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Woran erkennst du, ob ein Gesangslehrer wirklich gut ist? In dieser Folge bekommst du einen ehrlichen, ungeschönten Blick auf das, was einen richtig guten Gesangsunterricht ausmacht – und woran du merkst, wenn's Zeit ist, etwas zu ändern. Ich teile mit dir 9 konkrete Punkte, die dir helfen, die richtige Person zu finden, der du deine Stimme anvertrauen möchtest. Dabei geht's nicht um „die perfekte Technik“ oder den schönsten Ton – sondern um echtes Wachstum, gute Kommunikation und das Gefühl, dass du gesehen wirst. Und ja, auch darum, wie du rausfindest, ob du einfach nur brav mitmachst – oder ob da wirklich jemand ist, der dich weiterbringt. Diese Folge ist für dich, wenn du: im Unterricht manchmal zweifelst, ob du überhaupt vorankommst dich fragst, ob du gut aufgehoben bist oder wissen willst, worauf du bei einem Gesangslehrer wirklich achten solltest Am Ende weißt du ziemlich genau, was du brauchst – und worauf du ab sofort nicht mehr verzichten solltest. Wenn du endlich regelmäßig singen willst und eine gute Gesangstechnik lernen möchtest, dann schau dir meinen Kurs „Ich sing dann mal“ an. Die in der Folge erwähnten Links und weitere hilfreiche Links: Buche eine Schnupperstunde Erfahre mehr über den Kurs Ich sing dann mal! Lerne Singen mit Übungen, die funktionieren mit meinem Gesangskurs Ich sing dann mal! Meine Webseite Folge mir auf Instagram Folge mir auf Facebook Folge mir auf Tiktok Titelsong "Sing, sing, sing, sing": words & music by Dani S. Ernd
Sie soll einfach sein, nicht fragmental. Da ging ich über die Bücher, dass sich der Kreis schliesst. Die G. T, einfach in der Anwendung.
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Was ist Twang? Brauchst du ihn? Oder solltest du die Finger davon lassen? Welche Mythe und Falschaussagen bezüglich der Gesangstechnik gibt es? Und: wie kannst du spüren lernen, WO Twang produziert wird? Egal, ob du Twang noch nie probiert hast, oder ein alter Hase bist....Egals, ob du Pop, Jazz, oder Klassik singst: diese Folge musst du hören. Wenn du dir eine funktionierende Schritt für Schritt Anleitung zum Twang wünschst, Fragen klären möchtest, Verspannungen und Missverständnisse loswerden möchtest, dann buch dir JETZT deinen PLatz um ulrimativen Twang Kurs - am Puls der Zeit, pädagogisch durchdacht, Ahas und Spass beim Probieren garantiert. Bis 1.5. sparst du mit dem Code InstaCommunity24 20,-. Hier gehts zu den Infos und zur Buchung. https://0bd570-4.myshopify.com/products/twang-osterspecial?utm_source=copyToPasteBoard&utm_medium=product-links&utm_content=web --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/antje-langnickel7/message
Das Warm-up oder Aufwärmen der Stimme wird häufig vernachlässigt. Oft verbindet man es mit albernen Übungen, die nicht schön klingen und bei denen man auch noch bescheuert ausschaut. Das Ergebnis: Man schludert bestenfalls, schlimmstenfalls lässt man es ganz weg. Dabei legst du mit deinem Warm-up das Fundament für deine Gesangstechnik. Je gewissenhafter und achtsamer du deine Stimme aufwärmst, desto besser klappt dann nachher dein Techniktraining und deine Lieder. Deine Technik und das Stimmtraining bauen dann auf dieses Fundament auf. Dadurch werden letztendlich auch deine Töne stabiler. In der heutigen Folge von "Singen leicht gemacht" - der Sing-Podcast dreht sich alles um das Thema Aufwärmen. Ich beantworte folgende Fragen: Warum solltest du denn überhaupt deine Stimme aufwärmen? Wie lange solltest du deine Stimme denn aufwärmen? Wie wärmst du deine Stimme am besten auf? Welche Übungen eignen sich für das Warm-up am besten? Links, die dich zu diesem Thema auch noch interessieren könnten: Blogartikel Warm-up für die Stimme – baue ein solides Fundament für deine Gesangstechnik Blogartikel: SOVT-Übungen – warum sie für deine Stimme so großartig sind Warm-up-Übung zum Download im VIP Club Transkript zur Podcastfolge 3 als PDF zum Download Meine Webseite: www.erndwein-singt.de Instagram: Folge mir auf Instagram Titelsong "Sing, Sing, Sing, Sing" written & composed by Daniela Shirin Erndwein
Die Karrieren von Adele oder Céline Dion, die Gänsehautmomente im Musical: Undenkbar ohne das Vorbild von Ethel Merman (gestorben am 15.2.1984) und ihrer Gesangstechnik. Von Jana Fischer.
