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Im September 2025 feierte die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Rotkreuz-Museen ihr 25-jähriges Bestehen. Verantwortliche der 13 Museen und der beiden Sammlungen kamen dafür nach Vogelsang, einem geschichtsträchtigen Ort mitten im Nationalpark Eifel. Gabriel und Martin begleiteten die dreitägige Tagung und haben einige Stimmen der Museumsverantwortlichen eingefangen. Zuerst hört ihr weitere Ausschnitte aus den Festreden anlässlich des Jubiläums. Dann hört ihr die anwesenden Museumsverantwortlichen. Wir haben sie gefragt, wie sie zum Sammeln und zur Museumsarbeit gekommen sind, was es bei ihnen zu sehen gibt und was ihr Alleinstellungsmerkmal ist. Danach hört ihr ein kurzes Gespräch von Gabriel mit Volkmar Schön, unserem geschichts- und museumsbegeisterter Vizepräsidenten des Deutschen Roten Kreuzes. Abschließend hört ihr das Gespräch von Jens Currle und mir zur eben erwähnten Arbeitsgemeinschaft. Jens ist einer der beiden stellvertretenden Sprecher der Arbeitsgemeinschaft.
Straßenburg, Romy www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Zimmermann, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vier Minuten die Geschichte schreiben werden. So schnell nämlich ging der wohl spektakulärste Diebstahl der jüngeren Geschichte. Aus dem Louvre wurden französisch Kronjuwelen von unschätzbarem Wert gestohlen. Nicht nur in Frankreich hat das eine Debatte losgetreten, auch im Südwesten ist die Sicherheit in Museen und Ausstellungshäusern ein heikles Thema. Sophia Volkhardt hat sich in Museen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz umgehört.
Der Jahrhundertraub im berühmten Kunstmuseum Louvre in Paris schockt Frankreich. Vier Täter steigen über ein Fenster in den Louvre ein und stehlen unschätzbar wertvollen Schmuck von Napoleon und französischen Königen. Der Fall erinnert viele an die Serie «Lupin» mit Meisterdieb Assane. Tatsächlich sind Raubfälle in Museen gar nicht so selten und auch oft nicht immer so ausgeklügelt wie in der Serie dargestellt. Das erzählen in dieser Podcastfolge eine Kunsthistorikerin, die ein Buch über solche Diebstähle geschrieben hat, sowie ein Fachmann für die Sicherung von Museen und Kunst. Museen wie der Louvre können sich mit verschiedenen Massnahmen schützen: Mit baulichen und technologischen - und mit gutem Personal. In der Praxis ist das jedoch weniger simpel, als es klingt. Museen sind komplexe Orte, die man nicht einfach hermetisch abriegeln kann, obwohl der Schutzbedarf sehr hoch ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Oliver Class, Kunsthistoriker und Experte für die Sicherung und Versicherung von Kunstwerken bei der Allianz Suisse - Susanna Partsch, Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Isabelle Maissen ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein Raum voller Rätsel, eine verschlossene Tür und das Ziel, zu entkommen: Vielen ist dieses Konzept bekannt als "Escape Room". Seit einigen Jahren erzählen die Rätselräume ganz eigene Geschichten und finden sich in Museen, Krankenhäusern – und sogar in Radiobeiträgen. Von Kolja Sand.
Was sich im Louvre abgespielt hat, klingt wie aus einem Film. Am hellichten Tag rückten in Paris maskierte Diebe mit einer Hebebühne an, stiegen über einen Balkon ein und erbeuteten historische Schmuckstücke von unschätzbarem Wert. Ähnliches hat sich hierzulande schon in Dresden und Manching abgespielt. Wie es aktuell um die Sicherheit der Museen in Bayern bestellt ist, darum geht es im BR24-Thema des Tages. Außerdem fragen wir bei unserem Frankreich-Korrespondenten nach, ob die Polizei bei der Verfolgung der Louvre-Einbrecher Fortschritte macht. Moderation: Anne Kleinknecht
In 7 Minuten haben Unbekannte historische Kronjuwelen erbeutet. Wie funktioniert das illegale Kunstgeschäft und warum sind Museen so schlecht gesichert? Und: Kapitalismus für alle - Boliviens Abschied vom Sozialismus. Ein Trend in Südamerika? (15:06) Schulz, Josephine
Bereits mit "Kolonialismus in den Dingen" hat sich das Münchner Museum Fünf Kontinente kritisch mit seiner eigenen Sammlung befasst. Das ist auch bei der neuen Ausstellung mit Kunstwerken der Maori der Fall. Außerdem stellen wir den Schauspieler Thorsten Krohn vor und blicken auf das Programm der Kunstmesse Highlights und der Langen Nacht der Museen in München.
