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Ist Individualismus der Traum vom Ich oder das Ende von Wir? Manuel und Stephan fragen sich, woher das moderne, individualistische Lebensgefühl eigentlich kommt – und ob wir es feiern oder betrauern sollten… In dieser Folge sprechen Manu und Stephan über die doppelte Gestalt des „Solo Ego“. Immer wieder tauchte das Thema in früheren Episoden auf: etwa in der Pandemie, als Verantwortung und Solidarität neu verhandelt wurden, oder wenn es um die Frage geht, welche Probleme politisch statt individuell gelöst werden müssen. Individualismus wird dabei als Verlust gemeinsamer Tradition und Zugehörigkeit erlebt – oder als Gefahr, weil neoliberale Marktlogiken uns zu Projektmanagern des eigenen Selbst machen. Manuel und Stephan führen die Spur zurück bis zur Reformation: sola fide, sola scriptura, das Priestertum aller Gläubigen. Hier begann eine Bewegung, die das Individuum vor Gott befreite, an sein Gewissen band und die eigenständige Bibellektüre möglich machte – und zugleich eine Grundlage für den modernen Individualismus legte. Hat die Reformation damit den Zerfall von Kirche, Gesellschaft und Gemeinschaft befördert? Oder hat sie die Freiheit geschaffen, die wir heute genießen und nicht missen wollen? Eine Folge über den Segen und den Fluch des Individualismus – zwischen Befreiung, Überforderung und der Frage nach einer neuen Balance.
Eine Kaserne wird umbenannt und zack mach ich nen Geschichten Podcast .... Links: https://www.youtube.com/watch?v=rh1tQeDubYU https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/hoexter/24177581_Hoexteraner-Bundeswehr-Kaserne-Neuer-Name-steht-fest-v1.html https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Weber_(General) https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Hammerstein-Equord#Menschenbild_und_F%C3%BChrungsstil https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fbuch https://de.wikipedia.org/wiki/Liebmann-Aufzeichnung https://de.wikipedia.org/wiki/Befreiung_der_SS-Geiseln_in_S%C3%BCdtirol
Auf ihrem neuen Albumcover liegt die libanesische Musikerin Tania Saleh zusammengekauert in einem geöffneten Reisekoffer – sinnbildlich für ihr Leben im Exil und das Gefühl des Verlorenseins. Hier erzählt Tania Saleh ihre Geschichte. Die renommierte Jazzsängerin Cécile McLorin Salvant legt ein neues Album vor und überrascht – ja, schockiert womöglich sogar: Oh Snap ist ein radikaler Befreiungsschlag, der musikalische Grenzen sprengt und mit ihrem bisherigen Künstlerimage bricht. Und wir stellen die junge Rapperin und Sängerin MISS C-LINE vor. Sie ist Teil des kommenden SRF Kultur Showcases - einer genreübergreifenden Konzertpremiere und TV-Produktion Ende Oktober. (00:01:00) Ace Ross (00:09:00) Tania Saleh Beitrag (00:22:05) Stephan Athanas' ContempArabic Ensemble (00:30:35) Mulatu Astatke (00:40:00) Cécile McLorin Salvant (00:49:30) Hinweis auf das SRF Kultur Showcase (00:50:45) Ruther / Lana feat. MISS C-LINE Die gespielten Titel: Interpret:in: Titel (Album / Label) Ace Ross: So Do I - Average Music / Average Production Tania Saleh: Matrah - Fragile / Alter K Tania Saleh: Ghayr el sama - Fragile / Alter K Tania Saleh: Bas - Fragile / Alter K Tania Saleh: Marajeeh - Fragile / Alter K Tania Saleh: Ghasseel dmegh - Fragile / Alter K Stephan Athanas' ContempArabic Ensemble: Bil Laedi Askara - Bil Laedi Askara / Splash Music Mulatu Astatke: Yèkèrmo Sèw - Mulatu Plays Mulatu / Strut Records Cécile McLorin Salvant: What Does Blue Mean To You? - Oh Snap / Nonesuch Cécile McLorin Salvant: Second Guessing - Oh Snap / Nonesuch Ruther / Lana feat. MISS C-LINE: Untiteled - Live @ Schaffhauser Jazzfestival / SHJF
Willkommen zu einer neuen Folge von 50 über 50. Heute freue ich mich ganz besonders, zum zweiten Mal eine großartige Schauspielerin, Autorin und mutige Stimme für mehr Sichtbarkeit von Frauen in Film und Gesellschaft zu begrüßen: Gesine Cukrowski. Ihr neues Buch trägt den Titel „Sorry Tarzan, ich rette mich selbst!“ – ein Titel, der nach Befreiung, Humor und einer ordentlichen Portion Selbstermächtigung klingt. Gesine nimmt uns darin mit in die Welt der Rollenklischees, der unsichtbar gemachten Frauen ab der Lebensmitte – aber auch in eine Haltung voller Witz, Widerstand und neuer Perspektiven. Wir sprechen über Klischeekisten, über Aha-Momente, über den Gender Pay Gap und über die Frage, wie Frauen ihr „Coming-of-Middle-Age“ selbstbewusst gestalten können. Außerdem geht es um ihr Engagement für realistischere Frauenbilder in den Medien – und um die Initiative Let's Change the Picture!, mit der sie gemeinsam mit Kolleginnen wichtige Impulse setzt. Kurz gesagt: Es wird ehrlich, pointiert, gesellschaftskritisch – und sicher auch sehr unterhaltsam. Schön, dass du da bist, liebe Gesine! SHOWNOTES Ancient+Brave Mit dem Code 50UEBER50 könnt ihr sparen und die tollen Kollagenprodukte testen. Ich LIEBE den Kakao und den Matcha! https://ancientandbrave.de Kade Hydro von DR.KADE Bei Scheidentrockenheit KadeHydro® – Befeuchtung, die begeistert. Kompromisslos gut. Zu KADE HYDRO hier entlang! https://www.kadefemina.de/produkte/kadehydro/?utm_source=Spotify&utm_medium=audio&utm_funnel=Awareness&utm_campaign=KadeFemin-ISS_EV_Launch-Q3-2025&utm_term=ev&utm_content=KadeFemin-ISS_Audio_Podcast%2050%C3%BCber50
Beim FPÖ-Bundesparteitag in Salzburg wurde Herbert Kickl am vergangenen Wochenende mit 96,9 Prozent der Delegierten-Stimmen als Parteiobmann bestätigt. Er kündigte an, nun erst recht durchstarten zu wollen. Zu seinen zentralen Anliegen zählen die Stärkung der österreichischen Neutralität, ein Stopp der illegalen Masseneinwanderung, die Befreiung aus der „EU-Geiselhaft“ sowie mehr direkte Demokratie – allesamt Bausteine für eine grundlegende Neuausrichtung des Staates. AUF1 war am Wochenende in Salzburg vor Ort.
