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Den Escher DP-Schäffen iwwer seng Steierbedruchs-Affär, seng politesch Zukunft a seng Kulturpolitik.
Lange haben Theatermacher für Vielfalt und Weltoffenheit an ihren Häusern gekämpft. Droht mit dem Siegeszug rechter Kulturpolitik jetzt ein Backlash? Ein Gespräch mit der Choreografin Joana Tischkau und dem Leiter des Brechtfestivals Julian Warner. Burkhardt, Susanne; Philipp, Elena; Tischkau, Joana; Warner, Julian
Markus Müller ist Sänger, Produzent, Kulturmanager, Präsident der Stiftung Schweizer Volksmusik und Geschäftsführer des 21st Century Orchestra.Im TheaterTalk spricht er über die finanzielle Realität im Kulturbereich, seine Rolle als Vermittler zwischen Kunst und Betriebswirtschaft und die wachsenden Herausforderungen rund um Fundraising und Kulturpolitik. Neben persönlichen Anekdoten teilt er praxisnahe Tipps für erfolgreiche Fördergesuche und gibt Einblicke in seine aktuelle Produktion.«Erfolg haben heisst nicht, dass man weiss, wie es funktioniert.»Wettbewerb: Schreibe bis Ende Mai 2025 ein E-Mail an theatertalk@ticketpark.ch und gewinne zwei Tickets für die Produktion «Ungeheuerlich» in Murg am Walensee im Juli 2025.Website zum Podcast: www.ticketpark.ch/theatertalk/Moderation: Linda TrachselVeröffentlicht am 09. Mai 2025
Thomas Mann ist heute einer der großen Klassiker der deutschen Literatur. Aber 1945 gab es heftige Angriffe gegen den Nobelpreisträger - vor allem von nationalkonservativer Seite. Ihm als Emigranten wurde das Recht abgesprochen, über Deutschland zu sprechen. Außerdem: Ein Porträt der Kulturpolitik der AfD.
Die schwarz-rote Koalition steht, das Bundeskabinett auch - der nächste Kulturstaatsminister ist ein Quereinsteiger: Was will die neue Bundesregierung für die Kultur in Deutschland und wie beurteilen namhafte Akteure aus Nordrhein-Westfalen die Pläne und das Personal? Wir blicken auf den designierten Kulturstaatsminister Wolfram Weimer und darauf, was der Koalitionsvertrag zu Kulturförderung und Kunstfreiheit besagt. Peter Grabowski diskutiert mit seinen Gästen aus der Kulturpolitik. Von Ellen Gall.
Vor gut einem Monat wurde der Istanbuler Bürgermeister İmamoğlu verhaftet. Er gilt als aussichtsreicher Herausforderer des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bei einer kommenden Präsidentschaftswahl und seine Verhaftung wird weithin als politisch motiviert kritisiert. Dies nehmen wir zum Anlass, um die Kulturmittler:innen Folge mit der Menschenrechtsexpertin Selmin Çalışkan neu zu veröffentlichen. Ursprünglich erschien die Episode im November 2022 vor der letzten Präsidentschaftswahl in der Türkei. Politisch motivierte Prozesse gegen regimekritische Personen sind in der Türkei nahezu an der Tagesordnung. Begründet werden sie durch die Anti-Terror-Gesetzgebung der Türkei, auch wenn der Europäische Gerichtshof diese Inhaftierungen als rechtswidrig einstuft – wie im prominenten Fall des Kulturförderers und ifa-Preisträgers Osman Kavala. In der aktuellen Folge des ifa-Podcasts berichtet die Menschenrechtsexpertin Selmin Çalışkan über die aktuellen Entwicklungen in der Türkei hinsichtlich Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und dem Verhältnis zu Europa. Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen im kommenden Jahr befürchtet sie eine Verschlechterung der Situation. Zur Unterstützung fordert sie eine aktivere und klare Positionierung Deutschlands und der EU gegenüber der türkischen Regierung. Das Transkript zur Episode: https://bit.ly/Folge43Transkript Mehr Informationen zum ifa-Preis: https://www.ifa.de/organisation/ifa-preis/
7.500 Museen gibt es in Deutschland, rund 106 Millionen Besuche wurden 2023 gezählt. Ein Drittel der Bevölkerung gibt an, mindestens einmal pro Jahr ins Museum zu gehen. Trotzdem stecken Museen seit Jahren in einer Dauerkrise. Von Stefan Koldehoff www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Im Koalitionsvertrag präsentiert sich eine selbstbewusste Kulturpolitik des Bundes. Wichtige Eckpunkte sind die Förderung der Filmwirtschaft, der Bibliotheken, aber auch der Gaming- und Clubkultur. Union und SPD konnten ihre Handschrift hinterlassen. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