Stellen Sie sich zu Beginn bitte mehrere private Kunstsammlungen vor, jede davon so umfangreich und kostbar, dass sie in Fachkreisen als einzigartig gelten: Sie beinhalteten unter anderem Gemälde, wie „das Porträt eines Mannes“ des niederländischen Malers Frans Hals, verschiedene Skulpturen sowie Waffen – darunter ein kostbarer Rundschild aus dem 16. Jahrhundert. Im März 1938 wurden sie ihren Besitzer*innen geraubt und sind zum Teil knapp neunzig Jahre später immer noch nicht bei ihren Eigentümer*innen, sondern in den Depots verschiedener Museen zu finden – unter anderem im Salzburg Museum. Wobei: Das ist gar nicht so sicher. Eventuell sind die Objekte, von denen ich Ihnen heute erzähle, zum Zeitpunkt, an dem Sie den Podcast hören, bereits restituiert. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner, und wir begeben uns auch heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Die Ausstellung „KörperGeometrie“ im Landesmuseum Wiesbaden zeigt Leben und Werk der jüdischen Tänzerin Ilse Leda und dem Konstruktivisten Friedrich Vordemberge-Gildewart. Beide lernten sich im Hannover der 1920er-Jahre kennen. Im Nachlass von Ilse Leda sind Fotografien und Skizzen aufgetaucht, die mit großformatigen Werken ihres Mannes in Dialog treten. Friedrich Vordemberge-Gildewart hängt in den großen Museen der Welt, in Deutschland ist er nahezu unbekannt. Das Museum Wiesbaden schließt die Lücke.
In dieser Folge treffe ich auf die Künstlerin Regine von Chossy. In ihrem Atelier in München, das normalerweise nicht öffentlich ist, malt sie nicht nur und fertigt Skulpturen an, sondern sie sammelt auch Haare. Warum sie das tut, wie auch du ihr dabei helfen kannst und welche anderen Haar-inspiririerten Kunstwerke sie so erschafft, das erfährst du in dieser Folge. Und nicht nur das. Regine singt auch noch und ist ohnehin eine Art Gesamtkunstwerk und ein Mensch, dem man mal begegnet sein sollte. Und genau das kannst du in diesen 30 Minuten tun.Haarspenden kannst du gerne an folgende Adresse schicken:Regine von ChossyBarthstraße 980339 MünchenIdeen für künstlerische Kollaborationen, Museen und Ausstellungen dürfen sich sehr gerne via E-Mail melden:info@chossy.de Mehr Infos zu Regine von Chossy unter folgenden Links:www.chossy.de www.haarmuseum.online www.wunderkammermusik.online www.instagram.com/reginevonchossy www.instagram.com/chossys_haar_kunst_museum www.facebook.com/rvchossy www.youtube.com/@murkymine/videosInfos zu Andreas Z. Simon, die Neurotainment Mail und generell mehr Neurotainment findest du auf https://www.simon.vision/
Basel gilt längst nicht nur als Stadt der Museen und der Art Basel, sondern auch als pulsierender Hotspot für zeitgenössische Galeriekultur. In dieser Folge sprechen Selma und Sophie mit Katharina Hajek, Direktorin der Contemporary Fine Arts Basel, über die Energie und Bedeutung dieser Szene – offen, direkt und mit vielen persönlichen Einblicken. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Basler Galerien, diskutieren, wie Hemmschwellen abgebaut werden können, und erzählen, warum Galerien weit mehr sind als Orte zum Betrachten von Kunst. Ob bei Contemporary Fine Arts, von Bartha, Hauser & Wirth oder der Galerie Mueller – überall entsteht ein lebendiger Dialog zwischen Künstler*innen, Publikum und der Stadt. Eine Einladung, die Türen zu öffnen, einzutreten und Basels vielfältige Galerienlandschaft neu zu entdecken. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie wird aus einem spontanen Gespräch über Trash-Literatur bei einem Glas Wein im Grand Hotel Les Trois Rois plötzlich eine neue Ausstellung? • Wie entstehen neue Ideen, wenn Künstler*innen nicht nach Hause fliegen, sondern einfach in Basel bleiben? • Wie können Galerien heute zu Orten werden, die Hemmschwellen abbauen, Nähe schaffen und Kultur erlebbar machen? • Welche Rolle spielt Bolognese dabei, Kunst zugänglicher zu machen? Shownotes: - Contemporary Fine Arts Basel: https://cfa-gallery.com/basel/ - von Bartha: https://www.vonbartha.com/ - Hauser & Wirth: https://www.hauserwirth.com/ - Galerie Mueller: https://www.galeriemueller.com/ - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Produktion: Tonton GmbH
Kennen Sie einen "R. Müller", der als Soldat im September 1939 in der polnischen Stadt Bromberg war? Dann können Sie der international bekannten Autorin und Illustratorin Nora Krug bei der der Entstehung ihres neuen Buches helfen – wie sie den Literaturagenten erzählte. Außerdem in der Sendung: ein Gespräch mit Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah über seinen neuen Roman „Diebstahl“, Berlin-Flaneur David Wagner zu einem Buch über den „Stuttgarter Platz“, und ein Interview zu den schönsten Museen in Brandenburg.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Architektur, Geschichten hinter Gebäuden und Künstliche Intelligenz – mit Claudia Tiesler, Architektin, Kommunikationsexpertin und Gründerin von studio quiet loud und des Start-ups archibird. Wie gelingt es komplexe architektonische Inhalte so zu kommunizieren, dass sie sowohl Fachpublikum als auch Laien erreichen und begeistern. Wie macht man Architektur für alle verständlich? Claudia erklärt, warum Architekturkommunikation wichtig ist - und wie KI dabei hilft. Wir sprechen über Chancen, Grenzen und spannende Beispiele aus der Praxis. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 103. Dank für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Claudia Tiesler gründete 2022 das studio quiet loud in Hamburg und 2025 das Start-up archibird.de. Sie ist Architektin und Medienmanagerin mit 20 Jahren Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach Stationen in Berlin bei Léon Wohlhage Wernik Architekten und DGI Bauwerk, folgten zwölf Jahre bei den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp). Hier verantwortete sie in der Kommunikationsleitung 5 Jahre die Bereiche Pressearbeit und Social Media. In der Architekturkommunikation für ganze Städte, Regierungsviertel, Flughäfen, Bahnhöfe, Konzerthäuser, Sportstadien, Museen, Messen, Bürogebäude bis hin zum Designerstuhl und Türdrücker agierte sie an der Schnittstelle und als Beraterin zwischen Architekten, Bauherren, Produktherstellern, Medien und der Öffentlichkeit. Links zur Folge: studio quiet loud: studio sqloud PR- Service für Architekten: archibird instagram: @claudia.tiesler KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: Inga Sommer
In Stockholm gibt es unzählige Museen, viele davon sehr sehenswert. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Welche Museen sollte man gesehen haben? Welche sind besonders gut gemacht? In dieser Folge wähle ich zehn Stockholmer Museen aus, die ich für besonders empfehlenswert halte. Du willst Elchkuss unterstützen? Dann besuche uns bei Steady: https://steady.page/de/elchkuss-schweden-entdecken/about Falls bei dir die Shownotes nicht angezeigt werden, dann findest du sie auf jeden Fall bei Podigee: https://elchkuss.podigee.io/
Er stand seinen berühmten Kollegen Claude Monet oder Max Liebermann in nichts nach und war dennoch fast vergessen: Der Maler Philipp Klein. Der aus Mannheim stammende Autodidakt gehörte um die Jahrhundertwende zu den wichtigsten Vertretern des Impressionismus, verstarb aber schon mit nur 36 Jahren. Die Reiss-Engelhorn-Museen haben viele Werke aufgetan, auch über einen Aufruf auf Social Media, und zeigen die Bilder mit dem passenden Ausstellungstitel „Aufgetaucht“.
