskussion und Literatur.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......Das Folgenbild zeigt panische Fans im Block Z des Heysel-Stadion, unmittelbar nach dem Zusammenbruch der Mauer.…….LITERATURBuford, Bill: Geil auf Gewalt: Unter Hooligans, 1992.Chalmers, Robert: Remembering the Heysel stadium disaster, 2015, URL: https://www.gq-magazine.co.uk/article/heysel-stadium-disaster-30-anniversary.Chisari, Fabio: ‘The Cursed Cup': Italian Responses to the 1985 Heysel Disaster, in: Soccer and Society, 2007, 201-2018.Heysel 1985: Albtraum im Stadion | Doku HD | ARTE, URL: https://www.youtube.com/watch?v=a_VmD3EKCxc.Leclaire, Jean-Philippe: Le Heysel. Une tragédie européenne, 2005. (Journalist)…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/Hier bekommt ihr die Tickets zur "His2Go - Live Tournee" Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Über vier Millionen Deutsche sind abhängig vom Glücksspiel oder gefährdet, süchtig zu werden. Besonders riskant: Online-Casinos, die jederzeit und überall verfügbar sind - Spieler:innen verzocken dort oftmals ihre gesamte Existenz. Ein Datenleck gewährt erstmals Einblick in das Agieren einer globalen Milliardenbranche. Gesetze werden umgangen, Hintermänner agieren verschleiert und Behörden in ganz Europa werden an der Nase herumgeführt. Die Spurensuche nach den Verantwortlichen führt über Malta bis in die Karibik - und beleuchtet eine Industrie, die von der Sucht ihrer Kund:innen profitiert. Sie finden die Doku im Podcast-Feed vom ARD Radiofeature: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:10bebcfc5604b07b/
Als letzte Schweizer Stadt hat Schaffhausen 2023 die Einführung von Schulleitungen beschlossen. Nun gibt es die Schulleitungen seit einem halben Jahr - und der Systemwechsel ist gemäss den Verantwortlichen gelungen. Weitere Themen: · Neuer Besitzer des Zurich Film Festivals ZFF hofft auf mehr Geld von Stadt und Kanton Zürich. · Stadtparlament von Kloten bewilligt Mega-Umbau von Zentrum Schluefweg. · Rekurse gegen Tempo 30 auf Seestrasse in Horgen.
Die Schweiz sagt, es gebe einen Fixpreis für die bestellten F-35A-Flugzeuge. Die USA sagen, die Schweiz habe das falsch verstanden. Wie kann diese Patt-Situation gelöst werden? Das Aussendepartement hat den Lead bei den anstehenden Gesprächen. Fragen an Staatssekretär Alexandre Fasel. Bis zu 1,3 Milliarden Franken teurer könnte der Kampjet-Deal für die Schweiz werden, das hat Verteidigungsminister Martin Pfister diese Woche kommuniziert. Grund ist ein Missverständnis zwischen der Schweiz und den USA. Um dieses aufzuklären, hat das Aussendepartement EDA Gespräche mit den amerikanischen Verantwortlichen aufgenommen. Was ist das Ziel dieser Gespräche? Und wieso muss das EDA ausbaden, was das Verteidigungsdepartement verpasst hat? Die Beziehung mit den USA kümmert Staatssekretär Alexandre Fasel auch in anderen Bereichen. Vor zehn Tagen traf er sich mit dem US-Vizeaussenminister Christopher Landau. Unter anderem zum Thema des US-Schutzmachtmandates der Schweiz in Iran. Wie offen ist der Austausch? Und wie gut kann die Schweiz das Schutzmachtmandat ausüben, ohne die Botschaft in Teheran offen zu halten? Ein Erfolg konnte Staatssekretär Alexandre Fasel im Europa-Dossier verbuchen: Jetzt liegt das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Doch innenpolitisch sind die Bedenken noch gross. Wie will er die Schweizer Bevölkerung von den EU-Verträgen überzeugen? Und was wäre bei einem Nein an der Urne? Staatssekretär Alexandre Fasel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Saison ist längst vorbei und alle fiebern bereits der neuen Spielzeit entgegen. Trotzdem nehmen wir uns die Zeit, noch einmal auf die vergangenen Monate bei Hertha BSC zurückzublicken. Wir ordnen die wichtigsten Geschehnisse für euch ein, schauen darauf, welche Lehren die Verantwortlichen aus der Saison ziehen können und sprechen darüber, was wir uns von der kommenden Spielzeit erwarten.Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke!Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/HIER FINDEST ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Die Saison ist längst vorbei und alle fiebern bereits der neuen Spielzeit entgegen. Trotzdem nehmen wir uns die Zeit, noch einmal auf die vergangenen Monate bei Hertha BSC zurückzublicken. Wir ordnen die wichtigsten Geschehnisse für euch ein, schauen darauf, welche Lehren die Verantwortlichen aus der Saison ziehen können – und sprechen darüber, was wir uns von der kommenden Spielzeit erwarten.Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke!Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS:https://linktr.ee/herthabaseModeration: Lukas Kloss Gäste: Marc, LouisProduktion & Schnitt: Lukas KlossVideo & Schnitt: Marco M. LudeGrafik: Tamina Ade
