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OpenAI bringt einen AI Browser raus. Elon Musk verspricht Roboterärzte. Jen-Hsun Huang verspricht Robotaxis. Sam Altman kauft sich durch das Valley, Frank Thelen entdeckt die Langlebigkeit für sich und wir suchen Frau Dr. Petra Reßler. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: OpenAI Anthropic Airbnb Junior Bankers AI Pause Amazon de minimis Netflix Earnings Tesla Earnings Robby Starbuck Nvidia CZ Meta Ray-Bans Thelen Enpal Clippy P.S.: Jan liegt im Bett und wir liefern die Timestamps mit Hilfe unserer Discord Community nach. Shownotes OpenAI bringt den Webbrowser Atlas auf den Markt Financial Times Wie Sam Altman die größten Akteure der Tech-Branche an OpenAI band WSJ Anthropic mit Google in Gesprächen über Cloud-Deal Bloomberg Airbnb-CEO Brian Chesky sagt, dass die ChatGPT-Integration noch nicht für die Airbnb-App bereit ist Bloomberg OpenAI will die Arbeit von Junior-Bankern ersetzen Bloomberg KI-Größen fordern Ende der Forschung zur „Superintelligenz“ The Conversation Teslas Gewinn sinkt um 37 % nach Senkung der Autopreise The New York Times Nvidia plant Berichten zufolge ein Robotaxi-Projekt, um Tesla und Waymo herauszufordern. Kr Asia CZ hat Verstöße gegen Sanktionen zugegeben. Adam Cochran auf X Frank Thelen will länger leben Gründerszene Mehr Umsatz dank Gütesiegel von Warentest Online Redaktion Ad2.0 Handelsblatt Kollagen als Pulver und Kapsel: Wirkung für Gelenke und Haut? NDR Deaktiviere Meta's Ray-Bans Aufnahmelampe 404 “Moderne Sklaverei” bei Enpal Manager Magazin Clippy heißt jetzt Mico The Verge
Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Mit dem AWS-Ausfall gingen bei einigen deutschen Banken die Störungsmeldungen nach oben. Eher kein Zufall #2: Warum die Störungsmuster nicht "schwarz-weiß" waren – und womöglich auch die Bafin interessieren könnten #3: Die Probleme der US-Regionalbanken sind weit weg. Trotzdem sollten hiesige Banker ganz genau hinschauen #4: Ein Learning der US-Krise: Wenn Bankeinlagen durch Geldmarktfonds substituiert werden – dann wird's ungemütlich #5: Akteure wie Trade Republic befeuern den Shift in Geldmarktfonds massiv. Was sind die Folgen für die normale Primärbank? #6: Apropos Trade Republic: Warum die jüngsten Fintech-Geschäftszahlen der helle Wahnsinn sind #7: Die Deutsche Bank macht mit der Norisbank all das, was sie als Deutsche Bank lieber nicht macht == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In dieser Folge sprechen Markus, Matze und Gast Totti über all das, was beim ERC Ingolstadt aktuell richtig gut läuft aber auch darüber, wo vielleicht noch der sprichwörtliche Schuh drückt.Per Einspieler meldet sich Benjo zu den verschiedenen Themenblöcken und gibt seine Einschätzung ab gewohnt ehrlich und pointiert.Natürlich dürfen auch die Spieleranalysen nicht fehlen: Wir werfen einen genaueren Blick auf einige Akteure des ERCI, allen voran Riley Barber, dessen Leistungen und Einfluss derzeit für viel Gesprächsstoff sorgen.Im letzten Block gehts dann um Stimmung, Fankultur und den geplanten Boykott des Derbys in Augsburg inklusive einem unerwarteten Lachflash von Matze, ausgelöst ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
☁️ Amazon Web Services (AWS)-Ausfall & die Cloud-Nabelschnur EuropasAm Ende ist es wohl immer DNS. Warum wir so viele Ragebait-Posts gesehen haben, wie Souveränität reflexartig diskutiert wird und was das über unsere Abhängigkeiten aussagt.
In dieser Folge sprechen Markus, Matze und Gast Totti über all das, was beim ERC Ingolstadt aktuell richtig gut läuft – aber auch darüber, wo vielleicht noch der sprichwörtliche Schuh drückt.Per Einspieler meldet sich Benjo zu den verschiedenen Themenblöcken und gibt seine Einschätzung ab – gewohnt ehrlich und pointiert.Natürlich dürfen auch die Spieleranalysen nicht fehlen: Wir werfen einen genaueren Blick auf einige Akteure des ERCI, allen voran Riley Barber, dessen Leistungen und Einfluss derzeit für viel Gesprächsstoff sorgen.Im letzten Block geht's dann um Stimmung, Fankultur und den geplanten Boykott des Derbys in Augsburg – inklusive einem unerwarteten Lachflash von Matze, ausgelöst durch ein Auto . Zum Abschluss diskutieren wir noch über den allgemeinen Wettbewerb in der CHL und wie sich die Liga weiterentwickelt.
Seit mehr als einer Woche gilt im Gaza-Streifen eine Waffenruhe. Am Wochenende stand sie auf der Kippe, da sich israelisches Militär und islamistische Hamas gegenseitig vorwarfen, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Die aktuelle Situation sei sehr fragil, sagt Jörg Dehnert, Regionaldirektor für Israel und die palästinensischen Gebiete der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer erklärt er außerdem, warum es in seinen Augen auf beiden Seiten Gruppen gibt, die nicht an einer Waffenruhe interessiert sind.
Ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen wie viele Metalbands und Akteure in der Szene immer wieder sagen, wie egal es ist was andere von ihnen halten? Dies ist Gegenstand von Songs, Interviews und Gesprächen, die auch Fans untereinander haben. Wenn es aber dann doch einmal dazu kommt, dass Kritik geäußert wird, eskaliert diese Situation sehr schnell (verbal oder anderweitig). In dieser Folge wollen wir uns genau mit dieser Frage beschäftigen Kapitel 00:00 Einleitung 01:41 Getränkepodcast 09:21 Andis Wochenende 11:59 Blackest Path III 18:24 Bandshirts der Woche 21:08 Kommentare kommentiert 39:55 Hauptthema Erwähnte Alben - Ancst "Dominion" - Ulver "Nattens madrigal - Aatte hymne til ulven i manden" - Metallica - "...And Justice To All" - Blakylle "Wo uralte Wasser fließen" - Destruction "Spiritual Genocide" - Anheim "Anihorim" Links - Blackest Path III Live Review: https://youtu.be/haMXu5zsmiI - Livealben - Was sind eure Favoriten? by Odin Grimbart https://www.youtube.com/watch?v=c7NctsW4chI&t=3530s - Blakylle Review Metal Archives: https://www.metal-archives.com/reviews/Blakylle/WouralteWasser_flie%C3%9Fen/803738/ - Anheim Review Metal Archives: https://www.metal-archives.com/reviews/Anheim/Anihorim/1042087/ Unsere Bands Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Die Bildungswende ist eine der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit und gleichzeitig eine der herausforderndsten. Das deutsche Bildungssystem steht unter Druck: wachsende soziale Ungleichheiten, Lehrkräftemangel, steigende Schulabbrecherquoten und grundlegende Kompetenzdefizite bei Schüler:innen. Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl an Initiativen, Programmen und Förderangeboten, doch oft fehlt der Überblick. Genau hier setzt der Kompass Bildungsförderung an, ein Projekt vom Stifterverband und McKinsey. Was braucht es jetzt? Wie können Schulen, Stiftungen und öffentliche Akteure besser zusammenarbeiten, um die individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu verbessern? Welche Initiativen haben bereits heute das Potenzial zur Skalierung? Diese Fragen beantworten Martin Beyerle, Programmmanager beim Stifterverband, und Oliver Ehrlich, Partner bei McKinsey, im aktuellen Tomorrow-Podcast. Hier geht’s zum interaktiven Kompass Bildungförderung: https://stifterverband.shinyapps.io/kompass-bildungsfoerderung/See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Der 7. Oktober sei ein „Leuchtfeuer der revolutionären Hoffnung“ gewesen. So stand es in einem Demo-Aufruf – ausgerechnet für den 7. Oktober in Berlin. Die Gruppen, die ihn verbreitet haben, waren linke, studentische und vor allem postkoloniale Akteure. Wie kann es sein, dass zwei Jahre nach dem größten Massaker an Juden seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ausgerechnet linke Gruppen die Täter dieses Massakers explizit feiern? Wo kommt diese Radikalisierung her, und was hat das Ganze mit Antisemitismus zu tun? Darum geht es in Folge 58 von „Rechtsgerichtet“. Außerdem: Sven spannt den großen Bogen in die 68er, und Gerrit ist richtig investigativ unterwegs.