Seine Geschichte berührt und bewegt und er ist Mutmacher für viele: Nico Langmann, Österreichs bester Rollstuhltennis-Spieler. Seit dem Alter von zwei Jahren ist der heute 28jährige Wiener querschnittgelähmt. Seine Eltern wollten die Diagnose nicht akzeptieren und probierten alternative Therapien an Nico, brachten ihn auch zu sogenannten Wunderheilern und verboten ihm, in der Wohnung den Rollstuhl zu verwenden. Ihr Mantra war: "Nico wird wieder gehen können". Im Ö3-"Frühstück bei mir" erzählt der heutige Sport-Profi über 15 Jahre, in denen die Familie diesem Traum nachgejagt ist und über seine Befreiung mit dem Satz "Ich will nicht gehen können". Nico Langmann will auch Botschafter für Inklusion sein und spricht mit Claudia Stöckl über das Leben von Menschen mit Behinderung und über Tabuthemen wie Sexualität und Toilettegang mit einer Querschnittlähmung. (Dieser Beitrag begleitet die Sendung "Frühstück bei mir", Ö3," 28. September 2025)
Viele denken bei Keuschhaltung sofort an Strafe oder Schmerzen. Doch in Wahrheit steckt viel mehr dahinter: Kontrolle, Hingabe und ein intensives Psychospiel zwischen Dominanz und Unterwerfung.In diesem Video erkläre ich dir:• Warum Keuschhaltung für viele Männer (und Paare) eine neue Dimension von Lust bedeutet• Welche typischen Fehler Anfänger machen und wie du sie vermeidest• Ob Keuschhaltung wirklich Einschränkung ist … oder vielleicht sogar Befreiung
Jan und Babsi bringen die Gute Nachricht der Errettung, Heilung und Befreiung in Gefängnisse auf der ganzen Welt. Was sie uns heute über Heilung sagen, das leben sie auch. Sie haben Höhen und Tiefen durchlebt, auch sie mussten gegen Krankheit kämpfen und sind aus diesem Kampf siegreich herausgekommen.
Jan und Babsi bringen die Gute Nachricht der Errettung, Heilung und Befreiung in Gefängnisse auf der ganzen Welt. Ihre Worte kommen nicht aus einem Lehrbuch oder aus einer Philosophie, sondern aus ihrem Leben, das für Jesus gelebt wird.
Melde dich jetzt zur Money Manifestation Membership an – wir starten am 01.10. mit unserem ersten Money Date! Hier geht's zur Anmeldung: http://bit.ly/3V1Wzeg
✨ Alltagstaugliche Spiritualität ✨ Diese Folge lädt dich ein, Spiritualität neu zu verstehen – jenseits von Pflichtübungen, Retreats oder lauten Szenen. Spirituell bist du von Natur aus. Es geht nicht darum, etwas zu werden, sondern dich zu erinnern, wer du wirklich bist. Krisen sind dabei keine Hindernisse, sondern Einladungen, deine Stärke und deine Essenz freizulegen. Wenn du beginnst, deine Einzigartigkeit als Gabe zu erkennen, kannst du das enge Korsett der Anpassung ablegen und zu dir stehen, auch wenn andere es nicht verstehen. Die wahre Befreiung geschieht nicht im Kampf gegen äußere Kräfte, sondern im Erwachen zu deiner eigenen Vollkommenheit. Indem du die Lebensgesetze lebst, Schuld loslässt und deine innere Stimme ernst nimmst, trittst du aus der Matrix heraus und entdeckst dein wahres Potenzial. Eine einfache, machtvolle Übung begleitet dich dabei: Sprich zu dir selbst den Satz „Ich sehe mich mit den Augen der Liebe Gottes und ich erfreue mich an meiner Vollkommenheit.“ Spüre, wie sich dein Denken und Fühlen verändern und dein elektromagnetisches Feld neu ausrichten.
