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Frohe Weihnachten wünschen euch Roman, Marco, Lukas und Fabian. Die vier Hosts lassen in einer Sonderfolge 2025 Revue passieren und diskutieren die wichtigsten Ereignisse des Apple-Jahres. Am Ende gibt es eine Bewertung und den Ausblick auf eine Neujahresfolge. Vielen Dank für eure Treue, Unterstützung und fürs Zuhören! Wir hören uns 2026 wieder… Der Apfelplausch hat nun eigenen Merch. Schaut gerne mal vorbei, mit einem Kauf unterstützt ihr unserer Arbeit. Vielen Dank für eure Treue! Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Folge direkt bei YouTube anhören Kapitelmarken 0:00: Januar: Der neue Apfelplausch 03:01: Februar: iPhone 16e – Ein würdiger SE-Nachfolger? 09:47: März: Neue Macs und iPads – Mit dieser Hardware arbeiten wir 18:41: April: Apple Intelligence – Enttäuschung auf ganzer Linie? 30:14: Juni: iOS 26 auf der WWDC – Kontroverses Design und zahlreiche Bugs 42:10: Juli: Apfelplausch 400 – Ankündigung einer Neujahresfolge 42:56: August: So hat Apple 2025 finanziell abgeschnitten 51:46: September: Das iPhone Lineup mit Licht und Schatten 01:06:08: Oktober: Fehlende Vision – M5-Hardware enttäuscht? 01:10:48: November: Personeller Umbruch – Chaos oder geplanter Übergang? 01:15:53: Dezember: Live Übersetzung – Ein versöhnlicher Abschluss 01:17:49: Schlussworte: Welche Note bekommt Apple 2025? Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei YouTube Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | vorname@apfelplausch.de | mail@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de Merch: Apfelplausch kaufen
Dolle, Heiko www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Jahrelang zahlte ein Vater Unterhalt an seinen volljährigen Sohn, der weder Ausbildung machte noch arbeitete. Muss der Vater nun weiter Unterhalt zahlen? Wann müssen Eltern volljährigen Kindern Unterhalt zahlen? In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit dem Beschluss des OLG Köln vom vom 02.07.2024 – 14 UF 4/24 und ich erkläre ich Ihnen:
Weihnachten feiern und nicht mehr wissen, warum … Das scheint für viele Menschen kein Problem zu sein. Für sie sind die Feiertage in erster Linie freie Tage, die eine Pause von der Alltagsroutine bedeuten. Die meisten Deutschen verbinden Weihnachten mit Tannenbaum, Geschenken, Schnee und Familie.
James Cameron ordnet sein eigenes Universum neu. “Avatar: Fire and Ash” erzählt Pandora erstmals als geschlossene, konfliktreiche Welt und findet mit den Asche-Na'vi und Oona Chaplins Varang eine neue erzählerische Schärfe. Ein Film, der dem “Avatar”-Franchise erstmals erzählerisches Gewicht und emotionale Tiefe gibt.“Avatar: Fire and Ash” ist der Film, in dem James Cameron sein eigenes Mammutprojekt sichtbar zusammenführt. Es bleibt ein “Avatar”-Film mit Pandora, mit großem Ernst und mit einer Welt, die weiterhin auf Überwältigung setzt. Gleichzeitig wirkt dieser dritte Teil deutlich bewusster in dem, was er erzählt. Die Geschichte folgt einer klaren Linie, sie verzettelt sich nicht mehr in bloßen Erweiterungen des Universums, sondern entwickelt einen erzählerischen Zusammenhang, der trägt. Konflikte sind präziser gesetzt, Figuren bekommen eine erkennbare innere Bewegung und stehen nicht länger nur für Ideen oder Haltungen, sondern für Entscheidungen, die den Verlauf der Handlung spürbar prägen. Mit den Asche-Na'vi öffnet der Film zudem erstmals einen kulturellen Raum innerhalb Pandoras, der rauer, widersprüchlicher und weniger idealisiert ist und damit eine Tiefe einführt, die den vorherigen Teilen spürbar gefehlt hat.Besonders deutlich wird diese Entwicklung auf der emotionalen Ebene. Der Film rückt näher an seine Figuren heran und nimmt ihre Beziehungen ernst. Veränderungen geschehen nicht beiläufig, sondern formen den Kern der Geschichte. Handlungen wirken nach, Verluste hinterlassen Spuren, und die Erzählung gönnt sich Momente, in denen das Geschehen wirken darf. In diesem Kontext sticht Varang, gespielt von Oona Chaplin, besonders hervor. Ihre Figur ist nicht nur eine Gegenspielerin, sondern eine Präsenz. Die Art, wie sie sich bewegt, spricht und den Raum einnimmt, verleiht ihr eine Autorität, die sich aus Körpersprache, Haltung und innerer Konsequenz speist. Varang wirkt nie wie eine bloße Funktion der Handlung, sondern wie ein Ausdruck dieser neuen, harschen Facette der Pandora-Kultur.Auch visuell folgt der Film dieser Haltung. Die Bilder sind weiterhin von beeindruckender Kraft und Detailfülle, stehen jedoch stärker im Dienst der Erzählung. Technik und Schauwert unterstützen die Geschichte, statt sie zu dominieren. Das verleiht dem Film eine neue Ruhe und Klarheit. “Avatar: Fire and Ash” wirkt wie der Punkt, an dem James Cameron seine Erzählung bündelt und fokussiert. Pandora erscheint hier nicht mehr nur als Projektionsfläche für Schönheit und Harmonie, sondern als komplexe Welt mit inneren Spannungen, kulturellen Brüchen und Figuren, die diese Widersprüche tragen. Genau daraus bezieht dieser Film seine erzählerische Geschlossenheit und seine spürbare Reife.“Avatar: Fire and Ash” läuft derzeit in den deutschen Kinos (Stand Dezember 2025).Wenn euch dieser Podcast gefällt und ihr tiefer einsteigen wollt, findet ihr auf Substack weitere Texte, Porträts und Filmkritiken vonRonny Rüsch – Filmkritiker. Gerne dort abonnieren.Und wenn ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine kleine Kaffeespende via PayPal. Get full access to Ronny Rüsch - Filmkritiker at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
„Rosa war in erster Linie nicht nur Regisseur – er war ein schwuler Mann.“ Mit diesen Worten beginnt das Gespräch zwischen Thilo und Martin Kruppe, dem geschätzten Herstellungsleiter unserer Produktionsfirma. Denn Martin hat nicht immer für uns gearbeitet – sondern auch 22 Jahre lang für Rosa von Praunheim. Der Filmregisseur, Produzent, Autor und Aktivist ist gestern, am 17. Dezember verstorben – Anlass für einen sehr persönlichen Rückblick auf sein Werk, seine Haltung und seinen Einfluss auf die LGBTQ-Bewegung in Deutschland und die Frage: Was bleibt? Rosa von Praunheim war weit mehr als ein Filmemacher. Auch wenn er nicht ausschließlich schwule Themen bedient hat, war sein gesellschaftliches Engagement unübersehbar: als Mitbegründer der Berliner Aids-Hilfe, als Wegbereiter queerer Sichtbarkeit im deutschen Fernsehen und als jemand, der sich nie davor gescheut hat, Haltung zu zeigen. Kann man schwul sein, ohne darüber zu reden, dass man schwul ist? Das Gespräch erzählt aber nicht nur von politischem Impact, sondern auch von persönlichen Wegen. Auch Martins eigener Weg zum Film begann durch Rosa. Wie war es damals, als schwuler Mann in der Medienbranche zu arbeiten? Wie kam Martin zu Rosa von Praunheim – und was hat Rosa ihm mitgegeben, das ihn bis heute beim Film hält? Über 150 Filme, dazu unzählige Kurzfilme: War Rosa ein Workaholic? Wie war er als Mensch, abseits der Kamera? War er eine Diva? Für Martin ist eines klar: In jeder Phase des Arbeitens war Rosa spürbar: „Rosa lag etwas am Herzen. Das musste raus. Und dann haben wir einen Film gemacht.“ Rosa hat Rosa gelebt – und alles, was man mit ihm verbindet, war echt. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Ein Unternehmen, das rechtsextreme Funktionäre zu seinen Empfängen einlädt, hat sich längst entschieden – nicht für Dialog, sondern für Normalisierung. Franzi von Kempis bringt in ihrer Klarheit auf den Punkt, was viele in diffuse Diskurse verpacken: Haltung beginnt nicht mit der Entscheidung, ob man die AfD „auch mal einladen“ sollte, sondern damit, sich eine rote Linie zu setzen – und ihr treu zu bleiben.Haltung ist kein Selbstgespräch. Sie zeigt sich dort, wo andere zuschauen: im Team, im Unternehmen, auf der Weihnachtsfeier. Wer sich über menschenfeindliche Positionen empört, aber keine Konsequenz folgen lässt, macht Empörung zur Pose. Franzi fordert eine Führungskultur, die sich nicht hinter Unsicherheit versteckt, sondern klar macht: In dieser Organisation gelten Werte – nicht nur in der Schublade, sondern im Alltag.Ihr Blick auf die AfD ist dabei doppelt scharf: als Gefahr und als Symptom. Wer ihre Funktionär*innen einlädt, stellt nicht nur den Stuhl – er stellt auch eine Bühne. Und wer meint, das sei Dialog, verkennt, dass die Gegenseite gar keinen Dialog will. Die Einladung ist kein neutraler Akt, sie ist ein politischer.Die eigentliche Aufgabe liegt bei denen, die sich sicher fühlen dürfen: Haltung zu zeigen, wo andere sich das nicht leisten können. Denn nicht die radikale Minderheit entscheidet über unsere Zukunft, sondern die schweigende Mehrheit – wenn sie endlich aufhört zu schweigen.Zu Gast:Franzi von Kempis, Politik- und KommunikationsberaterinCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:The Elephant Festival 2026 – Jetzt Ticket sichern!13. Januar 2026, Leipzig. Wir bringen Menschen zusammen, die Verantwortung tragen – für Unternehmen, für Ideen, für Entwicklung. “The Elephant” ist kein klassischer Kongress. Es ist ein Festival. Für Haltung, Inspiration und echte Veränderung. Create your podcast today! #madeonzencastrThe Elephant Festival 2026
Anfang September gingen spektakuläre Bilder aus der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu um die Welt. Tausende junge Menschen stürmten das Regierungsviertel der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu und setzten das Parlamentsgebäude in Brand. Der direkte Auslöser: Die nepalesische Regierung hatte den Zugang zu sozialen Medien wie Youtube, Facebook und Whatsapp gesperrt. Auf die Massenbewegung reagierte sie mit Gewalt – zahlreiche Demonstranten wurden dabei getötet, darunter auch ein 12-jähriges Kind. Nach nur wenigen Tagen musste der nepalesische Premierminister und Vorsitzender der marxistisch-leninistischen Partei CPN, Kadga Prasad Oli, zurückzutreten. Sushila Karki, die frühere Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, übernahm als Interims-Regierungschefin. Das Parlament wurde aufgelöst und der Social Media Bann zurückgenommen. Ging es bei den Protesten wirklich in erster Linie um einen Generationenkonflikt, wie der Begriff „Gen-Z Proteste” suggeriert? Welche strukturellen Probleme haben für die Unzufriedenheit gesorgt, die hier zum Ausdruck kam und wie sind diese historisch gewachsen? Was muss passieren, damit sich die Forderungen der Protestbewegung auch nach den Neuwahlen im März in langfristigen politischen Wandel übersetzen? Welche Rolle spielen China und Indien bei der ganzen Sache? Darüber spricht Pauline Jäckels mit der Südasienexpertin und Journalistin Britta Petersen. Bevor sie im März 2024 das Büro der Rosa -Luxemburg -Stiftung in Delhi übernahm, war sie Senior Fellow bei dem indischen Thinktank „Oberserver Research Foundation“, Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Pakistan und Südasien-Korrespondentin der Financial Times Deutschland. Schreibt uns an: weltunordnung@rosalux.org
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
In dieser Podcast-Folge spreche ich über eine Entwicklung, die mir in der Coaching- und Online-Business-Szene immer häufiger auffällt: Viele Coaches klingen zunehmend gleich – in Sprache, Ton und Auftreten. Nicht, weil sie nichts zu sagen hätten. Sondern weil sie gelernt haben, Strategien, Formulierungen und Versprechen zu übernehmen, ohne sie wirklich in die eigene Sprache zu übersetzen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Fragen: Warum Nachahmung sich kurzfristig sicher anfühlt, aber langfristig Wirkung kostet Weshalb hohe Preise oft mit Kompetenz verwechselt werden Woran man hört, ob jemand wirklich hinter seinen Worten steht Warum Stimme, Sprache und Präsenz mehr über Autorität verraten als jedes Marketing Und woran Du merkst, dass Du Dich ein Stück von Deiner eigenen Linie entfernt hast Diese Folge ist ein ruhiger Real Talk zum Jahresabschluss – ohne Marktschreierei, ohne Hochpreis-Gehabe, ohne Rollenspiele.
"Lügenpresse", "Klimapropaganda", Fake News, Hass und Hetze – das Internet ist voll mit hitzigen Debatten und Vorwürfen. Viele Diskussionen finden dabei nicht nur in privaten Foren, sondern häufig auch unter unseren Posts auf Facebook, Instagram oder TikTok statt. Damit diese Debatten friedlich ablaufen, gibt es in unserer Online Redaktion das Community Management. Das Team, das unsere Posts beobachtet, mit Nutzer*innen in Kontakt tritt und Debatten moderiert. Federführend in diesem Team arbeitet David Trippler. Er kennt die sozialen Netzwerke und die stattfindenden Debatten genau und kümmert sich um Leitfäden und Strategien zur Moderation von Debatten. Wo zieht er die Linie zwischen demokratischer Meinung und extremistischen Inhalten? Wie geht das Community Management mit dem Vorwurf der Lügenpresse um? Und wie schätzt er die Diskussionskultur in den sozialen Medien im Allgemeinen ein? Volontärin Johanna Kleine hat mit ihm gesprochen. Hier geht es zu unserer Netiquette: https://vrm.de/netiquette Und hier geht es zur angesprochenen "Rheingehört"-Folge 233 zum Thema "Hate Speech": https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/rheingehoert-233-wie-redaktionen-mit-hass-umgehen-4055701 Ein Angebot der VRM.
Ohne Eltern in einem fremden Land: Nach der Flucht aus der Ukraine, baute sich die damals 15-jährige Sofiia Naumova ein Leben in Deutschland auf – mit Erfolg. Seit fast vier Jahren tobt der Angriffskrieg in der Ukraine: Bomben zerstören ganze Städte, nehmen Menschen ihr Zuhause oder sogar ihr Leben. Doch die Ukrainerinnen und Ukrainer geben nicht auf. Sie wollen weiterleben – manche in ihrer Heimat und manche auch bei uns in Deutschland. Eine von ihnen ist Sofiia Naumova. Ende März 2022 - kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine - floh sie mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester nach Schönau im Schwarzwald. Da war sie 15 Jahre alt - jetzt ist sie 18, hat in diesem Jahr ihr Abi mit 1,0 gemacht und studiert inzwischen in München Informatik. Wie sie die Kraft gefunden hat, trotzdem optimistisch zu bleiben? „Der Wunsch nach Sicherheit“, sagt Naumova im Interview mit SWR Aktuell. Deutsch habe sie sehr schnell gelernt. Denn: Der Klang der deutschen Sprache habe sie schon vorher fasziniert, so Naumova. Sie habe sich mit der Aussprache beschäftigt – in erster Linie, um deutsche Liedtexte singen zu können. Trotzdem war auch die Sprache erst einmal eine Barriere als die Schülerin in Schönau ankam. „Das liegt vor allem auch am Dialekt“, sagt sie. „Freunde zu finden, war nicht schwer. Schwieriger war es mit der Sprache, weil man einfach zwei Drittel von dem, was Menschen sagen, nicht versteht.“ Nicht nur die Sprache brachte Herausforderungen mit sich. Als sich ihre Mutter dazu entschloss, wieder zurück in die Ukraine zum Vater zu gehen, stand auch Sofiia Naumova vor einer schweren Entscheidung: mitkommen oder bleiben. Die junge Frau sagt, sie sei ihrer Mutter sehr dankbar, dass sie in Deutschland bleiben durfte. Wie Sofiia Naumova ihr Leben als Schülerin in einem fremden Land gemeistert hat, erzählt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Brüssel hat einen neuen Rechtsmechanismus beschlossen, der es der EU-Kommission ermöglicht, über eingefrorene russische Vermögenswerte zu entscheiden, ohne dass die Einstimmigkeit aller Mitgliedstaaten erforderlich ist. Viktor Orbán bezeichnet dies als Überschreitung der Rechtsordnung in der EU und kündigt Widerstand an. In mehreren zentralen EU-Fragen verfolgt Ungarn weiterhin eine eigenständige Linie.