Ein Gespräch am märchenhaften Ort Im September 2025 traf Wolfgang Tischer den österreichischen Autor Michael Köhlmeier im Schwarzwald anlässlich der 10. Literaturtage Nordschwarzwald. Diese hochkarätige Veranstaltung findet alle zwei Jahre in Baiersbronn, Dornstetten und Freudenstadt statt und lockt mit einem besonderen Ambiente - Lesungen in Hütten am Waldrand und Museen. Kuratiert von Walle Seier und veranstaltet von der VHS Freudenstadt, bildeten in diesem Jahr Autorinnen und Autoren wie Monika Helfer, Arnold Stadler, Angelika Overath und Judith Herrmann das hochkarätige Programm. Buch: Die Verdorbenen von Michael Köhlmeier Köhlmeiers aktueller Roman »Die Verdorbenen« steht auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2025 und erzählt die Geschichte des Studenten Johann im Marburg der frühen 1970er Jahre. Ein scheinbar harmloses Ereignis - ein 20-minütiger Spaziergang um einen See mit einer Kommilitonin - führt zu ungeahnten Folgen. Was Figuren mit ihren Autoren machen Besonders faszinierend ist Köhlmeiers Schilderung seines Schreibprozesses: »Wenn es mir dann nicht gelingt als Schriftsteller, spätestens nach einer Seite, dass diese Figur irgendwie mich führt und nicht ich die Figur, dann funktioniert es nicht. Die Figur erzählt mir die Geschichte.« Diese Wendungen können auch für den Autor selbst verstörend sein. Wenn sein Protagonist als Kind auf die Frage des Vaters, was er einmal tun möchte, antwortet: »Ich möchte einmal einen Mann töten«, dann wusste Köhlmeier beim Schreiben selbst »keine zwei Zeilen vorher«, dass diese Worte kommen würden. »Natürlich bleibt mir immer die Möglichkeit, das zu ignorieren«, sagt Köhlmeier, »aber dann bin ich ein Verräter gegenüber meiner literarischen Figur.« Biografische Referenzen, weil es einfacher war Köhlmeier nutzt für »Die Verdorbenen« biografische Elemente - er studierte wie sein Protagonist in Marburg -, betont aber die Distanz zur eigenen Person: »Ich habe hier meine Biografie ausgebeutet, ohne dass aber ich eine Identität hätte mit der Person, die hier erzählt.« Es sei schlichtweg einfacher gewesen, das Marburg der 1970er Jahre zu beschreiben, weil er es kenne. Hören Sie die komplette Podcast-Folge, um mehr über Köhlmeiers Verhältnis zu seinen Figuren, die Entstehung kraftvoller Sätze und seine Gedanken zu Wilhelm Hauffs »Das kalte Herz« zu erfahren - aufgenommen an einem märchenhaften Ort im Schwarzwald, der schon Hauff zu seinem wohl bekanntesten Text inspirierte.
Wem gehört ein Kunstwerk? Sind alle Objekte, die sich im Besitz von Museen befinden, tatsächlich rechtmäßig dort gelandet? Und wie kam das „Porträt eines jungen Mannes“ von Raffael eigentlich an die Wand hinter Ihnen? Bei der Beantwortung dieser Fragen kommen Museen, Institutionen und private Sammler*innen hin und wieder in Erklärungsnot. Vor allem, wenn die Werke in der Zeit des Nationalsozialismus in ihren Besitz gelangt sind. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Die sudanesische Stadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Themen von Matthis und Caro am 27.08.25: (00:00:00) Verlobt: Wer es noch nicht mitbekommen hat – Taylor Swift und Travis Kelce wollen heiraten. (00:02:21) Wehrdienst: Warum es Streit gibt in der Koalition um das kommende Wehrdienstmodell und was aktuell geplant ist. (00:07:39) Kulturkampf USA: Warum Präsident Trump manche Museen zu "woke" oder "anti-amerikanisch" sind und wie er das ändern will. (00:12:55) Azubi-Report: Wie es euch gerade in eurer Ausbildung geht. (00:16:05) Basketball: Die EM der Männer in Finnland geht heute los. Hier findet ihr den Insta-Kanal "Die mit den Dunks" von Torben und seinem Team: https://www.instagram.com/diemitdendunks/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Achtung Geheimtipp: die schönste Unterkunft des Jahres, ein Bücher-Dorf, unfassbar gute Restaurants, die weltbesten Erdbeeren und ein Schneckenrennen. Belgiens Wallonie ist derart voll von Entdeckungen und gleichzeitig so entspannt, dass wir zwei Sachen garantieren: 1. Nach dieser Folge seid ihr maximal relaxt und 2. Ihr habt ein neues Reiseziel auf der Liste, das nah ist und hochwertig, aber das noch nicht alle auf dem Schirm haben. Hinreißende Ortschaften (mit viel zu urbanen Museen), die faszinierende Hauptstadt Namur, die Heimat der Schlümpfe und Tim und Struppi (mit Landschaften wie gemalt). Die vielseitigen Ardennen zum Wandern, Radfahren, Paddeln, Abtauchen plus: Restaurants von weit gereisten Menschen, die nach langer Suche hier angekommen sind und gewillt, die Welt ein bisschen besser zu machen. In der Wallonie - unserem Geheimtipp, mitten in Europa.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Wallonia.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sommerpause ist vorbei, aber Roddi ist noch unterwegs. Luka ist zu Gast und wir berichten ein wenig von unseren Reisen, Museen und Veranstaltungen die wir besucht haben. Wir sprechen über schwedische Mücken, geben noch ein wenig Feedback zu der Diskussion um Küchenutensilien aus der letzten Sendung, rätseln über gute Sensoren, die Menschen anonym tracken können, berichten von der WHY2025 in Holland, kotzen ein wenig ab über "Login via E-Mail" und wie schwierig es ist, heutzutage eine Audio-CD zu brennen. Am Schluß noch ein paar Gedanken zur AI-Coding-Situation, Audio-Esoterik und Köttbullar. Also mal wieder für jeden was dabei.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bundeseigene Museen in den USA überprüfen zu lassen. Experten sollen mögliche ideologische Verzerrungen aufspüren. Ziel ist eine Rückkehr zu einer positiven Darstellung von Geschichte, Kultur und amerikanischen Idealen – besonders im Hinblick auf das 250. Jubiläum der Unabhängigkeit im Jahr 2026.
Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Brasack, Sarah www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In diesem Sommer, am 22. Juli, ist der Warschauer Kulturpalast 70 Jahre alt geworden. Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt - mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. ARD-Korrespondent Martin Adam ist in diesem urbanen Organismus unterwegs gewesen, traf Menschen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, zog durch riesige, aber vergessene Marmorsäle, sah die Falken auf dem Dach und die Warschauerinnen und Warschauer, die nachts auf einen Absacker vorbeikommen.
(00:47) Das Lucerne Festival startet unter dem diesjährigen Motto «Open End». Dieses gilt auch für das Eröffnungskonzert: Das Lucerne Festival Orchestra spielt die 10. Sinfonie von Gustav Mahler, die der Komponist selbst nie vollenden konnte. Weitere Themen: (05:42) Schwimmende SUV im Zürichsee: Eröffnung am Zürcher Theater Spektakel. (09:55) Starker Eingriff in die Freiheit US-amerikanischer Museen: US-Regierung will acht Museen der Smithsonian Institution kontrollieren. (15:56) Hunderttausende Kinder in Japan verlieren jährlich Kontakt zu Eltern: Spielfilm «Une part manquante» thematisiert strenge japanische Sorgerechtsgesetze. (20:00) Vier Jahre nach Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: Buch «Wege durch finstere Zeiten» gibt Geflüchteten eine Stimme.
Erste Folge des neuen Podcasts Erde und Umwelt: Holger Klein spricht mit Katrin Böhning-Gaese vom Leipziger UFZ über die großen Herausforderungen, vor denen die Menschheit derzeit steht, über die Frage, wie möglichst viele Menschen bei den anstehenden Transformationen mitgenommen werden können (Museen! Runde Tische!), und ich lasse mich davon überzeugen, gelegentlich doch mal etwas Fleisch zu essen. Quelle: https://erdeumwelt.podigee.io/2-planetare-grenzen-kipppunkte-wissenschaftskommunikation / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://erdeumwelt.podigee.io/feed/mp3
Der Regisseur Wim Wenders wird 80 - die Musik in seinen Filmen / Marion Ackermann, Präsidentin der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, über die Freiheit der Museen in den USA // Rezension: "Die Prozesse" von Marius Goldhorn
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Bevor ich mich vor über 6 Jahren selbstständig gemacht habe, dachte ich noch, dass das Dümmste, was man als berufstätige Mutter tun kann, es ist sich selbstständig zu machen. Ich dachte damals, dass es unsicher ist und man als Selbstständige "selbst und ständig" arbeitet und das mit der Vereinbarkeit dann noch schwieriger ist. Gleichzeitig begegne ich auch immer wieder der Meinung, dass es als Selbstständige oder Unternehmerin viel einfacher ist, Job und Familie zu vereinbaren, weil man sein eigener Chef ist, viel selbstbestimmter ist und oftmals mehr Flexibilität hat. Was stimmt denn nun? Wie ist es denn mit der Vereinbarkeit von Job und Familie als Unternehmerin? Dazu habe ich in der heutigen Podcast Folge Vanessa Kammermann eingeladen. Sie ist Mutter von 4 Kindern (zwischen 6 und 15 Jahren) und die Gründerin und Inhaberin vom WOW Museum in Zürich und München, was sie beides zusammen mit ihrem Mann gegründet hat und betreibt. Sie teilt in dem Gespräch mit dir: Was sie damals bewogen hat das Museum zu gründen - trotz 3 Kindern + Schwangerschaft und einer eher herausfordernden Ausgangssituation Was sie als Vor- aber auch als Nachteile sieht bzgl. der Vereinbarkeit von Job und Familie als Unternehmerin Welche Fähigkeiten sie in ihrer Mutterrolle gelernt hat und ihr bei der Führung der mittlerweile 60 Mitarbeiter:innen helfen Ob es Fluch oder Segen ist mit dem eigenen Partner ein Unternehmen zu gründen und zu führen Und die hat eine Überraschung mitgebracht für alle, die bis zum Ende dranbleiben :) Hör rein und lass dich inspirieren. Wenn du dir die 15% sichern möchtest für den Eintritt in eines der Museen in München oder Zürich oder die Wow Rally in Zürich, dann nutze gerne den Gutscheincode: WOWPOWER Er ist bis Ende 2025 gültig. WOW Museum, Werdmühlestrasse 10, 8001 Zürich: https://www.wow-museum.ch/ WOW Museum München GmbH, Tal 27, 80331 München: https://www.wow-museum.de/ City Rally: https://www.wow-museum.ch/city-rally Schön, dass es dich gibt und Danke, dass du Hörer/-in von Power ON bist. Power ON! Deine Elisabeth ---- Jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge von Power On Möchtest du wieder Priorität im eigenen Leben sein?Dann kannst du dich hier für meinen online Kurs: Hol dir deine Power zurück anmelden Let's keep in touch Lass mir gerne auch eine Rezension zum Podcast da. Danke, dass du den Podcast hörst, weiterempfiehlst und bewertest! Es ist immer wieder so schön, eure Rezensionen zum Podcast zu lesen.
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Geheimtipps statt Touristenpfade: Wir nehmen dich mit auf einen spannenden Stadtrundgang durch das historische Wien – quer durch die Jahrhunderte! Vom römischen Legionslager über das geheimnisvolle Wien des Mittelalters bis hin zu faszinierenden Fundstücken der Neuzeit. Mit dabei sind unter anderem die verborgene Virgilkapelle und die beeindruckenden Neidhardt-Fresken, die wir in diesem Podcast als unsere persönlichen Highlights ausführlich vorstellen. Daneben gibt es noch weitere Empfehlungen zu Museen, Tagesausflügen und die Tipps unserer Community. Anmeldungen für das Community-Treffen in Karlsruhe unter: kontakt@epochentrotter.de (begrenzte Plätze)Erwähnte Podcast-Folgen:Ringen um (adlige) Anerkennung. Bürgertum im Spätmittelalter (zu Burg Runkelstein)Richard Löwenherz. Mythos eines Königs und RittersEpochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #österreich #westeuropa #mitteleuropa #wien #mittelalter #antike #altertum #NeuereUndNeuesteGeschichte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heidelbach, Sandro Paul www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Viele Kommunen in Baden-Württemberg stehen finanziell unter Druck – und besonders die Museen geraten dabei ins Visier. Es drohen massive Kürzungen oder gar Schließungen. „Wenn ein Museum geschlossen wird, stehen Gebäude leer, die Kosten laufen weiter – und das kulturelle Angebot bricht weg“, sagt Sabine Mücke vom Museumsverband Baden-Württemberg.
1945-2025: 80 Jahre nach Kriegsende bietet die Veranstaltung die Gelegenheit zur Reflexion über die Enteignungen und damit verbundenen Umwälzungen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Im Mittelpunkt steht die Enteignungspolitik der SMAD und die damit verbundenen Kulturgutverluste und der Kulturgutentzug. Unter der Parole „Junkerland in Bauernhand“ fanden ab September 1945 Enteignungen von Großgrundbesitzern statt. Wer mehr als 100 Hektar besaß, musste sein Land ohne Entschädigung abgeben. Die Besitzer wurden verfolgt und vertrieben. Der Besitz wurde sequestriert und zum Teil geplündert. Insgesamt waren rund 7.000 Landbesitzer betroffen. „NS- und Kriegsverbrecher“ wurden unabhängig vom Umfang ihres Landbesitzes enteignet. Die Vorwürfe waren teilweise begründet, oft unbegründet; sie wurden jedoch in keinem Fall gerichtlich überprüft. Auf dem Fachtag wollen wir u.a. folgende Fragen diskutieren: Wie wurden diese Maßnahmen gerechtfertigt und legitimiert? Welche langfristigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Folgen lassen sich bis heute feststellen? Was bedeutet das in Bezug auf Unrechtskontexte und Entschädigungen? Welche Erfahrungen gibt es bei Verlust und dem Versuch der Wiedergewinnung von enteignetem Land- und Privatbesitz, Bauwerken, Möbel, Gartenkunst und Archivalien? Welche Strategien gibt es bei Sammlungen und Museen im Umgang mit enteigneten Objekten? Von welchen Debatten und Diskussionen wird das Thema seit 1990 begleitet? Der Fachtag bündelt Fragestellungen und bietet einen Diskussionsraum über die historischen, wirtschaftlichen, sozialen und erinnerungskulturellen Entwicklungen der vergangenen 80 Jahre.
Im Rahmen der Abschlusstagung präsentieren Forscherinnen und Forscher des „Medienerbes“ die Ergebnisse ihrer Arbeit und treten in den Dialog mit Expertinnen und Experten aus Kunst-, Geschichts- und Filmwissenschaft, Soziologie, Geschichtsdidaktik und Museen. Bereichert wird die Tagung durch Vorträge externer Referentinnen und Referenten, darunter aus den Partner-Verbünden zur DDR-Forschung „Das umstrittene Erbe von 1989“ und „Diktaturerfahrung und Transformation“. Auch an die breitere Öffentlichkeit richtet sich die Podiumsdiskussion am Donnerstagabend. Im Mittelpunkt stehen künstlerische Reflexionen der späten DDR sowie der Umbruchs- und Transformationszeit – von Fotografie bis zur bildenden Kunst.
Wie wehrhaft unsere Demokratie angesichts hybrider Kriegsführung, Desinformationskampagnen und weltweit erstarkenden Autokratien ist, diskutiert Carlo Masala mit Host Amira El Ahl. Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine 2022 wird die Frage nach der demokratischen Wehrhaftigkeit Deutschlands und Europas immer stärker debattiert. Umso mehr, seitdem die USA immer wieder damit drohen, aus der NATO auszutreten. Wie können Kunst und Kultur zu einer sichereren Welt beitragen? Carlo Masala gehört zu den renommiertesten und bekanntesten Sicherheitsexperten Deutschlands. Der promovierte Politikwissenschaftler ist Direktor des Center for Intelligence and Security Studies (CISS) an der Universität der Bundeswehr München und berät das Bundesministerium für Verteidigung. Er ist Mitglied der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Shownotes: ifa Studie „The New Nationalisms and the Future of Cultural Relations: External Cultural Policy in an Age of Political Extremes”: https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/ecp-report-newnationalisms/ Podcast “Sicherheitshalber” mit Carlo Masala: https://sicherheitspod.de/“https://sicherheitspod.de/ “Wenn Russland gewinnt” auf der Website vom C.H. Beck Verlag: https://www.chbeck.de/masala-russland-gewinnt/product/37085065
Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt – mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. Dabei war der Besuch des Kulturpalasts lange Zeit nur wenigen Menschen vorbehalten. Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Eine bildhübsche Stadt an einem malerischen See in einer Bergwelt zwischen Italien und der Schweiz - ein Ort, an dem man leben will. Und das Verrückte: So beschaulich, so weit weg von allem man sich in der Lugano Region manchmal fühlt - hier tummeln sich Menschen aus der ganzen Welt. Skandinavien, Mexiko, USA, von überall kommen sie her. Und kehren immer wieder zurück oder bleiben für immer. Weil die Stadt Lugano und die Gegend drumherum alles bietet, was man von einem guten Leben wollen könnte. Wunderbare Natur, kleine, aus der Zeit gefallene Dörfer, Weltkultur, tolle Plätze und Parks, entspanntes Tempo, phantastisches Essen (teils Sterne-ausgezeichnete vegetarische Küche) sowie kreative, junge Köpfe überall. Tradition trifft auf Moderne, Rio de Janeiro auf die Schweiz, Michael auf das beste Eis seines Reise-Jahres und das alles in einem mondänen Setting in traumhafter Bergkulisse. Kommt mit!Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Lugano Region.Hey Reisen Reisen Community! Ein echter Joker für alle, die Lugano und die Umgebung im Tessin entspannt und nachhaltig erkunden wollen, ist das Ticino Ticket! Ihr bekommt das Ticino Ticket automatisch und kostenlos, wenn ihr in einem Hotel, einer Jugendherberge oder auf einem Campingplatz im Kanton Tessin übernachtet – ganz ohne Aufpreis. Damit könnt ihr während eures gesamten Aufenthalts alle öffentlichen Verkehrsmittel im Kanton kostenlos nutzen – also Bus und Bahn. Obendrauf gibt's vergünstigten Eintritt für Bergbahnen, Museen, Schifffahrten und andere Ausflugsziele. Mehr Infos, alle teilnehmenden Unterkünfte und die vollständige Liste der Vorteile findet ihr HIER.Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie Europas Museen attraktiv bleiben – Viele Museen in Europa müssen saniert werden: Die Gebäude sind alt. Das Klima setzt ihnen zu. Und es gibt weitere Herausforderungen, die überwunden werden müssen, damit Museen auch in Zukunft gern besucht werden.