Der schnellste Weg zur Veränderung ist nicht, noch mehr zu wissen, sondern zu verkörpern. In dieser Folge spreche ich mit Anna, Absolventin meines 12-Wochen-Programms True Me. Sie erzählt ehrlich, wie sie ihre Angst als Befreiung erlebt hat, alte Muster losgelassen hat und gelernt hat, Veränderung nicht nur zu denken, sondern zu fühlen. Wir teilen mit Dir: ✨ Warum Du oft schon weißt, was zu tun ist, es aber nicht umsetzt ✨ Weshalb Deine Angst Dich in Wahrheit befreit ✨ Wie Dein Nervensystem bestimmt, ob Veränderung für Dich sicher ist ✨ Wieso es gefährlich ist, in „eigentlich ist ja alles ok“ stecken zu bleiben ✨ Wie Du erkennst, dass Rock Bottom der Beginn einer neuen Energie sein kann Diese Folge ist für Dich, wenn Du… … spürst, dass in Deinem Leben „eigentlich alles ok“ ist, aber Du Dich innerlich leer fühlst … bereit bist, Deine Angst als Wegweiser zu nutzen … lernen möchtest, wie Veränderung leichter wird, wenn Dein Nervensystem mitzieht … nicht länger in der Trance von „funktionieren“ bleiben willst, sondern wach werden möchtest
Ein erwachsener Mann trägt aus freien Stücken Windeln, geht damit bewusst in die Öffentlichkeit, um bloßgestellt zu werden: Ist das nicht krank?! Domina Nina Workhard lädt uns ein, genauer hinzuschauen. Sie sagt: Männer in traditionellen Beziehungen erwarten oft automatisch von ihren Frauen, „gepampert“ zu werden. Gemeint ist: Care-Arbeit und Beziehungsmanagement bleiben vermehrt an den Frauen hängen. Nina nimmt uns mit auf eine Session mit ihrem Sklaven Marvin. Der liebt es, als Frau gestylt, Windeln anzuziehen und die auch zu füllen! Die Herrin führt Marvin, der in die Rolle eines Kindes schlüpft, auf einen Jahrmarkt und umsorgt ihn komplett. Marvin lebt auf diese Art seine kindliche Seite aus und kann jegliche Verantwortung abgeben. Obwohl es teilweise entwürdigend scheint, bezahlt er viel Geld für das extreme Szenario und erlebt dadurch eine große Befreiung. Nina zwingt Maximilian und Roman über Ablehnung und Ekel hinauszugehen und sich mit den tieferen Bedürfnissen hinter dem Rollenspiel auseinanderzusetzen. Sie diskutieren über ihre eigenen unbewussten Erwartungen an ihre Partnerinnen, die Rolle von Geld und die absolute Wichtigkeit des beiderseitigen Einverständnisses. Nina würde es ablehnen, in ihrer persönlichen Beziehung Geliebte, Therapeutin, Putzfrau, Sekretärin und mehr zu sein. Aus der Perspektive der Domina erscheint ihr der Windelfetisch kaum kränker, als manche unbewussten Beziehungsmuster. Die Parallele wird mit dieser Folge vielleicht verständlicher: Was im Spiel die Windel ist, ist im echten Leben der mentale Rucksack, der einer Frau oft ungefragt umgeschnallt wird. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Podcasttipp „Hateland“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/hateland/urn:ard:show:7ae4f72cbe4a75e2/
Herzlich Willkommen zur 180. Folge von Alles da, nur Ella nicht! Es erwartet dich eine inspirierende Interview-Folge. Steffi hat viele Jahre Kinderwunsch-Weg hinter sich und sagt: „Ich hätte nie aufgehört, wenn es nicht dieses einschneidende Erlebnis gegeben hätte. Du erfährst in dieser Folge: - Welches einschneidende Erlebnis dazu geführt hat, dass sich alles für Steff verändert hat, - weshalb es so wichtig ist, auf deinen „sprechenden“ Körper zu hören, - wie sie Sinn für ihr Leben gefunden hat (Spoiler: Ganz tolle Aktivitäten haben Steffi und ihr Mann für sich gefunden) und welchen wertvollen Tipp sie dazu für dich hat, - warum sich Steffi in der Kinderwunsch-Zeit nicht erlaubt hat, glücklich zu sein - inwiefern die Entscheidung, die sie getroffen hat, eine Befreiung war. - wie sie ihr Selbstbewusstsein zurückerobert hat und - wie es ist auf einem Geburtstag mit 12 Frauen zu sein und die Einzige ohne Kind Danke liebe Steffi für deine Ehrlichkeit hinzuschauen und für dein Sein.
#307: Wahrheit ist kein Kaugummi – sie klebt nicht, sie ist einfach____0:19 Einführung in die Wahrheit1:47 Die Angst vor der Wahrheit4:37 Resonanz und die Kraft der Wahrheit6:47 Wahrnehmung und Klarheit9:23 Befreiung und Seelenkontakt10:15 Abschluss und Ausblick____hier geht's zu den Infos und Buchung des 48h Grace Integrity Clearings am Fr., / Sa., 26./27.09. zu den Themen: Erfolg, Anerkennung & WertschätzungOneness Rose Creation Coach Ausbildung mit mir als Expertin ab 01.10. / 5 WochenDie Grace Integrity® Planetenübertragungen bei Patricia St. Clair sind hochfrequente Energieschlüssel, die kosmische Prinzipien in dir aktivieren und verschiedenen Lebensbereiche deines SEINs berühren – und dich in diesen in die Klarheit, Präsenz & innere Freiheit führen. Erfahre hier gerne mehr allgemein zu den Planeten-Übertragungen (https://stephanie-korn.com/grace-integrity-planeten-codes) und speziell den Grace Integrity®️ Saturn Code by Patricia St. Clair___Danke für deine Unterstützung und Freude am Human Flow AIRleben!DeineStephanie
In einem englischen Lied, das ich sehr schätze, heißt es sinngemäß über Jesus: Mit einem Gebet sättigte er die Hungrigen, mit einem Wort stillte er das Meer, und nun leidet er still, damit die Schuldigen frei werden können. Diese Aussagen beschreiben treffend einen großen Gegensatz: in Bezug auf die Schöpfung Allmacht, in Bezug auf unsere Erlösung freiwilliger Machtverzicht.Auch unser Tagesvers drückt diese große Wahrheit aus. Es ist erstaunlich, dass Jesus kraft seines Wortes die Macht hatte, die Erde zu erschaffen und zu erhalten. Alles, was um uns herum zu sehen ist, ist seiner Kreativität entsprungen. Jede Blume, jeder Berg und jeder Fluss wurde durch Jesus nur durch sein Wort geschaffen. Was für ein gewaltiges Wunder!Andererseits war es durch ein Wort von ihm allein nicht möglich, dass Menschen von ihren Sünden gereinigt werden. Als es um die Erlösung und Befreiung des Menschen ging, geschah dies nicht einfach durch ein machtvoll gesprochenes Wort. Nein, ein vollkommenes und ewig wirksames Opfer war notwendig. Jesus Christus selbst, der heilige Sohn Gottes, musste sein Leben geben, um die Reinigung von Sünden möglich zu machen.Diese Reinigung von Sünden kann man mit einem Gutschein vergleichen. Ein Gutschein, der in der Schublade liegt, hat keine Wirkung. Erst wenn man den Gutschein einlöst, hat man einen Nutzen davon. Jesus hat durch sein Sterben am Kreuz einen solchen Gutschein ausgestellt. Er gilt für alle, die an ihn glauben und die Erlösung durch seinen stellvertretenden Tod für sich in Anspruch nehmen. Nichts sollte uns davon abhalten, diesen Gutschein einzulösen. Tun Sie es am besten heute noch und danken Sie ihm dafür, dass er sein Leben für Sie gegeben hat!Joachim FranzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
(Buddha-Haus) Vergänglichkeit ist das Wesen aller Dinge. Daraus ergibt sich, dass Freude und Glück aufgrund verschiedenster Erfahrungen zu Leiden führen. Weil wir das nicht erkennen, folgen wir Begierde und Gier. In einer Lehrrede führt der Buddha auf, dass wenn wir die Gefahr von Begierde nach Sinnesbefriedigung, nach Form, nach dem Glück der Vertiefungen erkennen, wir uns von ihnen abwenden. Die Begierde nach Sinnesbefriedigung ist für ihn die Grundlage für Streit, Zwietracht und Krieg. Die Begierde nach Form die Grundlage für Raub, die Begierde nach dem Glück der Jhana die Ursache, dass wir keine wirkliche Befreiung finden. Dukkha ist. Mitgefühl ist die einzige tröstende Antwort darauf.
