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Bin ich zu alt zum Singen? Diese Frage bekomme ich ständig gestellt – und meistens steckt dahinter nicht das Alter, sondern die Angst, „zu spät" zu sein. Und genau darüber sprechen wir heute. Die Wahrheit ist: Ja, die Stimme verändert sich im Laufe der Jahre. Muskeln werden schlapper, die Höhen fühlen sich manchmal wie verschwunden an, die Intonation wackelt – und vielleicht denkst du: „Na super. Das war's dann wohl." Aber nein. Genau das ist nicht die Realität. In dieser Folge sortieren wir einmal sauber, was beim Älterwerden wirklich passiert und was davon nur ein Mythos ist. Ich erzähle dir, warum deine Stimme trotzdem lernfähig bleibt, warum Dehnübungen – besonders Flageolet – im Alter ein absoluter Gamechanger sind, und warum es völlig egal ist, ob du 40, 60 oder 74 bist, wenn du singen lernen möchtest. Du bekommst von mir klare, alltagstaugliche Schritte, mit denen du deine Stimme unterstützen kannst: Was wirklich hilft, was dich voranbringt und wie du entspannt weiterübst, statt dich selbst auszubremsen. Wenn du also innerlich schon öfter gedacht hast: „Vielleicht bin ich zu alt für sowas …" – dann hör dir diese Folge an. Und wenn du ausprobieren willst, wie sich Dehnen für die Stimme anfühlt: Hol dir mein Flageolet-Audio für 0 Euro. Es ist die einfachste Übung, um die Stimme beweglich und geschmeidig zu halten – egal in welchem Alter. Die in der Folge erwähnten Links und weitere hilfreiche Links: Hol dir mein Flageolet-Audio für 0 Euro. Ab sofort kannst du meine Podcastfolge auch auf Youtube sehen Meine Webseite Folge mir auf Instagram Titelsong "Sing, sing, sing, sing": words & music by Dani S. Erndwein
In der Adventszeit gibt es viele Angebote, die uns helfen mögen, ein bisschen mehr zum Kern dieser Zeit zu kommen und Horizonte zu öffnen. Eines dieser Angebote halte ich persönlich für besonders gelungen. Es ist die "Nacht der Versöhnung" heute Abend in unserem Mutterhaus. Immer an einem Montag vor Ostern und vor Weihnachten gibt es diese Art Gottesdienst und Versöhnung zu feiern."Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!" ist das Thema heute Abend und stammt aus dem 27. Psalm der Bibel. Was kann denn in der momentanen Zeit mit all ihren Unsicherheiten und Ängsten den Menschen Mut machen und Hoffnung geben? Als Christen können wir Halt und Zuversicht im Glauben und in der Bibel finden. Im Gottesdienst der Nacht der Versöhnung wird einer der vielen "Hoffnungstexte" der Bibel im Mittelpunkt stehen. Neben der individuellen Auseinandersetzung sind die Teilnehmenden eingeladen, ihre Gedanken auch miteinander zu teilen. So können sie sich gegenseitig Mut und Hoffnung schenken und sich selbst bestärken lassen. Allein das miteinander Singen mit vielen hundert Menschen tut Leib und Seele gut. Nach dem Gottesdienst gibt es Beichtgelegenheiten und die Möglichkeit zu Lebensgesprächen. Und bei Tee und dem legendären Mutterhausgebäck geht es gut sich auszutauschen und über die Hoffnung zu sprechen, die mich und uns bewegt, trotz allem, was da zurzeit weltweit ziemlich wenig Hoffnung macht. Alle, die sich vor Weihnachten eine Auszeit gönnen möchten, sind herzlich eingeladen!Die Aufforderung zu festem Mut und Hoffnung auf den Herrn ist Jahrtausende alt und immer hochaktuell. Wenn das nicht viele Millionen Menschen in der ganzen Welt und auch Du und ich leben würden, würden alle unsere Gesellschaftssysteme zusammenbrechen und Angst, Chaos, Kriege und Krisen überhandnehmen. Wenn nicht wir Menschen des Mutes wären, die ihre Hoffnung auf Gott setzen, wer dann?
