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In der aktuellen Podcastfolge spricht Axel Metz mit dem Musiker Michael Patrick Kelly über dessen Teilnahme an der TV-Show "Sing meinen Song - das Tauschkonzert" . In dem Gespräch geht es unter anderem um die Verbindung zwischen Künstlern durch Musik und die Herausforderungen der Neuinterpretation von Liedern. “Es ist einfach verrückt, wie jedes Mal sieben verschiedene Künstler und Künstlerinnen aufeinander treffen, die sich teilweise gar nicht kennen. Ja, und innerhalb kürzester Zeit werden auch Fremde Freunde und das schafft wirklich die Musik, weil es berührt und es verbindet, “sagt Michael Patrick Kelly, “und dieser Tausch der Songs, ja, dass man Songs von einem anderen Künstler in ein anderen Musikgenre umwandelt. Manchmal werden Texte komplett neu umgeschrieben oder von Englisch auf Deutsch übersetzt. Das ist so verrückt, was da alles passiert und wir wissen ja alle nicht vorher, welcher Song genommen wird und von wem und in welcher Art und Weise er vorgetragen wird. Das ist eine Sendung, die ich einfach unfassbar gerne mache und nach 5 Jahren wieder dabei zu sein und diesmal als Gast, nicht als Gastgeber war auch für mich voll schön, weil dann konnte ich mich ein bisschen zurücklehmen und das einfach genießen.” Michael Patrick Kelly teilt seine persönlichen Erfahrungen aus der Show, wie die emotionale Performance eines Songs über seine verstorbene Mutter und die kreative Anpassung eines Liedes der Fantastischen Vier.
Schweinsbühl feiert 1.000 Jahre seit seiner urkundlichen Ersterwähnung mit einem großen Fest am 3. und 4. Mai. Das Dorf wird zum Mittelpunkt von Tradition und Aktivitäten, inklusive der Vorstellung des Ortssippenbuchs und eines neu komponierten Liedes. Der Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE liefert spannende Einblicke in dieses Jubiläumsfest.
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
Vom Cover ihres neuesten Albums "Furie", das am 9. Mai erscheint, blickt Alicia Edelweiss den Betrachter:innen mit interessantem Kopfschmuck und herausgestreckter Zunge entgegen. Das passt zum Titel, der absichtsvoll die diversen verwandten Bedeutungen des Wortes birgt: Von den römischen Rachegöttinnen über die im deutschen gebräuchliche, eher abschätzige Bezeichnung für eine wütende Frau bis hin zum Zorn an sich ist alles mitgemeint. Dass die 1992 in Klagenfurt geborene Edelweiss der mächtigen titelgebenden Emotion eher positiv gegenübersteht, darf genauso vermutet werden, wie dass besonders die mittlings genannte Bedeutung reklamiert und von der negativen Konnotation befreit werden soll. Schließlich gibt es ja so manches auf der Welt, das einen Menschen schon mal zum Rasen bringen kann. Musikalisch bewegt sich die Multiinstrumentalistin, die einige Jahre auch das Akkordeon in der Begleitband von Voodoo Jürgens spielte, und von sich behauptet, sie könne "keine richtige Mahlzeit zubereiten" und fände das "cool", im weiten Feld zwischen Pop und Freak- bzw. Anti-Folk. Wie die von ihr geschätzten Coco Rosie oder Andrew Bird gefällt es ihr, mit Erwartungen zu spielen und Grenzen zu überschreiten. Dabei nutzt sie nicht nur zahlreiche Instrumente sondern bietet auch sonst eine beachtliche Palette an Stimmungen und Meinungen, was Christian Pausch vom österreichischen Radiosender FM4 so zusammenfasst: "Die Lieder von Alicia Edelweiss bringen uns zum Lachen, bereiten uns Gänsehaut, erschüttern uns in ihrer Sanftheit, und zerreißen die Stille, wenn es die Geschichte des Liedes verlangt. Die Musikerin beweist immer wieder aufs Neue, dass sie in der Vielfalt zuhause ist."
Am Silvesterabend 1944/45 hat Bonhoeffer den Text dieses Liedes als ein Gedicht an seine Verlobte Maria Wiedemeyer geschrieben. Was diese Zeilen ihm selbst bedeutet haben und wie sie noch heute Menschen trösten, erzählt Autorin Anke Zimmermann anlässlich des 80zigsten Todestages von Dietrich Bonhoeffer.
Episode 53°"Synergy World! Music Edition"°Herzlich willkommen zu einem neuen Kapitel vom Synergy World! Podcast.°Synergy World! bekommt einen neuen Twist und ich werde für die nächste Zeit meine eigenen produzierten Lieder, in Form eines Podcasts veröffentlichen.°Zur gleichen Zeit erscheint der Song auch in meinem Soundcloud Künstler Account (folge den Link).°Lasse dich auf dieser neuen Reise überraschen, was dich erwarten wird!Schreibe ein Kommentar oder eine Mail, ich freue mich über jede Nachricht.°Hier das erste Projekt "Workpreparation":Ein Instrumentalstück, dass die vielen Schwankungen und Umgebungen, Eindrücke und Erfahrungen des Lebens in der Form eines Liedes ausdrücken möchte.°In einer rhythmischen R&B/Soft Rock Umgebung repräsentiert das Saxophon den Frieden und die Ruhe, die wir eigentlich in unserem zu Hause haben sollten.Die beiden Synthi Sounds stehen für das Arbeitsleben und die Herausforderungen im Arbeitsumfeld und unserem Familienumfeld.°Den gegensätzlichen Emotionen in einer Welt des Wahnsinns begegnen und sich ihnen mit der Liebe Gottes, Weisheit, Voraussicht und Entschlossenheit gegenüber stellen!°Niemals aufzugeben und immer einen "Smoothen Groove" bewahren.°Der coole Slogan:"Je smoother der GROOVE, desto hyper der LOOP"wird dich in Zeiten der Herausforderungen daran erinnern, dass dein LEBEN ein kostbares Geschenk ist!°"Never Give Up-No SURRENDER!"Hier geht es zu meinem Soundcloud Künstler Account:https://soundcloud.com/martin-bausenwein/workpreparation?si=b630861e4a784485a48dd0d7fc8b2d5e&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing°Hier findest du die Restoration-Transformation-Regeneration Playlist°Hier findest du die Synergy World! Podcast Power! Playlist°Erlebe hier in chronologischer Reihenfolge: Die Musik aus dem Synergy World! Podcast°Kontakt: martin-bausenwein@t-online.de°Gerne darfst du diesen Podcast weiter empfehlen, wenn er dich inspiriert.Da ich nicht bei den (un)sozialen Netzwerken bin, kann er sich nur durch Eigendynamik entwickeln und das ist auch gut so.°Falls du den Synergy World! PODCAST gerne auf YouTube hören möchtest, dann folge diesem LINK°Falls du auch ein Produzent bist und einen „One-Stop-Shop“ für die Musiklizenzierung(GEMA frei) mit einer großartigen Auswahl an Effekten und Künstlern suchst,dann möchte ich dir Epidemic-Sound sehr empfehlen. Hier ist ein guter Workflow gewährleistet!Folge diesen Link und du erhältst sieben Tage Gratis zum Ausprobieren und Testen.°Hier geht es zu deinen sieben Tage FREEBIE, um den Work-Flow von Epidemic-Sound ausprobieren zu können°Alles Liebe!Alles Gute!°Euer Podcast Host Martin BausenweinArbeitsphilosoph der Zukunft mit dem Schwerpunkt auf Exzellenz, Performance und Work-Flow°
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
"Give Me Your Attention" heißt ein Song auf dem aktuellen MaidaVale-Album "Sun Dog". Und auch, wenn der Text des Liedes sich kritisch mit allzu blindem Vertrauen in Anbieter vermeintlich einfacher Wahrheiten befasst, sei ein Beherzigen des Titels in Hinblick auf seine Verfasserinnen hiermit nachdrücklich empfohlen. Denn die vier Schwedinnen Matilda Roth, Linn Johannesson, Sofia Ström und Johanna Hansson spielen einen bissig-groovigen Psychedelic-Rock, der allen Hinhörens wert ist. 2012 auf der Insel Gotland gegründet und zwei Jahre später nach Stockholm umgesiedelt, ist es sicher kein Zufall, dass das Quartett sich nach einem Londoner Stadtteil benannt hat. Befinden sich doch in besagtem Maida Vale legendäre Studios der BBC, Aufnahmeort vieler "Peel Sessions", mit denen der immens wichtige Radio-DJ John Peel etlichen zum Teil noch unbekannten, nicht selten aber schon wenig später die Entwicklung der Pop- und Rock-Musik entscheidend mitprägenden Bands und Künstler:innen in seinen Sendungen erstmals Gehör verschaffte – darunter David Bowie, Jimi Hendrix oder Led Zeppelin, um nur einige zu nennen. Angemessen geschichtsbewusst und zugleich eine ansteckende Frische ausstrahlend gehen auch MaidaVale zu Werke. Nachzuhören auf dem eingangs erwähnten neuen Album, ihrem 2024 erschienenen dritten, und direkt erfahrbar bei ihrem morgigen Konzert im Cassiopeia im Friedrichshain.
In der neuesten Espresso-Folge von „Mein Lieblingssong“ servieren wir euch die besten Ausschnitte aus den Dezember-Episoden. Fünf spannende Gäste teilen die Geschichten hinter ihren Lieblingssongs – von Inspiration und Nostalgie bis zu unerwarteten Wendungen. Perfekt für alle, die Musik lieben!Linda Jo Rizzo erzählt, wie „Hero“ sie durch schwere Zeiten trug. Ein emotionaler Einblick in die Bedeutung eines Liedes, das Mut und Kraft schenkt. Winfried Bode nimmt uns mit in die 60er-Jahre und schildert, wie ihn „In My Room“ von The Beach Boys begleitet hat – vom Plattenladen bis zur Bühne als Vorband der Kinks. Eine zufällige Plattenkisten-Entdeckung führte Jan Urbanek zu seinem Lieblingssong „European Son“ von The Velvet Underground– eine Geschichte über jugendliche Neugier und die Kraft des Unerwarteten. Und Miriam Betancourt erzählt, wie sie während eines PR-Jobs in den USA auf den Bossa-Nova-Klassiker „Girl From Ipanema“ von Getz/Gilberto stieß, der sie bis heute inspirierte. Wolfgang Roggenkamp verrät, wie eine Kassette und ein Briefträger ihn mit dem Beatles-Song „And Your Bird Can Sing“ verbanden – humorvoll und voller Leidenschaft für die Musik. Erlebt, wie Musik Leben prägt und besondere Momente unvergesslich macht. Neue Folgen gibt es jeden Donnerstag. Lasst euch inspirieren – und genießt euren Espresso mit „Mein Lieblingssong“!Und damit du einen richtig guten Espresso beim Podcast hören genießen kannst, mach einfach mit bei unserem Gewinnspiel und gewinne ein Kilo Premium-Espresso von der Martermühle Kaffeerösterei aus Bayern. Wie kannst du gewinnen? Ganz einfach: Abonniere unseren Newsletter auf www.meinlieblingssong.com Teilnahmeschluss ist der 25.02.2025; Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel findest du auf unserer Website.Dein Lieblingskaffee zum Lieblingssong von den AroMagiern aus der Kaffeerösterei Martermühle.Hier geht es zum Lieblingskaffee: MartermühleHöre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.com Hinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser Newsletter Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ecuador zählt zu den Ländern mit der höchsten Biodiversität der Welt. Auf einer relativ kleinen Fläche finden sich Naturlandschaften wie der Amazonas, die Anden, subtropischer Regenwald oder die Pazifikküste. Auch die Galápagos-Inseln gehören zu Ecuador. Kulturell kann man in dem lateinamerikanischen Land mit seinen verschiedenen indigenen Völkern und alten Kolonialbauten Vielfältiges und Widersprüchliches erleben. In den vergangenen Jahren hat die Drogenkriminalität die Sicherheitslage und wirtschaftliche Situation stark beeinträchtigt. Doch wenn man sich informiert und mit lokalen Partnern zusammenarbeitet, kann man es auch heute noch gut bereisen und damit das lokale Kleingewerbe unterstützen. Ecuador ist außerdem das erste und einzige Land auf der Welt, in dem die Natur auf Verfassungsrang als Rechtssubjekt anerkannt ist. Das heißt, sie hat ein Recht auf Existenz und Regeneration. Sie gilt nichts als Ware, sondern als Lebewesen. Menschen können in ihrem Namen vor Gericht ziehen. So wurde schon die Zerstörung von Wäldern verhindert oder die Verschmutzung von Flüssen geahndet. Elisabeth Weydt war in dem kleinen Andenstaat unterwegs. Siewandert mit Vogelkundlern durch einen Biodiversitäts-Hotspot, der gegen ein Kupferunternehmen vor Gericht gewonnen hat und nun als erster Wald der Welt als Co-Autor eines Liedes anerkannt werden soll. Wir besuchen außerdem einen Kakao-Bauern an der Küste und lassen uns in einer Kleinstadt zwischen zwei Vulkanen von einer indigenen Hebamme von Kräutern, von Mutter Erde und vom Respekt vor der Natur erzählen.
Als ich 16 war habe ich einfach mitgesungen. Später fand ich den Text des Liedes etwas dürftig. Heute wiederum glaube ich, dass Tina Turner damals eine Schlüsselfrage gestellt hat, als sie singend fragte: What's love got to do with it? - Was hat die Liebe damit zu tun? Von einer Antwort darauf handeln die Morgenandacht und der BetDenkzettel vom 9. Januar 2025 unter https://www.betdenkzettel.de/.
Mit 19 Jahren zog ich von meinem Heimatort Oberammergau fort, um eine Ausbildung an einer Bibelschule zu machen. Während dieser Zeit lernte ich meine Frau kennen und heiratete in den Schwarzwald. In Oberammergau gibt es eine schöne Tradition, weltweit einmalig. Am Silvesterabend ist das halbe Dorf unterwegs zum Sternrundgang. Ein großer beleuchteter Stern geht voran, ein Männerchor singt, begleitet von der Blasmusik, Lieder, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Jedes Lied drückt die Hoffnung aus, dass das neue Jahr unter Gottes Segen stehen möge. An zwölf Orten wird gesungen. Jeweils am Schluss eines Liedes ertönt ein Tusch und das ganze Volk schreit: »A guats neis Johr« (ein gutes neues Jahr)! Seit meiner Jugend hatte ich das nicht mehr miterlebt.Oft sitze ich an Silvester zu Hause und schaue mir einen Videoclip vom Sternrundgang im Internet an. Dabei kommen mir mitunter die Tränen. Heimat! Heimweh! Manche wunderbare Erinnerung kommt hoch und ich sehne mich danach, wieder einmal dabei zu sein. Letztes Silvester hat es geklappt. Meine Frau und ich machten ein paar Tage Urlaub in Oberammergau. Dann zogen wir mit vielen hundert Menschen durch das Dorf. Mein Herz war bewegt und dankbar. Schön war es!Wir Menschen kennen aber nicht nur ein Heimweh nach irdischen Orten. Uns durchzieht, wie der Tagesvers sagt, eine Wehmut nach einem ewigen Ort, ohne Vergänglichkeit. Doch für die meisten ist dieses Sehnen diffus und ohne klares Ziel! Für mich hat es jedoch einen realen Gegenstand: Es gibt für mich eine himmlische Heimat bei meinem Herrn und Heiland Jesus Christus. Seit nun 55 Jahren darf ich mit Jesus leben. Ich sehne mich danach, bei ihm zu sein. Weil ich Jesus kenne, werde ich einmal für immer bei ihm sein. Darauf freue ich mich.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Sein optimistisches Lied «Jede Tag isch wie es chlises Wunder» macht nach wie vor Mut. «Hit-Welle»-Moderatorin Maja Brunner war vor rund 12 Jahren ganz angetan vom Erfolg des Aargauer Sängers. Sie nannte Heinz Weber sogar «Wünschdirwas-König». Die Message seines Liedes ist jedenfalls zeitlos. «Jede Tag isch wie es chlises Wunder» wird auch heute noch gerne in unseren Wunschkonzerten gespielt. Am 30. Dezember 2024 wird Heinz Weber 60. Diesen runden Geburtstag wird er schlicht feiern, so wie er es am liebsten mag: zusammen mit Freunden, draussen in der Natur, an einem Feuer und natürlich mit Musik.
Wir alle kennen das große Te Deum im Gotteslob: das "Großer Gott wir loben Dich, Herr wir preisen Deine Stärke. Vor Dir neigt die Erde sich, und bewundert Deine Werke." In der Version die wir kennen, wird die Größe und Herrlichkeit Gottes besungen, auch alle, die ihn loben und preisen werden aufgezählt: die Engel, die Apostel und die Propheten, und die Blutzeugen, wie der Heilige Stephanus, an den wir heute denken. Und dann geht es in den nächsten Strophen um unsere Versprechen, ihm zu dienen und ihn zu ehren und an ihn zu glauben. Sehr machtvoll, sehr prächtig, sehr inbrünstig geschmettert an hohen Festtagen.Bei dem Schweizer Pfarrer Ueli Greminger habe ich eine Version des Liedes gefunden, die genau in unsere Zeit zu passen scheint. In die Zeit, die geprägt ist von Krieg und Krisen, von Diktatoren und Tyrannen, von Millionen Flüchtenden, von Katastrophen und Nöten, die unendlich viele Menschen betreffen. In seiner Version des "Großer Gott wir loben Dich" heißt es ganz anders:Kleiner Gott, wir lieben dich. Kind, uns rührt das Schwache, Zarte.Wieder zeigt an Weihnacht sich: Weiches bricht das Starke, Harte.Klein fängst du auf Erden an, dass der Mensch dich lieben kann.Gott zeigt sich als Menschenkind, denn wir fürchten seine Größe.Weil wir eingeschüchtert sind, zeigt sich Gott in seiner Blöße.Und er zittert und er friert, dass der Mensch die Angst verliert.Kleiner Gott, dich lieben wir. Klein ist noch dein Reich auf Erden.Schwache Menschen dienen dir, und dein Reich wird grösser werden.Friede sei in diesem Haus Und dring in die Welt hinaus.
Christoph von Schmid (1768–1854), Pfarrer und Schriftsteller, sah es als seine große Aufgabe an, Kindern die Bibel verständlich zu machen. 1798 verfasste er deshalb ein achtstrophiges Weihnachtsgedicht mit dem Titel »Kinder bei der Krippe«.Die Entstehung des Liedes geht vermutlich auf die nachfolgende Begebenheit zurück: Bei einer adventlichen Ausstellung im Augsburger Gildehaus hatten bayrische Schnitzer ihre Werkstücke ausgestellt. Während eines Besuchs der Ausstellung blieb von Schmid bei einer Krippendarstellung stehen. Er griff dann die einzelnen Krippenfiguren nach und nach heraus und erzählte einer inzwischen versammelten Kinderschar in einfachen Worten die Geschichte jeder einzelnen Figur. Noch ganz unter dem Eindruck dieses besonderen Kindergottesdienstes, schrieb von Schmid später zu Hause das Gedicht »Kinder bei der Krippe«. In seinem Gedicht ist von Schmid allerdings nicht bei der Krippe stehen geblieben, sondern bezog das für ihn untrennbar mit der Krippe von Bethlehem verbundene Kreuz von Golgatha mit ein:Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all! / Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall. / Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht / der Vater im Himmel für Freude uns macht. Da liegt es – das Kindlein – auf Heu und auf Stroh; / Maria und Josef betrachten es froh; / die redlichen Hirten knien betend davor, / hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor. O betet: Du liebes, Du göttliches Kind, / was leidest Du alles für unsere Sünd! / Ach hier in der Krippe schon Armut und Not, / am Kreuze dort gar noch den bitteren Tod. O beugt, wie die Hirten, anbetend die Knie, / erhebet die Hände und danket wie sie! / Stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freun, / stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Inhalt:(00:00) Lied: Der Engel Gabriel(03:02) Begrüßung(03:56) Lied: Der Morgenstern ist aufgedrungen(05:44) Gebet und Ankündigung des nächsten Liedes(06:55) Lied: Gott, heilger Schöpfer aller Stern(09:10) Weihnachtsgeschichte Lukas 2, 1-20(12:54) Lied: Von dem Wunder dieser Nacht (Strophe 1)(14:02) Geschichte vom alten Hirten(17:39) Lied: Von dem Wunder dieser Nacht (Strophe 2)(18:40) Weihnachtsgeschichte Matthäus 2, 1-12(21:18) Lied: Von dem Wunder dieser Nacht (Strophe 3)(22:27) Segensbitte(23:33) Lied: Als die Welt verloren(26:49) Glockengeläut der Stadtkirche Unser Lieben Frauen HadmerslebenMusikalische Leitung: Kantor Julius Jung Gesang: Singkreis Hadmersleben Flöte: Gemeindepädagogin Yvonne HannenWortbeiträge: Pfarrer Theo SpielmannAufnahme der Glocken: Niclas HäuslerProduktion: Christine Spielmann
Am 8.Dezember 2023 wurde der Shane MacGowan der Sänger der Pogues beerdigt in der Trauerfeier in der Kirche erklang unser Lied der Woche und Menschen tanzten am dabei in den Bänken – Shane MacGowan als Typ und dieser Song stehen für mich für ein in diesem kaputt aber noch munter – und daher ist hier viel mehr Weihnachten zu finden, als es auf den ersten Blick erscheint. Unser Song für diese Woche handelt von der Hoffnung auf ein besseres Leben - Doch wie so oft im Leben werden die Träume hart von der Realität getroffen und die beiden Figuren des Liedes sind mit ihren Fehlern, ihrer Bitterkeit und ihren zerbrochenen Hoffnungen konfrontiert. Und mich holt dieses Lied da immer ab: Meine Wünsche und Hoffnungen treffen auf die Begrenzungen der Welt und meiner eigenen Schwächen. Der Song erinnert uns im Spannungsfeld von Hoffnung und Enttäuschung an das zentrale Thema von Weihnachten: die Ankunft eines Retters, der Mitten in das einfache und zerbrechliche Leben geboren wird. Weihnachten zeigt uns, dass G*tt in die menschliche Realität kommt, dass er sich in unsere Zerbrochenheit begibt, das er vor staatlicher Gewalt fliehen muss und später daran zugrunde geht und uns gerade darin begegnet. Der Song verweist darauf, dass selbst in den dunkelsten Momenten ein Funke Hoffnung bestehen bleibt. In unserem Lied liegt die Hoffnung in der Vergebung, die sich das Paar schenken kann - so lädt uns Weihnachten ein, Frieden mit anderen und mit uns selbst zu schließen und die Möglichkeit der Vergebung als Weg zur Erneuerung zu sehen. Zum Beerdigungsvideo: https://youtu.be/6s8lvnSmISc?si=oxugfI8EeXtttqvw Und hier geht es zum Buch in dem Marina Fleck über unseren Song geschrieben hat https://www.herder.de/religion-spiritualitaet/shop/p3/82335-last-christmas-kartonierte-ausgabe/ Foto © Andrew Catlin Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3VTNVsTTu05dmTsVFrmGpK?si=9c1dca12956d4b9d Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Ein jahrzehntelanges Unrechtsregime in Syrien ist gestürzt. Innerhalb weniger Tage. Der Diktator in Russland nimmt den ehemaligen Diktator Syriens aus humanitären Gründen natürlich gern in sein Land auf. Und die Gefängnisse werden geöffnet und Tausende befreit, die kaum noch Hoffnung auf Leben und Überleben hatten. Bei den Schilderungen der Menschen wird mir übel und Entsetzen greift um sich. Mit Folter und Mord bedroht, hat ein ganzes Land jahrzehntelang in Angst und Schrecken gelebt.Eine unserer alten Schwestern, die Krieg und Nachkriegszeit in Deutschland erlebt hat, ist entsetzt und fragt, warum wir Menschen einfach nichts aus der Geschichte lernen und immer und immer wieder Diktatoren wählen und unterstützen und Kriege möglich machen. Und wir sind ratlos und wissen es auch nicht.Bei einem Wortgottesdienst kam dieser Tage ein Song an mein Ohr, den ich nicht kannte. Die Band PUR singt darin von Gott und der Erschaffung des Menschen und der von ihm gegebenen Freiheit. Da heißt es: "Er gab ihnen das Feuer und die Freiheit zu denken, zu glauben und zu verstehen." Um dann zu merken, dass das freie Denken des Menschen auch Chaos und Katastrophen erschaffen haben und Gott es nicht allein schafft, daraus zu erretten. Und dann weiter im Text: "den Weg aus dem Schlamassel, aus dem Chaos zu finden, das kann Er für die Welt nicht allein. Jeder muss ihn für sich suchen, keiner sieht für die Blinden, keiner kann ohne Hoffnung sein."Ja genau, keiner kann ohne Hoffnung sein, auch nicht die Menschen in den jetzigen Kriegs- und Krisengebieten der Erde und besonders in Syrien. Und der Refrain dieses Liedes ist aktueller denn je: "Bitte lieber Gott, hörst Du sie beten. Bitte lieber Gott, Du kriegst das doch hin. Bitte lieber Gott um Frieden auf Erden, lass sie nicht hängen und schenk diesem Ganzen den göttlichen Sinn."
Ein aus dem Ruder gelaufenes Klima, Extremwetter, Starkregen. Was viele Menschen heute fürchten, war 1816 Realität durch den Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora. Dieser größte bis dahin von Menschen dokumentierte Vulkanausbruch markierte die »erste globale Klimazerstörung« und bescherte der Welt ein Jahr ohne Sommer. Ende Juli lag Süddeutschland unter einer Schneedecke, heftige Regenfälle sorgten für Überschwemmungen, Typhus, Cholera und sogar die Pest grassierten. Die Ernten fielen aus oder waren stark dezimiert, was wiederum zu Preissteigerung, Hunger, sozialen Unruhen und Migration führte.In diesem buchstäblich dunklen Jahr entstanden zahlreiche Schauergeschichten wie »Frankenstein« oder »Der Vampyr«. Aber es wurde auch ein Lied gedichtet, das inzwischen von der UNESCO als »Immaterielles Kulturerbe Österreichs« anerkannt ist: »Stille Nacht, heilige Nacht«, gedichtet von Joseph Mohr. Die süßliche Melodie, die wir alle schon oft als Hintergrundmusik beim Einkaufen gehört haben, und die kitschig anmutende Phrase »holder Knabe im lockigen Haar« kann dazu führen, dass die Sprengkraft dieses Liedes übersehen wird. In einer Zeit, wo die einen vor Not nicht mehr ein noch aus wussten, und die anderen sich an dunklen Fantasien ergötzten, erzählte dieses Lied von einer lebendigen Hoffnung: »Christus, der Retter, ist da.«Christus rettet und will uns von unserer Gottesferne, Einsamkeit und Schuld erlösen. Dazu ist er als Licht in diese finstere, kaputte Welt gekommen; das wird bis heute besungen und erfahren – gerade von Menschen, die sich in großer Not befinden. Ob es erst dunkle, kalte Zeiten braucht, bis wir eine Sehnsucht nach der Wärme dieses Lichts bekommen?Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
An diesem Wochenende beginnt die Adventszeit mit einem besonderen musikalischen Auftakt. Alle Schweizer Kirchgemeinden sind herzlich eingeladen, den 1. Advent im Rahmen eines nationalen Singsonntags zu feiern. Dabei steht mit «Veni, veni Emmanuel» eines der ältesten Adventslieder im Mittelpunkt. Auch Pfarrer Josias Burger ist voller Singvorfreude. In diesem Podcast erklärt er die Bedeutung dieses Liedes und kommt zugleich auf den Kern der Adventsbotschaft zu sprechen; der Menschwerdung Gottes. Eine Podcastfolge zum 1. Advent, die stimmungsvoll zum Nachdenken anregt.
Die burundische Künstlerin betina quest mag bei ihrem Namen die Kleinschreibung bevorzugen – musikalisch jedoch tritt sie in große Fußstapfen: Nichts weniger als die Neuinterpretation eines Nina Simone-Songs bietet sie mit ihrer aktuellen Single "Four African Women" an. Für das "Update" des ursprünglich 1966 als "Four Women" erschienenen Liedes ging sie dabei gewissermaßen einen Umweg, und griff auf eine textlich überarbeitete Fassung zurück, welche die afroamerikanische Jazz- und Pop-Sängerin Somi 2014 veröffentlichte. Als eine "Hommage an Nina Simone und Somi und auch eine Hommage an jede schwarze Frau, deren Identität und Geschichte die Welt, in der wir heute leben, prägt" versteht betina quest nun ihre ganz eigene Version des Stücks. Diese fügt dem ausdrucksstarken Text über "die vielschichtigen Erfahrungen afrikanischer Frauen, ihre Geschichten und ihre Widerstandskraft gegenüber Unterdrückung" ein neues, kongeniales musikalisches Fundament aus Afro-Soul und elektronischen Elementen hinzu. Ihrem (Künstlerinnen?-)Nachnamen entsprechend, sieht sie sich dabei als Fragende, Suchende, mit einer klaren Aufgabe: "Ich finde, dass Black Womanhood mit einer Verantwortung verbunden ist. Und zwar mit der Verantwortung unsere Geschichten zu erzählen, generationsübergreifendes Trauma zu heilen und uns gegenseitig zu feiern."
Die burundische Künstlerin betina quest mag bei ihrem Namen die Kleinschreibung bevorzugen – musikalisch jedoch tritt sie in große Fußstapfen: Nichts weniger als die Neuinterpretation eines Nina Simone-Songs bietet sie mit ihrer aktuellen Single "Four African Women" an. Für das "Update" des ursprünglich 1966 als "Four Women" erschienenen Liedes ging sie dabei gewissermaßen einen Umweg, und griff auf eine textlich überarbeitete Fassung zurück, welche die afroamerikanische Jazz- und Pop-Sängerin Somi 2014 veröffentlichte. Als eine "Hommage an Nina Simone und Somi und auch eine Hommage an jede schwarze Frau, deren Identität und Geschichte die Welt, in der wir heute leben, prägt" versteht betina quest nun ihre ganz eigene Version des Stücks. Diese fügt dem ausdrucksstarken Text über "die vielschichtigen Erfahrungen afrikanischer Frauen, ihre Geschichten und ihre Widerstandskraft gegenüber Unterdrückung" ein neues, kongeniales musikalisches Fundament aus Afro-Soul und elektronischen Elementen hinzu. Ihrem (Künstlerinnen?-)Nachnamen entsprechend, sieht sie sich dabei als Fragende, Suchende, mit einer klaren Aufgabe: "Ich finde, dass Black Womanhood mit einer Verantwortung verbunden ist. Und zwar mit der Verantwortung unsere Geschichten zu erzählen, generationsübergreifendes Trauma zu heilen und uns gegenseitig zu feiern."
Die burundische Künstlerin betina quest mag bei ihrem Namen die Kleinschreibung bevorzugen – musikalisch jedoch tritt sie in große Fußstapfen: Nichts weniger als die Neuinterpretation eines Nina Simone-Songs bietet sie mit ihrer aktuellen Single "Four African Women" an. Für das "Update" des ursprünglich 1966 als "Four Women" erschienenen Liedes ging sie dabei gewissermaßen einen Umweg, und griff auf eine textlich überarbeitete Fassung zurück, welche die afroamerikanische Jazz- und Pop-Sängerin Somi 2014 veröffentlichte. Als eine "Hommage an Nina Simone und Somi und auch eine Hommage an jede schwarze Frau, deren Identität und Geschichte die Welt, in der wir heute leben, prägt" versteht betina quest nun ihre ganz eigene Version des Stücks. Diese fügt dem ausdrucksstarken Text über "die vielschichtigen Erfahrungen afrikanischer Frauen, ihre Geschichten und ihre Widerstandskraft gegenüber Unterdrückung" ein neues, kongeniales musikalisches Fundament aus Afro-Soul und elektronischen Elementen hinzu. Ihrem (Künstlerinnen?-)Nachnamen entsprechend, sieht sie sich dabei als Fragende, Suchende, mit einer klaren Aufgabe: "Ich finde, dass Black Womanhood mit einer Verantwortung verbunden ist. Und zwar mit der Verantwortung unsere Geschichten zu erzählen, generationsübergreifendes Trauma zu heilen und uns gegenseitig zu feiern."
Die burundische Künstlerin betina quest mag bei ihrem Namen die Kleinschreibung bevorzugen – musikalisch jedoch tritt sie in große Fußstapfen: Nichts weniger als die Neuinterpretation eines Nina Simone-Songs bietet sie mit ihrer aktuellen Single "Four African Women" an. Für das "Update" des ursprünglich 1966 als "Four Women" erschienenen Liedes ging sie dabei gewissermaßen einen Umweg, und griff auf eine textlich überarbeitete Fassung zurück, welche die afroamerikanische Jazz- und Pop-Sängerin Somi 2014 veröffentlichte. Als eine "Hommage an Nina Simone und Somi und auch eine Hommage an jede schwarze Frau, deren Identität und Geschichte die Welt, in der wir heute leben, prägt" versteht betina quest nun ihre ganz eigene Version des Stücks. Diese fügt dem ausdrucksstarken Text über "die vielschichtigen Erfahrungen afrikanischer Frauen, ihre Geschichten und ihre Widerstandskraft gegenüber Unterdrückung" ein neues, kongeniales musikalisches Fundament aus Afro-Soul und elektronischen Elementen hinzu. Ihrem (Künstlerinnen?-)Nachnamen entsprechend, sieht sie sich dabei als Fragende, Suchende, mit einer klaren Aufgabe: "Ich finde, dass Black Womanhood mit einer Verantwortung verbunden ist. Und zwar mit der Verantwortung unsere Geschichten zu erzählen, generationsübergreifendes Trauma zu heilen und uns gegenseitig zu feiern."
Paul-Gerhard Sinn von der Stadtmission Wuppertal, war am 10.11.2024 der Prediger in der Freien evangelischen Gemeinde Wuppertal-Barmen. Er stellte die Frage: Was fehlt dir zum Glück? Wie du die Frage beantworten kannst, hörst du in der Predigt. Im Café Prio der Stadtmission gibt es Bierdeckel, auf denen diese Frage steht. Man kommt beim Kaffeetrinken darüber ins Gespräch. Mit wem sprichst du darüber? In der Predigt wird ein Lied gesungen. In den Shownotes findest du den Link zu einem YouTube-Video des Liedes, in dem der Text angezeigt wird. Sing mit!
Bei der Festnahme eines terrorverdächtigen AfD-Politikers fallen Schüsse. Was sich Kim Jong Un vom Bündnis mit Russland erhofft. Und Internetnutzer finden nach 17 Jahren den Ursprung eines rätselhaften Liedes. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: »Sächsische Separatisten«: Schüsse bei Festnahme von terrorverdächtigem AfD-Politiker Nordkoreaner in Russland: Kim Jong Uns Truppen für Putin Netzrätsel nach Jahren gelöst: Hinter dem »geheimnisvollsten Lied des Internets« steckt eine deutsche Band+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Verletzt und heimatlos kratzt die Crew ihre letzte Courage zusammen um das Versprechen zu ehren den Sohn von Nigelia Kurahan wenigstens zu suchen. Der Chor der Kinder des Lichtes versucht im Gesang und Gebeten an die Ikonen Hoffnung gegen die aufkommende Finsternis aufzubringen.
Leider erreichte uns die traurige Nachricht, dass Martin Lee, einer der vier von Brotherhood Of Man verstorben ist. Die Merci, Chérie-Episode #02.07 mit Brotherhood Of Men könnt ihr hier noch einmal nachhören.Zum Eurovision Song Contest 2024 veranstaltete das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) eigene Führungen zum Thema Eurovision Song Contest. Kurator Florian Wagner ging mit uns alle Stationen noch einmal ab. In zwei Episoden tauchen wir tief in die Eurovision-Historie ab. In der ersten Episode erzählt uns Florian Wagner von ABBA, von portugiesische Nelken und Allmachtsfantasien von Herrschern. Aber auch um das Selbstbild von Österreich und Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Objekten erklärt und warum dieses Bild auch Auswirkungen auf den Eurovision Song Contest hatte. Zu dieser Führung gibt es auch eine Playlist bei Youtube.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom kommerziellen Erfolg eines ungewöhnlichen Liedes auf einem ungewöhnlichen Markt. Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: Merci_Cherie_PodcastTikTok: @merci_cherie_podcastx/twitter: @_Merci_Cheribluesky: @mercicherie.bsky.socialBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Sebastian Fiebig erinnert sich an einen kirchlichen Ohrwurm aus der Kindheit. Ist der Text des Liedes heute noch aktuell?
Lebensliebe Folge 123: Menschenjunges 2/2 Wir bleiben bei dem Thema Menschenjunges und fragen uns, ob es einen Unterschied gibt zwischen der Frage, ob man Menscheneltern oder eben Hundeeltern ist. Gibt es Gemeinsamkeiten? Ausserdem fragen wir uns, ob man immer unbedingt dasselbe erlebt haben muss, um darüber urteilen oder reden zu können. Auch diese Folge: Ganz unter dem Motto, des Liedes von Reinhard Mey: Menschenjunges! Viel Spass beim Zuhören! Wir hoffen Ihr könnt viel mitnehmen aus dieser Folge! --> Für alle, die unsere kommenden Projekte auf Patreaon supporten wollen: https://patreon.com/LebensliebePodcast?utm_medium=clipboard_copy&utm_source=copyLink&utm_campaign=creatorshare_creator&utm_content=join_link --> Buche jetzt eine kostenlose Online-Erstberatung bei Aaron Jurenka: https://aaronjurenka.com/buchung/ Liebe geht natürlich wie immer raus. ❤️❤️❤️ Viele spannende Erkenntnisse und bis nächste Woche Freitag 05:00 Uhr! --> hier gehts zu Aaron's neuem Podcast: Aaron Jurenka https://open.spotify.com/show/1iy7M1XXfoEZBE959npkQx Besuche meine Webseite für weitere Infos: https://aaronjurenka.com/ Folgt uns auf Instagram Aaron: https://www.instagram.com/aaronjurenka/?hl=de Dominik: https://www.instagram.com/domiollowain/?hl=de Weitere Infos findest du zu Dominiks Projekt: www.monestevole.com YouTube Aaron Jurenka Selbstheilung: https://youtube.com/@selbstheilung_durch_gedanken?feature=shared
Lebensliebe Folge 122: Menschenjunges 1/2 Die heutige Folge Lebensliebe dreht sich um ein ganz besonderes Ereignis. Es gibt Neuigkeiten die das Leben für immer Verändern werde. Seid gespannt und hört unbedingt rein! Ganz unter dem Motto dieses Liedes von Reinhard Mey: Menschenjunges! Viel Spass beim Zuhören! Wir hoffen Ihr könnt viel mitnehmen aus dieser Folge! --> Für alle, die unsere kommenden Projekte auf Patreaon supporten wollen: https://patreon.com/LebensliebePodcast?utm_medium=clipboard_copy&utm_source=copyLink&utm_campaign=creatorshare_creator&utm_content=join_link --> Buche jetzt eine kostenlose Online-Erstberatung bei Aaron Jurenka: https://aaronjurenka.com/buchung/ Liebe geht natürlich wie immer raus. ❤️❤️❤️ Viele spannende Erkenntnisse und bis nächste Woche Freitag 05:00 Uhr! --> hier gehts zu Aaron's neuem Podcast: Aaron Jurenka https://open.spotify.com/show/1iy7M1XXfoEZBE959npkQx Besuche meine Webseite für weitere Infos: https://aaronjurenka.com/ Folgt uns auf Instagram Aaron: https://www.instagram.com/aaronjurenka/?hl=de Dominik: https://www.instagram.com/domiollowain/?hl=de Weitere Infos findest du zu Dominiks Projekt: www.monestevole.com YouTube Aaron Jurenka Selbstheilung: https://youtube.com/@selbstheilung_durch_gedanken?feature=shared
Madonna ist im Laufe ihrer Karriere immer wieder mit ihrer Musik angeeckt. Einen ihrer größten Skandale bescherte ihr „Like a Prayer“. Wegen dieses Liedes verlor sie einen millionenschweren Werbedeal und selbst der Vatikan warnte vor dem Lied und dem dazugehörigen Video.
"Down Under" ist sowas wie die inoffizielle, australische Nationalhymne. Ein unglaublicher Erfolg für “Men at Work”. Doch fast 30 Jahre nach Erscheinen des Liedes steht die Band wegen des Liedes plötzlich vor Gericht standen. Was ein australischer Vogel und eine Quizshow-Frage damit zu tun haben, hört ihr in dieser Folge.
Stephan liebt Hillsong! Oder mindestens dieses eine Lied des Hillsong-Brands «United», das sogar dem reformierten Theologen eine Gänsehaut bereitet…;-) Wenige Monate nach Ausstrahlung dieser Folge von Ausgeglaubt ist der australische Megachurch-Brand «Hillsong» durch eine Podcastreihe unter dem Titel «Toxic Church» auch im deutschsprachigen Kontext in Verruf gekommen. Vorwürfe eines manipulativen oder ausbeuterischen Umgangs mit freiwilligen Mitarbeitern, Geschichten um fragwürdige Verwendung von Spendengeldern und schliesslich ein Skandal um die Affäre des New Yorker Hillsong-Pastors Carl Lentz trüben das Licht, das seit Jahren auf das Erfolgsmodell «Hillsong» fiel. Manuel und Stephan haben darüber eine eigene Folge von Ausgeglaubt aufgenommen, die ihr hier nachhören könnt – in dieser Folge hier soll es aber nicht um diese Vorwürfe gehen, sondern um ein besonderes Lied, das aus der Hillsong-Kirche hervorgegangen ist: Fast sieben Minuten lang ist die Hymne auf den Gott der Schöpfung und auf die Menschenliebe, die sich in Jesus zeigt. Sogar Stephan hat sich davon mitreissen lassen… Grund genug, euch die Folge nochmal ausdrücklich ans Herz zu legen… Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören! Dieses Lied konnte für einmal sowohl Manuel als auch Stephan begeistern. Mit «So Will I» hat das australische Worship-Kollektiv «Hillsong UNITED» eine eindrückliche, dichte, theologisch reiche Hymne geschaffen, die reichlich Anlass für Diskussionen gibt. Lässt sich von den Wundern der Natur wirklich auf Gott schliessen? Wie gesund ist es, sich die Menschenliebe von Jesus zum Vorbild zu nehmen? Und warum muss Manuel bei einer bestimmten Zeile des Liedes immer mit den Tränen kämpfen?
Manchmal fügt man der Warteschlange von Spotify versehentlich den gleichen Song mehrfach oder ein ganzes Album statt eines einzelnen Liedes hinzu. Wo ihr die Spotify-Warteschlange löschen oder bearbeiten könnt und wie ihr überhaupt mit der Spotify-App am Handy und dem Spotify-Player am PC dahin gelangt, zeigen wir euch hier.
Kindernachrichten: Ausländerfeindliches Lied / Schlag gegen Cyberkriminelle / Der französische Präsident zu Besuch - Eine Sendereihe von Mikado und den NDR Nachrichten
"Segne du, Maria" ist eines der beliebtesten Marienlieder. Sein Text erschließt sich aus dem biografischen Hintergrund seiner Dichterin Cordula Wöhler.
1986 kam Billy Bragg nach Ostberlin, um am Festival des politischen Liedes teilzunehmen. Damals entstand auch dieses Gespräch mit dem DDR-Jugendsender DT-64. Der britische Musiker spricht über sein Leben, seine Musik - und seine Haltung zur DDR. Jürgen Balitzki, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Aus den Archiven
1922 veröffentlichten amerikanische Songwriter den Foxtrottschlager “Yes! We Have No Bananas”, der weltweit Erfolge feierte. In ihm wird die Bananenknappheit in Amerika, aufgrund einer geringen Ernte in Brasilien, thematisiert mit der Aussage eines eingewanderten Gemüsehändlers, der positiv bejahend verkündet: Ja, wir haben keine Bananen. 1923 schrieb der österreichische Librettist und Schlagerdichter Fritz Löhner darauf einen deutschen Text, der davon abweichend die Launen einer Frau in den Vordergrund stellt, die von ihrem Verehrer Bananen fordert und sich mit nichts anderem zufrieden gibt. Diese deutsche Fassung war ein solcher Erfolg, dass der Liedtitel in den allgemeinen Sprachgebrauch überging, nahezu jedes Orchester eine Fassung des Liedes spielte und zahlreiche Interpret*innen sich an dem Lied versuchten. Der heutige Artikel aus dem 8-Uhr-Abendblatt vom 5. Januar 1924 beschäftigt sich mit diesem Phänomen und ist einer der seltenen Artikel, auf die wir stoßen, die sich mit, wir würden heute sagen, medialer Pop-Kultur beschäftigen. Frank Riede informiert uns über diesen Welthit.
Episode 47 Herzlich Willkommen bei Synergy World! Dem Podcast der dich inspirieren möchte und dich nicht allein lässt. Passend zum ersten Advent habe ich eine kleine Überraschung für dich. Vor einigen Jahren habe ich das Weihnachtslied "Christmas Magic" komponiert. Der Hintergrund Gedanke des Liedes war, etwas von dem Frieden und der Freude von Weihnachten mit in das Jahr zu nehmen. Hier der Text zum Song: All this days coming through. And they all are made for you. Underneath the Christmas tree, I feel peace and want to sing this song of joy to the world. Family and Friends are coming all together now. And they celebrating Christmas and the King that was born. In a tiny little manger far away, in Bethlehem. And we are celebrating Christmas every year, this time is filled with happy tears. Joyfull moments near and far. Christmas Magic everywhere, Friends are knocking on the door. O how I love this time. How I love this time. I wish I could stay here all of my Life. When the Christmas days are gone and we all have to return. To the busyness of life, missing peace, joy and the time we had around the Christmas tree. Family and friends are now far away from me. I wish I could return or better I would learn. To keep the Christmas Magic in my Heart and in my Soul. Than we are celebrating Christmas every time of the year the joy would never disapear wherever we are. Christmas Magic never leave, friends are in our Memories. O how could I survive? How could I survive? It's possible to stay here all my life. It's possible to stay here all my life. It's possible, I will survive! Aufgenommen mit Korg D3200, Yamaha PSR3000 und Korg Trinity V3Pro. Kontakt: martin-bausenwein@t-online.de Erweitertes Content Modul im WORLD WIDE WEB: https://synergy-world.de Hier geht es zum Synergy World! Whatsapp Kanal, für mehr Informationen, Hintergründe und Inspirationen! Schaue doch einmal vorbei: https://whatsapp.com/channel/0029VaCmYChFy722uG4C321n Gerne darfst du diesen Podcast weiter empfehlen, wenn er dich inspiriert. Da ich nicht bei den (un)sozialen Netzwerken bin, kann er sich nur durch Eigendynamik entwickeln und das ist auch gut so. Hier geht es zur Spotify Playlist Die Musik aus dem Synergy World! Podcast: https://open.spotify.com/playlist/72EKMqrBAF78Ma270jvIpW?si=e375ffd6629e4509 Alles Liebe! Alles Gute! Zur schönsten Zeit des Jahres Euer Podcast Host Martin Bausenwein --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/martin-bausenwein/message Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/martin-bausenwein/support
Die Tradition des gesellschaftskritischen Liedes hält in München insbesondere der Gewerkschaftschor "Quergesang" hoch. Gemeinsam mit dem Attac-Chor ist nun ein großes Konzert im Gasteig HP8 geplant. Wie hängen politisches Engagement und Musik hier zusammen? Rita Argauer hat für BR-KLASSIK eine Probe besucht.
Anlässlich der Debatte um den Song „Rich Man North of Richmond“ beschreibt Wilma Ruth Albrecht in diesem Text an einigen Beispielen die Entwicklung des politischen Liedes als klassisches Kulturgut im Alten Europa der beiden vergangenen Jahrhunderte. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Über die Autorin: Wilma Ruth Albrecht, Sprach- undWeiterlesen
Der Text dieses wunderbaren und aussagekräftigen Liedes stammt aus dem 4. Jahrhundert. 1771 fand dann dieses Lied auch Eingang in den Liedschatz der deutschsprachigen Christen. Und das ist bis heute so geblieben. Ja, Gott zu loben und zu preisen, ihm danken und ihn anbeten ist ein ganz wichtiges Element in unserem Glaubensleben. Wo es fehlt, da verkümmert unser Christsein, da verlieren wir Gott und sein mächtiges und gnädiges Wirken aus den Augen.
Cari berichtet, wie Janusz auf die Vorstellung "seines Liedes" in der letzten Episode reagiert hat und stellt weitere Wörter für Menschen vor, die gerne (viel) Alkohol trinken. Außerdem ärgert sie sich über Löcher in ihren Socken. Manuel gibt Ratschläge zum Sockenlöcher-Problem und freut sich über zarte Fortschritte bei der Digitalisierung in Deutschland. Außerdem erklären wir, was "sich etwas gönnen" bedeutet und beantworten, wie man sich für eine Ausbildung in Deutschland entscheiden könnte. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Intro Tickets für das Easy German Podcast Live Event in Berlin gibt es hier: https://www.easygerman.org/live Manuel zu Gast im Easy English Podcast: (What's the Story) Manuel Salmann? Follow-up: Wörter für Menschen, die gerne Alkohol trinken Boozer (dict.cc) Das ist schön: Fortschritte in der Digitalisierung bei DSL und Bahn Next DB Ausdruck der Woche: Gönn dir! gönnen (Duden) Was bedeutet "gönn dir"? (Netzwelt) Gönnjamin (Wiktionary) Eure Fragen Chihiro aus Japan fragt: Wie entscheidet man sich für eine Ausbildung in Deutschland? Ausbildung.de Wissenswert: 10 Ausbildungsberufe, in denen man unfassbar viel verdient(YouTube) Lohnt sich das? (YouTube-Kanal) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode jemanden verunglimpfen: eine Person beleidigen oder schlecht über sie sprechen astrein: sehr gut, einwandfrei oder perfekt der Knackpunkt sein: entscheidender oder kritischer Punkt einer Angelegenheit oder Diskussion sich etwas gönnen: sich selbst etwas erlauben oder gestatten, das Vergnügen, Entspannung oder Zufriedenheit bringt der Schnack: umgangssprachlich für ein lockeres Gespräch oder eine Plauderei, oft ohne besonderes Thema die Berufsausbildung: eine Ausbildung oder ein Programm, das auf den Erwerb von beruflichen Fähigkeiten und Kenntnissen abzielt Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
1 Für den Dirigenten. Von David, dem Diener des HERRN. David richtete die Worte dieses Liedes an den HERRN an dem Tag, als der HERR ihn aus der Gewalt all seiner Feinde und auch aus der Hand Sauls errettete. 2 Er sprach: Ich liebe dich, HERR! Du bist meine Stärke! 3 Der HERR ist mein Fels, meine Festung […]
Knapp 50 Jahre nach dem berühmten Maus Klassiker, wird es Zeit für ein neues Feuerwehrlied – denn so einiges hat sich verändert. Deshalb hat Armin mit der Kölner Feuerwehr eine neue Version des Liedes aufgenommen. Darin singen die Feuerwehrleute darüber, was alles zu ihrer Arbeit zählt, wie sich die Feuerwehr in den letzten 150 Jahren verändert hat und wie ihre Rettungseinsätze heutzutage aussehen.
Knapp 50 Jahre nach dem berühmten Maus Klassiker, wird es Zeit für ein neues Feuerwehrlied – denn so einiges hat sich verändert. Deshalb hat Armin mit der Kölner Feuerwehr eine neue Version des Liedes aufgenommen. Darin singen die Feuerwehrleute darüber, was alles zu ihrer Arbeit zählt, wie sich die Feuerwehr in den letzten 150 Jahren verändert hat und wie ihre Rettungseinsätze heutzutage aussehen.