(00:00:56) Der evangelische Theologe leistete Widerstand gegen die Nazis im Zweiten Weltkrieg. (00:05:13) Vor welchen Herausforderungen steht die Kulturpolitik in der Schweiz? Zwei Fachpersonen geben Auskunft. (00:09:26) Archivmaterial zu Missbrauchsfällen in der Katholischen Kirche soll nicht mehr zerstört werden, obwohl das geltende Kirchenrecht dies vorsieht. (00:10:12) Béjart Ballet in Lausanne: Generaldirektor Giancarlo Sergi geht. (00:11:13) Theater Luzern bringt den Roman «Hard Land» von Bénedict Wells auf die Bühne. (00:15:26) Der Artikel «Wie Renée Zellweger, nur künstlich» in der Süddeutschen Zeitung thematisiert, wie die Zukunft der Film-Synchronisation ausschaut.
Weider Theemen an der Press vun haut: d'Kulturpolitik zu Esch, an d'Lëtzebuerger Regierung, déi bei den däitsche Grenzkontrolle kleng bäigëtt.
What happens when artists censor themselves? How do social norms, financial constraints and political tensions influence artistic freedom? And what does it mean for artistic freedom when invisible barriers inhibit creative development? This episode features Sverre Pedersen, the managing director of Freemuse, an independent non-governmental organization advocating for freedom of artistic expression and cultural diversity globally. As a documentary filmmaker and long-time activist for human rights, Pedersen brings unique insights into how self-censorship shapes the creative process, what pressure mechanisms are behind it and what institutions can do to protect artistic freedom. Read more about Freemuse at https://www.freemuse.org/ More on the topic of artistic freedom can be found under https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/artistic-freedom/ as well as https://www.ifa.de/en/podcast/supporting-artistic-freedom-with-sara-whyatt-and-ole-reitov/ For all other information visit our website: https://culturalrelations.ifa.de/en/ To learn more about ifa: https://www.ifa.de/en/ If you have any questions or comments, please feel free to email us at podcast@ifa.de.
Körsångens värde i en orolig värld är temat för detta avsnitt, och med hjälp av Jonas Östlund, musik – och kursansvarig i Kyrkosångsförbundet i Svenska kyrkan samt Edward Eklöf, ordförande i UNGiKÖR, navigerar vi framåt i argumenten kring varför körsång är så viktigt för människan. Inte minst i en värld där vår gemensamma verklighetsuppfattning förändras i en rasande fart och sociala medier gör oss ensammare än någonsin kan körsången och hela dess verksamhet erbjuda ett sammanhang för välmående och gemenskap.
Wer definiert, was Kultur ist? Was Meinungsfreiheit und Demokratie bedeuten? In den USA jedenfalls sind mit der erneuten Machtübernahme von Donald Trump auch Kultur, Medien und Wissenschaft massiv unter Druck geraten - durch rechte Vordenker und Tech-Oligarchen wie JD Vance, Elon Musk und Peter Thiel. Ihnen gibt jetzt das Staatstheater Darmstadt eine Bühne. Denn bei aller Empörung - so sagen die Theaterleute - sollten wir erst einmal genau hinhören und verstehen, welchen Plan diese Personen verfolgen und was das für uns in Europa bedeutet. „MEGA - Make Europa Great Again“ - so heißt das Programm. Christoph Scheffer spricht mit Regisseur Kerem Hillel und Bühnenbildnerin Sarah Wolters. (Foto: Jonas Weber/Staatstheater Darmstadt)
136 Konzerte an 96 Spielorten in drei Monaten: ein Musik-Marathon. Zwischen dem 13. Juni und dem 14. September 2025 feiern die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern Jubiläum. Gerald Mertens spricht mit Intendantin Ursula Haselböck über Relevanz und Akzeptanz, über Publikum und Finanzierung sowie über Herausforderungen und Höhepunkte des Festspielsommers.