Tobias Stückelberger ist ein leidenschaftlicher Chorleiter. Das Hören ist ihm dabei genauso wichtig wie das Singen selbst. Die Grundlage für gute Chorarbeit, so sagt er im Gespräch, bestehe aber darin, dem Chor ein Zuhause zu bieten. Tobias Stückelberger stammt aus einer Pfarrersfamilie und wächst in der Baselbieter Gemeinde Therwil auf. Die Predigten seiner Mutter, zu denen er als Kind mitgenommen wurden, bringen ihn früh in Berührung mit Kirchenmusik. Er schliesst sich dem Kinderchor der Gemeinde an und wechselt mit zehn Jahren zur Knabenkantorei Basel. Mittlerweile ist Tobias Stückelberger 32 Jahre alt und schaut bereits auf eine intensive Zeit als Chorleiter zurück. Nach einem Studium in Basel wird er Assistent der Leiterin des «Norwegian Soloist Choir» Grete Pedersen in Oslo, wo er wesentliche Impulse für seine Arbeit bekommt und gleichzeitig den Master macht. Und nach einer weiteren Station in Südafrika als Leiter des Chores der «Drakensberg Boys Choir School» kehrt er in die Schweiz zurück, wo er nun die vielen internationalen Einflüsse in seine Arbeit als Leiter der Solothurner Singknaben und anderer Chorprojekte im Raum Basel einfliessen lässt. Von seiner Liebe zur Chormusik und seiner Art zu arbeiten, von einer unglaublichen Begegnung in Südafrika und einer darauffolgenden Reise nach London, von seiner aktuellen Arbeit bei den Solothurner Singknaben und einem nicht wirklich geplanten Erfolg als Dominospieler erzählt Tobias Stückelberger im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Einspieler: 1. Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn – «Es Ching gebore in Betlehem» (Norwegisches Weihnachtslied) Tobias Stückelberger, Chorleiter 2. Lebo M – The Lion King: «Busa le lizwe» Drakensberg Boys Choir / Lebo M, Solist / Tobias Stückelberger, Leitung Die Musiktitel: 1. Filmmusik - Ronja Rövardotter (Ronja Räubertochter): «Rövarsången» (Räubergesänge) Komponiert: Björn Isfält / Arrangiert: Anders Berglund 2. Luciano Berio - A-Ronne für achtstimmiges Vokalensemble a cappella: «Den Den» Swingle II (Chor) 3. Edvard Grieg - 4 Psalmen für Bariton und Chor a cappella: «Jesus Kristus er opfaren» Norwegischer Solistenchor / Grete Pedersen, Leitung 4. Jaakko Mäntyjärvi - «Pseudo Yoik» Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn / Tobias Stückelberger, Leitung 5. Johann Sebastian Bach – «Komm, Jesu, komm, mein Leib ist müde» Mottete BWV 229 Ensemble Allegria / Norwegischer Solistenchor / Grete Pedersen, Leitung
Wo finden wir Trost, Zuspruch, wer gibt uns Hoffnung? Gerade Menschen, die einsam sind brauchen einen Ort, an dem sie sich immer willkommen fühlen. Die wenigsten empfinden die Kirche als diesen Ort. Warum ist das so? Nur sehr wenige gehen noch regelmäßig in den Gottesdienst, oft sitzen sonntags fünf Leute auf der Kirchenbank. Wo sind die Stimmen der Kirche, die sich für die Schwachen stark machen? Ich höre kaum eine, weder aus dem Evangelischen noch der Katholischen Kirche. Margot Käßmann war einmal Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Hannover. Eine mutige Frau, die sich was traut. Die ihre Rolle mit Anstand und Haltung, Humor und Charme erfüllt hat. Gegen alle Widerstände. Bis…. ja bis sie zurückgetreten ist. Weil sie einen Fehler begangen hat. Darüber sprechen wir in dieser Folge, und über die Sehnsucht nach spirituellem Halt in diesen Zeiten. Über die Schwäche der Kirche und die bis heute unzulängliche Aufarbeitung der Missbrauchsskandale. Aber wir sprechen auch über das Singen von Tausendenden im Stadion wie wohltuend Gemeinschaft ist. Es fallen sehr viele Sätze, die mich zu Tränen rühren, und die ich mir aufgeschrieben habe, um sie zu behalten. Vielleicht geht es Euch ja auch so. Ganz viel Freude beim Zuhören. Und schreibt hier gerne Eure Gedanken rein. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/m_wie_marlene Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Junge Chöre aus den vier Schweizer Sprachregionen kamen zum Projekt «Jeunes Talents Noël» der SRG zusammen und haben ein neues Weihnachtslied uraufgeführt: «Allegria, pace, Glück, amour», ein Lied, das die SRG beim Komponisten Valentin Villard und der Texterin Heidi Happy in Auftrag gegeben hat. 00:48 - Auftakt: Yundi Li: Silberne Wolken. Guang Ren, Klavier. 04:45 - Aktuell: Das Jodeln ist immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO. 10:40 - Report: Junge Chöre aus allen Sprachregionen der Schweiz und ein neues Weihnachtslied. (Elisabeth von Kalnein) 28:10 - Neuerscheinungen: Album: Frank Martin: Orchestermusik mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter Philippe Bach (Schweizer Fonogramm) und: Buch: Stefan Moster: Vom Glück, im Chor zu singen (Insel Verlag) (Jaronas Scheurer) 50:20 - Swiss Corner: Die Saxofonistin Melissa Aldana und das Zurich Jazz Orchestra im Moods Zürich.
