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Die Museumsnacht gehört zum kulturellen Jahr in Köln fest dazu. Seit 25 Jahren haben die Kölner Museen an diesem einen Abend bis nach Mitternacht geöffnet. Dieses Jahr muss die Museumsnacht aber ausfallen.
Ein Museumsbesuch mit der Familie kann richtig Spaß machen. In Museen gibt es jetzt oft auch Ausstellungen zu seinen, bei denen man auf besonders interaktive Weise in ein Thema oder eine Umgebung "eintauchen" kann. WDR 2 Satirikerin Barbara Ruscher über sogenannte "immersive Ausstellungen", Kunst und Kommunikation. Von Barbara Ruscher.
Am ersten November wurde das Große Ägyptische Museum eröffnet. Was der Eggers und der Engelhardt davon halten, und was das Internet generell über Museen denkt, erfahrt ihr hier!
(00:46) Das schweizweite Mammutprojekt «Let's Doc» steht ganz im Zeichen des Dokumentarfilms: Den ganzen November werden Dokus unter anderem in Kinos, Cafés, Bibliotheken, Quartierzentren, Museen und sogar in einem Gefängnis gezeigt. Weitere Themen: (04:51) Zwischen Fotorealismus und Surrealismus: Kunstmuseum Solothurn zeigt Werke des chilenisch-schweizerischen Künstlers Francisco Sierra. (09:25) Ausladung von Milo Rau am «Beogradski Internacionalni Teatarski Festival». Ehemaliges Leitungsteam reagiert auf unerwarteten Entscheid. (14:09) Fenster in die Westschweiz: Schweizer Mythos «Betty Bossi» feiert in Aigle auf der Theaterbühne Comeback im Stück «Signé Betty». (19:46) Comeback der legendären Geisterbahn: Brüderpaar holt Wiener Prater Geisterbahn zurück an die Basler Herbstmesse.
Okay, dass man in Alaska Gold waschen, Bären und Elche in freier Wildbahn beobachten und im Winter Tiefsttemperaturen erleben kann, hätte man sich denken können. Aber wenn Elke Brosin beginnt, von Fairbanks zu erzählen, tut sich einem eine ganz andere Welt auf: Das „goldene Herz Alaskas“ wird die drittgrößte Stadt des Bundesstaats im äußersten Nordwesten der USA genannt – ihrer zentralen Lage und der Herzlichkeit der Einwohner wegen. Die spiegelt auch Elke Brosin wider, die nach mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßiger Besuche Fairbanks regelrecht „lebt“. Im Gespräch mit Meine-Reise-Moderator Holger Jacobs geht es in „sensationelle“ Museen, zum Goldwaschen, zum Bad in heißen Quellen, zum Eiskulpturenfestival, mit dem Raddampfer auf den Chena River und mit der Alaska Railroad in den Denali National Park. Damit nicht genug: Im Podcast verrät sie, wo man auf einer der letzten Abenteuerstraßen unterwegs ist, was bei den Olympischen Spielen der Ureinwohner passiert und wie die Tänzer der Lüfte klingen. Apropos Klang: Auch ein Kajakguide, der deutsche(!) Opernarien zum Besten gibt, und ein singender Tourismuschef sind zu hören – und unterstreichen, wie kreativ viele Einheimische im Zentrum Alaska sind. Neugierig? Na, dann nichts wie reinhören in die aktuelle Folge von Meine Reise USA!
Im September 2025 feierte die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Rotkreuz-Museen ihr 25-jähriges Bestehen. Verantwortliche der 13 Museen und der beiden Sammlungen kamen dafür nach Vogelsang, einem geschichtsträchtigen Ort mitten im Nationalpark Eifel. Gabriel und Martin begleiteten die dreitägige Tagung und haben einige Stimmen der Museumsverantwortlichen eingefangen. Zuerst hört ihr weitere Ausschnitte aus den Festreden anlässlich des Jubiläums. Dann hört ihr die anwesenden Museumsverantwortlichen. Wir haben sie gefragt, wie sie zum Sammeln und zur Museumsarbeit gekommen sind, was es bei ihnen zu sehen gibt und was ihr Alleinstellungsmerkmal ist. Danach hört ihr ein kurzes Gespräch von Gabriel mit Volkmar Schön, unserem geschichts- und museumsbegeisterter Vizepräsidenten des Deutschen Roten Kreuzes. Abschließend hört ihr das Gespräch von Jens Currle und mir zur eben erwähnten Arbeitsgemeinschaft. Jens ist einer der beiden stellvertretenden Sprecher der Arbeitsgemeinschaft.
