Wenn Gedanken nach Freiheit streben. Mal so. Mal so.
"Ich wache ja nicht einfach morgens auf und denke: Ja, komm, heute lass ich mir meinen Penis spalten."
"Wenn du dir diese Frage noch nie gestellt hast, dann ist das vielleicht genau deine herausragende Fähigkeit Nummer eins. Also mach dir keinen Kopf. Du bist einfach ein glücklicher, kleiner Goldfisch, der friedlich und zufrieden im Aquarium des Lebens seine Bahnen zieht."
"Aber weißt du was, scheiss auf die Ökobilanz. Ich liebe es. Über mir der Himmel, die Weite, ich vermisse dich, du fehlst mir. "
"Seine Form, die Flossen, seine Struktur, alles ist nur auf Vortrieb ausgelegt. Einen Rückwärtsgang hat der Gute nicht. Und nun ja, wie soll ich es sagen, zum Wenden war dann doch nicht genug Platz."
"Der Zorn Gottes trifft mich direkt am Glockensäckchen und schrappt die enorme Länge meines Geschlechts hinauf Richtung Spitze."
„Mit der Beschreibung höre ich bewusst oberhalb des Kinns auf. Nennen wir es Selbstschutz oder Respekt vor dem Künstler.“
„Verglichen mit unseren Oberschenkeln, ist der gewaltige Bizeps aber eher ein niedlicher Salamander.“
„Der Pussy Slap ist (…) ein Akt der Dominanz…“
"Ich, für meinen Teil finde ja, dass gelegentliche Amputationen auch etwas für sich haben. Für die schlanke Linie zum Beispiel..."