Jauchzet! Frohlocket! Falls euch danach ist. Wir sprechen im kaum festlich dekorierten Studio über Schuppen von Haaren und Augen, haben eine Dosis Martin (Luther), es geht um Glitzer, Donnerbalken und Buße. Und um Tanzende in der Bibel, Notendruck im Hause Vorländer, unsere 2026er Vorhaben und und und...Schöner die Themen nie klingen!Shownotes: indeon.de/pfarrerundnerd
Warum ist singen so gesund?; Echt oder Fake? Wie wir Bildern noch glauben können; Wie grün sind E-Autos; Straßenbäume - Was bringt mehr Grün in der Stadt?; Invasive Arten. Dulden oder bekämpfen; Online-Meetings weniger anstrengend als gedacht; Moderation: Johannes Döbbelt. Von WDR 5.
In dieser Podcastfolge spreche ich über die häufigsten Fehler beim Singen – die Dinge, die ich in meinem Unterricht ständig sehe und die viele Sänger und Sängerinnen ausbremsen, ohne dass sie es merken. Diese fünf Fehler entscheiden oft darüber, ob du mit deiner Stimme weiterkommst oder auf der Stelle trittst. Du erfährst: - den größten Fehler, den viele Sänger machen, wenn sie hoch singen - weshalb Kopfstimme und Falsett für jede Stimme wichtig sind - was der Wunsch "schön" zu klingen mit deiner Stimme macht - wie richtiges Üben aussieht und - was zum Aufgeben führt. Ich zeige dir in dieser Folge, wo du ansetzen kannst, damit du schneller, klarer und entspannter vorankommst, ohne dich zu überfordern oder in Technik-Frust zu geraten. Wenn du beim Singen besser werden willst, ist diese Folge ein richtig guter Ausgangspunkt. Weitere Links & Infos: für 0 €: Die 6-Minuten-Übe-Routine als mp3 zum Download – 3 effektive Gesangsübungen inklusive Cheat Sheet Ab sofort kannst du meine Podcastfolge auch auf Youtube sehen Meine Webseite Folge mir auf Instagram Folge mir auf Facebook Titelsong "Sing, sing, sing, sing": words & music by Dani S. Erndwein
Am ersten Adventswochenende hatten wir zwölf Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren zu Gast im Mutterhaus; zum Klostergucken und ein bisschen mehr über Ordensleben und die Schwestern zu erfahren. Es ging ums Singen und Beten und Basteln, mit den Schwestern frühstücken und in den Advent staraten. Am Samstagnachmittag haben wir zusammen einen Film angeschaut, der die biblische Geschichte rund um das Weihnachtsgeschehen aus Sicht von Josef und Maria von Nazareth sehr anschaulich gemacht hat. Die Mädchen waren total überrascht und zum Teil auch erschrocken von der ziemlich rauen Realität dieser Zeit; den Kämpfen zwischen den Aufständischen und der römischen Besatzung, der unglaublichen Verwirrung rund um die Volkszählung, der späteren Flucht nach Ägypten und so weiter. Die Mädchen hatten, wie die meisten von uns, eine friedliche und freundliche Vorstellung dieser Zeit und eine süßen Krippen- und Engelsromantik. Und dass Maria so jung war, war ihnen auch nicht bewusst. Und erst mit dem Altersvergleich mit ihnen selbst wurde deutlich, welche Verantwortung Maria und Joseph übernommen hatten und welches Vertrauen sie immer wieder in diesen Gott haben mussten, um all die schrecklichen Geschehnisse zu überstehen und das Kind Jesus zu behüten und zu beschützen. Gottes Sohn ist nicht in eine liebliche und heile Welt gekommen, um allen ein schönes Fest zu bereiten. Er ist heruntergekommen in Krieg und Krise und Chaos, um mit seinen Menschen durch all diese Dinge hindurch zu gehen und bei ihnen zu bleiben und zu zeigen, dass Gott sie nicht verlässt. Und wenn wir heute an Maria denken, die schon von ihrer Zeugung an von Gott zu dieser Aufgabe ausgewählt worden ist, dann denken wir vielleicht nicht mehr nur an eine schöne junge Frau in weißem Gewand mit blauem Schleier, Rosenkranz und geneigtem Kopf. Sondern an eine Frau, die sehr bewusst ihren Auftrag angenommen hat und mit Energie und Liebe alles erfüllt hat, was ihr jeden Tag an Aufgaben gestellt worden sind.