Oft weht ein frischer Wind vom Atlantik die Loire entlang bis nach Nantes, daher macht man sich am besten im Zwiebellook auf die Entdeckung einer der spannendsten Städte Frankreichs. Denn nach dem Zusammenbruch der Werften und zuarbeitender Industrien musste sich Frankreichs heute sechstgrößte Stadt neu erfinden- das Rezept dafür: Kunst und Kultur. So verwandelt die Veranstaltungsreihe „Le Voyage à Nantes“ die Stadt jeden Sommer in eine bunte Open-Air-Galerie, viele von den Skulpturen und Installationen bleiben. Einer grünen Linie auf dem Boden folgt man von Kunstwerk zu Kunstwerk. So spaziert seit über 15 Jahren ein 12 Meter großer Elefant mit „Passagieren“ über das Gelände und in einer Halle können Besucher weitere Tiere wie einen gigantischen Reiher, einen Kolibri und eine Spinne bestaunen. Sie sind Teil eines neuen Projekts , des „Arbre Héron“, des „Reiherbaums“. Noch ist allerdings unklar, ob und wann das Ganze umgesetzt werden kann. Ein weiteres Projekt aber nimmt langsam konkretere Formen an- dem berühmtesten Sohn der Stadt, dem Schriftsteller Jules Verne, soll voraussichtlich 2028 ein neues großes Museum gewidmet werden. Fünf Stunden etwa dauert die Bahnreise von Nantes nach Lyon, der Hauptstadt der Region Auvergne-Rhone-Alpes, die an den Flüssen Rhone und Saône liegt. 1998 erklärte die UNESCO große Teile des historischen Stadtzentrums zum Weltkulturerbe - auch weil in der Altstadt Vieux Lyon eine sehr homogene historische Bebauung erhalten ist. Mit der Standseilbahn kann man hinauf auf die Colline de la Fourvière fahren – oben wartet bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht über die ganze Stadt. Wer es etwas ruhiger haben möchte, sollte einen Abstecher ins Viertel Croix-Rousse machen, auf den anderen Hügel in Lyon. Hier lebten und arbeiteten die Seidenweber seit dem frühen 19. Jahrhundert, im Museum „Maison des Canuts“ gibt es Vorführungen an alten Webstühlen. Ein paar U-Bahn-Stationen weiter können sich Film- und Kinointeressierte auf die Spuren der Brüder Lumière begeben- im Viertel Monplaisir ist in der einstigen Lumière-Villa ein Museum untergebracht. In dem unter anderem Kurzfilme aus dem endenden 19. Jahrhundert zu sehen sind- und natürlich der erste Lumière-Film von 1895: „La Sortie de l'Usine Lumière à Lyon“. Reportagen von Sabine Loeprick Link zu "Alles in Butter" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:99a32dd5118b2d04/
Türchen 15 im Discovery-Panel-Adventskalender – und wir sitzen immer noch am selben Tisch, vor demselben Spiel, mit derselben „Wir spielen das gleich, ehrlich!“-Energie. Stattdessen gibt es erst einmal das Getränk des Tages: „kalorienarm, ohne Süßstoffe, mit einem Hauch von Granatapfel und schwarzer Johannisbeere“. Klingt nach Sternenflotten-Wellness – schmeckt aber eher wie Badewasser nach einem sehr langen Schaumbad. Während wir uns durch San Pellegrino und Hubba-Bubba-Nachgeschmack kämpfen, rettet uns ein Paket aus dem Raum Düsseldorf: liebevoll mit Gaffer versehen, innen drin ein Klassiker vom Rhein – Killepitsch mit exakt 42 %. Flüssige Jacke, Hitchhiker-Zahl, Adventsmodulator. Oder wie wir sagen: Das beste Jäckchen ist ein ConJäckchen. Wir reden über: – Getränke, die besser riechen als sie schmecken – die feine Linie zwischen „Italian Sparkling Water“ und „Subraum-Badewasser“ – ein Paket aus dem Raum Düsseldorf und seine 42-prozentige Lösung – Schattenredaktion, Grinch-YouTube-Rabbitholes und Adventsprokrastination – und nebenbei natürlich über das, was da vor uns auf dem Tisch steht und immer noch nicht gespielt wird Außerdem schielen wir schon rüber zu „Ouroboros, Part 1“ aus Star Trek: Prodigy, ohne zu spoilern – aber mit ziemlich viel Vorfreude. Ihr werdet es gehört haben werden. Also: Kopfhörer auf, Getränk des Tages bereitstellen (bitte besser auswählen als wir) und mit uns das 15. Türchen öffnen.
Du trägst Verantwortung, hast Erfahrung und Erfolg. Du weißt, was du kannst. Du weißt, was du willst. Und dann passiert etwas Merkwürdiges. Zweifel tauchen auf. Eine leise Traurigkeit. Schuldgefühle, die sich kaum einordnen lassen. Und genau dann, wenn du weitergehen willst, bremst etwas in dir. Hier öffnet sich eine viel tiefere Ebene, als du vielleicht vermutest. Es geht um kollektive Muster der Frauen vor dir, die über Generationen weitergegeben wurden. Überlebensstrategien, die damals essentiell waren: Kleinbleiben. Überleben. Durchhalten. Sich anpassen. Schuften. Leisten. Wenig wollen und noch weniger beanspruchen. Und dann kommst du. Mit einer anderen inneren Wahrheit. Mit einem anderen Ruf. Mit einer anderen Frequenz. ➔ In dieser Episode erfährst du: – warum sich Traurigkeit zeigt, wenn du alte Frauenmuster verlässt – weshalb Schuld auftaucht, wenn du beginnst, größer zu denken und zu leben als deine Herkunft – was es bedeutet, eine Linie anzuheben statt sie weiterzutragen – und warum dein Mut weit über dein eigenes Leben hinauswirkt Dein Weg reicht viel weiter als dein persönlicher Erfolg haben und deine Selbstverwirklichung. Mit deinen Entscheidungen verlässt du Muster, die viele Frauen vor dir getragen haben. Du führst deine Ahninnen mit dir in die Freiheit. Und du öffnest Räume für all jene, die nach dir kommen. Diese Folge begleitet dich durch diese Phase. Und du spürst genau, ob sie jetzt für dich dran ist. Ich freu mich auf dich & bis gleich, die Katl♡
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
In dieser besonderen Folge von Retterview erzählt Samy eine echte Einsatzgeschichte aus dem Rettungsdienst – im Stil einer True-Crime-Erzählung, aber ohne Verbrechen. Eine Geschichte aus dem echten Einsatzalltag. Echt passiert. Echt gefühlt. Echt entschieden. Was als Routineeinsatz beginnt – „Zweimal Sturz, Hausnotruf“ – entwickelt sich zu einer komplexen Lage mit zwei Patient:innen, knappen Ressourcen, medizinischen Entscheidungen unter Druck und der Frage, wie dünn die Linie zwischen „harmlos“ und „lebensgefährlich“ manchmal ist. Samy nimmt euch mit mitten hinein: zwischen Blaulicht und Wohnzimmer, EKG und Bauchgefühl, Fachwissen und Menschlichkeit. ⚠️ Hinweis & Disclaimer Diese Folge basiert auf einem realen Einsatz aus dem Rettungsdienst. Alle Namen, Orte und identifizierbaren Details wurden aus Datenschutzgründen verändert. In dieser Episode wird mit lebendiger Erzählweise gearbeitet, teilweise auch mit realitätsnahen Geräuschen und emotionalen Momenten. Wenn dich medizinische Notfallsituationen, Atemnot, Stürze oder intensive Einsatzschilderungen triggern könnten, höre diese Folge bitte nicht allein oder überspringe sie. Medizinische Inhalte werden laienverständlich erklärt, ersetzen jedoch keine ärztliche Beratung oder Ausbildung. Rettungsdienst ist Teamarbeit – und diese Geschichte soll zeigen, was hinter dem Blaulicht wirklich passiert. Mit Respekt für alle Beteiligten.
Donald Trumps neue Sicherheitsstrategie liest sich wie eine Kampfansage an Europa - und sie ist kein Zufall.In dieser Folge macht Paul mit der Politologin Cathryn Clüver Ashbrook (Senior Advisorin, Bertelsmann Stiftung) den Deep Dive: Wie viel Anti-EU steckt wirklich in Trumps Kurs - und wie planvoll ist das alles? Clüver Ashbrook erklärt, warum zentrale Ideen längst in „Project 2025“ und im Umfeld der MAGA-Bewegung angelegt waren, warum Figuren wie Stephen Miller die Linie prägen - und weshalb viele in Politik und Medien trotzdem überrascht wirken.Es geht um den Versuch, Europa zu spalten, um „patriotische Parteien“ zu fördern, um mögliche Einflussnahme auf Wahlen - und um die Frage, ob die EU strategisch überhaupt ausreichend gerüstet ist: bei Parteispenden, Desinformation, Technologie-Abhängigkeiten und wirtschaftlicher Gegenwehr.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XUnd ganz neu: Paul jetzt auch auf YouTube!Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das US-Militär hat einen Öltanker vor der Küste Venezuelas beschlagnahmt. Dafür gebe es mehrere Gründe, sagt Historiker Christian Cwik. In erster Linie gehe es Trump um Seltene Erden, Erdöl und Rohstoffe: "Und die gibt es in Venezuela zur Genüge." Von WDR 5.
Wie man ein Land ruiniert: Von Feldmühle bis Millionen-Klo +++ Papierfabrik Feldmühle nach 120 Jahren tot – Brüssel feiert: Wie Klimaziele unsere Industrie zerlegen +++ Porsche am Abgrund – Betriebsratschef warnt vor jedem vierten Job +++ DAK-Report: Corona-Politik rächt sich – Angststörungen bei Mädchen explodieren +++ Fernwärme aus dem Reaktor: Finnland wird pragmatisch, Deutschland ideologisch +++ USA planen Welt ohne EU – Trump sortiert die Partner neu +++ Keine Befehle mehr vom Klimakult – die neue Linie der US-Umweltbehörde +++ Weimer sieht AfD-Drohnen – keiner hat was gesehen – Kulturstaatsminister in Erklärungsnot +++ Goldene Toilette für eine klamme Stadt – auf Schulden scheißen leicht gemacht +++ TE Energiewendewetter +++ SIGMA Holding – Ihr inhabergeführtes Family Office aus Hohenlohe für Gewerbeimmobilien. Mit 15 Jahren Erfahrung, über 350.000 Quadratmetern vermieteter Flächen und Lösungen für Unternehmer, die mehr wollen als Kreditlinien.
"The same procedure as last year, Miss Chemie?“ — „The same procedure as every year, Fußballgott.“Déjà-vu in Leutzsch, Weihnachtsstress bei Chemie und zu allem Überfluss auch keine Punkte an der Elbe, die womöglich sogar immer noch dieselbe war.Adrian Alipour konnte sich und die Chemie-Fans ein Mal zu oft nicht beschenken und muss seine Stiefel zum nächsten Nikolaus andernorts vor die Tür stellen.Wir hingegen machen es uns beim Dinner for Four gemütlich, ziehen Bilanz und lassen eine weitere Woche ohne Festtagsstimmung für die chemische Familie und in der Regionalliga Nordost Revue passieren.Eure Tiger am Boden: Christian, Jonas, Kilian und Nils im Chemischen Element #210 — Same procedure!Shownotes:Rettet den Handball bei Chemie! | BSG Chemie LeipzigUnser chemischer Weihnachtsmarkt steht vor der Tür | BSG Chemie LeipzigDas sind die Stände beim Chemischen Weihnachtsmarkt 2025 | BSG Chemie LeipzigPolitik verzichtet auf harte Linie gegen Fußball-Fans | sportschauMedientipps:„The Christmas Chronicles“ ansehen | Netflix Riefenstahl | ardmediathekFußball in den USA - Tribünengespräch | RASENFUNKWie rechts ist der deutsche Fußball? | Inside Fankurve | sportstudio yt
In dieser zweiten Folge der Predigtserie „Room for God“ widmet sich P. Georg Rota dem praktischen Aspekt, wie wir den Raum in unserem Herzen für Gott vorbereiten, nachdem die anfängliche Sehnsucht uns auf die Suche geschickt hat. Die Grundthese lautet: Es geht nun um den Rückwärtsgang des Gebetslebens – das Zulassen und Empfangen Gottes, was nur durch konsequentes Entrümpeln und den inneren Aufbau (Umkehr und Bauarbeit) möglich wird.Das Problem: Unerwünschtes Chaos und Gerümpel Wenn Jesus anklopft und eintreten möchte, besteht die Gefahr, dass er ein großes Chaos vorfindet, vergleichbar mit einer Baustelle oder einem kürzlich übersiedelten Haus voller Kisten. Viele Räume in unserem Leben sind mit Gerümpel, Lärm, Oberflächlichkeit, Stress oder überfüllten To-do-Listen vollgestopft. Auch die chronische Vergleicherei kann unsere gesamte innere Bandbreite in Anspruch nehmen. Dieses Chaos blockiert uns daran, Gott wirklich in unserem Herzen zu empfangen.Die wahre Bedeutung der Umkehr: Raum schaffen Der erste notwendige Schritt ist die Umkehr, was wörtlich bedeutet, Raum für Gott zu schaffen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Umkehr ist dabei nicht in erster Linie ein äußerlicher Richtungswechsel, sondern eine innere Herzensverwandlung und eine Umkehr unseres Denkens. Es geht darum, Dinge in unserem Herzen zu benennen und zu entsorgen, die sich angesammelt haben und im Weg stehen. Gott darf dabei eine "Taschenlampe" benutzen, um Dinge zu beleuchten, die wir versteckt haben. Die Umkehr soll nicht mühsam oder unangenehm sein, sondern zur Befreiung führen; sie ist nicht eine Niederlage, sondern ein Startsignal für die Renovierung des Herzens.Drei praktische Schritte zur Raumschaffung und inneren Bauarbeit:1. Entrümpeln (Umkehr praktizieren): Wir müssen Gott die Erlaubnis geben, in unserem Herzen aufzuräumen. Dies kann mit dem einfachen Gebet beginnen: „Gott, wenn es dich gibt, dann darfst du in meinem Herzen ausräumen“. Dies ist notwendig, da Gott ein Gentleman ist und sich nicht aufdrängt; er kommt nur, wenn er eingeladen wird.2. Das Fundament legen (Gebet als Baustelle): Sobald entrümpelt wurde, muss ein Fundament gelegt werden, denn der Platz ist noch nicht fertig. Jesaja spricht in diesem Zusammenhang prophetisch von neuem Leben, das aus etwas scheinbar Totem (einem Baumstumpf) entsteht – das ist göttliche Logik. Auf diesem Fundament ruht der Heilige Geist, der die Gaben (Geist der Weisheit, der Erkenntnis, der Stärke) als innere Säulen liefert, die den Raum festigen und stabil machen. Gebet ist eine innere Werkstatt, die der Seele Statik verleiht, indem sie uns Struktur und Prioritäten gibt.3. Den Ort bestimmen (Physische und zeitliche Struktur): Um diese Bauarbeit einzuüben, sollten wir dem Gebet einen festen Platz einräumen.◦ Physischer Raum: Schaffe eine Gebetsecke in deinem Zuhause (z. B. mit einem Sessel, einer Kerze und einer Bibel).◦ Zeitlicher Raum: Definiere einen festen Zeitpunkt im Tagesablauf (z. B. morgens oder abends) und beginne klein – lieber 5 Minuten als 0 Minuten.◦ Inhalt: Fülle diesen Raum, indem du das Evangelium zur Hand nimmst, einen kleinen Abschnitt liest und anfängst, mit Jesus darüber ins Gespräch zu kommen.Das Ziel der Bauarbeit ist nicht, einen perfekten Palast zu errichten, sondern ein bewohnbares Haus, in dem Christus ankommen und sich wohlfühlen kann, und in dem wir selbst zur Ruhe kommen können. Gott wartet dabei nicht auf Perfektion, sondern möchte, dass wir verfügbar sind und einfach die Tür öffnen. Der durch Gebet gewonnene Friede soll nicht nur persönlich bleiben, sondern auch einen missionarischen Horizont haben und auf die Mitmenschen ausstrahlen.