Straßenburg, Romy www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Zimmermann, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vier Minuten die Geschichte schreiben werden. So schnell nämlich ging der wohl spektakulärste Diebstahl der jüngeren Geschichte. Aus dem Louvre wurden französisch Kronjuwelen von unschätzbarem Wert gestohlen. Nicht nur in Frankreich hat das eine Debatte losgetreten, auch im Südwesten ist die Sicherheit in Museen und Ausstellungshäusern ein heikles Thema. Sophia Volkhardt hat sich in Museen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz umgehört.
In 7 Minuten haben Unbekannte historische Kronjuwelen erbeutet. Wie funktioniert das illegale Kunstgeschäft und warum sind Museen so schlecht gesichert? Und: Kapitalismus für alle - Boliviens Abschied vom Sozialismus. Ein Trend in Südamerika? (15:06) Schulz, Josephine
Der Jahrhundertraub im berühmten Kunstmuseum Louvre in Paris schockt Frankreich. Vier Täter steigen über ein Fenster in den Louvre ein und stehlen unschätzbar wertvollen Schmuck von Napoleon und französischen Königen. Der Fall erinnert viele an die Serie «Lupin» mit Meisterdieb Assane. Tatsächlich sind Raubfälle in Museen gar nicht so selten und auch oft nicht immer so ausgeklügelt wie in der Serie dargestellt. Das erzählen in dieser Podcastfolge eine Kunsthistorikerin, die ein Buch über solche Diebstähle geschrieben hat, sowie ein Fachmann für die Sicherung von Museen und Kunst. Museen wie der Louvre können sich mit verschiedenen Massnahmen schützen: Mit baulichen und technologischen - und mit gutem Personal. In der Praxis ist das jedoch weniger simpel, als es klingt. Museen sind komplexe Orte, die man nicht einfach hermetisch abriegeln kann, obwohl der Schutzbedarf sehr hoch ist. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Oliver Class, Kunsthistoriker und Experte für die Sicherung und Versicherung von Kunstwerken bei der Allianz Suisse - Susanna Partsch, Kunsthistorikerin und Sachbuchautorin ____________________ Team: - Moderation: Vanessa Ledergerber - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Isabelle Maissen ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Ein Raum voller Rätsel, eine verschlossene Tür und das Ziel, zu entkommen: Vielen ist dieses Konzept bekannt als "Escape Room". Seit einigen Jahren erzählen die Rätselräume ganz eigene Geschichten und finden sich in Museen, Krankenhäusern – und sogar in Radiobeiträgen. Von Kolja Sand.
Was sich im Louvre abgespielt hat, klingt wie aus einem Film. Am hellichten Tag rückten in Paris maskierte Diebe mit einer Hebebühne an, stiegen über einen Balkon ein und erbeuteten historische Schmuckstücke von unschätzbarem Wert. Ähnliches hat sich hierzulande schon in Dresden und Manching abgespielt. Wie es aktuell um die Sicherheit der Museen in Bayern bestellt ist, darum geht es im BR24-Thema des Tages. Außerdem fragen wir bei unserem Frankreich-Korrespondenten nach, ob die Polizei bei der Verfolgung der Louvre-Einbrecher Fortschritte macht. Moderation: Anne Kleinknecht
von Eva Winroither. Es ist eine Tat, wie in einer Netflix-Serie. Sonntagmorgen stahlen vier Personen französische Kronjuwelen aus dem Louvre-Museum in Paris - vor den Augen der anwesenden Besucher. Es ist nicht das einzige Museum, das in Frankreich zuletzt bestohlen wurde. Haben Frankreichs Museen ein Sicherheitsproblem?
