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In dieser Episode hören wir die Schlussstatements der Podiumsteilnehmer Karin Fleischanderl, Walter Famler, Jorghi Poll, Günther Friesinger, sowie dem Kulturpolitiker Klaus Werner-Lobo. Moderation: Gerhard Ruiss.
Die Fortsetzung der Diskussionen mit Wortmeldungen aus dem Publikum. Moderation: Gerhard Ruiss.
In dieser Episode kommt es zu ersten heftigen Diskussionen mit Wortmeldungen aus dem Publikum, u.a. von Eva Brenner (Fleischerei_mobil) und El Awadalla (Vorsitzende der österreichischen DialektautorInnen). Der grüne Kulturpolitiker Klaus Werner-Lobo sieht sich dabei erstmals (laut Eigendefinition) als Watschenmann. Zurecht? Hören Sie sich das an! Moderation: Gerhard Ruiss.
Für den zweiten Abend der zweitägigen Literaturförderungsenquete luden IG Autorinnen Autoren und IG Kultur Wien sowohl Vertreter/innen aus der Kunst- und Kulturszene als auch die politisch Verantwortlichen ein. Zu hören sind neben Karin Fleischanderl, Walter Famler, Jorghi Poll und Günther Friesinger auch die Kulturpolitiker Ernst Woller, Bernhard Dworak und Klaus Werner-Lobo. Moderation: Gerhard Ruiss.
Ein Forderungskatalog ist notwendig, gerichtet an die Stadt Wien, "von der wir", so Gerhard Ruiss am ersten Abend der Literaturförderungsenquete meinte, "mehr politische Unterstützung gegenüber dem Bund brauchen. Das kostet der Stadt Wien ja relativ wenig, aber", Ruiss weiter, "die Stadt Wien muss aber auch mehr als nur Wortspenden abliefern." Noch einmal also wird an diesem Abend der Frage nachgegangen: "Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen?" Moderation: Gerhard Ruiss.
Wenn sich die Kunst- und Kulturförderung der Stadt Wien in den letzten Jahren ins Gespräch gebracht hat, dann wegen der Neuerrichtung von Museen, wenn sie in die Schlagzeilen gekommen ist, dann wegen ihrer Ausgaben zur Förderung von Musicals. Fragen der Literatur und der Literaturförderung sind seit den 1970er Jahren kaum noch zur Diskussion gestanden. In dieser Episode hören wir die Fortsetzung des ersten Abends der Literaturförderungsenquete mit der grundlegenden Frage: Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen? Moderation: Gerhard Ruiss.
Die IG Autorinnen Autoren und die IG Kultur Wien haben gemeinsam eine zweitägige Literaturförderungsenquete durchgeführt. Der erste Abend fand am 22. November 2011 statt und stellte die grundlegende Frage: WIE SOLLTE EINE LITERATURPOLITIK DER STADT WIEN AUSSEHEN? Zu Wort kamen dabei Akteurinnen und Akteure aus der Kulturszene, insbesondere aus dem Literaturbereich und formulierten dabei ihre Erwartungen an die Kulturpolitik im Bereich der Literatur. Zu hören sind in dieser Episode Marianne Gruber von der Österreichischen Gesellschaft für Literatur, Erich Klein von der Kulturzeitschrift Wespennest, Eva Brenner vom Theater Fleischerei_mobil, sowie Stephan Teichgräber von der IG Kultur Wien. Moderation: IG Autorinnen Autoren Geschäftsführer Gerhard Ruiss.
Die IG Autorinnen Autoren und die IG Kultur Wien haben gemeinsam eine zweitägige Literaturförderungsenquete durchgeführt. Am ersten Abend wurde die grundlegende Frage gestellt: "Wie sollte eine Literaturpolitik der Stadt Wien aussehen?" Zu hören sind Marianne Gruber, Erich Klein, Eva Brenner und Stephan Teichgräber. Moderation: Gerhard Ruiss.