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Svenja Fuchs hat den Kontakt zu einem Großteil ihrer Familie abgebrochen. Zu lange hat sie versucht, familiäre Spannungen und Kränkungen auszuhalten. Doch das ständige emotionale Auf und Ab und die verletzenden Dynamiken machten sie krank.
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich könnt ihr ab nun kostenfrei bei RTL+ hören. Dort hört ihr neue Folgen exklusiv bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++Elli steckt in einer schwierigen Lage mit ihrem Ex-Partner. Dieser war eigentlich die Liebe ihres Lebens und sie waren viele Jahre lang zusammen. Doch dann wurde er vor einigen Jahren depressiv, was sich nicht nur auf Elli, sondern auch auf ihre gemeinsamen Kinder ausgewirkt und schlussendlich zur Trennung geführt hat. Doch auch jetzt ist Elli noch sehr stark mit ihm verbunden und springt sehr oft für ihn ein, wenn er zum Beispiel gerade die Kinder bei sich hat, diese ihm aber wegen seiner Depression zu viel werden. Sie bekommt von ihm auch Schuldgefühle, weil sie sich getrennt hat und deswegen die Familie zerbrochen ist. Elli hat ganz klar ein Problem mit Abgrenzung, weswegen wir in unserem Gespräch auf die Suche nach der Ursache gehen und auch fündig werden. +++ Meine Online-Kurse für ein erfülltes Leben | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich.podcast ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Millionärs-Mindset Shownotes Wie du denkst, entscheidet über dein Bankkonto In dieser besonderen Episode #904 von TomsTalkTime dreht sich alles um das Millionärs-Mindset – also die Denkweise, die dich finanziell nach vorne bringt. Du erfährst, warum Reichtum keine Frage von Glück oder Herkunft ist, sondern in deinem Kopf beginnt. Tom spricht über die häufigsten Denkfehler, die dich vom finanziellen Erfolg abhalten – und zeigt dir, wie Selfmade-Millionäre wirklich ticken. Kein Bullshit, keine abgehobenen Theorien, sondern echte, erprobte Praxis. Wenn du bereit bist, dein Mindset auf Reichtum zu programmieren, ist diese Folge ein Muss. Du bekommst 6 konkrete Impulse, mit denen du dein Denken – und damit dein ganzes Leben – neu ausrichtest. Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode #904 bekommst du folgende Learnings mit auf den Weg: Was ist das Millionärs-Mindset? Tom erklärt, was sich hinter diesem Begriff wirklich verbirgt. Es geht nicht um Luxus oder Oberflächlichkeiten – sondern um eine geistige Haltung, die auf Wachstum, Verantwortung und Fülle ausgerichtet ist. Die 3 wichtigsten Denkprinzipien von Selfmade-Millionären: Verantwortung übernehmen, Chancen sehen, langfristig denken – das sind nur drei der Prinzipien, die Tom aus über 900 Podcast-Episoden und eigenen Business-Erfahrungen herauskristallisiert. Wie denken Reiche? Und wie reden sie? Wer reich denkt, sucht nach Lösungen – nicht nach Ausreden. Du bekommst konkrete Formulierungen und Denkbeispiele, wie du deine Sprache und Haltung sofort verändern kannst. Warum du nicht hart schuften musst, um reich zu werden: Harte Arbeit allein macht niemanden reich. Es kommt auf das richtige Geschäftsmodell, auf Hebel und auf smarte Strategien an – und alles beginnt im Kopf. Wie dein Umfeld dein Denken formt – und was du dagegen tun kannst: Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Tom zeigt dir, wie du dich von Energie-Vampiren löst und stattdessen in ein Umfeld voller Wachstumsenergie eintauchst. Das Märchen vom Bescheiden-Sein: „Sei bescheiden, prahl nicht, nimm dich zurück“… Diese Erziehung blockiert viele Menschen massiv beim finanziellen Durchbruch. Erfolg braucht Klarheit, Sichtbarkeit – und Mut zur Größe. Diese Episode ist ein echter Augenöffner für jeden, der mehr aus seinem Business und seinem Leben herausholen will – und versteht, dass es mit dem Millionärs-Mindset beginnt. ⏩ Teil 2 mit dem ausführlichen Blog-Artikel und Meta-Beschreibung folgt sofort. Shownotes und Episodendetails Worum geht's in dieser Folge? In Episode 904 von TomsTalkTime geht's ums Eingemachte: Das Millionärs-Mindset. Tom zeigt dir, warum dein Kontostand nicht durch Zufall entsteht – sondern ein direktes Spiegelbild deiner Denkweise ist. Wenn du wie ein Millionär denkst, entscheidest du automatisch anders, ziehst andere Chancen an – und triffst andere Menschen. Diese Folge räumt mit Mythen auf und zeigt dir glasklar, wie du dein Denken auf Fülle programmierst – ohne Eso-Quatsch, sondern praktisch, real und sofort umsetzbar. Warum das Millionärs-Mindset so entscheidend ist Du kennst das vielleicht: Zwei Menschen haben dieselben Voraussetzungen, aber nur einer wird erfolgreich. Woran liegt das? Oft ist die Antwort ganz einfach: Am Mindset. Wer dauerhaft erfolgreich und wohlhabend sein will, muss lernen wie Millionäre zu denken – nicht wie Angestellte oder Kleinunternehmer. Das Millionärs-Mindset unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Standarddenken der breiten Masse: Es geht um Chancen statt Risiken. Es geht um Verantwortung statt Opferrolle. Es geht um Wachstum statt Sicherheit. Genau das erklärt dir Tom in dieser Episode – ungeschönt, ehrlich und direkt. Was Selfmade-Millionäre anders machen Was unterscheidet sie wirklich? Viele glauben, es sei Glück oder Startkapital. Falsch. Millionäre denken strategisch. Sie übernehmen Verantwortung für ihr Handeln – und auch für ihre Fehler. Sie entwickeln eine langfristige Vision und halten sich nicht mit kurzfristigem Konsumdenken auf. In dieser Episode teilt Tom drei essenzielle Prinzipien, die sich bei fast allen erfolgreichen Unternehmern wiederholen: Eigenverantwortung: Keine Ausreden mehr. Alles beginnt bei dir. Chancen-Denken: Probleme sind nur ungenutzte Chancen. Langfristigkeit: Reichtum entsteht nicht über Nacht – aber durch Kontinuität. Wenn du diese Prinzipien adaptierst, veränderst du nicht nur deine Finanzen – sondern dein ganzes Leben. Lösungsorientiert denken – wie ein Gewinner Ein Satz, den du dir merken solltest: „Arme Menschen reden über Probleme – reiche über Lösungen.“ Wie oft ertappst du dich dabei, zu sagen: „Ich kann das nicht…“, „Das klappt eh nicht…“, „Dafür hab ich keine Zeit…“ Stop! Genau da beginnt dein Reichtums-Blocker. Das Millionärs-Mindset fokussiert sich immer auf:
Du bist gerade noch mit vollem Schädel aus dem Einsatz gekommen – und plötzlich sitzt du wieder zuhause am Küchentisch. Einsatz vorbei. Körperlich raus, aber im Kopf noch mittendrin? Diese Folge taucht ein in die mentale Realität nach dem Einsatz: Was passiert, wenn der Adrenalinpegel fällt oder was passiert, wenn er nicht fallen will? Warum ist das Runterfahren oft schwieriger als gedacht? Und was kannst du tun, um nicht im Gedankenkarussell hängen zu bleiben? Einsatzleben pur – so haben das viele von uns schon erlebt und nicht nur einmal. Wenn dann noch mentale Kämpfe in Job und Familie ausgefochten werden und wieder mal keine Zeit für dich selbst bleibt, dann kann das “mentale Fass” leicht überlaufen. Dieses Thema ist für Kamerad:innen, die sich und andere besser verstehen wollen. Und für alle, die wissen: Nur wer nach dem Einsatz wieder bei null landen kann, ist beim nächsten wieder voll da.
Was, wenn Marketing nicht nur verkauft – sondern Vertrauen missbraucht? Wenn Männer Frauen als Zielgruppe wählen, ohne ihre Realität zu verstehen? Und wenn Frauen das spüren – aber nicht nein sagen können, weil ihnen diese Fähigkeit systematisch aberzogen wurde? In dieser Folge öffnen wir einen Raum für unbequeme Wahrheiten. Wir sprechen über strukturelle Ohnmacht, weibliche Sozialisation, männlichen Selbstschutz – und was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, ohne sich zu rechtfertigen.
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich Mitte Juli zum vierten Mal. 135 Menschen kamen damals ums Leben - auch weil Alarmketten nicht funktionierten und das Ausmaß der Katastrophe an entscheidenden Stellen unterschätzt wurde. Haben wir in den vier Jahren seitdem genug daraus gelernt? Sind wir als Gesellschaft besser vorbereitet auf mögliche Katastrophen? "Besser als vor zehn Jahren, aber weniger gut als vor 30 Jahren", sagt Martin Voss. Er leitet die Krisen- und Katastrophenforschungsstelle an der Freien Universität Berlin und beteiligt sich am jährlichen Bevölkerungsschutztag mit einer Reihe an Info-Veranstaltungen - zu Hitze-, Hochwasser- oder Selbstschutz zum Beispiel. Voss weiß, dass Präventionsarbeit einen schweren Stand hat: Denn Ereignisse, die vielleicht in der Zukunft passieren können, sind abstrakt und werden darum nicht so ernst genommen. Außerdem, erklärt Voss im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr: Umso besser Prävention wirke, desto überflüssiger erscheine sie – weil ja "alles gar nicht so schlimm ist". Ein gefährlicher Trugschluss.
Bin ich heute überhaupt einsatzklar? In dieser Folge sprechen wir über etwas, das im Einsatzalltag oft untergeht – und dabei alles beeinflusst: unser Zustand vor dem Alarm. Denn ob wir ausgeruht, konzentriert und ansprechbar sind, entscheidet oft nicht erst im brennenden Gebäude, sondern morgens beim Aufstehen, beim dritten Kaffee oder in der Frage: Bin ich heute überhaupt einsatzklar? Aktiver Selbst- UND Kameradenschutz Wir schauen auf die kleinen, unscheinbaren Entscheidungen, die im Ernstfall eine große Wirkung haben: Schlaf, Ernährung, mentale Verfassung, Teamdynamik. Du erfährst, warum Müdigkeit wie "Promille" wirkt, wie du Warnzeichen bei dir selbst erkennst – und warum „Ich fahr heute nicht“ kein Anzeichen von Schwäche ist, sondern aktiver Selbst- UND Kameradenschutz. Kurz gesagt: Wer klar denkt, kann besser handeln. Und wer auf sich achtet, schützt auch sein Team. Diese Folge ist eine Einladung zur ehrlichen Reflexion – ohne Zeigefinger, dafür mit Impulsen und einer Checkliste für deinen nächsten Dienst.
Arme Menschen sind durch extreme Hitze besonders gefährdet, sagt Janina Yeung vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Oft fehle ihnen das Geld, um sich zu schützen. Yeung fordert Politik und Zivilgesellschaft auf, vulnerable Gruppen besser zu versorgen. Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
In dieser Auftaktfolge spreche ich mit Boris Grundl über Verantwortung – nicht als Pflicht, sondern als innere Haltung. Wir gehen der Frage nach, warum so viele Menschen sagen, Verantwortung sei wichtig – aber nur wenige wissen, was sie konkret damit meinen. Boris bringt es auf den Punkt: Wer Verantwortung ernst nimmt, muss beobachten, was er in sein Denken lässt – und was er daraus macht. Es geht um Einfluss statt Ausrede, um Selbstführung statt Selbstschutz. Wir sprechen über den Circle of Influence, über Werte ohne Wirkung – und darüber, wie aus einem „Ich muss“ ein „Ich will“ werden kann. Auch der Unterschied zwischen Pflichtgefühl und geistiger Inbesitznahme wird greifbar. Eine Folge für alle, die spüren: Verantwortung beginnt nicht im Außen – sondern in mir.Grundl Leadership Institut Website: https://grundl.deLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Verantwortung, Selbstführung, Circle of Influence, Werte, Haltung, Führung, Boris Grundl
Du willst es richtig machen. Perfekt. Am liebsten alles auf einmal – und dann: Stillstand. Willkommen in der Falle, die bei ADHS besonders gnadenlos zuschlägt. In dieser Folge zeigt dir Elias Münzel, warum Perfektionismus bei ADHS nicht etwa „hoher Anspruch“ ist, sondern oft purer Selbstschutz – und was du konkret tun kannst, um wieder ins Handeln zu kommen. Ohne Drama. Ohne Selbsthass. Ohne 17 neue Apps.
Eine Followerin hat mich gefragt, wie viel sie beim Dating von sich zeigen darf und wo Authentizität vielleicht zu viel werden kann.In dieser Folge spreche ich darüber, warum gerade in der Kennenlernphase alte Ängste wie Klammern oder Verlustangst so stark auftauchen können und wie du unterscheiden lernst, was echtes Gefühl ist und was ein alter SchutzmechanismusDu erfährst, wie du dich ehrlich zeigen kannst ohne dich selbst zu verlieren und was es braucht, um zwischen Nähe und Freiheit eine Verbindung zu finden, die wirklich trägtIn Liebe, Stella ❤️In der Folge erwähnt: 110// „Ich war sieben Jahre allein, dann kam die Klarheit und plötzlich war er da“Inner-Kind-MeditationMehr von mir:Website: www.stellaschultner.comInstagram: @stellaschultner_psychologieYouTube: @stellaschultnerproduziert von podcastly
Offenheit und Anpassungsfähigkeit gelten als Stärken – und das sind sie auch. Meistens. Aber es gibt Momente im Leben, da ist das Gegenteil richtig: Da schützt Dich nur die "Sturheit eines Esels" und bringt Dir Dein stumpfes Nein mehr Gelassenheit als jedes Ja.In dieser Folge schauen wir uns drei konkrete Lebensbereiche an – Arbeit, Freundschaft, Besitz – in denen bewusste Verschlossenheit kein Mangel ist, sondern Selbstschutz. Inspiriert von Senecas Weisheit über Loyalität zu sich selbst erkunden wir, wann das Nein-Sagen der Schlüssel zu Deiner inneren Ruhe wird.Denn manchmal ist das stärkste Ja das bewusste Nein zur falschen Sache.Mach's gutLarsMehr für Dich ⬇️E-Mail-Kurs zum Podcast (€0):
Der israelische Angriff auf die Nuklear- und Militäranlagen sowie die militärische Führung Irans wird vom Regime in Teheran als Kriegserklärung gewertet. Zu Recht? Von WDR 5.
Du weißt, dass deine Eltern dir nicht guttun – aber innerlich klammerst du dich trotzdem an die Hoffnung auf Nähe? In dieser Folge spreche ich über den tiefen Bindungsschmerz, den viele hochsensible Menschen in sich tragen. Über das Dazwischen: zwischen Sehnsucht und Enttäuschung, zwischen Loyalität und Selbstschutz. Du erfährst: warum Loslassen nicht gleich Gleichgültigkeit ist was hinter dem inneren Klammern wirklich steckt wie du deinen Frieden findest – auch wenn deine Eltern sich nie entschuldigt haben Diese Folge richtet sich an alle, die sich innerlich befreien wollen – mit Mitgefühl, nicht mit Härte. #Shownotes
„Lügen und Schuldgefühle bei Borderlinern – Wenn die Wahrheit schwer wiegt“Beschreibung:In dieser Folge von „Border Allein“ tauchen wir tief ein in ein Tabuthema, das viele Betroffene und ihr Umfeld gleichermaßen belastet: Lügen und Schuldgefühle bei Borderline-Persönlichkeitsstörung. Warum verstecken wir uns hinter Unwahrheiten, selbst wenn wir doch so sehr nach Nähe und Echtheit hungern? Und wie verhält es sich mit der endlosen Schuldspirale, wenn die Maske fällt und wir erkennen, dass unser Gegenüber verletzt ist?
Furminante Grandiosität Der Hundepodcast mit Haselnusslikör.
In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, von dem aktuell immer häufiger die Rede ist – dem Selbstschutz im Hundetraining. Ob körperlich, emotional, methodisch oder professionell: Wer mit verhaltensoriginellen oder aggressiven Hunden arbeitet, arbeitet unter besonderen Herausforderungen.Wir sprechen darüber, wie man sich selbst schützen kann – durch kluge Planung, sicheres Equipment, und planvolle Herangehensweisen.Eine Folge für alle, die langfristig gelassen und sicher mit Hunden arbeiten wollen.Viel Freude beim Hören dieser Episode!Cheers Johanna & Alex Mehr zu:
Du hast deinem oder deiner Ex geschrieben, vielleicht etwas Nettes, vielleicht einfach nur ein neutrales „Hey“… aber es kommt keine Antwort. Und plötzlich bist du mitten in der Gedanken und Gefühlsspirale. In dieser Folge von Trennung? Nein, danke! erklärt dir Ex-Zurück-Coach Florian Pohl, warum dieses Schweigen nicht unbedingt bedeutet, dass alles verloren ist. Du erfährst:
Bill und Tom sind eineiige Zwillinge und wurden vor fast genau 20 Jahren mit ihrer Band “Tokio Hotel” international berühmt. Groß geworden in Magdeburg, leben die beiden heute in den USA und teilen vieles aus ihrem Alltag sowohl in ihrem Podcast “Kaulitz Hills” als auch in ihrer eigenen Netflix-Serie “Kaulitz & Kaulitz”. Das letzte Mal haben wir Ende 2020 im Hotel Matze miteinander gesprochen und ich habe mich gefragt, was sich seitdem bei den beiden alles verändert hat. Ich wollte von ihnen wissen, wie ihr wöchentlicher und sehr persönlicher Podcast ihr Leben verändert hat, wie sich ihr “zweiter Frühling” für sie anfühlt und warum sie heutzutage so gerne in der Öffentlichkeit stehen. Wir sprechen über Offenheit, Herzschmerz, Liebe, Selbstschutz und über Glück. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEINE GÄSTE: https://instagram.com/kaulitzhills.podcast/ https://instagram.com/billkaulitz/ https://instagram.com/tomkaulitz/ DINGE: https://instagram.com/tokiohotel/ https://tokiohotel.com/ Bills Buch “Career Suicide”: https://bit.ly/3S7OQd3 Annie Lennox - Little Bird: https://bit.ly/4kfB0kW Maximilian Frisch - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
322: Ich schreibe einen Roman. Nicht geplant, nicht strategisch. Sondern weil etwas in mir gesagt hat: Jetzt. Dieser kreative Prozess zeigt mir, wie offen ich geworden bin – und wie notwendig es ist, mich gleichzeitig zu schützen. Vielleicht kennst Du das auch: Du zeigst Dich, sprichst Wahrheiten aus, wirst sichtbar – und plötzlich hallt ein Echo zurück, das Dich verunsichert. Diese Episode ist eine Einladung, Deinem inneren Kompass zu vertrauen. Offenheit ist kein Freifahrtschein für Übergriffigkeit. Und Schutz ist kein Rückzug, sondern Selbstachtung. Ich teile mit Dir meine Rituale, meine Grenzen, meine Erkenntnisse – ganz ehrlich: ✨ Warum ein bewusstes Nein heilsamer sein kann als ein halbherziges Ja ✨ Wie Du Räume schaffst, die nur Dir gehören ✨ Und warum Du Deine Energie niemals verhandeln solltest Du darfst fühlen, was Du fühlst. Du darfst Dich zeigen – und Dich gleichzeitig halten.
Diese geführte Meditation unterstützt dich dabei, dein Energiefeld bewusst wahrzunehmen und ein Schutzschild um dich herum aufzubauen. Du weitest dein Feld und erschaffst einen Raum, in dem du sicher, frei und in deiner Mitte bleiben kannst – unabhängig davon, was im Außen geschieht. Eine Reise für mehr Selbstschutz, gesunder Abgrenzung und inneres Vertrauen. Ideal für herausfordernde Zeiten, sensible Phasen oder den Alltag mit vielen äußeren Reizen. Weitere Texte mit geführten Meditationen findest du in meinem Buch "Fantasiereisen und geführte Meditationen - Für Selbstliebe, Entspannung und innere Stärke". Erhältlich in jedem Buchhandel. SHOWNOTES Online Ausbildung: [Meditationsleiter:in für geführte Meditationen und Fantasiereisen](https://www.tanjadraxler.com/meditationsleiter/) Neues Buch: [Fantasiereisen und geführte Meditationen](https://www.neuewege-klang.shop/produkt/buch-fantasiereisen-und-gefuehrte-meditationen/) neuewege Online Akademie: [www.neuewege.at/online](http://www.neuewege.at/online) Mehr von Tanja Draxler findest du hier: Instagram: https://www.instagram.com/tanja_draxler/ Website: https://www.tanjadraxler.com/ Newsletter: https://www.tanjadraxler.com/impuls-der-woche-2/ Bücher: https://www.tanjadraxler.com/buecher/ Online-Akademie: https://www.neuewege.at/online/ Facebook: https://www.facebook.com/TanjaDraxlerZenz YouTube: https://www.youtube.com/TanjaDraxler Ich freue mich über deine Fragen, Anregungen oder Feedback unter: kontakt@neuewege.at
All Woch bitt d'woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d'Hannergrënn vun engem Artikel. Dës Woch geet et ëm Frae-Selbstschutz: Tëscht Krav Maga, Orange Week a politescher Verantwortung stellt sech d'Fro, wat esou Coursë wierklech bréngen – a wat se net kënnen. Melanie Czarnik huet mat Trainer*innen an Expert*innen geschwat, an erzielt, firwat et heiansdo e Gefill vu Sécherheet gëtt, ouni dass d’Strukturen sech änneren.The post Frae-Selbstschutz first appeared on Radio ARA.
Ich nehme dich mit in meine persönliche Geschichte – raus aus dem Leistungsdruck, rein in echte Führung. Wir sprechen über hormonelle Achterbahnfahrten, das Gefühl, nicht zu genügen, und den Wendepunkt, als ich verstanden habe: Mein Zyklus ist kein Hindernis. Er ist mein Werkzeug.Gemeinsam mit Zyklus- und Hormoncoach Carolin Irnhauser schauen wir auf die vier Zyklusphasen, auf die Realität im Salonalltag und warum es nichts mit Schwäche zu tun hat, wenn du deinen Körper ernst nimmst – sondern mit Verantwortung.Du erfährst:
Es gibt Themen, über die zu schweigen gefährlich sein kann – Suizidgedanken bei Kindern und Jugendlichen gehören dazu. In der aktuellen Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ sprechen Jasmin Eder und die Psychotherapeutin und Expertin Mag.a Romana Gilli gemeinsam mit Christine Piriwe, Sozialpädagogin und Beraterin bei Rat auf Draht, über die Bedeutung von Früherkennung, achtsamem Umgang und offener Kommunikation – und darüber, wie wir jungen Menschen rechtzeitig auffangen.Die Zahlen sind besorgniserregend, doch diese Folge setzt bewusst einen präventiven und stärkenden Fokus: Sie zeigt auf, wie Kinder und Jugendliche überhaupt in solche belastenden Denkmuster rutschen, welche Anzeichen frühzeitig wahrgenommen werden können und wie wichtig es ist, dass Erwachsene aufmerksam und gesprächsbereit bleiben. Es geht darum, Scham und Schweigen zu durchbrechen, ohne dabei zu dramatisieren – sondern um Wissen, Empathie und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln.Mit dem Erfahrungsschatz von Christine Piriwe aus der telefonischen Beratung von "Rat auf Draht" und dem psychologischen Know-how von Romana Gilli, die selbst auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen spezialisiert ist, entsteht ein sensibler, aber klarer Blick auf das Thema: Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich nicht allein gelassen fühlen – und wie können wir ihnen helfen und sie ermutigen rechtzeitig das Gespräch zu suchen.Diese Folge ist eine Einladung, Fragen zu stellen statt zu urteilen, zuzuhören statt wegzusehen – und vor allem: Hoffnung zu machen.Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.Du möchtest mit unserer Moderatorin Jasmin Eder oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!Wichtige Kontakte & Links:· SUPRA – Suizid Prävention Austria: Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner Nähe übersichtlich zusammengefasst. www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html· Bitte lebe!: Umfassende Aufklärung über die Signale und Anzeichen von gefährdeten Personen, Gesprächs- und Verhaltenstipps sowie wichtige Informationen zum Selbstschutz! www.bittelebe.at· "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre: Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/· "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/· Gesund aus der Krise: Ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at· Mental Health Days: Dieses österreichweite Projekt stärkt das Bewusstsein für psychische Gesundheit an Schulen. Bis Juni 2024 wurden über 75.000 Schüler erreicht. www.mentalhealthdays.euKontakte in Krisensituationen:· Polizei: 133o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).· Rettung: 144· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder TelefonAlle psychosozialen Dienste für ganz Österreich findest du hier: https://www.gesundheit.gv.at/service/beratungsstellen/krankheiten/psyche/psychosozialer-dienst.html· Kriseninterventionszentrum: Du befindest dich in einer akuten Krise und brauchst Hilfe dann wende dich hierhin: https://kriseninterventionszentrum.at/
Leben Lieben Lassen- Inspirationen zu Persönlichkeit, Beziehung und Selbstliebe
Manchmal wiederholen sich Beziehungsmuster wie in Dauerschleife – auch dann, wenn wir längst verstanden haben, was dahintersteckt. In dieser Folge schauen wir noch einmal tiefer unter die Oberfläche: Warum sind manche von uns so verletzlich, während andere wie abgehärtet wirken? Was hat das mit unserer Kindheit zu tun – und mit der Frage, ob wir mit dickem Mantel oder nackter Haut durchs Leben gehen? Ich nehme dich mit auf eine ganz persönliche Reise in unsere Beziehungsdynamiken – mit einer berührenden Metapher, ehrlichem Feedback und der Einladung, deinen eigenen Platz zwischen Nähe und Selbstschutz zu finden.#bindungsmuster #emotionalenähe #beziehungWERBUNGAlle Infos, Partner und Rabatte findest Du hier: https://linktr.ee/leben.lieben.lassen.podcastLINKS AUS DIESER FOLGE:geführte Meditationen von Leben-Lieben-Lassen Playlist (Spotify)CLAUDIA, LINKS UND RESSOURCENWeitere Inspiration auf Instagram: https://www.instagram.com/leben_lieben_lassen_podcast/Webseite & Beratung: https://leben-lieben-lassen.de/Alle Infos zu mir und meinen Angeboten: https://linktr.ee/Leben_Lieben_LassenLeben Lieben Lassen-Podcast in deiner App hören: https://pod.link/1102340111HÖRERFRAGEN IM PODCASTStelle mir ganz anonym Deine Frage in der "Leben-Lieben-Lassen"-Sprechstunde und werde Teil der Show. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge Familie & Partnerschaft aus unserer Reihe der Lebensbereiche sprechen JP und Flo über die tiefste und emotionalste Prägung überhaupt.Was steckt wirklich hinter Streit, Nähe, Loyalität – und warum fühlen wir uns oft zerrissen zwischen Harmonie und Selbstschutz?Wir fragen uns:❤️ Steht Familie wirklich über allem?
In dieser Episode lade ich dich dazu ein, den Sündenbock-Mechanismus aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Erfahre, weshalb Schuldzuweisungen in Teams, Familien oder der Gesellschaft so weit verbreitet sind – und wie die Gewaltfreie Kommunikation ein wirksames Gegenmittel sein kann.Wir sprechen über:
In dieser Episode von 'Behind the Story' spricht Wolfgang Jung mit Bane Katic, einem erfahrenen Speaker und Coach. Bane teilt seine persönliche Heldenreise, beginnend mit seiner schüchternen Kindheit in Berlin, über die Herausforderungen seiner Jugend bis hin zu seiner erfolgreichen Karriere im Medienbereich. Er reflektiert über die Bedeutung von Loslassen und wie kleine Entscheidungen große Auswirkungen auf das Leben haben können. Bane gibt Einblicke in seine Motivation, Menschen zu helfen, ihre Ängste zu überwinden und ihr volles Potenzial zu entfalten.
In dieser Extra - Episode tauchen wir tief ein in die Welt der spirituellen Wahrnehmung, schamanischen Rituale und medialen Arbeit. Unsere Gästin Inès teilt ihre persönliche Reise – von den ersten Berührungen mit Voodoo über das Erwachen ihrer spirituellen Fähigkeiten bis hin zu ihrer heutigen Arbeit als spirituelle Beraterin.Gemeinsam sprechen wir über:- die Bedeutung von Krafttieren und tierischer Weisheit- Jenseitskontakte und den Umgang mit Geistern- energetischen Selbstschutz und den Einfluss negativer Energien- ethische Fragen rund um spirituelle Beratung- Persönlichkeitsentwicklung durch spirituelle ArbeitInès gewährt einen offenen Einblick in ihre Praxis und erzählt, mit welchen Anliegen Klient*innen zu ihr kommen – von persönlichen Krisen bis zu tiefen spirituellen Fragen. Dabei betont sie die Wichtigkeit von Eigenverantwortung, Intuition und Schutzmechanismen im energetischen Arbeiten.Ein Gespräch über Sichtbarkeit, Verantwortung und die feinen Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits.Mehr über Inès und ihre Arbeit:
Ich wünsche mir Nähe, aber irgendwas hält mich zurück.Kennst du dieses Gefühl? Du willst lieben, berühren, berührt werden, aber sobald es ernst wird, ziehst du dich zurück.In dieser Folge spreche ich über die Angst, verletzt zu werden, die Sehnsucht nach Verbindung und den verborgenen Selbstschutz dahinter. Und ich teile mit dir, was der wahre Grund ist, warum wir uns oft nicht einlassen können, obwohl wir es uns so sehr wünschen.In Liebe, Stella ❤️Trag dich in die Warteliste für "Ich will Liebe, aber irgendwas blockiert mich" ein und erhalte alle Infos und Vorteile zum Webinar: https://www.stellaschultner.com/ich-will-liebe-warteliste-25Mehr von mir:Website: www.stellaschultner.comInstagram: @stellaschultner_psychologieYouTube: @stellaschultnerproduziert von podcastly
In dieser Folge stellen wir euch den sogenannten Negativitätsbias vor, erklären seine evolutionären Vor- und Nachteile und zeigen euch Wege zum achtsamen Umgang damit.
Du hast es dir vorgenommen. Du willst es durchziehen. Und trotzdem… verschiebst du es auf später. Willkommen im Club und in dieser Folge! Denn: Aufschieberitis ist keine Schwäche. Sie ist ein eingebautes Schutzsystem deines Körpers und deines Geistes. Ein genialer Überlebensmechanismus, der dich davor bewahren will, in unangenehme, stressige oder überfordernde Situationen zu geraten. Klingt erstmal gut - doch genau dieser Schutz kann dich davon abhalten, dein Potenzial zu entfalten. Die gute Nachricht: Wenn du verstehst, warum du aufschiebst, kannst du es verändern. Und zwar nicht mit harter Disziplin und Druck, sondern bewusst, smart und mit einem neuen Blick auf dich selbst. In dieser Folge erfährst du: - Warum Aufschieben ein natürlicher Selbstschutz ist - Wie du erkennst, welche Botschaft wirklich dahinter steckt - Mit welchen mentalen Tricks und praktischen Strategien du ins Tun kommst - und wie du dich Schritt für Schritt aus der Warteschleife deines Lebens befreist Du brauchst keine neue To-do-Liste, du brauchst Verständnis und Klarheit. Diese Folge gibt dir beides und den Schub, den du brauchst, um wirklich loszulegen. Jetzt reinhören, verstehen und verändern. Denn das Gegenteil von Aufschieberitis ist nicht Stress - sondern Klarheit und Energie. Webinar am Sonntag, 27.04. um 11:00 Uhr: "Erholung, Regeneration & Schlafqualität - die unterschätzte Superkraft" Lerne, wie du deine Akkus wirklich wieder auflädst, für mehr Energie, Fokus und Gesundheit im Alltag. Melde dich jetzt kostenfrei an und bring deinen Körper in den Erholungsmodus! https://andreas-trienbacher.com/webinar/ _____________________________
Deine Partnerin hat die Affäre beendet, leidet aber unter Liebeskummer – und du stehst fassungslos daneben? In dieser Folge erfährst du, wie du mit dieser emotional belastenden Situation umgehen kannst, ohne selbst unterzugehen. Ich zeige dir, wie du Trigger erkennst, deine Gedanken sortierst und einen gesunden Umgang mit den Gefühlen deines Partners entwickelst. Du bekommst Strategien, wie du mit Unsicherheit, Wut und Angst umgehst – und deine Grenzen achtest. Diese Episode ist für dich, wenn du zwischen Mitgefühl und Selbstschutz schwankst und endlich wieder Klarheit und Stabilität in deiner Beziehung spüren willst. Im Liebe Leben Membership bekommst du Tools, Coaching und Austausch, um genau solche Beziehungskrisen zu meistern. Vom 13.–21. April ohne Aufnahmegebühr beitreten.
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Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine tiefgehende Reise durch das Phänomen der Verlogenheit. Warum lügen Menschen? Hat Verlogenheit eine Evolution? Und wie zeigt sie sich in Politik, Gesellschaft und unserer eigenen Lebensrealität?
Schönherr, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Erst eine ungeduldige Nachfrage, dann ein unfreundlicher Ton, eine erste offensive Geste – in vielen Arztpraxen eskaliert die Stimmung immer häufiger, manchmal ganz ohne Vorwarnung. Warum ist das so? Und vor allem: Wie können sich Ärztinnen, Ärzte und ihre Teams schützen? Darum geht es in unserer neuen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin, in der wir mit zwei Experten sprechen: Olaf Schmelzer, Deeskalationstrainer und erfahrener Krankenpfleger in der Psychiatrie, und Christian Henke, Trainer für Selbstverteidigung und Selbstschutz, schulen medizinisches Personal aus Klinik und Praxis in Prävention und Umgang mit Übergriffigkeit, Aggression und akuter Gewalt. Wir haben sie gefragt, woher die wachsende Offensivität ihren Erfahrungen nach kommt, wie man Angriffen vorbeugen kann, wann man nachgeben muss und wie man akuten Attacken begegnet.
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch - bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Wir sprechen über die Mechanismen von Radikalisierung, die Rolle von Sprache und Framing, die Schwierigkeit, gesunde Grenzen zu setzen – insbesondere für Menschen in aktivistischen und sozialen Berufen – und die Bedeutung einer effektiven, respektvollen Kommunikation. Die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland, zunehmende Radikalisierung und Polarisierung - all das muss nicht nur verstanden, sondern auch verarbeitet werden. Mit Grenzen, die wir nur selbst wahren und definieren können. Radikalisierung: Warum Menschen in extreme Denkmuster abrutschen Frühe Anzeichen werden oft übersehen: Dana beschreibt, dass Radikalisierung schleichend passiert. Erste problematische Äußerungen werden oft ignoriert, bis es zu extremen Positionen kommt. Emotionen vs. Fakten: Menschen halten besonders stark an Meinungen fest, die mit intensiven Emotionen verknüpft sind – selbst wenn sie objektiv falsch sind. Die Rolle von Angst: Radikale Gruppen nutzen Ängste gezielt, um Menschen zu mobilisieren, während progressive Bewegungen oft Schwierigkeiten haben, emotionale Narrative zu schaffen. Die Normalisierung rechter Sprache: Katja beschreibt, wie sie zunehmend AfD-Framing in alltäglichen Gesprächen bemerkt und warum das gefährlich ist. Gesunde Grenzen: Warum sie so schwer zu setzen sind Soziale Prägung von Frauen: Dana erklärt, dass besonders Frauen früh lernen, sich zurückzunehmen und eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen. Abgrenzung ist kein Egoismus: Grenzen setzen wird oft als unhöflich oder unsolidarisch wahrgenommen, ist aber essenziell für die eigene psychische Gesundheit. Orange vs. rote Linien: Kleine Warnsignale (orange Linien) sollten ernst genommen werden, bevor sie zur totalen Erschöpfung (rote Linie) führen. Aktivismus und Burnout: Katja und Dana sprechen über den enormen Druck, ständig „funktionieren“ zu müssen, und die Schwierigkeit, sich bewusst Pausen zu nehmen. Kommunikation: Warum wir aneinander vorbeireden Warum Argumente allein nicht reichen: Beziehungen sind oft wichtiger als rationale Fakten, wenn es darum geht, Menschen zum Umdenken zu bewegen. Die Schwierigkeit, gehört zu werden: Katja spricht über ihre Erfahrung, dass viele Menschen Veränderung zwar wollen, aber nicht bereit sind, selbst etwas dafür zu tun. Empathie als Werkzeug: Dana betont, dass wir Menschen in radikalen Gruppen nicht mit Hass begegnen sollten, sondern durch eine Mischung aus Abgrenzung und Beziehungsangeboten. Die Stille der Befürworter: Veränderungswillige Menschen äußern sich oft nicht lautstark, während Gegner von Veränderungen besonders aktiv sind. Persönliche Erfahrungen und Strategien Kritik und Anfeindungen: Katja spricht über ihre Erfahrungen mit Hassnachrichten und der Notwendigkeit, sich abzugrenzen. Der schwierige Umgang mit ehemaligen Freundschaften: Beide reflektieren, wie sich ihr Umfeld durch ihre Arbeit verändert hat und warum manche Menschen nicht mitgehen können. Praktische Tipps für den Alltag: Dana gibt konkrete Vorschläge, wie man eigene Grenzen besser erkennen und setzen kann – etwa durch bewusste Pausen oder klare Formulierungen. Warum dieses Thema wichtig ist: Die Themen Radikalisierung, Sprache und persönliche Grenzen sind eng miteinander verbunden. Gesellschaftliche Veränderung braucht nicht nur Aktivismus, sondern auch Selbstschutz und kluge Kommunikation. Veränderung beginnt bei jedem Einzelnen – und manchmal bedeutet das, sich aktiv abzugrenzen. Abschließendes Zitat von Dana: „Grenzen zu setzen bedeutet nicht, Menschen abzulehnen – es ist ei
Okupacja niemiecka miała różny przebieg w poszczególnych regionach Polski. W jej początkowej fazie szczególnie dotknięte bezwzględnością okupanta było Pomorze. Gość naszego podcastu proponuje nazwanie systematycznie przeprowadzonej operacji mordowania Polaków zbrodnią pomorską. Do 1941 roku była to największe zbrodnia cywilna II wojny światowej. Dlaczego nazistowskie Niemcy zdecydowały się traktować mieszkańców tego regionu tak okrutnie? Czy brało się to z niezgody na ustalania traktatu wersalskiego? A może przyczyna tkwi głębiej i wiąże się z okresem formowania się antypolskiej polityki naszego zachodniego sąsiada już w XVIII wieku? Zbrodnia pomorska była przeprowadzana przez Selbstschutz, do którego zapisywali się niemieccy cywile, sąsiedzi Polaków. Na czym polegała specyfika tej zbrodni? Kto padł jej ofiarą? Jak na powyższym przykładzie można scharakteryzować politykę III Rzeszy? O tym wszystkim w dzisiejszym podcaście rozmawiają dr Michał Przeperski i dr Tomasz Ceran z Delegatury Instytutu Pamięci Narodowej w Bydgoszczy. Podcast zrealizowano w ramach zadania: kontynuacja i rozbudowa multimedialnego projektu informacyjno-edukacyjnego - Portal Historyczny Dzieje.pl
In der heutigen Folge geht es um die Frage, ob man ein Egoist ist, wenn man es nicht mehr hören kann. Es geht um Empathieversagen im Kontakt mit Menschen, die unter Traumafolgen leiden oder in Überforderung gefangen sind. In dieser Folge erfährst du: wie die Angst vor Veränderung zu Handlungsunfähigkeit führen kann wie die Sogkraft eines Traumastrudels nach außen wirken kann wann der Verlust des Mitgefühls mit Selbstschutz zu tun hat wieso gesunde Abgrenzung ein wichtiger Bestandteil in der Begleitung ist weshalb wir uns nicht zu Komplizen der schlechten Umstände machen sollten Shownotes: Transformiere (die Angst vor) Überforderung / Podcast #34 Im Traumastrudel - wenn alles nichts hilft // Podcast #153 Wenn Verständnis toxisch wird // Podcast #102 Von Empathie und Eiseskälte // Podcast #240 Empathie als Schlüssel und Falle // Aufzeichnung OnlineMediabend 21 07 2019 Interessierst du dich für mein neues Buch „Trauma und Beziehungen”? Hier findest du mehr Informationen dazu: www.verenakoenig.de/buecher/trauma-und-beziehungen/ 3 traumasensible Meditationen – Komme im Hier und Jetzt an und finde Sicherheit in deiner Präsenz. Trage dich hier ein und wir schicken dir den Link zu den Meditationen zu: https://www.verenakoenig.de/geschenke/3-traumasensible-meditationen/ Kennst du schon mein wunderschönes, neues Kartendeck? Ob in akuten Stresssituationen, als tägliches Ritual oder spontane Inspiration – 56 Impulse helfen dir zu mehr Selbstregulation und Sicherheit im Hier und Jetzt: https://www.verenakoenig.de/buecher/kartendeck-verbinde-dich-mit-dir-selbst/ Wünschst du dir mehr Nervensystem-Regulation und Selbstbestimmung? Dann trage dich in unsere unverbindliche Interessentenliste für den Kurs „Nervensystemkompass“ ein: https://www.verenakoenig.de/online-kurse/nervensystemkompass/ Interessierst du dich auch für meine Ausbildung NI Neurosystemische Integration®? Trage dich jetzt in die Warteliste ein, um keine Neuigkeiten zu verpassen! https://www.verenakoenig.de/akademie/ni-ausbildung/ Wenn du teilen möchtest, was dich in dieser Folge bewegt hat oder wenn du gerne etwas anmerken möchtest, dann folge mir auf Instagram oder Facebook. Dort findest du jede Menge weiterführende Inspiration. Verena auf Instagram: https://www.instagram.com/verenakoenig.official/ Verena auf Facebook: https://www.facebook.com/verenakoenig.de Verpasse keine Neuigkeiten mehr! Erhalte jeden Freitag eine Mail mit dem aktuellen Podcast und interessanter Inspiration: https://verenakoenig.de/tinlanmeldung
Diese BEST OF - Episode ist ursprünglich vom 6. Juni 2023 und es geht darum, warum nicht ein Mangel an Disziplin dafür verantwortlich ist, wenn du deine Ziele nicht erreichst, sondern dein Nervensystem. Viele Menschen wünschen sich mehr Disziplin, weil sie glauben, damit dann endlich die gewünschten Veränderungen voranbringen zu können. Dabei ist es egal, ob es ums gesündere Essen geht. Um Sport. Um die regelmäßige Morgenroutine oder Yogapraxis. Oder auch um das Schlafverhalten oder sonstige Selbstfürsorge. Sich jetzt nur zu fragen, wie wir die Selbstdisziplin stärken können, ist hier eine zu oberflächliche Betrachtung. Viel spannender ist es doch, sich anzuschauen, warum wir uns für etwas, was wir ja offensichtlich wollen, überhaupt disziplinieren müssen?! Und hier kommt - wie so oft bei mir - wieder das autonome Nervensystem ins Spiel. Denn wenn wir ein Ziel haben und trotzdem nicht danach handeln, dann nur, weil unser Nervensystem dieses Ziel als Gefahr wahrnimmt. Es beschützt uns quasi vor dieser Gefahr, indem es dafür sorgt, dass wir immer etwas anderes tun als das, was wir eigentlich wollen. Ein Muster, das häufig auch als Selbstsabotage bezeichnet wird. Letztlich jedoch ist es wirklich einfach ein Selbstschutz. Wenn also unser Nervensystem dafür verantwortlich ist, dass wir uns immer anders verhalten als wir es uns wünschen, dann ist vermutlich auch klar, dass wir - um dies zu verändern - am Nervensystem ansetzen sollten. Und genau darüber spreche ich in dieser Episode. Es geht außerdem auch darum, was hinter dem Wunsch nach mehr Disziplin steckt und warum uns genau dieser Wunsch und die dazugehörige Haltung oft mehr schaden als nutzen. Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören, Britta ERGÄNZENDE LINKS Podcast-Episode 174: Was wirklich hinter deiner Selbstsabotage steckt Podcast-Episode 164: Spiritual Bypassing - Selbstsabotage erkennen und auflösen NeuroEmbodiment Online-Retreat ➔ zur Anmeldung NeuroEmbodied Soul Centering® (NESC) Coaching-Ausbildung: https://www.nesc-coaching.com/coaching-ausbildung/ 3-teiliges Video-Training: Die Neurobiologie echter Transformation: https://www.nesc-coaching.com/video-training BEWERTE DEN PODCAST Ich würde mich riesig freuen, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest und eine Rezension hinterlässt. Das hilft, dass der Podcast von Anderen noch leichter gefunden werden kann und dass noch mehr Leute Zugang zu den Themen bekommen. Vielen Dank schon mal dafür!
Marc Galal - Von 0 zur ersten Million - Der Life & Business Podcast
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Heute sprechen Leon und Atze mal wieder über die Liebe, genauer: um das Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit in Beziehungen. Es ist ein ewiger Balanceakt zwischen Selbstoffenbarung und Autonomie, zwischen Risko-Bereitschaft und Selbstschutz. Was bringt uns dazu das Risiko eingehen, uns selbst zu offenbaren und verletzlich zu zeigen und was hält uns davon ab? Es geht um die Verteilung von Macht in romantischen Beziehungen, Banken und Kredite, um nicht-romantsche Beziehungen und wie immer um das Leben und die große Welt der Gefühle. Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Hier Tickets für die Show in Münster sichern: https://betreutesfuehlen.online-ticket.de/muenster-2024 Masterclass von Leon ab Herbst https://wemynd.de Quellen Das Interview mit Frans de Waal https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/42236-sind-primaten-toleranter-als-wir-was-das-genderverhalten-angeht.html Das Buch von Frans de Waal: »Der Unterschied: Was wir von Primaten über Gender lernen können« Redaktion: Dr. Leon Windscheid Produktion: Murmel Productions
Fecke, Britta