Hast du gewusst, dass ein aktives Glaubensleben auch Wellness für das menschliche Hirn ist? Sei es beim Beten, beim Austauschen mit Gleichgesinnten oder erst recht beim Singen von Worshipliedern. Neurowissenschaftlerin Maria Brasser forscht seit Jahren über die verschiedensten Funktionalitäten des Hirns. Mit der Firma "Hirncoach" interessiert sie vor allem, was das Gehirn fit hält und Demenz vorbeugt. Im Livenet-Talk mit Florian Wüthrich teilt sie neben vielen wissenschaftlichen Fakten auch viele Tipps, wie man das Gehirn fördern kann in einer Zeit, in der KI, Social Media und permanenter Input unsere Aufmerksamkeit und mentale Gesundheit herausfordern.Dir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
Heute wieder feinstes DUG führ euch. Herr Städt ist müde und Robert auch. Aber hört selbst! Roberts Empfehlung: Weihnachtsmusik hören, um in Stimmung zu kommen. Der hochoffizielle D&G Instagram: @distanzundgloria Städts Instagram: @staedt_tc Roberts Instagram: @tenorpohlers
Here we go :) Unser Live-Auftritt aus Hamburg. Endlich ist er online und danke noch mal die Teil des unvergesslichen Abends waren. Großes Shout out an folgende Leute:- Danke an Kamei, dass du uns mit deinem Reality TV Quiz unterstützt .Checkt unbedingt das Reality TV Quiz von ihr aus. Gibt es in Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf
Drama, Baby! – Der neue Podcast des Staatstheaters Darmstadt
Für das Foto schlüpfen sie gemeinsam in die „Probenjacke“ aus „Hänsel und Gretel“: Die beiden Opernsänger Johannes Martin Kränzle und David Pichlmaier verbindet eine langjährige Freundschaft, die mit einem kuriosen Einspringer-Job begann.Jetzt arbeiten sie am Staatstheater Darmstadt zusammen, wo sie beide für die Rolle des Vaters in Humperdincks berühmter Märchenoper besetzt sind. Für sie ist das eine der schönsten Bariton-Partien überhaupt, wie sie im Podcast erzählen.David Pichlmaier gehört seit der Spielzeit 2008/09 zum Opernensemble am Haus, der international renommierte Johannes Martin Kränzle ist zu Gast in Darmstadt. Podcast-Host Mariela Milkowa hat mit ihnen über ihr Leben als Sänger, ihre private und berufliche Freundschaft und die Kraft der Musik gesprochen. „Ich sehe den Beruf oder das Singen als Heilung“, sagt Johannes Martin Kränzle. Zweimal war er lebensbedrohlich erkrankt und kehrte nach kurzer Zeit wieder auf die Bühne zurück.„Hänsel und Gretel“ feiert am 06. Dezember in einer Inszenierung von Operndirektorin Nicola Raab am Staatstheater Darmstadt Premiere. Infos und Tickets Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 41. Episode wird der Gemischte Polizei-Chor Berlin in Marzahn vorgestellt. Im Gespräch mit Delia Rosenbaum, Heike Orlowski und Monika Bauer entsteht ein lebendiger Eindruck von der besonderen Gemeinschaft, dem musikalischen Miteinander und der Entwicklung des Chores, dessen Geschichte bis ins Jahr 1968 zurückreicht. Es wird von prägenden Momenten, Veränderungen im Repertoire und dem Vereinsleben berichtet. Zugleich wird spürbar, wie sich musikalischer Anspruch, Zusammenhalt und die Freude am Singen verbinden und den Chor bis heute prägen.
Im Auto laut zu Weihnachtsliedern mitsingen, davor hat Katja Schmid keine Scheu – denn im Blick auf Weihnachten ist pure Freude angesagt.
Musik allein kann die Erde nicht retten, aber sie stößt an. Das Techno-Kollektiv "Planète boum boum" holt den Protest als furiose Party auf die Straße, Gregor Mayrhofer bringt im "Recycling Concerto“ Plastikflaschen zum Singen und Sängerin MFA Kera pflanzt Bäume auf Madagaskar. Es gibt viele Arten, dem Klimawandel mit Musik zu begegnen, auch mit Stromlos-Konzerten. Autorin: Jane Höck Von Jane Hoeck.
So heißt die CD mit Weihnachtsliedern. Der Chor, der sie aufgenommen hat, setzt sich aus Menschen zusammen, die an Krebs erkrankt sind und Angehörigen, pensionierten Ärzten und Krankenschwestern. Worum es außer dem Singen in ihrem Chor geht, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.
So heißt die CD mit Weihnachtsliedern. Der Chor, der sie aufgenommen hat, setzt sich aus Menschen zusammen, die an Krebs erkrankt sind und Angehörigen, pensionierten Ärzten und Krankenschwestern. Worum es außer dem Singen in ihrem Chor geht, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.