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
Heute möchte ich über ein spannendes Thema philosophieren, was für uns SängerInnen sehr wichtig ist: Gesangstechnik versus Gefühl beim Singen. Lass uns heute die spannende Verbindung zwischen Gesangstechnik und emotionalem Ausdruck erkunden und warum beides für uns wichtig ist. Viel Spass beim Anhören. Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: Kostenloses Webinar: "Welche 3 Fehler verhindern, dein volles gesangliches Potenzial zu entfalten"→ Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram oder Facebook → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Bruststimme raufziehen…wie gehtn das? Deine Stimme soll oben auch kraftvoll und im Sound wie unten sein? Dann hast du vielleicht bei Youtube schon eingegeben: Wie kann ich meine Bruststimme raufziehen. Oder : wie kann ich hohe Töne in der Bruststimme singen. Truthbomb: gar nicht. Machen deine Lieblingsinterpreten auch nicht- hört sich nur so an. Kraftvoll-„Bruststimme“ in der Höhe…das geht anders, als du denkst. Wir klären es und ich zeig dir, wie du es übst. Wenn du das dauerhaft lösen willst, lerne Belting. Ich zeige dir diese Gesangstechnik- über die ich dir schon in den letzten Episoden erzählt habe- auf einfache Art. Über „Ursounds“-Primal Sound.
In dieser Folge des "Stimme wirkt Podcasts" ist Hannes Fromhund zu Gast, ein renommierter Gesangstrainer und Experte für stimmliche Techniken. Gemeinsam mit der Moderatorin taucht er tief in die Welt des Gesangstrainings ein und enthüllt, wie Sängerinnen und Sänger ihre Stimme aufbauen und schützen.Hannes erklärt, dass Sängerinnen und Sänger ihre Stimme regelmäßig trainieren müssen, um ihre stimmlichen Fähigkeiten zu verbessern. Dabei nutzen sie verschiedene Techniken wie Atemkontrolle, Stimmübungen und Gesangsstile, um ihre stimmlichen Grenzen zu erweitern und die Klangqualität zu optimieren.Ein besonderes Augenmerk wird auf die Schutzmaßnahmen für die Stimme gelegt, insbesondere auf die Technik des "Twang". Twang ist eine Gesangstechnik, die zur Variation der stimmlichen Klangfarbe benutzt wird. Er zeigt auf, wie man diese Technik anwendet, um die Belastung der Stimmbänder zu reduzieren.In dieser informativen und unterhaltsamen Folge wirst du in die Geheimnisse des stimmlichen Trainings eingeweiht und erhältst wertvolle Tipps, wie du deine eigene Stimme schützen und verbessern kannst.Also, lehn dich zurück und begleite uns auf einer Reise in die faszinierende Welt des stimmlichen Trainings und der Stimmkunst!Unseren Gast findest du hier https://hannesfromhund.com/
In dieser Folge des "Stimme wirkt Podcasts" ist Hannes Fromhund zu Gast, ein renommierter Gesangstrainer und Experte für stimmliche Techniken. Gemeinsam mit der Moderatorin taucht er tief in die Welt des Gesangstrainings ein und enthüllt, wie Sängerinnen und Sänger ihre Stimme aufbauen und schützen.Hannes erklärt, dass Sängerinnen und Sänger ihre Stimme regelmäßig trainieren müssen, um ihre stimmlichen Fähigkeiten zu verbessern. Dabei nutzen sie verschiedene Techniken wie Atemkontrolle, Stimmübungen und Gesangsstile, um ihre stimmlichen Grenzen zu erweitern und die Klangqualität zu optimieren.Ein besonderes Augenmerk wird auf die Schutzmaßnahmen für die Stimme gelegt, insbesondere auf die Technik des "Twang". Twang ist eine Gesangstechnik, die zur Variation der stimmlichen Klangfarbe benutzt wird. Er zeigt auf, wie man diese Technik anwendet, um die Belastung der Stimmbänder zu reduzieren.In dieser informativen und unterhaltsamen Folge wirst du in die Geheimnisse des stimmlichen Trainings eingeweiht und erhältst wertvolle Tipps, wie du deine eigene Stimme schützen und verbessern kannst.Also, lehn dich zurück und begleite uns auf einer Reise in die faszinierende Welt des stimmlichen Trainings und der Stimmkunst!Unseren Gast findest du hier https://hannesfromhund.com/
"WIEN - Beethoven delayed" lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe des Gstaad Menuhin Festivals. Mit etwas Augenzwinkern rettet das Festival damit Programme, die für 2020 geplant waren und stellt WIEN in den Mittelpunkt. Musikchefin Ursula Magnes berichtet vom zweiten Festivalwochenende aus dem Berner Oberland mit einem Ausblick auf die kommenden 3 Jahre, für die sich das Gstaad Menuhin Festival einiges vorgenommen hat. Gstaad ist ein internationales Dorf. Die beeindruckende Naturkulisse trifft auf Gäste aus aller Welt. Die perfekte Idylle. Die Festivalzentren sind zum einen die Kirche im benachbarten Saanen und das Festivalzelt in Gstaad. Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja wirbelte gemeinsam mit Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico Musik von Antonio Vivaldi gehörig durch die Musikgeschichte. Zwischen den Violinkonzerten serviert Kopatchinskaja Zeitgenössisches und Improvisiertes und geigt und tanzt diesem Konzertabend in der Kirche in Saanen jegliche Routine aus den Noten. Manch Konzertbesucher nahm auch mit, dass Antonio Vivaldi relativ unbemerkt in Wien 1741 verstorben ist. Während die Mutter von Cecilia Bartoli Silvana Bazzoni Bartoli im Rahmen der Gstaad Vocal Academy ihre Gesangstechnik und ihre Erfahrung an Teilnehmer und -innen der Meisterklasse weitergibt, musiziert der junge Koreaner und Gewinner des Internationalen Van Cliburn Klavierwettbewerbes 2017 Yekwon Sunwoo in der Matinée des Jeunes Etoiles Schubert-Bearbeitungen von Franz Liszt. In der Kapelle Gstaad mitten auf der Promenade gelegen, wo sich Radfahrer, Bergsteiger, Wanderer und flanierende Urlauber in lockerer Atmosphäre mischen. Am Abend dann Mozarts Zauberflöte in einer halbszenischen Aufführung mit auf den Bühnenwänden projizierten Visuals vom Videodesigner und Regisseur Benoît Bénichou. Christophe Rousset und Les Talens Lyriques führten ein internationales Ensemble durch das Werk, das immer wieder begeistert. Das Orchester auf der Bühne bot die seltene Möglichkeit Mozarts Orchesterfarben sehr unmittelbar zu erleben. Eine Klangvielfalt, die sonst oft im Orchestergraben untergeht. Erfreulich: der junge österreichische Bariton Christoph Filler ist für den angekündigten Georg Nigl als Papageno eingesprungen und überzeugte das Publikum als lustiger Naturbursch. Rocío Pérez gab eine Lady Gaga gleiche Königin der Nacht mit sicheren Rache-Höhen. Sandrine Piau als ausdrucksstarke Pamina und Jeremy Ovenden als nicht immer leicht verständlicher Tamino bestanden auch in Gstaad die Prüfungen der tugendhaften gestrengen Tempelwelt Sarastros. Sowohl stimmlich als auch darstellerisch beeindruckend war der junge Bassbariton Alexander Köpeczi als Sarastro. Seine schlanke und edle Stimme muss man sich merken! Viel Applaus im Festivalzelt, das sich zwischenzeitlich durch einen heftigen Regenguss auch akustisch bemerkbar machte, was das musikalische Geschehen auf der Bühne aber nicht weiter störte. Spannend zu hören was Festivalindendant Christoph Müller für die nächsten drei Jahre plant. Der Zyklus Wandel umfasst für die Jahre 2023 bis 2025 die Themen Demut, Tranformation und Migration. Dafür wurde Patricia Kopatchinskaja als Botschafterin und Patin gewonnen. Mit dieser Programmierung will das Festival Impulse kreieren und Neues wie Notwendiges anpacken, so Intendant Christoph Müller. Nächstes Jahr mit den vertiefenden Schwerpunkten Demut und Natur, Demut und Glaube sowie Demut und Vorbilder. Wie kling
Viell. baucht es gar nicht so viel für eine gute Gesangstechnik? Was bedeutet Unnatülickleit beim Singen? www.facebook.com/andreabkunzvocal
Autor: Schröder, Axel Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Heute zerbricht sich Pietsch die Denkmurmel über die Namen von Synchronsprechern während Stephan überlegt, ob er Nudeln oder Bohnen beim nächsten Filmmarathon essen soll. So wird die Gesangstechnik von Joe Cocker analysiert, über die Lippenbewegungen von Trickfilmfiguren referiert und ganz nebenbei verraten wir, mit welchem Trick James Bond frech im Halteverbot parkt...Halbwissen² - Teil 2 der Synchrofolge Lob, Kritik oder eigene Themenvorschläge an: halbwissenhoch2@gmail.com
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
Als Sänger*innen möchten wir unsere Gefühle ausdrücken und auch unsere Zuhörer*innen berühren und emotional erreichen. Sobald uns beim Singen jemand zuhört, kommunizieren wir und möchten etwas „rüberbringen“, wir möchten gefühlvoll singen. Aber wie kann man emotionaler Singen und beim Singen mehr Gefühl rüberbringen? Im heutigen Podcast gebe ich Dir 7 Tipps die Dir helfen gefühlvoller zu singen und deine Gefühle durch die Musik noch besser transportieren zu können. Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserst: https://bit.ly/2CBWfhk → Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram oder Facebook → Alle meine Blogartikel zum Thema Singen und Gesangstechnik: https://raum-fuer-gesang.com/blog → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich → Gesangsunterricht in Hamburg oder Online
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
Welcher Song passt zu meiner Stimme? 6 Tipps die Dir helfen den richtigen Song auszuwählen Vielleicht hast du schon mal Gesangs-Casting-Shows im TV gesehen wo eine Jury den teilnehmenden Sänger/innen nach ihren Auftritten Feedback gibt. Unabhängig ob die Teilnehmer im Wettbewerb weiterkommen oder nicht hört man immer mal wieder den Satz fallen „die Songauswahl war nicht ideal“ oder „der Song hat nicht so gut zu Dir gepasst, du hättest einen anderen wählen sollen“. Aber wie findet man eigentlich einen Song der zu einem passt und worauf sollte man dabei achten? Im heutigen Podcast erfährst Du 6 Kriterien die für deine Songauswahl entscheidend sind und die dir helfen die richtige Songauswahl zu treffen. Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserst: https://bit.ly/2CBWfhk → Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram: https://www.instagram.com/raumfuergesang/ oder Facebook: https://www.facebook.com/raumfuergesang/ → Alle meine Blogartikel zum Thema Singen und Gesangstechnik: https://raum-fuer-gesang.com/blog → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich → Gesangsunterricht in Hamburg oder Online: https://raum-fuer-gesang.com/gesangsunterricht--2
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
In dieser Episode erfährst du, warum ein regelmäßiges Warm-Up so wichtig für deine Stimme ist und wie ein effektives Warm-Up aufgebaut sein sollte, damit du stimmlich fit bleibst. Außerdem kannst du dir hier meinen kompletten Warm-Up Guide mit 11 Übungen kostenlos herunterladen: https://raum-fuer-gesang.com/dein-kompletter-warm-up-guide Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserst: https://bit.ly/2CBWfhk → Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram: https://www.instagram.com/raumfuergesang/ oder Facebook: https://www.facebook.com/raumfuergesang/ → Alle meine Blogartikel zum Thema Singen und Gesangstechnik: https://raum-fuer-gesang.com/blog → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich → Gesangsunterricht in Hamburg oder Online: https://raum-fuer-gesang.com/gesangsunterricht--2
Seit mehr als 20 Jahren bin ich als Sängerin und Songwriterin auf vielen Bühnen und in zahlreichen Studios zu Hause. Die langjährige Live-Erfahrung, mein Popularmusikstudium mit Hauptfach Gesang, die Tätigkeit als Jurymitglied bei Wettbewerben, die Teilnahme an zahlreichen Workshops und Seminaren mit namhaften Musikern und Musikerinnen mit den unterschiedlichsten Konzepten und Gesangstechniken haben mir ermöglicht, ein eigenes, integratives Unterrichtskonzept entwickeln zu können. Ich fördere das freie Erlernen einer individuellen, körperorientierten Gesangstechnik, die das einzigartige Potential der Stimme kreativ zur Entfaltung bringt. Dabei stehen mir solide Kenntnisse von der funktionalen bis zur alternativen Stimmbildung zur Verfügung. Eine gesunde und körperorientierte Gesangstechnik, bei der die Natürlichkeit im Vordergrund steht, ist mir sehr wichtig. Meine Körperübungen beeinflussen direkt die Qualität der Stimme und bauen das „Instrument Körper“ zum Singen auf. Sie schaffen Raum und Resonanz und unterstützen die natürliche Ausstrahlung. All ihr Wissen nutzt sie nun auch digital. Vor einigen Tagen erschien ihre Local Coach App "Perfect Voice". In der aktuellen Episode des Podcast erfahren wir welchen Weg Judith bisher genommen hat.
Hier ist die zweite Gesangs Meditation für euch, diese gehört zu der folge ,, Von einer Erkältung, zu einer Erkenntnis'' , etwas verschnupft aber selig im Moment habe ich diese Mediation aufgenommen, eine Mischung aus Gesangstechnik und Meditation. Setz dich dabei bequem und aufrecht hin und gönn dir Ruhe . Viel Spaß und Let your light shine ! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/deinestimmedeinraum/message
Im Popgesang kannst du alle Farben deiner Stimme zeigen und entfalten. Das erfordert Mut, aber auch Technik. Um die Stimmgesundheit zu erhalten ist deine Gesangstechnik sehr wesentlich. Mit einer trainierten Stimme kannst du hauchen oder belten - deine Stimme bleibt trotzdem leistungsfähig und kann sich so in deiner Song-Interpretation immer weiter entwickeln. Deine Songs werden so zu einer persönlichen Erzählung.
Männlicher Sänger, der unter Anwendung einer bestimmten Gesangstechnik, in Alt oder Sopran singt.
In dieser Folge darf ich Dir die geniale Elena Cor Tauri vorstellen: Sie arbeitet als Vocal Coach und gibt Tipps, wie Du Deine Stimme gezielt in Referaten und mündlichen Prüfungen gewinnnbringend einsetzen kannst. Außerdem berichtet sie über ihren spannenden Lebensweg und ihrer Liebe zur Musik. Dabei hat sie sich dem Metal verschrieben und singt und spielt in Bands. Wer mehr zu Elena erfahren oder mit ihr zusammen arbeiten möchte findet sie bei instagram unter @ecortauri. Die Technik die sie anwendet ist "Twang" und ist eine Gesangstechnik, die wir in der Folge ansprechen.
Sie ist Vocal Coach für Musikstile wie Pop, Jazz und R&B. Sie vermittelt aber auch spezielle Techniken für lauten, rauhen Rock -und Metal-Gesang, also für bestimmte genretypische Sounds, die in der Szene unter den Begriffen Growling, Shouting oder auch Screaming laufen. Nun könnte man vermuten, dass vor allem große bärtige Wacken-Besucher zu ihrer Kundschaft zählen, aber die Anzahl an Frauen, die Interesse an einer Gesangstechnik fernab von dem was an den Musikhochschulen gelehrt wird haben, wächst. Was es dabei zu beachten gibt, woher Patricia ihr Wissen rund um Growling, Shouting oder auch Screaming hat und warum jeder Menschen singen können müsste, das erzählt Patricia Rieckhoff in dieser Podcastfolge.
Lisa Morgenstern hat Klassik und Pop nicht neu erfunden, aber geschickt zeitgemäß zusammengefügt - Björk, Enya und Kate Bush lassen grüßen. Lisa gehört zu jener jungen Generation von Musikern mit einer klassischen Ausbildung an Instrument und Stimme. Die Berliner Pianistin, Sängerin und Komponistin hat mit den Bulgarian Voices Berlin für Pop-Kultur ein Konzertprogramm erarbeitet, das sich mit den magischen Harmonien, asymmetrischen Taktarten sowie der Gesangstechnik bulgarischer Folklore auseinandersetzt. Das Medienkollektiv Elektropastete aus Hamburg und Berlin erzeugt dazu ausgehend von Mustern der Folklore generative Visuals, die in einen intermedialen Dialog mit der Musik treten. Der von Boryana Velichkova geleitete Chor ist ein internationales Frauenensemble, das sich genauso wie die bulgarischstämmige Morgenstern mit authentischen und zeitgenössischen Arrangements beschäftigt. Morgensterns neues Album »Chameleon« verbindet experimentelle Pop mit Einflüssen aus der klassischen Musik, das Album »Ogreyalo Slanze« des Chors hat sie miteingesungen, aufgenommen und mitproduziert.
Uuund weiter geht die wilde Fahrt zum Thema Gesangstechnik. Wir beantworten weiterhin eure Instagram-Fragen und hören uns außerdem eine liebenswerte Quasselstrippe an ;) Viele von euch hören uns beim Aufräumen, wenn ihr grad die Hände frei habt unterschreibt doch mal kurz unsere Petition: www.openpetition.de/!restplatztickets
Endlich ist sie da, die langersehnte (zweiteilige) Folge zum Thema Gesangstechnik. Während des Zuhörens kann man ganz wunderbar unsere Petition unterzeichnen: www.openpetition.eu/!restplatztickets
Hoffentlich hat euer Ironie-Detektor noch TÜV, den werdet ihr bei dieser Folge brauchen. Außerdem ist Konstantin gar nicht so scheiße wie immer alle sagen.Es geht um Gesangstechnik! Schon wieder! LAAANGWEILIG!
Was genau passiert im Körper beim Singen und Sprechen? Diese Fragen untersuchen Forscherinnen und Forscher inzwischen mit einer Fülle raffinierter neuen Methoden, zum Beispiel mit Endoskopen und Kernspintomographen. Und sie bekommen überraschende Antworten. Auch dazu, was Opernsänger anders machen als Popsänger und Jodler.
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Hildegard Ritter ist Sängerin und Gesangspädagogin. Sie war unter anderem 7 Jahre am Würzburger Stadttheater als Mezzo-Sopran engagiert und hat dort alles zwischen Hänsel in „Hänsel und Gretel“ und der „Ortrud“ in Wagners „Lohengrin“ gesungen. Da sie während ihrer Zeit in Würzburg eine Stimmkrise mit Hilfe der Atemtypenlehre erfolgreich überwinden konnte, hat sie nach Beendigung des Engagements durch Intendanzwechsel eine Ausbildung zur Terlusollogin (Lehrerin für Atemtypenlehre) gemacht. Seit dem Jahr 2000 ist sie in München als freiberufliche Gesangsädagogin tätig – mit dem Spezialgebiet Terlusollogie (auch unter dem Namen Atemtypenlehre nach Erich Wilk, Atemtypologie, solar/lunar bekannt) – kombiniert mit Elementen aus der funktionalen Stimmbildung nach Cornelius Reid. Diese beiden Ansätze harmonieren sehr gut miteinander. Denn bei beiden Konzepten geht es darum, die Rahmenbedingungen für eine ökonomische Selbstorganisation zu schaffen – bei der Atemtypenlehre die Selbstorganisation des Körpers – bei Reid, die der Stimme. Hildegard Maria Ritter ist Mitglied beim Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen und bildet sich regelmäßig über unterschiedliche Gesangstechniken und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Stimmforschung fort. Sie tauscht sich regelmäßig mit FachkollegInnen (SängerInnen und LogopädInnen) praktisch und theoretisch über das Thema Atemtypen aus. Sie arbeitet fast ausschließlich im Einzelunterricht/bzw. Coaching mit Erwachsenen. Sehr gute Erfahrungen hat sie auch im Atemtyp-Coaching von Instrumental-Musikern. Dabei wird die Haltung am Instrument dem Atemtyp angepasst (Gelenkstellungen, Fingerbewegung) – sowie wenn nötig die Atemtechnik, Zungen- und Lippenarbeit korrigiert. Die Atemtypenlehre/Terlusollogie ist keine Gesangstechnik und kann auch nicht als Ersatz für eine solche verwendet werden! Sie ist eine Möglichkeit, den Menschen in seiner Individualität umfassend wahrzunehmen und ihn zu unterstützen, alles auf seine ganz eigene Weise zu tun. Es gibt also nicht „die eine richtige Art zu atmen“ oder „die eine richtige aufrechte Haltung“ oder „die richtige Stütze, Kieferöffnung, Zungenposition, Lippenarbeit“ etc.. Die Lehre arbeitet mit der Erkenntnis dass nicht für alle Menschen der gleiche Ansatz gut und richtig ist, sondern dass es zwei „Grundmodelle“ gibt, an denen sie sich orientiert. Das Konzept: In den 30er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Musiker Erich Wilk durch intensive Beobachtung von Menschen im Alltag, im Sport und in der Kunst festgestellt, dass es zwei verschiedene Typen zu geben scheint, die sich grundlegend in Atmung, Bewegung und Haltung unterscheiden. Seiner Beobachtung nach prägt der Sonnen- und Mondstand zum Geburtszeitpunkt den Atemtyp, der dann ein Leben lang bestehen bleibt. Daher auch der heutige Name der Lehre: Terlusollogie ist zusammengesetzt aus den lateinischen Wörtern für Erde – Terra, Mond - Luna und Sonne – Sol – plus „logie“ für Lehre. Es steht für die Beschreibung des Einwirkens von Sonnen- und Mondkraft auf das irdische Leben. Trotz dieses esoterisch anmutenden Ansatzes ist die Atemtypenlehre eine pragmatische und körperbezogene Arbeit. Dabei ist es – wie bei anderen Methoden auch – wichtig, dass der Lehrer ein klares gesangspädagogisches Konzept verfolgt, über das nötige Wissen im seinem Fachbereich, pädagogisches Talent sowie ein gutes Ohr und Auge hat, um Unstimmigkeiten wahrzunehmen bzw. Stärken entsprechend fördern zu können – und natürlich Erfahrung in dem Genre, in dem er unterrichtet. Es geht immer um die gleichen Themen und Ziele: Ruhige, geräuschlose Atmung, Fähigkeit der reflektorischen Atemergänzung, Stimmbandschluss, Toneinsatz und Absatz, Stimmsitz, Stützfunktion, Vokal- und Konsonantenartikulation, Vokalausgleich, Registerausgleich, Legato, Beweglichkeit und Kraft der Stimme, usw., Entwicklung des vollen Stimmumfangs, musikalische Parameter, Bühnenpräsenz, Ausdruck, Abbau von Blockaden, Überwindung von Grenzen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Übekompetenz, etc. etc. Der einzige Unterschied ist, dass die Atemtypenlehre zwei unterschiedliche “ideale Körperbalancen” zwischen Atem, Haltung und Bewegung, zwischen Erdungs- und Aufrichtungskraft anbietet, die sich auf die genannten Parameter bis in die Feinmotorik hinein subtil aber entscheidend auswirken – sie unterstützen oder eben auch stören können. Die Atemtypenlehre unterscheidet den sogenannten „Einatmer“ (lunarer Typ) und den sogenannten „Ausatmer“ (solarer Typ). Selbstverständlich atmen beide ein und aus und sprechen bzw. singen natürlich auch während des Ausatemvorgangs. Beide nutzen bei der Stimmgebung eine Beibehaltung der Einatemtendenz als „Stütze“ und zwischen den Phrasen reflektorisch. Beide sollen insgesamt wenig Luft verbrauchen und einen langen Atem haben. Aber bedingt durch die jeweils andere Körperblance ist auch das Timing von Atmung und Stimmeinsatz, die Pausen, die Gewichtung der Atemphasen, die Nutzung der Atemräume und der Stützkraft unterschiedlich, weil einfach andere Muskelketten wirksam werden, wenn ich anders stehe. Wenn die atemtypabhängige Körperbalance stimmig ist, wird die Arbeit an allen anderen Parametern günstig beeinflusst. Sie wird leichter und selbstverständlicher, und der Aufwand für die Stimmproduktion wird spürbar geringer – es kann dann mehr um Zulassen/Geschehen lassen gehen. Umgekehrt, wenn sie nicht stimmt, wirkt sich das erschwerend auf die Feinjustierung aus – und man kommt mehr ins „Machen“. Das Ziel der Atemtypenlehre ist es, dem Schüler/Klienten seine Atemkraft und die damit zusammenhängende Ordnung und Balance zwischen Erdung und Aufrichtung bewusst zu machen, damit er sie sich zunutze machen kann. Er soll die Wahl haben, die Auswirkungen unterschiedlicher Möglichkeiten, als belebend oder störend zu erfahren und sich bewusst für die Variante zu entscheiden, die seinem Körper gut tut – oder Varianten zu vermeiden, die freie Entfaltung verhindern. Das ist eine sehr befriedigende aber nicht immer leichte Arbeit. Man muss bereit sein, anzuerkennen, dass andere Menschen völlig anders funktionieren als man selbst, und dass man vieles, was man gelernt hat, immer wieder in Frage stellen oder neu bewerten und einordnen muss. Lieblings-Ressource: Ich schaue mir viele youtube-Videos zur Analyse des Atemtyps von Sängern, Schauspielern, Musikern und Sportlern an. Beste Buchempfehlung: Buch Nr. 1: Yoga und Atemtypen, Anna Trökes und Margarethe Seyd – gute Beschreibung der beiden Atemtypen, mit Übungen zur Selbstwahrnehmung – allerdings sehr auf Haltungen – vor allem natürlich auch auf die Ausführung von Yoga-Stellungen bezogen Buch Nr. 2: Die Stimme von Dr. Bernhard Richter (HNO Arzt und Sänger) – ein aktuelles Buch, das einen ganz guten Überblick über alle Aspekte zum Thema Stimme/Gesang/Gesangspädagogik gibt Welches Buch liest Hildegard Ritter gerade? Ganz altes Buch aus dem Jahr 1976 – aber wie ich finde hochaktuell: Erich Fromm: Haben oder Sein. Das Buch beschreibt den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffe in der alltäglichen Erfahrung in Bezug auf Lernen, Erinnern, Gespräch, Lesen, Ausübung von Autorität, Wissen, Glaube und Liebe. Ihr Leitsatz: Ja, der steht auch auf meiner Homepage: Die menschliche Stimme ist das faszinierendste, vielseitigste und ursprünglichste Musikinstrument – der Sänger ist gleichzeitig sein Baumeister und sein Spieler. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich menschliche Stimmen klingen können und wie unterschiedlich die Schlüssel sein müssen, mit denen man sie erschließen kann. Kontaktdaten: Hildegard Maria Ritter Am See 39 85540 Haar Tel. 089 4311387 Mobil 0049 177 8895115 E-Mail: hildegardmaria.ritter@web.de Homepage: www.gesangsunterricht-atemtypen-muenchen.de
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Hildegard Ritter ist Sängerin und Gesangspädagogin. Sie war unter anderem 7 Jahre am Würzburger Stadttheater als Mezzo-Sopran engagiert und hat dort alles zwischen Hänsel in „Hänsel und Gretel“ und der „Ortrud“ in Wagners „Lohengrin“ gesungen. Da sie während ihrer Zeit in Würzburg eine Stimmkrise mit Hilfe der Atemtypenlehre erfolgreich überwinden konnte, hat sie nach Beendigung des Engagements durch Intendanzwechsel eine Ausbildung zur Terlusollogin (Lehrerin für Atemtypenlehre) gemacht. Seit dem Jahr 2000 ist sie in München als freiberufliche Gesangsädagogin tätig – mit dem Spezialgebiet Terlusollogie (auch unter dem Namen Atemtypenlehre nach Erich Wilk, Atemtypologie, solar/lunar bekannt) – kombiniert mit Elementen aus der funktionalen Stimmbildung nach Cornelius Reid. Diese beiden Ansätze harmonieren sehr gut miteinander. Denn bei beiden Konzepten geht es darum, die Rahmenbedingungen für eine ökonomische Selbstorganisation zu schaffen – bei der Atemtypenlehre die Selbstorganisation des Körpers – bei Reid, die der Stimme. Hildegard Maria Ritter ist Mitglied beim Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen und bildet sich regelmäßig über unterschiedliche Gesangstechniken und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Stimmforschung fort. Sie tauscht sich regelmäßig mit FachkollegInnen (SängerInnen und LogopädInnen) praktisch und theoretisch über das Thema Atemtypen aus. Sie arbeitet fast ausschließlich im Einzelunterricht/bzw. Coaching mit Erwachsenen. Sehr gute Erfahrungen hat sie auch im Atemtyp-Coaching von Instrumental-Musikern. Dabei wird die Haltung am Instrument dem Atemtyp angepasst (Gelenkstellungen, Fingerbewegung) – sowie wenn nötig die Atemtechnik, Zungen- und Lippenarbeit korrigiert. Die Atemtypenlehre/Terlusollogie ist keine Gesangstechnik und kann auch nicht als Ersatz für eine solche verwendet werden! Sie ist eine Möglichkeit, den Menschen in seiner Individualität umfassend wahrzunehmen und ihn zu unterstützen, alles auf seine ganz eigene Weise zu tun. Es gibt also nicht „die eine richtige Art zu atmen“ oder „die eine richtige aufrechte Haltung“ oder „die richtige Stütze, Kieferöffnung, Zungenposition, Lippenarbeit“ etc.. Die Lehre arbeitet mit der Erkenntnis dass nicht für alle Menschen der gleiche Ansatz gut und richtig ist, sondern dass es zwei „Grundmodelle“ gibt, an denen sie sich orientiert. Das Konzept: In den 30er bis 50er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der Musiker Erich Wilk durch intensive Beobachtung von Menschen im Alltag, im Sport und in der Kunst festgestellt, dass es zwei verschiedene Typen zu geben scheint, die sich grundlegend in Atmung, Bewegung und Haltung unterscheiden. Seiner Beobachtung nach prägt der Sonnen- und Mondstand zum Geburtszeitpunkt den Atemtyp, der dann ein Leben lang bestehen bleibt. Daher auch der heutige Name der Lehre: Terlusollogie ist zusammengesetzt aus den lateinischen Wörtern für Erde – Terra, Mond - Luna und Sonne – Sol – plus „logie“ für Lehre. Es steht für die Beschreibung des Einwirkens von Sonnen- und Mondkraft auf das irdische Leben. Trotz dieses esoterisch anmutenden Ansatzes ist die Atemtypenlehre eine pragmatische und körperbezogene Arbeit. Dabei ist es – wie bei anderen Methoden auch – wichtig, dass der Lehrer ein klares gesangspädagogisches Konzept verfolgt, über das nötige Wissen im seinem Fachbereich, pädagogisches Talent sowie ein gutes Ohr und Auge hat, um Unstimmigkeiten wahrzunehmen bzw. Stärken entsprechend fördern zu können – und natürlich Erfahrung in dem Genre, in dem er unterrichtet. Es geht immer um die gleichen Themen und Ziele: Ruhige, geräuschlose Atmung, Fähigkeit der reflektorischen Atemergänzung, Stimmbandschluss, Toneinsatz und Absatz, Stimmsitz, Stützfunktion, Vokal- und Konsonantenartikulation, Vokalausgleich, Registerausgleich, Legato, Beweglichkeit und Kraft der Stimme, usw., Entwicklung des vollen Stimmumfangs, musikalische Parameter, Bühnenpräsenz, Ausdruck, Abbau von Blockaden, Überwindung von Grenzen, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Übekompetenz, etc. etc. Der einzige Unterschied ist, dass die Atemtypenlehre zwei unterschiedliche “ideale Körperbalancen” zwischen Atem, Haltung und Bewegung, zwischen Erdungs- und Aufrichtungskraft anbietet, die sich auf die genannten Parameter bis in die Feinmotorik hinein subtil aber entscheidend auswirken – sie unterstützen oder eben auch stören können. Die Atemtypenlehre unterscheidet den sogenannten „Einatmer“ (lunarer Typ) und den sogenannten „Ausatmer“ (solarer Typ). Selbstverständlich atmen beide ein und aus und sprechen bzw. singen natürlich auch während des Ausatemvorgangs. Beide nutzen bei der Stimmgebung eine Beibehaltung der Einatemtendenz als „Stütze“ und zwischen den Phrasen reflektorisch. Beide sollen insgesamt wenig Luft verbrauchen und einen langen Atem haben. Aber bedingt durch die jeweils andere Körperblance ist auch das Timing von Atmung und Stimmeinsatz, die Pausen, die Gewichtung der Atemphasen, die Nutzung der Atemräume und der Stützkraft unterschiedlich, weil einfach andere Muskelketten wirksam werden, wenn ich anders stehe. Wenn die atemtypabhängige Körperbalance stimmig ist, wird die Arbeit an allen anderen Parametern günstig beeinflusst. Sie wird leichter und selbstverständlicher, und der Aufwand für die Stimmproduktion wird spürbar geringer – es kann dann mehr um Zulassen/Geschehen lassen gehen. Umgekehrt, wenn sie nicht stimmt, wirkt sich das erschwerend auf die Feinjustierung aus – und man kommt mehr ins „Machen“. Das Ziel der Atemtypenlehre ist es, dem Schüler/Klienten seine Atemkraft und die damit zusammenhängende Ordnung und Balance zwischen Erdung und Aufrichtung bewusst zu machen, damit er sie sich zunutze machen kann. Er soll die Wahl haben, die Auswirkungen unterschiedlicher Möglichkeiten, als belebend oder störend zu erfahren und sich bewusst für die Variante zu entscheiden, die seinem Körper gut tut – oder Varianten zu vermeiden, die freie Entfaltung verhindern. Das ist eine sehr befriedigende aber nicht immer leichte Arbeit. Man muss bereit sein, anzuerkennen, dass andere Menschen völlig anders funktionieren als man selbst, und dass man vieles, was man gelernt hat, immer wieder in Frage stellen oder neu bewerten und einordnen muss. Lieblings-Ressource: Ich schaue mir viele youtube-Videos zur Analyse des Atemtyps von Sängern, Schauspielern, Musikern und Sportlern an. Beste Buchempfehlung: Buch Nr. 1: Yoga und Atemtypen, Anna Trökes und Margarethe Seyd – gute Beschreibung der beiden Atemtypen, mit Übungen zur Selbstwahrnehmung – allerdings sehr auf Haltungen – vor allem natürlich auch auf die Ausführung von Yoga-Stellungen bezogen Buch Nr. 2: Die Stimme von Dr. Bernhard Richter (HNO Arzt und Sänger) – ein aktuelles Buch, das einen ganz guten Überblick über alle Aspekte zum Thema Stimme/Gesang/Gesangspädagogik gibt Welches Buch liest Hildegard Ritter gerade? Ganz altes Buch aus dem Jahr 1976 – aber wie ich finde hochaktuell: Erich Fromm: Haben oder Sein. Das Buch beschreibt den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffe in der alltäglichen Erfahrung in Bezug auf Lernen, Erinnern, Gespräch, Lesen, Ausübung von Autorität, Wissen, Glaube und Liebe. Ihr Leitsatz: Ja, der steht auch auf meiner Homepage: Die menschliche Stimme ist das faszinierendste, vielseitigste und ursprünglichste Musikinstrument – der Sänger ist gleichzeitig sein Baumeister und sein Spieler. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich menschliche Stimmen klingen können und wie unterschiedlich die Schlüssel sein müssen, mit denen man sie erschließen kann. Kontaktdaten: Hildegard Maria Ritter Am See 39 85540 Haar Tel. 089 4311387 Mobil 0049 177 8895115 E-Mail: hildegardmaria.ritter@web.de Homepage: www.gesangsunterricht-atemtypen-muenchen.de
Mit diesem französischen Lied wird die Anwendung der Gesangstechnik präsentiert in DIE BEFREIUNG DES KLANGS demonstriert. Natürlich geht es in dieser Szene auch um interpretatorische Fragen.
Ein kurzer Einblick in eine innovative und bahnbrechende klassische Gesangstechnik, die in dem Film DIE BEFREIUNG DES KLANGS ausführlich dargestellt ist.
Dokumentation über den Meisterkurs Gesang mit Verena Rein auf Gut Zernikow (Brandenburg) im April 2012- Themen: Einführung in die Gesangstechnik, dokumentiert in dem Film DIE BEFREIUNG DES KLANGS und deren Anwendung in Liedern (Mahler, Strauss u.a.).
Männlicher Sänger, der unter Anwendung einer bestimmten Gesangstechnik, in Alt oder Sopran singt.