In dieser zweiten Folge der Predigtserie „Room for God“ widmet sich P. Georg Rota dem praktischen Aspekt, wie wir den Raum in unserem Herzen für Gott vorbereiten, nachdem die anfängliche Sehnsucht uns auf die Suche geschickt hat. Die Grundthese lautet: Es geht nun um den Rückwärtsgang des Gebetslebens – das Zulassen und Empfangen Gottes, was nur durch konsequentes Entrümpeln und den inneren Aufbau (Umkehr und Bauarbeit) möglich wird. Das Problem: Unerwünschtes Chaos und Gerümpel Wenn Jesus anklopft und eintreten möchte, besteht die Gefahr, dass er ein großes Chaos vorfindet, vergleichbar mit einer Baustelle oder einem kürzlich übersiedelten Haus voller Kisten. Viele Räume in unserem Leben sind mit Gerümpel, Lärm, Oberflächlichkeit, Stress oder überfüllten To-do-Listen vollgestopft. Auch die chronische Vergleicherei kann unsere gesamte innere Bandbreite in Anspruch nehmen. Dieses Chaos blockiert uns daran, Gott wirklich in unserem Herzen zu empfangen. Die wahre Bedeutung der Umkehr: Raum schaffen Der erste notwendige Schritt ist die Umkehr, was wörtlich bedeutet, Raum für Gott zu schaffen und Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Umkehr ist dabei nicht in erster Linie ein äußerlicher Richtungswechsel, sondern eine innere Herzensverwandlung und eine Umkehr unseres Denkens. Es geht darum, Dinge in unserem Herzen zu benennen und zu entsorgen, die sich angesammelt haben und im Weg stehen. Gott darf dabei eine "Taschenlampe" benutzen, um Dinge zu beleuchten, die wir versteckt haben. Die Umkehr soll nicht mühsam oder unangenehm sein, sondern zur Befreiung führen; sie ist nicht eine Niederlage, sondern ein Startsignal für die Renovierung des Herzens. Drei praktische Schritte zur Raumschaffung und inneren Bauarbeit: 1. Entrümpeln (Umkehr praktizieren): Wir müssen Gott die Erlaubnis geben, in unserem Herzen aufzuräumen. Dies kann mit dem einfachen Gebet beginnen: „Gott, wenn es dich gibt, dann darfst du in meinem Herzen ausräumen“. Dies ist notwendig, da Gott ein Gentleman ist und sich nicht aufdrängt; er kommt nur, wenn er eingeladen wird. 2. Das Fundament legen (Gebet als Baustelle): Sobald entrümpelt wurde, muss ein Fundament gelegt werden, denn der Platz ist noch nicht fertig. Jesaja spricht in diesem Zusammenhang prophetisch von neuem Leben, das aus etwas scheinbar Totem (einem Baumstumpf) entsteht – das ist göttliche Logik. Auf diesem Fundament ruht der Heilige Geist, der die Gaben (Geist der Weisheit, der Erkenntnis, der Stärke) als innere Säulen liefert, die den Raum festigen und stabil machen. Gebet ist eine innere Werkstatt, die der Seele Statik verleiht, indem sie uns Struktur und Prioritäten gibt. 3. Den Ort bestimmen (Physische und zeitliche Struktur): Um diese Bauarbeit einzuüben, sollten wir dem Gebet einen festen Platz einräumen. ◦ Physischer Raum: Schaffe eine Gebetsecke in deinem Zuhause (z. B. mit einem Sessel, einer Kerze und einer Bibel). ◦ Zeitlicher Raum: Definiere einen festen Zeitpunkt im Tagesablauf (z. B. morgens oder abends) und beginne klein – lieber 5 Minuten als 0 Minuten. ◦ Inhalt: Fülle diesen Raum, indem du das Evangelium zur Hand nimmst, einen kleinen Abschnitt liest und anfängst, mit Jesus darüber ins Gespräch zu kommen. Das Ziel der Bauarbeit ist nicht, einen perfekten Palast zu errichten, sondern ein bewohnbares Haus, in dem Christus ankommen und sich wohlfühlen kann, und in dem wir selbst zur Ruhe kommen können. Gott wartet dabei nicht auf Perfektion, sondern möchte, dass wir verfügbar sind und einfach die Tür öffnen. Der durch Gebet gewonnene Friede soll nicht nur persönlich bleiben, sondern auch einen missionarischen Horizont haben und auf die Mitmenschen ausstrahlen.
Der US-Kongress legt ein außergewöhnlich umfangreiches Verteidigungspaket vor. Der neue National Defense Authorization Act soll die „Frieden durch Stärke“-Linie von US-Präsident Donald Trump präzisieren. Dabei bremst der Entwurf Teile der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie aus.
In dieser Episode ist Benjamin Eta zu Gast – U20-Trainer der Frauen von RB Leipzig und Inhaber der Fußballschule „We love Soccer“ in Bremen. Benjamin bringt Erfahrungen aus dem Männer- und Frauenfußball mit und spricht über moderne Anforderungen an Außenverteidiger und Schienenspieler – mit Fokus auf Spielfortsetzungen und technische Lösungen mit Ball. Wir beleuchten, wie sich die Rolle des Außenverteidigers im Laufe der Jahre verändert hat, welche technischen und taktischen Fähigkeiten heute entscheidend sind und wie Trainer:innen diese im Alltag gezielt fördern können. Dabei geht es sowohl um Aktionen mit Ball, als auch um den Blick gegen den Ball, um das Spiel auf beiden Seiten der Linie zu verstehen.
Auch nach dem Enquete-DesasterNach dem ultrapeinlichen Auftritt des Virologen Christian Drosten vor der Enquete-Kommission versuchen Mainstream-Medien seinen Ruf zu retten. Ein Kommentar von Paul Clemente.Wer von GEZ-Clowns die Schnauze voll hat, sich nach derber Polit-Satire sehnt, dem sei die Befragung von Professor Christian Drosten vor der Enquete-Kommission empfohlen. Herrlich! Köstlich! Und das Allerbeste: Der Auftritt war gar nicht als Satire geplant. Der sollte zur Aufarbeitung der Lockdown-Jahre beitragen. Okay, das hat er auch getan. Aber eben anders als geplant.Tatsächlich kann man dem Virologen nur gratulieren. Dafür, dass er während der Lockdowns öffentliche Debatten mit Kritikern gemieden hat. Denn vor einem Professor Sucharit Bhakdi oder einem Dr. Wolfgang Wodarg hätte er sich in Grund und Boden blamiert. Ein medialer Super-GAU für das Corona-Regime.Ein Drosten kann nur im Umfeld geistiger Unterbelichtung glänzen. Vor Personen von so pechschwarzer Dummheit, dass sie seine Wirrnis nicht bemerken: Dem Gros der Mainstream-Journalisten. Im Rahmen der Enquete-Kommission musste Drosten allerdings in die Arena. Endlich mal. Zum verbalen Kampf gegen kritische Fachleute. Die durften ihn mit Fragen löchern. Dreieinhalb Stunden lang. Dass diese Befragung unter Polizeischutz stattfand, zeigt: Der Schrecken ist noch lange nicht verarbeitet.Zu Drostens schärften Gegnern zählt Stefan Homburg, emeritierter Professor für Finanzwissenschaft an der Leibniz-Universität. Den kostete es kaum Mühe, den Virologen zu grillen. Er musste ihn nur mit eigenen Aussprüchen konfrontieren. Drostens Vorteil: Die Zeit für Frage und Antwort waren streng limitiert, auf wenige Minuten reduziert. Und genau das nutzte der Ex-Hofvirologe zu seinem Vorteil.Homburg zitierte ein Statement von Drosten, das der am 02. März 2020 auf einer Bundespressekonferenz zum Besten gab:„Diese Erkrankung ist eine milde Erkrankung. Das ist eine Erkältung in erster Linie. Die ist im Prinzip für den Einzelnen gar kein Problem.“Klingt gut. Eine Woche später habe Drosten erneut beteuert: Es gebe keine neuen Erkenntnisse, denn: „Das kann in der Wissenschaft auch gar nicht passieren.“ Stimmt. Das braucht nämlich Zeit. Aber dann! Neun Tage später habe der Virologe eine krasse Drehung vollzogen. Plötzlich spreadete er Panik-Narrative. O-Ton:„Auch Jüngere sterben an dieser Erkrankung. In Afrika werden wir Bilder sehen, in der Zeit zwischen Juni und August, im Sommer, die wir aus Kinofilmen kennen. Aus reinen Fantasy-Filmen. Da wird es Szenen geben, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.“Jetzt die Frage von Professor Homburg: Auf welcher Daten-Grundlage habe er, Drosten, innerhalb einer Woche seine Einschätzung um 180 Grad gedreht? Eine klare Frage. Drosten sollte lediglich eine Quelle nennen. Konnte er aber nicht. Stattdessen warf er Homburg vor, er habe fast die gesamte Zeit für eigene Behauptungen beansprucht. Ihm, Drosten, bleibe keine Zeit mehr zur Beantwortung der „komplexen Fragen“. Dabei hatte Homburg gar keine Behauptung aufgestellt, sondern lediglich drei Drosten-Zitate verglichen. Plötzlich flüchtete der Hofvirologe durch Themenwechsel, knüpfte an eine frühere Frage an. Aber der Finanzwissenschaftler ließ nicht locker. Beharrte auf seine einfache Frage: Weshalb habe Drosten innerhalb von neun Tagen seine Einschätzung so radikal gewechselt? Diesmal gab der Charité-Virologe sich irritiert: Er kriege das alles gar nicht mehr zusammen. Das sei „so verwirrend“. Das seien so viele „unterschiedliche Dinge“, die „miteinander gar nichts zu tun haben“. Und Schwupps: Nächster Themenwechsel....https://apolut.net/drosten-wird-noch-gebraucht-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Dezemberfolge reisen wir gemeinsam in den hohen Norden und begegnen einem der seltensten Hunde Europas: dem schwedischen Lapphund. Ein Hund, dessen Geschichte eng mit der Kultur der Sámi verbunden ist und der bis heute ein Stück dieser Tradition in sich trägt. Wir sprechen darüber, wie diese Hunde ursprünglich im Rentierland lebten, welche Aufgaben sie damals wirklich hatten und wie Diskriminierung und kultureller Verlust auch ihre Entwicklung beeinflusst haben.Außerdem schauen wir uns an, wie ein schwedischer Lapphund heute lebt, warum er in so wenige Lebensrealitäten passt, welche Bedürfnisse und Charakterzüge wahrscheinlich typisch sind und worauf du achten solltest, wenn du mit einem Hund dieser alten nordischen Linie leben möchtest. Pflege, Gesundheit, Wesen, Herausforderungen und viel Winter. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge tauchen wir ein in ein gewagtes Experiment:1887 lässt sich die jungen Journalistin Nellie Bly unter falschem Namen in eine psychiatrische Anstalt einweisen – freiwillig, allein, ohne Schutz. Was sie dort erlebt, wird die USA erschüttern. Wir erzählen, wie aus Elizabeth Jane Cochran eine der mutigsten Reporterinnen ihrer Zeit wurde, warum ausgerechnet sie den Schritt in die „Irrenanstalt“ wagte und wie ihr Bericht Ten Days in a Mad-House ein ganzes System ins Wanken brachte. Es geht um Missstände, Machtmissbrauch und die dünne Linie zwischen „krank“ und „unerwünscht“. Aber auch um die Frauen, die mit ihr litten, um Momente heimlicher Solidarität – und um die Frage, wie sehr diese Stimme, die sich nicht zum Schweigen bringen ließ, die Welt veränderte. // Quellen & Shownotes // - Aboodi, L., Blackwell's Island: A Microcosm of Class Dynamics Among Women in Nineteenth Century New York“, Bachelorarbeit, 2019- Lauren Aboodi.pdf - Blackwell's Almanac, Roosevelt Island Historical Society, Vol II, No 3, 2016, 2016-August-Blackwells-Almanac.pdf - Bly, Nellie, Zehn Tage im Irrenhaus, Berlin 2022 - Boardman, S. & Makari, G.J., The Lunatic Asylum on Blackwell's Island and the New York Press, American Journal of Psychiatry, Volume 164, Number 4, The Lunatic Asylum on Blackwell's Island and the New York Press | American Journal of Psychiatry - Maack, B., Undercover ins Irrenhaus, Spiegel Online, 27.09.2011, Legendäre Reportage - DER SPIEGEL - National Park Service - zu Balckwell's Island, Blackwell's Island (Roosevelt Island), New York City (U.S. National Park Service) - zu Nellie Bly, Nellie Bly (U.S. National Park Service) - Roosevelt Island Operating Corporation, Roosevelt Island History | Roosevelt Island Operating Corporation of the State of New York // Folgt uns auf Instagram // https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de // Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten // https://bit.ly/2FFyWF6 // Mail //: https://linktr.ee/fwmv // Kaffeekasse //: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Deutschland heizt noch immer zu fast 80 Prozent mit Gas oder Öl - und der Umstieg stockt. Viele Eigentümer warten, weil Förderung, Gaspreise und die politische Linie unklar bleiben. Und die Regierung liefert nicht, vor allem weil CDU und CSU seit Monaten einen Zickzackkurs fahren. Scheitert die Klimawende am deutschen Heizungskeller?
In deze aflevering spreekt Ad Verbrugge we met literair criticus Arnold Heumakers over Ernst Jünger. We verkennen Jüngers ideeën over totale mobilisatie, techniek, oorlog, nihilisme en de moderne mens. Waarom is zijn werk vandaag misschien actueler dan ooit? Een verdiepend gesprek over een denker die onze tijd verrassend scherp wist te duiden.--
Manchmal beginnt Größe nicht mit einem Schritt, sondern mit dem stillen Einverständnis zweier Menschen, denselben Weg zu gehen – jeder auf seine Weise, aber gemeinsam. Mit Ilka Seitner und Noris F. Conrad stehen im Münchner Tantris erstmals zwei Sommeliers Seite an Seite, deren Kompetenz sich nicht nur ergänzt, sondern gegenseitig verstärkt, wie zwei Seiten einer Flasche, die denselben Inhalt tragen, aber ein anderes Licht brechen. Dass diese neue Doppelspitze verwächst, ist nicht bloß ein organisatorischer Schritt, sondern ein dramatischer Moment in der inneren Architektur eines Restaurants, das Traditionelles und Modernes seit jeher miteinander verbindet und in dem Genuss, Essen und Trinken nicht als Dienstleistung, sondern als Lebensgefühl verstanden werden. Zwei Sommeliers beginnen, ihre Erfahrung zu verweben: die eine Linie kühn, die andere bedächtig; die eine analytisch, die andere intuitiv. Zwei Biografien, geprägt von Reisen, Winzern, Begegnungen und jenem verständnisvollen Blick für Wein, in dem sich Stil und Herkunft, Herz und Idee, Liebe und Disziplin, Emotion und Struktur treffen – so wie es nur möglich ist, wenn man den Beruf nicht als Job, sondern als Beziehung zu Menschen, Orten und Momenten begreift. In dieser Verbindung entsteht ein sanfter Dialog zwischen Business und Berufung, zwischen dem, was man lernen kann, und dem, was man nur fühlen kann. Es gibt Momente, in denen sich zwei Karrieren berühren, ohne dass man im ersten Augenblick versteht, welche stille Bewegung sie zusammenführt. Doch im Tantris, wo das Essen nicht nur genossen, sondern interpretiert wird und wo jede Flasche ein Kapitel einer größeren Geschichte erzählt, wird aus dieser Begegnung ein Fundament. Zusammen schaffen sie es, nicht nur Weine auszuwählen und zu empfehlen, sondern Atmosphären zu formen – jene seltenen Augenblicke, in denen ein Gast so tief in das Erlebnis hineingleitet, dass er für einen Moment die Welt draußen vergisst und das Restaurant wie ein stiller, kostbarer Raum wirkt, in dem alles Bedeutung bekommt. Dass Ilka und Noris diese erste Phase ihrer Findung teilen, ist nicht nur spannend, sondern berührend. Es ist ein Atemholen, ein Innehalten, ein Moment, in dem sich zwei Kompetenzen aufeinander ausrichten und ein Gleichklang entsteht, der nicht gesucht, sondern gefunden wirkt. Und doch wächst hier etwas, das größer ist als jede einzelne Flasche, größer als jede Karte, größer als jede Summe aus Erfahrung oder Geld: eine gemeinsame Handschrift, die den Geist des Tantris weiterträgt – präzise, selbstbewusst, getragen von jener tiefen Ruhe, die nur Häuser besitzen, die nichts beweisen müssen und genau deshalb so viel sagen. So wirken bereits Ilka Seitner und Noris F. Conrad: zwei Sommeliers mit einer Vision, die nicht nur innovativ ist, sondern auch das Traditionelle ehrt; zwei Menschen, deren Arbeit nicht nur Können zeigt, sondern Gefühl. Ein Duett, das nicht entstanden ist, um sichtbar zu sein – sondern um wahrhaftig zu wirken.
»Ihr schlagt den Besiegten kurz und klein und laßt ihn verdorren und sticken. Ihr raubt an der Weichsel und am Rhein, wir sollen ein Amen euch nicken. Ihr sprecht vom Säbel und seiner Gefahr, von teuflischen deutschen Listen, die Schuld am Kriege sei klipp und klar – Und ihr? Die dicksten Imperialisten!« Diese Zeilen stammen – überraschend – von Kurt Tucholsky, einem Autor, der dem linken Spektrum zugerechnet wird und später von den Nationalsozialisten verfolgt wurde. Während Tucholsky selbst noch rechtzeitig nach Schweden fliehen konnte, gehörten seine Bücher zu den ersten, die den Flammen der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen zum Opfer fielen. Doch stellt er in diesem Gedicht tatsächlich die von der Entente behauptete deutsche Alleinschuld am Ersten Weltkrieg infrage? Die Antwort bleibt rätselhaft: Eindeutig ist lediglich, dass Tucholsky die Schuldzuweisung mit dem Vorwurf des »Imperialismus« gegenüber den Siegermächten verbindet. Dadurch verleiht er seiner Kritik am Versailler Vertrag eine rationalere Grundlage, als es ein bloßer Appell an nationale Empfindungen vermocht hätte. Tucholsky stand damit auf einer Linie, die auch die intellektuellen Gegner des Versailler Vertrags insgesamt prägte: Während der rechte Flügel jegliche deutsche Schuld weitgehend bestritt, leugnete der linke Flügel zwar die Alleinschuld, erkannte jedoch eine deutsche Mitschuld an – und grenzte sich zugleich scharf von nationalistischen Positionen ab. So wird deutlich, dass der Weg in den Widerstand gegen das NS-Regime und letztlich ins Exil selten geradlinig verlief, sondern von Ängsten, Zweifeln und inneren Widersprüchen begleitet war.
In dieser Folge geben Wolfgang Bosbach, Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach Antworten auf diese Fragen:Zerbricht die Regierung am Rentenstreit?Wer zeigt Verantwortung?Muss Politik in erster Linie unser Gefühl ansprechen, um Erfolg zu haben?Experte im Gespräch:Harald Welzer, Sozialpsychologe und Buchautor „Das Haus der Gefühle“Aktionen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier:https://wonderl.ink/@diewochentesterHören Sie „Dreimal freie Meinung - Der Debatten Podcast“ und unsere Kolumne „Deutschland-Psychogramm“ werbefrei vorab in unserem Club. Infos dazu hier:https://steady.page/de/wochentester-club/aboutVermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIADreimal freie Meinung. Der Debatten Podcast. Antworten auf die drei wichtigsten Fragen der Woche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Entwickeln von physischen Produkten ist eine Sache für Experten: Der Umgang mit CAD-Systemen, die Konstruktion von Bauteilen, die Kenntnis der Normen, die Umsetzung von Anforderungen und Spezialwissen für unterschiedlichste Tools mit vielen Schnittstellen - das erfordert ein Ingenieurstudium. Wie aber wäre es, wenn die Produktentwicklung auf einer gemeinsamen, visuellen Sprache aufbauen würde - ein einfaches System von Elementen und Funktionen, die miteinander wie Plug&Play kombinierbar sind. Und auf deren Basis KI-Agenten immer mehr der Routine-Aufgaben übernehmen, so dass die menschlichen Experten sich auf das konzentrieren könnten, was den Menschen ausmacht. Unser Studiogast Moritz Maier hat sich als Co-Founder von Synera dieser Aufgabe gestellt. Sein Startup baut eine Plattform, in der die Produktentwicklung wie beim "Low Code" Programmieren vereinfacht wird. Ganz nebenbei entsteht eine konsistente Datenumgebung, die den Einsatz von AI Agenten erst sinnvoll ermöglicht. Der Weg dorthin war für Moritz und seine Mitstreiter alles andere als eine gerade Linie. Die erste Gründungsidee war es, die Effizienz der Bauweisen der Natur auch für Konstruktionsaufgaben nutzbar zu machen. Eine tolle, aber mühsam umsetzbare Idee, die letztlich aber die perfekte Grundlage für den heutigen Ansatz geliefert hat. Nun steht der Sprung in die USA an, um auch im Hotspot für AI anzugreifen. Wir wünschen dem Team viel Erfolg! #AI #Startup #GermanEngineering #digdeep ist stolzer Teil der Brand Eins Podcast-Familie. Auf brandeins.de findet ihr die beste deutschsprachige Wirtschaftszeitschrift - und ganzes Ökosystem guter Ideen. Unser Werbepartner in dieser Folge ist clockodo.com - eine tolle App und Plattform, um eure Arbeitszeiten zu erfassen.
Lohnerhöhungen weit über der Inflationsrate und bis zu 60 Prozent mehr für die Chefs: Nachdem publik wurde, welche Privilegien die Wirtschaftskammer für sich beansprucht hat, musste Harald Mahrer, ÖVP-Politiker und Ex-Präsident der WKO, zurücktreten. In seinem Abschiedsstatement gibt es keinen Hauch von Selbstkritik, dafür eine ungewöhnliche Positionierung für eine weltoffene ÖVP. Die politische Linie, die Mahrer hier für die Volkspartei umschreibt, steht im Gegensatz zur Annäherung an freiheitliche Positionen, die in Niederösterreich und anderen Bundesländern betrieben wird. Was steckt dahinter? Das erklären Falter-Politik-Chefin Eva Konzett und Falter-Redakteur Jürgen Klatzer im Gespräch mit Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sonntagabend, 17:30 Uhr – der FC St. Pauli empfängt den 1. FC Union aus Berlin. Ein Podcast über einen schrägen Vogel an der Linie, Risiken und Nebenwirkungen beim Stadionumbau und die ewige Bundesligatabelle.
Seit März testet die BLT auf der Linie 92 und 93 ein System, bei dem man den Bus auf Abruf bestellen kann. Dieses Angebot scheint ein Erfolg zu sein, die BLT weitet das Angebot deshalb vom Wochenende auch auf Werktage aus und zwar ab Mitte Dezember. Ausserdem: - Kommission im Grossen Rat will Einbürgerung günstiger machen
Birke, Erle und Kastanie. Sie haben Ihre Blätter abgeworfen und ihre Früchte sind gefallen. Als nächstes fallen ARD, ZDF und Zeit. Der gesamte Meinungsmainstream wird fallen und wird die NGO-Republik mit sich reißen. Der echte Mainstream sind wir! Wir sind die rote Linie, wir sind die Basis, wir sind das Volk. Nur mit brutalen Methoden halten sie uns von der Macht fern. Sie verteidigen ihre Pfründe mit unseren Milliarden und nutzen ihre Sprachrohe um aus allen Löcher auf uns zu schießen. Aber ihre „liberale Demokratie“ ist eine Ruine und Carolin Kebekus das Schlossgespenst. Hausherren seid schon bald ihr! Und dann wird aufgebaut. Marcel und Benjamin werden im stillen November laut und kämpfen für ihre Überzeugungen. Der Weg ist gegangen, es gibt kein zurück.
BVB kompakt am Morgen - 16.11.2025 Sicher dir unser Angebot für echte BVB-Fans: Nur 1 Euro für 8 Wochen! Einfach hier entlang: https://www.ruhrnachrichten.de/bvbpodcast Was bewegt dich gerade beim BVB? Schick uns deine Fragen oder Meinungen mit deinem Namen gerne als WhatsApp-Nachricht an 0151 15288444. Dann sprechen wir hier bei uns im Podcast darüber. Zu unseren Beiträgen: BVB verliert spielerische Linie: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/borussia-dortmund-taktik-krise-niko-kovac-stillstand-spielerische-linie-w1105909-2001876022/ Pikante Details zum BVB-Heimtrikot für Saison 2026/27 aufgetaucht: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-neues-heimtrikot-cuptrikot-2026-2027-pikante-details-leak-nadelstreifen-w1105755-2001876008/ BVB-Talent gibt Einblicke in U17-WM: https://www.ruhrnachrichten.de/bvb/bvb-talent-mussa-kaba-u17-wm-katar-sorgen-druck-titel-traeume-w1105291-2001875371/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Sende uns Deine NachrichtIn dieser Episode sprechen Norman Müller und Andreas Schmidt über die zentrale Frage unserer Zeit. Wer nicht lernt, KI zu führen, wird bald von ihr dirigiert. Sie zeichnen die entscheidende Linie zwischen Optimierung und echter Transformation und zeigen, warum eine digitalisierte Raupe auf einem Skateboard eben noch kein Schmetterling ist. Statt Tool Talk und Prompt Rezepten geht es um Haltung, Vertrauen, Mut und die Fähigkeit, Geschäftsmodelle radikal neu zu denken, bevor es andere tun.Am Beispiel des IHK Zertifikatslehrgangs AI Leadership und Change Manager wird deutlich, warum erfolgreiches AI Leadership mit Change Management beginnt und erst danach mit Technologie weitergeht. Die beiden sprechen über Sandkästen in Unternehmen, epische Ziele, die Angst vor Fehlern und darüber, warum Führungskräfte akzeptieren müssen, dass sie nicht mehr die Klügsten im Raum sind, sondern Dirigenten eines immer diverseren, technologisch versierten Orchesters.Shownoteshttps://ventureaibriefing.substack.com www.bundesverband.aiSupport the show________________ Du möchtest noch mehr? Abonniere den Podcast bei Apple oder Spotify, folge für noch mehr exklusive Inhalte (wie z.B. Videoaufzeichnungen und Hintergrundinformationen) unserer Podcast-Community https://geniusalliance.substack.com und vernetze dich mit Norman auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/muellernorman Bitte unterstütze unsere Arbeit und schreibe uns eine Podcast-Bewertung bei Apple und Spotify. Damit hilfst du uns, weiterhin spannende Gäste in den Podcast einzuladen, von denen wir alle lernen können.
Teile der US-Demokraten haben nachgegeben. Durch die Zustimmung einiger ihrer Senatoren wird der US-Shutdown enden. Hat US-Präsident Trump auf ganzer Linie gewonnen? Und: Welche Rolle spielt Sahra Wagenknecht künftig beim BSW? Schulz, Sandra
Nach der Mutter aller Abseits-Entscheidung in Berlin entbrennt auch im Sechzehner die Diskussion: Wie kriegen wir da wieder eine sinnvolle Linie rein? Ähnlich sieht es beim Handspiel aus. Wo kam jetzt die T-Shirt-Armlänge von Felix Zwayer her. Ist das offizielle Regel? Ewald kann es kaum glauben. Gladbach gewinnt das Derby am Rhein, Dortmund in CL und BL zu nachlässig im Abwehrverbund und St.Pauli weiter auf Talfahrt. Dazu Deutschland vor den entscheidenen WM Quali-Spielen mit dem richtigen Kader?
Domnul Isus este sursa noastră de randament în toate lucrurile. Duhul Său este menit să ne inspire și, pe măsură ce ne așezăm în mâinile Sale să devenim canale de lumină, mijloacele noastre de a face binele nu se vor epuiza niciodată, pentru că resursele puterii lui Isus Hristos sunt totdeauna la dispoziția noastră.Citește acest devoțional și multe alte meditații biblice pe https://devotionale.ro#devotionale #devotionaleaudio
Schon wieder gut gespielt – und schon wieder keine Punkte! Gegen den 1. FC Köln zeigt der HSV erneut eine starke Leistung, aber am Ende heißt's: Danke, Schiri! Eine klare Linie? Fehlanzeige. Statt Fingerspitzengefühl gab's Kartenfestival und fragwürdige Entscheidungen en masse. Muchel hat dazu eine eindeutige Meinung: Der VAR und die Schiris machen den Fußball kaputt. Vieira und Pherai fliegen vom Platz und fehlen gegen Dortmund. Also: Wer springt ein? Wer löst unser Sturmproblem (Spoiler: noch keiner)? Und wie viel Pech kann man eigentlich haben, wenn man eigentlich gar nicht so schlecht ist?
Manchmal schauen wir auf unsere Herkunft, auf unsere Familie, unsere Prägungen und spüren vor allem, was uns eng gemacht hat. Aber was wäre, wenn wir anfangen würden, darin auch die Liebe zu erkennen? Nicht die perfekte, leichte, frei fließende Liebe - sondern die Liebe, die über Generationen hinweg ihr Gesicht verändert hat. In dieser Folge geht es darum, was wir weitergeben, bewusst und unbewusst. Darum, wie jede Generation ihre ganz eigene Form von Liebe lebt. Und darum, dass wir heute die Möglichkeit haben, diese Form zu erweitern. Ich spreche darüber: - wie Prägung entsteht und warum sie oft Ausdruck von Liebe ist, nicht von Schuld - wie sich die Definition von Liebe über Generationen verändert - warum Heilung nicht bedeutet, alles abzulehnen, sondern zu verstehen - und wie wir selbst wählen können, was wir weitergeben Wir alle sind Teil einer Linie von Menschen, die geliebt haben, so gut sie konnten. Und wir dürfen heute neu entscheiden, wie unsere Liebe aussehen darf freier, bewusster, echter. Wenn du dich mit deiner Herkunft versöhnen möchtest, wenn du verstehen willst, warum manche Muster da sind und wie du sie liebevoll transformieren kannst, dann ist diese Folge für dich. +++ Der neue Kalender für 2026: https://www.amazon.de/dp/B0DLK12CMB Melde dich kostenfrei zum Newsletter an: https://sarahdesai.de/mindful-minute Das Superpower Affirmations Kartenset: https://www.amazon.de/dp/B0BMVQ9ZTR Meine Ausbildung, Coachingkurse und Bücher findest du hier: https://sarahdesai.de
Egal wo man aktuell hinschaut: Erfolg. Erfolg beim Rentenpaket, Erfolg bei Tarifverhandlungen ... ahhhh, falscher Podcast! Also nochmal: Zverev erfolgreich, Schönhaus erfolgreich, Lys erfolgreich, Engel erfolgreich und und und. Kennt Ihr nicht? Die haben alle was mit Tennis am Hut und machen's derzeit besonders gut. Viel Spass mit der neuesten Folge der Tennisproleten.
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Erfolg fühlt sich selten wie eine gerade Linie an – manchmal ist er wild, chaotisch, voller Brüche und Zweifel. Joel Kaczmarek schaut zurück auf Gründerszene, Podcast-Experimente, gescheiterte Community-Pläne und all die Learnings, die abseits von Reichtum oder Rockstarklischees entstehen. Zwischen Boulevard-Journalismus und Wertschätzung entfaltet sich ein ehrlicher Blick auf Wachstum, innere Kämpfe und die Suche nach Bedeutung – für alle, die aus dem echten Erleben lernen wollen. Du erfährst... ...wie Joel Kaczmarek seine Reise in die Gründerszene begann und welche Learnings er aus dieser Zeit zieht. ...welche Herausforderungen und Erfolge Joel beim Aufbau von Digital Kompakt erlebte und welche Zukunftspläne er verfolgt. ...spannende Einblicke in die Welt des Podcastings und welche Strategien Joel für den Erfolg seiner Formate anwendet. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
20 Jahre Freundschaft, ein bisschen Alkohol – und plötzlich nackt im Pool
Im Folgenden die Einschätzung von Olga Rodríguez, bekannte spanische Menschenrechtsaktivistin und Vor-Ort-Kennerin des Geschehens im Nahen Osten, insbesondere im Gazastreifen. Der Artikel erschien am 19. Oktober 2025 in der reichweitenstarken digitalen Zeitung elDiario.es, deren Mitbegründerin sie ist. Deutsche Übersetzung und Veröffentlichung durch Eckart Leiser mit dem Einverständnis der Autorin. Dieser Beitrag ist auch alsWeiterlesen
Die zwei Clubs lassen sich ja durchaus miteinander vergleichen, was das Budget und die sonstigen Voraussetzungen angeht. Doch wie kann es sein, dass der FC Thun nach neun gespielten Runden noch immer an der Tabellenspitze steht, während der FC Winterthur mit gerade mal zwei Punkten einsam am Ende der Super League herumdümpelt? Hat Thun das bessere Kader oder funktionieren die Berner Oberländer besonders im Kopf besser und gar nicht so sehr mit den Füssen?Ausserdem: Die Berner Young Boys verlieren gegen den FC St. Gallen. Lugano hat den Turnaround offensichtlich geschafft. Beim FC Zürich lässt sich immer noch keine Linie erkennen. Und wir nehmen die Medienarbeit der Schweizer Club mal etwas genauer unter die Lupe und erklären, wie man eigentlich an ein Interview mit Xherdan Shaqiri kommt.Die Themen:00:00 Intro01:18 Die Medienarbeit der Schweizer Clubs15:21 Was macht Thun besser als Winterthur?36:02 Bei YB kippt die Stimmung50:09 Mattia Zanotti hat wieder Spass58:28 Die wöchentliche VAR-Kritik01:07:44 Das Wunder von Mjällby In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.