In 7 Minuten haben Unbekannte historische Kronjuwelen erbeutet. Wie funktioniert das illegale Kunstgeschäft und warum sind Museen so schlecht gesichert? Und: Kapitalismus für alle - Boliviens Abschied vom Sozialismus. Ein Trend in Südamerika? (15:06) Schulz, Josephine
Kunstwerke sind mehr als nur Objekte an der Wand oder Skulpturen im Raum. Sie sind Zeugnisse unserer Geschichte, Träger von Identität, Erinnerung und ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Doch dieses Erbe ist verletzlich. Der Schutz dieser Kulturgüter zählt zu den zentralen Aufgaben unserer Zeit. Es ist ein komplexes Feld, das von internationaler Politik über Landesgesetze bis hin zur täglichen Arbeit in unseren Museen reicht. Kaum jemand kennt dieses Spannungsfeld besser als unser heutiger Gast. In dieser KUNSTBLICK Episode begrüßen wir Prof. Dr. Eckart Köhne. Er ist nicht nur Direktor des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe und seit 2025 auch Leiter der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, sondern war auch viele Jahre Präsident des Deutschen Museumsbundes und damit die Stimme von rund 7000 Museen in Deutschland. Er ist ein Mann, der sowohl die praktische Museumsarbeit als auch die große kulturpolitische Bühne kennt. Wir, das sind Andreas Maurer und Sascha Worrich, sprechen mit ihm über seine Begeisterung für Archäologie, die Herausforderungen der Museumsarbeit im 21. Jahrhundert und die brisante Frage, wie wir unser kulturelles Erbe in einer unsicheren Welt wirksam schützen können. Freut euch auf ein spannendes Gespräch über die Verantwortung für unsere Kunst und Kultur. Also, viel Vergnügen.
Die Hansemetropole war die Backstein-Boomtown des Mittelalters – und ist heute eines der charmantesten Städtereiseziele in Norddeutschland. Kathrin Sander und Inka Schmeling von plazy.travel geben einen Überblick über die Highlights auf der zum Welterbe ernannten Altstadtinsel und stellen euch die wichtigsten Museen vor. Schließlich hat Lübeck gleich drei Nobelpreisträger und jeder von ihnen sein eigenes Haus. Außerdem: Tipps zum Bummeln und Genießen und als kleines Extra ein Strandausflug nach Travemünde. Alles wie immer kurz und auf den Punkt in unter 10 Minuten.
•Die Präsidentin Claudia Sheinbaum besucht nach Unwetterschäden Menschen in betroffenen Regionen •Ab 2026 greifen striktere Zollkontrollen •Steuern: Sprudel, Tabak, Museen und Visa werden teurer •Die PAN geht auf Abstand zur PRI •Mord an bekanntem Anwalt in Mexiko-Stadt •Wissenschaftler aus San Diego greifen auf vertrauliche Daten in Mexiko zu •Banco de España: Mexiko besonders hart von US-Zöllen betroffen •Kritik an Plänen der Regierung, Onlinehandel weiter zu besteuern •US-Regierung entzieht mexikanischen Politikern und Beamten Visa •Die Architektin Frida Escobedo baut weltweit Museen •Kein Toilettenpapier und schlechte Stimmung: SAT-Bedienstete streiken.
Bereits mit "Kolonialismus in den Dingen" hat sich das Münchner Museum Fünf Kontinente kritisch mit seiner eigenen Sammlung befasst. Das ist auch bei der neuen Ausstellung mit Kunstwerken der Maori der Fall. Außerdem stellen wir den Schauspieler Thorsten Krohn vor und blicken auf das Programm der Kunstmesse Highlights und der Langen Nacht der Museen in München.