Heute präsentieren die Arbeitsgruppen der schwarz-roten Koalitionsgespräche ihre Ergebnisse. Doch zwischen Union und SPD knirscht es gewaltig, vor allem in Finanzfragen. Und: Die Kulturpolitik bleibt dabei wohl weitgehend unbeachtet. „Ich habe noch nicht vernommen, dass Kultur eine Rolle spielt, und ich bin sehr neugierig, was die Ergebnisse sein werden", sagt Lavinia Frey, Leiterin des Internationalen Literaturfestivals Berlin. Dabei sei Kultur ein zentraler Bestandteil der Gesellschaft sei, gerade in Krisenzeiten. „Die Freiheit einer Gesellschaft bemisst sich im Umgang mit ihren Künsten“, so Frey im Gespräch mit SWR KULTUR. Auch die Forderung nach einem eigenständigen Ministerium für Kultur und Kreativwirtschaft steht im Raum. „Es wäre fantastisch, wenn Kulturpolitik und Kreativwirtschaft zusammengedacht würden.“ Doch ob das in der aktuellen politischen Lage realistisch sei, bleibe fraglich.
Mit der Kultur geht's bergab: Förderungen werden gestrichen, Etats sinken, künstlerische Arbeitsbedingungen sind oft prekär. Kultur ist wichtig für das demokratische Leben in unserem Land. Doch wieviel davon können wir uns in Krisenzeiten leisten? Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Seit 23 Jahren steht Julia Lehner an der Spitze der Nürnberger Kulturpolitik. Nun hat die Kulturbürgermeisterin ihren Rückzug aus der städtischen Politik angekündigt. Ruft etwa Berlin? Im Livestream von „Bratwurst mit Chili“ sprach Julia Lehner über ihren Rückzug aus dem Nürnberger Rathaus, wie sie ihre Karriere bisher geplant hatte und über die anstehenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD. In der 38. Folge von „Bratwurst mit Chili“ diskutieren NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audioredakteur Lukas G. Schlapp mit Lehner aber auch über eine gekürzte Podcastfolge des Bildungszentrums, die im Nürnberger Stadtrat für Aufruhr sorgte.
In Zeiten knapper Kassen trifft es zuerst die Kultur. Doch auch abseits davon sieht die Direktorin der Bundeskunsthalle Eva Kraus die Kulturbranche in Gefahr. Darüber denkt sie im Kölner Kongress “Bergab? Erzählen in schwierigen Zeiten” nach. Kraus, Eva www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Wie Donald Trump sich in die Kultur einmischt – Die Kulturpolitik der neuen US-Regierung bereitet vielen Kulturschaffenden Sorgen. Kinderbücher werden aus Schulen entfernt, Förderungen beendet. Kritikerinnen und Kritiker sprechen mittlerweile von Zensur.
Seit Monaten gehen in der Slowakei Tausende auf die Straße. Sie protestieren gegen die Kulturpolitik der Ministerin Simkovicova und die Entlassungswelle im Kulturbereich. Aber auch gegen die Außenpolitik, die vielen zu pro-russisch ist. Von Kilian Kirchgessner, Radoslav Stefancik, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
"Ich bin ein kleiner Mensch, aber ich kenne viele große Worte" - so beginnt die Erzählung "Kleine Leute" von Susanne Gregor, die viel mit ihrer eigenen Erfahrung zu tun hat als Kind von Einwanderern aus der Slowakei in Österreich. Susanne Gregor ist mit dem Text nominiert für den „Wortmeldungen“-Literaturpreis der Frankfurter Crespo-Foundation. Gerade ist auch der neue Roman von Susanne Gregor erschienen: „Halbe Leben“ (Paul Zsolnay Verlag). Über ihre literarische Arbeit und über aktuelle Bedrohungen für die freie Kulturszene in der Slowakei spricht Christoph Scheffer mit der Autorin. (Foto: Heribert Corn)
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Luerweg, Susanne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Nimmt der Druck auf die Kultur durch die AfD weiter zu? Das wird in der Kulturszene nach der Wahl befürchtet, sagt Olaf Zimmermann vom Deutschen Kulturrat. Andere Stimmen hoffen darauf, dass Friedrich Merz verantwortlich ist und das Land eint. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Brockschmidt, Annika www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Seit mehr als zehn Jahren versucht Russland die ukrainische Kultur zu bekämpfen. In dieser Zeit sind nicht nur unzählige Menschenleben bedroht und ausgelöscht worden, sondern auch kulturelle Denkmäler, Museen und Theater der Ukraine zerstört oder ausgeraubt worden. Noch bestehende Kultureinrichtungen in der Ukraine können wegen des Krieges nur eingeschränkt oder gar nicht öffnen. Kurz: Kunst, Kultur und Sprache sind in Zeiten des Krieges besonders bedroht. Zugleich ist Kultur gerade dann aber auch so wichtig wie selten. In dieser Podcast-Folge geht es deshalb darum, wie Kulturtätige, Intellektuelle und Künstler:innen, die im Exil oder an der Front in der Ukraine leben, ihre Kultur und Identität erhalten. Kateryna Rietz-Rakul, die Leiterin des Ukrainischen Instituts in Deutschland, spricht dazu mit Host Amira El Ahl. Mehr Informationen zur Arbeit des ifa gibt es auf dem Instagram und LinkedIn oder auf der Webseite des ifa. Hier geht es zur Webseite des Ukrainischen Instituts. In dieser Podcast-Folge zu den Menschenrechtsorganisationen „Ukraine 5 AM Coalition“ gibt es mehr Informationen zum Thema.
Kaum jemand schaut in die Wahlprogramme der Parteien. Schon gar nicht in die üblichen Deklarationen zu Kulturpolitik und Kulturförderung. Dabei ist das eigentlich sehr spannend. Denn nirgendwo verraten die Parteien deutlicher, wie sie ticken. Wie sich selbst sehen. Ihre Pläne zur Kultur sind im Grunde Selbstbeschreibungen, eine Art Selbstbild. Wie diese Selbstbilder der Parteien aussehen, beschreibt Wilm Hüffer im Gespräch.
Mit der grünen Landtagsabgeordneten und Sprecherin für Medien-, Hochschul-, Wissenschafts- und Kulturpolitik und dem Direktkandidaten für den Wahlkreis Leipzig I hat MuK über Gründe für ihre Mitgliedschaft bei ihrer Partei, ihr Politikverständnis, das aktuelle Wahlprogramm, die Bedeutung von Kompromissen, Wachstum, soziale Gerechtigkeit, Reformen des öffentlichen Rundfunks, die Bundeswehr in Schulen und vieles mehr gesprochen. Reinhören!
Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt. Die nächste Regierung in Berlin wird auch in der Kulturpolitik neue Akzente setzen. Dabei geht der Reformbedarf weit über einzelne Maßnahmen und Programme hinaus. Von Peter Grabowski.
I en direkte ordre bestemmer Ruslands præsident Vladimir Putin, at den russiske sangkonkurrence, Intervision, skal genoplives i 2025. Sangkonkurrencen, der i 1960'erne fungerede som sovjetisk konkurrent til Eurovision, skal nu tilbage som en del af den russiske kulturpolitik. Hør hvordan det hænger sammen, når DR's Ukraine og Ruslands korrespondent, Matilde Kimer, besøger K-Live studiet. Mere end 150 millioner seere så med, da Kendrick Lamar i nat tog scenen ved dette års Super Bowl Halftime-show og brugte optrædenen til endnu engang fortælle os alle, hvad han mener om den canadiske rapper Drake. Var det for meget, da Kendrick endnu engang slog ud efter Drake, der allerede ligger ned? Soundvenues musikjournalist Kjartan F. Stolberg fælder dom over den længe ventede performance. Vært: Casper Dyrholm.
