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Die Schweiz sagt, es gebe einen Fixpreis für die bestellten F-35A-Flugzeuge. Die USA sagen, die Schweiz habe das falsch verstanden. Wie kann diese Patt-Situation gelöst werden? Das Aussendepartement hat den Lead bei den anstehenden Gesprächen. Fragen an Staatssekretär Alexandre Fasel. Bis zu 1,3 Milliarden Franken teurer könnte der Kampjet-Deal für die Schweiz werden, das hat Verteidigungsminister Martin Pfister diese Woche kommuniziert. Grund ist ein Missverständnis zwischen der Schweiz und den USA. Um dieses aufzuklären, hat das Aussendepartement EDA Gespräche mit den amerikanischen Verantwortlichen aufgenommen. Was ist das Ziel dieser Gespräche? Und wieso muss das EDA ausbaden, was das Verteidigungsdepartement verpasst hat? Die Beziehung mit den USA kümmert Staatssekretär Alexandre Fasel auch in anderen Bereichen. Vor zehn Tagen traf er sich mit dem US-Vizeaussenminister Christopher Landau. Unter anderem zum Thema des US-Schutzmachtmandates der Schweiz in Iran. Wie offen ist der Austausch? Und wie gut kann die Schweiz das Schutzmachtmandat ausüben, ohne die Botschaft in Teheran offen zu halten? Ein Erfolg konnte Staatssekretär Alexandre Fasel im Europa-Dossier verbuchen: Jetzt liegt das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Doch innenpolitisch sind die Bedenken noch gross. Wie will er die Schweizer Bevölkerung von den EU-Verträgen überzeugen? Und was wäre bei einem Nein an der Urne? Staatssekretär Alexandre Fasel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Saison ist längst vorbei und alle fiebern bereits der neuen Spielzeit entgegen. Trotzdem nehmen wir uns die Zeit, noch einmal auf die vergangenen Monate bei Hertha BSC zurückzublicken. Wir ordnen die wichtigsten Geschehnisse für euch ein, schauen darauf, welche Lehren die Verantwortlichen aus der Saison ziehen können – und sprechen darüber, was wir uns von der kommenden Spielzeit erwarten.Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke!Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS:https://linktr.ee/herthabaseModeration: Lukas Kloss Gäste: Marc, LouisProduktion & Schnitt: Lukas KlossVideo & Schnitt: Marco M. LudeGrafik: Tamina Ade
Die Schweiz sagt, es gebe einen Fixpreis für die bestellten F-35A-Flugzeuge. Die USA sagt, die Schweiz habe das falsch verstanden. Wie kann diese Patt-Situation gelöst werden? Das Aussendepartement hat den Lead bei den anstehenden Gesprächen. Fragen an Staatssekretär Alexandre Fasel. Bis zu 1,3 Milliarden Franken teurer könnte der Kampjet-Deal für die Schweiz werden, das hat Verteidigungsminister Martin Pfister diese Woche kommuniziert. Grund ist ein Missverständnis zwischen der Schweiz und den USA. Um dieses aufzuklären, hat das Aussendepartement EDA Gespräche mit den amerikanischen Verantwortlichen aufgenommen. Was ist das Ziel dieser Gespräche? Und wieso muss das EDA ausbaden, was das Verteidigungsdepartement verpasst hat? Die Beziehung mit den USA kümmert Staatssekretär Alexandre Fasel auch in anderen Bereichen. Vor zehn Tagen traf er sich mit dem US-Vizeaussenminister Christopher Landau. Unter anderem zum Thema des US-Schutzmachtmandates der Schweiz in Iran. Wie offen ist der Austausch? Und wie gut kann die Schweiz das Schutzmachtmandat ausüben, ohne die Botschaft in Teheran offen zu halten? Ein Erfolg konnte Staatssekretär Alexandre Fasel im Europa-Dossier verbuchen: Jetzt liegt das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU auf dem Tisch. Doch innenpolitisch sind die Bedenken noch gross. Wie will er die Schweizer Bevölkerung von den EU-Verträgen überzeugen? Und was wäre bei einem Nein an der Urne? Staatssekretär Alexandre Fasel ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Wenn's strafrechtlich eng wird, wird's finanziell enger – Wer übernimmt die Verteidigungskosten? In der neuen Folge des Criminal Compliance Podcasts spricht Dr. Christian Rosinus über die Übernahme von Verteidigungskosten durch Unternehmen. Was passiert, wenn ein Ermittlungsverfahren plötzlich nicht nur Einzelpersonen trifft, sondern mittelbar auch das Unternehmen? Darf das Unternehmen die Kosten übernehmen, wenn es z.B. ein erhebliches Interesse am Ausgang des Verfahrens hat? Muss es das sogar? Oder machen sich in solchen Situationen die Verantwortlichen im Unternehmen selbst strafbar? Dr. Rosinus klärt, wann eine Pflicht zur Kostenübernahme besteht, welche arbeits- und gesellschaftsrechtlichen Spielregeln gelten und weshalb Unternehmen gut daran tun, bei derartigen Entscheidungen juristisch auf Nummer sicher zu gehen. Denn was als Fürsorge beginnt, kann bei falscher Handhabung schnell strafrechtliche Konsequenzen mit sich bringen. Reinhören lohnt sich – insbesondere für alle, die Verantwortung tragen und Haftungsrisiken im Blick behalten wollen. Hier geht‘s zur Folge Nr. 49 „Ersatz von Anwaltskosten für interne Untersuchungen“: https://criminal-compliance.podigee.io/49-neue-episode Hier geht‘s zu Folge Nr. 207 „Rechtsprechungsupdate: Verteidigerkosten als Werbungskosten“: https://criminal-compliance.podigee.io/207-cr https://www.rosinus-on-air.com https://rosinus-partner.com
Jetzt, wo auf der Zugspitze vorsichtshalber ein Zweitgipfel eingehaust wurde, sollten die Verantwortlichen natürlich keine Bunkermentalität aufkommen lassen und das Wettersteingebirge aus psychologischen Gründen möglichst zeitnah mit einer Fußbodenheizung ausstatten. Dann wird das Gerede von einem neuen Kalten Krieg zumindest oberhalb der Baumgrenze gleich im Keim erstickt. Österreich ließe sich durch eine Fototapete ersetzen, dann ist die Aussicht witterungsunabhängig und die Grenze abwaschbar, ja vielleicht sogar selbstreinigend, was die Popularität des deutschen "Iron Dome" erheblich steigern dürfte. Eine Glosse von Peter Jungblut.
Die Schweizer Armee will 36 Kampfjets des amerikanischen Typs F-35 beschaffen. Das Volk hat in einer Abstimmung dafür 6 Milliarden Franken bewilligt - äusserst knapp mit 50,1 Prozent Ja-Stimmen. Doch jetzt zeigen Recherchen, dass die Kampfflugzeuge wohl deutlich mehr kosten werden, wohl 1,3 bis 1,5 Milliarden Franken zusätzlich. Dies, obwohl die damals zuständige Verteidigungsministerin Viola Amherd stets beteuerte, dass der Bund mit der US-Regierung einen Fixpreis ausgehandelt habe: An den 6 Milliarden werde nicht gerüttelt.Sind die Meldungen über die Kostenexplosion beim F-35 glaubhaft?Hat Bundesrätin Amherd tatsächlich an den Fixpreis geglaubt - oder hat sie Unwahrheiten verbreitet?Wer sind die Verantwortlichen für den Kampfjet-Kauf - und wo sind sie heute?Was sagt der neue Verteidigungsminister, Bundesrat Martin Pfister, zu den mutmasslichen Mehrkosten?Und welche Möglichkeiten hat Pfister, um heil aus der Kampfjet-Affäre herauszukommen? Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" zeigt sich Inlandredaktor Benjamin Rosch pessimistisch: "Die Schweiz sitzt gegenüber den USA am kürzeren Hebel."Lesen Sie die Artikel zum Thema:Wird das teuerste Armeegeschäft aller Zeiten noch viel teurer?«Es ist schier unerträglich»: Jetzt schaltet sich der Luftwaffenchef im Streit um den Kampfjet F-35 einFixpreis war gestern – Kampfjet-Kauf droht zur Milliardenfalle zu werdenMehr Folgen:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler
Was passiert, wenn Deutschlands erster Digitalminister auf dem Stand des Digitallabors beim Sparkassentag auftaucht? Genau das ist geschehen – und zwar aus gutem Grund. Gemeinsam mit der Deutschen Telekom konnten wir auf dem Sparkassentag eine Live-Demo der EUDI Wallet präsentieren – erstmalig gekoppelt mit WERO. Eine echte Premiere: Wir konnten hands-on zeigen, was die EUDI Wallet so besonders macht. . Die Begeisterung war groß – bei uns und bei unserem prominenten Gast. Mit dabei die Kollegen des Digitallabors.berlin also unter anderem Oli Lauer und Frank Weigand, vor allem aber Kollegen der Deutschen Telekom, die ihre Version der Wallet mitgebracht hatten. In dieser Folge sprechen wir mit Dirk Backofen, dem Verantwortlichen der Deutschen Telekom und einem bekennenden Fan der EUDI Wallet über unsere Erfahrungen aus Nürnberg, aber natürlich vor allem über digitale Identitäten allgemein. Er verrät uns, warum er an ihren Erfolg glaubt, welche Rolle Vertrauen spielt – und was alles in Zukunft auf uns zu kommt.
Die SPD kommt am Freitag zu ihrem Bundesparteitag zusammen, dort soll nach der krachenden Niederlage bei der Bundestagswahl eine personelle Neuaufstellung beschlossen werden. Dabei hat ausgerechnet einer der Verantwortlichen für die Misere deutlich an Macht gewonnen: Lars Klingbeil, der jetzt nicht mehr nur Parteichef, sondern auch Finanzminister und Vizekanzler ist. Co-Vorsitzende soll Bärbel Bas werden, linke Sozialdemokratin aus dem Ruhrgebiet - und Arbeits- und Sozialministerin. Klingbeil und Bas müssen als Vorsitzende eigentlich das sozialdemokratische Profil wieder schärfen, gleichzeitig als die beiden starken SPD-Minister*innen in der Koalition aber auch konstruktiv mit der Union zusammenarbeiten. Eine zerstrittene Regierung will schließlich keiner. Kann das funktionieren? Was sind die Projekte der SPD in der Koalition und wie will sie die gegen eine nach rechts gedrehte Union durchsetzen? Kann die Friedensfrage die Partei spalten? Und hat die Sozialdemokratie - in Deutschland, aber auch anderswo - überhaupt noch Antworten auf die Herausforderungen der Zeit - oder wird da nur noch verwaltet und abgearbeitet? Das sind einige der Fragen, die wir in der neuen Folge des Bundestalks besprechen. Mit dabei sind drei SPD-Kenner*innen der taz, Anna Lehmann und Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro und taz-Autor Robert Misik, der aus Wien zugeschaltet ist. Moderiert von Sabine am Orde, innenpolitische Korrespondentin der taz.
Wölfe in Österreich ist zurück im Wolfspodcast. Der bekannte YouTuber war schon einmal in Folge 42 zu Gast. Seitdem ist einiges passiert und die Situation in Österreich ist dramatischer denn je. Abschussverordnungen ohne wissenschaftliche Grundlage, Politik, die auf Verunsicherung setzt, Förderungen für Herdenschutz, die gestrichen werden und Antiherdenschutzvereine, die mobil machen. Die Hetze gegen Herdenschutz und NGOs reicht bis zu Morddrohungen – ein unhaltbarer Zustand. Österreich hat in zwei Jahren mehr Wölfe getötet als Deutschland in über zwei Jahrzehnten – obwohl nur fünf Rudel nachgewiesen wurden. Der günstige Erhaltungszustand ist also weit entfernt. Die Politik in Österreich versagt beim Schutz des Wolfes und der Weidetierhaltung. Und auch um den Wolf in Tourismusgebieten geht es in dieser Folge. Ein Blick nach Deutschland zeigt: Weidetierhaltung und Tourismus trotz hoher Wolfsdichte funktionieren reibungslos. Warum wird in Österreich trotzdem so viel Stimmung gemacht? Wer sich aktiv gegen Politik und Verbände einsetzen will, kann sich gezielt mit Briefen an die Verantwortlichen wenden. Die Podcaster erzählen, wie und liefern euch auf Wunsch alle Infos frei Haus. Zum Einstieg in die Folge gibt es noch ein kurzes Update zum Züger-Buch, das vor einer Woche von Angelo Steccanella, WolfFacts Schweiz, zerlegt wurde. Die Buchpräsentation in Chur verlief eher mau, die Medien schienen wenig interessiert, Fragen wurden nicht zugelassen. Aber wie kommt das Buch in Österreich an? Welche Rolle spielen Leute wie Züger und Weiler dort? Und wie wurde eigentlich das EuGH-Urteil in Sachen Estland aufgenommen? Viele Fragen, unbequeme Antworten und immer wieder die Bitte an euch: Seid laut, bleibt dran und engagiert euch!
Ohne Freiwillige geht kein Grossanlass über die Bühne. Oft ist zu hören, dass es immer schwieriger sei, genug Menschen zu finden, die sich freiwillig engagieren. Stimmt das? Und was ist anders im Vergleich zu früher? Mitten im Eventsommer 2025 geht News Plus diesen Fragen nach. «Die Freiwilligenarbeit ist in der DNA der Schweiz verankert», sagt Cornelia Hürzeler von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Trotzdem stimme es, dass es schwieriger geworden sei, Freiwillige zu finden. Diese Erfahrung mussten auch die Verantwortlichen des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne machen. Noch während der Anlass bereits läuft, ist der OK-Präsident noch auf der Suche nach Freiwilligen. Nina Villars ist selbst begeisterte Freiwillige: «Vielen geht es darum, Teil einer Community zu sein, neue Leute kennenzulernen und ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.» Beruflich hat Nina Villars mit der Plattform «Swiss Volunteers» zum Ziel, Freiwillige an Grossanlässe zu vermitteln. Für Villars ist klar, dass sich die Grossanlässe nicht automatisch darauf verlassen können, genug Personen zu finden. Sie müssten auch etwas dafür tun: «Es kommt auch darauf an, was ein Anlass zu bieten hat: Mahlzeiten, T-Shirts, Zugang zum Event, gute Kommunikation». Davon hänge dann auch ab, wie erfolgreich die Suche sei. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Cédric Bovey, OK-Präsident des Eidgenössischen Turnfests 2025 in Lausanne - Nina Villars, Kommunikation von «Swiss Volunteers» - Cornelia Hürzeler, Vize-Präsidentin der SGG (Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft) - Elsbeth Kundert, zuständig für die Freiwilligen am Eidgenössischen Schwing- und Älperfest 2025 im Glarnerland ____________________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Am Wochenende gilt auf Mallorca die Hitzwarnstufe orange. Dazu passend blicken wir auf die Wetterstatistik für das Frühjahr. Die Residentenrabatte für Flug- und Fährtickets könnten sich demnächst ändern. Die Zentralregierung in Madrid spricht darüber derzeit mit Verantwortlichen der EU. Palma bekommt ein neues Messezentrum. Die Ausschreibungen sind in dieser Woche veröffentlicht worden. www.5minutenmallorca.com
Das Schloss Brestenberg ist ein Wahrzeichen am Hallwilersee. Zuletzt waren die historischen Gemäuer aber in einem schlechten Zustand, es war modrig und feucht im Schloss. Nun sagt die Immobilienfirma, die Räume hätten endlich getrocknet werden können. Im September gibt's einen Schlosstag für alle. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Im Kanton Solothurn kandidiert Claude Wyssmann wieder als Ersatzrichter für das Steuergericht. Im März wurde er in diesem Amt nicht bestätigt. Der Bruder von SVP-Präsident Remy Wyssmann sei ein Opfer politischer Intrigen geworden, kritisierte damals die Volkspartei. Die anderen Parteien wiesen diese Vorwürfe zurück. · Bei zwei Mitarbeitenden im PSI Würenlingen sind im Urin erhöhte Strahlenwerte gemessen worden. Dies werde nun nochmals näher geprüft, sagen die Verantwortlichen. · Ein Jahr nach der grossen Explosion in der Aargauer Gemeinde Obersiggenthal blickt der Feuerwehrkommandant zurück auf die Ereignisse am 13. Juni 2024, aber auch vorwärts. · Die Ausgangslage vor den Grenchner Stadtpräsidiumswahlen sind äusserst speziell: eine Kandidatin will nicht mehr, ein anderer tritt kaum öffentlich in Erscheinung. Die Wahlvorschau mit Patrick Crausaz (GLP) und Susanne Sahli (FDP).
Steffen Ehl bewegt sich an der Schnittstelle von Glaube und Technologie. Technologischer Fortschritt sei ein Zug, der Verantwortlichen in der Kirche regelmäßig davon gefahren ist. Woran das liegt und wie und wofür es anders sein kann, darüber spricht er im yeet-Podcast. Steffen Ehl hat für Silicon-Valley-Riesen wie Cisco und Oracle gearbeitet und produziert den Podcast "Adlerblick", in dem es um christliches Führen im Zeitalter neuer Technologien geht. Steffen Ehl ist auf LinkedIn. Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: [yeet](https://www.yeet.de)-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Verdingkinder, Fremdplatzierungen, Zwangssterilisationen: Die Ausstellung im Historischen Museum in Bern zeigt ein düsteres Kapitel der Schweizer Geschichte. Weiter in der Sendung: · Im Val de Bagnes im Unterwallis, bleibt die Lage heikel: Die Rutschungen nehmen an Geschwindigkeit zu. Nach mehreren Murgängen waren am Sonntag rund 30 Bewohnerinnen und Bewohner eines Weilers evakuiert worden. Nun werden verschiedene Szenarien berechnet. · In Blatten im Lötschental ist die Situation stabil. Das Wasser des Sees läuft ab, die kleineren Murgänge beim Kleinen Nesthorn kommen nicht bis ins Tal. Auf den Schuttkegel können die Verantwortlichen weiter nicht – es ist zu gefährlich. · Der Berner Fabian Staudenmann hat das erste Bergkranzfest der Saison überlegen gewonnen.
Drachenzähmen leicht gemacht | Zwei Podcasterinnen und ein Drache Was Disney kann, kann Universal schon lange – das dachten sich wohl auch die Verantwortlichen und bringen nun ihr eigenes Animationsjuwel als Realverfilmung ins Kino. Die Wahl fiel dabei auf einen vergleichsweise modernen Titel: "Drachenzähmen leicht gemacht". Das Original aus dem Jahr 2010 zählt bis heute zu den beliebtesten Filmen aus dem Hause DreamWorks Animation, das inzwischen zu Universal gehört. Doch so sehr der Animationsfilm auch geschätzt wird – braucht es wirklich eine Neuauflage? Oder wurde die Geschichte um den jungen Wikinger Hicks, der auf der Insel Berk lebt und sich heimlich mit einem Drachen anfreundet, so frisch und einfallsreich interpretiert, dass mehr als nur eine bloße Kopie entstanden ist? Schlogger und Stu gehen dieser Frage nach – und haben sich dafür kompetente Unterstützung eingeladen: Drachen-Novizin Laura vom WILD Magazin ist ebenfalls mit an Bord. Gemeinsam sprechen sie über gelungenes und weniger gelungenes Design, spektakuläre Flugszenen – und stellen sich die entscheidende Frage: Welcher Drache passt eigentlich am besten zu mir? Der Film läuft ab dem 9. Juni bundesweit in Previews und ab dem 12. Juni regulär in den deutschen Kinos. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Dark Troll Festival 2025: wir blicken hinter die Kulissen und sprechen mit Verantwortlichen und langjährigen Mitarbeitern und Freunden des Festivals. Für einen ausführlicheren Festivalbericht, der auf die einzelnen Bands eingeht, besucht doch mal den Kanal https://www.youtube.com/@UCIJXnVDaAsFCxsRhK_rkdRw und lasst einen netten Gruß von uns da!Wir bedanken uns bei Scrutius und Simon für die Bereitstellung einiger zusätzlicher Videoaufnahmen! Die Musik im Video wurde bei den Auftritten folgender bands live auf dem Festival mitgeschnitten:Abglanz, Sun of the Sleepless, Demonical, TotenwacheKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyfkZPieT1amQPN4rGfjEw/joinHartschnack - der Extremmetal Podcast - jeden 2. Sonntag. Gastgeber: Manuel & Gerald - Mitglieder der Kältetod LegionPodcast im Audioformat: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/homeWebseite: https://www.hartschnack.deFacebook: https://www.facebook.com/HartschnackInstagram: https://www.instagram.com/hartschnack_officialAlles zum Dark Troll Festival:https://www.darktroll-festival.de/https://www.instagram.com/darktrollfestival/https://www.facebook.com/Darktroll.FestivalInfos zu Manuel: Instagram: https://www.instagram.com/manuelmortl/Facebook: https://www.facebook.com/Extremleber/Infos zu Gerald/Wolfsgrimm Records: Instagram: https://www.instagram.com/wolfsgrimmrecords/Facebook: https://www.facebook.com/WolfsgrimmRecordsInfos zur Kältetod Legion:YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCUImQh3djdg2Gj7p4UR6GDg/Instagram: https://www.instagram.com/kaeltetod_legion/Facebook: https://www.facebook.com/kaeltetodlegionVideo, mit freundlicher Unterstützung von Frank, Foto & Film:Instagram: https://www.instagram.com/frank_foto_film/Facebook: https://www.facebook.com/frankfotofilm
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Während die Spieler in der Sommerpause verweilen, geht es in den Geschäftsstellen der Clubs hoch her: Der Transfersommer läuft, die Arbeit hat spätestens jetzt begonnen. Aber was bedeutet das konkret für die Verantwortlichen? Jonas Boldt berichtet von seinen Erfahrungen und gibt Einblicke in die vielleicht spannendste Zeit des Jahres.Außerdem starten wir bei Maik mit AI den großen Gerüchte-Check: Passt Jobe Bellingham zum BVB? Sind die Bayern auf dem richtigen Weg und was müssen die Aufsteiger tun, um die Klasse zu halten? Wir kommen den Fragen durch unseren Datendienstleister PLAIER näher und werfen einen genauen Blick auf die Gerüchteküche... Viel Spaß! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine private Sammelaktion für die Bevölkerung von Blatten VS stösst an ihre Grenzen. Es wurde so viel Material gespendet, dass nun nichts mehr angenommen werden könne, sagen die Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: · Blick hinter die Kulissen des Regionalen Führungsstabs im Lötschental. · Kinder, die in der Nähe von Wein- und Obstkulturen leben, sind Pestiziden ausgesetzt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die der Kanton Wallis in Auftrag gegeben hat. · Das Berner Kantonsparlament nimmt den Gegenvorschlag zur Wolfsinitiative an. · Das Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zählte in der vergangenen Saison 2024 insgesamt rund 174'000 Besuchende. Das sind leicht weniger als im Vorjahr.
Send us a textSommerpause in der 3.Liga - und dennoch gibt es das ein oder andere Thema zu besprechen. So finden sich im sechzger.de Talk Nummer 213 Jan, Stefan sowie Thomas zusammen und besprechen aktuelle Geschehnisse rund um den TSV 1860 München. Außerdem berichten Stefan und Jan von ihren Groundhopping-Erlebnissen in Europa.Aktuelles rund um den TSV 1860 MünchenUngewöhnlich ruhig ist es derzeit in Sachen Medien rund um die Löwen, wobei eine kleine Verschnaufspause noch niemandem geschadet hat. Darüber werden sich wohl weder die Fans noch die Verantwortlichen derzeit beschweren. Dennoch gibt es den ein oder anderen Punkt, der im sechzger.de Talk Nummer 213 besprochen werden kann. Dazu zählen unter anderem die Dauerkarten, die Suche nach dem Lieblingskurvensong bei sechzger.de sowie das aktuelle Geschehen auf dem Transfermarkt. Ein kleiner Ausblick auf die Mitgliederversammlung im Juli darf natürlich auch nicht fehlen. Dabei geht es nicht nur um Wahlen, sondern speziell auch um einen satzungsändernden Antrag.Groundhopping in der SommerpauseStefan und Jan haben die freie Zeit außerdem genutzt und sich Fußball in anderen europäischen Ländern angeschaut. Abschließend gibt es also Berichte der beiden mit vielen neuen Eindrücken. Stefan berichtet vom Groundhopping in Albanien, wo er unter anderem Spiele der U17 Weltmeisterschaft live verfolgt hat. Jan war hingegen deutlich weiter nördlich unterwegs und hat ebenfalls neue Erfahrungen gesammelt.Der sechzger.de Talk 213 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
Karol Nawrocki hat die Stichwahl um das polnische Präsidentenamt knapp gewonnen. Nawrocki ist der Kandidat der rechts-nationalen PiS-Partei. Seine Wahl könnte zu Blockaden in der polnischen Politik führen. Weitere Themen: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski spricht von einem «brillanten Erfolg»: Ukrainische Einheiten haben am Wochenende russische Militärflugplätze angegriffen und dabei angeblich 40 Flugzeuge zerstört. Wie plausibel ist das? Nach dem Gletscher- und Bergsturz in Blatten bekommen die Behörden langsam ein besseres Bild der Lage. Zwei Szenarien bereiten den Verantwortlichen noch Sorgen.
Frust und Pfiffe statt Wucht und Wille Am 17.5.2025 endet die Saison 2024/25 mit einer Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg, der seinerseits eine Misserfolgsserie beenden kann. Für die Borussia geht es in dieser Partie noch um etwas: Zum einen möchte das Team durch einen Sieg den Grundstein für das Erreichen des kommunizierten Saisonziels legen, einen einstelligen Tabellenplatz. Zum anderen geht es auch um Millionen, denn jeder bessere Tabellenplatz bedeutet in Zaster ca. zwei Millionen Euro mehr. Die Stimmung in der Nordkurve ist - wie zu hören - zunächst recht gut, die Anfeuerung wird auch während und nach dem Spiel aufrecht erhalten. Andererseits gibt es schon während der Aufstellung und während des Spiels deutlich vernehmbare Pfiffe gegen Seona, Omlin und Cvancara; erst recht nach dem Spiel einer mausetoten Heimmannschaft wird es pfiffig ... Recht unterschiedlich wird auch der Saisonverlauf bewertet. Möchten die Verantwortlichen alles in Ruhe und kühlen Kopfes analysieren und entdecken sie eine Entwicklung im Vergleich zur vorherigen Saison, kann man die Fakten auch anders deuten. Zwar gibt es nun elf Punkte mehr und steht man vier Plätze besser da. Gleichzeitig aber steht der VfL nun fünf Plätze schlechter da als nach dem 27. Spieltag, nachdem die letzten sieben (!) Saisonspiele nicht gewonnen werden konnte. Und auch von der Leistung her hat sich die Mannschaft im letzten Saisonfünftel erkennbar zurückentwickelt Angekündigt ist eine genaue Bestandsaufnahme. Auch personelle Veränderungen werden folgen. Fraglich ist, ob eine Steigerung der Qualität stattfinden wird, denn offenbar ist die Borussia arm wie eine Kirchenmaus, auch im Vergleich zu Mannschaften ihrer Kragenweite ... Der Musiktipp stammt von der Plattform jamendo.com: + "Disappointed" von Wildon Ash [cc by-sa]
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Im Mai 2025 häuften sich Veröffentlichungen über die schädlichen Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe und das Versagen der politisch Verantwortlichen und ihrer medialen und wissenschaftlichen Handlanger in der Coronazeit. Dieser Artikel gibt Ihnen eine Übersicht über neue Erkenntnisse. Aufgrund der Vielzahl von neuen Beiträgen zu diesem Thema sollen nur kurz die Grundaussagen über diese neuesten Erkenntnisse und Nachrichten wiedergegeben werden. Für vertiefende Informationen können Sie auf die beigefügten Links zurückgreifen.Willentliche und wissentliche Fehlinformation der BevölkerungIn einem Gespräch des ehrenamtlichen Mitglieds des MWGFD-Projekts „geimpft, geschädigt, geleugnet“, Johannes Clasen mit Monika Gruber sagte die Kabarettistin, Schauspielerin und Buchautorin offen, kritisch und mutig unter anderem:„Das, was ich unserer Regierung nicht verzeihen werde, ist, dass sie alte Menschen eingesperrt hat. (…) Die wurden entmündigt und entrechtet. (…) Verdammt noch mal, das ist unsere Freiheit, die hier beschnitten wird, täglich. Und die Regierenden haben sich nicht einmal mehr die Mühe gemacht, die Maßnahmen zu begründen, die haben nur noch gesagt: Es ist jetzt so, Freunde. Fertig. Und wenn ihr da nicht spurt, dann drehen wir die Daumenschrauben noch ein bisschen schärfer, enger. (…) Die ungeschwärzten RKI-Protokolle, wo man ja lesen kann: Es war nie die Rede davon, dass dieser Impfstoff vor Ansteckung schützt oder vor Weitergabe. Sie wussten, dass er es nicht tut, und sie haben es trotzdem behauptet: Sie haben gelogen! (…) Die Zahlen sprechen eine eigene Sprache."Die Warnungen von Monika Gruber vor den Folgen von Ausgrenzung, Druck und moralisierender Rhetorik rund um das Thema Impfung sollten den Politikern und ihren Handlangern zu denken geben. Tun sie aber anscheinend nicht.Nicht nur in Deutschland wurde die Bevölkerung angelogen, sondern in den meisten Ländern der Welt. Diese Lügen wurden orchestriert von supranationalen Organisationen wie der WHO, dem Weltwirtschaftsforum und der UNO. Viele Regierungen, die letztendlich den Macht- und Besitzeliten dienen und weniger dem Volk, führten die meist ahnungslose und ihnen vertrauende Bevölkerung hinters Licht.Die Biden-Administration wusste von potenziellen Risiken der COVID-19-Impfstoffe, spielte jedoch die Gefahren herunter, wie ein vernichtender Bericht des US-Senats belegt."Hochrangige Gesundheitsbeamte der US-Bundesregierung haben 2021 aktiv Maßnahmen ergriffen, um die Öffentlichkeit monatelang über die potenziellen Risiken von Herzkomplikationen nach der Verabreichung von mRNA-COVID-19-Impfstoffen zu ‚verzögern‘“,wird in einem schonungslosen Zwischenbericht aus dem Büro von Senator Ron Johnson behauptet. Der am 21.Mai 2025 veröffentlichte Report basiert auf über 2.400 ungeschwärzten Dokumenten, die erst durch Druck des Senators offengelegt wurden. Die Erkenntnisse sind brisant und zeigen das verwerfliche Verhalten des öffentlichen US-Gesundheitsmanagements unter der Biden-Regierung auf...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahrheit-uber-corona-kommt-langsam-ins-licht-der-offentlichkeit-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Schatten der Feierlichkeiten in Moskau am 9. Mai und am selben Tag in Lwiw in der Ukraine unterzeichneten 20 Außenminister der EU sowie aus der Ukraine eine Erklärung zur Einrichtung eines Sondertribunals gegen die Verantwortlichen der russischen Aggression in der Ukraine. Diese Initiative macht ein rasches Ende des Krieges noch unwahrscheinlicher. Sie passt inWeiterlesen
Die Hertha hat den Vertrag mit Fabian Reese verlängert – und die Verantwortlichen blasen auf der Mitgliederversammlung zur Aufstiegs-Attacke! In Magdeburg soll Noch-Coach Christian Titz seinen Nachfolger mit suchen. Er selbst steht bei einem Bundesligisten hoch im Kurs. Außerdem sprechen Noah und Marcus über die Meister-Party von Aufsteiger Arminia Bielefeld.
Am 25. Mai 2025 traf sich Hertha BSC zur Mitgliederversammlung in den Messehallen am Funkturm – und wir waren für euch dabei. In dieser Folge ordnen wir die wichtigsten Ereignisse ein: Von der hitzigen Diskussion um einen Discoball über den Antrag zu hybriden Versammlungen bis hin zur Debatte rund um Pyrotechnik. Außerdem werfen wir einen genaueren Blick auf den ersten großen Auftritt von Ralf Huschen und den weiteren Verantwortlichen. Was konnte man zwischen den Zeilen lesen? Was bedeutet das für die Zukunft des Vereins? Wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der neuen Folge! Bitte abonniert uns auf allen Kanälen und gebt überall eine Bewertung ab, wo ihr es noch nicht getan habt. Das Beste für uns ist aber immer die persönliche Weiterempfehlung. Danke!Stimmungsbarometer: https://stimmung.herthabase.de/HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN HERTHA BASE LINKS:https://linktr.ee/herthabaseModeration: Lukas Kloss Gäste: Marc, SaskiaProduktion & Schnitt: Lukas KlossVideo & Schnitt: Marco M. LudeGrafik: Tamina Ade00:00:00 Intro & Hausmitteilungen00:12:35 Hertha News00:12:41 Derry Scherhant verlässt Hertha BSC00:22:57 Niklas Kolbe00:29:18 Marius Gersbeck OP00:37:28 Mitgliederversammlung
Das Klanghaus Toggenburg oberhalb von Wildhaus wird an diesem Wochenende offiziell eröffnet. Es wird mit Konzerten, Ausstellungen und Führungen festlich eingeweiht. An den beiden Tagen der offenen Türen hat die Bevölkerung die Möglichkeit mit Musikern und Verantwortlichen in Kontakt zu kommen. Weiter in der Sendung: · Neues Projekt für neues Stadthaus in Kreuzlingen auf dem Tisch · Speed-Dating auf dem Bodensee
Borussia Mönchengladbach hat die Saison mit sieben sieglosen Spielen beendet. Entsprechend schlecht war die Stimmung nach dem 0:1 gegen Wolfsburg, entsprechend ernüchtert die Verantwortlichen. Unsere Reporter ordnen die Spielzeit ein und blicken voraus auf den Transfer-Sommer.
Vietnam empfiehlt sich als neuer Standlort für Hightech-Produkte. Insgeheim hoffen die Verantwortlichen, damit den angedrohten US-Zöllen zu entkommen und so vom Streit zwischen den USA und China zu profitieren. Eine Reportage von Jennifer Johnston. Von Jennifer Johnston.
Ein „Tribunal“ muss her – das hat gerade der neue deutsche Außenminister gefordert. Putin und die anderen Verantwortlichen des „russischen Angriffskriegs“ müssten „zur Rechenschaft gezogen werden“, so Johann Wadephul auf der Plattform X. Der Ton der neuen Bundesregierung gegenüber Russland ist von Aggression, Unvernunft und Realitätsverlust geprägt. Genau das ist der falsche Weg –Weiterlesen
Der 1. FC Nürnberg verliert das vorletzte Saisonspiel mit 1:2 gegen den 1. FC Köln. Beim Abschiedsspiel von Enrico Valentini vor eigenem Publikum hält der Club lange zumindest ein (unverdientes) Remis, verliert dann aber doch noch, weil sich kurz vor dem Ende Torwart Michal Kukucka den einen Fehler zu viel erlaubt. Der eigentlich dritte Torwart sollte am Saisonende unter Wettkampfbedingungen getestet werden. So hatte Trainer Miroslav Klose im Vorfeld argumentiert. Ob es ein Fehler war? Darüber diskutieren Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Es geht außerdem um die Frage, ob diese Saison, die so viele schöne Momente hatte, am Ende doch nicht so viel besser war, als die letzte. Und warum kommen trotzdem so viele Zuschauer? Das Max-Morlock-Stadion war am Freitag zum fünften Mal in dieser Spielzeit ausverkauft. Woher kommt dieser Hype um den Club? Existiert er überhaupt? Und schaffen es die Verantwortlichen am Valznerweiher, aus diesem Hype auch mal wieder sportliche Relevanz herzustellen? All das besprechen Gloser, Keblawi und Digmayer und widmen sich zudem den prominenten Nebenrollen Streik, Westmittelfranken und Nazis.
Auf dieses Gerichtsverfahren blickt die Welt: Wenige Monate nach dem Kriegsende 1945 stehen die Verantwortlichen für den zweiten Weltkrieg vor dem alliierten Militärtribunal in Nürnberg. Die Anklage: Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erstmals werden die Führer eines verbrecherischen Regimes von einem international besetzten Gerichtshof zur Rechenschaft gezogen.
Wenn ab Ende Woche Zehntausende Menschen in die Region kommen, wegen des Eurovision Song Contests, dann hat nicht nur die Hotellerie Hochbetrieb. In den Spitälern der Region rechnen die Verantwortlichen mit mehr Patientinnen und Patienten. Die Vorbereitungen dazu laufen. Ausserdem Thema: · Cyberangriffe während des ESC · Handelskammer will Rheintunnel wieder aufs Tapet bringen · Mögliche FCB-Meisterfeier auf dem Marktplatz
Auch 2024 gingen die Fänge zurück, zeigt die nun publizierte Fischereistatistik. Noch 2004 fingen die Fischerinnen und Fischer rund 225'000 Fische. Im letzten Jahr waren es noch knapp 60'000. Weitere Themen: · Das Tiefbauamt ist am Wochenende auf dem falschen Fuss erwischt worden: mit dem vielen Verkehr Richtung Norden haben die Verantwortlichen nicht gerechnet. · Von Pferderennen, Luxushotels und Silberfüchsen: Wie Graubünden in der Filmwochenschau präsentiert wurde.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Bisher haben drei von elf Oberengadiner Gemeinden eine Fusion ihres Spitals mit dem Kantonsspital (KSGR) abgelehnt. Während die Verantwortlichen im Oberengadin unkonkret bleiben, sagt der CEO des KSGR zum Regionaljournal: Die Fusion werde nicht wie geplant umgesetzt, man bleibe aber offen. Weitere Themen: · Erhalt der Kinderintensivstation, eine rote Null in den Rechnungsbüchern und harzige Verhandlungen mit den Versicherern: Der Geschäftsleiter des Kantonsspitals Graubünden blickt auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. · Von der Assistenztrainerin zum Headcoach: Die 32-jährige Evelina Raselli übernimmt die Leitung der HCD Ladies. · Noch keine Entspannung, aber auch keine Verschärfung: Wohnungen sind in Graubünden nach wie vor knapp. Die Situation dürfte sich aber in einigen Regionen schon bald verbessern, zeigt ein Bericht.
In eigentlich stillgelegten Minen Südafrikas versuchen tausende Bergleute, noch etwas Gold aus dem Untergrund zu kratzen. Der Staat geht hart gegen sie vor. Mit dramatischen Folgen. Es sind schreckliche Bilder. Erschöpfte Männer, abgemagert bis auf die Knochen. Daneben aufeinandergestapelte Leichensäcke. Das Leben in der aufgegebenen Goldmine in Stilfontein muss die Hölle gewesen sein. Bei einer gerichtlich angeordneten Rettungsaktion wurden 248 Bergleute lebend ans Tageslicht gebracht, für 87 kam jede Hilfe zu spät. Die Kritik am Vorgehen von Regierung und Polizei wird immer lauter. Menschenrechtsorganisationen sprechen vom schlimmsten Massaker seit dem Ende der Apartheid und verlangen eine unabhängige Untersuchung, damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können. Einstweilen geht die gefährliche Suche nach Gold weiter, auch die Tragödie von Stilfontein vermochte sie nicht zu beenden. Denn der illegale Bergbau ist ein Milliardengeschäft, gesteuert von internationalen Verbrechersyndikaten. Und an Bergleuten mangelt es nicht: Die meisten kommen aus armen Nachbarländern wie Mosambik, Simbabwe oder Lesotho. Sie suchen in den verlassenen Goldminen Südafrikas nach einem besseren Leben.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Das Klima-Vermächtnis des gerade verstorbenen Papsts Franziskus gilt als groß. Aktivist*innen oder etwa auch der UN-Klimachef Simon Stiell würdigten das Oberhaupt der katholischen Kirche zu seinem Tod. Warum eigentlich? Wir gucken uns zusammen an, was Franziskus fürs Klima getan hat. Der ADAC hat einen Pannencheck veröffentlicht und darin E-Autos mit Verbrennern verglichen. Das Ergebnis: Erstere sind nicht nur besser fürs Klima, sie gehen auch seltener kaputt. Nur ganz wenige Unternehmen sind für einen gigantischen Anteil der CO2-Emissionen verantwortlich. Wissenschaftler*innen haben in einer Studie nachverfolgt, welche Konzerne die ganz großen Klimasünder sind. Das Ziel: die Verantwortlichen haftbar machen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Wir sind wieder zurück mit einer neuen Staffel und starten gleich mit einer Spezialfolge: Denn heute erklärt nicht der eine dem anderen ein spannendes Thema aus der Sprachwissenschaft, sondern unser Spezialgast und "Phonetiker und Variationslinguist unseres Vertrauens" Simon Oppermann. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und nimmt uns in dieser Folge mit auf einen spannenden Pfad durch den Dschungel der sogenannten Wahrnehmungsdialektologie. Die ist ein Teilbereich der Sprachwissenschaft, der sich unter anderem damit beschäftigt, wie Menschen Dialekte räumlich zuordnen. Simon klärt anhand von echten Forschungsdaten und authentischen Sprachbeispielen auf, wie und warum wir manchen Dialekten ganz bestimmte Eigenschaften zuordnen und auch, wie Stereotype unsere Einschätzung von Dialekten prägen. Ein spannendes Thema mit einem sehr spannenden Gast!Ein Podcast von Anton und Jakob. - https://www.instagram.com/sprachpfade Mit Simon Oppermann. Danke für deine wunderbare Vorbereitung und das tolle Gespräch!___Die von Simon verwendete Literatur:Kehrein, Roland. 2012. Wen man nicht alles für einen Sachsen hält?! Oder: Zur Aktivierung von Sprachraumkonzepten durch Vorleseaussprache. In Rainer Hünecke & Karlheinz Jakob (Hg.), Die obersächsische Sprachlandschaft in Geschichte und Gegenwart, 223–263. Heidelberg: Winter.Purschke, Christoph. 2011. Regionalsprache und Hörerurteil: Grundzüge einer perzeptiven Variationslinguistik. Stuttgart: Steiner.Sauer, Verena & Toke Hoffmeister. 2022. Wahrnehmungsdialektologie: Eine Einführung. Berlin & Boston: De Gruyter.Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___Vielen Dank an die Verantwortlichen des REDE-Projekts (DSA, Akademieprojekt „Regionalsprache.de“), die uns erlaubt haben, Teile der im Projekt erhobenen Tonaufnahmen zu nutzen. Die in der Folge verwendeten Aufnahmen waren im Einzelnen: Gräfenhain (Thüringisch): GTH_MITTEL1_Nordwind (00:03–00:28)Gera (Übergangsgebiet): G_MITTEL1_Nordwind (00:01–00:21)Dresden (Obersächsisch): DD_MITTEL6_Nordwind (00:00–00:26)Schönaich (Schwäbisch): BB_MITTEL1_Nordwind (00:00–00:23)Trier (Moselfränkisch): TR_MITTEL1_Nordwind (00:03–00:26) Alle Aufnahmen sind mit der Kennung der Aufnahme (z.B. GTH_MITTEL1_Nordwind) auffindbar im Audiodaten-Katalog des Projektes hier: https://www.regionalsprache.de/Audio/Catalogue.aspx Weitere Angaben zum Projekt: Schmidt, Jürgen Erich / Herrgen, Joachim / Kehrein, Roland / Lameli, Alfred / Fischer, Hanna (Hg.): Regionalsprache.de (REDE III). Forschungsplattform zu den modernen Regionalsprachen des Deutschen. Bearbeitet von Robert Engsterhold, Marina Frank, Heiko Girnth, Simon Kasper, Juliane Limper, Salome Lipfert, Georg Oberdorfer, Tillmann Pistor, Anna Wolańska. Unter Mitarbeit von Dennis Beitel, Lisa Dücker, Lea Fischbach, Milena Gropp, Heiko Kammers, Maria Luisa Krapp, Vanessa Lang, Salome Lipfert, Nathalie Mederake, Jeffrey Pheiff, Bernd Vielsmeier. Studentische Hilfskräfte. Marburg: Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas. 2020ff.___Außerdem: Hier gehts zur Dialektkarte von Wiesinger, die in der Folge erwähnt wurde: https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Map_of_German_dialects_(according_to_Wiesinger_&_K%C3%B6nig).png ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
10 Fragen rund um Werder Bremen – das Prinzip beim Quiz-Podcast „Die Höhle der Möwen“ ist simpel. Doch wie schlagen sich die Werder-Spieler*innen oder Verantwortlichen, wenn es um den SVW geht? Bei der dritten Folge der Kooperation zwischen dem SVW und dem ersten offiziellen Werder-Quiz-Podcast der Welt stellt sich Aufsichtsratsmitglied Dirk Wintermann den Fragen der Moderatoren Jörn und Till. Weitere Infos zum Quiz-Podcast "Die Höhle der Möwen" findet ihr unter diesem Link: linktr.ee/diehoehledermoewen Zudem geht es hier zum Instagram-Profil: https://www.instagram.com/diehoehledermoewen Welche Kandidat*in möchtet ihr in weiteren Folgen hören? Schreibt es in die Kommentare.
Im westafrikanischen Niger ist eine Schweizerin entführt worden. Sie wurde in der Stadt Agadez im Zentrum des Landes verschleppt – offenbar direkt aus ihrem Wohnhaus. Die Frau lebt seit mehreren Jahren in Niger und sie ist nicht der erste Fall. Weitere Themen: · Gleich mehrere Rekorde in puncto Klimaerwärmung sind im letzten Jahr gefallen, wie neueste Zahlen des EU-Klimadienstes Copernicus zeigen. 2024 war in Europa das wärmste Jahr seit Messbeginn, auch die Meere waren so warm wie noch nie und die Gletscher sind stark geschrumpft. Zudem gab es mehr Wetterextreme. So war das letzte Jahr eines der nassesten Jahre in Westeuropa. · Die US-Regierung friert über 2 Milliarden Dollar für die Elite-Universität Harvard ein, weil sich die Universität nicht an Vorgaben von US-Präsident Donald Trump hält. Trump droht Unis schon länger, die Fördergelder zu kürzen, wenn sie etwa Begriffe wie «Gender» oder «Diversität» verwenden. Deshalb denken viele Forschende in den USA ans Auswandern. · Unter dem Motto «Von Heidi zu High Tech» präsentiert sich die Schweiz an der «Expo 2025»-Weltausstellung in Osaka in Japan. Nicht nur Tradition – also Heidi – sondern vor allem die Schweiz als Innovationshub soll im Zentrum stehen, sagen die Verantwortlichen.
Lesotho ist ein kleines Königreich mitten in Südafrika. Es ist reich an Diamanten. Als Bergland steht reichlich Wasser zur Verfügung. Beides, Wasser und Diamanten, sind wichtige Exportprodukte. Doch damit nicht genug: Hoch in den Bergen gedeiht ein berauschendes Business: Dort wird medizinisches Cannabis kultiviert. Als erstes Land in Afrika hat Lesotho 2017 eine entsprechende Anbaulizenz vergeben. Das Geschäft funktioniert - und reicht bis nach Deutschland.Marcus Knupp ist Wirtschaftsexperte von Germany Trade & Invest, der Außenwirtschaftsagentur des Bundes. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet er von seinem Trip zu den Hanffarmen in den Bergen: Wie im schottischen Hochland sehe es dort aus, einsam und rau. Im Winter falle auch mal Schnee. Knupp erzählt von kleinen, speziell gesicherten Farmen, in denen die Pflanzen in Gewächshäusern heranwachsen. "Cannabis hat es gerne warm und möglichst hell", sagt Knupp. Die Betreiber hätten von Anfang an mitgedacht, dass weder Heizung noch Licht ausfallen dürften.Ein Stausee und ein nahes Wasserkraftwerk sichern eine dauerhafte Stromversorgung. Diese ist nicht nur für eine gute Ernte wichtig, sondern auch für die Zertifizierung als Medizinprodukt: Der Anbau muss ganz bestimmte Standards einhalten. Das gilt auch für die weitere Verarbeitung. Knupp erzählt von Produktionsanlagen, in denen die Blüten gezupft werden. "Die einzelnen Blütenteile werden grammgenau verpackt", sagt er. "Da kommt man nur mit Schutzkleidung herein, damit nichts verunreinigt werden kann."Die Lieferkette des medizinischen Cannabis reicht bis nach Europa: "Deutschland ist einer der wesentlichen Abnehmer", sagt Knupp. Die Kooperation zwischen Partnern bei uns und in Lesotho funktioniert für den Experten bestens, von Beginn an: Ganz am Anfang, so erinnert er sich, habe eine Zulassungsbehörde in Lesotho gefehlt, um das Geschäft starten zu können. Produzent, Importeur und die Verantwortlichen in Lesotho hätten eine solche Behörde dann gemeinsam auf den Weg gebracht - mit Standards, die den Kriterien der deutschen Behörden entsprechen, "die natürlich akribisch darauf achten, dass alle Papiere und Lizenzen und Prüfungen vorliegen."Hoch in den Bergen von Lesotho ist so ein neuer Wirtschaftsbereich entstanden - mit Arbeitsplätzen, die es in dieser Form vorher nicht gab. Das steigert die wirtschaftliche Vielfalt, ändert jedoch nichts daran, dass Lesotho weiterhin zu den armen Ländern dieser Welt zählt. Denn die positiven Effekte für die Wirtschaft Lesothos sind überschaubar: "Selbst der relativ große Betrieb, den ich besichtigt habe, hat nur knapp 300 Mitarbeiter", sagt Knupp. Dass der Anbau von Medizinalhanf der Wirtschaft des gesamten Landes einen entscheidenden Push nach vorne geben könnte, ist also bisher ein Traum geblieben. Das Cannabis-Business blüht, doch es bleibt eine wirtschaftliche Nische in Lesotho. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kann ein Jahr ohne internationales Geschäft Borussia Dortmund wirklich gut tun? Wären beim Verpassen des Europapokals die finanziellen Einbußen nicht einfach viel zu hoch? Und wo sollten die Verantwortlichen in Zukunft beim Scouting genauer hinschauen? Fragen, die weit über das hinausgehen, was den Verein am Tag nach dem Heimsieg gegen Mainz primär beschäftigen. In der Tagesaktualität geht es primär darum noch irgendwie genügend Punkte zu ergattern, um doch noch ein paar Plätze in der Tabelle zu klettern. Neben RN-Redakteur Dirk Krampe begrüßt Moderator Sascha Staat mitten im Kreuzviertel nicht nur Publikum, sondern auch Patrick Berger. Der Kollege von Sky Sport beschäftigt sich vor allem mit den möglichen Transfers, aber auch mit den Rollen der Entscheidungsträger.
In der heutigen Episode führt uns Stefan Fischer mit lyrischem Geschick durch Psalm 82. Gott steht inmitten der Götter und richtet wichtige Fragen an die Verantwortlichen der Welt. Stefan zieht Verbindungen zwischen diesem Psalm und anderen biblischen Schriften und erforscht, wie göttliches Verhalten im Schützen der Schwachen und im Streben nach Gerechtigkeit für die Unterdrückten […]
Für den großen Knall am Ende der 14. Staffel haben Auri und Sebastian ihr Reportermikro eingepackt und haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem Schmuddelimage von Pornos auf den Grund zu gehen. Gibt es wirklich Anbläser? Wie bleibt der Penis so lange steif? Und wird in einer dunklen Industriehalle gedreht?! Auri und Sebastian sind bei einem Pornodreh der Pornoproduktionsfirma Cheex dabei. Und sprechen mit den Verantwortlichen hinter der Kamera: Was macht einen fairen Pornodreh aus? Und wohin muss sich das Pornobusiness verändern, um den shady Ruf zu verlieren? Aber auch mit den Leuten VOR der Kamera haben die beiden gesprochen: Wie sucht man sich einen Pornonamen aus? Und ist dirty talk auf Deutsch immer cringe? "Im Namen der Hose” - das große Staffelfinale!
„Preise für Hetze, Haft für Atteste“: Die selektive juristische Härte, die gegen manche Kritiker der Corona-Politik bis heute entfaltet wird, während die Verantwortlichen einer destruktiven Politik verschont bleiben, ist skandalös. Das einseitige Verhalten kann den Glauben in die Justiz beschädigen. Nicht nur Fälle wie der des „Querdenken“-Initiators Michael Ballweg werfen ein entlarvendes Licht auf eineWeiterlesen
Albert Wenger, Partner bei Union Square Ventures, einem der erfolgreichsten Risikokapitalfonds weltweit, diskutiert mit Fabian über die großen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Herausforderungen unserer Zeit. Er teilt seine Perspektiven zu Themen wie der Zukunft der Arbeit, dem bedingungslosen Grundeinkommen und der Rolle Europas im globalen Wettbewerb. Außerdem erfährts du, warum wir an einem Wendepunkt stehen, der vergleichbar mit dem Übergang vom Agrarzeitalter ins Industriezeitalter ist, und was Politik, Wirtschaft und Startups tun müssen, um diese Transformation erfolgreich zu gestalten. Was du lernst: Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Warum wir ein neues Gesellschaftssystem brauchen, um mit KI, Klimawandel und Migration umzugehen Die Bedeutung von günstiger, verfügbarer Energie für den Wohlstand von Gesellschaften Bedingungsloses Grundeinkommen: Wie ein Grundeinkommen helfen kann, die Automatisierung und den Wandel der Arbeitswelt zu meistern Warum bestehende Sozialsysteme überholt sind und welche Anpassungen notwendig wären Startups und Innovation: Warum Product-Market-Fit das wichtigste Element für den Erfolg eines Startups ist Wie Gründer auf Marktveränderungen reagieren und große Probleme lösen können Technologie und Macht: Wie KI die Gesellschaft radikal verändert und warum jede Firma eine KI-Strategie braucht Warum offene APIs und Interoperabilität entscheidend für Innovation und Wettbewerb sind Führung und Skalierung: Wie Gründer mit ihren Unternehmen wachsen und von Machern zu Leadern werden Die Bedeutung von Vision und Motivation für ein wachsendes Team ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Albert: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/albertwenger/ Website: https://www.usv.com/ Zur Lesung am 03.04.2025: https://berlin.fotografiska.com/de/events/book-launch-die-welt-nach-dem-kapital Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Die Deutsche Bundestagswahl in Bezug auf Startup & Wirtschaft - was hätte besser laufen können? (00:06:30) Wie könnte die Gesellschaft wieder näher zusammenrücken? (00:11:32) Alberts Forderungen an die aktuellen politischen Verantwortlichen in Deutschland (00:15:32) Die Auswirkungen von Trump auf Startups & Wirtschaft in den USA (00:20:15) Alberts Einschätzung von Unternehmern in der Regierung am Bsp. Musk (00:29:04) Kontrolle vs. Selbstbestimmung in Social Media & Co, (00:34:34) Bedingungsloses Grundeinkommen: Chance oder Utopie? (00:43:57) Wie würde sich die Arbeit durch bedingungsloses Grundeinkommen verändern? (00:51:52) Alberts Prozess, um sich seine Vision von der Welt zu erarbeiten (00:55:59) Wie challenged Albert seine eigenen Thesen? (01:01:08) Wie hilfreich ist jahrzehntelange Erfahrung? (01:03:34) Was macht nach Alberts Erfahrungsschatz wirklich erfolgreiche Startups aus?