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Im Juli und August völlig überfüllt. Im Winter tot. Geht diese Schlagzeile in Sachen Tourismus auf Usedom? Sicher nicht. Das Reiseradio wirft gerne den zweiten Blick und spricht mit Menschen, die das wissen. Heringsdorf im Sommer – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Ausgangslage Schlagzeilen sind gerne etwas „knallig“. Deshalb erreichen sie auch das, was sich ihr Erfinder dabei gedacht hat. Des Öfteren steckt zwar ein Quäntchen Wahrheit drin, die ganz große „Wahrheit“ liefern sie jedoch nicht. Grund genug nachzufragen, wenn Touristiker von Belebung der Nebensaison und von Besucherlenkung reden. Michael Steuer, Geschäftsführer der Usedom Tourismus GmbH – Foto: Usedom Tourismus GmbH Nachgefragt habe ich bei Usedom-Tourismus, als ich von Belebung der Insel in besucherschwachen Zeiten hörte. Die ersten Antworten habe ich von Michael Steuer bekommen. Er ist Geschäftsführer der Usedom Tourismus GmbH. Ja, aber… Wie fast immer, ist an der Sache was dran, aber selbstredend ist es nicht die komplette Darstellung eines Problems und der angestrebten Lösungen. In diesem Podcast reden wir über Ankunfts- und Abreisestaus. Das ist ein Problem aufgrund der schwierigen Verkehrssituation, wenn „Alle“ nach Usedom wollen. Sie konzentriert sich auf die Hauptsaison und natürlich auf Feiertage wie Ostern, Pfingsten und die berühmten Brückentage. Auto Südliche Inselzufahrt: Brücke Zecherin – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Usedom ist eine Insel und hatte bisher nur zwei Zufahrten fürs Auto. Das sind die Brücken in Wolgast und Zechlin. Ein Nadelöhr, das sich im Anschluss auf den schmalen Bundestraßen (B 110 und B 111) eher noch verstärkt. Das mag Urlauber abschrecken. Meist ist es jedoch so, dass sich die Menschen, wie bei anderen Zielen, schlechtgelaunt durch den Stau durcharbeiten. Abhilfe schaffen, benötigt nicht nur Ideen, sondern kostet auch Zeit. Michael Steuer berichtet von den teils geplanten, teils im Bau befindlichen und gerade fertiggestellten Alternativen. Günstig Laden vor der Insel : Station in Anklam – Foto: Rüdiger Edelmann ttb-media TON-TEXT-BILD Zusätzlich ist Usedom bisher noch nicht im Elektrozeitalter angekommen. Lediglich Zwei Schnell-Ladestationen mit je 2 Säulen habe ich ausmachen können (Koserow, Kaufhaus Stolz & Vattenfall, Heringsdorf). Viele Hotels besitzen inzwischen Wechselstrom-Ladesäulen mit 11 bzw. 22 KW Ladefähigkeit. Das dauert dann gerne mal 6 Stunden bis der Akku wieder voll ist. Hier gibt es also noch Nachholbedarf. Bahn Usedomer Bäderbahn in Wolgast – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Früher, ja früher (lang ist's her) gab es mal eine direkte Bahnstrecke von Berlin aus. Die Überreste der Bahnstrecke kann man heute noch am Hafen in Karnin sehen. Es ist der Mittelteil der Bahnbrücke, die Ende April 1945 unnötigerweise von der Deutschen Wehrmacht gesprengt worden war. Bis dahin gelangte man auf direktem Weg in zweieinhalb Stunden nach Berlin. Rest der Karniner Hubbrücke: Gesprengt 1945 – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Wie es mit einer schnelleren Bahnverbindung nach Usedom aussieht, steht derzeit in den Sternen. Die Touristiker haben Ideen, erzählt Michael Steuer „off the records“, aber das müsse ja noch nichts heißen. Flugzeug Ferienflug-Winterschlaf: Flughafen Heringsdorf – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Ich gebe es nicht gerne zu, aber wer in Süddeutschland lebt, hat bis nach Usedom per Auto um die 1.000 Kilometer und damit gerne mal 10-12 Stunden Fahrzeit vor sich. Da ist es sicher nicht verkehrt, dass es inzwischen einmal pro Woche (immer samstags) von Mai bis Oktober Flugverbindungen zum „Airport Heringsdorf” gibt (Friedrichshafen – Heringsdorf z.B. 90 Minuten). Ich wollte wissen, was da ging, was künftig geht und ob sich das denn lohnt. In der letzten Saison gab es Verbindungen aus Kassel, Mannheim, Friedrichshafen, Luxemburg, Frankfurt und Zürich. Derzeit ist Winterschlaf in HDF, bis die Saison wieder beginnt. Nebensaison beleben Hauptargument für Usedom, so Michael Steuer, sei die Natur und die sei immer da. An den Strand (wenn auch ohne Baden) könne man auch im November (stimmt und ausprobiert). Das Achterland böte viele Wanderwege und es gäbe auch eine große Zahl von Museen, die geöffnet sind. (stimmt auch und getestet im Historisch-Technischen Museum Peenemünde und im DDR Museum in Dargen). Ja, wetterbedingt gibt es einige Angebote (Beispiel Schiffchen fahren) im Winter nicht. Das historische Kraftwerk Peenemünde – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Usedom habe die höchste Dichte an Wellnessangeboten in Mecklenburg-Vorpommern. Kulturelle Angebote von Musik über Theater bis zu Ausstellungen gäbe es ebenfalls reichlich. Ferienwohnungen würden immer mehr mit der eigenen Sauna oder einem Kamin ausgestattet. Gastronomische Angebote gäbe es auch überall. Gerade Hotels seien da gute Anlaufpunkte. In den größeren Orten, wie den Kaiserbädern (Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin) oder Zinnowitz warte ein vielfältiges Angebot. Preisbewusste Angebote Ein wichtiges Argument für die Nebensaison seien auch die Preise für Hotels und Ferienwohnungen. Welche Abschläge kalkuliert werden können, habe ich mir im Podcast erzählen lassen. So viel nur: Das lohnt sich, auch für Familien oder Großeltern mit Enkeln. Wer schon immer mal davon träumte in einem 5-Sterne Hotel abzusteigen, wird eventuell von den Preisen überrascht sein. Travel in Style: 5-Sterne Hotel Ahlbecker Hof – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Die Hauptsaison mitten in der Nebensaison Wie an vielen Orten, kommt rund um Weihnachten wieder Leben auf. Wer spontan noch eine Unterkunft suche, könne Weihnachten 25 sogar noch Glück haben. Wer allerdings den Jahreswechsel auf Usedom verbringen möchte, dürfte es schwer haben. Bis Januar: Inselglitzern, hier am Kölpinsee – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Der Test folgt Besuchenswert: Die neue Seebrücke in Koserow – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Natürlich war ich nicht auf der Insel, um nur ein einziges Gespräch zu führen. Wenn Nebensaison, dann gleich eine knappe Woche im November. Die Details folgen hier in einem Folge-Podcast noch vor Weihnachten. Seid gespannt. Neben vielen besuchten Angeboten, wird es auch einige Übernachtungstipps (Überraschungen inklusive) geben. Vorweg schon mal: Ich habe weniger erwartet und mehr bekommen. Information Usedom – Tourismus Usedomer Novemberimpressionen alle Fotos aufgenommen zwischen dem 11. und 15. November 2025 Morgenkaffee: Am Balmer See – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Auch im November Sonnenschein: Wasserschloss Mellenthin – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Mittags am Meer: Strandweg in Zinnowitz – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Kurz vor Dämmerung: Golfhotel Balmer See – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Letzte Einfahrt: Peenemünde – Yachthafen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Romantik am Abend: Strandhotel Seerose – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Regennacht: Promenade in Ahlbeck – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Ahlbeck: Seebrücke am Morgen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDThe post D-RR301 TALK: Usedom – Die Insel und die Nebensaison first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Opfer von NS-Kulturgutraub sollen einen leichteren Zugang zu Verfahren bekommen, ob Kunst zurückgegeben werden muss, ohne dass Besitzer wie Museen zustimmen müssen. Autor: Kosmas Hotomanidis Von Daily Good News.
Gemäss der Schweizerischen Gesundheitsbefragung des Bundesamts für Statistik fühlen sich gut 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung manchmal bis häufig einsam. In der Adventszeit wird dieses Gefühl oft noch verstärkt. Doch das muss nicht sein. In der Sendung «Treffpunkt» stellen wir Projekte vor, die es Menschen, die sich einsam fühlen, ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu kommen. Wir besuchen das Café Solino in Zürich, wo nicht nur Kaffee, sondern auch Gespräche und Begegnungen Trumpf sind und wir stellen das Freiwilligen-Projekt «Tim - Tandem im Museum» vor. Eine einfache Möglichkeit, mit einer «Timlerin» oder einem «Timler» zu zweit und kostenlos eines der 160 Museen in der Schweiz zu besuchen, die bei diesem Projekt mitmachen. Zudem geben unsere Hörerinnen und Hörer Tipps, was man sonst noch alles unternehmen kann, um die «schönste Zeit im Jahr» auch als solche zu erleben. Im Austausch und Kontakt mit anderen. Etwas, das uns nachweislich gut tut.
Ihr Atelier gestaltet multimediale Erlebnisräume in Museen auf der ganzen Welt. Jüngster Coup der preisgekrönten Architektin Shirin Frangoul-Brückner ist die spektakuläre Tutanchamun-Ausstellung im Großen Ägyptischen Museum in Kairo. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In deutschen Museen lagert ein kaum erforschter Bestand von über 40.000 Objekten aus Kamerun. Deren Bedeutung untersucht nun ein groß angelegtes Forschungsprojekt. Das beginne bereits mit der gewaltsamen Aneignung der Kulturgüter, sagt Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy in SWR Kultur.
„Bei Anruf Kultur“ macht Kultur von der Couch aus erlebbar: Telefonführungen durch Museen, Theater und Literaturhäuser schaffen Nähe und gegen Einsamkeit.
Mit der Baselcard können Touristinnen und Touristen in Basel zum halben Preis in die Museen und auch der Eintritt in den Basler Zolli ist günstiger als normalerweise. Nun werden die Rabatte aber kleiner. Ausserdem: · Weniger Schadstoffe im Grundwasser rund um Liestal
In europäischen Museen schlummern unerforschte Geheimnisse. Die senegalesische Kuratorin Ken Aïcha Sy forschte hier nach ihrer eigenen Vergangenheit und die der senegalesischen Kunstgeschichte. Die Ausstellung „Survival Kit. Monochromie der Négritude oder die Einführung in den Modernismus“ erzählt die spannende Geschichte der modernen Kunst ihrer Heimat.
In europäischen Museen schlummern unerforschte Geheimnisse. Die senegalesische Kuratorin Ken Aïcha Sy forschte hier nach ihrer eigenen Vergangenheit und die der senegalesischen Kunstgeschichte. Die Ausstellung „Survival Kit. Monochromie der Négritude oder die Einführung in den Modernismus“ erzählt die spannende Geschichte der modernen Kunst ihrer Heimat.
Das Kulturprogramm in 28 verschiedenen Häusern hat über 5000 Besucherinnen und Besucher in die Konzertsäle, Museen, Theater, Galerien und Unternehmen gelockt. An diesem Jahr nahmen so viele Häuser, wie noch nie statt, erklären die Veranstalter. Weitere Themen: · Zur Überwachung der Pensionskassen und Stiftungen schliessen sich 9 Kantone zusammen. · Berufsausstellung «Fiutscher» in Chur meldet Besucherrekord. · Oskar Seger ist neuer Parteipräsident der St.Galler FDP. · Familienstück «Mondmädchen» am Theater St.Gallen greift das Thema Flucht auf.
Frauen verdienen in der Kunst deutlich weniger als Männer und sind in Museen und Sammlungen stark unterrepräsentiert. Ines Doleschal fordert mit ihrem Verein mehr Sichtbarkeit und Gleichstellung für Frauen - auch in Schulbüchern, Radios und Verlagen. Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Michaela Feurstein-Prasser, Kuratorin Museum des Wandels. Die Arbeitswelt hat sich in den letzten 150 Jahren stark verändert. Unser Alltag ist schneller geworden, zahlreiche Berufe wurden überflüssig. Wer kennt sie heute noch, die Blaudrucker oder Weißnäherinnen, die Weichensteller oder Aufzugführer? Das Museum des Wandels, zuhause im Foyer der Arbeiterkammer in Feldkirch, holt Vertreterinnen und Vertreter einzelner Berufe vor den Vorhang. Hinter dem Projekt steht die Kuratorin Michaela Feurstein-Prasser. Im Podcast erzählt die aus Bregenz stammende Historikerin von ihren eigenen beruflichen Wegen, von Menschen, die sie in der Jugend geprägt haben, von Interessen und Projekten und Herausforderungen für Museen heute. Sendehinweis: ORF Radio Vorarlberg am 12.11.2025.
Bremerhaven feiert in diesem Herbst gleich doppelt: Die beliebte Reihe Science goes public! bringt erneut aktuelle Forschung direkt an die Kneipentresen der Stadt – und zugleich jährt sich 2025 die Auszeichnung Bremerhavens zur „Stadt der Wissenschaft“ zum 20. Mal. 2005 war Bremerhaven gemeinsam mit Bremen die erste „Stadt der Wissenschaft“ – ein Titel, der seinerzeit unter 37 Bewerbungen errungen wurde und hier für Überraschung wie Aufbruchsstimmung sorgte. Zwei Jahrzehnte später blickt die Seestadt zurück und nach vorn: Mit vier Jubiläumsveranstaltungen im November wird das damalige Erfolgsprojekt gefeiert und zugleich in die Zukunft gedacht. „Vor 20 Jahren haben wir uns auf den Weg gemacht, Wissenschaft in Bremerhaven für jedermann sichtbar und erlebbar zu machen“, sagt Michael Gerber, Geschäftsführer der Erlebnis Bremerhaven GmbH. „Dieses Ziel steht auch heute noch im Mittelpunkt. Mit unserem Netzwerk ,Pier der Wissenschaft‘, einem Zusammenschluss aus wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen, bringen wir Forschung dorthin, wo die Menschen sind: in Museen, auf Bühnen, in Kneipen oder auf die große Leinwand. Zum Jubiläum 20 Jahre Stadt der Wissenschaft feiern wir deshalb nicht nur einen Titel, sondern vor allem die Neugier, den Dialog und die enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft.“
Geht es nur uns so oder sind die Urlaubsgeschichten von anderen in 8 von 10 Fällen immer total langweilig? Urlaubserlebnisse sind doch eigentlich nur geil, wenn man sie erlebt hat. Als Außenstehender sind es ja immer die gleichen Geschichten, die sich wiederholen. Hier ne Panne, da tolles Essen, hier freundliche Menschen. Alles schon mal gehört. Zum Glück kommt man heute ja mit einem prallgefüllten Handy voller Urlaubvideos nach Hause. Also genug Material, um seinen Freundeskreis einen ganzen Abend mit Anekdoten aus dem Urlaub zu terrorisieren. Außerdem fragen wir uns, ob es mit der Political Correctness inzwischen abnimmt? Man kann sich heute wieder mehr erlauben, kommt einem so vor. Wenn schon die Politik kein Blatt mehr vor den Mund nehmen muss, wie ist das dann beim Rest der Gesellschaft? (00:00:00) - Teaser/Intro (00:00:46) - Spotify claimed unser Intro (00:04:34) - Konzerte hintern Handy erleben (00:10:14) - Wir sammeln zu viel Datenmüll auf dem Handy (00:21:20) - Verschont eure Freunde mit euren Urlaubsvideos (00:26:12) - Wie man uncharmant Desinteresse vermittelt (00:29:00) - Geschmacklose Halloweenkostüme (00:31:45) - Political Correctness wird weniger (00:40:35) - Gehören Exponate von Museen zurück in ihre Herkunftsländer? (00:49:13) - Europa steht vor Herausforderungen (00:53:23) - Copyright-Probleme mit KI generierten Songs umgehen (00:59:46) - Der aktuelle kreative Dealbreaker bei KI
Die Museumsnacht gehört zum kulturellen Jahr in Köln fest dazu. Seit 25 Jahren haben die Kölner Museen an diesem einen Abend bis nach Mitternacht geöffnet. Dieses Jahr muss die Museumsnacht aber ausfallen.