Die englischsprachige Epoch Times hat einen Umschlag mit weißem Pulver erhalten. Gleichzeitig bedrohen chinesische Akteure das Medienhaus mit einer gezielten Kampagne mit Identitätsdiebstahl und Gewaltandrohungen.
Die US-Behörden haben die Antifa-Bewegung jüngst als inländische terroristische Vereinigung eingestuft. Nun zeigen sich offenbar erste Folgen: Führende Akteure des Netzwerks verlassen das Land oder ziehen sich zurück.
2025-10-14 Woche eins der neuen Saison ist schon wieder vorbei. Einige Teams kämpfen bereits mit Verletzungen, bei anderen haben Akteure einen richtig guten Start hingelegt. Dazu erneut ein großer Vertrag für einen jungen Verteidiger. ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
2025-10-14 Woche eins der neuen Saison ist schon wieder vorbei. Einige Teams kämpfen bereits mit Verletzungen, bei anderen haben Akteure einen richtig guten Start hingelegt. Dazu erneut ein großer Vertrag für einen jungen Verteidiger. Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Die vereinbarte Waffenruhe in Gaza ist in Kraft getreten. "Das Ganze scheint auf den ersten Blick sehr wackelig zu sein", sagt Tom Khaled Würdemann, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Zu viele Akteure profitierten von dem dortigen Konflikt. Von WDR 5.
Folge 444: Der 7. Oktober ... und warum mir das so wichtig ist diesem widerlichen Narrativ vom "Genozid in Gaza" entgegenzutreten. Was stimmt mit unserer Gesellschaft nicht, in der sich so viele Akteure, von rechten Boomern, über linke Intellektuelle bis hinzu GenZ-Umweltaktivisten verhalten wie die Deutschen vor 100 Jahren. Mit 80 Leuten stand ich letzte Woche auf dem Marienplatz um den Toten des 7. Oktobers zu gedenken. Nicht ohne massiv Polizeischutz. Nicht ohne Störerin, die "Lügner, Lügner" brüllte. In der Folge möchte ich mir Luft machen. Schickt sie an eure "Man muss beide Seiten sehen"-Sagenden Freunde. Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM
Die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima feiert fünfjähriges Bestehen – ein besonderer Anlass für eine Jubiläumsfolge von Gradº Global. In dieser Folge kommen gleich vier Gäste und Unterstützer:innen der Allianz für Entwicklung und Klima aus unterschiedlichen Branchen zu Wort: Christian Schehle (Lafim-Diakonie), Johannes Hilla (Avocadostore), Julia Rohmann (Bundesverband Druck und Medien) und Julia Kovar (Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg) berichten aus ihrer Praxis. Sie erzählen, wie Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung konkret umgesetzt werden, welche Rolle Kompensation und Klimafinanzierung spielen – und welche Herausforderungen ihnen dabei begegnen. Im Fokus steht die Kraft des Zusammenhalts: Warum können wir gemeinsam mehr bewirken? Was braucht es, damit globale und regionale Akteure an einem Strang ziehen? Und wie lässt sich nachhaltiges Engagement trotz widriger Umstände weiter stärken? Eine Jubiläumsfolge voller Impulse und Perspektiven an der Schnittstelle von Klima, Entwicklung und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
2025-10-01 News eine Woche vor Saisonbeginn: Florida verliert Barkov für die komplette Saison, Minnesota macht Kaprizov zum bestbezahlten Spieler der Liga, und auch andere Akteure unterschreiben neue Verträge. ———————————— Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Instagram sportpassion.de Host @larsmah.bsky.social @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | RSS | Spotify | Youtube by
Häfen sind weit mehr als Orte für Container und Güter – sie könnten zu zentralen Knotenpunkten der Energiewende werden. In der 9. Folge „Wissen schafft Energie“ sprechen wir mit Mara Linn Becher von der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und Uwe von Bargen von der bremenports GmbH & Co. KG über die besondere Rolle deutscher Häfen für den Import und die Verteilung von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten, über innovative Pilotprojekte vor Ort und darüber, wie Häfen in die nationale und europäische Wasserstoffinfrastruktur eingebunden sind. Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede zwischen Hafentypen und diskutieren welche Herausforderungen bei Infrastruktur, Koordination und Politik noch gelöst werden müssen. Weiterführende Linkshttps://www.dena.de/transferprojekt-reallabore-der-energiewende-schwerpunkt-wasserstoff/ Über „Wissen schafft Energie“ – Der Innovationspodcast aus den Reallaboren der Energiewende Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht. Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWE sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWE finanziert und im Auftrag des BMWE durch PtJ betreut.
Nach mehreren Jahren mit geringem oder keinem Wachstum herrschte auf der gerade zu Ende gegangenen deutschen Leitmesse für Windenergie Husum Wind eine optimistische Stimmung vor – wenn auch die neueren Verlautbarungen der Bundeswirtschaftsministerin für Irritationen sorgten. Nach dem tiefen Investitionseinbruch im Jahr 2019 zeichnet sich in diesem Jahr endlich eine deutliche Erholung ab, wenn auch noch nicht auf dem früheren Niveau. Christoph Hüls ist Geschäftsführer des Bürgerenergieverbundes Steinfurt, einem Zusammenschluss von Bürgerenergieprojekten, der gemeinsam etwa 250 Megawatt an Windparks betreibt. Wir sprechen mit ihm darüber, wie es dem Bürgerwindverbund gelungen ist, ein wichtiger regionaler Akteur zu werden. Was können andere Akteure von der Steinfurter Erfolgsgeschichte lernen? Wie war die Stimmung der Windbranche beim jährlichen Branchentreffen und was sollte sich auf Bundes- und Landesebene ändern?
Seit der Ermordung des konservativen Influencers Charlie Kirk wollen amerikanische Sicherheitsanalysten einen Anstieg von Falschmeldungen in den sozialen Medien festgestellt haben, hinter dem sie russische Akteure vermuten. Trifft diese US-Erkenntnis auch auf Europa zu? Wie sollte mit Deepfakes und Bots umgegangen werden?
In dieser Episode der Benzingespräche spricht Tim Klötzing mit Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland. Sie diskutieren über die Entwicklungen im deutschen Autohandel, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Digitalisierung und dem Technologiewandel ergeben, sowie die aktuellen Trends im Fahrzeugmarkt. Thomas teilt seine Erfahrungen und Einsichten aus seiner langjährigen Karriere in der Automobilfinanzierung und reflektiert über die Auswirkungen der Konsolidierung im Autohandel und die Rolle internationaler Akteure. Die Episode bietet einen tiefen Einblick in die Dynamik der Branche und die Zukunft der Mobilität.
