Place in Schleswig-Holstein, Germany
POPULARITY
Categories
Formulare zwingen Menschen, wie Software zu funktionieren. Aber was passiert, wenn Software einen intelligenten Dialog initiiert, der exakt auf das Gegenüber eingeht – und so alle erforderlichen Informationen gewinnt? In dieser Folge des #KIundTECH Podcasts spricht Holger Winkler mit Pierre-Andre Reiners, Gründer und Geschäftsführer von neuraBlu AI, über AI-UX und die Grenzen klassischer Formulare. Im Fokus steht die Frage, warum starre Eingabemasken in vielen Anwendungsfällen scheitern – und wie dialogbasierte Sprach- und Texteingaben Nutzer führen, Inhalte verdichten und die Datenqualität bereits bei der Eingabe verbessern. Anhand des Briefing-Formulars des KIundTECH Podcasts wird praxisnah gezeigt, wie AI-UX Prozesse vereinfacht, Mehrsprachigkeit ermöglicht und Nacharbeit im Backend reduziert. Themen der Folge: - Warum Formulare für viele Anwendungsfälle ausgedient haben - Wie AI-UX Nutzer aktiv durch Prozesse führt - Effizienzgewinne durch dialogbasierte Datenerfassung - Datenqualität als Ergebnis guter UX - Wirtschaftliche Kriterien für den Einsatz von KI Mehr Infos zu Pierre-Andre Reiners: ► Website: https://www.neurablu.ai Mehr KI-Wissen – exklusiv, aber gratis wartet auf Dich! Wir befähigen Entscheider in inhabergeführten Unternehmen im DACH-Raum, KI klar zu verstehen und gezielt dort einzusetzen, wo sie nachhaltigen geschäftlichen Nutzen schafft. Der #KIundTECH Podcast vermittelt wöchentlich verständliche Einblicke in reale Unternehmens-Cases und liefert relevante KI-Updates für die Praxis. Jede Folge erscheint mit weiterführenden Informationen als wöchentlicher Newsletter. Mehr Infos: https://kiundtech.com/newsletter
Das Jahr 2025 geht zu Ende und in der Medienwelt war es geprägt von heißen Diskussionen über Nutzen und Gefahren von künstlicher Intelligenz im klassischen Journalismus und in den sozialen Medien. Von Thomas Bimesdörfer
Der 1. Weihnachtstag ist ein Tag, an dem - munkelt man - eine Menge Menschen etwas ratlos vor einem Haufen Geschenke stehen und sich fragen, was sie damit wohl anfangen. Doch wer bestimmt eigentlich, was nützlich und was nutzlos ist?
Oliver Ewinger über Netzwerke, Communities & sein Sidepreneur-Business
In der EU müssen Zulassungen von Pflanzenschutzmitteln bislang regelmäßig erneuert werden. Der Grund: Es könnten jederzeit wissenschaftliche Erkenntnisse auftauchen, die belegen, dass der Wirkstoff mehr Schaden als Nutzen verursacht, und deswegen vom Markt genommen werden sollte. Die EU plant jetzt, Pflanzenschutzmittel unbefristet zuzulassen. Stefan Troendle im Gespräch mit Dominik Bartoschek, SWR-Umweltredaktion.
Du Liebe
Demokratie ist keine Diktatur der Mehrheit.Sie ist ein System, das Freiheit nur dann sichert, wenn Minderheiten geschützt, Risiken geteilt und Verantwortung gemeinsam getragen werden.In dieser Folge sprechen wir über die schwierigen Grenzfragen demokratischer Gesellschaften:Wie viel Selbstverantwortung kann und darf man Bürgerinnen und Bürgern in der Gesundheitsversorgung zumuten?Wann ist staatliche Fürsorge ein legitimer Eingriff in die Freiheit – und wann eine notwendige Investition in sozialen Frieden?Ausgehend vom Gesundheitssystem geht es um Solidarität jenseits von Nullsummenlogik, um Verschwendung statt Rationierung, um Prävention, Vorsorge und die Frage, warum demokratische Entscheidungen nicht allein über Mehrheiten legitimiert sind.Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit Daten:Warum persönliche Gesundheitsdaten kein Eigentum sind, das man verkaufen sollte.Warum „Datenspende“ der falsche Begriff ist.Und wie ein Ansatz der Datensolidarität helfen kann, medizinischen Fortschritt, gesellschaftlichen Nutzen und individuellen Schutz miteinander zu verbinden.Unsere Gästin Barbara Prainsack – Politikwissenschaftlerin, Vorsitzende der Europäischen Gruppe für Ethik – verbindet politische Theorie, Gesundheitspolitik und gesellschaftliche Praxis wie kaum jemand sonst.Hör rein und diskutier mit uns, warum die Zukunft unserer Demokratie vielleicht dort beginnt, wo wir es am wenigsten erwarten: bei der Art, wie wir füreinander sorgen.Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
KI verstärkt Führung – oder Chaos.KI macht sichtbar, was Führung lange ignoriert hat. Was passiert, wenn KI auf ungeklärte Strukturen und fehlende Führung trifft? Woran erkennen Entscheider, dass KI bestehende Probleme nur verstärkt – statt sie zu lösen? Worum geht es in dieser Episode? Digitale Transformation und KI sind in vielen Unternehmen angekommen – trotzdem wächst der Frust. In dieser Folge des #KIundTECH Podcasts spricht Holger Winkler mit Susanne Gackstatter, Head of New Business bei der Sulzer GmbH, darüber, warum nicht zu wenig, sondern oft zu viel Technologie zum Problem wird. Im Fokus steht, wie digitale Transformation und KI so eingesetzt werden, dass sie nachhaltigen geschäftlichen Nutzen schaffen – statt zusätzliche Komplexität. Warum sollten Sie dieses Interview nicht verpassen? - Sie erfahren, warum digitale Transformation ohne klare Führungsentscheidungen scheitert. - Sie lernen, wie KI bestehende Probleme sichtbar macht statt sie zu lösen. - Sie bekommen Impulse, warum weniger Technologie mehr Wirkung entfalten kann. - Sie verstehen, wie Unternehmen mit KI Prozesse vereinfachen und Kosten senken. - Sie erhalten klare Perspektiven, warum Führung entscheidender ist als Tools. Über den Gast Susanne Gackstatter ist Head of New Business bei der Sulzer GmbH. Sie begleitet Unternehmen bei digitaler Transformation, IT-Modernisierung und dem pragmatischen Einsatz von KI – mit Fokus auf wirksame, umsetzbare Lösungen. ► Website: https://www.sulzer.de/ ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/susannegackstattermuc/ Mehr KI-Wissen – exklusiv, aber gratis wartet auf Dich! Wir befähigen Entscheider in inhabergeführten Unternehmen im DACH-Raum, KI klar zu verstehen und gezielt dort einzusetzen, wo sie nachhaltigen geschäftlichen Nutzen schafft. Der #KIundTECH Podcast vermittelt wöchentlich verständliche Einblicke in reale Unternehmens-Cases und liefert relevante KI-Updates für die Praxis. Jede Folge erscheint mit weiterführenden Informationen als wöchentlicher Newsletter. Mehr Infos: https://kiundtech.com/newsletter
In dieser Podcastfolge widmen sich Dominique und Tim dem Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Produktentwicklung. Beide bringen zahlreiche Erfahrungen aus Organisationen mit, in denen diese beiden Bereiche eng zusammenarbeiten müssen und sich dabei dennoch häufig gegenseitig blockieren, missverstehen oder aneinander vorbei arbeiten. Vertrieb und Produktentwicklung verfolgen oft unterschiedliche Ziele und arbeiten in unterschiedlichen Zeithorizonten. Während der Vertrieb stark auf kurzfristige Abschlüsse, Umsatzziele und konkrete Kundenbeziehungen fokussiert ist, denkt die Produktentwicklung i.d.R. langfristiger: in Visionen, Roadmaps und Wiederverwendbarkeit. Diese unterschiedliche Perspektive führt regelmäßig zu Reibung, besonders dann, wenn Zusagen gemacht werden, die nicht zur Produktstrategie passen oder wenn Produktentscheidungen den Vertriebsrealitäten zu wenig Rechnung tragen. Das Spannungsfeld entsteht dabei weniger aus bösem Willen als aus strukturellen und kulturellen Unterschieden innerhalb der Organisation. Der Vertrieb und das Produktteam haben unterschiedlichen Zugang zu Kunden und Nutzenden. Vertrieb ist nah an den Einkaufsorganisationen und ihren Entscheidern, Produktentwicklung ist näher an den tatsächlichen Anwenderinnen und Anwendern. Gerade im B2B Umfeld führt diese Trennung dazu, dass wertvolle Informationen nicht zusammenfließen. Vertrieb hört Marktargumente, Wettbewerbsvergleiche und Kaufhindernisse. Produktentwicklung sieht Nutzungsprobleme, fehlende Wirksamkeit und Schwächen im Erlebnis. Wenn diese Perspektiven getrennt bleiben, entstehen Situationen, in denen sich weder verkaufen lässt, noch nachhaltig und strategisch Produkte entwickelt werden können. Besonders deutlich wird das Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Produktentwicklung bei kundenspezifischen Zusagen. Kurzfristige Deals können dazu führen, dass Features versprochen werden, die nicht zur langfristigen Ausrichtung passen. Dadurch entstehen Einzelfalllösungen, die Entwicklungsressourcen binden und selten echten Produktwert erzeugen. Gleichzeitig ist es zu einfach, diese Situation allein dem Vertrieb zuzuschreiben. Verkaufsziele, Incentives und Zeitdruck erzeugen ein Umfeld, in dem solche Entscheidungen logisch erscheinen. Produktentwicklung steht hier vor der Aufgabe, Orientierung zu geben und klar zu machen, wofür das Produkt langfristig stehen soll. Umgekehrt darf die Produktentwicklung nicht erwarten, dass der Vertrieb die Produktstrategie automatisch versteht oder unterstützt. Wenn Vision, Zielgruppen und strategische Leitplanken nicht klar kommuniziert werden, entsteht Raum für Interpretationen. Vertrieb füllt diese Lücke dann mit eigenen Prioritäten. Das Spannungsfeld zwischen Vertrieb und Produktentwicklung verschärft sich dadurch weiter, obwohl beide Seiten eigentlich am gleichen Erfolg interessiert sind bzw. sein sollten. Und gerade in dieser Zusammenarbeit steckt enormes Potenzial (oder wird eben verschenkt). Der Vertrieb liefert wertvolle Einblicke in Marktveränderungen, Wettbewerber und Kaufmotive. Die Produktentwicklung kann diese Impulse nutzen, um bessere Entscheidungen zu treffen und Risiken frühzeitig zu erkennen. Wenn der Vertrieb regelmäßig Einblick in Produktentwicklungen bekommt, neue Funktionen versteht und deren Nutzen einordnen kann, steigt die Qualität der Gespräche mit Kunden deutlich. Beide Seiten gewinnen an Sicherheit und Wirksamkeit. Voraussetzung dafür ist eine bewusste Gestaltung der Zusammenarbeit. Regelmäßiger Austausch, gemeinsame Termine und echte Beziehungspflege schaffen Vertrauen. Es geht darum, die Perspektive des jeweils anderen zu verstehen und ernst zu nehmen. Produktentwicklung profitiert davon, Verkaufsrealitäten kennenzulernen. Vertrieb profitiert davon, die Komplexität von Produktentscheidungen zu verstehen. Diese Nähe reduziert Missverständnisse und verhindert Eskalationen, bevor sie entstehen. ... mehr dazu dann in der kompletten Folge - hört mal rein!
Frau Elster ist besorgt, deshalb telefoniert sie mit Weißohr und Meister Schwarzrock.
In dieser Sightviews-Episode nimmt Benjamin Hofer den WeWalk Smart Cane 2 ausführlich unter die Lupe. Über fast drei Wochen wurde das System im Alltag getestet – mit Fokus auf Hardware, Bedienung und praktischen Nutzen. Der Beitrag beginnt beim Lieferumfang und der Montage, beschreibt Haptik, Tastenanordnung und Gewicht und ordnet den WeWalk 2 im Vergleich zur ersten Generation ein. Ein zentrales Thema ist die Navigation direkt über den Stock: Routenführung zu gespeicherten Zielen, ÖPNV-Navigation mit Ein- und Ausstiegshinweisen sowie die Erkunden-Funktion für Orte in der Umgebung. Auch die Offline-Funktionen wie Hinderniserkennung und Taschenlampe kommen nicht zu kurz. Der aktuelle Stand des KI-Sprachassistenten wird vorgestellt – was heute schon funktioniert, was noch nicht und welche Funktionen künftig angekündigt sind. Benjamin schildert offen seine Praxiserfahrungen, benennt Stärken und Schwächen und geht auf Punkte ein, die im Alltag zählen.
In dieser Folge klärt Giancarlo the Teacher, warum Aussagen wie „ab 16 mm² brauchst Du keinen Potenzialausgleich mehr“ mehr Schaden als Nutzen stiften.Du erfährst:· Was der Potentialausgleich wirklich leistet· Warum PE und PA nicht dasselbe sind· Welche Querschnitte die Norm fordert· Wie Neubau, Altbau und Planungspraxis sich unterscheiden· Was ein Medienverteiler mit Blitzschutz zu tun hatFür Azubis, Fachkräfte und Planer verständlich, bissig & normfest.Hinweis: Alle Inhalte dieser Folge wurden mit größter Sorgfalt recherchiert, technisch geprüft und entsprechen dem aktuellen Stand der Vorschriften und Normen. Die Aussagen stützen sich insbesondere auf:- DIN VDE 0100-410: Schutzmaßnahmen – Schutz gegen elektrischen Schlag- DIN VDE 0100-540:2024-06: Erdungsanlagen, Schutz- und Funktionspotentialausgleich- DIN VDE 0100-600: Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 6: Prüfungen- VDE-AR-N 4105:2023-11: Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz- BDEW Verfahrensrichtlinie 2024 – Technischer Anschluss an das NiederspannungsnetzAlle technischen Aussagen orientieren sich am allgemein anerkannten Stand der Technik in Deutschland, wie er durch die VDE-Auslegungsregeln, die Handwerkskammern sowie die Vorgaben vieler Netzbetreiber definiert ist.Rechtlicher HinweisDiese Folge dient der fachlichen Weiterbildung. Für konkrete Projekte oder Haftungsfragen gilt immer:- Ziehe die jeweils neueste Normfassung heran (z. B. über das VDE-Normenportal oder über Deine Innung bzw. Kammer).- Kläre Unsicherheiten mit einem öffentlich bestellten Sachverständigen oder Deinem Betriebshaftpflichtversicherer.- Die Inhalte ersetzen keine individuelle Planung, Gefährdungsbeurteilung oder Elektrofachkraft vor Ort.Linktree: https://linktr.ee/Elektrotechnik.PodcastQuellen:Q1: Westermann Gesamtband ISBN978-3-14-231045-9Q2: Potentialausgleich nach DIN VDE 0100-410 und DIN VDE 0100-540https://blitzplaner.dehn.de/blitzplaner/142-potentialausgleich-fuer-metallene-installationen#iss=https%3A%2F%2Fsso.dehn-international.com%2Fauth%2Frealms%2FliveQ3: Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschienehttps://www.baunetzwissen.de/elektro/fachwissen/grundinstallationen/potentialausgleich-153006Q4: Querschnitt der Schutzpotentialausgleichsleiterhttps://www.elektropraktiker.de/nachrichten/nachricht/querschnitt-der-schutzpotentialausgleichsleiter?p=allQ6 Querschnitt des Schutzpotentialausgleichsleiters Neue Norm DIN VDE 0100-540:2007-06https://www.elektro.net/media/file/NiUJkLdn5T/6d1144ae/DE_01_02_08_EI42.pdfQ7: DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540):2024-06 - Leseprobehttps://shop.weka.de/media/?file=media%2Freading-sample%2Fnormen-und-vorschriften-der-elektrotechnik-2024-5915-reading-sample-1.pdf&chorid=3000200&salesgroup=311https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Der Mensch ist "das sprachbegabte Tier". Aber können Tiere nicht auch sprechen? Hunde verstehen unsere Kommandos, Papageien artikulieren menschliche Wörter. Außerdem kommuniziert beinahe jedes Lebewesen irgendwie mit seinesgleichen oder sogar anderen Spezies und das teils auf sehr komplexe Art und Weise. Aber: reicht das aus, um von Sprache zu sprechen? Der Pfad zu einer Antwort ist schmal und steinig, doch gemeinsam können wir ihn bestreiten. Was uns am Ende erwartet, wird nicht allen gefallen.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___Die erwähnten Forschungsprojekte:„Posthumanistische Linguistik? Kommunikative Praktiken zwischen Menschen, Tieren und Maschinen“ an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), URL: https://www.kuwi.europa-uni.de/de/professuren-mitarbeitende/sprachpraktiken-medienkulturen/emmynoethergruppe/index.html – Das Projekt sucht Teilnehmende, die regelmäßig mit Haustieren oder Sprachassistenzsystemen kommunizieren, meldet euch :)CETI-Projekt, das den Gesang von Buckelwalen erforscht: https://www.projectceti.org___Das erwähnte Youtube-Video: „Do animals have language? – Michele Bishop“ auf dem Kanal TED-Ed, veröfffentlicht am 10.09.2015, URL: https://www.youtube.com/watch?v=_1FY5kL_zXU___ Verwendete Literatur: Klaus Beck (2023): Kommunikationswissenschaft, 7. überarbeitete Auflage, Stuttgart/Münnchen/Tübingen.Eva Meijer (2018): Die Sprachen der Tiere, aus dem Niederländischen übersetzt von Christian Welzbacher, Berlin.Donna Jo Napoli (2024): „Do animals use language?“, in: The Five-Minute Linguist. Bite-sized Essays on Language and Languages, 3. Auflage, herausgegeben von Caroline Myrick und Walt Wolfram, Toronto/Buffalo/London, S. 58-62.Alle Literatur ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
In unserer neuesten Episode widmen wir uns zwei großen Themenblöcken: Zum Einen sprechen wir im Rahmen einer "Formschraube" über Sinn und Gefahr durchgehender Wettkämpfe und außerdem, welchen Nutzen eine "Midseason-Break" haben könnte, und für welchen AthletInnen-Typ diese empfehlenswert wäre.Anstoß zum zweiten Teil, und damit einer klassischen "Stammtisch-Plauderei" lieferte eine Zuschauerfrage: Wie verrückt sind wir TriathletInnen eigentlich?! Wie wir schnell merken, die Innen- und Außensicht divergiert in dieser Beurteilung doch deutlich :DZählst du dich ebenfalls zu einem bzw. einer Verrückten, oder willst es werden, dann melde dich gerne ganz unverbindlich bei uns, wir unterstützen dich! Schreib uns unter der unten angeführten Email Adresse! oder besucht unsere Website unter www.sweetspot-training.at Habt ihr Feedback oder Fragen: info@sweetspot-training.at Facebook: https://www.facebook.com/SweetspottrainerInstagram:https://www.instagram.com/sweetspottrainingYoutube: https://bit.ly/3cq9Btm
In Folge 172 sprechen wir darüber, dass die Ukrainische Exportkapazität nur noch bei 20 Prozent ist, dass die EZB den Zins unverändert lässt und im Deepdive sprechen wir mit dem digitalsten Landwirt Deutschlands, Andreas Dörr: So macht man sich KI als Landwirt zu Nutzen!(00:00) Intro(04:51) Marktupdate: Agrar(10:21) Marktupdate: Makro(15:01) KI in der Landwirtschaft mit Andreas Dörr
In dieser Episode blicken Patrick und Joerg auf das vergangene Jahr zurück und reflektieren über Belohnungsaufschub, langfristiges Denken und die emotionale Seite von Transformation. Sie sprechen offen über Scheitern, warum es unvermeidbar ist und weshalb gerade daraus Lernen und Fortschritt entstehen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Herausforderungen von CEOs in Transformationsprozessen: zwischen Innovationsdruck, Erwartungshaltung und der Notwendigkeit, Ehrlichkeit und Optimismus zu bewahren. Zudem diskutieren sie die Rolle von Vertrieb, Wertwahrnehmung und die transformative Kraft von KI in Unternehmen. Abgerundet wird die Episode durch einen Blick ins Gesundheitswesen: Datenschutz, digitale Patientenakten, Datenmanagement und die Frage, wie echter Nutzen für Patienten geschaffen werden kann, ohne die Mitarbeitenden zu verlieren. Danke für euer Interesse, wir sind am 09.01.2026 zurück auf Sendung. Allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch in 2026.
Letztens habe ich mit einer Kollegin gesprochen. Sie erzählte mir, dass sie manchmal darüber nachdenkt, mit der Musik aufzuhören – einfach weil ihr Lampenfieber vor Auftritten über die Jahre immer schlimmer geworden ist. Es geht so weit, dass sie sich regelrecht freut, wenn ein Konzert abgesagt wird. Manchmal fragt sie sich sogar, was schlimmer ist: das Konzert zu spielen oder es wegen ihr absagen zu müssen. Lampenfieber – wer kennt es nicht? Jeder, der auf der Bühne steht oder im Unterricht vorspielt, weiß, wie es sich anfühlt: Herzklopfen, Schweiß, der Gedanke „Ich will hier weg“. Zum Glück habe ich seit einiger Zeit einen Schüler, bei dem die Unterrichtsstunde oft wie eine kleine Therapiesitzung wirkt. Und das auch nicht ganz ohne Grund, denn Tim Bölling ist Psychotherapeut, oder genauer gesagt. Ach, da hört ihr am besten selbst rein, er kann das viel besser erklären als ich. Und Tim habe ich gefragt, was ist das eigentlich genau: Lampenfieber. Und vor allem: Was kann ich tun, um damit einen guten Umgang zu finden. Was mich überrascht hat, Lampenfieber kan auch durchaus einen Nutzen haben. Also euch viel Spaß bei dieser Folge. Ach und wenn ihr Themen habt, die ich mit Tim mal erörtern könnte: Immer her damit. Ich freu mich tierisch, wenn du auf der Seite von Einfach Schlagzeug mal vorbeischaust unter https://einfachschlagzeug.de/ Und zur Trommel Talk Snare wird es in der nächsten Folge mehr geben! 00:09 - Start
– mit Sven Jungmann & Inga Bergen Der Ausgangspunkt des Gesprächs liegt in einer gemeinsamen Beobachtung: Immer mehr Patientinnen und Patienten interessieren sich für KI, spüren das enorme Potenzial, sind gleichzeitig aber verunsichert. Zwischen Hoffnung, Neugier und Angst entsteht ein Spannungsfeld, das im Gesundheitswesen bislang kaum strukturiert aufgegriffen wird. Inga Bergen und Sven Jungmann wollen genau hier ansetzen. In dieser ersten von zwei Crossover-Episoden erklären sie, wie KI heute schon sicher, sinnvoll und selbstbestimmt von Patient:innen genutzt werden kann – nicht als Ersatz für Ärzt:innen, sondern als Werkzeug für bessere Kommunikation, mehr Verständnis und mehr Selbstwirksamkeit. KI als Übersetzer zwischen Medizin und Patient:innen Ein zentrales Thema der Folge ist die Kommunikationslücke im Gesundheitswesen. Medizinische Sprache ist komplex, Arztbriefe sind nicht für Patient:innen geschrieben und Gespräche bleiben oft unvollständig im Gedächtnis. KI kann hier eine Schlüsselrolle übernehmen. Anhand konkreter Beispiele zeigen die Hosts, wie man Arztbriefe – datenschutzkonform anonymisiert – mit KI verständlich erklären lassen kann. Dabei geht es nicht nur um Übersetzung in einfache Sprache, sondern um echtes Verstehen: Was bedeutet diese Diagnose? Welche Konsequenzen hat sie? Welche Rückfragen sollte ich stellen? KI ermöglicht es erstmals, medizinische Informationen dialogisch zu erschließen – mit unbegrenzten Rückfragen, ohne Zeitdruck und ohne Scham. Vorbereitung auf Arztgespräche mit KI Das Gespräch macht deutlich: Gute medizinische Versorgung beginnt oft vor dem Arzttermin. Viele Menschen können ihre Symptome nur schwer beschreiben, vermischen Beobachtung und Interpretation oder vergessen entscheidende Informationen. Hier kann KI als eine Art Trainingspartner dienen. Patient:innen können mithilfe von KI lernen, ihre Beschwerden strukturiert zu schildern, relevante Vorerkrankungen einzuordnen und sich gezielt auf Facharzttermine vorzubereiten. Besonders wirkungsvoll ist dabei die Möglichkeit, sich typische Rückfragen, notwendige Unterlagen oder mögliche Untersuchungen vorab erklären zu lassen. Das verändert die Gesprächsdynamik grundlegend – weg vom reinen Abfragen, hin zu einem Dialog auf Augenhöhe. Symptome einordnen und Diagnosen besser verstehen Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nutzung von KI zur ersten Einschätzung von Symptomen. Dabei unterscheiden die Hosts klar zwischen allgemeinen Sprachmodellen wie ChatGPT und spezialisierten, teils zertifizierten medizinischen KI-Systemen. Entscheidend ist nicht, eine Diagnose „aus der KI zu bekommen“, sondern Unsicherheit zu reduzieren:Muss ich mir Sorgen machen? Sollte ich handeln? Was könnte dahinterstecken – und was eher nicht? Sven Jungmann betont, wie wichtig dabei eine saubere Beschreibung ohne vorschnelle Interpretation ist. KI kann helfen, Wahrscheinlichkeiten einzuordnen, sogenannte „Can't-miss-Diagnosen“ zu identifizieren und sinnvolle nächste Schritte vorzuschlagen – immer als Vorbereitung, nicht als Ersatz für ärztliche Entscheidungen. KI, Evidenz und der Umgang mit Fehlern Ein häufig geäußerter Vorbehalt gegenüber KI ist das sogenannte „Halluzinieren“. Die Folge geht differenziert darauf ein und zeigt konkrete Strategien, wie Patient:innen damit umgehen können. Durch gezielte Nachfragen, den Vergleich mehrerer KI-Modelle und die explizite Anforderung evidenzbasierter Quellen lässt sich die Qualität der Antworten deutlich erhöhen. KI wird so vom vermeintlich allwissenden Orakel zu einem überprüfbaren Recherche-Werkzeug. Besonders wertvoll ist dabei die Fähigkeit, Studien, Leitlinien und medizinische Standards verständlich einzuordnen – ein Zugang, der früher fast ausschließlich Fachpersonal vorbehalten war. Medikamente, Therapien und Behandlungsprozesse verstehen Auch im Umgang mit Medikamenten zeigt sich das Potenzial von KI. Ob Beipackzettel, Wechselwirkungen oder Einnahmezeitpunkte – KI kann komplexe Informationen personalisiert erklären. Die Hosts zeigen, wie Patient:innen KI nutzen können, um Therapievorschläge besser nachzuvollziehen, Nebenwirkungen realistisch einzuordnen und informierte Rückfragen zu stellen. Dabei geht es nicht um Misstrauen gegenüber Ärzt:innen, sondern um Transparenz und Sicherheit. KI bei chronischen Erkrankungen und Lebensstil-Anpassung Besonders eindrücklich wird die Folge dort, wo es um langfristige Erkrankungen geht. Inga Bergen teilt persönliche Erfahrungen und zeigt, wie KI helfen kann, Therapie, Lebensstil und mentale Gesundheit miteinander zu verbinden. KI ermöglicht es, evidenzbasierte Empfehlungen zu Bewegung, Ernährung oder Schlaf individuell zu interpretieren und in den eigenen Alltag zu integrieren. Studienwissen wird so praktisch nutzbar – und motivierend. Hier wird deutlich: KI kann Patient:innen nicht nur informieren, sondern aktiv begleiten. Mentale Gesundheit und emotionale Entlastung durch KI Ein sensibler, aber zentraler Teil der Episode widmet sich der mentalen Dimension von Krankheit. Diagnosen lösen Ängste aus, verändern Rollen in Familien und werfen existenzielle Fragen auf. KI kann in solchen Situationen ein niedrigschwelliger Gesprächspartner sein – nicht als Therapeut:in, aber als strukturierende, entlastende Instanz. Die Hosts diskutieren offen Chancen und Risiken: von emotionaler Unterstützung bis zur Gefahr unkritischer Bestätigung.Entscheidend ist der bewusste, reflektierte Einsatz von KI – als Ergänzung, nicht als Ersatz für menschliche Beziehungen. Gesundheitsdaten, Tracking und personalisierte Prävention Wearables, Schlaftracking und Fitnessdaten erzeugen heute riesige Datenmengen, die im klassischen Gesundheitssystem kaum genutzt werden. KI eröffnet hier neue Möglichkeiten. Indem persönliche Daten mit KI reflektiert werden, entsteht eine neue Form der personalisierten Prävention. Fragen wie „Ist dieser Wert normal?“ oder „Was bedeutet diese Veränderung?“ lassen sich individuell einordnen – jenseits starrer Normwerte. Die Folge zeigt eindrucksvoll, wie KI helfen kann, Gesundheit aktiv zu gestalten, statt nur auf Krankheit zu reagieren. KI als Unterstützung im Umgang mit Bürokratie und Versicherungen Ein oft unterschätztes Einsatzfeld von KI ist die Kommunikation mit Krankenkassen, Behörden und Institutionen. Anträge, Widersprüche oder Leistungsanfragen scheitern häufig an Sprache und Struktur. KI kann helfen, Sachverhalte klar, korrekt und rechtssicher zu formulieren – ein echter Vorteil für Menschen mit sprachlichen Barrieren oder wenig Erfahrung im System. Damit wird KI zu einem Werkzeug für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen. Verantwortung, Datenschutz und klare Grenzen Zum Abschluss der Episode betonen Inga Bergen und Sven Jungmann die Grenzen von KI. Medizinische Entscheidungen sollten niemals ausschließlich auf KI basieren. Vertrauen, Beziehung und ärztliche Expertise bleiben zentral. Gleichzeitig wird auf Datenschutz hingewiesen: Anonymisierung, bewusste Modellwahl und reflektierter Umgang mit persönlichen Informationen sind essenziell, um KI sicher zu nutzen. Fazit: KI als Werkzeug für selbstbestimmte Gesundheit Diese erste Crossover-Episode macht deutlich: KI ist kein Zukunftsthema mehr, sondern ein reales Werkzeug für bessere Gesundheitskompetenz. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, Fragen zu stellen und KI bewusst einzusetzen, kann Kommunikation verbessern, Entscheidungen fundierter treffen und die eigene Gesundheit aktiver gestalten. Die Folge liefert keine einfachen Antworten – aber sie öffnet Räume, zeigt Möglichkeiten und macht Lust, tiefer einzusteigen. Jetzt reinhören: KI, Gesundheit und echte Selbstwirksamkeit Diese Episode ist ein fundierter, ehrlicher und praxisnaher Einstieg in das Thema KI im Gesundheitskontext. Wer verstehen will, wie KI Patient:innen heute schon stärken kann – und wo ihre Grenzen liegen – sollte sich diese Folge unbedingt komplett anhören. Dr. Sven Jungmann — Keynotes zu Medizin, Innovation und Künstlicher Intelligenz https://www.ingabergen.de Der Beitrag Wie Patient:innen KI für ihre Gesundheit nutzen können erschien zuerst auf Visionäre der Gesundheit.
Du Liebe
In dieser Episode der QM-Impulse ist Jan Jörgensmann erneut zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über Wünsche rund um Qualitätsmanagement, Audits und Zertifizierung. Kurz vor Weihnachten geht es weniger um Normtexte im Detail, sondern um Haltung, Augenmaß und die Frage, wie QM im Alltag sinnvoll wirken kann. Ausgangspunkt ist auch die anstehende Revision der ISO 9001:2026, von dort aus entwickelt sich ein vielschichtiges Gespräch über Vertrauen, Bürokratie, Auditpraxis und Verantwortung. Die Episode verbindet persönliche Erfahrungen aus Audits und Organisationen mit grundsätzlichen Fragen:
Estimated reading time: 11 Minuten Im B2B-Vertrieb verkaufst du nicht "Features". Du verkaufst Klarheit, und du verkaufst Entscheidungssicherheit. Genau darum geht es hier: Bedarfsermittlung im B2B – nicht irgendwann, sondern planbar, sauber und wiederholbar. Statt nur zu hören, was der Kunde sagt, willst du verstehen, was wirklich dahintersteckt, damit du nicht am Symptom hängen bleibst. Gleichzeitig brauchst du den Blick fürs Buying Center, weil sonst der echte Entscheider unsichtbar bleibt. Und damit sind wir beim Kern: Entscheider identifizieren ist nicht „nice to have", sondern Pflicht, wenn du nicht in Endlosschleifen verkaufen willst. In meinem Gespräch mit Stephan Heinrich haben wir das auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt. Du bekommst daraus einen Praxis-Guide, den du direkt in Discovery Calls, Qualifizierung und Angebot übernehmen kannst, sodass du weniger "Wir melden uns" hörst und mehr echte Entscheidungen auslöst. Und ja: Wir zeigen dir, wie du den Entscheider identifizieren-Job systematisch erledigst – weil gute Bedarfsermittlung genau dort gewinnt. Kundenergründung 3.0: Was sich im B2B für die Bedarfsermittlung geändert hat Viele Verkäufer machen heute denselben Fehler wie vor 15 Jahren – nur mit besserer Kamera: Sie springen zu früh in die Lösung, und oft sogar in Minute 3. Sobald PowerPoint läuft, verlierst du aber leicht die Gesprächsführung, weil der Kunde dann bewertet, während du lieferst. Genau deshalb musst du zuerst Problem und Prozess klären, und du musst frühzeitig den Entscheider identifizieren, bevor du in die Demo rutschst. Kundenergründung 3.0 akzeptiert drei harte Realitäten, und genau deshalb funktioniert sie so gut: Mehr Stakeholder: Du verkaufst selten an eine Person, sondern ans Buying Center. Mehr Risiko: Der Kunde entscheidet nicht nur für, sondern auch gegen den Status quo, und das fühlt sich intern riskant an. Mehr "No Decision": Viele Deals sterben nicht am Wettbewerb, sondern an Aufschieberitis, Unsicherheit oder fehlender Priorität. Die PowerPoint-Falle: Warum "früh präsentieren" deine Bedarfsermittlung zerstört Sobald du präsentierst, passiert Folgendes: Der Kunde lehnt sich zurück, du arbeitest, und er bewertet. Am Ende kommt dann oft der Satz: "Schicken Sie mal ein Angebot." Das klingt wie ein Kaufsignal, ist aber häufig nur ein höfliches "Ich will jetzt aus dem Call raus." Die Alternative ist simpel, aber nicht leicht: Du bleibst im Dialog, und du gräbst tiefer, damit am Ende wirklich Klarheit entsteht. Außerdem erkennst du dadurch viel früher, ob der Deal echt ist oder nur "mal schauen". Und du kannst nebenbei direkt den Entscheider identifizieren, statt später hinterherzulaufen. Bedarfsermittlung heißt heute: Entscheidung ermöglichen Der moderne Verkäufer ist nicht nur Problemlöser, sondern auch Entscheidungs-Architekt. Du hilfst dem Kunden, intern zu erklären, warum eine Veränderung nötig ist, und warum sie jetzt passieren muss. Gleichzeitig sorgst du dafür, dass die richtigen Menschen beteiligt sind, weil du sonst zwar diskutierst, aber nie abschließt – daher: Entscheider identifizieren. Warum wir etwas ändern müssen Warum wir es jetzt ändern müssen Warum wir es mit dieser Lösung ändern können Und wer dazu "Ja" sagen muss Das ist Kundenergründung 3.0. Und das ist Bedarfsermittlung, die wirklich Umsatz macht. Das wahre Problem finden: Vom Symptom zur Diagnose (Basis jeder Bedarfsermittlung) Ich nutze dafür gern ein Bild: Arzt vs. Apotheke. Der Kunde kommt rein und sagt: "Ich hab Kopfschmerzen." Wenn du jetzt direkt "Aspirin" verkaufst, bist du Apotheke, aber nicht Berater. Fragst du dagegen "Seit wann? Wo genau? Was war vorher, und was haben Sie schon probiert?", dann wirst du zum Arzt – und erst eine saubere Diagnose macht deine Bedarfsermittlung wertvoll. Für eine stabile Bedarfsermittlung brauchst du drei Ebenen, und jede Ebene baut auf der vorherigen auf: Ebene 1: Das Symptom (was der Kunde sagt) "Unsere Leads sind schlecht." "Unser Forecast wackelt." "Wir brauchen ein neues Tool." Ebene 2: Die Ursache (warum es passiert) Fehlt eine saubere Qualifizierung, oder fehlt ein gemeinsames Verständnis? Ist der Entscheidungsprozess unklar, und deshalb bleibt alles hängen? Gibt es keinen Champion, obwohl das Thema wichtig wäre? Ebene 3: Der Impact (was es kostet) Jetzt wird's spannend: Sobald du den Impact sauber machst, verändert sich das Gespräch, weil aus "nice to have" ein "müssen wir lösen" wird. Damit wird deine Bedarfsermittlung automatisch schärfer, und du hast außerdem einen klaren Aufhänger, um den Entscheider identifizieren-Part sauber anzustoßen. Fragen, die dich sofort tiefer bringen "Was passiert, wenn Sie das nicht lösen?" "Woran merken Sie das konkret – in Zahlen, Zeit oder Risiko?" "Was haben Sie bisher probiert, und warum hat's nicht gereicht?" "Wer merkt den Schaden am stärksten?" (Denn dort sitzt oft der Sponsor – und manchmal auch der echte Entscheider.) Merksatz: Bedarfsermittlung entsteht nicht durch "mehr reden", sondern durch Zusammenhänge, die der Kunde intern weitergeben kann. Schmerz in Euro: So wird Bedarfsermittlung messbar und wirksam Viele Verkäufer sind nett, und das ist grundsätzlich gut. Ohne Dringlichkeit gewinnt jedoch immer der Status quo, weshalb du in Richtung Entscheidung einen harten Schritt brauchst: Quantifizierung. Du machst keinen Druck, sondern du schaffst Klarheit, und dadurch wird auch deutlich, wer intern wirklich entscheiden muss – also: Entscheider identifizieren. Die Kosten der Nicht-Entscheidung Hilf dem Kunden nicht nur beim "Warum kaufen?", sondern auch beim "Warum NICHT warten?". Das gelingt, wenn du den Schaden greifbar machst und gleichzeitig die Logik sauber hältst: "Was kostet Sie das Problem pro Monat?" "Wie viele Stunden gehen dabei verloren, und wo genau?" "Welches Risiko tragen Sie, wenn das so bleibt?" Das Ziel ist nicht, den Kunden zu grillen, sondern ihm eine Rechnung zu geben, die er intern verwenden kann. Gute Bedarfsermittlung fühlt sich für den Kunden an wie: "Endlich versteht mich jemand." Critical Event: Warum jetzt? Wenn du Deals beschleunigen willst, brauchst du ein Ereignis, ein Datum oder einen Auslöser. Ohne dieses "Warum jetzt?" wird alles vertagt, obwohl das Problem real ist. Und wenn vertagt wird, verschwimmt fast immer auch, wer zuständig ist – deshalb: Entscheider identifizieren und Verantwortlichkeiten festzurren. "Was muss bis wann stehen – und warum genau dann?" "Was passiert, wenn Sie das Datum reißen?" "Welche internen Meilensteine hängen daran, und wer verantwortet sie?" Klärst du das nicht, bekommst du "Wir melden uns", und dann meldet sich: niemand. Preis ohne Drama: Obergrenze & Preis-Fragmentierung Viele Verkäufer trauen sich nicht über Geld zu reden, und dadurch entstehen falsche Erwartungen. Zwei saubere Wege, die Entscheidung zu erleichtern, sind: Obergrenze: Du nennst eine klare Decke (mit Pause), sodass der Kunde sofort einordnet. Beispiel: "Wenn Sie befürchtet haben, dass Sie 35.000 Euro investieren müssen: da liegen wir auf jeden Fall drunter." Fragmentierung: Du brichst den Preis auf eine verdauliche Einheit runter (pro Verkäufer/Monat oder pro Standort/Woche), damit es entscheidbar wird. Das ist keine Manipulation, sondern es reduziert Unsicherheit, und Unsicherheit ist der natürliche Feind jeder guten Bedarfsermittlung. Den echten Entscheider finden: Buying Center, Economic Buyer & Bedarfsermittlung Jetzt wird's politisch, aber im besten Sinne: Unternehmensrealität. In komplexen Deals gibt es selten "den Entscheider", sondern mehrere Rollen, und du musst sie trennen, damit deine Bedarfsermittlung nicht zur Blackbox wird. Kurz gesagt: Entscheider identifizieren ist dein Sicherheitsgurt im komplexen Vertrieb. Der Mythos "Mein Chef macht, was ich sage" Ich höre ständig: "Ich bin nah dran am Chef." Das ist gut, aber Nähe ist kein Unterschriftrecht. Wenn du nur mit Beeinflussern sprichst, bekommst du schöne Gespräche, jedoch keine Entscheidung. So fragst du den Entscheidungsprozess ab (ohne peinlich zu wirken) Diese Formulierung funktioniert fast immer, weil sie den Kunden schützt und dich gleichzeitig führt: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Danach gehst du strukturiert weiter, und zwar mit einer Decision Map, die intern tragfähig ist. Ziel: Nicht raten, sondern sauber Entscheider identifizieren: Decision Criteria: "Woran machen Sie die Auswahl fest, und was ist 'must have'?" Decision Process: "Welche Schritte kommen nach diesem Gespräch, und wann?" People: "Wer muss am Ende zustimmen – fachlich, finanziell und operativ?" Risiko: "Wer trägt den Ärger, falls es schiefgeht?" Der Entscheider-Test: Der Konditionalabschluss Jetzt kommt ein Hebel, der vielen Bauchschmerzen macht, aber brutal effektiv ist: der Konditionalabschluss. Das ist eine geschlossene Frage, weil du Klarheit willst und nicht Hoffnungen sammelst. "Wenn ich Ihnen das so zuschicke: sind wir dann auf dem Weg zur Entscheidung?" Warum ist das so stark? Weil du echte Informationen bekommst. Entweder es gibt ein Ja (mit Bedingungen), oder es gibt ein Nein (mit Gründen), und beides bringt dich weiter. Und vor allem zeigt es dir, ob du wirklich den Entscheider identifizieren-Schritt schon erledigt hast. Das Angebot als Entscheidungsdokument: "Heiratsantrag" statt PDF-Friedhof Ein Angebot ist kein Preisblatt, und es ist auch kein Roman. Es ist ein Entscheidungsdokument, das intern weitergeleitet werden kann, ohne dass du daneben sitzt. Damit das klappt, musst du vorher Problem, Impact und Rollen geklärt haben – inklusive "Entscheider identifizieren". Was in ein gutes B2B-Angebot gehört (und was nicht) Ich mag Angebote, die klar, kurz und intern verwertbar sind. Drei Bausteine reichen, wenn sie sauber sind: Ausgangslage: Was ist heute? (Symptom + Ursache, wie ihr es verstanden habt) Zielbild: Was soll danach besser sein? (Kennzahlen, Outcome, Nutzen) Hindernisse: Warum ging's bisher nicht? (Risiken, interne Blocker, fehlende Ressourcen) Erst dann kommen Lösung, Vorgehen, Investment und nächste Schritte. So wird aus Interesse eher eine Entscheidung, statt ein "Wir prüfen mal". Und ja: Eine saubere Bedarfsermittlung macht genau diesen Unterschied. Die stärkste Angebotsfrage überhaupt Wenn du nur eine Frage vor dem Angebot stellst, dann diese, weil sie alles fokussiert: "Was muss im Angebot stehen, damit Sie entscheiden können?" Damit baust du nicht dein Lieblingsangebot, sondern das Angebot, das intern durchkommt. KI-Boost: So machst du Bedarfsermittlung schneller und sauberer Fast alle Calls sind online, und das ist eine Chance, wenn du sie sauber nutzt. Mit Einwilligung kannst du Transkripte verwenden, sodass du besser zuhörst und trotzdem alles sauber dokumentierst. Gerade bei Stakeholdern hilft das, weil du Aussagen besser zuordnen kannst und schneller Entscheider identifizieren kannst. Transkript aktiv einschalten (und dadurch besser zuhören) "Ich würde gern das Transkript einschalten, damit ich Ihnen noch besser zuhören kann. Ist das für Sie okay?" Wichtig: Hol dir immer eine klare Zustimmung und beachte eure Regeln, weil Vertrauen die Basis ist. Wenn der Kunde nein sagt, ist das okay, und dann schreibst du klassisch mit. Vom Gespräch direkt ins Angebot (ohne Copy-Paste-Hölle) Mit einem sauberen Protokoll baust du in Minuten: Zusammenfassung in 7 Zeilen (Problem, Ursache, Impact, Ziel, Timeline) Decision Map (wer, wann, wie, womit) Risiken & Einwände (und wie du sie im Angebot vorweg nimmst) Das spart Zeit, und es reduziert Missverständnisse, sodass deine Bedarfsermittlung nicht nur schneller wird, sondern auch stabiler. Sales-Training als "Flugsimulator": schneller besser werden Ich liebe das Bild: Im Flugsimulator darfst du Fehler machen, während du im echten Flugzeug besser keine machst. Genau so ist Vertrieb, weshalb du Discovery und Decision Map trainieren solltest, bevor du Einwände übst. Und im Training kannst du gezielt üben, wie du den Entscheider identifizieren-Teil sauber, ruhig und ohne Druck formulierst. Quick Takeaways: Die wichtigsten Punkte zur Bedarfsermittlung Bedarfsermittlung gewinnt, wenn Problem, Impact und Entscheidungsweg glasklar sind. Geh vom Symptom zur Ursache, und mach danach den Impact in Euro, Zeit oder Risiko sichtbar. Kläre ein Critical Event, sonst gewinnt der Status quo, obwohl alle nicken. Baue eine Decision Map: Kriterien, Prozess, Rollen und Risiko-Träger. Entscheider identifizieren ist kein "später", sondern Teil der Bedarfsermittlung. Nutze den Konditionalabschluss, damit du Klarheit bekommst und nicht rätst. Mach dein Angebot zum Entscheidungsdokument, damit es intern funktioniert. Anleitung: Bedarfsermittlung im B2B in 9 Schritten (Discovery-Checkliste) So führst du Gespräche, die Problem, Impact und Entscheider sauber klären, damit eine Entscheidung möglich wird – und zwar ohne Präsentations-Falle und ohne endlose Follow-ups. Das ist Bedarfsermittlung, die im Alltag funktioniert. Eröffnung mit Erwartungsmanagement Sag kurz, wie ihr vorgeht: erst Kontext und Ziele, dann Entscheidungsweg und nächste Schritte – Demo später (wenn nötig). Symptom verstehen Lass den Kunden erzählen, und frag nach Beispielen, bevor du Lösungen ansprichst. Ursache finden Frag nach dem "Warum", und klär gleichzeitig, was bisher versucht wurde. Impact quantifizieren Euro, Zeit oder Risiko, damit Dringlichkeit entsteht und Entscheidungen logisch werden. Decision Map aufbauen Kriterien, Prozess und Rollen klären, damit du nicht rätst, sondern den Entscheider identifizieren kannst. Critical Event klären Bis wann muss was stehen, und was passiert, wenn nicht? Echten Entscheider identifizieren Frag nach Budget- und Freigaberechten, und klär, wer final "Ja" sagt. Ziel: Entscheider identifizieren statt hoffen. Entscheider-Test setzen Nutze eine klare Frage, damit du weißt, ob ihr wirklich vorankommt. Nächste Schritte verbindlich machen Termine, Verantwortliche und Deliverables festlegen, damit es nicht im Sande verläuft. FAQ: Häufige Fragen zur Bedarfsermittlung im B2B Was bedeutet Bedarfsermittlung im B2B? Bedarfsermittlung bedeutet, dass du Symptom, Ursache und Impact klärst und zusätzlich Entscheidungsweg und Rollen im Buying Center sichtbar machst, damit der Kunde intern entscheiden kann. Warum ist "Entscheider identifizieren" so wichtig? Weil viele Deals nicht am Produkt scheitern, sondern daran, dass niemand final verantwortlich ist. Wenn du den Entscheider identifizieren kannst, werden nächste Schritte klarer, und Entscheidungen fallen schneller. Wie frage ich den Entscheidungsprozess ab, ohne unangenehm zu wirken? Nutze eine Schutz-Formulierung wie: "Damit ich Ihnen nichts Falsches baue: Wie wird so eine Entscheidung bei Ihnen typischerweise getroffen?" Das wirkt professionell, weil es Klarheit schafft. Welche Fragen machen die Bedarfsermittlung besser? Fragen zu Impact und Dringlichkeit ("Was kostet das pro Monat?", "Warum jetzt?") und Fragen zur Decision Map ("Wer muss zustimmen?", "Woran wird entschieden?"). Wie nutze ich KI, ohne dass es komisch wirkt? Hol dir eine klare Zustimmung für Transkript/Mitschrift, erkläre den Nutzen ("damit ich besser zuhören kann"), und halte dich an eure Datenschutzregeln. Dann wird es normal und hilfreich.
In dieser Folge spreche ich mit Percy Wippler, IT-Leiter bei der IDEAL Versicherung, über die Zukunft digitaler Versicherungsdienstleistungen. Wir beleuchten dabei insbesondere die Frage nach dem Mehrwert nativer Apps im Vergleich zu Webanwendungen, speziell im oft etwas vernachlässigten Bereich der Lebensversicherung. Percy gibt einen kurzen Einblick in die IDEAL Versicherung: ein 112 Jahre altes, mittelständisches Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitern, das hauptsächlich im Bereich Lebensversicherungen tätig ist. Er selbst ist seit 1995 im Unternehmen und treibt seitdem die Digitalisierung voran – ein wahrer Veteran in der Branche! 5 Highlights der Folge: Native Apps vs. Webanwendungen: Percy argumentiert überzeugend, dass für viele Versicherungen, besonders im Bereich Lebensversicherungen, native Apps keinen echten Mehrwert bieten. Webanwendungen sind flexibler, kostengünstiger in der Entwicklung und Wartung und für den Kunden oft bequemer zugänglich (kein Download nötig). KI als verbesserte Suchmaschine: Percy sieht den größten Nutzen von KI aktuell in der verbesserten Suchfunktion. Statt nach exakten Stichworten zu suchen, kann der Kunde seine Bedürfnisse in natürlicher Sprache formulieren, und die KI liefert die passende Antwort. Das gilt für Bilderzeugung, Videoerstellung und andere Bereiche – eine verbesserte Kommunikation ist der Schlüssel. Lebensversicherungen und digitale Angebote: Die geringe Interaktion mit Lebensversicherungsverträgen im Vergleich zu anderen Versicherungen macht die Entwicklung umfangreicher Apps oft unwirtschaftlich. Gelegentliche Touchpoints wie Adressänderungen oder Rückkaufswertberechnungen lassen sich effizienter über Webanwendungen lösen. Die Lösung der IDEAL Versicherung: Die IDEAL Versicherung hat mit "Mein Universal Life" ein webbasiertes Portal entwickelt, das den Kunden Zugriff auf wichtige Informationen zu ihrem Vertrag gibt. Dieses Portal nutzt moderne Technologien, um eine benutzerfreundliche Erfahrung zu bieten, ohne den Aufwand einer nativen App. Der Fokus liegt darauf, einzelne Services übersichtlich und direkt erreichbar zu gestalten, anstatt ein riesiges, alles umfassendes Portal zu schaffen. Registrierung und Identifizierung: Wir diskutieren die Herausforderungen der Kundenidentifizierung im Online-Bereich und die Notwendigkeit einer Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Der Aufwand einer vollständigen Registrierung schreckt viele Kunden ab. Percy beschreibt, wie die IDEAL Versicherung schrittweise Lösungen entwickelt, die den Registrierungsprozess vereinfachen und gleichzeitig die notwendigen Sicherheitsstandards erfüllen. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Percy Wippler Whitepaper: KI verantwortungsvoll einsetzen Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
Praxislehrerin Nadine Mürner zeigt in dieser Folge, wie sie KI sinnvoll im Schulalltag einsetzt – und wo sie klare Grenzen zieht. Du erfährst, wie sie mit ChatGPT differenzierte Materialien erstellt, welche Rolle Medienkompetenz spielt und warum Weiterbildung für Lehrpersonen der Schlüssel zur digitalen Schule ist.
Ist dein Netzwerk nur eine digitale Kontaktliste oder ein Kreis echter Verbündeter? In dieser Episode spreche ich mit Felix Kosel über das wichtigste Fundament unseres Lebens: tiefgehende Beziehungen aufbauen und pflegen. Wir rücken den Menschen konsequent in den Mittelpunkt und zeigen dir, warum wahres Netzwerken weit mehr ist als der Austausch von Visitenkarten oder strategischer Nutzen. Es geht um Empathie, gegenseitiges Vertrauen und die Kunst, authentisch zu kommunizieren.Felix teilt seine Erfahrungen, wie wir in einer zunehmend digitalen Welt wieder echte soziale Verbindungen schaffen, die auf Resonanz und Menschlichkeit basieren statt auf bloßem Vorteil. Wir diskutieren, wie du durch echte Neugier und soziale Kompetenz Mauern einreißt und warum Persönlichkeitsentwicklung immer auch bedeutet, besser mit anderen zu interagieren. Du erfährst, wie aus flüchtigen Begegnungen nachhaltige Freundschaften oder Mentorings entstehen und warum die Qualität deiner zwischenmenschlichen Beziehungen am Ende entscheidend für deine Lebenszufriedenheit und deinen persönlichen Erfolg ist. Hör rein, um die Psychologie hinter starken Verbindungen zu verstehen.Mehr über Felix Kosel: https://www.linkedin.com/in/felix-kosel/Mein Buch: https://amzn.to/3Fj4Nua (Eigenwerbung)Instagram: https://www.instagram.com/tobias.milbrandt/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tobias-milbrandt/Youtube: https://www.youtube.com/@tobiasmilbrandtKontakt: tobi.and.books@gmail.comDu bist Sachbuchautor und brauchst Unterstützung beim Marketing? Check https://kapado.de/
New Work verändert unsere Arbeitswelt und fordert uns heraus.Im zweiten Gespräch mit Lea Waldner, Arbeitspsychologin an der FHNW, gehen wir der Frage nach, wie moderne Arbeitsformen gelingen können, ohne dass Mitarbeitende in Erschöpfung, Überforderung oder ständige Erreichbarkeit rutschen.New Work schafft Freiräume: mehr Selbstbestimmung, mehr Autonomie, mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Gleichzeitig steigen aber auch die Anforderungen: klare Abgrenzung fehlt, Schlaf und Erholung geraten unter Druck, mentale Last nimmt zu.Lea Waldner zeigt auf, warum Selbstorganisation und bewusste Abgrenzungsstrategien heute zentrale Schutzfaktoren sind. Physische Trennlinien, soziale Regeln im Team und klare Kommunikationsrituale helfen, Beruf und Privatleben nicht ineinanderfliessen zu lassen.Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs: Team-Resilienz.Teams werden widerstandsfähiger, wenn sie…Erwartungen transparent machen und besprecheneine offene Gesprächskultur pflegenpsychologische Sicherheit fördernBeziehungen bewusst stärkenWissen und Modelle miteinander teilenkontinuierlich lernenDenn: Ein gut funktionierendes Team ist eines der wirksamsten Instrumente in der heutigen Arbeitswelt. Gleichzeitig erinnert Lea daran, wie wichtig Eigenverantwortung ist. Es ist entscheidend den eigenen Rahmen einzufordern, Belastungen zu ordnen und sich ehrlich zu fragen: Woher bekomme ich wieder Energie? Nur wer gut für sich sorgt, kann auch im Team kraftvoll wirken.New Work bietet die Chance, das eigene Potenzial zu entfalten, wenn wir lernen, mit inneren und äusseren Grenzen bewusst umzugehen.Weiterbildungsangebote FHNW:FHNW CAS Resilienz: CAS Resilienz – Mensch, Team, Organisation | FHNWAbgrenzung von Privatleben und Erwerbsarbeit: My Digital Balance | FHNW
Du Liebe
Künstliche Intelligenz in Shopify: Welche Features sind Mehrwert und welche nur Hype? In unserer letzten Folge des Jahres nimmt tante-e-Gründer Adrian das Thema KI im Shopify-Kontext unter die Lupe. Was können Funktionen wie Shopify Sidekick, Shopify Magic und Section-Prompting wirklich und wie groß ist der tatsächliche Nutzen für dich als Händler:in tatsächlich?Außerdem: Wo besteht noch Potenzial und welche spannenden Entwicklungen könnten uns 2026 erwarten? Von proaktiven Empfehlungen bis hin zur Automatisierung manueller Arbeiten: Adrian teilt seine Einschätzung zur zukünftigen Entwicklung der Plattform im Bereich AI.
Wie beendest du dein Jahr wirklich? Die magische Dezember-Energie & die Macht der Rauhnächte. In dieser Folge erfährst du: ✨ Warum der Dezember ein Power-Monat für dein Business ist ✨ Wieso Rückzug nicht immer die beste Wahl ist ✨ Wie du die Energie der Rauhnächte nutzt, um dein 2026 bewusst zu erschaffen ✨ Welche Fragen du dir zum Jahresende unbedingt stellen solltest ✨ Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, um Klarheit, Ausrichtung und neue Entscheidungen zu treffen Beate nimmt dich mit in ihre persönliche Jahresabschluss-Energie und zeigt dir, wie du deine Vision für 2026 schon jetzt energetisch verankerst.
In dieser Episode tauchen wir tief in die geheimnisvolle Zeit der Wintersonnenwende ein: Yule – die Rückkehr des Lichts. Wir sprechen über die Bedeutung der Dunkelheit, warum sie so wichtig für unseren inneren Wandel ist und wie wir das wiederkehrende Licht als kraftvolle Metapher für unseren Neubeginn nutzen können. ✨ Das erwartet dich: * Warum die Dunkelheit nicht unser Feind ist, sondern unsere Lehrerin. * Wie Yule uns dabei unterstützt, Altes loszulassen und Neues willkommen zu heißen. * Spirituelle Impulse und Rituale, um die Magie dieser besonderen Zeit bewusst zu erleben. * Die Verbindung zwischen den Raunächten und der Rückkehr des Lichts.
MSM wird gefeiert als Entzündungsbremse, Gelenkretter, Haut-Booster und Regenerationshilfe. Es taucht in immer mehr Supplements auf, oft mit dem Versprechen: weniger Schmerzen, mehr Beweglichkeit, straffere Haut. Doch was steckt wirklich hinter MSM, Methylsulfonylmethan? Ein weiterer Wellness-Hype oder ein biologisch plausibler Wirkstoff mit messbaren Effekten? In dieser Folge HEALTH NERDS Deep Dive ordnen Felix Moese und Matthias Baum MSM wissenschaftlich ein: Was ist MSM überhaupt, was macht diese organische Schwefelverbindung im Körper, und warum ist sie weder Vitamin noch Mineralstoff, geschweige denn ein essenzieller Nährstoff? Im Zentrum stehen die Mechanismen, die in Studien immer wieder genannt werden: anti-entzündliche Effekte über zentrale Signalwege wie NF kB, eine mögliche Unterstützung antioxidativer Systeme und die Frage, ob MSM mehr kann als nur Symptome zu dämpfen. Studien zeigen in welchen Bereichen die Daten am stärksten sind: Arthrose und Gelenkschmerzen. Welche Effekte zeigen randomisierte Studien wirklich und wie groß ist der Nutzen bei Schmerz und Funktion, wenn Dosierungen eher im Grammbereich liegen? Gleichzeitig wird klar abgegrenzt, wo die Evidenz dünner wird: Haut, Anti-Aging, Gewebsaufbau, Longevity. Und auch ein neues, noch junges Forschungsfeld kommt zur Sprache: MSM im Kontext Darm, Fehlbesiedelung und Leaky Gut, spannend, aber noch ohne robuste Langzeitdaten. Zum Schluss der Quick-Check: Für wen kann MSM sinnvoll sein, für wen eher nicht? Warum ist es kein Basissupplement und keine Präventionsroutine, sondern eher ein Baustein für konkrete Situationen wie mechanisch entzündliche Gelenkbeschwerden oder hohe sportliche Belastung mit viel oxidativem Stress? Dazu gibt es den Quick Check zur Anwendung: typische Dosierungen, Einnahmeform, mögliche Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, klare Warnhinweise für Schwangerschaft, Stillzeit und Kinder sowie die wichtigsten Qualitätsmerkmale wie Reinheit, Tests auf Schwermetalle und Lösungsmittel. Ist MSM ein Wundermittel? Nein. Kann es in bestimmten Kontexten ein sinnvoller Bestandteil einer Strategie gegen Entzündung, Schmerz und Belastung sein? HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt. - Spare 15% auf Deine erste Bestellung auf https://artgerecht.com mit dem Code: HEALTHNERDS15 (im Warenkorb eingeben) Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Wie positionieren sich Anlegerinnen und Anleger in einem Umfeld aus geopolitischem Wandel, neuen Zinsrealitäten und technologischem Umbruch? In der aktuellen Folge blicken wir auf die Kapitalmärkte 2026: Wir sprechen über robuste Portfolios, globale Diversifikation und warum Marktstruktur wichtiger ist als Trend-Timing.
251215PC Der Raubfrieden. Wie Trump und Putin Europa verschachernMensch Mahler am 15.12.2025Die bisher bekannt gewordenen Absprachen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump laufen auf eine Aufteilung der Ukraine in einen östlichen, von Russland annektierten Teil, und einen größeren, westlichen Teil hinaus, dessen Bodenschätze Trump für die USA in Höhe von 500 Milliarden Dollar für schon getätigte Waffenlieferungen und Finanzhilfen beansprucht. Putin wird die bereits eroberten Gebiete der Ostukraine annektieren, eine Nato-Mitgliedschaft der verbleibenden Ukraine wird ausgeschlossen.Die Forderung von 500 Milliarden US-Dollar für vergangene Militärhilfe entspricht dem dreifachen des Bruttoinlandsprodukts der Ukraine von 2023 und übersteigt den Wert der von den USA in den drei Kriegsjahren gelieferten Waffen und Unterstützungsleistungen bei weitem.Und als Sahnehäubchen, das den von Trump Putin angebotenen Teil vom Kuchen noch appetitlicher machen soll, beschuldigt Trump die Regierung Selenskyj, diese habe den Krieg mit Russland verschuldet, indem sie die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine angestrebt und so den Krieg ausgelöst habe.Es ist jetzt endlich klar geworden: Ganz Europa wird zum Spielball der Supermächte. Auf die USA ist unter der Regierung Trump keinerlei Verlass mehr. Europa muss sich auf seine Stärken besinnen und sich gegen die Aggressoren aus dem Osten und dem Westen verteidigen. Dazu braucht es Geschlossenheit und Entschlossenheit. Wacht auf, freie Völker Europas. Noch gibt es eine kleine Chance. Nutzen wir sie entschlossen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich hatte einen heftigen Konflikt mit einer Familienangehörigen, die Falun Dafa praktiziert, und ich war ihr gegenüber verbittert. Nach einem offenen Gespräch über unsere Differenzen konnte ich meine Bitterkeit loslassen. Mir wurde klar, dass ich mich auf die drei Dinge konzentrieren sollte, anstatt mich mit den Problemen anderer zu beschäftigen... https://de.minghui.org/html/articles/2025/11/22/188512.html
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Warren Buffett nennt Bitcoin wertlos und reine Spekulation. In diesem Video schauen wir uns an, was Wert wirklich bedeutet, warum Bitcoin keinen echten Nutzen hat und wieso genau das seinen größten Reiz ausmacht. Am Ende geht es um die Frage, wie man diesen Spekulationscharakter strategisch nutzen kann. Wertformel Buch: https://bit.ly/wertformel_JH —— Folge mir für ehrliche Finanz-Einblicke! Montag bis Freitag: Dein persönliches Finanz-Audio. Kompakt, klar und mit den wichtigsten Marktinfos für deinen Vorsprung:
In dieser Episode 49 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie (nach Wunsch und Erfordernis) zum SELBST-Reflektieren sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf unser Verständnis darüber, wie wir den Traum und Illusionen nutzen bzw sehen lernen, was wir uns damit anbieten wollen, aufzeigen und lehren will. Wir erkennen an, dass Träume nur einen "leeren Raum" im Geist eröffnet, der mit den Gaben des Segens, der Liebe und Freude aufgefüllt werden will. Dies wollen wir auch berücksichtigen, solange noch Wünsche da sind, die sich noch manifestieren sollen. Die Funktion des Hl. GEISTES zu erkennen, bekommt dabei eine wesentliche Rolle. Wir teilen unsere Erfahrungen diesbezüglich und sehen uns dazu auch einige praktische Beispiele aus unseren persönlichen Situationen an, die wir mit IHM betrachten und – so neu ausgerichtet – verstehen lernen, was unser Verständnis darüber uns anbietet und in uns an Erkenntnisse eröffnet. ◊ ◊"#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus dem Übungsbuch, aus der Lektion 344 von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊ ◊Aufnahme auf YouTube: https://youtu.be/cbSHDgFXO2E
Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT mit dem Gehirn macht. Welchen Einfluss hat KI auf die Hormone und wie wollen Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von KI unsere Denkfähigkeit bewahren? Das Experiment Verblöden wir, wenn wir täglich künstliche Intelligenz nutzen? Das exklusive Experiment von «Einstein» zeigt, was die Nutzung von KI wie ChatGPT mit unserem Gehirn macht, welchen Einfluss KI auf unsere Hormone hat und wie wir in Zukunft lernen müssen. Und: «Einstein» zeigt, wie Schulen, Lehrpersonen sowie Entwicklerinnen und Entwickler von künstlicher Intelligenz unsere Denkfähigkeit bewahren wollen. Die Entwicklerin Lisa Richenberger, 18, hat eine eigene künstliche Intelligenz, KI, entwickelt. Die KI kann ihr sagen, ob ihr Zimmer aufgeräumt ist oder eben nicht. Hinter der banalen Frage stehen etliche Entscheidungen und Daten. Sie ist Teil der AI Challenge der ETH Zürich, der Eidgenössischen Technischen Hochschule. Wichtig sei, dass die Jung-Forschenden ausprobieren und einen Prozess durchlaufen, sagt Fiona Könz, die die Challenge von der ETH begleitet. «Einstein» zeigt, ob Lisa die Challenge gewinnt oder nicht. Die Forscher Sind sprachbasierte KI-Modelle bereits so gut wie unser Gehirn? Gonçalo Guiomar forscht am AI Center der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich. Seine Daten zeigen nun, dass KI beinahe so erfolgreich ist wie unser menschliches Gehirn, wenn es um das Erinnern und Lernen geht. Nutzen wir KI nicht als Werkzeug, sondern als Denkersatz, können wir vieles verlernen. Es brauche ein gutes Lern-Umfeld, sagt Gonçalo Guiomar, damit unsere Denkstrukturen nicht verkümmern. Die Praktikerin An der Pädagogischen Hochschule in Zürich PHZ ist KI ebenfalls ein zentrales Thema. Wie vermitteln wir KI? Welche KI dürfen Schülerinnen und Schüler nutzen? Ab welchem Alter ist es sinnvoll, KI in der Schule einzusetzen? Diese und mehr Fragen treiben Lehrerinnen und Lehrer um, wenn es um KI an Schulen geht. Studien der PH Zürich zeigen, dass vor allem Kompetenzen wie kritisches Denken und Kreativität im Zusammenhang mit KI neu gedacht werden müssen. Das Resultat Angelehnt an eine Studie des Massachusetts Institute of Technology MIT zeigt «Einstein» mit einem Schreib-Experiment, welchen Effekt KI auf unser Gehirn hat. Das Experiment zeigt: Je tiefer und vielfältiger unser Gehirn sich mit einem Thema auseinandersetzt, desto zufriedener sind wir mit unserer Leistung. Und: Nutzen wir KI, können Zitate aus einem geschriebenen Essay nicht reproduziert werden. Unsere Denkleistung wird circa 15-mal weniger aktiviert, wie wenn wir einen Aufsatz analog schreiben.
Die EU will die Ukraine in den kommenden zwei Jahren finanziell mit insgesamt 90 Milliarden unterstützen. Abgesichert mit blockierten Guthaben der russischen Zentralbank. Diese Vermögen liegen beim belgischen Finanzdienstleister Euroclear. Belgien blockiert jedoch einen Entscheid. Wie weiter? (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:42) So will die EU-Kommission russische Vermögen nutzen (06:09) Brüssel: Rubio glänzt an Nato-Ministertreffen mit Abwesenheit (09:44) Nachrichtenübersicht (14:07) Parlament zieht bei «Problemwölfen» Schraube weiter an (19:38) Schweizer Exportbranche rechnet mit wirtschaftlicher Abkühlung (23:13) Kanton Waadt streitet sich über Sozialstaatkosten (29:17) Sudan: Netzwerke verschiedener Brigaden erschweren Konfliktlösung (36:51) Warum die Ukraine eine funktionierende Stromversorgung hat
Im heutigen Podcast analysieren wir, warum Peter Thiel seine Nvidia-Aktien verkauft, während Warren Buffett Milliarden in Google investiert, und ich zeige dir, weshalb die KI-Euphorie keine neue Dotcom-Blase ist, inklusive einem Update zu den starken Nvidia-Zahlen. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
5 eiserne Vertriebs-Gesetze für erfolgreiche Neu-Kundengewinnung – mit Marco Keenisch Wenn dein Vertrieb sich schwer anfühlt, Neu-Kundengewinnung nicht richtig ins Laufen kommt oder du dir immer wieder sagst „Das funktioniert bei uns nicht" – dann zahlst du jeden Tag dafür. In dieser Episode spreche ich mit Sales-Experte Marco Keenisch darüber, warum Vertrieb viel einfacher sein kann, als viele glauben – und warum gerade kleine Unternehmen und Selbstständige enormes Potenzial verschenken, wenn sie die Grundlagen ignorieren. Klarheit als Basis der Neu-Kundengewinnung: Deine Botschaft muss sitzen Viele Selbstständige und kleine Unternehmen kämpfen, weil sie keinen klaren Nutzen kommunizieren. Sie sprechen darüber, was sie tun – aber nicht darüber, welches Ergebnis sie liefern. Marco und ich sind uns einig: Menschen kaufen kein Training oder Coaching. Sie kaufen bessere Kunden, mehr Umsatz und weniger Probleme. Wenn du klar formulieren kannst, welches Problem du löst, entsteht Relevanz – und damit die wichtigste Frage für Neu-Kundengewinnung: „Wie soll das gehen?" Neu-Kundengewinnung durch Aktivität: Mehr Menschen ansprechen Der größte Vertriebsfehler ist: zu wenig Menschen auf dein Angebot aufmerksam zu machen. Wie Marco sagt: „Erzähl mehr Leuten davon, was du tust – und frag sie, ob sie das Problem haben, das du löst." Statt zehn Anrufe zu machen und zu sagen, dass Akquise nicht funktioniert, brauchst du tägliche Vertriebsrituale. Neu-Kundengewinnung bedeutet: kontinuierlich neue Chancen schaffen. Persönliche Neu-Kundengewinnung: Vertrauen schlägt jede Methode Ob offline oder online – persönliche Gespräche schlagen fast jede digitale Maßnahme. Sobald dein Gegenüber spürt, dass du für dein Thema brennst, entsteht Vertrauen. Das macht Neu-Kundengewinnung deutlich leichter. Zielkunden-Definition: Der Turbo für Neu-Kundengewinnung im B2B Viele sprechen mit den falschen Menschen – und wundern sich, warum Vertrieb schwer wirkt. Ein klares Ideal Customer Profile (ICP) ist einer der stärksten Growth-Hebel. Es bestimmt deine Sprache, deine Kanäle und deine Strategie. Wenn du klar weißt, für wen dein Angebot wirklich gemacht ist, wird Neu-Kundengewinnung gezielt statt zufällig. Nachhaltige Neu-Kundengewinnung: Erst organisch, dann skalieren Die teuersten Fehler im Vertrieb: Ads schalten, bevor organisch etwas funktioniert – oder Akquise outsourcen, bevor du selbst weißt, wie sie wirklich funktioniert. Nur wer selbst versteht, wie Neu-Kundengewinnung funktioniert, kann später sinnvoll automatisieren, delegieren und skalieren.
Kohlenbach, Lukas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Warum mich dieses Gespräch so begeistert hat? Weil es zeigt, dass die kapitalmarktorientierte Altersvorsorge nicht nur eine politische Vision ist – sondern eine reale Chance für Sparkassen, ihre Kundenbeziehungen zu vertiefen und nachhaltiges Wachstum zu generieren. Daniel Kapfer (DekaBank) macht deutlich: Jetzt ist der Moment, um das Wertpapiergeschäft strategisch neu auszurichten. In dieser Folge spreche ich mit Daniel Kapfer (COO der DekaBank) über die strategische Neuausrichtung im Wertpapiergeschäft, die Ein-Depot-Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe und die Frage: Wie gewinnen wir die digitale Generation für kapitalmarktorientiertes Sparen?
Unternehmen stehen heute unter erheblichem Anpassungsdruck: Märkte verändern sich rasant, alte Gewissheiten bröckeln und Zusammenhänge werden zunehmend komplexer. In einer solchen Realität reicht es längst nicht mehr aus, nur Strukturen zu verschieben oder wohlklingende Leitbilder zu formulieren. Entscheidend ist, dass sich Unternehmen, und die Menschen darin, im Inneren weiterentwickeln. Genau darum geht es in dieser DENKRAUM-Folge. Gemeinsam mit Hans-Martin Hellebrand, Vorstandsvorsitzender der Badenova, spreche ich darüber, wie echter Kulturwandel gelingt und welche Fähigkeiten Führungskräfte heute brauchen, damit Transformation nicht nur startet, sondern dauerhaft Wirkung entfaltet. Wir diskutieren • warum Selbstreflexion zur härtesten und zugleich wirksamsten Führungsarbeit geworden ist, • wie die PEAK-Methode hilft, Widerstände früh aufzufangen und Veränderungsprozesse sauber zu gestalten, • weshalb Leitbilder scheitern, wenn sie nicht gemeinsam entstehen, • wie Kommunikation sich an der Kultur orientieren muss, um Vertrauen aufzubauen, • und was es braucht, damit Teams vom Ellbogen-Modus in den High-Five-Modus wechseln. Außerdem sprechen wir darüber, wie bei der Badenova Entscheidungen getroffen werden, wie Mitarbeiterevents gestaltet sein müssen, um echten Nutzen zu stiften, und wie ein Unternehmen im Energiesektor aus Veränderung neue Energie gewinnen kann. Eine Folge für alle, die Führung und Wandel nicht abstrakt diskutieren, sondern an einem erfolgreichen Praxisbeispiel verstehen möchten. Hans-Martin Hellebrand findet ihr auf LInkedIn unter: https://www.linkedin.com/in/hmhellebrand/ Sein Buch "Energized Transformation" gibt es hier: https://www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/management-unternehmensfuehrung/energized_transformation-18711.html?srsltid=AfmBOoqI1oO-QXLNteXKKtxC7ZJfcnNwnnH8F9KuhPLJ3-DSJgEC97ZU Alle Informationen zu meiner Arbeit findet ihr wie immer unter: www.hannah-panidis.de Und hier begegnet ihr mir meist tagesaktuell: Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/HannahPanidisKommunikation/?locale=de_DE
Die neue japanische Premierministerin Takaichi schlägt hohe Wellen. Sie sagte Anfang November den Mitgliedern der Diet, dem japanischen Parlament, dass ein militärischer Konflikt um Taiwan als Bedrohung für die Existenz Japans angesehen werden könnte, was „kollektive Selbstverteidigung“ ermöglichen würde. Damit könnte sich Tokio an der Seite von US-Streitkräften an militärischen Aktionen gegen China beteiligen. VonWeiterlesen
AD: www.digital-fuer-deutschland.de Welche Hardware nutzen eigentlich Lars und Croco ... das und wie immer vieles mehr gibt es in der heutigen Folge zu hören. Die Väter Lars, ehemals angehender Gymnasiallehrer für Mathematik und Informatik und Andi aka Crocodileandy, gelernter Architekt, sind auf Umwegen zu Social Media Stars geworden. Mit Kreativität und dem Willen anderen etwas beizubringen haben sie mit Hilfe von Minecraft ihre Reichweite gewonnen. In dem Podcast "Besser als Nackt" dreht sich alles um die unverblümte Wahrheit des Lebens. Viel Spaß beim Anhören!
Die Zahl der diagnostizierten Depressionen steigt – gleichzeitig fehlen flächendeckend Therapieplätze. Für Betroffene ist die Hausarztpraxis eine erste Anlaufstelle. Doch wie kann dort der passende Raum entstehen? Allgemeinmedizinerin Prof. Dr. med. Anne Simmenroth und Psychologin Maike Krauthausen berichten, wie niederschwellig Hilfe angeboten werden kann.
Wir alle kennen Placebos, aber für ihren Effekt braucht es eigentlich gar nicht die wirkstofffreie Tablette oder Spritze, sondern „nur“ unsere Erwartung an diese. Hormone gehören wie Schmerzmittel zu den Arzneistoffen mit sehr großen Placebo-Effekten. Warum das so ist, weshalb es keinesfalls heißt, dass man sich Kopfschmerzen, Brainfog oder Hitzewallungen nur eingebildet hat und wie man sich Erwartungseffekte ganz grundsätzlich in der Lebensmitte zunutze macht, darüber spricht Diana mit der Neurologin und Schmerzforscherin Prof. Dr. Ulrike Bingel vom Universitätsklinikum Essen.INFOS ZUR FOLGE:Hier geht es zu Prof. Dr. Ulrike Bingel und ihrer Arbeitsgruppe im Internet.Hier geht es zu ihrem Insta-Account.Hier geht es zur Website des Sonderforschungsbereichs "Treatment expectation", um die es am Ende der Podcastfolge geht.Hier geht es zu dem Buch, das sie gemeinsam mit Prof. Dr. Sven Benson geschrieben hat: "Dein Körper glaubt dir alles. Wie der Placebo-Effekt die Gesundheit stärkt. Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Sofort anwendbar". Herbig Verlag, 22 Euro (erschienen im Juli 2025)Hier geht es zum Insta-Account des Sonderforschungsbereichs.Hier geht es zum Newsletter "Saisonwechsel" von der BRIGITTE.Hier geht es zum meno_brigitte-Insta-Account.Hier geht es zu Dianas Instagram.Hier geht es zu Julias Instagram.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern findet Ihr hier: https://linktr.ee/menoanmich +++ WEITERE ANGEBOTE aus der BRIGITTE Redaktion:Masterclass Finanzen (aus unserer Eigenwerbung in dieser Folge, der Early Bird Rabatt gilt bis zum 8. September): academy.brigitte.de/masterclass?utm_source=menoanmich&utm_medium=podcast&utm_campaign=mcf-premium-kh11&utm_term=shopSkin-Code-Kurs mit Dermatologin Dr. Yael Adler: brigitte.de/meno-skinKrafttraining-Kurs 50 plus der BRIGITTE: Forever Fit On Demand Kurs von BRIGITTE ACADEMYOn Demand Video-Kurs "Wechseljahre: Wissen, was hilft": https://academy.brigitte.de/course/wechseljahre?utm_source=podcast&utm_medium=meno&utm_campaign=wechseljahreKostenloses Webinar Rentenlücke berechnen: https://academy.brigitte.de/webinar-aufzeichnung-rentenluecke-berechnenETF Kurs: https://academy.brigitte.de/course/etf-kurs?utm_source=menoanmich&utm_medium=podcast&utm_campaign=etf-kurs-mEs gibt auch einen MENO AN MICH-Rabattcode, MENO15 (gilt für viele BRIGITTE-Angebote). Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag" auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1230