Ein Museumsbesuch mit der Familie kann richtig Spaß machen. In Museen gibt es jetzt oft auch Ausstellungen zu seinen, bei denen man auf besonders interaktive Weise in ein Thema oder eine Umgebung "eintauchen" kann. WDR 2 Satirikerin Barbara Ruscher über sogenannte "immersive Ausstellungen", Kunst und Kommunikation. Von Barbara Ruscher.
Am ersten November wurde das Große Ägyptische Museum eröffnet. Was der Eggers und der Engelhardt davon halten, und was das Internet generell über Museen denkt, erfahrt ihr hier!
(00:46) Das schweizweite Mammutprojekt «Let's Doc» steht ganz im Zeichen des Dokumentarfilms: Den ganzen November werden Dokus unter anderem in Kinos, Cafés, Bibliotheken, Quartierzentren, Museen und sogar in einem Gefängnis gezeigt. Weitere Themen: (04:51) Zwischen Fotorealismus und Surrealismus: Kunstmuseum Solothurn zeigt Werke des chilenisch-schweizerischen Künstlers Francisco Sierra. (09:25) Ausladung von Milo Rau am «Beogradski Internacionalni Teatarski Festival». Ehemaliges Leitungsteam reagiert auf unerwarteten Entscheid. (14:09) Fenster in die Westschweiz: Schweizer Mythos «Betty Bossi» feiert in Aigle auf der Theaterbühne Comeback im Stück «Signé Betty». (19:46) Comeback der legendären Geisterbahn: Brüderpaar holt Wiener Prater Geisterbahn zurück an die Basler Herbstmesse.
Okay, dass man in Alaska Gold waschen, Bären und Elche in freier Wildbahn beobachten und im Winter Tiefsttemperaturen erleben kann, hätte man sich denken können. Aber wenn Elke Brosin beginnt, von Fairbanks zu erzählen, tut sich einem eine ganz andere Welt auf: Das „goldene Herz Alaskas“ wird die drittgrößte Stadt des Bundesstaats im äußersten Nordwesten der USA genannt – ihrer zentralen Lage und der Herzlichkeit der Einwohner wegen. Die spiegelt auch Elke Brosin wider, die nach mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßiger Besuche Fairbanks regelrecht „lebt“. Im Gespräch mit Meine-Reise-Moderator Holger Jacobs geht es in „sensationelle“ Museen, zum Goldwaschen, zum Bad in heißen Quellen, zum Eiskulpturenfestival, mit dem Raddampfer auf den Chena River und mit der Alaska Railroad in den Denali National Park. Damit nicht genug: Im Podcast verrät sie, wo man auf einer der letzten Abenteuerstraßen unterwegs ist, was bei den Olympischen Spielen der Ureinwohner passiert und wie die Tänzer der Lüfte klingen. Apropos Klang: Auch ein Kajakguide, der deutsche(!) Opernarien zum Besten gibt, und ein singender Tourismuschef sind zu hören – und unterstreichen, wie kreativ viele Einheimische im Zentrum Alaska sind. Neugierig? Na, dann nichts wie reinhören in die aktuelle Folge von Meine Reise USA!
Im September 2025 feierte die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Rotkreuz-Museen ihr 25-jähriges Bestehen. Verantwortliche der 13 Museen und der beiden Sammlungen kamen dafür nach Vogelsang, einem geschichtsträchtigen Ort mitten im Nationalpark Eifel. Gabriel und Martin begleiteten die dreitägige Tagung und haben einige Stimmen der Museumsverantwortlichen eingefangen. Zuerst hört ihr weitere Ausschnitte aus den Festreden anlässlich des Jubiläums. Dann hört ihr die anwesenden Museumsverantwortlichen. Wir haben sie gefragt, wie sie zum Sammeln und zur Museumsarbeit gekommen sind, was es bei ihnen zu sehen gibt und was ihr Alleinstellungsmerkmal ist. Danach hört ihr ein kurzes Gespräch von Gabriel mit Volkmar Schön, unserem geschichts- und museumsbegeisterter Vizepräsidenten des Deutschen Roten Kreuzes. Abschließend hört ihr das Gespräch von Jens Currle und mir zur eben erwähnten Arbeitsgemeinschaft. Jens ist einer der beiden stellvertretenden Sprecher der Arbeitsgemeinschaft.
Straßenburg, Romy www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Zimmermann, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vier Minuten die Geschichte schreiben werden. So schnell nämlich ging der wohl spektakulärste Diebstahl der jüngeren Geschichte. Aus dem Louvre wurden französisch Kronjuwelen von unschätzbarem Wert gestohlen. Nicht nur in Frankreich hat das eine Debatte losgetreten, auch im Südwesten ist die Sicherheit in Museen und Ausstellungshäusern ein heikles Thema. Sophia Volkhardt hat sich in Museen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz umgehört.
In 7 Minuten haben Unbekannte historische Kronjuwelen erbeutet. Wie funktioniert das illegale Kunstgeschäft und warum sind Museen so schlecht gesichert? Und: Kapitalismus für alle - Boliviens Abschied vom Sozialismus. Ein Trend in Südamerika? (15:06) Schulz, Josephine
Der Jahrhundertraub im berühmten Kunstmuseum Louvre in Paris schockt Frankreich. Vier Täter steigen über ein Fenster in den Louvre ein und stehlen unschätzbar wertvollen Schmuck von Napoleon und französischen Königen. Der Fall erinnert viele an die Serie «Lupin» mit Meisterdieb Assane. Tatsächlich sind Raubfälle in Museen gar nicht so selten und auch oft nicht immer so ausgeklügelt wie in der Serie dargestellt. Das erzählen in dieser Podcastfolge eine Kunsthistorikerin, die ein Buch über solche Diebstähle geschrieben hat, sowie ein Fachmann für die Sicherung von Museen und Kunst. Museen wie der Louvre können sich mit verschiedenen Massnahmen schützen: Mit baulichen und technologischen - und mit gutem Personal. In der Praxis ist das jedoch weniger simpel, als es klingt. Museen sind komplexe Orte, die man nicht einfach hermetisch abriegeln kann, obwohl der Schutzbedarf sehr hoch ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Oliver Class, Kunsthistoriker und Experte für die Sicherung und Versicherung von Kunstwerken bei der Allianz Suisse - Susanna Partsch, Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Isabelle Maissen ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein Raum voller Rätsel, eine verschlossene Tür und das Ziel, zu entkommen: Vielen ist dieses Konzept bekannt als "Escape Room". Seit einigen Jahren erzählen die Rätselräume ganz eigene Geschichten und finden sich in Museen, Krankenhäusern – und sogar in Radiobeiträgen. Von Kolja Sand.
Was sich im Louvre abgespielt hat, klingt wie aus einem Film. Am hellichten Tag rückten in Paris maskierte Diebe mit einer Hebebühne an, stiegen über einen Balkon ein und erbeuteten historische Schmuckstücke von unschätzbarem Wert. Ähnliches hat sich hierzulande schon in Dresden und Manching abgespielt. Wie es aktuell um die Sicherheit der Museen in Bayern bestellt ist, darum geht es im BR24-Thema des Tages. Außerdem fragen wir bei unserem Frankreich-Korrespondenten nach, ob die Polizei bei der Verfolgung der Louvre-Einbrecher Fortschritte macht. Moderation: Anne Kleinknecht
von Eva Winroither. Es ist eine Tat, wie in einer Netflix-Serie. Sonntagmorgen stahlen vier Personen französische Kronjuwelen aus dem Louvre-Museum in Paris - vor den Augen der anwesenden Besucher. Es ist nicht das einzige Museum, das in Frankreich zuletzt bestohlen wurde. Haben Frankreichs Museen ein Sicherheitsproblem?
In 7 Minuten haben Unbekannte historische Kronjuwelen erbeutet. Wie funktioniert das illegale Kunstgeschäft und warum sind Museen so schlecht gesichert? Und: Kapitalismus für alle - Boliviens Abschied vom Sozialismus. Ein Trend in Südamerika? (15:06) Schulz, Josephine
Kunstwerke sind mehr als nur Objekte an der Wand oder Skulpturen im Raum. Sie sind Zeugnisse unserer Geschichte, Träger von Identität, Erinnerung und ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Doch dieses Erbe ist verletzlich. Der Schutz dieser Kulturgüter zählt zu den zentralen Aufgaben unserer Zeit. Es ist ein komplexes Feld, das von internationaler Politik über Landesgesetze bis hin zur täglichen Arbeit in unseren Museen reicht. Kaum jemand kennt dieses Spannungsfeld besser als unser heutiger Gast. In dieser KUNSTBLICK Episode begrüßen wir Prof. Dr. Eckart Köhne. Er ist nicht nur Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe und seit 2025 auch Leiter der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, sondern war auch viele Jahre Präsident des Deutschen Museumsbundes und damit die Stimme von rund 7000 Museen in Deutschland. Er ist ein Mann, der sowohl die praktische Museumsarbeit als auch die große kulturpolitische Bühne kennt. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich, sprechen mit ihm über seine Begeisterung für Archäologie, die Herausforderungen der Museumsarbeit im 21. Jahrhundert und die brisante Frage, wie wir unser kulturelles Erbe in einer unsicheren Welt wirksam schützen können. Freut euch auf ein spannendes Gespräch über die Verantwortung für unsere Kunst und Kultur. Also, viel Vergnügen.
Die Ausstellung „KörperGeometrie“ im Landesmuseum Wiesbaden zeigt Leben und Werk der jüdischen Tänzerin Ilse Leda und dem Konstruktivisten Friedrich Vordemberge-Gildewart. Beide lernten sich im Hannover der 1920er-Jahre kennen. Im Nachlass von Ilse Leda sind Fotografien und Skizzen aufgetaucht, die mit großformatigen Werken ihres Mannes in Dialog treten. Friedrich Vordemberge-Gildewart hängt in den großen Museen der Welt, in Deutschland ist er nahezu unbekannt. Das Museum Wiesbaden schließt die Lücke.
Kennen Sie einen "R. Müller", der als Soldat im September 1939 in der polnischen Stadt Bromberg war? Dann können Sie der international bekannten Autorin und Illustratorin Nora Krug bei der der Entstehung ihres neuen Buches helfen – wie sie den Literaturagenten erzählte. Außerdem in der Sendung: ein Gespräch mit Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah über seinen neuen Roman „Diebstahl“, Berlin-Flaneur David Wagner zu einem Buch über den „Stuttgarter Platz“, und ein Interview zu den schönsten Museen in Brandenburg.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Architektur, Geschichten hinter Gebäuden und Künstliche Intelligenz – mit Claudia Tiesler, Architektin, Kommunikationsexpertin und Gründerin von studio quiet loud und des Start-ups archibird. Wie gelingt es komplexe architektonische Inhalte so zu kommunizieren, dass sie sowohl Fachpublikum als auch Laien erreichen und begeistern. Wie macht man Architektur für alle verständlich? Claudia erklärt, warum Architekturkommunikation wichtig ist - und wie KI dabei hilft. Wir sprechen über Chancen, Grenzen und spannende Beispiele aus der Praxis. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 103. Dank für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Claudia Tiesler gründete 2022 das studio quiet loud in Hamburg und 2025 das Start-up archibird.de. Sie ist Architektin und Medienmanagerin mit 20 Jahren Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach Stationen in Berlin bei Léon Wohlhage Wernik Architekten und DGI Bauwerk, folgten zwölf Jahre bei den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp). Hier verantwortete sie in der Kommunikationsleitung 5 Jahre die Bereiche Pressearbeit und Social Media. In der Architekturkommunikation für ganze Städte, Regierungsviertel, Flughäfen, Bahnhöfe, Konzerthäuser, Sportstadien, Museen, Messen, Bürogebäude bis hin zum Designerstuhl und Türdrücker agierte sie an der Schnittstelle und als Beraterin zwischen Architekten, Bauherren, Produktherstellern, Medien und der Öffentlichkeit. Links zur Folge: studio quiet loud: studio sqloud PR- Service für Architekten: archibird instagram: @claudia.tiesler KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: Inga Sommer
Er stand seinen berühmten Kollegen Claude Monet oder Max Liebermann in nichts nach und war dennoch fast vergessen: Der Maler Philipp Klein. Der aus Mannheim stammende Autodidakt gehörte um die Jahrhundertwende zu den wichtigsten Vertretern des Impressionismus, verstarb aber schon mit nur 36 Jahren. Die Reiss-Engelhorn-Museen haben viele Werke aufgetan, auch über einen Aufruf auf Social Media, und zeigen die Bilder mit dem passenden Ausstellungstitel „Aufgetaucht“.
Die sudanesische Stadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Themen von Matthis und Caro am 27.08.25: (00:00:00) Verlobt: Wer es noch nicht mitbekommen hat – Taylor Swift und Travis Kelce wollen heiraten. (00:02:21) Wehrdienst: Warum es Streit gibt in der Koalition um das kommende Wehrdienstmodell und was aktuell geplant ist. (00:07:39) Kulturkampf USA: Warum Präsident Trump manche Museen zu "woke" oder "anti-amerikanisch" sind und wie er das ändern will. (00:12:55) Azubi-Report: Wie es euch gerade in eurer Ausbildung geht. (00:16:05) Basketball: Die EM der Männer in Finnland geht heute los. Hier findet ihr den Insta-Kanal "Die mit den Dunks" von Torben und seinem Team: https://www.instagram.com/diemitdendunks/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Achtung Geheimtipp: die schönste Unterkunft des Jahres, ein Bücher-Dorf, unfassbar gute Restaurants, die weltbesten Erdbeeren und ein Schneckenrennen. Belgiens Wallonie ist derart voll von Entdeckungen und gleichzeitig so entspannt, dass wir zwei Sachen garantieren: 1. Nach dieser Folge seid ihr maximal relaxt und 2. Ihr habt ein neues Reiseziel auf der Liste, das nah ist und hochwertig, aber das noch nicht alle auf dem Schirm haben. Hinreißende Ortschaften (mit viel zu urbanen Museen), die faszinierende Hauptstadt Namur, die Heimat der Schlümpfe und Tim und Struppi (mit Landschaften wie gemalt). Die vielseitigen Ardennen zum Wandern, Radfahren, Paddeln, Abtauchen plus: Restaurants von weit gereisten Menschen, die nach langer Suche hier angekommen sind und gewillt, die Welt ein bisschen besser zu machen. In der Wallonie - unserem Geheimtipp, mitten in Europa.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Wallonia.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sommerpause ist vorbei, aber Roddi ist noch unterwegs. Luka ist zu Gast und wir berichten ein wenig von unseren Reisen, Museen und Veranstaltungen die wir besucht haben. Wir sprechen über schwedische Mücken, geben noch ein wenig Feedback zu der Diskussion um Küchenutensilien aus der letzten Sendung, rätseln über gute Sensoren, die Menschen anonym tracken können, berichten von der WHY2025 in Holland, kotzen ein wenig ab über "Login via E-Mail" und wie schwierig es ist, heutzutage eine Audio-CD zu brennen. Am Schluß noch ein paar Gedanken zur AI-Coding-Situation, Audio-Esoterik und Köttbullar. Also mal wieder für jeden was dabei.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bundeseigene Museen in den USA überprüfen zu lassen. Experten sollen mögliche ideologische Verzerrungen aufspüren. Ziel ist eine Rückkehr zu einer positiven Darstellung von Geschichte, Kultur und amerikanischen Idealen – besonders im Hinblick auf das 250. Jubiläum der Unabhängigkeit im Jahr 2026.
Brasack, Sarah www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In diesem Sommer, am 22. Juli, ist der Warschauer Kulturpalast 70 Jahre alt geworden. Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt - mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. ARD-Korrespondent Martin Adam ist in diesem urbanen Organismus unterwegs gewesen, traf Menschen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, zog durch riesige, aber vergessene Marmorsäle, sah die Falken auf dem Dach und die Warschauerinnen und Warschauer, die nachts auf einen Absacker vorbeikommen.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt – mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. Dabei war der Besuch des Kulturpalasts lange Zeit nur wenigen Menschen vorbehalten. Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund