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Viele starten KI-Solopreneurship komplett falsch: zu viel Planung, falsche Annahmen, Perfektionismus und Angst vor Technik. In dieser Folge zeige ich dir, warum dich KI überfordert, welche Denkfehler dich blockieren und wie du dein KI-Business in nur 10 Minuten neu ausrichtest. Du lernst die drei Menschentypen kennen – und wie du sofort klar, schnell und risikofrei vorankommst. Welcher KI-Business-Typ bist du? https://www.alexhurschler.ch/business-Typ-Quiz AI Zero-to-250 Email Challenge: https://www.alexhurschler.ch/ai-zero-250 =========================== So kannst du mit mir zusammenarbeiten oder Kontakt aufnehmen: ===========================
OMI.ai hat mich die letzten Tage komplett überrollt – nicht, weil es schlecht ist, sondern weil es mir gezeigt hat, wie viele Gedanken, Muster und Informationen ich gleichzeitig im Kopf habe. In dieser Folge spreche ich darüber, warum OMI.ai mich gerade überfordert, was das mit den drei Menschentypen zu tun hat (Intro-, Action- und Chaos-Typ) und warum du verstehen musst, welcher Typ du bist, bevor du KI sinnvoll nutzt. Ich zeige dir, wie OMI nicht einfach nur zuhört, sondern deine Identität spiegelt – und warum genau das der Grund ist, dass viele sofort ins Chaos rutschen. Wenn du Klarheit willst statt Overload, ist diese Episode für dich. Wenn du Omi.ai auch willst bekommst du es mit Code: ALEXAI günstiger, hier: https://www.omi.me/?ref=alexprofilerBusiness Kompass AI https://alexhurschler.ch/business-kompass-ai KI-Tools für Anfänger → Wenn dich Technik stressthttps://www.alexhurschler.ch/meine-tools-ausrustung-business-empfehlungen-1 AI Zero-to-250 Email Challenge https://www.alexhurschler.ch/ai-zero-250 Hol dir den neuen 2025 „AI-Weekly Check“ – kostenlos! https://www.alexhurschler.ch/weekly-ai-check =========================== So kannst du mit mir zusammenarbeiten oder Kontakt aufnehmen: ===========================
Ex-Proette Martina Eberl spricht über Preisgelder, LPGA-Traum, Training und warum beim Golf die „Drehung“ häufig das Problem ist. Ehrlich, pointiert und mit viel Tour-Erfahrung: Martina Eberl erklärt, warum Preisgelder im Damengolf stagnieren, wie hart der Sprung auf die LPGA ist und weshalb die berühmte „Drehung“ im Schwung oft in die Irre führt. Dazu: deutsche Spielerinnen im Q-School-Check, DP-World-Tour-Start in Australien und ein Blick auf den Adventskalender. Diese Folge gehört den Frauen – und einer, die den europäischen Golfsport über ein Jahrzehnt geprägt hat: Martina Eberl, vierfache LET-Siegerin, Coaches, Content-Macherin und bald Podcasterin („The Pink Table“). Mit ihr sprechen Hinnerk, Julius und Sven über die gewaltige Lücke zwischen den Preisgeldern von Herren- und Damengolf, über ökonomische Realitäten hinter 100.000-Euro-Schecks und über den mentalen Druck eines Lebens zwischen Q-School, Hotelrechnungen und Erwartungshaltung. Martina erklärt, warum der Weg auf die LPGA Tour härter ist, als viele glauben – nicht nur spielerisch, sondern auch kulturell. Sie berichtet von ihren eigenen Erfahrungen bei Major-Setups, vom Übergang vom Amateur- ins Profilager und davon, wie sich Proetten heute selbst über Social Media anders vermarkten müssen. Im zweiten Teil geht es um Technik und Training: Warum stabiler Rumpf wichtiger ist als „mehr drehen“, wie Fitness die Schwungbahn rettet und weshalb der „von außen“-Mythos oft falsch gedacht wird. Außerdem analysieren wir die deutschen Chancen bei der LPGA-Q-School, das starke Saisonfinish von Olivia Cowan und die ersten DP-World-Tour-Ergebnisse aus Australien. Zum Schluss: Adventskalender, Golf-Messen, Tops & Flops – und ein Draw, der sich gerne als Fade verkleidet.
Worum geht's? Anfang der 1990er versuchte Commodore, den nächsten großen Schritt nach dem Amiga zu gehen: Mit dem CDTV (1991) und später dem CD32 (1993) sollten Multimedia-Systeme und CD-basierte Spiele den Massenmarkt erobern. Was als visionäre Weiterentwicklung der Amiga-Technik begann, blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück – aufgrund unklarer Positionierung, schwacher Vermarktung und einem Unternehmen, das bereits am Abgrund stand. Trotzdem markierten beide Systeme wichtige Etappen: beim Übergang von Disketten zu optischen Medien, beim frühen Versuch einer „Wohnzimmer-Multimedia-Konsole“ und als Vorboten der CD-Ära im Gaming. Henner und Chris sprechen über die Entstehung, die Technik und die Rollen von CDTV und CD32 innerhalb der Amiga-Historie – und warum die Geräte trotz ihres kommerziellen Scheiterns bis heute faszinieren. Achtung: Dies ist Folge 2 von 2! Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Henner Thomsen, Christian Schmidt Audioproduktion: Fabian Langer, Christian Schmidt Titelgrafik: Johannes DuBois Mit Dank an unsere Gesprächspartner: Michael Kunert, Beth Richard, Andrew Braybrook
„Golf spielt sich zwischen den Ohren ab“ – diesen Satz hat jeder schon gehört. Doch wie viele Golfer investieren tatsächlich Zeit ins mentale Training? In dieser Podcastfolge zeigt dir Fabian, warum gerade der Winter die beste Zeit ist, um gezielt mentale Stärke aufzubauen – und wie du dabei am besten vorgehst. Du erfährst: Warum mentale Stärke genauso trainierbar ist wie Technik oder Fitness – und was du brauchst, um loszulegen Welche Routinen (Pre- und Post-Shot) dir helfen, mehr Sicherheit und Gelassenheit auf dem Platz zu entwickeln Wie du Nervosität, Druck und Ablenkungen besser kontrollierst – mit konkreten Übungen für Emotions- und Erwartungsmanagement Warum Visualisierung ein unterschätztes Werkzeug ist – und wie du sie gezielt nutzt, um deinen Schwung und deine Leistung zu stabilisieren Wie du mit der 10-Schritte-Regel schlechte Schläge endlich loslassen lernst
Chris ist auf Fuerte und Rouven allein im Studio und blickt mal auf die viel diskutierten Senmotic-Videos. Senmotic ist bekannt für provokante Inhalte rund um Kampfsport, Selbstverteidigung und Trainingsmethoden oft mit unklaren Ansagen und kontroversen Thesen.Rouven reagiert auf eines dieser Videos mit einem kritischen, aber fairen Blick. Und soviel können wir sagen ... es wird anstrengend! Folge unserem Kanal Ruf der Hyäne - Der Kampfsport Podcast auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029Vb5VToCGU3BPs3dX993nUnser MERCH wie Shirts und Hoodies findet ihr hier:https://rufderhyaene.myspreadshop.deIhr findet uns auf:Instagram: https://www.instagram.com/kampfsport_podcastYouTube: https://www.youtube.com/@KampfsportpodcastTikTok: https://www.tiktok.com/@kampfsport_podcast Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Stänner, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt. Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
5 KernaussagenMichael Homberg fotografierte als Bundeswehr-Pressefotograf mit einer oliven Leica M3 und entwickelte seine Bilder selbst im Labor.Analoge Disziplin – begrenzte Aufnahmen und manuelles Scharfstellen – prägt seine Fotografie bis heute.Alte Leica-Objektive funktionieren an modernen Kameras überraschend gut und besitzen eine besondere Bildanmutung.Michaels neues Buch „Im Fluss der Sekunden“ zeigt Berlin in Serien, die Veränderung, Licht und Zeit sichtbar machen.Sehenlernen, Bildserien und bewusstes Arbeiten stehen im Zentrum seiner fotografischen Philosophie.EpisodenbeschreibungIn dieser Episode begrüße ich Michael Homberg, der einen außergewöhnlichen fotografischen Weg hinter sich hat. Schon früh fotografierte er für eine große Lokalzeitung und entwickelte seine Filme in der eigenen Dunkelkammer. Während seiner Wehrpflicht wurde er Pressefotograf der Bundeswehr – ausgestattet mit einer oliven Leica M3, einem 35mm mit Brille, einem versenkbaren 50mm und einem 135mm. Diese analoge Arbeit prägte ihn nachhaltig: 36 Aufnahmen pro Film, bewusstes Schärfen, klare Entscheidungen – jedes Bild musste sitzen.Heute verbindet Michael diese analoge Disziplin mit moderner Technik. Seine aktuelle M11 kombiniert er mit klassischen Leica-Objektiven, die er aus seiner Bundeswehrzeit kennt. Im Gespräch erklärt er, warum diese alten Linsen an digitalen Sensoren erstaunlich gut funktionieren und oft eine Bildwirkung erzeugen, die modernen APO-Objektiven bewusst entgegensteht.Ein weiterer Schwerpunkt ist sein neues Buch „Im Fluss der Sekunden – Fotografische Zeitreisen in Berlin“, das aktuell exklusiv im Leica Store Nürnberg erhältlich ist. Darin zeigt Michael Bildserien zu urbanen Orten, die sich im Laufe von Licht, Jahreszeiten und äußeren Einflüssen verändern. Besonders die menschenleeren Bahnhöfe während der Corona-Zeit lieferten ihm seltene Motive.Wir sprechen über Sehenlernen, Bildgestaltung, Storytelling und über die besondere Magie physischer Bilder. Eine Episode voller Leica-Geschichte, Erfahrung und Inspiration.