Zum 1. Advent überträgt SRF einen evangelisch-reformierten Gottesdienst live aus der Aarauer Stadtkirche. Thematisch steht die «Sprachlosigkeit» im Zentrum, besonders wenn es darum geht, über Gott zu reden. Mit der Begegnung zwischen dem biblischen Zacharias und dem Engel beginnt das Lukasevangelium seine Weihnachtsgeschichte. Diese lebt vom Erzählen – und beginnt doch mit einem Moment des Schweigens. Zacharias verstummt nach der Begegnung mit dem Engel. Dieses Verstummen bildet den Ausgangspunkt der Predigt: Was bedeutet es, sprachlos zu sein – damals wie heute? Und wie können wir trotz aller Sprachlosigkeit von Gott sprechen? Musikalisch wird die Stille einfühlsam aufgegriffen. Die Kantorei der Stadtkirche Aarau unter der Leitung von Dieter Wagner singt gemeinsam mit der Gemeinde bekannte Adventslieder sowie Werke vom international bekannten walisischen Komponisten Karl Jenkins. Zudem erklingen neue Töne von «enchanté» – einer Initiative, die das gemeinsame Singen in den reformierten Kirchen fördert. Geleitet wird der Gottesdienst von Pfarrerin Saskia Urech und Pfarrer Daniel Hess. An der Orgel begleitet Ilia Völlmy. Die Feier lädt ein zu einem stillen Beginn des Advents – und zur Suche nach Worten für das, was oft unaussprechlich scheint.
Klang und Musik sind seit Urzeiten tief in unserer Kultur verwurzelt – zur Unterhaltung, beim Feiern, aber auch zum Heilen! In dieser besonderen Episode 105 von VWFNOM tauchen Roland und Gerry tief in die Kraft von Klang, Tönen, Atem und Achtsamkeit ein. Die beiden besuchen MARC IWASZKIEWICZ in seinem Laden "Traumkraft" in Bochum, der in Deutschland einzigartig ist und sein 25-jähriges Jubiläum feiert! Marc erklärt u.a. wie die eigene Stimme und der Atem – essentiell beim Didgeridoo-Spielen und Singen – eine wichtige Rolle für Heilung spielen. Und wie Klang auch massieren kann. Mit echten Klangbeispielen direkt vor Ort! Traumkraft: https://www.traumkraft.de/ Unsere Website: https://vielewegefuehrennachom.com/
Wünschst du dir, dass deine Stimme endlich gleichmäßig klingt – ohne Bruch zwischen Brust- und Kopfstimme? Dass du hoch singen kannst, ohne zu drücken oder zu kippen? In dieser Folge von Singen leicht gemacht geht's um eines der meistgefragten Themen überhaupt: Wie du deine Mittelstimme – oder auch Mixstimme – findest. Ich zeige dir, was wirklich hinter dem Begriff Mix steckt, warum es nicht den einen Mix gibt, und wie du lernst, mit den richtigen Muskelkoordinationen und -Resonanzstrategien zu arbeiten. Du erfährst, welche Rolle die beiden wichtigsten Stimmmuskeln – der TA (m. thyroarytenoideus) und der CT (m cricothyroideus) – spielen, warum sie immer zusammenarbeiten und wie du das für deinen Gesang nutzen kannst. Außerdem spreche ich darüber: warum Lautstärke nichts mit Kraft zu tun hat warum der Bruch beim Üben nichts Schlimmes ist und wie du endlich verstehst, wo dein Mix wirklich sitzt Wenn du wissen willst, wie du deine Stimme geschmeidig, kräftig und gesund entwickelst, ist diese Podcastfolge ein Muss. Hol dir meinen Minikurs Quickstart für NUR 29 € Ab sofort kannst du meine Podcastfolge auch auf Youtube sehen Meine Webseite Folge mir auf Instagram Folge mir auf Facebook Folge mir auf Tiktok Titelsong "Sing, sing, sing, sing": words & music by Dani S. Erndwein
Stefan Moster zeigt, warum Chorgesang glücklich macht: Von körperlichen und psychischen Vorteilen bis zur einzigartigen Verbindung in der Gemeinschaft – ein Gespräch voller Harmonie. Interview: Georg Brandl.
Petra Martin berichtet aus Estland: 100.000 Menschen vereinen sich zum gemeinsamen Singen – eine jahrhundertealte Tradition und Symbol für die estnische Freiheitsbewegung.
Florian Felix Weyh erzählt, wie ein strenger Musiklehrer seine Beziehung zum Singen für immer prägte – und was das mit "Otrovertiertheit" zu tun hat.
Muss heute schnell gehen, deshalb keine Beschreibung. Roberts Empfehlung: Mit den Kindern in kindertaugliche Opern gehen. Der hochoffizielle D&G Instagram Channel: @distanzundgloria Städts Instagram: @staedt_tc Roberts Instagram: @tenorpohlers
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Warum hohe Töne schwerfallen: Wie Schutzreflexe von Zunge und Kehlkopf dich blockieren – und wie du sie auflöst, um frei in die Höhe zu singen.In dieser Episode erfährst du, warum hohe Töne singen häufig nicht an Technik scheitert, sondern an unbewussten Schutzreflexen. Besonders der Schluckreflex, die Zungenposition und ein hochgezogener Kehlkopf sabotieren deine Höhe – selbst wenn du gut trainiert bist. Du lernst, wie dein Nervensystem hohe Töne als Stressor interpretiert und wie du diese Reflexkette beruhigst, damit deine Stimme in der Höhe wirklich frei wird.Du bekommst einen klaren Einblick in:• den Einfluss des Schluckreflexes auf hohe Töne• Zungen- und Kehlkopfposition bei Stress• warum der Rachenraum sich schließt, wenn du hoch singen willst• wie Tongue Balance Vocal Training diese Muster auflöst• eine einfache Übung, um vor schwierigen Phrasen Höhe zu stabilisierenDieser Ansatz hilft dir, hohe Töne ohne Druck zu singen, den Einstieg in die Höhe zu erleichtern und langfristig eine freie, stabile Höhe aufzubauen.Work with me: Unverbindliche Stimmberatung hierGönn dir: Vocal Espresso Adventskalender: 24 nährende Rituale für Stimme und Nervensystem. In Video-/Audioform. HierMehr über mich erfährst du hier: https://www.stimme-nuernberg.de/uebermichKeywords: hohe Töne singen, hohe Töne entspannt singen, Schluckreflex Stimme, Zungenposition Singen, Kehlkopf hochziehen, Vocal Training, Mixed Voice, Singen ohne Druck, Rachenöffnung Singen, Tongue Balance
Singen begleitet uns seit Urzeiten - als Ausdruck von Emotion, Gemeinschaft und Lebensfreude. Und doch fällt es vielen schwer, ihre Stimme zu erheben. Warum kann es uns so tief berühren und glücklich machen? Eine Reise zu einem ganz ursprünglichen Glück.
Jeder kann es, jeder tut es, die wenigsten glauben, sie können es: Singen. Dass Singen nicht gleich Singen ist, zeigen Uli und Laury in dieser Jubiläumsfolge von "Klassik für Klugscheisser".
Unser Gehirn reagiert stärker auf Gesang als auf Instrumentalmusik - und wer müde zu einer Chorprobe kommt, geht mit mehr Energie nach Hause. Was macht das Singen mit uns? Und vor allem das Singen in Gemeinschaft?
Als Laie kennt man viele Chöre: Kirchenchöre, Konzertchöre, Kinderchöre, Männerchöre und so weiter – aber die Opernchöre, die sind zunächst den Profis vorbehalten. Aber gerade diese wunderschönen Chorpartien reizen zum kräftigen Mitschmettern, und so bietet die Staatsoper Stuttgart gelegentlich das sogenannte „Singen durch den Spielplan“ an. Hier kommen interessierte Sängerinnen und Sänger auf ihre Kosten. Sophie-Caroline Menges war am vergangenen Wochenende dabei.
Spätestens seit 2020 ist Online-Unterricht in aller Munde – aber bringt das beim Singen wirklich was? In dieser Podcastfolge erzähle ich dir von meinen Erfahrungen mit Online-Gesangsunterricht als Gesangslehrerin aber auch als Gesangschülerin. Du erfährst: warum Online-Unterricht für viele sogar effektiver ist als Präsenzunterricht, welche Vorteile du hast, wie du technisch das Beste herausholst, ohne gleich ein Tonstudio zu brauchen, und weshalb sich viele meiner Sänger gerade online freier, sicherer und schneller entwickeln. Egal, ob du schon Unterricht hattest oder einfach mal reinschnuppern willst: Diese Folge hilft dir zu verstehen, wie viel Potenzial im Online-Gesangsunterricht steckt – und warum es sich lohnt, ihm eine Chance zu geben. Die in dieser Folge erwähnten Links & weitere hilfreiche Links:
Die Folge danach. Viel Dankbarkeit, aber auch völlig Triviales. Hört selbst. Roberts Empfehlung: Den Adventskalender zum selbstbefüllen. Ist persönlicher. Der hochoffizielle D&G Instagram Channel: @distanzundgloria Städts Instagram: @staedt_tc Roberts Instagram: @tenorpohlers
Ex-Skilegende und Schlagerstar Hansi Hinterseer gibt Einblicke in sein bewegtes Leben. Vom Siegen und Singen, was er bereut und was ihm heute wichtig ist im Leben, verrät er im persönlichen Gespräch mit Alice Herzog.