Der Titel der heutigen Episode ist: Friedrich Hayek und die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Ich bin erst vor relativ kurzer Zeit in einem konkreteren Sinne auf Hayek aufmerksam geworden. Was mich sofort fasziniert hat – auch bei seinen frühen Schriften – ist sein ungeheures analytisches Talent, die interdisziplinäre Vorgehensweise und die Fähigkeit des systemischen Denkens. Sehr früh beschreibt und analysiert er komplexe Sachverhalte in einer Weise, wie sie heute, 50–100 Jahre später, immer noch hochgradig zeitgemäß und relevant ist. Insofern hat mich also zunächst der systemische, dann der politische und zuletzt der ökonomische Denker inspiriert. In dieser Episode wird es daher um wesentliche Aspekte Hayeks Denken gehen. Aspekte, die für die heutige Zeit von enormer Bedeutung sind: Wo steckt Wissen in einer Gesellschaft? Wie können wir mit komplexen Entscheidungen, die in differenzierten Gesellschaften (oder Organisationen) notwendig sind, umgehen, wenn zentrale Planung scheitert? Was bedeuten Freiheit und Sozialstaat in einer Zeit, in der beides in westlichen Nationen vor dem Scheitern steht? Es freut mich ganz besonders, dass ich für diese Episode Nickolas Emrich begrüßen darf. Nickolas Emrich ist stellvertretender Vorsitzender der deutschen Hayek-Gesellschaft mit einem vielseitigen Lebensweg. Er ist Jurist, Bestsellerautor, Ex-Polizist und Unternehmer. Bei Radio Teddy moderierte er eine Sendung über Computerspiele für Kinder. Außerdem hat er bereits acht Bücher veröffentlicht. Sein aktuelles Werk „Gier nach Privilegien“ hat es sogar auf die Spiegel-Bestsellerliste geschafft. Wir beginnen das Gespräch mit der Frage: Was ist die Hayek-Gesellschaft? »Für Freiheit und Eigenverantwortung, vor allem auch für wirtschaftliche Eigenverantwortung, treten wir ein.« Wie kann es sein, dass so vieles, was Hayek vor ca. 70 Jahren geschrieben hat, sich heute noch so zeitgemäß liest? »Der Zustand der Welt ist fast nicht erklärbar, wo doch dieses Wissen vorliegt.« »Das Faszinierende an ihm ist das Übergreifende.« Was hat es mit der Freiheit auf sich? Welche Rolle spielt sie für Hayek, und wie verändert sich unser Verständnis davon über die Zeit? Was ist die österreichische Schule der Ökonomie? Welchen Einfluss hatte Ludwig von Mises? Hayek, aber auch andere wesentliche Gelehrte der Zeit, z. B. Karl Popper, hatten eine große Breite im Denken, was bei vielen Intellektuellen der heutigen Zeit leider verloren gegangen ist. Ist Hayek folglich vielleicht sogar in seiner Rolle als Systemdenker wesentlicher als in seiner Rolle als Ökonom? Das Übertragen von Erkenntnissen und Einsichten aus einer Disziplin in eine andere erweist sich in vielen Fällen als sehr fruchtbar. Seine Skepsis gegenüber großen Utopien eint ihn mit Zeitgenossen wie Karl Popper. Wo sieht er das Wissen und die Rolle des Einzelnen, des Individuums, beziehungsweise der Summe der Individuen im Vergleich zu Experten? »Unlike the position that exists in the physical sciences, in economics and other disciplines that deal with essentially complex phenomena, the aspects of the events to be accounted for about which we can get quantitative data are necessarily limited and may not include the important ones«, Zitat aus der Nobelpreis-Rede von Hayek. Wir diskutieren dann die Frage, wie es mit gelenkten Prozessen im Gegensatz zu verteilt-entschiedenen Prozessen aussieht. »Aus einem gelenkten Prozess kann nichts Größeres entstehen, als der lenkende Geist voraussehen kann.« Das regelnde System ist ein Modell des Systems, das es zu regeln versucht – dies haben auch die Kybernetiker der 1960er Jahre erkannt. Wo steckt eigentlich das Wissen der Welt? In der Wissenschaft? Oder ist dies vielleicht nur ein kleiner Teil des Wissens, das für unsere Welt von so entscheidender Bedeutung ist? »Es ist viel einfacher, Macht als Wissen zu aggregieren«, Thomas Sowell. Was versteht dann Hayek unter dem Markt? Wie passt das in diese systemische Betrachtung der Welt? Sind Märkte gar etwas »Natürliches«? Aber überschätzen wir möglicherweise die Rolle von Regierungen ohnehin? Jedenfalls in einem positiven Sinne? »The role played by governments is greatly exaggerated in historical accounts because we necessarily know so much more about what organized government did than about what the spontaneous coordination of individual efforts accomplished.« Was ist nun die Rolle von Märkten und vor allem auch von Preisen? Preise sind, und das wird sehr häufig in der öffentlichen Diskussion übersehen, ein Kommunikationsmittel, das wesentliche Informationen vermittelt. Was bedeutet dies konkret? Können Märkte eine emanzipierende Funktion haben? Sind sie demokratisch? Ist die Demokratie hingegen die »Belohnung unlauterer Sonderinteressen«? Was sollen wir aber in realpolitischen Situationen machen, wo sich bestimmte (staatliche) Akteure nicht korrekt verhalten und Wirtschaft als Machtmittel einsetzen? »Wir sind noch an einem Punkt, wo der Wohlstand ausreicht, um diese Wucherungen (der überbordenden Regulierungen) zu ertragen, aber wo die Last zunehmend schwerer wird.« Jede planerische Top-down-Intervention hat Seiteneffekte, Seiteneffekte, die oftmals das Gegenteil des Erwünschten erreichen. Der Planer begibt sich auch immer in die Rolle einer Person, die behauptet, besser zu wissen als alle anderen, wie diese zu leben haben. Aber es gibt auch die andere Seite: »Dieser Wunsch nach Autorität ist leider vorhanden.« Haben wir die Perspektive verloren? So liest man heute von »Soziologen« etwa solche Aussagen: »Wir sprechen von Familienunternehmern – woanders nennt man sie Oligarchen«, Martyna Linartas. Wer hat aber in den vergangenen Jahrzehnten den Wohlstand in Deutschland geschaffen? »Man lernt ja früh, wie ein geplantes System funktioniert – nämlich die Schule.« Was wir weniger lernen, ist, was es bedeutet, in komplexen Systemen, also etwa in der Wirtschaft, zu agieren. Und damit sind wir wieder bei einer fundamentalen systemischen Frage: Wie verteilen wir Risiko in einer Gesellschaft? Was ist dabei die Rolle des Sozialstaates? Was passiert, wenn die Mehrheit der Menschen in einer Gesellschaft immer weniger Risiko selbst trägt, sondern dieses de facto delegiert? Entsteht damit in Wahrheit nicht nur eine Scheinsicherheit und ein systemisch viel größeres Risiko? Was hat es mit dem Survivorship Bias zu tun? Warum sollte man sich darüber bewusst sein, bevor man Unternehmer wie Bezos oder Musk beurteilt? »Man guckt viel zu wenig auf Ergebnisse – darum ist man jetzt auch so schockiert, was in Argentinien passiert. Man versucht, sich auf Ideen zu versteifen und in der Theorie Schlachten zu schlagen, aber das Entscheidende ist ja, ob Dinge funktionieren.« Verändert sich die Perspektive, wenn man längere Zeiträume des Erfolgs von Unternehmen betrachtet? Wer heute top ist, ist morgen wahrscheinlich nicht mehr relevant – jedenfalls in einer funktionierenden Marktwirtschaft. Kann man Märkte mit Naturgesetzen vergleichen, oder ist das zu weit hergeholt? Als Beispiel nenne ich die führende Reporterkamera Graflex (deren Name mir im Gespräch nicht eingefallen ist). Das Sterben von Unternehmen ist Teil einer gesunden Wirtschaft. Aber wie ist es zu interpretieren, wenn der Staat mit dem Geld aller Bürger Unternehmen vor dem Konkurs rettet – oft aus vermeintlich guten Gründen? Was ist der Zusammenhang zwischen dem Wikipedia-Projekt und Hayek? Zum Abschluss: Was sollte nun der Staat eigentlich leisten, und wie können wir dort wieder hinkommen? Um das Zitat von Nils Hesse aus der früheren Episode aufzugreifen: Brauchen wir einen ordoliberalen Unkrautstecher oder eher die Mileische Kettensäge? Welche Freiheitsbegriffe spielen dabei eine Rolle? »Das Recht des einen ist immer die Pflicht des Anderen.« Grundrechte galten in der Vergangenheit in der Regel als Abwehrrechte gegen den Staat; Verfassungen dienen dazu, die Rechte des Staates zu begrenzen – wo stehen wir hier in der heutigen Interpretation? Ist der Sozialstaat eher ein Asozialstaat? Hayek hat unzählige Bücher und Artikel verfasst, aber eine Kernaussage könnte man herauskristallisieren: Das Wissen um die Beschränktheit der menschlichen Vernunft. Jedes gesellschaftliche System muss eine Antwort auf diese Herausforderung haben. »Die verhängnisvolle Anmaßung ist eben die Anmaßung, mehr zu wissen als die Summe aller anderen.« Müssen wir in vielen europäischen Staaten erst so absteigen und über Jahrzehnte leiden wie die Argentinier, bis wirkungsvolle Reformen denkbar werden, oder schaffen wir es vorher umzusteuern? »Solange das Problem nicht verstanden wird, wird es weiter bergab gehen.« Mein neues Buch auf Amazon: Hexenmeister oder Zauberlehrling?: Die Wissensgesellschaft in der Krise Referenzen Andere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 129: Rules, A Conversation with Prof. Lorraine Daston Episode 128: Aufbruch in die Moderne — Der Mann, der die Welt erfindet! Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 114: Liberty in Our Lifetime 2: Conversations with Lauren Razavi, Grant Romundt and Peter Young Episode 113: Liberty in Our Lifetime 1: Conversations with Massimo Mazzone, Vera Kichanova and Tatiana Butanka Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 108: Freie Privatstädte Teil 2, ein Gespräch mit Titus Gebel Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 89: The Myth of Left and Right, a Conversation with Prof. Hyrum Lewis Episode 80: Wissen, Expertise und Prognose, eine Reflexion Nickolas Emrich Nickolas Emrich in der Hayek Gesellschaft LinkedIn Nickolas Emrich, Gier nach Privilegien, Finanzbuch Verlag (2024) Fachliche Referenzen Drei ausgewählte Bücher von Friedrich Hayek: Friedrich Hayek, Nobelpreisrede, The Pretence of Knowledge (1974) Friedrich Hayek, Der Weg zur Knechtschaft (1944) Friedrich Hayek, The Fatal Conceit: The Errors of Socialsm (1988) Friedrich Hayek, The Use of Knowledge in Society, The American Economic Review, Vol. 35, No. 4. (Sep., 1945) Martyna Linartas, »Wir sprechen von Familienunternehmern – woanders nennt man sie Oligarchen«, Tagesspiegel (2025) Graflex Camera
Relevant, aktuell, vielseitig: Der «Kulturplatz Talk» ist das neue Gesprächsformat rund um Gesellschafts- und Kulturthemen. «Kulturplatz Talk» begeistert für Kultur und behält dabei die wichtigsten Akteure und Ereignisse des Kulturbetriebes im Blick. Online oder Mo - Fr auf Radio SRF 2 Kultur.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Filmtipp: "Die Möllner Briefe" - Kinostart am Donnerstag, 25.09.2025 inselfilm Verlag, 96 min., Regie: Martina Priessner Uraufführung hatte dieser hervorragende Dokumentarfilm auf der Berlinale 2025. Die Premiere in Berlin fand am 17.09. in der Kulturbrauerei, präsentiert von Radio1, statt, moderiert von Knud Elstermann. Die Premiere in Hamburg war einige Tage zuvor im Abaton Kino. Der Dokumentarfilm "Die Möllner Briefe" von Martina Priessner geht zuerst einmal der Entdeckung von mehreren hundert Briefen nach, die den von den Nazianschlägen 1992 betroffenen Familien der Ratzeburger und der Mühlenstraße in Mölln zum Trost, Zuspruch, Solidarität und Anteilnahme geschickt worden waren. Bei den Anschlägen starben Bahide Arslan, ihre Enkelin Yeliz Arslan und deren Cousine Ayşe Yilmaz, zahlreiche Menschen wurden verletzt, verloren ihre Wohnungen und manche sind selbst durch die Behörden als Verdächtige verfolgt worden. Die Briefe waren jedoch von der Stadtverwaltung nie an die Familien weiter geleitet worden. Stattdessen sind sie durch das Ordnungsamt oder den Bürgermeister selbst geöffnet, gelesen und beantwortet und danach im Stadtarchiv aufbewahrt worden. Der Film behandelt aber noch viel, viel mehr. Es geht in Die Möllner Briefe nicht wie so oft um einen politischen Skandal, Deutsche und ihre Meinung zu Nazis oder juristische Gerechtigkeit … Der Film lässt den Tätern keinen Raum. Der Film fängt die jeweils individuellen Perspektiven der Betroffenen nicht nur ein, sondern sie sind die Akteure. Die Geschwister Yeliz - sie trägt den Namen ihrer getöteten Schwester, Namık und İbrahim Arslan und ihre Mutter Hava, die die Anschläge überlebt haben, stehen im Vordergrund. Dabei lässt die Erzählweise immer wieder aus diesen Gesprächen heraus auf gesellschaftliche Strukturen, deutsche sog. Erinnerungspolitik schauen und geht langsam wieder zurück zu den Einzelpersonen. Ohne Brüche ohne Stolpern, ganz vorsichtig und dabei deutlich und mit aller Klarheit. "Die Möllner Briefe" deckt eine riesige Spanne an Themen und Notwendigkeiten ab und ist ein wirklicher Schatz. (Musik im Beitrag: Scott Buckley – Filaments | Creative Commons)
Ein Beitrag, der auch in eigener Sache ist: Uns wird oft unterstellt, dass wir "Andersdenkende" verunglimpfen würden, nur weil wir ein falsches und destruktives Verhalten klar formulieren. Daher weisen wir diese Art von Vorwürfen klar zurück. Wir leben in einer Zeit, in der sich Lügen, Desinformation, Hass und Hetze ungehindert in der Gesellschaft ausbreiten und diese damit von innen vergiften. Bösartige Akteure wie z.B. Russland streuen systematisch Lügen und sie finden leider genug so genannte nützliche Idioten, die deren Lügen verbreiten, auch wenn sie sich selbst damit schaden. Für viele Menschen zählen deren dumpfe Gefühle und deren Feindbilder mehr als Fakten. Die Aufgeklärten dagegen tun sich noch immer schwer, bestimmtes Verhalten und gewisse Leute als das zu bezeichnen, was sie sind: Lügner, Hetzer, Rassisten, Faschisten oder Nazis. Verwendet man diese Zuschreibung sachlich korrekt, sind das weder Beleidigungen noch Diffamierungen, sondern die korrekte Zuschreibung aufgrund des Verhaltens entsprechender Personen. Und dieses Verhalten praktizieren diese Leute freiwillig. Während besagte Leute vor keiner Beleidigung und Unterstellung zurückschrecken, egal wie unwahr und falsch sie ist, zögern die Aufgeklärten bei der völlig gerechtfertigten Verwendung gewisser Begriffe. Wir müssen toxisches Verhalten wieder klarer als solches bezeichnen. Schmuddeliges Verhalten muss wieder schmuddelig sein und gewisse Positionen müssen konsequent aus dem Diskurs ausgegrenzt werden. Und nein, das ist keine "Zensur" oder eine "Unterdrückung von Meinungen". Das ist Verantwortung, weil Hass, Hetze, Desinformation und Lügen keine legitimen Meinungen mehr sind, auch wenn sie teilweise legal sind.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode werfen wir einen detaillierten Blick auf Konflikte in Kommunen und deren Dynamiken mit den Expertinnen Professorin Beate Küpper und Doktorin Sonja Fücker. Wir diskutieren, wie lokale Herausforderungen, wie bauliche Veränderungen und soziale Integrationsfragen, als Ausgangspunkt für Konflikte dienen und wie diese Konflikte die Wahrnehmung auf lokaler und globaler Ebene beeinflussen. Zudem beleuchten wir die Diskrepanz zwischen den Wahrnehmungen der Bürger und den Einschätzungen von Experten hinsichtlich sozialer Ungleichheiten. Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Verantwortung von Kommunen als sowohl Konflikttreiber als auch aktive Akteure in der Konfliktbearbeitung. Wir thematisieren effektive Methoden der Konfliktlösung, die über Professionalisierung hinausgehen und die Integration verschiedener Perspektiven erfordern. Schließlich reflektieren wir die Herausforderungen der politischen Mitgestaltung und die Rolle von Schutzkonzepten für Akteure in der Konfliktbearbeitung.
Was bedeuten die Wahlergebnisse in den Kommunen für die Kultur? Bleibt die Fachkompetenz der politischen Akteure auf der Strecke? Von Peter Grabowski.
Der öffentliche Diskurs hat sich in den letzten Jahren von inhaltlichen Auseinandersetzungen zu einem Angriff auf Personen verschoben. Dieses Video beschreibt die unredlichen Methoden dieser Vorgehensweise und plädiert für eine offene Diskussionskultur – von allen Seiten. [1] Die strittige Stelle der Journalistin: https://x.com/Steinhoefel/status/1966... [2] Tonstörung bei Kuchen-TV: Diese Stelle enthält angeblich eine Nazi-Parole: https://vm.tiktok.com/ZNdpf9QaP/ Rechtliche Analyse dazu: • KuchenTV: "Absurder" Strafbefehl wegen Naz... [3] Lawfare: https://en.wikipedia.org/wiki/Lawfare [4] Ankündigung 8.8.: https://x.com/AliCologne/status/17773... [5] Rainer Zitelmann bei Müller-Milch: https://www.focus.de/politik/ich-war-... [6] „Woker“ Käse: https://www.focus.de/politik/deutschl... [7] Schokoküsse: https://www.vintag.es/2022/04/negerku... Nach dem Aufnehmen des Videos gefunden (Sabine Hossenfelder): • I can't believe this really happened. Mein neues Buch Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin – Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Die 36 Strategeme: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Als Hörbuch: https://payhip.com/b/4nBZl ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Cancel Culture stellt ein soziokulturelles Phänomen dar, bei dem Akteure durch öffentliche Denunziation und organisierte Boykotte gesellschaftliche oder berufliche Sanktionen gegen Einzelpersonen oder Organisationen erwirken – typischerweise ausgelöst durch als normverletzend wahrgenommene Äußerungen oder Handlungen. Die Triebkraft bilden häufig digitale Echokammern, in denen moralische Empörung skaliert wird. In der diskursiven Debatte lassen sich zwei konträre Positionen identifizieren:
Ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Hanna PfeiferModeration: Sibylle Salewski ********** Wer kämpft im Nahen Osten gegen wen und warum? Wer kooperiert? Das können wir nur beantworten, wenn wir einzelne Gruppen und Akteure sorgfältig unterscheiden. Ein Feindbild reicht nicht aus. Ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Hanna Pfeifer. Hanna Pfeifer ist Leiterin des Forschungsbereichs "Gesellschaftlicher Frieden und Innere Sicherheit" am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. Ihren Vortrag mit dem Titel "Islamistische und salafistisch-jihadistische Akteure in West-Asien und Nordafrika" hat sie am 24. Juni 2025 in Frankfurt am Main im Rahmen der Ringvorlesung "Der Nahe Osten im Wandel: Zeitgeschichtliche Perspektiven" gehalten. Veranstaltet wurde diese Ringvorlesung vom Institut für Studien der Kultur und Religion des Islam der Goethe-Universität Frankfurt am Main. ********** Wenn ihr den Hörsaal live erleben wollt, kommt am 19.09.2025 ins Naturkundemuseum in Berlin zum Beats'n'Bones-Podcast-Festivals. Zwischen Saurierskeletten könnt ihr jede Menge Wissenschafts-Podcasts live erleben. Auf der Hörsaal-Bühne gibt es einen Vortrag über Bevölkerungspolitik und Nachhaltigkeit.Und am 31.10.2025 sind wir beim Silbersalz Science & Media Festival in Halle an der Saale. In dem Talk dort geht es darum, wie Künstliche Intelligenz unsere kollektive Intelligenz und unsere Kommunikation verändert und wie wir damit unser Zusammenleben von morgen gut gestalten können. ********** Schlagworte: +++ Islamismus +++ Salafismus +++ Jihad +++ Mujaheddin +++ Feindbild +++ Islam +++ Naher Osten +++ Westasien +++ Geschichte +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Podcast +++ Deutschlandfunk Nova +++ Politikwissenschaft +++ IS +++ Islamischer Staat +++ Staatlichkeit +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Westasien: Was ist eigentlich dieser Nahe Osten?Medien im Krieg: "Wissen wir wirklich, was in der Kriegswelt los ist?"Frau, Leben, Freiheit: Wie die Mullahs ihr Volk verloren haben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Mit einem Brief an „alle NATO-Nationen“ hat Trump die europäischen Regierungen in einer Zwickmühle gefangen, wobei die EU-Eliten nur noch zwischen Pest und Cholera wählen können. Diese Entwicklung spielt sich vor dem Hintergrund zunehmend auseinander klaffender Zielsetzungen Trump's und der europäischen Akteure für die Ukraine ab.Dank seiner Bereitschaft, direkte Gespräche mit der russischen Seite zu führen, hatte Trump schließlich verstanden, dass seine ursprüngliche Forderung nach einem bedingungslosen Waffenstillstand in der Ukraine keinen Sinn machte, solange die Ursachen für den Konflikt nicht vorher in Verhandlungen gelöst waren. Damit hatte sich Trump zum Entsetzen der Kriegstreiber im US-Kongress und in der EU der russischen Position angenähert.Zudem ist Trump noch resoluter als sein Amtsvorgänger Biden entschlossen, jegliche militärische Konfrontation zwischen US und russischem Militär zu vermeiden. Im Unterschied zu Biden und den EU-Eliten scheint Trump ernsthaft interessiert, normale zwischenstaatliche Beziehungen mit Russland wiederherzustellen. Und auf diesem Gebiet haben die Russen und Amerikaner bereits erstaunliche Fortschritte gemacht, wovon die überraschende Anwesenheit von US-amerikanischen Beobachtern beim aktuell in Weißrussland stattfindenden, russisch-belarussischen militärischen Großmanöver „Zapad-2025“ zeugt. Die Amerikaner waren einer Einladung aus Moskau gefolgt.Für die globalistischen EU-Eliten schien Trump noch nie viel übrig zu haben. Er weiß, dass sie ihn persönlich und auch seine Politik verachten und verhöhnen, wie die aktuellen Ereignisse um die höhnischen Kommentare rund um die Ermordung von Trumps Freund und Unterstützer Charlie Kirk vor Augen geführt haben. Da will Trump sich nicht von europäischen Falken in seine russische Suppe spucken lassen.Allerdings haben die anglo-amerikanischen Falken und EU-Kriegstreiber nicht aufgegeben, mit allerlei Tricks, mit manipulierten Berichten oder gar „falschen Flaggen“, Trump anhand früher getätigter Aussagen festzunageln und ihn zu einem aggressiveren Vorgehen gegen die Russen zu verleiten. In die Kategorie der falschen Flaggen gehört sehr wahrscheinlich auch der offensichtlich gefakte, russische Drohnenangriff gegen Polen –, auf den hin Polen höchst dramatisch den NATO-Rat zu einer Artikel-4-Beratung einberief....https://apolut.net/trumps-weg-aus-der-ukraine-sackgasse-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Royale Pracht, Proteste und geopolitisches KalkülDonald Trump ist zu seinem zweiten offiziellen Aufenthalt in Großbritannien eingetroffen. Anders als 2019 begleitet ihn diesmal eine explosive Mischung aus Protokoll, politischen Spannungen und internationalen Machtspielen. Während Trump königlich empfangen wurde, zeigen die Straßen von London und Windsor, wie tief die britische Gesellschaft gespalten ist – und wie eng innenpolitische und internationale Interessen mittlerweile miteinander verwoben