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(Buddha-Haus) Vergänglichkeit ist das Wesen aller Dinge. Daraus ergibt sich, dass Freude und Glück aufgrund verschiedenster Erfahrungen zu Leiden führen. Weil wir das nicht erkennen, folgen wir Begierde und Gier. In einer Lehrrede führt der Buddha auf, dass wenn wir die Gefahr von Begierde nach Sinnesbefriedigung, nach Form, nach dem Glück der Vertiefungen erkennen, wir uns von ihnen abwenden. Die Begierde nach Sinnesbefriedigung ist für ihn die Grundlage für Streit, Zwietracht und Krieg. Die Begierde nach Form die Grundlage für Raub, die Begierde nach dem Glück der Jhana die Ursache, dass wir keine wirkliche Befreiung finden. Dukkha ist. Mitgefühl ist die einzige tröstende Antwort darauf.
Paul Lendvai verkörpert den Journalismus wie kaum ein anderer. Auch mit 96 Jahren schreibt er noch regelmässig Kolumnen für die österreichische Tageszeitung «Der Standard». Gleichzeitig ist er als Holocaustüberlebender und Opfer des Stalinismus Zeitzeuge der dunkelsten Phase des 20. Jahrhunderts. Paul Lendvais Geschichte ist so aussergewöhnlich wie beispielhaft. 1929 in Budapest als Sohn jüdischer Eltern geboren, erlebt er den institutionalisierten Antisemitismus der ungarischen Horthy-Jahre. 1944 wird er verschleppt und auf einen der sogenannte Todesmärsche geschickt, auf denen die ungarischen Juden in die österreichischen KZs gebracht wurden. Mit viel Glück gelingt ihm die Flucht, doch die Verfolgung hört nicht auf. Als junger Journalist im mittlerweile kommunistischen Ungarn gerät er in die Mühlen des Stalinismus und wird interniert. Erst nach dem Aufstand von 1956 und dessen Niederschlagung durch sowjetische Truppen gelingt ihm die Flucht nach Wien und damit der Start in ein neues Leben. Von seinen dunklen Jahren und dem Glück der Befreiung, von seiner Ankunft in Wien und seiner beispiellosen Karriere als Journalist, von seinem Kampf für Demokratie und seinem Engagement für Meinungsfreiheit, von seiner Abscheu gegen Antisemitismus und seinem Ärger über die derzeitige israelische Regierung und natürlich von seinem intensiven Bezug zur Musik erzählt der 96-jährige kerngesunde Paul Lendvai im Gespräch mit Michael Luisier. Die Musiktitel: 1. Richard Strauss – Der Rosenkavalier: «Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding» Netherlands Philharmonic Orchestra, Amsterdam / Marc Albrecht, Dirigent / Camilla Nylund, Sopran 2. Wolfgang Amadeus Mozart - Don Giovanni: Arie (Leporello). Madamina, il catalogo è questo Mahler Chamber Orchestra / Luca Pisaroni, Bass / Yannick Nézet Séquin, Dirigent 3. Wolfgang Amadeus Mozart - Così fan tutte: Ouvertüre (Andante) Scottish Chamber Orchestra / Sir Charles Mackerras, Dirigent 4. Kurt Weill – Die Dreigroschen Oper – «Die Moritat von Meckie-Messer» Roger Bean und sein Orchester / Lotte Lenya, Gesang 5. Gustav Mahler – Das Lied von der Erde: Der Abschied Philharmonia Orchestra / New Philharmonia Orchestra / Christa Ludwig, Mezzosopran / Fritz Wunderlich, Tenor / Otto Klemperer, Dirigent
Du kennst das sicher: Du sitzt gerade in deiner Kirche und redest mit den Krebszellen deiner verstorbenen Geliebten, als du eine Stimme in deinem Kopf hörst, die du sofort eindeutig als die Stimme Gottes identifizierst und die dir sagt, es ist nun wirklich mal Zeit, niederzuknien und nüchtern zu werden. Eat, Pray, Love-Autorin und Super Soul Elisabeth Gilbert geht für uns auf die Knie seit 2006. Ihre aktuelle Inkarnation ist sober von Sex- und Liebessucht, Alkohol, Halluzinogenen und Botox, und erzählt davon in »All the Way to the River«, einer Geschichte von »Liebe, Verlust und Befreiung«. Wir haben das Memoir gelesen und hatten starken Redebedarf. Wir diskutieren Gilberts Perspektive auf Sucht und bombastische Selbstenthüllung und fragen uns: Bringt es uns was, unsere Sucht zu mythologisieren?—Der Recovery Walk findet am 27. September statt und hier könnt ihr euch kostenlos anmelden:recoverywalkleipzig.eventbrite.deEs werden auch noch helfende Hände für den Recovery Walk gesucht. Wer will, kann eine Stunde lang helfen, schreibt dazu an Daniela:daniela@recovery-deutschland.orgMias nächste Lesungen aus »Rausch und Klarheit«25.09. in Alsdorf / Stadtbücherei, 19:3001.10. in Mülheim / Hochschule Ruhr-West, 17:00Abonniere den SodaKlub Newsletter oder werde Mitglied im SodaKlub:https://steadyhq.com/de/sodaklub/newsletter/sign_uphttps://steadyhq.com/de/sodaklub/about#js-publication_plansSchickt uns Sprachnachrichten: https://www.speakpipe.com/sodaklub Abonniere Mias Newsletter —> Romanzen und Finanzenhttps://steadyhq.com/de/mia-gatow/newsletter/sign_up Wenn du dich nicht binden willst, aber trotzdem gerne beitragen möchtest, kannst du uns auch über Paypal eine einmalige Spende schicken —> hallo@sodaklub.comWir lieben unsere Arbeit und deine Mitgliedschaft ermöglicht uns, sie weiterhin zu machen. Danke dafür!
Diese Folge ist eine ganz besondere – denn sie gehört euch.Ich habe euch gebeten, mir eure C*nt it-Lebensgeschichten zu schicken. Und was ihr mir geschickt habt… hat mich doch umgehauen!Es geht um Selbstermächtigung, um People Pleasing, um Tiefschläge, Befreiung – und diesen einen Moment, in dem man sagt: Jetzt reicht's. Jetzt bin ich dran!For real: Ihr macht mich fertig. Wie schön sind bitte diese Geschichten?! Ich hab gelacht und geweint!Ich wünsche euch beim Zuhören Gänsehaut, Lacher, Tränen – und vielleicht den Mut, eure eigene Geschichte zu schreiben?!Keep it C*nt it.zu byWusch: https://bywusch.de/ (Werbelink)Hier kannst du dich für den Wuschclub-Newsletter anmelden:https://mailchi.mp/4ea582d1fabe/wartelisteAlle Infos und Angebote von Werbepartnern findet ihr hier:https://linktr.ee/stripped_dealsJacko auf Instagram:https://instagram.com/jackowuschJacko auf TikTok: https://www.tiktok.com/@jackothewusch?_t=ZN-8uPaj1KR95q&_r=1JACK&SAM Podcasthttps://open.spotify.com/show/2OWElxNklfVNAa7uRPg3v0?si=uLdi3JTNQbKmgbdV_LqwNw*Affiliate Link
Manchmal glauben wir, dass Aufgeben ein Zeichen von Schwäche ist. Doch was, wenn es in Wahrheit ein Akt von Stärke, Selbstliebe und Befreiung ist? In dieser Episode von Sparkle & Shine spreche ich darüber, wie du erkennst, wann etwas in deinem Leben seinen Lauf genommen hat – und warum Loslassen kein Versagen bedeutet, sondern Platz für Neues schafft.Ich teile mit dir sehr persönliche Erfahrungen aus meiner eigenen Ehe, von neun Jahren des Festhaltens bis zum mutigen Schritt in die Freiheit, und zeige dir, wie du lernst, zwischen einem klaren „Ja“ und einem ehrlichen „Nein“ zu unterscheiden. Diese Folge ist ein Weckruf, dich nicht länger mit Mittelmaß zufrieden zu geben, sondern deine Version 2.0 zu leben.Wenn du gerade an einem Punkt stehst, an dem du spürst, dass etwas vorbei ist – dann wird dich diese Episode erinnern: Du bist kein stehender Teich. Du bist ein Fluss. Dein Wesen ist Bewegung, Wachstum und Erneuerung.✨ Highlights aus der EpisodeWarum Aufgeben nicht Schwäche, sondern manchmal der mutigste Schritt istMeine persönliche Geschichte über 9 Jahre Festhalten und die Entscheidung, loszulassenWie du ehrlich prüfen kannst, ob etwas ein klares „Ja“ oder ein klares „Nein“ in deinem Leben istDie Falle, in etwas zu bleiben, nur weil du schon viel investiert hast – und warum nichts davon umsonst warWarum es für deine Kinder wichtiger ist, ein lebendiges Beispiel für Liebe zu sehen als ein AushaltenDie Einladung, dich nicht mit Mittelmaß zufrieden zu geben, sondern deine Version 2.0 zu leben
In Mars wird die Geschichte des Buches Mars zärtlicher auf die Bühne gebracht.
Die sudanesische Stadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Lebe glücklich mit Linda Giese – Dein Podcast für deine Seele.
Wir gehen jetzt durch eine Bewussstseins-Schleuse in die Neue Zeit! Was, besonders für die Pioniere unter uns, jetzt wichtig ist, erfährst du in diesem Podcast. Viel Freude beim Anhören! Deine Linda❤️ Runter mit der Maske - 3 Tage online Event kostenfrei, am 26.09.25 - 28.09.25
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: buddha-blog.onlineBitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Please support me on Patreon
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Das Video zu dieser Folge findest du hier: https://youtu.be/1r_gJxZwW8sYouTube Kanal gleich abonnieren und keine neue Folge mehr verpassen.ZusammenfassungIn dieser Episode spricht Julia mit Business Coach Michaela Ch. Härdtl, der "Nein-Queen", über den Weg aus der People-Pleaser-Falle.
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Israel hat Delegierte der Friedensverhandlungen der Hamas in Katar getötet. Das zeige deutlich, dass es Israel nicht um die Befreiung der Geiseln gehe, sondern um "religiöse Dominanz", sagt Andreas Reinicke, Direktor des Orient Instituts Berlin. Von WDR5.
Die sudanesische Hauptstadt Khartum war einst das Zentrum afrikanischer Zukunft. Nun liegt sie in Trümmern. Die Reportage. Alle Khartumerinnen und Khartumer wissen noch genau, wo sie waren an jenem Samstag, vor beinahe zweieinhalb Jahren. Als in den frühen Morgenstunden plötzlich Schüsse fielen. Als Explosionen den Flughafen erschütterten. Den Präsidentenpalast. Das Herz der Stadt.Als zwei rivalisierende Armeefraktionen begannen, Krieg zu führen – mitten in der zivilen Schlagader des Sudans. In den darauffolgenden dreiundzwanzig Monaten wurde Khartum zum Schlachtfeld. Die beiden Kriegsparteien kämpften sich Viertel um Viertel durch die Stadt. Hunderttausende flohen, Häuser, Spitäler, Museen – geplündert, zerstört. Seit März kontrolliert nun die sudanesische Armee die Hauptstadt allein. Sie spricht von Befreiung, ruft zur Rückkehr auf, will Normalität zeigen. Doch was bedeutet Befreiung in einer Stadt, die ausgebrannt, geplündert und traumatisiert ist? Die Reportage aus der einstigen Lebensader des Sudan, in der vielleicht die einzige Hoffnung zurück in eine Zukunft die Musik, die Kunst ist.
Heutzutage begegnen uns überall Versuchungen. Unsere jungen Menschen werden mit Bildern konfrontiert, die verwirren, verführen und die Standards von Anstand und Selbstbeherrschung untergraben. Ein weiser, achtzigjähriger Pastor wurde gefragt, ab welchem Alter sexuelle Versuchung kein Thema mehr sei. Ohne zu zögern, antwortete er: „Das muss irgendwann nach achtzig sein!“ Es ist so: Solange man lebt, ist man verwundbar. Und es geht noch weiter: Studien zeigen, dass immer mehr Frauen in die leicht zugängliche Welt der verführerischen Literatur, Filme und Videos geraten. Willenskraft, Internetfilter und Eigenverantwortung sind hilfreich, reichen aber allein nicht aus, um Befreiung zu erlangen oder die moralischen Wunden zu heilen, die der Feind geschlagen hat. Wir alle brauchen die biblischen Anweisungen, die uns zum Schutz gegeben sind. Jesus sagte: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.“ (Mt 5,27-28). Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass Lust zerstörerisch und nach der Schrift verboten ist. Jesus spricht nicht von einem flüchtigen Blick. Er meint den begehrlichen Blick, der Begierde entfacht und zur Sünde führt. Das griechische Wort „blepo“ für „anschauen“ deutet auf die bewusste, längere Betrachtung hin. Ein Blick, der falsche Leidenschaft weckt, sollte uns ins Gebet führen, den Heiligen Geist um Hilfe zu bitten, um der Sünde zu widerstehen und in Reinheit zu wandeln.
Send us a textWut und Ärger sind im Berufsalltag immer wieder ein Thema. Manchmal offen, manchmal subtil. Oft spürst du sie schon im Raum, bevor ein Wort fällt. Ein Augenrollen, ein scharfes Abkürzen im Ton, eine Tür, die etwas zu laut ins Schloss fällt. Wir alle kennen diese Momente. Die Frage ist: Was tun wir dann?Viele greifen zum vermeintlich naheliegenden Mittel: Dampf ablassen. Mal laut, mal leise, mal in endlosen Schleifen im Gespräch mit Kollegen und Kolleginnen oder im privaten Umfeld. Schließlich heißt es doch: „Besser raus damit als alles in sich hineinfressen.“ Klingt plausibel, aber stimmt es auch?Genau hier setzt meine neue Podcast-Folge an. Ich spreche darüber, warum „Dampf ablassen“ nicht automatisch entlastet, sondern manchmal sogar das Gegenteil bewirkt. Inspiration dazu habe ich mir von der Sozialpsychologin Jennifer Parlamis geholt. Sie zeigt eindrucksvoll, dass das reine Abladen von Ärger die Emotionen oft nicht reduziert, sondern verlängert. Spannend ist ihre Alternative: Neugier statt emotionales Abladen. Die simple, aber herausfordernde Haltung, sich selbst zu fragen: Was genau ärgert mich hier eigentlich?Das klingt vielleicht unspektakulär, ist aber ein entscheidender Unterschied. Denn wer sich neugierig der eigenen Emotion nähert, öffnet einen Weg zur Klarheit, statt in der Endlosschleife des Ärgers stecken zu bleiben. Und genau darum geht es in dieser Folge: Welche Wege gibt es, Wut nicht nur loszuwerden, sondern wirklich zu regulieren?Ich verrate dir nicht alle Details, dafür lohnt es sich, reinzuhören. Nur so viel: Wenn du das nächste Mal spürst, wie dir die Galle hochkocht, könnte eine kleine innere Frage mächtiger sein als ein großer Ausbruch. Buchempfehlungen/Links: Wut und Ärger: Gut umgehen mit starken Gefühlenvon Annette Auch-Schwelkhttps://kurzlinks.de/29wn Mit Ärger und Wut umgehenvon Georg H. Eifert u.a.https://kurzlinks.de/vv55 Ärger: Befreiung aus dem Teufelskreis destruktiver Emotionenvon Thich Nhat Hanhhttps://kurzlinks.de/j1hh Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte er nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen. Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn GlückStück: Heinz Janisch / Inszenierung: Valentina Himmelbauer und Peter Wagner /Darsteller:innen: Myriam Angela, Raimund Brandner, Christoph-Lukas Hagenauer /Musik: Ferry Janoska – Bandoneon und Piano, Pia Onuska – Violine, Hannah Tamar Schilhan – Gesang /Komposition: Ferry Janoska Dramaturgie, Bühne und Intendanz: Peter Wagner /Eine Kooperation der Theaterinitiative Burgenland / Landestheater der Autor:innen mit dem Offenen Haus Oberwart.Hier finden Sie Informationen zu Tickets und mehr.Uraufführung / Premiere: 11.September - ehemalige Synagoge KobersdorfWeitere Vorstellungen: 17., 19., 20., 28. September - Offenes Haus Oberwart 16. Oktober - Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 24. Oktober - Gemeindesaal Lackenbach 30. Oktober - Stadtsaal Güssing 5./6./7. Dezember - Off Theater Wien
Die Bibel sagt: „Jedes Jahr gingen Jesu Eltern nach Jerusalem zum Passahfest. Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen sie wie gewohnt zum Fest. Nach den Festtagen machten sich die Eltern wieder auf den Heimweg. Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass sie es bemerkten. (s. Lk 2,41-44). Diese Geschichte hat ein glückliches Ende, weil Jesu Eltern ihn fanden. Doch das ist nicht immer so. Man sollte nicht einfach „voraussetzen“, dass mit den Kindern alles in Ordnung ist. Kinder haben heute Zugang zu Drogen, Waffen und Pornografie im Internet. Sie können dort sogar Pädophilen begegnen. Das sollte dich beunruhigen. Jesus sagte: „Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten.“ (Joh 10,10 HFA). Lass nicht zu, dass der Dieb deine Familie zerstört. Nach seiner Befreiung von der Kontrolle durch Dämonen wollte ein Mann mit Jesus reisen, doch Jesus befahl ihm: „Geh nach Hause und berichte, welches große Wunder Gott an dir getan hat“ (Lk 8,39 HFA). Dein Traumjob und dein Traumhaus sind leer, wenn du deine Kinder verlierst. Deine Erfolge können in deinem Mund wie Asche schmecken. Warst du auf dem Weg zum Erfolg und hast dabei deine Familie vernachlässigt, kehre um! Hole die wichtigsten Menschen zu dir und binde sie in deine Lebensreise mit ein. Beten wir mit dem Psalmisten: „Ich will mich halten an den rechten Weg. Wann kommst du zu mir? Ich wandle mit lauterem Herzen in meinem Hause.“ (Ps 101,2 LU). Nimm nicht an, dass mit deinen Kindern alles in Ordnung ist. Stelle sicher, dass das es so ist!
Auf dem spirituellen Weg begegnen wir besonderen Stationen, die wie Berghütten am Berg des Lebens wirken. Sie laden uns ein, innezuhalten, neue Kraft zu schöpfen und den Weg klarer zu erkennen. In dieser Folge widmen wir uns diesen „Hütten“ als Metaphern für Meilensteine, die uns Orientierung schenken und uns Schritt für Schritt zur inneren Spitze führen.Wir betrachten vier entscheidende Stationen – Energie, Entspannung, Einheit und Achtsamkeit. Jede von ihnen öffnet einen Raum, in dem wir unser inneres Gleichgewicht neu entdecken können. Ich spreche darüber, warum diese Etappen so wichtig sind, wie sie uns helfen, loszulassen, Klarheit zu finden und eine tiefere Verbindung mit uns selbst zu entwickeln.
Alfred Glück wurde 1921 in Wien geboren und verbrachte einen Teil seiner Kindheit in der jüdischen Gemeinde Lackenbach im Burgenland. Er überlebte den nationalsozialistischen Terror, das Konzentrationslager Auschwitz und die Todesmärsche der letzten Kriegsmonate. Nach seiner Befreiung emigirierte nach Israel und nannte sich fortan Israel Alfred Glück.Als alter Mann reiste er noch einmal nach Lackenbach, um seiner Kindheit nachzuspüren, seiner Familie und der jüdischen Gemeinde, die von den Nationalsozialisten zerstört worden war.Der mehrfach ausgezeichnete Autor Heinz Janisch hat ein Theaterstück über Israel Alfred Glück geschrieben. "Der hölzerne Reifen - die späte Heimkehr des Herrn Glück" wird am 11. September in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf uraufgeführt.In den Lebenswegen erzählt Heinz Janisch von Israel Alfred Glück, seinem Bühnenstück und davon, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen.
Wie verarbeitet eine Tochter den Tod des Vaters, der nie anwesend war? Wie betrauert man einen Menschen, zu dem es keine Beziehung gegeben hat? Und hätte man nicht vielleicht doch gern diese Verbindung gehabt? Mit diesen Fragen sah sich die Sängerin Balbina im vergangenen Jahr plötzlich konfrontiert als ihr Vater starb, zu dem sie nie Kontakt hatte. Sie nutzte ihre Kunst – die Musik – um der Trauer Raum und Worte zu geben und schrieb das Lied „Vatertag“. Balbina ist dankbar für diese Möglichkeit der Trauerarbeit, die ja nicht alle Menschen haben, die ohne Elternteil aufgewachsen sind und sich durch die Todesnachricht mit der Abwesenheit des Vaters oder der Mutter noch einmal auseinander setzen müssen. Mit Eric redet sie über die Ohnmacht, die sie zunächst gespürt hat und die vielen Fragen, die sie an ihren Vater noch gehabt hätte. Ihr Album „Infinity Tunes“ war ihr Ventil, um den Verlust und die Trauer zu verarbeiten und letztendlich auch loslassen zu können. Ein Gespräch über Vaterlosigkeit, Scham, verpasste Chancen, aber auch über Leichtigkeit, Befreiung und eine ganz besondere Art der „Bestattung“.
Wie gelingt das Zusammenleben von einheimischer Bevölkerung und Gästen in Bergregionen? Dieser Frage ging eine Forschungsgruppe der Fachhochschule Graubünden nach. Dafür untersuchte sie auch die Region Andermatt. Weiter in der Sendung: - Der Schwyzer Regierungsrat verteidigt ihr Vorgehen bei der Befreiung eines Ärzteteams von der Schweigepflicht. - Die Urner Mitte-Partei will von der Regierung wissen, ob für den Kauf der Holzskulptur «Muni Max» auch öffentliche Gelder gebraucht werden sollen.
Eine Predigt von Patrick Noser Als Christen sind wir eingeladen, diese Geschichte von Eden bis in die Ewigkeit zu entdecken. In der heutigen Predigt schauen wir die Priesterschaft Mose an. Gott schafft durch Befreiung, Ordnung und Gegenwart Raum für Beziehung. Doch menschliche Priesterschaft scheitert, einmal mehr. Deshalb kommt Jesus - als der Priester, der bleibt, wenn wir brechen.
In dieser Episode spreche ich mit Serhan Sidan, Unternehmer und Agenturgründer, über einen der wichtigsten, aber oft unterschätzten Faktoren im Business: Purpose – die Sinnhaftigkeit im Unternehmertum. Serhan hat in den letzten 30 Jahren die Höhen und Tiefen des Agenturlebens durchlebt: von den ersten Webseiten mit Frontpage über eine Agentur mit 20 Mitarbeitern bis hin zu erfolgreichen Unternehmen in der Energieberatung und im Bereich digitale Barrierefreiheit. Dabei wurde ihm klar, dass Profit allein nicht glücklich macht – und dass nachhaltiger Erfolg nur dann entsteht, wenn Unternehmen einen tieferen Sinn verfolgen. Themen dieser Episode:Serhans Weg vom IT- und Agenturgeschäft hin zu sinngetriebenen Unternehmen Warum er bewusst Kunden abgelehnt hat – und welche Befreiung das brachte Wie Purpose Mitarbeiter motiviert, Fluktuation senkt und Kundenbeziehungen stärkt Welche Rolle mentale Gesundheit und Resilienz für Unternehmer:innen spielen Purpose vs. Profit: Widerspruch oder gegenseitige Verstärkung? Wie Serhan und sein Team KI in ihre Arbeit integrieren – und wo die Grenzen liegen Ein Blick in die Zukunft: Welche Rolle Werte und Ethik im Unternehmertum haben werden Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren.
Der Vortrag wurde von Br. Uwe Schmidt (Zugeordneter Großmeister und Ständiger Vertreter des Großmeisters) am 10. Mai 2025 in Esterwegen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung vom Faschismus gehalten. Ein Bericht mit Bildern ist in der Ausgabe 2/2025 des Freimaurer-Magazins humanitaet.online erschienen. Der Freimaurer-Spaziergang erscheint im Medienverbund der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland e.V. Skript zur Folge: https://www.freimaurerei.de/gedenken-in-esterwegen/ Feedback an: redaktion@afuamvd.de Sprecher / Produktion: Frank Schmalbach
Während die Lage in Gaza sich weiter zuspitzt, die Hungerblockade der Bevölkerung täglich neue Opfer fordert und die israelische Regierung die vollständige Zerstörung von Gaza City und die weitere Vertreibung der kompletten restlichen Bevölkerung des Gazastreifens in Camps im Süden des Landes beschlossen hat, mehren sich auch die Aktivitäten und Initiativen, die versuchen, sich schützendWeiterlesen
Fühlst du dich manchmal von intensiven Gefühlen wie Scham, Schuld, Traurigkeit, Einsamkeit, Angst oder Wut überwältigt?
Ein gutes halbes Jahr ist seit dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien vergangen. Der anfänglichen Euphorie ist Ernüchterung gefolgt; längst nicht alle Menschen spüren die Auswirkungen der Befreiung. Die Frauen in Syrien kämpfen um ihren Platz in der Gesellschaft. Gefestigt ist der Frieden nicht, Alawiten und Drusen wurden Opfer von Gewalt und haben Angst vor Repressionen der neuen Regierung. Diese steht vor schwierigen Aufgaben.
Am 14.8.1975 kommt das Trash-Musical in London ins Kino - und floppt. Heute gilt es als Kultfilm der queeren Szene und Symbol sexueller Befreiung. Von Christiane Kopka.
Pille rein, Schwangerschaftsrisiko raus: Ja, die Pille ist als Verhütungsmittel zunächst eine Befreiung für Frauen. Heute ist das Image des Medikaments angeschlagen und die gesundheitlichen Risiken der Hormonbehandlung stehen im Vordergrund. **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":10:52 - Medizinhistoriker Robert Jütte befasst sich mit der Geschichte der Empfängnisverhütung.21:15 - Historikerin Eva-Maria Silies beschreibt, wie sich das Lebensgefühl der jungen Generation in den 1960er und 1970er Jahre durch die Pille verändert.29:57 - Journalistin Sabine Kray fasst die Kritik an der Pille aus feministischer Sicht zusammen.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Via Reggia: Handel im MittelalterKalter Krieg: Eisenhower startet "Space Race"Nationalsozialismus: "Mein Kampf" veröffentlicht 1925**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Steffi Orbach Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Gesprächspartner: Robert Jütt, Medizinhistoriker Gesprächspartnerin: Eva-Maria Silie, Historikerin Gesprächspartnerin: Sabine Kray, Journalistin Beitragsautorin: Luisa Filip, Deutschlandfunk Nova-Reporterin
RAWA, die Revolutionary Association of the Women of Afghanistan, ist eine feministische Untergrund-Organisation, die sich seit 1977 gegen Krieg, patriarchale Gewalt und religiösen Fundamentalismus wehrt. Von der Frauenbewegung erzählen diese Woche Indigo und Sina von "Geschichte der kommenden Welten", der Podcast rund um emanzipatorische Geschichte und Zukunft. In der exklusiven Folge für Dissens sprechen sie über die RAWA-Gründerin Meena Keshwar Kamal, das Afghanistan der 70er und 80er Jahre und den Kampf der RAWA-Aktivistis nach der erneuten Machtübernahme der Taliban.
Wachstum, Wachstum über alles – dieses Dogma ist angesichts der multiplen Umweltkrisen längst nicht mehr haltbar. Es gibt kein unendliches Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, deshalb brauchen wir eine Postwachstumsökonomie, die uns vom Überfluss befreit, meint der Volkswirtschaftler Niko Paech. Rezension von Gerhard Klas
Wachstum, Wachstum über alles – dieses Dogma ist angesichts der multiplen Umweltkrisen längst nicht mehr haltbar. Es gibt kein unendliches Wachstum in einer Welt mit begrenzten Ressourcen, deshalb brauchen wir eine Postwachstumsökonomie, die uns vom Überfluss befreit, meint der Volkswirtschaftler Niko Paech. Rezension von Gerhard Klas
Ein streng religiöses Elternpaar will die eigene Tochter vom Schwimmunterricht befreien lassen. Nach deren Glauben ist schon das Betreten eines Schwimmbades eine "Todsünde". Haben sie damit Erfolg? Die Urteile der Woche.