Kurz vorm Fest hat die Bahn im Wortsinne viele Baustellen und wer mit dem Zug zur Bescherung reisen will, fragt sich: "Komme ich überhaupt pünktlich an?" Die neue Bahnchefin Evelyn Palla hat zwar vor zu hohen Erwartungen an schnelle Verbesserungen gewarnt, aber dennoch tut sich etwas. Und so hat sich zum ersten Mal die von Verkehrsminister Schnieder eingesetzte Task Force Bahn getroffen. Bis März soll sie konkrete Maßnahmen vorstellen, wie die Bahn zuverlässiger und pünktlicher werden kann. Christian Böttger ist Professor für Verkehrswesen und Eisenbahn an der HTW, der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Er schlägt in SWR Aktuell Sofortmaßnahmen vor: "Kurzfristig würde es wirken, wenn man die Belastung in einigen großen Knoten angeht. In den letzten Jahren hat man immer mehr Züge in die überlasteten Knoten reingelassen. Dabei wurde das System überspannt. Wenn man da Züge rausnimmt oder am Stadtrand enden lässt, würde das einiges an Wirkung bringen." Natürlich erst nach dem Weihnachtsverkehr, fügt er hinzu. Das gehe außerdem nicht über Nacht. "Es würde aber schon im nächsten Jahr Erleichterung bringen – im Gegensatz zu baulichen Maßnahmen, die viel länger brauchen." Wie er die Arbeit der neuen Bahnchefin bewertet, hat SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner den Verkehrsexperten Böttger gefragt.
Lisa Brenner ist Mutter von drei Kindern, Heilerziehungspflegerin, pflegende Angehörige und Oberbürgermeisterkandidatin für Volt in Regensburg. Mit uns spricht sie offen über ihre Herkunft, ihre Arbeit an einer Förderschule, die Herausforderungen der Inklusion im Bildungssystem, die unsichtbare Arbeit der Pflege und ihre Vision für eine inklusive Zukunft. Ein Gespräch voller Emotionen, konkreter Beispiele und politischer Klarheit.Besprochene Themen– Ihre Kindheit mit einer Schwester mit Mehrfachbehinderung– Wie ihr Alltag als Heilerziehungspflegerin aussieht– Warum Inklusion im Bildungssystem oft scheitert– Der Fachkräftemangel und seine Folgen für Kinder und Familien– Wie sich die Politik in Bayern zum Thema Inklusion verhält– Die Rolle von Pflegegrad 1 und warum seine Abschaffung ein Fehler wäre– Was es braucht, damit Pflegende nicht allein gelassen werden– Ihre politische Motivation und warum sie zu Volt gekommen ist– Ihre Vision für Regensburg: bezahlbares Wohnen, Stadtbahn, Basisdemokratie– Wie jeder Einzelne Inklusion im Alltag fördern kann– Warum Bildung eine Investition in die Demokratie ist– Die Rolle der Technik bei der Unterstützung von Menschen mit BehinderungNützliche LinksVolt Bayern: https://voltdeutschland.org/bayernLisa Brenner auf Instagram: https://www.instagram.com/lisa.brenner.volt/UN-Behindertenrechtskonvention: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/monitoring-stelle-un-brk/die-un-brkForschung zum Thema Inklusion: https://www.dipf.de/dePflegegrade: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/pflegeantrag-und-leistungen/was-pflegegrade-bedeuten-und-wie-die-einstufung-funktioniert-13318Pflegegeld: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/pflegegeld.htmlBürgerbudgets in Deutschland: https://www.bpb.de/themen/stadt-land/buergerhaushalt/511235/buergerhaushalte-buergerbudgets-in-deutschland/Über VoltVolt ist die erste pan-europäische Partei, aktiv in über 30 Ländern. Volt setzt sich für mehr Teilhabe, Klimaschutz, digitale Innovation und soziale Gerechtigkeit ein. Sie verbindet progressive Politik mit wissenschaftlich fundierten Lösungen und setzt auf transnationale Zusammenarbeit. Europäisch denken, lokal handeln. Mehr dazu unter https://voltdeutschland.org
Ein neuer Player mischt den europäischen Lkw-Markt auf – und kaum einer hat ihn bisher auf dem Radar: Superpanther. Das chinesische Startup will seinen schweren E-Lkw eTopas 600 gezielt in Europa platzieren und setzt dafür auf einen ungewöhnlichen Weg: Die Baugruppen kommen aus China, die Endmontage erfolgt bei Steyr Automotive in Österreich. Was steckt hinter dieser Strategie – und wie ernst müssen Europas Hersteller diesen Angriff nehmen? In dieser Folge von VerkehrsRundschau Funk sprechen Tabea Schulz und VR Technik-Leiter Jan Burgdorf über den Marktstart von Superpanther, über die Chancen und Risiken chinesischer Nutzfahrzeughersteller und darüber, wie sich die geopolitische Lage zunehmend auf Logistik, Wertschöpfung und Technologiepolitik auswirkt. Dazu kommt die technische Analyse: Wie europäisch wirkt der eTopas 600? Was können Antrieb, Batterien und Reichweite? Wie fährt er sich? Und was bedeutet das Versprechen, dass der Superpanther spürbar günstiger im TCO sein soll? Außerdem geht es um das Servicenetz, die ungewöhnliche Ausstattungsstrategie und die Frage, ob das Konzept in Europa tatsächlich funktioniert – oder ob der Markteintritt am Ende doch schwieriger wird, als die Macher von Superpanther hoffen.