sind.Ein Kommentar von Daniel Becker.Proteste gegen Trump und rechte MobilisierungAm Tag von Trumps Ankunft versammelte sich die Stop Trump Coalition in Windsor. Mit Bannern, Slogans wie „Donald Trump ist hier nicht willkommen“ und vor allem Projektionen auf Schlosswände machten die Demonstrierenden deutlich, dass sie den Auftritt des US-Präsidenten ablehnen. Besonders brisant war die Aktion, bei der Bilder von Trump, Jeffrey Epstein und Prinz Andrew auf die Mauern von Windsor Castle projiziert wurden. Die Darstellung erinnerte an die engen Verbindungen: Epstein, der 2019 unter dubiosen Umständen in Haft starb, pflegte Kontakte zu Trump und zum britischen Königshaus. Opfer wie Virginia Giuffre, die gemeinsam mit der verurteilten Kinderhändlerin Ghislaine Maxwell und Andrew fotografiert wurde, werfen letzterem Missbrauch als Minderjährige vor. Andrew bestritt die Vorwürfe, der Rechtsstreit endete in einem Vergleich. Die Projektionen griffen dieses dunkle Kapitel auf und stellten eine direkte Verbindung zwischen Trump, Epstein und dem britischen Establishment her.Die Polizei nahm vier Personen fest, die Aktion ging jedoch längst viral. Beobachter werteten sie als symbolischen Schlag gegen die Imagepolitik des Palasts – und als Erinnerung daran, dass royale Pracht die Vergangenheit nicht tilgt. Die Proteste verliefen zwar friedlich, spielten sich aber in einem hochgeladenen gesellschaftlichen Spannungsfeld ab, in dem politische Unzufriedenheit, mediale Polarisierung und transatlantische Einflussnahme zusammentreffen. Laut BBC Live riefen Demonstrierende lautstark „Trump raus“ und hielten Schilder mit Parolen wie „Nein zum Faschismus, nein zu Trump“ hoch.Besondere Aufmerksamkeit erhielt die digitale Einbindung von Elon Musk: Der US-Techmilliardär schaltete sich bei einem der großen vorangegangenen Protestaufzüge zu, um die britische Regierung scharf zu kritisieren und politische Veränderungen bis hin zu Neuwahlen zu fordern. Musk warnte drastisch: „Entweder ihr wehrt euch oder ihr werdet sterben.“ Die Übertragung an Bildschirmen entlang der Regierungsstraße und in sozialen Medien unterstrich die transatlantische Dimension der Mobilisierung. Musk tauchte neben Tommy Robinson auf – der in Großbritannien für seine umstrittenen Netzwerke bekannt ist. Diese gemeinsame Bühne verdeutlichte, wie externe Akteure die britische Protestbewegung beeinflussen.Premierminister Keir Starmer reagierte scharf und nannte Musks Äußerungen „gefährlich und aufhetzend“. Friedlicher Protest sei legitim, aber mit solcher Sprache werde „Gewalt und Einschüchterung auf unseren Straßen provoziert“. Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan warf Trump vor, er habe in den letzten Jahren „die Flammen spaltender, rechtsextremer Politik weltweit angefacht“. Damit wurde deutlich, wie sehr Trumps Besuch nicht nur ein diplomatisches, sondern auch ein innenpolitisches Ereignis war....https://apolut.net/donald-trump-in-grossbritannien-von-daniel-becker/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der aktuellen Folge sprechen Alois Krtil und Oliver Rößling mit Prof. Hauke Heekeren, Arzt, Neurowissenschaftler und seit 2022 Präsident der Universität Hamburg. Ein Gespräch über Hamburgs wissenschaftlichen Aufbruch, die Rolle von Vernetzung und Transfer – und darüber, wie Künstliche Intelligenz Lehre, Forschung und Verwaltung verändert.Hamburg hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Die Universität Hamburg konnte ihre vier Exzellenzcluster erfolgreich in die nächste Förderperiode bringen – von Astrophysik und Photon Science bis Klima und Schriftartefakte. Zusätzlich gewann die TU Hamburg mit BlueMat ein weiteres Cluster im Bereich Materialforschung. Zusammen ergibt das fünf Exzellenzcluster in der Metropolregion und damit ein starkes Signal für den Standort.Heekeren betont besonders die Vernetzung als Standortvorteil: Hamburg sei groß genug für Spitzenforschung, aber klein genug, um alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bekommen. Beispielhaft steht dafür PIER, die Partnerschaft von Universität Hamburg und DESY, und ihr Ausbau zu PIER PLUS, wo 23 Hochschulen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Strategien für Forschung, Transfer und Karrierewege entwickeln.Beim Thema Transfer verfolgt die Universität einen breiten Ansatz: von Politikberatung und Bürgerdialog bis zu Start-ups und Ausgründungen. Ein aktuelles Leuchtturmprojekt ist die Initiative Impossible Founders, die im Rahmen der bundesweiten „Startup Factories“ gefördert wird. Mehr als 50 Millionen Euro von Bund, Stiftungen und Unternehmen fließen in eine Gründungsfabrik für Deep-Tech-Spin-offs, die ab Herbst 2025 operativ startet. Mit Arik Willner wurde ein erfahrener Transfermanager als CEO gewonnen.Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Science City Bahrenfeld: ein kompletter Stadtteil, in dem Leben, Forschen, Studieren und Gründen zusammengeführt werden. Rund um DESY, eines der führenden Forschungszentren für Photon- und Teilchenphysik, entsteht Infrastruktur, die von Quantenforschung bis zu Life Sciences reicht – inklusive gemeinsamer Institute der Universität.Ein zentrales Thema ist die Künstliche Intelligenz. Die Universität Hamburg hat früh eine eigene, datenschutzkonforme Variante von ChatGPT eingeführt. Heekeren plädiert für einen reflektierten Einsatz: KI könne Prozesse beschleunigen und Ideen anstoßen, dürfe aber wissenschaftliche Urheberschaft und kritisches Denken nicht ersetzen. Als Beispiel nennt er die automatisierte Prüfung internationaler Bewerbungsunterlagen – eine Lösung, die aus Kooperationen mit der Hamburger Hafenwirtschaft hervorging.Im Gespräch wird deutlich, dass Europa mit seinen Werten eine besondere Rolle spielen kann. Während in den USA oder China Technologien oft rein marktorientiert oder staatlich gesteuert vorangetrieben werden, setzt Heekeren auf Wissenschaftsfreiheit, kostenfreie Bildung und Interdisziplinarität als Standortvorteile. Gerade eine Volluniversität, die Natur- und Ingenieurwissenschaften mit Geistes-, Rechts- und Sozialwissenschaften verbindet, sei unverzichtbar, um Fragen nach Ethik, Recht und gesellschaftlicher Verantwortung von KI zu beantworten.Zum Schluss formuliert Heekeren drei zentrale Aufgaben für Hamburgs Wissenschaftsstandort:Talente gewinnen und halten – von jungen Forschenden bis zu Spitzenkräften in Informatik und KI.Forschungstechnische Infrastruktur ausbauen, insbesondere große GPU-Cluster.Transfer und Karrierewege beschleunigen, um wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die Anwendung zu bringen.Die Folge zeigt Hamburg als Standort mit klarer Richtung: Fünf Exzellenzcluster, enge Vernetzung, eine entstehende Science City und eine Universität, die KI nicht nur nutzt, sondern gestaltet. Heekerens Botschaft: Vernetzung, Verantwortung, Geschwindigkeit – wenn diese Faktoren zusammenkommen, wird aus Forschung gesellschaftlich spürbarer Fortschritt.
Mit Ignoranz, Spott und Hetze haben die Leitmedien auf die von BSW-Chefin Wagenknecht mitorganisierte Friedensdemo am Wochenende in Berlin reagiert. Das war zu erwarten, und die Akteure sollten das viel stärker ignorieren. Dann besteht die Chance auf eine neue, starke, junge Friedensbewegung. Von Susan Bonath
Der September-Partner von She Drives Mobility sind die Energiewerke Schönau (EWS). Wenn auch du ein Unternehmen hast, das zu meinen Themen passt, melde dich gern - ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Diese Episode ist ein Weckruf für alle, die Mobilität, Klimapolitik und technologische Transformation ernsthaft global und gerecht denken wollen. Themen dieser Episode: Fallstudien und toxische Strukturen Wie „grüne“ Projekte im Globalen Süden – etwa der Lithiumabbau in Südamerika, Windparks in Namibia oder Solarprojekte im Maghreb – lokale Gemeinschaften massiv beeinträchtigen und durch Enteignung, Wassermangel und Missachtung indigener Rechte Ausbeutung fortsetzen. Welche Rolle der sogenannte „ökologische Imperialismus“ spielt: Das Rechtfertigungsnarrativ, das „grüner Energie“ alles erlaubt – ohne zu hinterfragen, wie sie gewonnen wird und ihren Verbrauch einzuhegen. Machtverhältnisse und koloniale Kontinuitäten Inwiefern die heutige Klimapolitik und Technologieförderung koloniale Strukturen reproduzieren. Wie multilaterale Handelsabkommen, Rohstoff-Abhängigkeiten und makroökonomische Regeln aus der Sicht des Globalen Südens gestaltet sind – und wie Alternativen aussehen könnten. Warum sich Konzerne und politische Institutionen mit dem Begriff „grün“ moralisch aufwerten, während die Auslagerung ökologischer Kosten unserer Lebensweise in andere Weltregionen weiterläuft. Gerechtigkeit und Widerstand Welche globalen, dezentralen und demokratischen Ansätze das Buch als Alternativen vorstellt: Bioregionale Kreisläufe, Energiekooperativen, Commons-basierte Ansätze, Klimareparationen. Warum indigene und ländliche Gemeinschaften nicht als „rückständig“, sondern als zentrale Akteure einer gerechten Zukunft verstanden werden. Warum der Begriff „Klimaneutralität“ oft eine rhetorische Fassade bleibt – und was echter Wandel bedeuten würde. Ob es bereits Positivbeispiele für gerechtere Klimapolitik gibt – und wo die größten Hebel liegen. Handlungsspielräume und Visionen Welche politischen Hebel demokratische Gesellschaften – und speziell die EU – jetzt in Bewegung setzen müssten, um grünen Kolonialismus zu stoppen. Was wir als Bürger*innen tun können: von Konsumkritik über kommunale Partnerschaften und Bürger*inneninitiativen für Klimagerechtigkeit von unten bis hin zu solidarischer Wissensarbeit. Warum Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine neue Rolle einnehmen müssen – jenseits von Tech-Euphorie oder Schuldzuweisungen. Und schließlich: Was Miriam selbst Hoffnung gibt – und welche überraschenden Reaktionen sie auf das Buch bisher erlebt hat.
Wie können Händler und Hersteller im E-Commerce wirklich erfolgreich sein, während neue Plattformen wie Joybuy von JD.com in Deutschland starten? In dieser Folge setzen Florian und ich die Diskussion über Agentic Commerce fort und beleuchten die neuesten Entwicklungen. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, und diskutieren, warum Plattformen wie Joybuy nur wenigen Unternehmen nachhaltigen Erfolg ermöglichen. Außerdem sprechen wir über die Chancen und Grenzen neuer Geschäftsmodelle in einem Markt, der von Zalando & Co. geprägt ist, sowie über die Schwierigkeiten für Investoren und Anwender, profitable Akteure zu identifizieren. Dabei zeigt sich, dass der Einsatz von KI nicht nur ein optionales Feature ist, sondern zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für Marktrelevanz wird. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Dynamik zwischen großen Marktplätzen und spezialisierten Händlern: Wie verändern Plattformen wie Amazon, Google oder JD.com das Spielfeld, welche Rolle spielen Datenhoheit und Customer Insights, und wie reagieren Konsumenten auf personalisierte Angebote im Vergleich zu klassischen Produkt-Listings? Wir diskutieren, warum selbst etablierte Systeme wie ERP- und CRM-Plattformen vor neuen Herausforderungen stehen, wenn KI und datengetriebene Automatisierung die Erwartungen der Nutzer verändern, und warum diese Entwicklungen sowohl Chancen als auch Risiken für alle Beteiligten bergen. Das Gespräch im Überblick: (0:55) E-Commerce im Wandel (5:54) Ausblick auf AI-Investments (12:08) Die Zukunft des E-Commerce (16:44) Beratung und Personalisierung im Handel (23:46) JD.com und die Herausforderung in Europa (29:17) Strategien für kleine Unternehmen (50:02) Die Rolle der Daten im E-Commerce (55:43) Empfehlungen für den Mittelstand Klassentreffen 2025: https://www.eventbrite.de/e/das-klassentreffen-25-tickets-1540426129019 Discountcode: Glasperlen BVP Atlas – State of AI 2025: https://www.bvp.com/atlas/the-state-of-ai-2025 LinkedIn-Artikel “Opportunity to Build the Next Amazon Retail”: https://www.linkedin.com/pulse/1t-opportunity-build-next-amazon-retail-konstantine-buhler-36f1c/ Spryker EXCITE Ticket: https://spryker.com/events/excite-202... Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_sour... Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://x.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Geheimdienste – für viele ein Mythos, für manche ein Schreckensbild, für die Wissenschaft ein schwer zugängliches Forschungsfeld. Dr. Noura Chalati und Dr. Silvia-Lucretia Nicola sprechen in der aktuellen Folge von „Zugehört“ über ein wenig beleuchtetes Kapitel der Geheimdienstgeschichte: die Beziehungen zwischen den Geheimdiensten in Syrien und der DDR zwischen 1960 und 1990. Von Spitzeln, Foltermethoden und dem langen Schatten der Vergangenheit In dieser Folge von Zugehört berichtet die Politikwissenschaftlerin Dr. Noura Chalati über die bislang kaum erforschte Zusammenarbeit zwischen den syrischen Geheimdiensten (Mukhabarat) und dem ostdeutschen Geheimdienst, der Staatssicherheit, während des Kalten Krieges. Auf Basis von Archivfunden rekonstruierte sie, wie autoritäre Regime Informationen, Methoden und Machtlogiken trotz gegenseitigem Misstrauen austauschten – von Spitzelnetzwerken bis hin zu Folterpraktiken. Dabei wird schnell deutlich: Geheimdienste sind und waren nie rein nationale Akteure, sondern stets Teil transnationaler Beziehungsgeflechte. Es wird nachgezeichnet, wie historische Kontinuitäten bis in die Gegenwart reichen. Was steckt hinter der oft erzählten Legende vom „Deutschen Stuhl“? Welche Rolle spielten die Mukhabarat bei der Aufrechterhaltung der Machthaber in Syrien über mehrere Dekaden? Wie lassen sich staatliche Gewalt und Verbrechen von Geheimdiensten aufarbeiten? Ein Gespräch über Repression, Überwachung und Bürokratie – und die schwierige Frage, wie eine Gesellschaft nach Jahrzehnten der Totalüberwachung und Gewalt zur Aussöhnung finden kann. Die GesprächspartnerinnenDr. Silvia-Lucretia Nicola ist Sozialwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr im Forschungsbereich Einsatz. Neben der Erforschung der deutsch-irakisch-kurdischen Beziehungen nach 1991 dokumentiert und begleitet sie die Auslandseinsätze der Bundeswehr wissenschaftlich. Dr. Noura Chalati ist Politikwissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen, Geheimdienste und Naher Osten. Sie studierte in Berlin, Lyon und Edinburgh und wurde in Berlin promoviert. Ihre Promotion entwickelt sie als Teil der Forschungsgruppe „Learning Intelligence: The Exchange of Secret Service Knowledge between Germany and the Arab Middle East 1960–2010“ am Zentrum Moderner Orient (ZMO) in Berlin.
WDR 2 Kabarettist Dieter Nuhr ist gerade erst aus der Sommerfrische zurück, schon kehrt er satirisch die Reste des deutschen Polit-Sommers zusammen – trotz des vielen Regens waren nicht wenige Akteure ziemlich überhitzt. Von Dieter Nuhr.
Die italienische Polizei hat einen der mutmaßlichen Akteure gefasst. Der Ukrainer wird jetzt nach Deutschland ausgeliefert. Was zu der Festnahme und den Hintergründen schon bekannt ist weiß Michael Göttschenberg, ARD Terrorismus Experte.
Der ukrainische Präsident reist für wichtige Videoschalten nach Berlin. Die schwarz-rote Koalition ist seit 100 Tagen im Amt. Und der Verfassungsschutz erklärt, wieso er die AfD in Brandenburg als rechtsextrem einstuft. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Vor Alaska-Gipfel: Diese fünf Forderungen geben die Europäer Trump mit auf den Weg Friedrich Merz und seine Regierung: Wo steht Schwarz-Rot nach 100 Tagen? »Gezielt schüren Akteure fremdenfeindliche Ängste in der deutschen Bevölkerung«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gates-Stiftung, Staatliche Förderungen, Globale Machtstrukturen: Die unsichtbare Hand der Philanthropie. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die Rolle und den Einfluss großer Stiftungen in der internationalen Politik. Sie untersuchen die Mechanismen staatlicher Kofinanzierung sowie deren Transparenz und diskutieren die Verflechtungen zwischen philanthropischen Zielen und wirtschaftlichen Interessen. Wo verläuft die Grenze zwischen gemeinnütziger Förderung und politischer Einflussnahme? Welche Kontroll- und Rechenschaftspflichten gelten für global agierende, private Akteure, die mit öffentlichen Geldern arbeiten? Eine facettenreiche Diskussion über Philanthropie, demokratische Kontrolle, Transparenz und globale Governance.
In allen Bereichen unserer Gesellschaft bringen sich Akteure des wilden Aufrüstens in Stellung – nein, nicht in Schützengräben, die bleiben dem Fußvolk vorbehalten. Beispiele des Trends „Lerne, wie mit Krieg Profit generiert wird“ stellen nun auch Angebote für Führungskräfte dar, welche im Handelsblatt (Rubrik „Handelsblatt Management Campus“) schick und zivil als Sommer-Bildungskurse angeboten werden. EinWeiterlesen
Fyodor Dostoyevsky (1821 - 1881)Translated by August Scholz (1857 - 1923)Alexej Iwanowitsch begleitet als Hauslehrer einen pensionierten russischen General und dessen Kinder zusammen mit weiteren Angestellten in einen Badeort. Da sich der General in einem finanziellem Engpass befindet, versuchen die Protagonisten immer wieder auf verschiedenen Wegen zu Geld zu kommen - meistens über das Glücksspiel. In der Nebenhandlung gibt es immer wieder Affären und Skandale, deren Folgen das Leben der Akteure beeinflussen. - Summary by WelfenelfeGenre(s):Language: German
„Manche Firmen und Parteien sind nur noch dabei, wenn es ihnen nützt – das fällt jetzt auf“, sagt Claudius Desanti in SWR Kultur. Der politische Druck auf queeres Engagement wachse, Akteure zögen sich zurück. Der CSD in Stuttgart werde deshalb politischer – auch, weil rechte Angriffe zunehmen.
Seit vielen Jahren ist in fast allen Wirtschaftsbereichen ein Trend zur Monopolisierung zu beobachten. Einige wenige große Akteure dominieren den jeweiligen Zweig und gehen gegen kleinere Unternehmen teilweise mit unlauteren Mitteln vor – auch weil sie um ihre Macht wissen. Auf dem deutschen Buchmarkt ist dafür vor allem Zeitfracht bekannt. Der Konzern mit Sitz inWeiterlesen
„Not all men – but always men.“ Diesen Satz hört man in letzter Zeit wieder häufiger. Das Problem ist nicht neu, aber aktuell erneut stark diskutiert: Gewalt geht in den allermeisten Fällen von Männern aus – und noch immer fehlen uns strukturelle Wege, das zu ändern. Gleichzeitig widmen sich inzwischen mehr Bücher, Filme und Serien – wie etwa der Netflix-Erfolg Adolescence – der Frage: Wie geht es Jungs und Männern eigentlich? Spoiler: nicht gut. Diese Auseinandersetzung fällt zusammen mit einem alarmierenden Trend: Immer mehr junge Männer neigen zu rechten bis extrem rechten Einstellungen. Sie sorgen für Zuwachs bei der AfD in Deutschland oder unterstützen Donald Trump in den USA. Was bedeutet das für alle anderen? Müssen wir uns mehr um Männer kümmern – ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken? Oder tun wir das nicht ohnehin schon viel zu sehr?Fest steht: Wenn wir Jungen und Männer vernachlässigen, stehen Akteure wie Andrew Tate oder Jordan Peterson bereit, um sie mit fragwürdigen Männlichkeitsbildern weiter zu radikalisieren. Was also tun? In dieser Folge denken wir genau darüber nach – also hört rein!
Der Bundestag hat jetzt eine zahnlose „Enquete-Kommission“ beschlossen und es läuft eine Pseudo-Aufklärung zur Maskenbeschaffung – mehr nicht: Eine reale Aufarbeitung der unangemessenen Corona-Politik, die diesen Namen auch verdient, wird es sehr wahrscheinlich nicht geben. Zu sehr müssten sich zentrale Akteure dabei selber belasten. Den massiven Brüchen von Grundrechten wird die jetzt simulierte offizielle „Aufarbeitung“Weiterlesen
Wann realisierten die Akteure der Ampel, dass die Koalition am Ende ist? Was geschah während der Scholz-Jahre im „Bunker“? Und wann war für Friedrich Merz klar, dass er seinen Wahlkampf mit Fokus auf die Wirtschaft nicht länger durchhalten konnte? In dieser Live-Episode von „Machtwechsel“ sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über Robins neues Buch und blicken dabei noch einmal auf den Wahlkampf und zentrale Wegpunkte der Ampeljahre zurück - mit exklusiven Einblicken. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In den vergangenen Wochen haben Israel und die USA gezielte Luftangriffe auf iranische Atomanlagen und Schlüsselstrukturen des Regimes durchgeführt. Inzwischen gilt ein fragiler Waffenstillstand. War das Vorgehen der USA strategisch klug? Und was bedeuten die Angriffe für das iranische Regime und die Bevölkerung? In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem stellvertretenden Leiter des SPIEGEL-Auslandsressorts, Maximilian Popp, und Susanne Kölbl, Autorin beim SPIEGEL, über die Motive der Akteure, die geopolitischen Folgen und die Frage, ob ein langfristiger Frieden überhaupt möglich ist. Mehr zum Thema: (S+) Prinz Turki Bin Faisal führte fast ein Vierteljahrhundert lang den saudi-arabischen Geheimdienst an. Er sieht in dem Krieg zwischen Israel und Iran nur Verlierer und warnt: Das iranische Atomprogramm sei nicht für immer gestoppt. Ein Interview von Maximilian Popp und Susanne Koelbl. https://www.spiegel.de/ausland/saudi-arabiens-ex-geheimdienstchef-turki-ueber-krieg-in-nahost-in-iran-schliessen-sich-jetzt-die-reihen-a-7ac1cefd-6a7c-4365-a3d8-2ed1b0fd1b93 (S+) Die Straße von Hormus ist nicht das einzige Nadelöhr, dessen Blockade die weltweite Erdöl- und Erdgasversorgung gefährden würde. Der SPIEGEL zeigt die riskantesten Passagen der Weltmeere. Von Susanne Götze und Anna-Lena Kornfeld. https://www.spiegel.de/wissenschaft/iran-israel-konflikt-was-die-strasse-von-hormus-und-andere-nadeloehre-fuer-die-energiemaerkte-bedeuten-a-8c14508d-6ef5-4f88-a8e8-73184cf5246d Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Westen wirft alle Regeln des Völkerrechts, basierend auf der UN-Charta, über Bord und steuert ins Chaos. Im Ukraine-Krieg und im Nahen Osten zeigt sich eine gefährliche Doppelmoral: Während bei einigen Ländern hart durchgegriffen wird, ignorieren westliche Akteure eigene Verstöße. Was bedeutet das für eine „wertebasierte“ Politik, wenn Recht und Moral beliebig ausgelegt werden? DerWeiterlesen
Die Finanzmärkte haben – abgesehen vom Ölpreis – relativ moderat auf Israels Angriff auf den Iran reagiert. Die Marktteilnehmer scheinen sich zunehmend an die Spannungen in der Region gewöhnt zu haben. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren, ob die Akteure zu sorglos sind und wie Anleger jetzt agieren sollten. Produktion: Dieter Webel DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