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Wie atmet man richtig beim Singen? Was ist mit der Bauchatmung? Und: wie ist das mit der Zwerchfellatmung?Wir klärens. ich habe dir dreiste Falschiformationen über die Atmung beim Singen zusammen getragen, die du sicher schon mal gehört hast.Ich hoffe, nicht von deinem Vocal Coach ;-)Du erh#ltst nebenbei natürlich Tipps, wie du richtig atmest. Du kannst das sofort ausprobieren.Deine Atemmuskeln lockern, flexibilisieren und deinen Hals entspannen udn befreien kannst du mit dem VocalEspresso Advenskalender!24 nährende Rituale, die dir helfen, gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit deine Stimme und deinen Körper zu lösen, zu befreien und nebenher auch noch Stress runter zu fahren.Hol ihr dir hier. Mit dem Rabattcode "Podcast" sparst du € 10. Gib ihn kurz vor dem Bezahlvorgang ein.Bau dir ein Verständnis für deine Singstimme auf mit dem Stimm-Erklärbär für nur 9,90 statt 89,-. HierMehr über mich, meine Angebote und ein Beratungsgespräch findest du hier Deine Antje
Ist Klang einfach nur Wellness oder kann über Vibration echte spirituelle Transformation geschehen? Was vielleicht als etwas esoterisch belächelt wird, ist auch in einem gut reformierten Gottesdienst vertreten: Die Klänge der Orgel berühren unsere Körper, das gemeinsame Singen lässt uns vibrieren. Beides ist eine Form von Vagusnerv-Aktivierung, des grössten Nervs vom parasympathischen Teil unseres Nervensystems – jenem Teil, der uns ausruhen und auf allen Ebenen verdauen lässt. Doch was, wenn über Klänge alte Verletzungen hochgespült werden? Soll man das einfach geschehen lassen oder braucht es sorgfältige Integrationspraktiken? Patrick und ich teilen persönliche Geschichten, Beobachtungen aus unserer Arbeit und die Unterschiede zwischen einem Rave und einem Klangbad.
Mit mehr als drei Millionen verkauften Kassetten, Schallplatten, CDs und anderen Tonträgern gehört Reinhard Horn aus Lippstadt zu den erfolgreichsten Liedermachern bei uns im Westen. Kein Kirchentag kam ohne ihn und seine Band aus - und vor allem für seine Kinderlieder erhielt er viele - auch internationale - Auszeichnungen. Über mehr als 50 Jahre auf der Bühne erzählt er in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Eva Klampfer und John Thomasson unterhalten sich mit Manuela Gebetsroither und Eddy Schulz darüber, ob man parallel Klassik und Pop singen und/oder studieren kann. Ein faszinierender Talk über die wunderbare Vielfalt unseres Lieblingsinstruments, Respekt, Begegnung und Authentizität! Viel Spaß beim Schauen!Eva Klampfer aka Lylit – www.lylit.com
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Zeitsprung zu einer berühmten Pianistin, einem Besuch bei einer Chorprobe, einer wenig begabten Sängerin, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Rate mal (01:14) Erzähl mal (04:14) Thomanerchor (06:01) Frage des Tages: Wie kann man als Sängerin entdeckt werden? (13:35) Acapella mit Maybebop (22:26) Zeitsprung (30:20) Florence Foster Jenkins (42:08) Popdolmetscher: Golden (47:53) Golden auf Deutsch (52:15) Von André Gatzke.
Predigt im Gottesdienst, angesichts der Segnung der neuen Orgel in der Pfarrei Beutelsbach.
In den Bergen, am Strand, auf der grossen Musical-Bühne oder in den eigenen vier Wänden: Bei «Happy Day» machen Nik Hartmann und Co-Moderatorin Kiki Maeder Herzenswünsche wahr. Die Stargäste live im Studio: «Moulin Rouge! The Musical», Michael Patrick Kelly und Stefanie Heinzmann. Grossmami Berta wird Hüttenwartin Enkelin Céline möchte ihrem Grossmami Berta, 81, aus Schötz LU einen Herzenswunsch erfüllen: Berta liebt die Berge und träumt davon, einmal als Hüttenwartin in einer SAC-Hütte zu arbeiten. Obwohl ihr Mann in den Bergen ums Leben kam, fasziniert sie die Bergwelt immer noch sehr. Vom Zmorge mitten in der Nacht bis zum Putzen der Zimmer – auf der Almagellerhütte im Wallis wird Bertas Wunsch wahr. Einmal Irland erleben Adrian, 23, aus Reichenbach im Kandertal BE hat eine seltene Nervenkrankheit, die ihn mit 18 Jahren innerhalb weniger Monate fast komplett erblinden liess. Er ist ein grosser Fan von Irland und der irischen Musik, war aber noch nie in seinem Lieblingsland. Nik Hartmann nimmt den jungen Mann mit auf eine besondere Reise, die mit vertrauten Klängen beginnt. Starduett mit «Moulin Rouge! The Musical» Vor über 20 Jahren studierte Martina, 44, Musical, sie wollte auf den grossen Theaterbühnen stehen. Gelungen ist ihr das nicht, aber das Singen blieb ihre Leidenschaft. Einmal als Hauptdarstellerin in einem grossen Musical auftreten, das ist ihr Traum – und der geht in Erfüllung, an der Seite von Nate Landskroner, dem Hauptdarsteller der World Tour des Erfolgsmusicals «Moulin Rouge! The Musical».