Mehr als die Hälfte der Künstlerinnen und Künstler an deutschsprachigen Theatern haben verbale Übergriffe oder psychische Bedrohungen erlebt. Überstunden und geringe Bezahlung bei unsicherer Beschäftigung gehören vielerorts zu ihrem Alltag. Dies sind die Ergebnisse einer Studie zum Thema Machtstrukturen in Theaterbetrieben, durchgeführt von Prof. Dr. Thomas Schmidt. Die Ergebnisse verdeutlichen: Im deutschen Theatersystem sind dringend Reformen notwendig.Auf Grundlage seiner Studie entwickelt Prof. Dr. Thomas Schmidt, Professor an der HfMDK Frankfurt und Leiter des bundesweit einzigen Masterstudiengangs Theater- und Orchestermanagement, ein Reformmodell zur Veränderung hierarchischer Strukturen in Theatern. Darüber hinaus lehrt, forscht und publiziert er zu der Theater- und Orchesterlandschaft, der Kulturpolitik sowie den Wechselwirkungen zwischen Kultur und Gesellschaft. Welche Rolle spielt Machtmissbrauch im deutschen Theater? Welche Strukturen begünstigen ihn? Und wie kann dagegen vorgegangen werden? Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit Prof. Dr. Thomas Schmidt in dieser Folge von “Hessen schafft Wissen”.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Russerne har presset sig på længe, og nu presser Trump og USA sig også på hos Grønland. Så måske er det på tide at tage andre midler, andre våben i brug og derfor bør Norden have en fælles kulturpolitik - selvom det lyder lidt blødt, så er det muligvis et af de bedste værn mod splittelse og desinformation - sådan lyder påstanden og ønsket i hvert fald fra Søs Krogh Vikkelsøe, der er leder af Kulturværftet i Helsingør. Søs besøger studiet og fortæller, hvorfor tiden er til en fælles nordisk kulturpolitik. Vi skal ind i kritikkens verden. Anmelderne, med Mathias Hammer i spidsen, har læst en ny bog af den danske forfatter Amalie Smith. 'Terracotta' hedder den, og desværre er det sådan, at de er meget kritiske. Sammen med hans to gæsteanmeldere, en litteraturkritiker og en keramiker-skuespiller forsøger de at hitte hoved og hale i, hvad bogen egentlig vil. Vært: Morten Runge.
Weltweit zunehmender neuer Nationalismus wirkt sich direkt auf die Kulturpolitik aus, so das Ergebnis der neue Studie vom ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) und der Hertie School. Die nationalistische Kulturpolitik Russlands sei dafür ein Beispiel, sagt Gitte Zschoch, Generalsekretärin ifa, im SWR Kulturgespräch.
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. Der ehemalige BSI-Chef Prof. Arne Schönbohm berichtete über den gewonnenen Prozess gegen das ZDF und Jan Böhmermann, Peter Hahne sprach über Verantwortung, Vernunft und Anstand, und der Journalist Thomas Fasbender schilderte seine Sicht auf die Frage, ob Donald Trump nach seinem Amtsantritt Frieden schaffen kann. Außerdem zu Gast waren der Medizinrechtler Carlos A. Gebauer, der ehemalige Chef des Bundesverfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen, der Psychiater Raphael Bonelli, Ex-Islamist Irfan Peci, der ehemalige Sprecher für Kulturpolitik der AfD-Fraktion im Bundestag, Marc Jongen, und Kerstin Behnke, Professorin für Chor- und Ensembleleitung.
Vielerorts stehen der Kultur schmerzhafte Kürzungen bevor. Teils geht es für Theater, Museen und freie Szene um die nackte Existenz. Eine Glosse zu geplanten Kulturkürzungen.
On 30 August 2021, US troops and their allies withdrew from Afghanistan, leaving the country under Taliban rule. In this episode of Die Kulturmittler:innen – Deep Dive we're joined by Emran Feroz to explore the human rights situation in Afghanistan which is marked by a complex interplay of political instability, cultural practices, and restrictive policies. Women’s rights in particular have been massively restricted since the Taliban took over, with bans on education, employment, and public freedoms. Violence against minorities, suppression of free speech, and harsh laws further worsen the situation. Emran Feroz is journalist and book author, and regularly reports from and about Afghanistan for media such as Die Zeit, Al Jazeera, The New York Times or ifa's online magazine Qantara.de. Emran Feroz' articles on Qantara.de as well as a link to his new book “Vom Westen nichts Neues” can be found here: qantara.de/en/author/emran-feroz For all other information visit our website: culturalrelations.ifa.de To learn more about ifa: ifa.de If you have any questions or comments, please feel free to email us at podcast@ifa.de.
In den letzten Jahren haben neurechte Parteien und Aktivisten die Kulturpolitik als Feld erkannt. Das Literarische Colloquium Berlin widmete sich einen Tag lang dem wachsenden Einfluss der Neuen Rechten und möglichen Gegenstrategien. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In den letzten Jahren haben neurechte Parteien und Aktivisten die Kulturpolitik als Feld erkannt. Das Literarische Colloquium Berlin widmete sich einen Tag lang dem wachsenden Einfluss der Neuen Rechten und möglichen Gegenstrategien. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Today is International Human Rights Day! Human Rights are the fundamental freedoms and protections that belong to every person, ensuring dignity, equality, and safety. They include the right to life, freedom from torture, and protection against discrimination. Unfortunately, Human Rights cannot be taken for granted and are often violated, for instance through war crimes or crimes against humanity. This makes their protection a global priority. The International Criminal Court (ICC) works to hold perpetrators accountable and support victims. Its Trust Fund for Victims (TFV) provides reparations and assistance, helping survivors of atrocities rebuild their lives. Today’s guest is the TFV’s Executive Director Deborah Ruiz Verduzco. In this episode, we talk about what justice means, explore the role of the ICC and TFV in defending Human Rights, and discuss how ongoing global conflicts influence the field. All previous episodes of Die Kulturmittler:innen and more information about the ifa can be found on the website ifa.de. Do you have any topic requests, praise or criticism? You are welcome to send them to podcast@ifa.de. The ifa is also on Instagram and Linkedin.
Die Themen: Geleaktes Papier offenbart willentliche Ampel-Sabotage der FDP; Versagen der Kulturpolitik in Berlin; Abkommen gegen Plastikverschmutzung; Was Trumps Kellogg der Ukraine bringt; Winfried Kretschmann will 2. Fremdsprache abschaffen; Gen Z hat keine Lust auf Dating-Apps; Ein Dorf rettet seine Bib und Park bittet Bürger, Truthähne nicht im See zu salzen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Even today, colonial structures are still firmly anchored in cultural institutions and international relations. A decolonising perspective and critical approaches can contribute to changing these structures. The North American Cultural Diplomacy Initiative (NACDI) advocates for equitable and inclusive cultural relations. The International Cultural Relations Research Alliance (ICRRA) is a network that brings together international researchers and practitioners to develop new approaches and perspectives. In this episode of Die Kulturmittler:innen – Deep Dive Sarah Smith and Lynda Jessup talk about the role of decolonisation in international cultural relations and cultural diplomacy. The episode offers exciting insights into the challenges and opportunities of decolonisation and the transformative power of art in international relations. More on NACDI can be found here: North American Cultural Diplomacy Initiative – NACDI For more information on the ICRRA network click here: International Cultural Relations Research Alliance (ICRRA) – ifa For all other information visit our website: culturalrelations.ifa.de To learn more about ifa: ifa.de If you have any questions or comments, please feel free to email us at podcast@ifa.de.
Themen u.a.: APPLAUS Award: Auch Musikclubs aus NRW werden ausgezeichnet; Eine Frage der Kultur: Was leistet die Auswärtige Kulturpolitik?; Filmtipps: "Konklave" und "Spiders". Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Besonders für den deutschen Film ist die Lage nach dem Ampel–Aus dramatisch, sagt Olaf Zimmermann. Es müsse im Bundestag jetzt schnell eine Lösung gefunden werden, „sonst haben wir im Januar keine Filmförderung mehr", so der Geschäftsführer des Kulturrats. Die Liste unerledigter Aufgaben in der Kulturpolitik ist lang. Auch die freie Szene wartet genauso auf Finanzzusagen wie der Kulturpass für Jugendliche, erklärt Zimmermann. Es fehlt, wie an vielen Stellen, schlicht das Geld.
Trump har vundet det amerikanske valg, og til januar overtager han igen det ovale kontor. Men hvad sker der, når Donald Trump igen sidder med alt magten? Vi kigger tilbage på kulturpolitikken fra hans første præsidentperiode og spørger, hvilken kulturpolitik man kan forvente at se over de næste 4 år. I dag udkommer antologien 'Person' med 14 taler om, hvordan sproget former vores syn på køn og ligestilling. Vi taler med initiativtagerne Marie Thams og Rebekka Elisabeth Anker-Møller om deres vision for et mere inkluderende dansk sprog, og hvordan små ændringer kan skabe stor forandring. Værter: Morten Runge og Chris Pedersen.
The European Union and the Association of Southeast Asian Nations are two of the world's most significant regional entities. In today's episode, we explore the cultural cooperation between the two. Why was it so modest in the past and why is it crucial to enhance their cultural ties at the multilateral level? Interdisciplinary cultural historian and anthropologist Dr. David Ocón and Prof. Lluís Bonet, an expert on cultural economics, cultural policies and arts management, give insights into these and other questions – based on their recent study “Enhancing ASEAN-EU Relations through Cultural Cooperation: Realities and Unexplored Potential” published by ifa's ‘Culture and Foreign Policy' research programme. If you want to read the study by David Ocón and Prof. Lluís Bonet, click here For all other information visit our website: https://culturalrelations.ifa.de/en/ To learn more about ifa, visit: https://www.ifa.de/en/ If you have any questions or comments, please feel free to email us at podcast@ifa.de.
In 2022, Jina Mahsa Amini died in police custody after having been arrested because her headscarf was too loose. A wave of protest began in Iran - the protest cry echoed through the cities: ‘Zan, zendegi, azadi.' ‘Woman, life, freedom.' Although the protests might have quieted down in the media, the precarious situation has not changed. What is the current situation in Iran, especially for women? Is there any hope for the people seeking freedom in Iran? And how does the Western world view the protests? Iranian-born Sanam Naraghi Anderlini answers these and other questions. She is founder and CEO of the International Civil Society Action Network (ICAN). Through ICAN she spearheads the Women's Alliance for Security Leadership (WASL) comprising independent women-led organizations active in 40 countries globally, preventing violence and promoting peace, rights and pluralism. Read more about the International Civil Society Action Network at https://icanpeacework.org. All previous episodes of Die Kulturmittler:innen and more information about the ifa Award can be found on the website of ifa – Institut für Auslandsbeziehungen ifa.de. Do you have any topic requests, praise or criticism? You are welcome to send them to podcast@ifa.de. The ifa is also on Instagram and Linkedin.
Artificial intelligence (AI) has a transformative impact on International Cultural Relations. On the other hand, International Cultural Relations affect AI development. Amidst growing geopolitical competition, AI presents both opportunities and challenges. How can we harness AI's potential while mitigating its risks? In this episode we delve into ethical, linguistic, creative, informational, and geopolitical issues with our guest, Octavio Kulesz. He discusses his new study, “Artificial Intelligence and International Cultural Relations: Challenges and Opportunities for Cross-Sector Collaboration,” published by ifa's ‘Culture and Foreign Policy' research programme. If you want to read Octavio Kulesz' study, click here: https://culturalrelations.ifa.de/en/research/results/ai-international-cultural-relations/ A summary of his research findings and online discussion can be found here: https://www.youtube.com/watch?v=w_XczCMRBmA For all other information visit our website: https://culturalrelations.ifa.de/en/ To learn more about ifa: https://www.ifa.de/en/ If you have any questions or comments, please feel free to email us at podcast@ifa.de.
Das «Tagesgespräch» ist zurück aus der Sommerpause mit Bundesrätin Baume-Schneider als Gast. Wir treffen die Kulturminister am Locarno Filmfestival, wo sie sagt, dass sie den Regisseur Quentin Tarantino verehre. Das grösste Drama spielt sich aber nicht auf der Leinwand, sondern bei der AHV ab. Elisabeth Baume-Schneider ist das erste Mal als Kulturministerin am Filmfestival Locarno, welches noch die ganze Woche Filme auf der Piazza Grande zeigt. Im «Tagesgespräch» spricht Baume-Schneider über Film- und Kulturpolitik, über ihre Lieblingsfilmhelden und über die Konkurrenz Netflix. Ihr erster Auftritt als Kulturministerin am Filmfestival wird jedoch vom AHV-Debakel überschattet: Die Sozialministerin schliesst nach der AHV-Rechenpanne personelle Konsequenzen nicht aus. Sie wolle nach Abschluss der Administrativuntersuchung transparent aufzeigen, wie es zu dem Irrtum kommen konnte, sagt die zuständige Bundesrätin.