Ohne Freiwillige geht kein Grossanlass über die Bühne. Oft ist zu hören, dass es immer schwieriger sei, genug Menschen zu finden, die sich freiwillig engagieren. Stimmt das? Und was ist anders im Vergleich zu früher? Mitten im Eventsommer 2025 geht News Plus diesen Fragen nach. «Die Freiwilligenarbeit ist in der DNA der Schweiz verankert», sagt Cornelia Hürzeler von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Trotzdem stimme es, dass es schwieriger geworden sei, Freiwillige zu finden. Diese Erfahrung mussten auch die Verantwortlichen des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne machen. Noch während der Anlass bereits läuft, ist der OK-Präsident noch auf der Suche nach Freiwilligen. Nina Villars ist selbst begeisterte Freiwillige: «Vielen geht es darum, Teil einer Community zu sein, neue Leute kennenzulernen und ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.» Beruflich hat Nina Villars mit der Plattform «Swiss Volunteers» zum Ziel, Freiwillige an Grossanlässe zu vermitteln. Für Villars ist klar, dass sich die Grossanlässe nicht automatisch darauf verlassen können, genug Personen zu finden. Sie müssten auch etwas dafür tun: «Es kommt auch darauf an, was ein Anlass zu bieten hat: Mahlzeiten, T-Shirts, Zugang zum Event, gute Kommunikation». Davon hänge dann auch ab, wie erfolgreich die Suche sei. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Cédric Bovey, OK-Präsident des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne - Nina Villars, Kommunikation von «Swiss Volunteers» - Cornelia Hürzeler, Vize-Präsidentin der SGG (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft) - Elsbeth Kundert, zuständig für die Freiwilligen am Eidgenössischen Schwing- und Älperfest 2025 im Glarnerland ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Während die Spieler in der Sommerpause verweilen, geht es in den Geschäftsstellen der Clubs hoch her: Der Transfersommer läuft, die Arbeit hat spätestens jetzt begonnen. Aber was bedeutet das konkret für die Verantwortlichen? Jonas Boldt berichtet von seinen Erfahrungen und gibt Einblicke in die vielleicht spannendste Zeit des Jahres.Außerdem starten wir bei Maik mit AI den großen Gerüchte-Check: Passt Jobe Bellingham zum BVB? Sind die Bayern auf dem richtigen Weg und was müssen die Aufsteiger tun, um die Klasse zu halten? Wir kommen den Fragen durch unseren Datendienstleister PLAIER näher und werfen einen genauen Blick auf die Gerüchteküche... Viel Spaß! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Karol Nawrocki hat die Stichwahl um das polnische Präsidentenamt knapp gewonnen. Nawrocki ist der Kandidat der rechts-nationalen PiS-Partei. Seine Wahl könnte zu Blockaden in der polnischen Politik führen. Weitere Themen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski spricht von einem «brillanten Erfolg»: Ukrainische Einheiten haben am Wochenende russische Militärflugplätze angegriffen und dabei angeblich 40 Flugzeuge zerstört. Wie plausibel ist das? Nach dem Gletscher- und Bergsturz in Blatten bekommen die Behörden langsam ein besseres Bild der Lage. Zwei Szenarien bereiten den Verantwortlichen noch Sorgen.
Im Schatten der Feierlichkeiten in Moskau am 9. Mai und am selben Tag in Lwiw in der Ukraine unterzeichneten 20 Außenminister der EU sowie aus der Ukraine eine Erklärung zur Einrichtung eines Sondertribunals gegen die Verantwortlichen der russischen Aggression in der Ukraine. Diese Initiative macht ein rasches Ende des Krieges noch unwahrscheinlicher. Sie passt inWeiterlesen
Die Hertha hat den Vertrag mit Fabian Reese verlängert – und die Verantwortlichen blasen auf der Mitgliederversammlung zur Aufstiegs-Attacke! In Magdeburg soll Noch-Coach Christian Titz seinen Nachfolger mit suchen. Er selbst steht bei einem Bundesligisten hoch im Kurs. Außerdem sprechen Noah und Marcus über die Meister-Party von Aufsteiger Arminia Bielefeld.
Ein „Tribunal“ muss her – das hat gerade der neue deutsche Außenminister gefordert. Putin und die anderen Verantwortlichen des „russischen Angriffskriegs“ müssten „zur Rechenschaft gezogen werden“, so Johann Wadephul auf der Plattform X. Der Ton der neuen Bundesregierung gegenüber Russland ist von Aggression, Unvernunft und Realitätsverlust geprägt. Genau das ist der falsche Weg –Weiterlesen
Auf dieses Gerichtsverfahren blickt die Welt: Wenige Monate nach dem Kriegsende 1945 stehen die Verantwortlichen für den zweiten Weltkrieg vor dem alliierten Militärtribunal in Nürnberg. Die Anklage: Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erstmals werden die Führer eines verbrecherischen Regimes von einem international besetzten Gerichtshof zur Rechenschaft gezogen.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
In eigentlich stillgelegten Minen Südafrikas versuchen tausende Bergleute, noch etwas Gold aus dem Untergrund zu kratzen. Der Staat geht hart gegen sie vor. Mit dramatischen Folgen. Es sind schreckliche Bilder. Erschöpfte Männer, abgemagert bis auf die Knochen. Daneben aufeinandergestapelte Leichensäcke. Das Leben in der aufgegebenen Goldmine in Stilfontein muss die Hölle gewesen sein. Bei einer gerichtlich angeordneten Rettungsaktion wurden 248 Bergleute lebend ans Tageslicht gebracht, für 87 kam jede Hilfe zu spät. Die Kritik am Vorgehen von Regierung und Polizei wird immer lauter. Menschenrechtsorganisationen sprechen vom schlimmsten Massaker seit dem Ende der Apartheid und verlangen eine unabhängige Untersuchung, damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können. Einstweilen geht die gefährliche Suche nach Gold weiter, auch die Tragödie von Stilfontein vermochte sie nicht zu beenden. Denn der illegale Bergbau ist ein Milliardengeschäft, gesteuert von internationalen Verbrechersyndikaten. Und an Bergleuten mangelt es nicht: Die meisten kommen aus armen Nachbarländern wie Mosambik, Simbabwe oder Lesotho. Sie suchen in den verlassenen Goldminen Südafrikas nach einem besseren Leben.