In den 1930er-Jahren war der Bund Deutscher Mädel (BDM) fester Bestandteil des Alltags beinahe jedes Mädchens in Deutschland. Was nach unbeschwerten Freizeitaktivitäten wie Wandern, Singen und Sport aussah, entpuppte sich in Wahrheit als Teil eines umfassenden Erziehungsprogramms des nationalsozialistischen Staates. Der BDM hatte das Ziel, junge Mädchen zu gehorsamen, pflichtbewussten und körperlich robusten Frauen zu formen – zu künftigen Müttern, die im Sinne Hitlers den „neuen Menschen“ heranziehen sollten. Hinter der Fassade von Gemeinschaft, Idealismus und jugendlicher Lebensfreude verbarg sich ein perfides System politischer Indoktrination, das Millionen junger Frauen ideologisch prägte und in den Dienst der nationalsozialistischen Weltanschauung stellte.
Schauspieler und Drehbuch-Autor Florian David Fitz berichtet im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer anlässlich seines neuen Films „No Hit Wonder“ über die Glücksmomente, die gemeinsames Singen bringt. Außerdem erzählt er, warum er ein Handyverbot an Schulen begrüßt und wie froh er ist, an seinem Wohnort nicht „der Promi“ zu sein, sondern ein ganz normaler Mitbürger.
Schauspieler und Drehbuch-Autor Florian David Fitz berichtet im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer anlässlich seines neuen Films „No Hit Wonder“ über die Glücksmomente, die gemeinsames Singen bringt. Außerdem erzählt er, warum er ein Handyverbot an Schulen begrüßt und wie froh er ist, an seinem Wohnort nicht „der Promi“ zu sein, sondern ein ganz normaler Mitbürger.
Hurrikan «Melissa» trifft in Jamaika auf Land, Schweizer Frauenhäuser und Sicherheit, Singen gegen Putin: Strassenmusikerin Diana Loginowa verurteilt, Queen-Hit «Bohemian Rhapsody» feiert 50. Geburtstag
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Man erkennt sie an ihren besonderen Hemden und Halstüchern: Pfadfinder. Sie können Feuer machen, haben eigene Lieder, halten zusammen und müssen jeden Tag eine gute Tat vollbringen. Aber stimmt das überhaupt und was machen Pfadfinder sonst? Dieser Frage gehen wir nach, erleben einen Nachmittag bei den Pfadfindern in Greifswald mit und haben echte Pfadfinder zu Gast bei uns im Podcast.
Nestlé-Chef Philipp Navratil im Portrait, Berner Stadtregierung: Aufarbeitung der Palästina-Demo, Waldbrände in Spanien werden zum Politikum, Sängerin Kings Elliot öffnet beim Singen ihre Seele
Das schweißtreibende High Intensity Interval Training war gestern: Mittlerweile gehen viele den Sport in ihrer Freizeit wieder deutlich gemütlicher an und zuckeln ganz gemütlich durch den Park. Zone-2-Training nennt sich das Prinzip, dem auf Social Media viele Benefits zugeschrieben werden. Was diese Zone 2 mit Singen zu tun hat, warum das Training eigentlich ein alter Hut ist – und man dennoch öfters darauf setzen sollte.
Nina, Tim und Maik berichten von ihren Erlebnissen in Bremen. Es geht um das EISEN, die A1, eine ärgerliche Niederlage, Erwartungshaltung, die Länderspielpause und vieles mehr. Nächste Woche sehen wir uns dann am Montag hoffentlich alle im Hansa-Theater.
Das Gespür für Musik galt lange als rein menschliche Leidenschaft. Aber es gibt auch Tiere, die einen Rhythmus spüren, Melodien imitieren oder sogar selbst musizieren. Forscher suchen nach Gründen - und bei Tieren nach Anzeichen von Musikalität. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature