Der innovative Film über klassischen Gesang. The innovative film about classical singing. Ergänzend zum Film finden Sie hier Demos weiterer Szenen zur Gesangstechnik und zu deren Anwendung (Lied- und Arienstudium). Die Vollversionen der Videoclips finden Sie auf der Website der miku media filmprodu…
Dokumentation über den Meisterkurs Gesang mit Verena Rein auf Gut Zernikow (Brandenburg) im April 2012- Themen: Einführung in die Gesangstechnik, dokumentiert in dem Film DIE BEFREIUNG DES KLANGS und deren Anwendung in Liedern (Mahler, Strauss u.a.).
Ein kurzer Einblick in eine innovative und bahnbrechende klassische Gesangstechnik, die in dem Film DIE BEFREIUNG DES KLANGS ausführlich dargestellt ist.
Staccato Übung / exercise · inklusive Nahaufnahmen Gemeinsam mit der Koloratursopranistin Julia Makarevich demonstriert Verena Rein die Staccato-Technik nach DIE BEFREIUNG DES KLANGS.
Zungentechnik · Nahaufnahmen / close-up view Hier wird die Bewegung der Zunge beim Wechsel der Vokale zum genaueren Nachvollziehen noch einmal sehr langsam in Nahaufnahme gezeigt. Stets wird der "Urvokal" Ə integriert.
Mit diesem französischen Lied wird die Anwendung der Gesangstechnik präsentiert in DIE BEFREIUNG DES KLANGS demonstriert. Natürlich geht es in dieser Szene auch um interpretatorische Fragen.
Im zweiten Teil des Liedes aus den Schlichten Weisen von Strauss geht es besonders um den Diphtong "ei" und Elastizität bei Tonsprüngen.
Im ersten Teil dieses melancholischen Liedes aus den Schlichten Weisen von Strauss wird neben aller Technik an Emotion und Hingabe gearbeitet.
Im zweiten Teil der Arie des Achilla aus Giulio Cesare in Egitto geht es besonders um die Aspekte: elastisches Singen von größeren Tonsprüngen, Farben und Räume.
Im ersten Teil der Arie des Achilla aus Giulio Cesare in Egitto geht es besonders um die Aspekte: Durchlässigkeit, Urvokal in Koloraturen und Konsonant-Behandlung.
Jeweils vom Grundton aus werden die Sprungintervalle ohne Luftdruckverstärkung durch Abfedern und anschließendes Nutzen der Schwungkraft erreicht.
In dieser Szene wird demonstriert wie Töne repetiert werden können, ohne dass die/der Singende dabei enger wird. Alle Vokale werden durch Zungenrotation in den Vordersitz gebracht.
Eine Tonleiter mit wechselnden Vokalen und schneller Zungenrotation ohne Luftdruckverstärkung.