Stellen Sie sich zu Beginn bitte mehrere private Kunstsammlungen vor, jede davon so umfangreich und kostbar, dass sie in Fachkreisen als einzigartig gelten: Sie beinhalteten unter anderem Gemälde, wie „das Porträt eines Mannes“ des niederländischen Malers Frans Hals, verschiedene Skulpturen sowie Waffen – darunter ein kostbarer Rundschild aus dem 16. Jahrhundert. Im März 1938 wurden sie ihren Besitzer*innen geraubt und sind zum Teil knapp neunzig Jahre später immer noch nicht bei ihren Eigentümer*innen, sondern in den Depots verschiedener Museen zu finden – unter anderem im Salzburg Museum. Wobei: Das ist gar nicht so sicher. Eventuell sind die Objekte, von denen ich Ihnen heute erzähle, zum Zeitpunkt, an dem Sie den Podcast hören, bereits restituiert. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner, und wir begeben uns auch heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
200€ im Monat für Konzerte, Museen, Kinobesuche und Bücher? Richtig geil! Das gab es mit dem Kulturpass der Bundesregierung. Aber leider gibt es den ab 2026 nicht mehr. Jugendreporterin Emilia und -reporter Kevin sprechen in diesem Podcast über das Ende des Angebots und wie es ihnen geholfen hätte. Einfach mal reinhören!
Die Ausstellung „KörperGeometrie“ im Landesmuseum Wiesbaden zeigt Leben und Werk der jüdischen Tänzerin Ilse Leda und dem Konstruktivisten Friedrich Vordemberge-Gildewart. Beide lernten sich im Hannover der 1920er-Jahre kennen. Im Nachlass von Ilse Leda sind Fotografien und Skizzen aufgetaucht, die mit großformatigen Werken ihres Mannes in Dialog treten. Friedrich Vordemberge-Gildewart hängt in den großen Museen der Welt, in Deutschland ist er nahezu unbekannt. Das Museum Wiesbaden schließt die Lücke.
Hat man heute eine*n Lieblingsschauspieler*in, so folgt man dieser Person meist in sozialen Netzwerken oder sammelt sich Bilder und Beiträge auf Pinterest oder tumblr zusammen. Früher wurde so etwas händisch gemacht, lange bevor das Wort "Scrapbook" erstmals in Deutschland auftauchte.Debora Classen (Bibliothek und Textarchiv, DFF) spricht mit DFF-Redaktionspraktikantin Nike Kutzner über von Fans erstellte Sammelalben und die Bedeutung dieser frühen Form der Fankultur für Archive und Museen.
Wie verändert Kunst den Arbeitsalltag – und was passiert, wenn sie aus dem Depot raus und mitten ins Büro wandert? Sebastian Haselsteiner ist mit zeitgenössischer Kunst groß geworden: Ende der 1980er, als das STRABAG Kunstforum mit seinem damaligen Gründungsdirektor die ersten Werke ankaufte, war er gerade zehn. Seitdem hängt Kunst nicht nur in Museen – sondern auch über dem heimischen Sofa. Heute leitet Sebastian Haselsteiner das STRABAG Kunstforum mit 8.600 Werken und zwei klaren Säulen: Kunst in/aus Österreich nach 1945 sowie Positionen rund um den STRABAG Art Award. Im Kunstblick erzählt der gelernte Architekt, wie ein Japan-Sabbatical, eine kreative Zäsur und ein Gespräch mit seinem Vater ihn zur STRABAG-Sammlung führten – und warum dort kein Bild „für immer“ im Keller verschwindet. Wir, das sind Sascha Worrich und Andreas Maurer, haben mit Sebastian Haselsteiner über persönliche Schlüsselmomente gesprochen – von Atelierbesuchen bei Künstler:innen bis zur Anekdote vom Kollegen, der sein „Bild“ plötzlich vermisste –, über Atmosphäre am Arbeitsplatz und darüber, wie man den Funken auch bei der nächsten Generation entzündet.Viel Vergnügen.
Ein Jahr in Baltimore – neue Horizonte entdeckenMartin Ferrazzini, Pfarrer, BernPfarrer Martin Ferrazzini lebt zurzeit nicht in Bern, sondern mit seiner Familie in Baltimore, USA. Seine Frau forscht an der Universität, und er kümmert sich als Hausmann um vier Kinder – und den kleinen Hund. Baltimore, sagt er, ist eine Stadt voller Gegensätze: geschichtsträchtig und zugleich von Armut geprägt. Hier wurde sogar die amerikanische Nationalhymne geschrieben. Martin entdeckt in dieser Zeit eine neue Welt – mit Schuluniformen, amerikanischem Alltag und spannenden Museen. Besonders faszinieren ihn Ausstellungen über Maya, Inka und Azteken. Diese Auszeit ist für ihn ein Eintauchen in andere Farben, Formen und Perspektiven – ein Stück gelebte Offenheit, Neugier und Vertrauen auf das Leben.Spendenaufruf:Hilf mit, dass „Wort zum Tag“ weiterhin täglich neue Einblicke ins Leben und den Glauben schenken kann: wortzumtag.ch/unterstuetzenBaltimore, Ausland, Familie, Glaube, Neugier, Kultur, Vertrauen#wortzumtag #baltimore #neuewege #glaubensimpuls #vertrauen #familienleben #usa #offenheit
In dieser Folge treffe ich auf die Künstlerin Regine von Chossy. In ihrem Atelier in München, das normalerweise nicht öffentlich ist, malt sie nicht nur und fertigt Skulpturen an, sondern sie sammelt auch Haare. Warum sie das tut, wie auch du ihr dabei helfen kannst und welche anderen Haar-inspiririerten Kunstwerke sie so erschafft, das erfährst du in dieser Folge. Und nicht nur das. Regine singt auch noch und ist ohnehin eine Art Gesamtkunstwerk und ein Mensch, dem man mal begegnet sein sollte. Und genau das kannst du in diesen 30 Minuten tun.Haarspenden kannst du gerne an folgende Adresse schicken:Regine von ChossyBarthstraße 980339 MünchenIdeen für künstlerische Kollaborationen, Museen und Ausstellungen dürfen sich sehr gerne via E-Mail melden:info@chossy.de Mehr Infos zu Regine von Chossy unter folgenden Links:www.chossy.de www.haarmuseum.online www.wunderkammermusik.online www.instagram.com/reginevonchossy www.instagram.com/chossys_haar_kunst_museum www.facebook.com/rvchossy www.youtube.com/@murkymine/videosInfos zu Andreas Z. Simon, die Neurotainment Mail und generell mehr Neurotainment findest du auf https://www.simon.vision/
Kennen Sie einen "R. Müller", der als Soldat im September 1939 in der polnischen Stadt Bromberg war? Dann können Sie der international bekannten Autorin und Illustratorin Nora Krug bei der der Entstehung ihres neuen Buches helfen – wie sie den Literaturagenten erzählte. Außerdem in der Sendung: ein Gespräch mit Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah über seinen neuen Roman „Diebstahl“, Berlin-Flaneur David Wagner zu einem Buch über den „Stuttgarter Platz“, und ein Interview zu den schönsten Museen in Brandenburg.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Architektur, Geschichten hinter Gebäuden und Künstliche Intelligenz – mit Claudia Tiesler, Architektin, Kommunikationsexpertin und Gründerin von studio quiet loud und des Start-ups archibird. Wie gelingt es komplexe architektonische Inhalte so zu kommunizieren, dass sie sowohl Fachpublikum als auch Laien erreichen und begeistern. Wie macht man Architektur für alle verständlich? Claudia erklärt, warum Architekturkommunikation wichtig ist - und wie KI dabei hilft. Wir sprechen über Chancen, Grenzen und spannende Beispiele aus der Praxis. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 103. Dank für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Claudia Tiesler gründete 2022 das studio quiet loud in Hamburg und 2025 das Start-up archibird.de. Sie ist Architektin und Medienmanagerin mit 20 Jahren Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach Stationen in Berlin bei Léon Wohlhage Wernik Architekten und DGI Bauwerk, folgten zwölf Jahre bei den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp). Hier verantwortete sie in der Kommunikationsleitung 5 Jahre die Bereiche Pressearbeit und Social Media. In der Architekturkommunikation für ganze Städte, Regierungsviertel, Flughäfen, Bahnhöfe, Konzerthäuser, Sportstadien, Museen, Messen, Bürogebäude bis hin zum Designerstuhl und Türdrücker agierte sie an der Schnittstelle und als Beraterin zwischen Architekten, Bauherren, Produktherstellern, Medien und der Öffentlichkeit. Links zur Folge: studio quiet loud: studio sqloud PR- Service für Architekten: archibird instagram: @claudia.tiesler KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: Inga Sommer
Er stand seinen berühmten Kollegen Claude Monet oder Max Liebermann in nichts nach und war dennoch fast vergessen: Der Maler Philipp Klein. Der aus Mannheim stammende Autodidakt gehörte um die Jahrhundertwende zu den wichtigsten Vertretern des Impressionismus, verstarb aber schon mit nur 36 Jahren. Die Reiss-Engelhorn-Museen haben viele Werke aufgetan, auch über einen Aufruf auf Social Media, und zeigen die Bilder mit dem passenden Ausstellungstitel „Aufgetaucht“.
Die sudanesische Stadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Die Berlin Art Week steht vor der Tür. Vom 10. bis 14. September zeigen mehr als 100 Museen, Sammlungen, Galerien und Projekträume ihre Kunst. Was gibt es zu entdecken? Kunst und Leben – der Monopol Podcast ist der Kunst-Podcast von detektor.fm und dem Monopol Magazin. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben Den kostenlosen Monopol-Newsletter gibt’s auf https://www.monopol-magazin.de/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-berlin-art-week-2025
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Themen von Matthis und Caro am 27.08.25: (00:00:00) Verlobt: Wer es noch nicht mitbekommen hat – Taylor Swift und Travis Kelce wollen heiraten. (00:02:21) Wehrdienst: Warum es Streit gibt in der Koalition um das kommende Wehrdienstmodell und was aktuell geplant ist. (00:07:39) Kulturkampf USA: Warum Präsident Trump manche Museen zu "woke" oder "anti-amerikanisch" sind und wie er das ändern will. (00:12:55) Azubi-Report: Wie es euch gerade in eurer Ausbildung geht. (00:16:05) Basketball: Die EM der Männer in Finnland geht heute los. Hier findet ihr den Insta-Kanal "Die mit den Dunks" von Torben und seinem Team: https://www.instagram.com/diemitdendunks/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Achtung Geheimtipp: die schönste Unterkunft des Jahres, ein Bücher-Dorf, unfassbar gute Restaurants, die weltbesten Erdbeeren und ein Schneckenrennen. Belgiens Wallonie ist derart voll von Entdeckungen und gleichzeitig so entspannt, dass wir zwei Sachen garantieren: 1. Nach dieser Folge seid ihr maximal relaxt und 2. Ihr habt ein neues Reiseziel auf der Liste, das nah ist und hochwertig, aber das noch nicht alle auf dem Schirm haben. Hinreißende Ortschaften (mit viel zu urbanen Museen), die faszinierende Hauptstadt Namur, die Heimat der Schlümpfe und Tim und Struppi (mit Landschaften wie gemalt). Die vielseitigen Ardennen zum Wandern, Radfahren, Paddeln, Abtauchen plus: Restaurants von weit gereisten Menschen, die nach langer Suche hier angekommen sind und gewillt, die Welt ein bisschen besser zu machen. In der Wallonie - unserem Geheimtipp, mitten in Europa.Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Wallonia.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sommerpause ist vorbei, aber Roddi ist noch unterwegs. Luka ist zu Gast und wir berichten ein wenig von unseren Reisen, Museen und Veranstaltungen die wir besucht haben. Wir sprechen über schwedische Mücken, geben noch ein wenig Feedback zu der Diskussion um Küchenutensilien aus der letzten Sendung, rätseln über gute Sensoren, die Menschen anonym tracken können, berichten von der WHY2025 in Holland, kotzen ein wenig ab über "Login via E-Mail" und wie schwierig es ist, heutzutage eine Audio-CD zu brennen. Am Schluß noch ein paar Gedanken zur AI-Coding-Situation, Audio-Esoterik und Köttbullar. Also mal wieder für jeden was dabei.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bundeseigene Museen in den USA überprüfen zu lassen. Experten sollen mögliche ideologische Verzerrungen aufspüren. Ziel ist eine Rückkehr zu einer positiven Darstellung von Geschichte, Kultur und amerikanischen Idealen – besonders im Hinblick auf das 250. Jubiläum der Unabhängigkeit im Jahr 2026.
Ellmenreich, Maja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Brasack, Sarah www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Peetz, Katharina www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In diesem Sommer, am 22. Juli, ist der Warschauer Kulturpalast 70 Jahre alt geworden. Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt - mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. ARD-Korrespondent Martin Adam ist in diesem urbanen Organismus unterwegs gewesen, traf Menschen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, zog durch riesige, aber vergessene Marmorsäle, sah die Falken auf dem Dach und die Warschauerinnen und Warschauer, die nachts auf einen Absacker vorbeikommen.
(00:47) Das Lucerne Festival startet unter dem diesjährigen Motto «Open End». Dieses gilt auch für das Eröffnungskonzert: Das Lucerne Festival Orchestra spielt die 10. Sinfonie von Gustav Mahler, die der Komponist selbst nie vollenden konnte. Weitere Themen: (05:42) Schwimmende SUV im Zürichsee: Eröffnung am Zürcher Theater Spektakel. (09:55) Starker Eingriff in die Freiheit US-amerikanischer Museen: US-Regierung will acht Museen der Smithsonian Institution kontrollieren. (15:56) Hunderttausende Kinder in Japan verlieren jährlich Kontakt zu Eltern: Spielfilm «Une part manquante» thematisiert strenge japanische Sorgerechtsgesetze. (20:00) Vier Jahre nach Machtübernahme der Taliban in Afghanistan: Buch «Wege durch finstere Zeiten» gibt Geflüchteten eine Stimme.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Bevor ich mich vor über 6 Jahren selbstständig gemacht habe, dachte ich noch, dass das Dümmste, was man als berufstätige Mutter tun kann, es ist sich selbstständig zu machen. Ich dachte damals, dass es unsicher ist und man als Selbstständige "selbst und ständig" arbeitet und das mit der Vereinbarkeit dann noch schwieriger ist. Gleichzeitig begegne ich auch immer wieder der Meinung, dass es als Selbstständige oder Unternehmerin viel einfacher ist, Job und Familie zu vereinbaren, weil man sein eigener Chef ist, viel selbstbestimmter ist und oftmals mehr Flexibilität hat. Was stimmt denn nun? Wie ist es denn mit der Vereinbarkeit von Job und Familie als Unternehmerin? Dazu habe ich in der heutigen Podcast Folge Vanessa Kammermann eingeladen. Sie ist Mutter von 4 Kindern (zwischen 6 und 15 Jahren) und die Gründerin und Inhaberin vom WOW Museum in Zürich und München, was sie beides zusammen mit ihrem Mann gegründet hat und betreibt. Sie teilt in dem Gespräch mit dir: Was sie damals bewogen hat das Museum zu gründen - trotz 3 Kindern + Schwangerschaft und einer eher herausfordernden Ausgangssituation Was sie als Vor- aber auch als Nachteile sieht bzgl. der Vereinbarkeit von Job und Familie als Unternehmerin Welche Fähigkeiten sie in ihrer Mutterrolle gelernt hat und ihr bei der Führung der mittlerweile 60 Mitarbeiter:innen helfen Ob es Fluch oder Segen ist mit dem eigenen Partner ein Unternehmen zu gründen und zu führen Und die hat eine Überraschung mitgebracht für alle, die bis zum Ende dranbleiben :) Hör rein und lass dich inspirieren. Wenn du dir die 15% sichern möchtest für den Eintritt in eines der Museen in München oder Zürich oder die Wow Rally in Zürich, dann nutze gerne den Gutscheincode: WOWPOWER Er ist bis Ende 2025 gültig. WOW Museum, Werdmühlestrasse 10, 8001 Zürich: https://www.wow-museum.ch/ WOW Museum München GmbH, Tal 27, 80331 München: https://www.wow-museum.de/ City Rally: https://www.wow-museum.ch/city-rally Schön, dass es dich gibt und Danke, dass du Hörer/-in von Power ON bist. Power ON! Deine Elisabeth ---- Jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge von Power On Möchtest du wieder Priorität im eigenen Leben sein?Dann kannst du dich hier für meinen online Kurs: Hol dir deine Power zurück anmelden Let's keep in touch Lass mir gerne auch eine Rezension zum Podcast da. Danke, dass du den Podcast hörst, weiterempfiehlst und bewertest! Es ist immer wieder so schön, eure Rezensionen zum Podcast zu lesen.
Koldehoff, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt – mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. Dabei war der Besuch des Kulturpalasts lange Zeit nur wenigen Menschen vorbehalten. Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund