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Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Geheimtipps statt Touristenpfade: Wir nehmen dich mit auf einen spannenden Stadtrundgang durch das historische Wien – quer durch die Jahrhunderte! Vom römischen Legionslager über das geheimnisvolle Wien des Mittelalters bis hin zu faszinierenden Fundstücken der Neuzeit. Mit dabei sind unter anderem die verborgene Virgilkapelle und die beeindruckenden Neidhardt-Fresken, die wir in diesem Podcast als unsere persönlichen Highlights ausführlich vorstellen. Daneben gibt es noch weitere Empfehlungen zu Museen, Tagesausflügen und die Tipps unserer Community. Anmeldungen für das Community-Treffen in Karlsruhe unter: kontakt@epochentrotter.de (begrenzte Plätze)Erwähnte Podcast-Folgen:Ringen um (adlige) Anerkennung. Bürgertum im Spätmittelalter (zu Burg Runkelstein)Richard Löwenherz. Mythos eines Königs und RittersEpochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #österreich #westeuropa #mitteleuropa #wien #mittelalter #antike #altertum #NeuereUndNeuesteGeschichte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heidelbach, Sandro Paul www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Viele Kommunen in Baden-Württemberg stehen finanziell unter Druck – und besonders die Museen geraten dabei ins Visier. Es drohen massive Kürzungen oder gar Schließungen. „Wenn ein Museum geschlossen wird, stehen Gebäude leer, die Kosten laufen weiter – und das kulturelle Angebot bricht weg“, sagt Sabine Mücke vom Museumsverband Baden-Württemberg.
Was ist eigentlich ein Kunstwerk? Eine Skulptur, ein Gemälde – oder vielleicht auch ein Tausendfüßler mit gelben Punkten, der nach Marzipan riecht? Für Katrin Vohland, Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums Wien, ist die Natur selbst die größte Künstlerin. Die promovierte Biologin hat sich in ihrer Forschung mit Artenvielfalt, Bodentieren und Klimafolgen beschäftigt, war an Museen und Forschungseinrichtungen in Deutschland, Afrika und Österreich tätig und verbindet heute naturwissenschaftliches Denken mit gesellschaftlichem Engagement. Wir, das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer, haben Katrin Vohland im Naturhistorischen Museum in Wien getroffen und mit ihr über wissenschaftliches Sammeln gesprochen, Museumsleidenschaft und darüber, warum selbst Museumsschädlinge eine gewisse Schönheit haben können. Viel Vergnügen.
Wir haben bereits hinter die Kulissen geschaut! Gemeinsam mit unserem Gastgeber Professor Andreas Scholl, dem Direktor der Antikensammlung auf der Museumsinsel, nehmen wir dabei ganz besonders den bereits restaurierten Altarsaal ins Visier. Warum ist dort der weltberühmte Pergamonaltar, diese gigantische Altaranlage, auch heute so faszinierend und was macht seine weltweite Bedeutung aus – auch schon zu antiken Zeiten? Lasst euch mitnehmen auf eine bilderreiche Reise in die griechische Antike mit ihren Göttern und Geschichten und freut euch mit uns darauf, den monumentalen Pergamonaltar nach umfassenden Restaurierungen aufs Neue zu entdecken. 2027 eröffnet das Pergamonmuseum in großen Abschnitten wieder. Ein ganz besonderer Höhepunkt im Rahmen der Feierlichkeiten zum 200-jährigen Jubiläum der Museumsinsel, das über einen Zeitraum von fünf Jahren gefeiert wird. Dabei steht jedes Jahr ein weiteres der fünf Museen auf der Insel in der historischen Mitte der Hauptstadt im Fokus. Im Interview: Prof. Dr. Andreas Scholl, Klassischer Archäologe, Direktor der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin und Direktor des Alten Museums auf der Museumsinsel Berlin Nützliche Links: Hier geht es zum Jubiläum 200 Jahre Museumsinsel mit all seinen aktuellen Veranstaltungen In unserem Artikel zur Museumsinsel erfahrt ihr alles Wichtige zu den 5 Museumsbauten Hier könnt ihr in die Erlebniswelt der Ausstellung Pergamonmuseum. Das Panorama eintauchen Literaturtipp zum Thema: Andreas Scholl: Antikensammlung Berlin. Meisterwerke antiker Skulptur. München 2020 In unserem Artikel Top-Ausstellungen könnt ihr einen Blick die aktuell wichtigsten Ausstellungen in Berlin werfen Die wichtigsten Jahresereignisse in Berlin und mehr findet ihr auf Berlin 2025 und die ganze große Bandbreite der Events in Berlin in unserem Veranstaltungskalender In unserer ABOUT BERLIN App findet ihr weitere spannende Tipps und historische Geschichten aus Berlin Mit der Berlin Welcome Card habt ihr freie Fahrt mit Bus und Bahn in Berlin und erhaltet Ermäßigungen bei mehr als 180 Attraktionen. Team & Credits Konzept & Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins Anmoderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future inhaltliches Konzept dieser Episode: Dagmar von Schönfeld Musik: Musikstück 1 Künstler: Dor Ben Lulu / Song: Fog Musikstück 2 Künstler: Lumine Wave / Song: Rhythm Sketches Coverfoto: Johannes Laurentius
„Wenn das Wort Mut fällt, werde ich inzwischen skeptisch. Denn wer wirklich mutig ist, fragt nicht danach. Er macht einfach.“ Alle rufen nach Mut, aber wenn's konkret wird, will ihn keiner sehen. Luitgard Hagl, Chief Creative Officer von Saatchi & Saatchi Germany, spricht in dieser Folge von #WhatsNextCreatives mit Kim Alexandra Notz und Bärbel Egli-Unckrich von Campaign Germany über ein Wort, das in Pitches, auf Awardbühnen und in Agenturclaims ständig beschworen wird, aber kaum jemand wirklich einlöst: Mut. Für Lu ist das längst kein Qualitätsmerkmal mehr, sondern ein Buzzword, das kreative Substanz eher überdeckt als fördert. Sie sagt klar: Mut ist kein Selbstzweck. Und vor allem keine Ausrede. Wirklich mutige Kampagnen sind nicht laut, schrill oder disruptiv, sondern überraschend, berührend, relevant. Sie entstehen aus echten Beobachtungen, nicht aus Testingverfahren oder Plattformlogiken. Für Lu ist Relevanz kein Gegensatz zur Kreativität, sondern ihr stärkster Verbündeter. In der Folge geht es um die kreative Gleichförmigkeit der Branche, um KPI-Dominanz, Tool-Gläubigkeit und Meeting-Wahnsinn. Es geht darum, warum das Internet für sie längst kein inspirierender Ort mehr ist und weshalb echte Ideen heute offline entstehen, in Cafés, Museen oder auf dem Fußballplatz. Lu plädiert für mehr Vertrauen in kreative Prozesse, für mehr Zeit zum Denken, für mehr Offenheit gegenüber dem Zufall. Und sie fordert eine Branche, die sich wieder traut, unperfekt zu sein, weil wahre Originalität nicht aus Sicherheitslogik, sondern aus Haltung entsteht.
Seit Januar 2025 ist Larissa Förster die Direktorin des Weltkulturen Museums Frankfurt. Im Doppelkopf erzählt sie, wieso Griechenland für ihre Berufswahl eine entscheidende Rolle gespielt und welche "ethnologische Feldforschung" sie in Frankfurt bereits durchgeführt hat. Sie spricht darüber wie das Museum mit anderen Museen in der Rhein-Main-Region und Expert*innen weltweit sowie mit Menschen aus den Herkunftsländern der eigenen umfangreichen Sammlung und auch mit der Öffentlichkeit in einen Dialog treten will. (Wdh. vom 14.04.2025)
1945-2025: 80 Jahre nach Kriegsende bietet die Veranstaltung die Gelegenheit zur Reflexion über die Enteignungen und damit verbundenen Umwälzungen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Im Mittelpunkt steht die Enteignungspolitik der SMAD und die damit verbundenen Kulturgutverluste und der Kulturgutentzug. Unter der Parole „Junkerland in Bauernhand“ fanden ab September 1945 Enteignungen von Großgrundbesitzern statt. Wer mehr als 100 Hektar besaß, musste sein Land ohne Entschädigung abgeben. Die Besitzer wurden verfolgt und vertrieben. Der Besitz wurde sequestriert und zum Teil geplündert. Insgesamt waren rund 7.000 Landbesitzer betroffen. „NS- und Kriegsverbrecher“ wurden unabhängig vom Umfang ihres Landbesitzes enteignet. Die Vorwürfe waren teilweise begründet, oft unbegründet; sie wurden jedoch in keinem Fall gerichtlich überprüft. Auf dem Fachtag wollen wir u.a. folgende Fragen diskutieren: Wie wurden diese Maßnahmen gerechtfertigt und legitimiert? Welche langfristigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen lassen sich bis heute feststellen? Was bedeutet das in Bezug auf Unrechtskontexte und Entschädigungen? Welche Erfahrungen gibt es bei Verlust und dem Versuch der Wiedergewinnung von enteignetem Land- und Privatbesitz, Bauwerken, Möbel, Gartenkunst und Archivalien? Welche Strategien gibt es bei Sammlungen und Museen im Umgang mit enteigneten Objekten? Von welchen Debatten und Diskussionen wird das Thema seit 1990 begleitet? Der Fachtag bündelt Fragestellungen und bietet einen Diskussionsraum über die historischen, wirtschaftlichen, sozialen und erinnerungskulturellen Entwicklungen der vergangenen 80 Jahre.
Im Rahmen der Abschlusstagung präsentieren Forscherinnen und Forscher des „Medienerbes“ die Ergebnisse ihrer Arbeit und treten in den Dialog mit Expertinnen und Experten aus Kunst-, Geschichts- und Filmwissenschaft, Soziologie, Geschichtsdidaktik und Museen. Bereichert wird die Tagung durch Vorträge externer Referentinnen und Referenten, darunter aus den Partner-Verbünden zur DDR-Forschung „Das umstrittene Erbe von 1989“ und „Diktaturerfahrung und Transformation“. Auch an die breitere Öffentlichkeit richtet sich die Podiumsdiskussion am Donnerstagabend. Im Mittelpunkt stehen künstlerische Reflexionen der späten DDR sowie der Umbruchs- und Transformationszeit – von Fotografie bis zur bildenden Kunst.
Wie wehrhaft unsere Demokratie angesichts hybrider Kriegsführung, Desinformationskampagnen und weltweit erstarkenden Autokratien ist, diskutiert Carlo Masala mit Host Amira El Ahl. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine 2022 wird die Frage nach der demokratischen Wehrhaftigkeit Deutschlands und Europas immer stärker debattiert. Umso mehr, seitdem die USA immer wieder damit drohen, aus der NATO auszutreten. Wie können Kunst und Kultur zu einer sichereren Welt beitragen? Carlo Masala gehört zu den renommiertesten und bekanntesten Sicherheitsexperten Deutschlands. Der promovierte Politikwissenschaftler ist Direktor des Center for Intelligence and Security Studies (CISS) an der Universität der Bundeswehr München und berät das Bundesministerium für Verteidigung. Er ist Mitglied der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Shownotes: ifa Studie „The New Nationalisms and the Future of Cultural Relations: External Cultural Policy in an Age of Political Extremes”: https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/ecp-report-newnationalisms/ Podcast “Sicherheitshalber” mit Carlo Masala: https://sicherheitspod.de/“https://sicherheitspod.de/ “Wenn Russland gewinnt” auf der Website vom C.H. Beck Verlag: https://www.chbeck.de/masala-russland-gewinnt/product/37085065
Wirtschafts-, Zeit- und Migrationswende - Politikwissenschaftlerin Astrid Séville über aktuelle Sprachbilder und ihre Wirkungsweise / Vorwürfe gegen Pinakotheken: Minister sieht keine Rechtsverstöße. Von Julia Kammler / "Ikonen des Expressionismus": Max Pechstein im Museum Buchheim. Von Susanne Brandl
Der Warschauer Kulturpalast wird 70 Jahre alt. Das ist der große Turm in der Mitte von Warschau. 1955 eingeweiht als "Geschenk Stalins" an die junge Volksrepublik, dominiert der Palast bis heute die Hauptstadt. Er ist eine Stadt in der Stadt mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars, einer Hochschule und unendlich vielen anderen Unternehmen und Institutionen. Über 9000 Räume hat das Gebäude. Nach der Wende wollten viele ihn abreißen, stattdessen wurde er zum Glück unter Denkmalschutz gestellt und durch andere Hochhäuser eingehegt. Der Kulturpalast ist das Symbol von Warschau und wird bis heute zugleich geliebt und gehasst. Und er ist das eine große Ding, dass allen Warschau-Besucherinnen und -Besuchern im Gedächtnis bleibt. ARD-Korrespondent Martin Adam ist in diesem urbanen Organismus unterwegs, trifft Menschen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, zieht durch riesige, aber vergessene Marmorsäle und nervt die Falken auf dem Dach. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Tickets für Normale Möwe LIVE:https://shorturl.at/i2fldUnterstützt uns auf Steady:https://steadyhq.com/de/normale-drachen/about-Begutachten wir heute ein ganz besonderes Exponat namens "Folge 311" von Max Scharff und Hinnerk Köhn. Ein Meisterwerk aus der Serie "Normale Möwe", ein ausdrucksstarker Kraftakt über Museen, Verlust, Familie und zu dolle Fragen! Ein Epos voller Charlotte, voller Krokodile, voller Lukas und Jenny! Vielleicht eines der besten Werke dieser multimedialen Künstler. Oder wie einst ein Möwi sagte: Podcast ist schön, macht aber viel Arbeit
(00:49) Dieses Jahr jährt sich der Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) zum 200. Mal. Aus diesem Anlass steht in der österreichischen Hauptstadt alles im Zeichen des Komponisten – es gibt Konzerte, neue Museen, künstlerische Experimente und Stadtführungen. Weitere Themen: (06:05) Pionier der historischen Aufführungspraxis - zum Tod des britischen Dirigenten Sir Roger Norrington. (10:23) Traditionsreich, wunderlich und manchmal auch gruselig – in unserer Sommerserie widmen wir uns Sagen aus den Schweizer Bergen. (14:53) Stricken kann man überall – der neueste Trend: gemeinsames Stricken im Kino. (19:09) Berührendes Porträt eines Jugendlichen in Not – Annika Büsings neuer Roman «Wir kommen zurecht» überzeugt mit spannenden Charakteren und brillanten Dialogen.
Bavarikon ist das Internetportal des Freistaats Bayern zur Präsentation von Kunst-, Kultur- und Wissensschätzen aus Einrichtungen in Bayern. Beteiligt sind Archive, Bibliotheken und Museen sowie Institutionen der Landesverwaltung, der Denkmalpflege und der Wissenschaft. Mit dabei ist auch das Bistum Passau. Wir reden über bavarikon, was das Bistum Passau dort zeigt und die Beteiligung der Uni Passau - reinhören und noch mehr entdecken unter: www.bavarikon.de
Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt – mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. Dabei war der Besuch des Kulturpalasts lange Zeit nur wenigen Menschen vorbehalten. Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Werner Bellwald hat beim Bergsturz in Blatten alles verloren: Sein über 400 Jahre altes Haus, zwei Museen und viele Gegenstände, die er über Jahrzehnte gesammelt hat. Im Interview erzählt er von guten und von schlechten Tagen und was der Schicksalsschlag mit ihm und der Bevölkerung gemacht hat. Weiter in der Sendung: · Für das Panoramabild der Schlacht bei Murten zeichnet sich eine Lösung ab. Drei Standorte werden für einen Neubau vertieft abgeklärt. · Wie abgesichert sind Bäuerinnen heute, falls sie sich von ihrem Partner scheiden lassen? Jahrelang standen sie in diesem Fall trotz harter Arbeit vor dem Nichts.
Kerstin Gold ist eine in Berlin ansässige Strategieberaterin, die sich an der Schnittstelle von Kunst und Technologie bewegt. Als Mitgründerin des ART+TECH Report berät sie Galerien, Museen und kreative Startups bei der digitalen Transformation. Ob technologische Innovationen nur ein Hype sind oder der Kunstbetrieb sich tatsächlich durch sie wandelt, erfahren erfahren die beiden Podcaster Friedrich von Borries und Alexander Doudkin im aktuellen Fantasiemuskel.
Wie erinnern wir uns an eine Stadt? Und welche Rolle spielen Institutionen wie Museen und Bibliotheken, wenn es darum geht, das kulturelle Gedächtnis lebendig zu halten? In dieser Folge spricht Petra Sieder-Grabner mit Sibylle Dienesch, Geschäftsführerin und Direktorin der Stadtmuseum Graz GmbH, und Markus Kostajnsek, Leiter des Bereichs Digitalisierung und Sondersammlungen an der Steiermärkischen Landesbibliothek und Kurator und Organisator der Ausstellung „Erinnerungen an Graz“, über das Erinnern, ganz konkret am Beispiel von Graz und weit darüber hinaus.
Das Bundesamt für Kultur unterstützt 20 Museen in der Schweiz mit Beiträgen für ihre Sammlung. Das Aargauer Kunsthaus erhält für die Jahre 2027 bis 2030 allerdings deutlich weniger Geld als bisher. Statt 350'000 Franken pro Jahr gibt es fürs Kunsthaus nur noch 200'000 Franken pro Jahr. Weiteres Thema: · Serie «Sicher isch sicher»: In diesen Tagen herrscht am Flughafen Zürich Hochbetrieb. Die Fluglotsinnen und Fluglotsen müssen Sonderschichten einlegen.
Alle zwei Jahre wird der Bayerische Museums-Preis vergeben - eine Auszeichnung für die Arbeit der nicht-staatlichen Museen im Freistaat und eine gute Gelegenheit für einen Besuch. - Doris Bimmer stellt die Sieger in den heutigen Ausstellungstipps genauer vor.
In Hamburg kann man etliche Kunstwerke zu jeder Tageszeit besuchen, und das völlig kostenlos. Teils stammen sie von berühmten Künstlerinnen und Künstlern, teils haben sie selbst Kulturgeschichte geschrieben – dennoch bleiben sie häufig unbemerkt. Denn sie befinden sich nicht in einem Museum, sondern draußen, im öffentlichen Raum. Um diese Kunstwerke bekannter zu machen, hat Hamburg das Amt der Stadtkuratorin bzw. des Stadtkurators erfunden. Aktuell wird es von Joanna Warsza bekleidet, einer renommierten polnischen Kuratorin. Fünf Jahre lang soll sie die Diskussionen um Kunst im öffentlichen Raum beleben. Ende 2024 trat Warsza ihr Amt an, in diesen Tagen ist ihre erste Ausstellung zu sehen: From the Cosmos to the Commons (deutsch: Vom All zum Allgemeingut) im Stadtpark. In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung" spricht der Host Florian Zinnecker mit Oskar Piegsa über die Arbeit der Stadtkuratorin, über die Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum, bei der Hamburg mehr als einmal wegweisend war – und natürlich geht es auch um die Kunstwerke, die man im Hamburg außerhalb der Museen entdecken kann, wie die Bismarck-Statue im Alten Elbpark und die Goldwand in der Veddel. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint einmal pro Woche. Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die gemeinsam das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, sprechen im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands bewegt. Immer persönlich, prägnant und pointiert – und nur selten länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Peter Ludwig war Schokoladenfabrikant und einer der bedeutendsten Kunstsammler des 20. Jahrhunderts. Er brachte US-Künstler Andy Warhol an den Rhein, schenkte Russland Werke von Picasso und gründete weltweit Museen. Seine Mission war: Kunst für alle! Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Deutsche Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren verschwand die DDR-Mark - aber nicht ganz! Es ist ein besonderes Jubiläum der deutschen Währungsgeschichte: Vor 35 Jahren, am 1. Juli 1990, wurde die D-Mark in der DDR eingeführt. Damit leitete die Währungsunion das Ende des DDR-Geldes ein. Doch die ostdeutschen Banknoten erwiesen sich als äußerst widerstandsfähig. In einer Untertageanlage bei Halberstadt in Sachsen-Anhalt eingemauert, überlebten sie noch mehr als ein Jahrzehnt. Erst zur Jahresmitte 2002 wurden die letzten Scheine von der KfW aus dem Stollensystem geholt und in einer Müllverbrennungsanlage endgültig entsorgt. Nach der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion im Sommer 1990 war die Staatsbank Berlin zunächst als Nachfolgerin der Zentral- und Notenbank der DDR für die Entsorgung der nicht mehr gültigen Bargeldbestände verantwortlich. Das Münzgeld wurde zur Metallgewinnung eingeschmolzen und an die Industrie verkauft. Rund 3.000 Tonnen ungültige DDR-Banknoten mit einem Nennwert von mehr als 100 Milliarden Ost-Mark hingegen wurden in den unterirdischen Stollen einer Untertageanlage in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) eingelagert, um dort zu verrotten. Die KfW war damals nicht involviert, wurde aber 1994 nach der Fusion mit der Staatsbank Berlin deren Rechtsnachfolgerin und somit Eigentümerin der eingelagerten DDR-Banknoten. Bis zum Jahr 2001 gab es bei den regelmäßigen Kontrollen keine Zweifel an der Sicherheit der Einlagerungssituation. Nach einem Einbruch in den Stollen im Juli 2001 zeigte sich jedoch, dass das DDR-Geld bis zu diesem Zeitpunkt nur teilweise verrottet war. Im März 2002 begann die KfW in Halberstadt mit der Entsorgung der Geldscheine. Dazu wurden die Stollenabschlusswände aufgebrochen und die mit Kies und Sand vermischten Banknoten aus dem insgesamt 300 Meter langen Stollen befördert. Ende Juni 2002 wurden sie in 298 LKW-Ladungen zur Müllverbrennungsanlage BKB Buschhaus transportiert und dort verbrannt. Seither gibt es keinen Anreiz mehr für Menschen, auf illegalem und gefährlichem Wege in die Untertageanlage bei Halberstadt einzudringen. Die KfW verwahrt heute in ihrem Historischen Konzernarchiv noch einen Musterbestand an Münzen und Banknoten. Dieser einzigartige Bestand gibt einen tiefen Einblick in ein abgeschlossenes Kapitel deutscher Währungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Scheine aus diesem numismatischen Erbe verleiht die KfW auch immer wieder an verschiedene Museen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kunst von Ben Willikens ist im Besitz unzähliger Museen weltweit – auch die Stadt Leinfelden-Echterdingen zählt dazu. Weil der Künstler in jungen Jahren nämlich die Miete für sein Atelier nicht aufbringen konnte, bezahlte er den Bügermeister der Stadt mit Kunst. Die Galerie Altes Rathaus Musberg zeigt nun einige seiner Kleinformate aus den Jahren 1969 und 1975: Einblicke in eine zentrale Schaffensphase des damals knapp 30-jährigen Künstlers.
Wädenswil braucht einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Der Amtsinhaber Philipp Kutter will nach 16 Jahren nicht mehr antreten. Weitere Themen: - Zwei Drittel des VBZ-Fahrpersonals arbeiten auch nach dem ordentlichlen AHV-Alter weiter. - Winterthurer Stadtrat will keine höheren Eintrittspreise für Auswärtige in Museen und Sportanlagen. - Umstrittene Eingriffe bei Trans-Jugendlichen: Zürcher Gesundheitsdirektion stellt Gutachten vor, das den Handlungsspielraum der Kantone klärt.
Durch den Klimawandel kommt es vermehrt zu Hitzetagen und Dürreperioden. Besonders ältere Menschen stehen als gefährdete Personengruppe dann im Fokus. Aber: Auch Kinder sind an Hitzetagen besonders gefährdet. Ein Thema in "Die Profis". Wir sprechen zudem über neue Nachbarn genauer über Waldfledermäuse, die Quartiere in Städten suchen. Grund: In Wäldern gibt es immer seltener Höhlen in alten Bäumen, die den Tierchen normalerweise als Unterschlupf dienen. Fußball-EM der Frauen: Statistisch haben die Spanierinnen die größte Chance auf den Sieg – das haben Wissenschaftler der TU Dortmund berechnet. Powernaps: Wer zwischendurch mal ein etwa 20-minütiges Schläfchen macht, steigert die Wahrscheinlichkeit, einen Geistesblitz zu haben. Ökonomischer Fußabdruck: Museen sind auf die Förderung aus der öffentlichen Hand angewiesen. Jetzt zeigt eine Studie erstmals, wie viel Geld durch Museen direkt und indirekt wieder an die öffentliche Hand zurückfließt.
Freiheit - Gleichheit - Menschlichkeit - das ist das Motto vieler Kulturveranstaltungen in diesem Jahr im Bezirk Schwaben. Anlass ist das Erinnern an 500 Jahre Bauernkrieg. Die aufständischen Bauern hatten 1525 nicht nur gegen die Ausbeutung durch die Herrschaften gekämpft, sondern auch für mehr Mitbestimmung und ihre persönliche Freiheit. Unvoreingenommen und neugierig nimmt sich eine Ausstellung auf Schloss Höchstädt der grundlegenden Frage an: Wofür steht eine Demokratie? Bis zum 5. Oktober. Zudem feiern dieses Wochenende die Münchner Galerien und hiesigen Museen die Künstler der Stadt - beim 37. Open Art Gallery Weekend.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine bildhübsche Stadt an einem malerischen See in einer Bergwelt zwischen Italien und der Schweiz - ein Ort, an dem man leben will. Und das Verrückte: So beschaulich, so weit weg von allem man sich in der Lugano Region manchmal fühlt - hier tummeln sich Menschen aus der ganzen Welt. Skandinavien, Mexiko, USA, von überall kommen sie her. Und kehren immer wieder zurück oder bleiben für immer. Weil die Stadt Lugano und die Gegend drumherum alles bietet, was man von einem guten Leben wollen könnte. Wunderbare Natur, kleine, aus der Zeit gefallene Dörfer, Weltkultur, tolle Plätze und Parks, entspanntes Tempo, phantastisches Essen (teils Sterne-ausgezeichnete vegetarische Küche) sowie kreative, junge Köpfe überall. Tradition trifft auf Moderne, Rio de Janeiro auf die Schweiz, Michael auf das beste Eis seines Reise-Jahres und das alles in einem mondänen Setting in traumhafter Bergkulisse. Kommt mit!Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Lugano Region.Hey Reisen Reisen Community! Ein echter Joker für alle, die Lugano und die Umgebung im Tessin entspannt und nachhaltig erkunden wollen, ist das Ticino Ticket! Ihr bekommt das Ticino Ticket automatisch und kostenlos, wenn ihr in einem Hotel, einer Jugendherberge oder auf einem Campingplatz im Kanton Tessin übernachtet – ganz ohne Aufpreis. Damit könnt ihr während eures gesamten Aufenthalts alle öffentlichen Verkehrsmittel im Kanton kostenlos nutzen – also Bus und Bahn. Obendrauf gibt's vergünstigten Eintritt für Bergbahnen, Museen, Schifffahrten und andere Ausflugsziele. Mehr Infos, alle teilnehmenden Unterkünfte und die vollständige Liste der Vorteile findet ihr HIER.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie klingt der Krieg? Eine Videoarbeit der "Open Group" aus der Ukraine macht das eindrucksvoll deutlich. Christoph Leibold im Gespräch mit Christoph Trepesch, dem Leiter der Augsburger Kunstsammlungen und Museen. Dort ist das Werk im Rahmen der langen Kunstnacht beim Augsburger Friedensfest zu sehen / Am Wochenende startet das Münchner Filmfest. Ministerpräsident Markus Söder lud deshalb zu einem "Filmgipfel". Prominenter Gast: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Peter Jungblut war dabei / Megadeal für 150 Millionen Euro: Die RTL Group übernimmt den deutschen Ableger des Sportsenders Sky. Thomas Wöstmann berichtet.
42 Museen, Galerien und Kultureinrichtungen öffneten ihre Türen bis Mitternacht bei der Mainzer Museumsnacht. Viele Menschen verbreiteten eine Atmosphäre von Offenheit und Neugier.
Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Wie Europas Museen attraktiv bleiben – Viele Museen in Europa müssen saniert werden: Die Gebäude sind alt. Das Klima setzt ihnen zu. Und es gibt weitere Herausforderungen, die überwunden werden müssen, damit Museen auch in Zukunft gern besucht werden.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit Ugo Pecoraio über NFTs und ihre Rolle im Kontext von Medienkunst, Kunstmarkt und musealen Institutionen. Ausgangspunkt ist die Frage, ob sich NFTs in den letzten Jahren von spekulativen Objekten zu einem Werkzeug der Kunstwelt entwickelt haben.Im Gespräch wird deutlich, dass NFTs mehr sind als digitale Handelsobjekte. Sie werfen grundlegende Fragen nach Originalität, Urheberschaft und Materialität auf und fordern traditionelle Routinen in Sammlungen und Museen heraus. Gerade im Bereich der Medienkunst können NFTs neue Wege eröffnen – etwa beim Erwerb und der Bewahrung digitaler Werke. Doch ihre Anwendung ist komplex: rechtlich, technisch und kulturell. Ob als digitale Besitznachweise, als Werkzeug für Provenienzforschung oder als Möglichkeit zur Dezentralisierung von Entscheidungsprozessen – NFTs eröffnen neue Perspektiven, verlangen aber auch neue Kompetenzen.Das Gespräch zeigt: Der Hype ist vorüber, doch die Debatte beginnt erst. Es wird deutlich, dass technologische Innovationen nicht nur eine Frage der Infrastruktur sind – sondern auch ein Anlass, über Begrifflichkeiten, Verantwortlichkeiten und Sammlungslogiken neu nachzudenken.Ugo Pecoraio ist Freischaffender Kurator und Verantwortlicher Kommunikation / Head of Communications HEK (Haus der Elektronischen Künste) Basel.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Brigitte Franzen studierte Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie, Germanistik und Soziologie an den Universitäten in Karlsruhe, Wien und Marburg an der Lahn und promovierte im Jahr 2000 über das Verhältnis von Natur und Kunst am Beispiel von Künstlergärten. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1993. Es thematisierte die Architekturausstellungen des Neuen Bauens der 1920er Jahre. Das Buch »Die vierte Natur« erschien im Jahr 2000 im Verlag der Buchhandlung Walther König und war schnell vergriffen. Die Themen Landschaftstheorie, öffentlicher Raum, Architektur und Ideengeschichte der Natur tauchen immer wieder in ihrem wissenschaftlichen und kuratorischen Wirken auf. Neben zahlreichen Lehrtätigkeiten betreute Brigitte Franzen seit 1993 rund 100 Ausstellungsprojekte. Von 2004 bis 2008 arbeitete sie als Kuratorin für Gegenwartskunst am Westfälischen Landesmuseum in Münster und kuratierte von 2004 bis 2007 die skulptur projekte münster 07. Von 2009 bis 2015 war Brigitte Franzen Direktorin des Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen. 2015 wurde sie Alleinvorstand und Geschäftsführerin der Peter und Irene Ludwig Stiftung mit weltweit 28 Partnermuseen zu denen beispielsweise das Museum Ludwig, das Rautenstrauch-Joest-Museum und die Museen für asiatische und für angewandte Kunst in Köln gehören, ebenso wie das mumok in Wien, das Ludwig Muzéum in Budapest und das museum für Islamische Kunst in Berlin. Ihre kuratorische Arbeit begreift sie als »forschendes Kuratieren«: 2019 hatte sie als Kuratorin der Triennale in Fellbach ihr Augenmerk auf die anthropologische Dimension der Kunst und ihrer Entstehung gelegt – in ihrem dort geschaffenen »Museum der Neugier« wurden zahlreiche zeitgenössische Positionen in Beziehung zu 40.000 Jahre alten frühzeitlichen Skulpturenfunden gesetzt. 2021/22 kuratierte sie im Gropius Bau Berlin die Ausstellung »The Cool and the Cold«, eine erstmalige Gegenüberstellung US-amerikanischer und sowjetischer Malerei zur Zeit des Kalten Krieges. Seit Oktober 2020 verantwortete Franzen für vier Jahre das Senckenberg Naturmuseum Frankfurt. Unter Ihrer Ägide wurden 19 Ausstellungen durchgeführt. Die Besuchszahlen wurden im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit um 13 % auf 460.000 gesteigert. Das Museum konnte sich durch kooperative Projekte, wie »Wälder. Von der Romantik bis in die Zukunft« und partizipative Formate wie die »AHA?! Forschungswerkstatt« neue Besucherschichten erschließen. Franzen legte außerdem ihr Augenmerk auf die strukturelle Entwicklung des Hauses, vom neuen Shop, über die Renovierung wichtiger Museumsareale und Bestände (z.B. die berühmte Anakonda) bis hin zur Einführung sogenannter »Freiräume«, neuer Aufenthaltszonen im Museum. Seit dem 1. Oktober 2024 ist Brigitte Franzen Präsidentin der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach.
US-Präsident Donald Trump hat de Wissenschaftsbetrieb den Kampf angesagt. Zurzeit versucht er, ausländischen Studierende aus den Universitäten fernzuhalten. Dabei ist Internationalität ein wichtiger Baustein für Austausch und Qualität der Ausbildung. Der österreichische Harvard-Student Karl Molden versucht, sich zu wehren / Die soziale Herkunft entscheidet in Deutschland noch immer maßgeblich über den Bildungsweg eines Kindes. Die Initiative "arbeiterkind.de" kämpft für mehr Chancengleichheit. Anja Braun stellt sie vor / Museen, Oper, Theater: Kulturinstitutionen können etwas einschüchterndes haben , der Zugang kostet normalerweise Geld. In München versucht man gerade, sogenannte "dritte Orte" für kulturelle Begegnungen zu schaffen. Tobias Krone stellt sie vor.
Die Maison de l'Absinthe in Môtiers präsentiert in einer Ausstellung die abenteuerliche Geschichte von 502 Absinthflaschen, die 120 Jahre auf dem Meeresgrund gelegen sind. Mats Staub schafft in seiner künstlerischen Praxis Räume, die zum Nachdenken und Erzählen einladen. Neu gibt's ein Buch dazu. Rund 120 Jahre hat sie am Meeresgrund gelegen: eine grüne Flasche. Einst war sie mit Absinth gefüllt, hergestellt im Val-de-Travers, im westlichsten Zipfel des Kantons Neuenburg. Auf einem französischen Dreimaster gelangte sie mit 502 weiteren Absinthflaschen in den Indischen Ozean. Auf dem Weg in die Kolonien. Doch das Schiff sank 1872. Zwei Geschäftsmänner aus der Waadt entdeckten das Schiff – und seine Ladung – Anfang der 1990er Jahre wieder. Eine Ausstellung in der Maison de l'Absinthe in Môtiers erzählt von dieser abenteuerlichen Geschichte. Wann hast du aufgehört, Kind zu sein? Welche Erinnerungen hast du an deine Grosseltern? Welche Todesfälle und Geburten haben dich geprägt? In den letzten 20 Jahren hat Mats Staub viele Gespräche mit Menschen auf der ganzen Welt geführt. Seine sorgsam editierten Video- und Audioinstallationen schaffen Erinnerungsräume und wurden an internationalen Festivals und in Museen gezeigt. Im Buch «The Attentive Stranger» gibt Mats Staub Einblick in seine künstlerische Praxis und erzählt, wie sich seine Arbeit verändert hat in einer Welt, in der Lautstärke, Klicks und Skandale immer mehr den Ton angeben.
Dinosaurier-Skelette erzielen auf Auktionen bis zu 40 Millionen Euro. Ein lukratives Geschäft für illegale Fossilienjäger. Käufer sind meist solvente Privatkunden, während Museen und Forschung leer ausgehen. Andreas Albes im Gespräch mit Dino-Experte Brik Grüling über die Folgen des boomenden Schwarzmarkts.+ Lust auf mehr Wissenschaft? Hier geht's zum günstigen P.M.-Testabo: https://www.verlagshaus24.com/p_m__zum_testen-vz-web-p.m.-17180-gb-mex/?utm_source=website&utm_medium=digital&utm_campaign=pmm-testabo +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Ahrndt, Wiebke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Robert Knöll ist Kunsthistoriker und Bilderrahmer. In seinem Atelier, das die grösste Sammlung barocker Bilderrahmen beherbergt, setzt er Kunstwerke gekonnt in Szene. Kunstsammler, Museen und Galerien vertrauen ihm, wenn es darum geht, berühmte Werke in den passenden Rahmen zu setzen. Ein Handwerk, das in seiner Familie eine lange Tradition hat: Schon sein Vater war ein leidenschaftlicher Sammler und Bilderrahmer. Nach dessen Tod übernahm Robert Knöll den Familienbetrieb, doch für ihn war dieser Schritt weit mehr als nur berufliche Verantwortung – er war eine Bestimmung. «Die Beschäftigung mit Bilderrahmen ist nicht nur mein Beruf, es ist meine Passion», sagt Robert Knöll, und es ist spürbar, dass diese Leidenschaft weit über den Arbeitsalltag hinausgeht. In seinen Träumen erscheinen Bilderrahmen, die ihn in seiner Freizeit genauso begleiten wie im Beruf. Wenn es darum geht, ein berühmtes Kunstwerk neu zu rahmen, reist er zu Museen in ganz Europa, um die perfekte Wahl zu treffen. Es fasziniert ihn immer wieder, wie die Wirkung eines Bildes sich verändert, je nachdem, wie es gerahmt wird. Bereits als Kind war Robert Knöll von Archäologie begeistert – der Blick hinter die oberste Schicht, das Entdecken von Geschichte und Kultur. Diese Faszination für Details und den Kontext von Kunstwerken zieht sich durch sein gesamtes Leben und wirkt sich auf seine Arbeit aus. In «Musik für einen Gast» bei Eva Oertle spricht Robert Knöll über seine Faszination für alte Rahmen und erklärt, warum sie oft im Schatten der eigentlichen Kunstwerke stehen. Er erzählt von einem besonderen Stück aus seiner Kindheit – einem echten Donatello, der über seinem Bett hing und heute einen Platz in einem Museum hat. Und er spricht über seine Liebe zum Cello und der Musik von Brahms. Die Musiktitel: 1. Johannes Brahms Cello Sonate No. 1 in E Moll, 1. Satz Pieter Wispelway, Cello / Dejan Lazić, Piano 2. Talking Heads - Sugar on My Tongue 3. Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge für Orgel d-Moll, BWV 565 Hannes Kästner, Orgel 4. Pippi Langstrumpf, Original TV Serie – Seeräuber-Opa Fabian Eva Mattes, Gesang / Georg Riedel, Komponist 5. Franz Schubert – 7. Ständchen aus dem Schwanengesang, Bearbeitung für Klavier von Franz Liszt Vladimir Horowitz, Klavier
7.500 Museen gibt es in Deutschland, rund 106 Millionen Besuche wurden 2023 gezählt. Ein Drittel der Bevölkerung gibt an, mindestens einmal pro Jahr ins Museum zu gehen. Trotzdem stecken Museen seit Jahren in einer Dauerkrise. Von Stefan Koldehoff www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Museen, Schlösser, Bibliotheken, Parks oder Denkmäler - sie alle bewahren unser kulturelles Erbe. Manche besonders beeindruckende Orte und Gebäude, die von besonderer Bedeutung für die Menschheit sind, bekommen sogar den Titel “Welterbe”. In Deutschland gibt es 54 UNESCO-Welterbestätten. Auch Hessen hat da einige Attraktionen zu bieten, wie z.B. die Mathildenhöhe in Darmstadt, den Bergpark in Kassel oder das Obere Mittelrheintal, in dem auf hessischer Seite Rüdesheim und Lorch liegen. Doch auch Denkmäler können zerbröseln und müssen geschützt werden. Ein besonderer Schutz-Status kann die gewohnten Rechte der Menschen einschränken. Im Krieg ist die Zerstörung von Kulturgütern oft ein symbolischer Akt, mit dem die neuen Machthaber ihre Stärke demonstrieren wollen. Was nützt da ein Welterbe-Titel? In Zeiten von gesellschaftlichen Veränderungen und angespannter Haushaltslage stellt sich immer wieder die Frage: Welches Kulturerbe erhalten, vermitteln und schützen wir? Über den Wert eines Weltkulturerbes denken wir nach mit Miles Spohr, Geschäftsführer des Vereins UNESCO-Welterbestätten Deutschland, dem Bürgermeister der Stadt Rüdesheim am Rhein, Klaus Zapp, mit Ursula Schirmer von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, mit der Präsidentin Deutsches Archäologisches Institut, Friederike Fless, und dem Leiter der Forschungsabteilung im Nationalpark Kellerwald, Achim Frede. Podcast-Tipp: Bücher in Asche - der Brand in der Anna Amalia Bibliothek Am 2. September 2004 brennt die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes „Klassisches Weimar“. Mehr als 50.000 unschätzbar wertvolle Bücher verbrennen, mehr als doppelt so viele werden zum Teil schwer beschädigt. Viele Menschen in Weimar wissen heute noch, wo sie in der Brandnacht waren und wie sie davon erfahren haben. Der Brand hat sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben. Aber nicht nur als Katastrophe, sondern auch als ein Ereignis, das die Menschen zusammengeschweißt hat: Viele Bücher können gerettet werden, weil Mitarbeitende und Zivilbevölkerung sofort mit anpacken. Die Bibliothek wird 2007 wiedereröffnet und strahlt seitdem als Touristenmagnet in der Klassik-Stadt. Der 5-teilige Storytelling-Podcast erzählt die Geschichte des Brandes aus der Perspektive der engagierten Menschen, die die Bibliothek gerettet haben. Heldinnen und Helden, die in sonst eher unscheinbaren Berufen arbeiten: eine Buchbinderin, die in der Brandnacht beschädigte Bücher zur Konservierung in Folie wickelte, ein Umzugsunternehmer, der mit Kartons anrückte. Aber auch ein Feuerwehrmann und der damalige Direktor Michael Knoche, der ins brennende Gebäude rannte, um eine wertvolle Luther-Bibel zu retten. Ihre Geschichten zeigen, was Menschen - egal wie unterschiedlich sie sind - schaffen können, wenn sie zusammen anpacken und das tun, was getan werden muss. https://www.ardaudiothek.de/sendung/buecher-in-asche-der-brand-in-der-anna-amalia-bibliothek/13630159/ Doku-Tipp in der Mediathek: UNESCO-Welterbestätten gehören zu den faszinierendsten Reisezielen weltweit - und auch Hessen bietet beeindruckende Kultur- und Naturwunder. Was macht sie so besonders und warum locken sie so viele Besucher:innen an? https://www.ardmediathek.de/sendung/weltwunder-in-hessen/MDAzMTllMmEtZjNlYS00ZDIwLTlhZTUtMDA1NzExZTgxYWFj
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Werbung:Unser Partner dieser Folge ist Edelweiss, die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft, mit dem neuen Podcast “Edelweiss Travel Tales”. Jetzt bei Apple unter https://podcasts.apple.com/de/podcast/edelweiss-travel-tales/id1799676852 oder Spotify unter https://open.spotify.com/show/1ZKDd2IUEuqUSFOhdAcDPA?si=OjBmU0nfQ9OFk3Ld_UOvyw anhören und abonnieren! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vielen Dank an alle, die uns auch diesmal wieder so viel spannendes Feedback geschickt haben. Wir besprechen in diesem FeedGAG die Folgen ab GAG477 bis GAG489. Aus Zeitgründen haben wir die Postkarten aufgeteilt, der andere Teil landet im nächsten FeedGAG. Alle Infos zur 500. Folge: https://www.geschichte.fm/allgemein/jubilaeumsfolge-gag500/ /// Podcasts des Monats * MAMMUT - Ein Mord in meiner Familie und meine Suche nach Antworten: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mammut-ein-mord-in-meiner-familie-und-meine-suche-nach-antworten/13862515/ * Food Crimes - Was schmeckt dahinter? – https://food-crimes.podigee.io/ /// Tools * GAG Tools – https://gag.tools * Chronologisch Hören – https://docs.google.com/spreadsheets/d/1NTHLJ2dXjYzTl28tmD_aj-8g-lZU00N_I18T0v9nFoo/edit?gid=681791364#gid=681791364 * Zufällige Folgen Bookmarklet: Hier der Code als `copy-paste-fire-and-forget` Version (öffnet neuen Tab): ``` javascript:(()=>{var url="[https://www.geschichte.fm/archiv/](https://www.geschichte.fm/podcast/)";var maxEpisode;var now=new Date();var first=new Date("2015-10-01");var diff=(now.getTime()-first.getTime())/1000; diff/=(60*60*24*7);maxEpisode = Math.abs(Math.round(diff));var episode = Math.floor(Math.random()*maxEpisode);if(episode270){url=" "+url+"gag"+episode;}window.open(url,"_blank");})(); ``` // Museen & Ausstellungen Okinawa Prefectural Museum & Art Museum – Ausstellung zur Geschichte Ryukyus und Okinawas Website des Museums: https://www.museums.pref.okinawa.jp/en/oki_museum Brooke Heritage Museum, Kuching – Über die weißen Rajas von Sarawak Website des Museums: https://www.brookemuseum.com/ Bayerische Staatsbibliothek, München Ausstellung: https://www.bsb-muenchen.de/veranstaltungen-und-ausstellungen/article/farben-japans-holzschnitte-aus-der-sammlung-der-bayerischen-staatsbibliothek-6502/ Sumida Hokusai Museum, Tokio – Alles über Hokusai & Ukiyo-e Offizielle Website: https://hokusai-museum.jp/ British Museum: „The Great Wave and its 111 Versions“ YouTube-Video: https://youtu.be/U_025NB8alw Artikel Japan Times: Warum die Ryukyu-Sprachen vom Aussterben bedroht sind Artikel lesen: https://www.japantimes.co.jp/community/2020/06/15/voices/okinawan-language/ BBC: Der schwierige Status Okinawas in Japan Artikel lesen: https://www.bbc.com/news/world-asia-49182716 Der Halley'sche Komet und die Panik von 1910 NASA-Artikel: https://solarsystem.nasa.gov/asteroids-comets-and-meteors/comets/halley/in-depth/ „Der Jupiter-Effekt“ – Das Pseudowissenschafts-Buch von 1974 Wikipedia-Seite: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Jupiter_Effect DailyArt: „How Japanese Woodcuts Were Made“ Artikel lesen: https://www.dailyartmagazine.com/how-japanese-woodcuts-are-made/ Popkultur & Empfehlungen Film „Profound Desires of the Gods“ (1968) IMDb-Seite: https://www.imdb.com/title/tt0063538/ „Europa Universalis IV“ – Three Mountains Achievement Spielinfos auf Paradox: https://www.paradoxinteractive.com/games/europa-universalis-iv/about Dokumentation „The Pen: Mightier Than The Sword“ – Die Geschichte des Kugelschreibers YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=w6wCrBqHdxs TV-Serie „Sandokan – Der Tiger von Malaysia“ (1976) – Über Piraten und britische Kolonialherrschaft in Borneo IMDb-Seite: https://www.imdb.com/title/tt0073977/ Film „Edge of the World“ (2021) – James Brooke als Abenteuerfilm mit Jonathan Rhys Meyers Trailer & Infos: https://www.imdb.com/title/tt3006472/ Animationsfilm „Miss Hokusai“ (2015) IMDb-Seite: https://www.imdb.com/title/tt3689910/ Fast Forward Science: Die Ausschreibung läuft noch bis 30. April 2025 https://fastforwardscience.de/ Methodisch inkorrekt! sprechen in ihrer Folge über die IG-Nobelpreise über eine Studie, in der es um die Blauen Zonen geht https://minkorrekt.de/mi328-ig-nobelpreise-2024/