In dieser Folge haben Michi & Anine Schwimmcoach Constantin Depmeyer zum wiederholtem Male zu Gast und sprechen darüber, wie sich Altersklassenathlet:innen im Winter optimal aufs Schwimmen vorbereiten können.Wir klären, warum der Winter die beste Zeit für technische Entwicklung ist, welche typischen Fehler viele Athlet:innen bremsen und welche Drills im Winter wirklich zählen. Constantin erklärt leicht verständlichn warum Techniktraining mit mäßigen Intervallen jetzt den größten Hebel bietet.Ein wichtiger Punkt: Viele Athlet:innen sollen im Winter bewusst in einer „mäßigen Anstrengung im Bereich 3–4“schwimmen. Constantin erklärt, was das konkret bedeutet: Ziel: saubere Technik unter leichter Belastung festigen, statt „Meter zu ballern“.Außerdem geht es um Struktur: Wie sieht eine gute Winter-Woche im Schwimmen aus? Wann macht Tempo Sinn? Und wie viel Individualisierung brauchen AK-Athlet:innen wirklich?Auch das Mindset bekommt Raum: Motivation in den dunklen Monaten, der Umgang mit stagnierenden Zeiten und warum viele technische Fortschritte unsichtbar sind – aber später enorme Wirkung entfalten Eine umfassende, praxisnahe Folge für alle Altersklassenathlet:innen, die im Winter im Wasser endlich gezielt vorankommen wollen.
Hallo und herzlich willkommen zur neuesten Folge unseres Podcasts Humulus Lupulus – heute mit einem alten Bekannten: Sebastian Dreier von der VERMATECH GmbH ist zum zweiten Mal bei uns zu Gast. Nachdem die erste Folge mit ihm so viele von euch interessiert hat, haben wir einfach nochmal nachgemessen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes! Es geht tief rein in die Welt der digitalen Vermessung – mit Roverstab, Totalstation und Drohne im Gepäck. Sebastian erklärt, warum moderne Bauvermessung mehr ist als nur Technik, wie man ein wachsendes Team führt, ohne alles selbst machen zu wollen, und weshalb auch die gute alte Büroorganisation ein Schlüssel zum Erfolg ist. Dazu gibt's den einen oder anderen persönlichen Einblick – ganz im Stil unseres Podcasts. Prost – und jetzt viel Spaß beim Zuhören. Wünschen euch Markus und Christoph.
Diese Episode zerlegt eine der hartnäckigsten Illusionen im Manufacturing: Dass die Produktion „schon genug Daten“ hat. Lukas – Gründer, CEO und seit Kindheitstagen praktisch auf dem Shopfloor groß geworden – zeigt klar auf, warum genau das Gegenteil stimmt. Die teuerste Datenlücke im Werk? Nicht die Maschine. Nicht das ERP. Sondern das ungehobene Wissen der Mitarbeitenden – und was es jeden einzelnen Tag kostet. Wir sprechen darüber, warum Manufacturing komplexer ist als jede Logistik, weshalb Datenqualität meist überschätzt wird, und wieso moderne Produktionen trotz ERP, MES und Sensorik immer noch an Papier, Excel und Bauchgefühl scheitern. Lukas zeigt, wie eine echte Datenkaskade funktioniert – von der Chefetage bis zum Schrauber am Band – und warum ohne frühzeitige Indikatoren, Shopfloor-Rituale und klare Verantwortlichkeiten jede Optimierung im Sand verläuft. Diese Folge liefert eine radikale Ansage an alle Produktionsverantwortlichen: Wenn der Shopfloor nicht mitzieht, kannst du jedes BI-Dashboard sofort wieder schließen. Daten werden erst wertvoll, wenn Menschen sie leben. Und genau das entscheidet, ob dein Werk effizient führt – oder täglich Geld verbrennt. Timestamps 00:00 – Einstieg: Die meist ignorierte Wahrheit auf dem Shopfloor 00:24 – Das größte ungehobene Potenzial in der Produktion 00:43 – Daten finden: Warum Manufacturing komplexer ist als Logistik 01:28 – Prozessvielfalt: Von Sondermaschinen bis Haribo-Gummibärchen 02:46 – Wie Produktionskomplexität Datenarbeit erschwert 03:58 – Porsche & Co.: Warum gleiche Produkte nicht gleiche Prozesse bedeuten 04:43 – Werkstattprinzip vs. getaktete Linie: Wo Daten wirklich entstehen 05:02 – ERP, MES, BDE: Wo man überhaupt starten kann 06:26 – Papier, Zettel, Realität: Warum Digitalisierung nicht trivial ist 06:36 – Reifegrad und Verschwendung: Wo die echten Effizienzhebel liegen 07:23 – Datenqualität: Ab wann reicht „gut genug“? 08:07 – Spät- vs. Frühindikatoren: Was Produktion wirklich steuert 10:26 – Bottom-Up & Top-Down: Wie eine funktionierende Kaskade entsteht 10:57 – Warum das Team bewusst selbst bewertet – nicht der Algorithmus 11:42 – Lukas' Background: Vom Familienbetrieb zur Smart-Factory-Plattform 13:31 – Wie Scalable One den Shopfloor digitalisiert 14:02 – Beispiel Qualität: Wie eine echte tägliche Produktionsbesprechung läuft 15:49 – Die Kaskade: 24h-Fokus, Ampeln, Trendverläufe 17:39 – Frühindikatoren erklärt: Was man sofort sehen muss 20:06 – Rot, Gelb, Grün: Die Selbstverpflichtung des Teams 20:51 – Warum Software allein niemals reicht 23:40 – Change, Führung, Psychologie: Was Digitalisierung auslöst 24:29 – Whiteboards vs. Software: Was sich wirklich verändert 26:41 – Warum Einführung mehr Führung als Technik ist 27:02 – Unternehmensziele runterbrechen: Purpose für jeden Mitarbeitenden 28:11 – Motivation: Was Mitarbeitende antreibt – und was sie killt 29:39 – Mitarbeiterkompetenz: Beobachten, benennen, verbessern 30:43 – Warum echte Verbesserung nur mit Kultur funktioniert 31:11 – Abschlussrunde: Produktion ist Kommunikation 32:01 – Letzte Worte des Gastes 32:21 – Benchmark Cascade: Kostenloser Guide für Produktionsziele
Lara Schink absolvierte ein Gartenbaustudium an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden und ist seit 2014 Friedhofsverwalterin im Verband der Annenfriedhöfe Dresden.
Was Sie erwartet Podcastserie: "Die Sichermacher - der Podcast für IT-, Personal- und Objektsicherheit"Einblicke in das Drei-Säulen-SicherheitskonzeptSäule 1: Wie physische Sicherheit im Unternehmen ganzheitlich gedacht werden mussWarum Zutrittskontrolle weit mehr ist als eine Schranke oder ein BadgeWie man Sicherheit und Betriebsabläufe in Einklang bringtWelche Rolle moderne Technik und regelmäßige Audits spielenDie Sichermacher sind Dirk Schindowski und Christian Augustin. Das Thema Das 3-Säulen-Sicherheitskonzept – Säule 1Physische Sicherheit – Schutz für Gebäude, Anlagen und ArbeitsplätzeSicherheit beginnt an der Tür – nicht im Serverraum.In dieser Folge sprechen Dirk Schindowski (Holmes & Co) und Christian Augustin (Recdata GmbH) über die erste Säule des 3-Säulen-Sicherheitskonzepts: den Schutz von Gebäuden, Anlagen und Arbeitsplätzen.Was banal klingt, ist in der Praxis oft komplex:Zutrittsrechte, Videoüberwachung, Schlüsselmanagement, Alarmierung, Notfallabläufe – all das muss ineinandergreifen.Ein übersehener Zugang, eine unklare Zuständigkeit oder fehlende Dokumentation können ausreichen, um Sicherheitslücken zu schaffen, die teuer werden.Eine praxisnahe Folge über den physischen Kern von Sicherheit – mit vielen Impulsen für Unternehmer, Facility Manager und Sicherheitsverantwortliche.Weitere InformationenDirk bei LinkedInChristian bei LinkedInZur Detektei Holmes & Co.Zu Recdata
YouTube-Erfolg ist planbar – mit Strategie & HerzStefan Kleen ist YouTube-Experte, Speaker und Gründer der Creator-Plattform „Wir vernetzen uns“. Mit seinem erfolgreichen YouTube-Kanal „verdrahtet“, der sich rund um das Thema Smart Home und Technologie dreht, begeistert er seit 2018 hunderttausende Zuschauer und hat sich als feste Größe in der deutschsprachigen Tech-Szene etabliert.Seine Leidenschaft gilt dem Wissenstransfer und der Community-Arbeit: In seinen Videos erklärt er komplexe Themen verständlich und praxisnah – immer mit dem Ziel, Menschen für Technik zu begeistern und ihnen den Zugang zur digitalen Welt zu erleichtern.Mit „Wir vernetzen uns“ hat Stefan eine Plattform geschaffen, die YouTuber und Content-Creator dabei unterstützt, ihre Kanäle strategisch aufzubauen, ihre Sichtbarkeit zu steigern und langfristig erfolgreich zu werden. Dabei legt er besonderen Wert auf Austausch, Nachhaltigkeit und mentale Gesundheit – Themen, die in der Creator-Welt oft zu kurz kommen.Seine persönliche Mission: Menschen zu zeigen, dass YouTube-Erfolg planbar ist – mit der richtigen Strategie, klarer Struktur und authentischem Storytelling.https://expertenportal.com/stefan-kleen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Weltpolitik im Umbruch und Technik der Zukunft: Die USA setzen Kiew mit einem harten Friedensplan unter Druck, während Trump und Milei den G20-Gipfel boykottieren – ein Riss geht durch die Diplomatie. Auf der A6 gibt es dagegen Hoffnung für E-Autofahrer: Wird kontaktloses Laden während der Fahrt bald Realität? Lesen Sie jetzt die Hintergründe zu diesen Themen.
Mit Markus Hörster und Christian Cordes. Die Adobe MAX Konferenz mit spannenden neuen Funktion in Photoshop, Lightroom & Co., Apples neue Geräte mit M5-Prozessor und ein günstiger Kopfhörer mit Active Noise Cancelling sind einige der Themen in dieser Folge. App-Tipps des Monats Adobe Project Indigo (iOS) Mighty Networks
Anfang der 1990er versuchte Commodore, den nächsten großen Schritt nach dem Amiga zu gehen: Mit dem CDTV (1991) und später dem CD32 (1993) sollten Multimedia-Systeme und CD-basierte Spiele den Massenmarkt erobern. Was als visionäre Weiterentwicklung der Amiga-Technik begann, blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück – aufgrund unklarer Positionierung, schwacher Vermarktung und einem Unternehmen, das bereits am Abgrund stand. Trotzdem markierten beide Systeme wichtige Etappen: beim Übergang von Disketten zu optischen Medien, beim frühen Versuch einer „Wohnzimmer-Multimedia-Konsole“ und als Vorboten der CD-Ära im Gaming. Henner und Chris sprechen über die Entstehung, die Technik und die Rollen von CDTV und CD32 innerhalb der Amiga-Historie – und warum die Geräte trotz ihres kommerziellen Scheiterns bis heute faszinieren. Dies ist Folge 1 von 2, Teil 2 erscheint in Kürze.
Altersforscherin Heike A. Bischoff-Ferrari und Musiker Lukas Hobi teilen sich bei Michèle Schönbächler die Bühne. Heike A. Bischoff-Ferrari, Ärztin und Forscherin für gesunde Langlebigkeit Seit Juli 2025 leitet Prof. Dr. Dr. Heike A. Bischoff-Ferrari den Schweizer Campus für gesunde Langlebigkeit an der Universität Basel und forscht mit ihren Kolleginnen und Kollegen über die Ausweitung der gesunden Lebensjahre. Sie wuchs in Ehingen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg mit zwei Geschwistern auf. In ihren Jugendjahren wollte sie Künstlerin werden. In der Schüler-Lehrerband versuchte sie sich als Backgroundsängerin. «Nicht ganz so erfolgre.ich», wie sie mit einem Schmunzeln erwähnt. Umso erfolgreicher zeigt sie sich in ihre berufliche Karriere. Nach der Promotion und Assistenzarztzeit an der Universität Basel in den Fächern Geriatrie, Rheumatologie und Orthopädie arbeitete sie mehrere Jahre in Boston und war Fakultätsmitglied der Harvard Medical School. In dieser Zeit lernte sie ihren späteren Mann kennen. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz gründete sie in Zürich das Forschungszentrum «Alter und Mobilität» und baute den ersten Lehrstuhl für Altersmedizin und Altersforschung an der Universität Zürich auf, bevor sie im Sommer 2025 an die Universität nach Basel wechselte. Heike A. Bischoff-Ferrari ist fasziniert von der Weihnachtszeit und der Forschung zur gesunden Langlebigkeit, weil sie eine enorme Innovationskraft birgt. Sie leitet das Globale Konsortium zur Verlängerung der gesunden Lebenserwartung mit 12 Universitäten und ist Vernetzerin. ________________________________________ Lukas Hobi, Musiker «Ich hatte nie Ziele, aber ganz viele Träume», sagt Lukas Hobi. Und viele seiner Träume sind wahr geworden – nicht zuletzt, weil er überzeugt ist, Schmied seines eigenen Glücks zu sein. So stand er bereits auf zahlreichen Bühnen als Musical- und Theaterschauspieler. Mit der A-Capella-Comedy-Band Bliss tourt er durch die Schweiz und prägt die Gruppe als künstlerischer Leiter, Arrangeur und Mitproduzent weit über seine Stimme hinaus. Lukas Hobi ist zudem als Regisseur, Produzent und Komponist tätig. Sein Lied «Made in Switzerland» wurde am Eurovision Song Contest vor einem Millionenpublikum präsentiert. Beim Musikspektakel im Mai 2025 stand Lukas Hobi sogar als Backgroundsänger im St. Jakobpark in Basel auf der Bühne – und erzählt in der Sendung, warum die Technik dabei fast zur Hauptrolle wurde. Dabei war sein Weg alles andere als geradlinig: Nach seiner Ausbildung zum Lehrer unterrichtete er einige Wochen an einer Schule, bevor er sich für eine künstlerische Ausbildung zum Musicaldarsteller entschied. 2018 nutzte er eine mehrwöchige Auszeit, um sich in New York in Schauspiel, Tanz und Gesang weiterzubilden. Mit Bliss gewann Lukas Hobi dreimal den Swiss Comedy Award sowie den Prix Walo als Publikumslieblinge. Für seine Rolle als «Fritz Äberli» in der Produktion «Dällebach Kari» (Thunerseespiele, 2023) wurde er zudem als bester Nebendarsteller für den Deutschen Musicalpreis nominiert. Privat liebt Lukas Spieleabende mit seiner Familie – und hat gelernt, wie bereichernd es sein kann, auch mal allein zu reisen. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Ding Dong, die Hex ist tot! Oder doch nicht? Nach WICKED ist nun auch WICKED: FOR GOOD (oder eben TEIL 2) im Kino gelandet und verspricht genauso hart (oder eben erfolgreich) einzuschlagen wie sein Vorgänger. Das will natürlich besprochen werden. Zumindest von Bea und Schlogger, von Schröck eher weniger, aber weil er sich nun beide Teile kurz hintereinander reingezogen und generell eine spezielle Meinung zu Musicals hat, gehts so richtig rein ins Reich von Oz, um über Hexen, Zauberer, Scharlatane, Manipulatoren oder geflügelte Affen zu reden. Und natürlich auch über das Phänomen WICKED, über die Verbindungen oder Unterschiede zu DER ZAUBERER VON OZ, über die Optik und Technik, über den Gesang, die besten wie auch die fürchterlichsten Momente, über Ariana Grande oder Cynthia Erivo, über Daniels Lieblingsszene, über G.I. JOE - DIE ABRECHNUNG, auch über ein paar SPOILER oder warum es irgendjemand für eine gute Idee, Michelle Yeoh singen zu lassen. Dabei wird es dann auch allgemeiner um Musicals gehen, wenn Schröck unter anderem von LES MISÉRABLES, CRY BABY oder DER KLEINE HORRORLADEN (LITTLE SHOP OF HORRORS) schwärmt oder Bea und Schlogger über das berichten, was sie zuletzt gesehen haben. Nämlich EIN AMERIKANER IN PARIS und WEST SIDE STORY (das Original, wobei das Remake auch noch mal zu Wort kommt). Und Simsalabim: schon sind wieder fast 90 Minuten vorbei, bei denen wir Euch nun eine zauberhafte Zeit und viel Spaß wünschen. Vielleicht wird ja am Ende auch noch gesungen. Im Sinne aller hoffentlich auch gut. Aber bleibt bitte ansonsten so gesund wie gut drauf. Und denkt immer dran: Es ist wie daheim. Keep defying gravity. Bye. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Mit einem geheimen "Friedensplan in 28 Punkten" sucht die US-Regierung von Präsident Donald Trump offenbar den seit fast vier Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. In der aktuellen Ausgabe sprechen Anna Engelke und Stefan Niemann über diesen an amerikanische Medien durchgestochenen "Friedensplan", der seinen Namen kaum verdient, weitgehend die Handschrift des Kremls trägt und Europa sowie die Ukraine kalt erwischt. Während Washington und Moskau das Papier noch herunterspielen, wächst in Europa die Sorge: Wurde über die Köpfe Kiews und Brüssels hinweg verhandelt - und werden am Ende Russlands Maximalforderungen bedient, der von Putin befohlene Angriffskrieg belohnt? Die Ukraine Korrespondentin Rebecca Barth analysiert im Gespräch, was bislang zum 28-Punkte-Plan bekannt ist. Sie bezeichnet das Schriftstück als "wirres Papier", das an der Dynamik des Krieges zum aktuellen Zeitpunkt nichts ändere. Stefan beleuchtet Russlands anhaltenden Terror aus der Luft, der die ukrainische Bevölkerung schwer belastet. Allein bei einem Raketenangriff auf die westukrainische Stadt Ternopil wurden 28 Menschen getötet, darunter drei Kinder. Außerdem spricht Anna Engelke in dieser Ausgabe mit dem Investigativ-Reporter und Buchautor Christian Schweppe über den neuen Digitalfunk der Bundesweher. Der Journalist beobachtet die deutsche Sicherheitspolitik bereits seit Jahren, war mit der Bundeswehr selbst in Afghanistan, Mali und Niger. Die aktuelle Technik sei laut Schweppe aus dem Jahr 1982 - mit der Erneuerung werde sie auf eine ganz neue Stufe gesetzt. Die Bundeswehr will mit dem Projekt "Digitalisierung landbasierter Operationen" alle Soldatinnen, Soldaten und Fahrzeuge in Echtzeit vernetzen. Es geht um eine "vernetzte Operationsführung, da werden Daten in Echtzeit getauscht, da geht es um einen richtigen Informations- und Kommunikationsverbund”, so Schweppe. Doch die Software hakt, Zeitplan und Kosten laufen aus dem Ruder. Wer trägt die Verantwortung - Industrie, Beschaffungsamt oder Minister Pistorius selbst? Auch über die Rolle von Pistorius spricht Schweppe in dieser Ausgabe. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Interview mit dem Journalisten und Autor Christian Scheppe https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio-335664.html Abc-News: Der 28-Punkte-Friedensplan der Trump-Regierung für Ukraine und Russland https://abcnews.go.com/International/trump-administrations-28-point-ukraine-russia-peace-plan/story?id=127735249 tagesschau.de: Viele Zugeständnisse - und nur vage Garantie https://www.tagesschau.de/ausland/europa/us-plan-ukraine-100.html Podcast-Tipp: "Seweryna und die unsichtbaren Nazis" https://www.ardaudiothek.de/sendung/urn:ard:show:fdb83c5530d71150/ ARD History: “Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” (TV-Dokudrama) https://1.ard.de/Nuernberg45
Bauchfett ist nicht gleich Bauchfett: Vor allem das verborgene viszerale Fett rund um unsere Organe kann gefährlich werden. Wo es herkommt und was man dagegen tun kann. (00:01:39) Was ist viszerales Fett? (00:03:32) Ist viszerales Fett gefährlich? (00:05:43) Wie entsteht viszerales Fett? (00:10:55) Wie kann viszerales Fett beseitigt werden? (00:13:41) Der Jo-Jo-Effekt (00:16:18) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft Die neue Staffel “ENDEN – die Rückkehr“ sowie alle anderen Folgen der Doku-Podcast-Reihe „ENDEN“ von Undone und Futurium findet ihr hier: futurium.de/podcast >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-viszerales-fett-bauchfett
Europa droht zum digitalen Vasallen zweier Supermächte zu werden: China und den USA. Frankreichs Präsident Macron und Bundeskanzler Merz wollen das verhindern. Doch es könnte bereits zu spät sein. Schon mal versucht, einen Rechner, ein Smartphone oder eine weltweit genutzte Software aus rein europäischer Produktion zu kaufen? Das ist verdammt schwer, manche würden sogar sagen: unmöglich. Auf diese Abhängigkeit haben diese Woche Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Friedrich Merz beim »Europäischen Gipfel zur digitalen Souveränität« in Berlin hingewiesen. Der Bundeskanzler machte klar, dass man sich heute nicht mehr darauf verlassen könne, »dass Amerika uns verteidigt, dass China uns die Rohstoffe liefert und Russland irgendwann wieder für den Frieden ist.« Merz, eigentlich leidenschaftlicher Transatlantiker, forderte mehr digitale Souveränität – also mehr Unabhängigkeit von den USA. In dieser Ausgabe von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Marcel Rosenbach, Autor beim SPIEGEL mit den Schwerpunkten Digitalwirtschaft, Digitalpolitik und IT-Sicherheit, über die geopolitischen Gefahren, die Europas digitale Abhängigkeit auslöst. Rosenbach ist überzeugt, dass Europa zu sehr gebunden ist an chinesische und US-amerikanische Schlüsseltechnologien wie Chips, Cloudservices und KI. Eines habe der Digitalgipfel aber gezeigt, so Rosenbach: Anders als in der Vergangenheit ist die Dringlichkeit des Problems jetzt angekommen. Mehr zum Thema: (S+) Der Informatiker Yoshua Bengio gilt als einer der wichtigsten KI-Forscher der Welt und wichtiger Gründervater der Technik. Heute hält er seine Schöpfung für brandgefährlich – ein Interview von Marcel Rosenbach und Max Hoppenstedt: https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kuenstliche-intelligenz-gruendervater-warnt-vor-kontrollverlust-sollten-den-stecker-ziehen-koennen-a-634f4958-a1fe-4c3e-8d51-bf187902c5fc Spitzengespräch über künstliche Intelligenz: »Es gibt eine Chance von 20 Prozent, dass KI in eine Art von Abgrund führt« – moderiert von Markus Feldenkirchen: https://www.spiegel.de/politik/kuenstliche-intelligenz-es-gibt-eine-chance-von-20-prozent-dass-ki-in-eine-art-von-abgrund-fuehrt-a-e94bfed1-0646-4f4a-a1fb-ddca7c1e9e2a (S+) Die SPIEGEL-Titelstory: Wird die KI bald zu mächtig für uns Menschen? – von Simon Book, Angela Gruber, Marc Hasse, Max Hoppenstedt und Martin Schlak: https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/kuenstliche-intelligenz-kritiker-warnen-vor-unkontrollierbarer-superintelligenz-a-051707ab-0439-4740-b649-d8ae73c70b3e Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gesunde Böden sind essenziell für uns Menschen, die Umwelt, das Klima und die Wirtschaft. Doch lange gab es in der EU keinen systematischen Bodenschutz — unsere Böden sind in einem schlechten Gesundheitszustand. Die Bodenüberwachungsrichtlinie nimmt nun erstmals EU-weit die Bodengesundheit in den Blick. Hier gibt’s weitere Informationen zum systemischen Bodenmodell „Bodium“ sowie zum kostenfreien Modellwerkzeug „Bodium4Farmers“, das ab dem 15. Dezember 2025 frei verfügbar sein wird. Und mehr über die Arbeit des Departments Bodensystemforschung am UFZ erfahrt ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-bodenschutz
Was passiert, wenn zwei Weltwach-Hörer in einem 32 Jahre alten VW-Bus ohne Isolierung quer durch Europa reisen – mitten im Winter? Richtig: eine epische Aneinanderreihung von Pannen, Pech und Polarnächten!Lena und Sven erzählen von einer Reise, die von Beginn an unter keinem guten Stern zu stehen schien – inklusive Feueralarm, Frostbeulen und einem Fahrradträger, der nicht nur für Chaos sorgte, sondern fast zum Beziehungskiller wurde. Immer wieder stellte sich ihnen das Leben (und die Technik) in den Weg – sei es in Form von eingefrorenen Batterien, ausgehenden Dieselvorräten oder verlorenen Fahrrädern. Und doch: Trotz Minusgraden, mechanischer Totalausfälle und nervenaufreibender Improvisation war es für die beiden eine der schönsten Erfahrungen ihres Lebens.Warum Lena also trotz allem „Ja“ gesagt hat? Hört selbst!Übrigens erscheint bald auch ein Buch von Lena und Sven über ihren Roadtrip mit dem VW-Bus! Alle Infos findet ihr hier: www.roadtrip-auf-eis.de===Über das Format "Weltwach Reiseflops":Niemand scheitert gern – auch nicht auf Reisen. Aber im Nachhinein betrachtet ergeben die kleinen (und etwas größeren) Pleiten und Pannen unterwegs oft die schönsten Erinnerungen – und amüsantesten Geschichten.Genau die gibt es in dieser Show: Weltwach-Moderator Erik Lorenz zelebriert mit seinen Gästen genüsslich Stories von großen Rückschlägen und kleinen Fettnäpfchen, von Zumutungen und schmerzhaft erlangten Einsichten, fernab von Instagramability und aalglatten Abenteuergeschichten. Warum? Weil ein bisschen Schadenfreude glücklich macht. Und weil sich immer wieder zeigt: Hinter der Niederlage lauern wertvolle Lektionen. So mündet auch das hingebungsvollste Jammern für gewöhnlich unweigerlich: in einer Liebeserklärung an das Reisen. Du hast einen wahnsinnig witzigen oder lehrreichen Reiseflop erlebt und möchtest uns davon erzählen? Großartig! Melde dich bei uns über https://weltwach.de/reiseflops/. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
99 Prozent des Inneren der ägyptischen Pyramiden sind unbekannt. Georadar, Ultraschall und andere Techniken haben jetzt einen neuen Hohlraum in der Mykerinos-Pyramide entdeckt. Dieser Podcast will wissen: Welche Rätsel löst die Technik von heute?
In den 1960er-Jahren arbeitet Margaret Hamilton als Softwareentwicklerin für die NASA. Anfangs wird sie belächelt. Doch sie ist es, die die Software entwickelt, die 1969 die Mondlandung ermöglicht. (00:00:03) Einleitung (00:02:01) Software-Pionierin Margaret Hamilton (00:06:19) Der Wettlauf ins All (00:09:15) Die Software hinter der Mondlandung (00:11:53) Eine Notfall-Software für den Ernstfall (00:13:35) Wie Hamiltons Software die Mondlandung ermöglicht (00:18:17) Woran die Mondlandung fast gescheitert wäre (00:23:22) Programmieren in den 60er-Jahren (00:30:27) Wissenschaft ist Teamarbeit (00:35:18) Verabschiedung Das Bild von Margaret Hamilton neben dem riesigen Stapel Apollo-11-Code findet ihr hier. Ihr wollt Fragen, Feedback oder einen Themenvorschlag loswerden? Gerne! Schreibt uns an podcast@spektrum.de – wir freuen uns auf eure Nachrichten! Die Idee für diesen Podcast hat Demian Nahuel Goos am MIP.labor entwickelt, der Ideenwerkstatt für Wissenschaftsjournalismus zu Mathematik, Informatik und Physik an der Freien Universität Berlin, ermöglicht durch die Klaus Tschira Stiftung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/geschichten-aus-der-mathematik-margaret-hamilton
Fokus statt Füllstand – warum eine scheinbar volle Pipeline dir trotzdem den Umsatz kaputt macht und wie du deinen Vertrieb fokussieren und das Schrotflintensyndrom im Vertrieb ein für alle Mal loswirst. Vielleicht kennst du das: Die Pipeline ist voll, überall „heiße" Opportunities, jede Menge Angebote im System, Pre-Sales und Technik sind permanent am Limit – und trotzdem bricht dir am Monats- oder Quartalsende der Forecast zusammen. Angebote werden x-mal geschoben, Deals sterben leise oder verwandeln sich in Zombie-Chancen, die seit Monaten niemand mehr ernsthaft nachfasst. Nach außen sieht alles busy aus – aber unterm Strich kommt viel zu wenig Business raus. Genau hier zeigt sich, wie wichtig es ist, den Vertrieb zu fokussieren statt nur Aktivitäten zu zählen. Genau das ist das Schrotflintensyndrom: Es wird auf jede Anfrage geschossen, Hauptsache Pipeline-Füllstand. Jeder, der irgendetwas anfragt, bekommt ein Angebot – egal, ob er zu deinem idealen Kundenprofil passt oder nicht. Verkäufer werden zu Anfragen-Verwaltern statt zu Umsatz-Machern. Das Problem: Während ihr brav Angebote schreibt, gehen die wirklich potenzialstarken Kunden und Deals an euch vorbei. Die eigentlichen Kosten sind nicht die geschriebenen Angebote – es sind die Lost-Opportunity-Costs. Ein fokussierter Vertrieb arbeitet genau andersherum: weniger Anfragen, aber deutlich bessere Trefferquote. Wie kommst du da raus und kannst deinen Vertrieb fokussieren? Der erste Schritt ist radikale Klarheit: Wer ist dein Ideal Customer Profile (ICP)? Mit welchen Kunden verdienst du richtig Geld, wo laufen die Projekte sauber, wo sind Reklamationen gering und Lifetime Value hoch? Wenn dein Vertrieb nicht ganz genau weiß, für wen ihr wirklich unterwegs seid, sagst du automatisch zu vielen falschen Anfragen „Ja" – und blockierst damit Zeit, Kapazität und Fokus. Der zweite Schritt ist systematische Qualifizierung. Statt „Kunde fragt, wir schicken Angebot" brauchst du einen klaren Quali-Prozess: Passt der Kunde zum ICP? Gibt es Budget, echten Schmerz, einen Entscheider mit Power und eine klare Timeline? Methoden wie BANT, MEDDIC oder SPICED helfen dir, genau diese Fragen strukturiert zu stellen und Deals sauber einzuordnen. Wenn du deinen Vertrieb fokussieren willst, musst du die Hürden für ein Angebot erhöhen: Je höher dein Aufwand für Angebot, Demo oder Prototyp, desto höher müssen auch die Anforderungen an Informationstiefe und Abschlusswahrscheinlichkeit sein. Das verändert auch die Rolle des Verkäufers: Weg vom Auftragsannehmer, hin zum Prozessführer. Ein guter Vertriebler führt den Kunden durch seinen Entscheidungsdschungel – inklusive Unsicherheiten, Prioritätskonflikten und interner Politik. Wenn der Kunde den Nutzen deiner Lösung in Euro versteht, übernimmst du die Führung: Du definierst gemeinsam den Entscheidungsfahrplan, vereinbarst klare nächste Schritte und sorgst dafür, dass aus Chancen Aufträge werden. So kannst du deinen Vertrieb fokussieren auf Deals mit echter Abschlusswahrscheinlichkeit, statt jedem „Vielleicht" hinterherzulaufen. Besonders gefährlich ist, wenn du nur auf Checklisten setzt, ohne Verhalten zu verändern. Ein einmaliges Training oder eine neue Regel „ab morgen qualifizieren wir besser" reicht nicht. Du brauchst Verständnis im Team, Einsicht, warum Fokus wichtiger ist als Füllstand, eine gemeinsame Sprache im Vertrieb – und dann Konsequenz in der Umsetzung. Das ist ein Change-Prozess, kein PDF im Intranet, wenn du wirklich dauerhaft deinen Vertrieb fokussieren willst. Mein Tipp: Geh deine Pipeline einmal radikal durch. Welche Opportunities würden mit sauberem ICP und echter Qualifizierung sofort rausfliegen? In vielen Projekten schrumpfen wir die Angebotsliste um die Hälfte bis zu zwei Drittel – und erst dann wird sichtbar, wie es um den Vertrieb wirklich steht. Ab da kannst du aktiv planen: Welche Zielkunden willst du bewusst gewinnen, welche Aktivitäten brauchst du dafür und wie baust du Schritt für Schritt einen potenzialorientierten, aktiven Vertrieb auf? Wenn du deinen Vertrieb fokussieren, raus aus dem Schrotflintensyndrom und mit weniger, aber besseren Angeboten deutlich mehr Umsatz und Marge holen möchtest, dann ist diese Folge für dich. Ich zeige dir, wie du mit ICP, Qualifizierungsmethoden und einem klaren System deine Pipeline entschlackst und aus „super busy" endlich „super business" machst.
Seit etwa 70 Jahren heißt es: Bald ist sie da, die Kernfusion – und damit eine saubere und quasi unendliche Energiequelle. Und aktuell stehen die Zeichen so gut wie nie, dass diese Technologie tatsächlich in nicht allzu ferner Zukunft einsatzbereit sein könnte. Denn bessere Technik, neue Start-Ups und auch künstliche Intelligenz bringen frischen Wind in die Debatte und stimmen die Politik optimistisch. Doch kommt nun tatsächlich bald der Durchbruch? ARD-Wissenschaftsjournalist Frank Grotelüschen verfolgt das Ringen um die Fusionstechnologie seit vielen Jahren und erzählt in dieser 11KM-Folge, ob die Kernfusion wirklich die Lösung aller Energieprobleme ist. Hier geht's zu "IQ - Wissenschaft und Forschung", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/IQWissenschaft Franks Wissenschaftsfeature “Kernfusion: So nah sind wir am Kraftwerk der Zukunft”: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d3748861df45b42c/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Sarah Fischbacher Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Host: Elena Kuch Produktion: Regina Staerke, Christiane Gerheuser-Kamp Alexander Gerhardt, Marie-Noelle Svihla Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Hinter der sperrigen Forderung digitaler Souveränität steckt mehr als nur ein weiterer bürokratischer Akt. Es geht um eine neue Einstellung Deutschlands und Europas zur Abhängigkeit von amerikanischen und chinesischen Clouds, Rechenzentren und Sicherheitsanbietern. Corinna Budras war beim deutsch-französischen Digitalgipfel in Berlin und beim Spatenstich des neuen Rechenzentrums der Schwarz-Gruppe im Spreewald. Inken Schönauer erzählt uns anschließend, ob an der Börse die KI-Blase platzen könnte.
Der Energieverbrauch der Wasserwirtschaft soll sich bis zum Jahr 2040 mehr als verdoppeln, während der Wasserbedarf des Energiesektors um fast 60 Prozent steigen könnte. Das meldet das dänische Technologieunternehmen Danfoss mit seinem Report „The potential of the water-energy nexus“ – und schlägt damit Alarm. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de https://www.danfoss.com/en/about-danfoss/insights/reports-and-analysis/the-potential-of-the-water-energy-nexus-tapping-into-efficiency?gad_source=1&gad_campaignid=23121303003&gclid=Cj0KCQiArOvIBhDLARIsAPwJXOa-OoPLDq4GE3FlnpQ6OrBsUqdn3zmijA2mhiOzJfWFnJ7rOapFt4kaAh2XEALw_wcB#tab-overview >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-wasser-energie-nexus
Wenn man die Zahlen nebeneinanderlegt, wirkt das deutsche Gesundheitswesen wie ein tragischer Widerspruch: teuer, technisch perfekt – und dennoch sozial ungerecht. Es ist eines der teuersten Systeme der Welt, ausgestattet mit modernster Technik, hohem Fachkräfteanteil und einer Dichte an Arztpraxen, die (zumindest in den Städten) in Europa ihresgleichen sucht – und doch existieren darin Kinder,Weiterlesen
Alles redet davon, wie Software das Auto der Zukunft definiert. Markus Auerbach verantwortet das Innenraum-Design von Porsche und beschäftigt er sich intensiv mit der Frage, wie die digitale Welt optimal mit der physischen Welt zu verzahnen ist in einem Sportwagen oder zumindest in einem sportlichen Wagen. Als Grenzgänger zwischen Technik und Design kennt er allerdings den Wert des Analogen und hält diesen hoch. In dieser Folge des F.A.Z.-Podcast Digitalwirtschaft erläutert Auerbach, woran man seit jeher erkennt, dass man in einem Porsche sitzt, warum es nicht sinnvoll ist, auf Trends zu reagieren und wieso unsere Finger nicht dafür gemacht sind, über Glasoberflächen zu wischen. Seiner Meinung nach werden sich Autos in Zukunft spezialisieren, sie sind entweder Alltagsfahrzeuge oder Spielzeuge. In letzteren kommt der haptischen Qualität von Bedienelementen besondere Bedeutung zu – und damit auch der guten alten Taste mit fester Belegung. Auch in der digitalen Welt muss sich die Industrie, so Auerbach, die Frage stellen, wie ihre Produkte gut altern. Software-Updates allein lösten das Problem nur technisch, es müssten neue Ideen her. Für Materialien im Innenraum stelle sich die gleiche Frage. Leder kann unter diesem Aspekt eine sehr nachhaltige Lösung sein, sagt Auerbach. Das autonome Fahren ist auch für Porsche ein Thema. Doch so wie Menschen noch immer aufs Pferd oder ins Segelboot steigen, habe auch das Selberfahren eine Zukunft. Sportwagen würden künftig vielleicht sogar noch „ein Stück extremer“, so der Designer.
Seegras könnte der neue Klimaschützer unserer Meere sein. Denn die Unterwasserwiesen speichern Kohlendioxid, bieten Lebensraum für Meerestiere — und kehren nach Jahrzehnten der Zerstörung langsam zurück. (00:01:42) Was ist Seegras? (00:02:21) Rückkgang der Seegrasbestände (00:04:18) Ökologische Bedeutung des Seegras (00:05:48) Seeegras und Klimaschutz (00:09:49) Bedrohungslage für das Seegras (00:11:20) Wie läuft die Renaturierung ab? (00:13:24) Zukunftsaussichten für das Seegras (00:16:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-seegras-klimaschutz
Endlich haben wir die Zeit gefunden, um uns über die bisherige Saison auszutauschen. Leider hat uns die Technik ein wenig zu sabotieren versucht, bitte entschuldigt die Tonqualität. Etwa ein Drittel der Saison ist vorbei und die Jungs von Rot-Weiss Essen sind punktgleich mit dem Tabellenzweiten. Trotzdem gibt es viele Dinge, die noch nicht so laufen, wie man es sich das als RWE-Fan so vorstellt. Wir gehen die Spiele seit Aachen nochmal durch und diskutieren auch übers Personal. Unsere Podcast-Empfehlung: Ruhrpottrivalen - der Fan-Podcast über S## und RWE: https://open.spotify.com/show/3dX36Ny2RN5CttMz7nyWMf?si=0218a51a5d2a48bd Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Auch in dieser Woche zocken Dome und René voller Begeisterung Pokémon Legenden Z-A und haben weiterhin eine gute Zeit mit dem neuesten Spin-off der Taschenmonster.Außerdem, News:Valve ist zurück: 2026 erscheint die neue Steam Machine mit starker Hardware und neuem Steam-Controller!Nintendo zeigt den ersten großen Trailer zum Super Mario Galaxy Film mit Rosalina, Bowser Jr. und einem intergalaktischem Action-Feuerwerk.Und: In der PlayStation State of Play Japan warten Highlights wie Elden Ring: Nightreign The Forsaken Hollows, Dragon Quest VII Reimagined und inKonbini.Viel Spaß beim Hören!Pixelburg Savegame auf Instagram, YouTube und TikTokDominik Ollmann auf InstagramRené Deutschmann auf Instagram (00:00) - In dieser Folge... (02:33) - Pokémon Z-A (24:30) - Xbox und die Relevanz von Exklusivtitel (28:36) - Steam Machine 2 (45:30) - Half-Life 3: Mythos und Realität (50:22) - Steam-Exklusivität und die Rolle von Valve (52:31) - Der neue Super Mario Galaxy-Film (01:04:01) - PlayStation State of Play und neue Spiele (01:16:29) - Abschluss und Ausblick auf zukünftige Themen
Wie fängt man die Kunst eines großen Kulturraumes über einen Zeitraum von 100 Jahren ein? Was wählt man aus? Der neue Band der Reihe „Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa“ unternimmt den Versuch einer Kanonisierung für die Zeit zwischen Renaissance und Barock. Mehr über die bislang fünf Bände der Reihe „Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa“ erfahrt ihr hier: www.leibniz-gwzo.de/de/vermittlung/wissenstransfer/wissen-die-welt-tragen/handbuch-kunst Und direkt zum neuen Band „Von der Renaissance zum Barock (1570–1670)“ kommt ihr hier: www.deutscherkunstverlag.de/de/books/9783422069626 >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-kunst-in-ostmitteleuropa
Nach neun Jahren und 183 Folgen ist es Zeit, Abschied zu nehmen. Jessi, Bernhard, Christian und Renato treffen sich noch einmal im Gespräch. Gemeinsam blicken sie zurück auf Lieblingsfolgen, Fails und es gibt auch eine kleine Statistik-Ecke. Im Laufe der Folgen haben wir so einiges besprochen: - Moderne Gesundheitsthemen wie die elektronische Patientenakte (ePA), Telemedizin und digitale Versorgungs-Strategien. - Aktuelle Highlights wie die Krankenhaus-Zukunftsgesetzgebung (KHZG), die Telematikinfrastruktur (TI) und die Anwendung von KI in Kliniken. - Die berühmten Erklärbär-Folgen - Konkrete Praxisbeispiele aus Kliniken und Arztpraxen, von virtuellen Krankenhäusern bis zur digitalen Patientenkommunikation. - Branchennachrichten und Experten-Interviews, die uns immer wieder neue Perspektiven eröffnet haben. Zum Schluss sagen wir mit ein klein wenig Wehmut Tschüss. Es war eine großartige Zeit für uns alle, persönlich und auch inhaltlich. Wir sind mit dem eHealth-Podcast gewachsen und der Podcast ist mit uns gewachsen. Teilweise gab es Kindergeschrei im Hintergrund, mal mussten Folgen neu aufgenommen werden, weil immer etwas mit der Technik nicht klappte. Das größte Anliegen ist uns jetzt Danke zu sagen. Ein besonderer Dank gilt euch, liebe Hörerinnen und Hörer. Ihr habt uns über all die Jahre die Treue gehalten, regelmäßig reingehört und uns unzählige Rückmeldungen und Anregungen geschickt. Ihr habt den Podcast mit Leben gefüllt, indem ihr jede neue Folge heruntergeladen, weiterempfohlen und kommentiert habt. Ohne euch wären die Gespräche oft nur eine nette Unterhaltung unter Fachleuten geblieben. Ihr habt sie zu etwas Besonderem gemacht. Wir danken euch für eure Zeit, euer Interesse und eure Unterstützung. Es war uns eine Ehre, euch auf dem Weg der Digitalisierung im Gesundheitswesen zu begleiten. Die Gesundheits-IT ist eine kleine Branche, da kennen sich alle irgendwie und irgendwann. Wir sind sicher: Wir sehen uns bestimmt wieder! Bis dahin wünschen wir euch alles Gute, viel Erfolg und vor allem Spaß bei allem, was ihr tut. Passt auf euch auf und bleibt neugierig. Euer eHealth-Podcast Team (Jessi, Bernhard, Christian und Renato)
Lesen ist wieder Trend – vor allem bei jungen Menschen. „Für diese Generation ist das haptische Buch das Medium ihrer Wahl“, sagt Tom Erben, Geschäftsführer des Landesverbands Baden-Württemberg. Bei den Stuttgarter Buchwochen wird das Jubiläum mit frischen Ideen gefeiert: Romantasy-Workshops, Bestseller-Autorinnen, KI-Debatten und jede Menge Lesefreude. Ein Gespräch über die Zukunft des Buches – zwischen Leidenschaft, Technik und Tradition.
Die COP30 findet in Belém, Brasilien, statt. Welche Ergebnisse sind realistisch und welchen Einfluss kann die Nähe zum Regenwald haben? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Zur“Mission Energiewende“-Folge über die COP29 geht es hier. Und hier findet Ihr unsere Episode zur Klimagerechtigkeit. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-cop30
Dr. Andreas Baranowski hat seine Diplomarbeit über Pick Up Artists geschrieben. Eine Szene, die Flirten als Business aufzieht. Pick Up Artists sind nicht selten misogyn, manipulativ und versprechen das Blaue vom Himmel, und trotzdem kann man sich ja hier und da aus der umfangreichen Sammlung der Pick Up-Praktiken bedienen. Silke Denk ist Dating- und Beziehungscoach. Außerdem Online Dating-Ghostwriterin. Von Silke haben wir sehr viel gelernt: Unter anderem, dass der Satz „Hab ich was zwischen den Zähnen?“ gar keine schlechte Idee für eine erste Kontaktaufnahme ist. Das kam auch für uns überraschend! Thorsten Havener ist Autor, Mentalist und Körpersprachecoach. Wichtigste Erkenntnis schon mal vorweg: Sobald man beim Flirten anfängt, über den eigenen Körper nachzudenken, hat man schon verloren. Wichtiger ist, den anderen lesen zu lernen. Paare, die schon lange zusammen sind, haben die Technik übrigens perfektioniert. Einer trinkt, der andere wischt sich über den Mund. Ach, wir kommen ins Schwärmen. Hört selbst!
Wenn die Technik nicht klappt, ne? Trotzdem viel Spaß!
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
Mein Plan war auf dem Papier perfekt. Die Umsetzung? Eine Katastrophe. Ich erzähle dir, warum das ständige Switchen zwischen Projekten mich mental ausgelaugt hat und welche eine Erkenntnis alles verändert hat. Plus: Die simple Technik, die mir hilft, wieder fokussiert zu arbeiten – ohne mich selbst zu überfordern.
Ein Mikrochip, eingepflanzt in die Netzhaut, kombiniert mit einer Spezialbrille: Diese Erfindung könnte es Millionen Menschen ermöglichen, trotz altersbedingter Makuladegeneration (AMD) wieder scharf zu sehen. In dieser Podcast-Folge fragen wir, wie ausgereift die Technik bereits ist.
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