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In dieser Folge JUNKMILES sprechen wir über den vielleicht wichtigsten physiologischen Parameter beim Laufen: die Ökonomie der Bewegung.
Roland Gumpert - der Name ist mit Audi untrennbar verbunden: Audi 50, VW Iltis, Allradantrieb im Straßenauto, vier Weltmeistertitel in der Gruppe B und sogar das einzige Audi Motorrad, alle diese Projekte hat er maßgeblich mit verantwortet und nach so einem Berufsleben kann man nicht einfach aufhören und in der Sonne sitzen. Mit dem Gumpert Apollo entwickelte er seinen eigenen Supersportwagen und in seinem Sportwagen der nächsten Generation, dem Gumpert Nathalie erzeugt er die Energie für den Vortrieb in einer Methanol Brennstoffzelle. Freut euch auf spannende Einblicke in ein beeindruckendes Berufsleben.Die Autobiografie von Roland Gumpert trägt den Titel "Ohne Limit - vom Rallye-Weltmeister zum Umweltvisionär" und die könnt ihr zum Beispiel hier kaufen: https://amzn.to/3XvGrmN (Affiliate-Link, d.h. ich bekomme eine Verkaufsprovision, ihr zahlt aber trotzdem den normalen Preis)Mehr Infos über die aktuellen Projekte von Roland Gumpert findet ihr hier: https://www.rolandgumpert.com***Hol dir jetzt den exklusiven NordVPN-Deal unter https://nordvpn.com/schule Es ist völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!***Neu auf meinem YouTube-Kanal ist der Mitgliederbereich und da könnt ihr zum Beispiel alle DTM-Rennen bis 1995 in voller Länge anschauen! Natürlich mit dem unverwechselbaren Rennkommentar von Rainer Braun. Hier kommt ihr zum Mitgliederbereich: https://www.youtube.com/channel/UCGNbe5EL0pR1mnd8ZiU2k9w/join***Alle Links rund um die Alte Schule findet ihr hier: https://www.alteschule.tv/linkinbio Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Unsere Second-Unit, das Team Kirschwässerle ist zurück! Wir vertiefen uns heute in das, was uns die Reise zu den Sternen überhaupt erst ermöglicht, den Antrieb unseres Raumschiffes. Welche physikalischen und technischen Umstände machen uns den Aufstieg ins All so unfassbar schwer? Welche Konzepte für Raketentriebwerke gibt es, welche sind erprobt und effektiv, welche Ideen für die Zukunft lassen uns träumen und welche sind einfach nur Quatsch? – – – – – – – – – – – LINKS ZUM THEMA Nuklearer Pulsantrieb Test: https://youtu.be/Q8Sv5y6iHUM Erklärvideo zum Space Tether: https://www.youtube.com/watch?v=aoMOSa9kXPw – – – – – – – – – – – LINKS & WERBUNG Alle wichtigen Links zu uns und unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:07:37) Einführung: Geschwindigkeit und Distanzen im All (00:10:18) kurze Geschichte der Raumreisen (00:29:39) Wie funktioniert eine Rakete? (00:43:05) chemische und elektrische Antriebe (00:54:53) nukleare Antriebe: NERVA und Orion Project (01:13:38) Sonnensegel (01:19:29) Breakthrough Starshot Programm (01:31:31) Bussard Ramjet (01:34:38) Antimaterie Antrieb (01:44:03) Warp Antrieb (01:58:25) Space Tether (02:10:50) abgedrehtes aus der Sci Fi – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – Ausführliche Beschreibung Raketenantriebe: Der Grundstein der Raumfahrt Raketen sind das Fundament der modernen Raumfahrt. Sie arbeiten nach dem Prinzip der Rückstoßkraft, indem sie Treibstoff verbrennen und die ausgestoßene Masse nutzen, um Vortrieb zu erzeugen. Das grundlegende Problem dabei ist jedoch die Menge an Treibstoff, die für den Start nötig ist, was die Effizienz und Reichweite stark einschränkt. Eine der zentralen Herausforderungen der Raumfahrt ist die sogenannte Raketengrundgleichung, die beschreibt, wie die Geschwindigkeit einer Rakete von der Menge des Treibstoffs und dessen Verbrennungsrate abhängt. Moderne Raumfahrtmissionen, wie die von SpaceX und NASA, setzen auf fortschrittliche Mehrstufenraketen, um diese Einschränkungen zu minimieren. Von Sonnensegeln bis zum Warp-Antrieb Während Raketen die Gegenwart dominieren, blicken Wissenschaftler in die Zukunft. Zu den innovativen Konzepten gehören: Sonnensegel: Diese Antriebstechnologie nutzt die Strahlungskraft der Sonne, um ein dünnes Segel zu bewegen. Es ist besonders effizient für Langzeitmissionen, da kein Treibstoff benötigt wird. Nuklearer Pulsantrieb: Ein kontroverser Ansatz, der Atomexplosionen hinter dem Raumschiff nutzt, um es voranzutreiben. Die Technologie bietet enormes Potenzial für interplanetare Reisen, ist jedoch technisch und ethisch herausfordernd.
Das auch in den 1920er Jahren überraschend weit verbreitete Wissen ob der Endlichkeit der Ressourcen, insbesondere der fossilen Brennstoffe, motivierte die Welt der Erfinder und Ingenieure, nach Alternativen zu suchen. Während die Schifffahrt-Industrie darüber jubelte, um wie viel effizienter der Antrieb mit Erdöl gegenüber der Kohle ist, wurde emsig geforscht, ob es nicht Antriebsarten gäbe, die von fossilen Brennstoffen unabhängig wären. Der Erfinder Anton Flettner, der bereits unzählige Patente eingereicht hatte, baute 1924 das Testschiff „Buckau“, auf dem drehbare Segelzylinder angebracht waren, die mittels des Magnus-Effekts einen Vortrieb des Schiffes produzierten. Ein Verfahren, das natürlich weiterhin, wie bei Segelschiffen, nur bei Wind funktionierte. Die Altonaer Neuesten Nachrichten vom 3. November 1924 berichten ganz begeistert. Und tatsächlich ist es ein Verfahren, das auch heute noch weiter erforscht wird und als Teil von Hybridantrieben von Schiffen zum Einsatz kommt. Frank Riede „flettnert“ für uns mit.
Big Pool Theory - Der Podcast, der für's Schwimmen Wissen schafft
In dieser Folge spricht Ilka Staub mit dem Schwimmsportforscher Tomohiro Gonjo (Heriot Watt Universität, Edinburgh, Schottland), der neben seinen vielzähligen Forschungsprojekten in Zusammenarbeit mit Schwimmer*innen und Trainer*innen auch über eine umfassende Erfahrung als Schwimmtrainer verfügt. Durch Forschungstätigkeiten in Japan, Norwegen, England und Schottland erhielt Tomohiro Gonjo wertvolle Einblicke in die länderspezifischen Schwimmsportsysteme. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in biomechanischen Fragestellungen im Leistungsschwimmsport, um neben den körperlichen leistungsbestimmenden Faktoren, den großen Einfluss von spezifischen Technikmerkmalen und deren Mechanismen zu identifizieren. Tomohiro Gonjo erzählt von einem seiner spannendsten und überraschendsten Forschungsergebnisse. Die Analyse von Daten von Hochleistungsschwimmer*innen ergaben, dass in der Delfinschwimmlage am Übergangspunkt von der Unterwasserphase zur gesamten Schwimmlage die höchsten Geschwindigkeiten erreicht werden, wobei die Erklärungsmechanismen für diese Beobachtung bisher nicht ausreichend geklärt sind. Dies soll in zukünftigen Studien erforscht werden sowie beispielsweise auch der letzte Zug einer Bahn bis hin zum Wandkontakt zum Forschungsgegenstand werden soll, d.h. der Fokus liegt in diesen Studien auf dem Anfang und dem Ende der gesamten Schwimmlage. Im Gesprächsverlauf über weitere Forschungsprojekte, die bereits seit 5 Jahren andauern, erzählt Tomohiro Gonjo von dem Ziel einer Methodenentwicklung zur praxisnahen Erfassung der Verbesserung / Veränderung von Schwimmleistung bzw. der Fähigkeit der Erzeugung von Vortrieb und Reduzierung von Widerstand. Methodisch arbeiten die Wissenschaftler in diesen Studien mit unterschiedlich großen Eimern und Fallschirmen, also erhöhten Widerständen mit denen die Schwimmer*innen schwimmen. Anhand der grafischen Darstellung von Geschwindigkeits-Widerstandsverläufen lassen sich Steigungsparameter berechnen und damit individuelle Vortriebsleistungen ableiten, vergleichen und einordnen. Des Weiteren sprechen Ilka Staub und Tomohiro Gonjo über Eigenschaften von erfolgreichen Hochleistungsschwimmer*innen. Es besteht Konsens darüber, dass kein linearer Zusammenhang zwischen Trainingseinsatz und Erfolg besteht, jedoch die Bereitschaft für „hartes Training“ einen sehr großen Stellenwert hat. Die Interaktion der Technik und Körperzusammensetzung erfordert Flexibilität und Individualität sowie die Offenheit gegenüber verschiedenen Technikvarianten und neuen Trainingsmethoden. Nach der persönlichen Meinung von Tomohiro Gonjo sollten Schwimmer*innen sehr vielseitig in ihren Bewegungsausführungen geschult werden, d.h. durch die ergänzende Ausübung unterschiedlicher Sportarten vielfältige Bewegungsmuster ausführen und erlernen. Abschließend wird Tomohiro Gonjo von Ilka Staub gefragt, welches Forschungsvorhaben er bei unbegrenzten finanziellen, technischen und personellen Ressourcen verfolgen würde. Die Entwicklung von speziellen Schwimmanzügen, mit denen beispielsweise Wasserdrücke am gesamten Körper, insbesondere an den vortriebswirksamen Flächen, gemessen werden könnten, wäre sehr interessant, antwortete Tomohiro Gonjo. Damit könnten die Kräfte, die am schwimmenden Menschen wirken, besser erfasst werden, um die Interaktion zwischen Schwimmer*innen und dem Wasser besser zu verstehen.
DIE GEHEIMNISSE IM WASSER Das Niveau im internationalen Schwimmsport steigt stetig. Neu ist, dass die Schweizer Schwimmer ganz vorne mitmischen und sogar für Medaillen an den Olympischen Spielen in Paris in Frage kommen. Was sind Erfolgsfaktoren im modernen Schwimmsport? Wie werden diese identifiziert und gefördert? Was macht den Top-Schwimmer aus? Mit Markus Buck, seit neun Jahren Chef Leistungssport bei Swiss Aquatics und davor u.a. Bundestrainer im Deutschen Schwimmverband, habe ich unter anderem über ● die internationale Entwicklung im Schwimmsport ● die fortwährende Verfeinerung der Schwimmtechnik ● neue Mess- und Trainingsmethoden ● die Leistungskultur und den Spirit im Schweizer Team ● den herausragenden Tessiner Noe Ponti, Olympia-Medaillengewinner und Europameister, und dessen Umfeld gesprochen. WIE FUNKTIONIERT VORTRIEB? Auch wenn heute die Wissenschaft (fast) alles messen und analysieren kann, so bleibt Fortbewegung im Element Wasser zu einem gewissen Teil immer noch ein Geheimnis. «Wie der Vortrieb im Wasser funktioniert, ist noch immer nicht 100 Prozent bewiesen», so Markus Buck. Das Schwimmen der Spezialisten hat zwar nur wenig mit dem Schwimmen im Triathlon zu tun, doch Markus Buck gibt auch Hinweise, was aus seiner Sicht wichtig für Triathleten ist. Und auch im Triathlon gilt: Best practices - Lernen von den (Aller)Besten! _________________ Mehr Infos zu Swiss Aquatics – Schwimmen: https://www.swiss-quatics.ch/leistungssport/swimming/ Instagram: https://www.instagram.com/swissaquaticsswimming/ _________________ TriStory: https://tristory.news.blog/ _________________ TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn _________________ Kontakt: tristory@gmx.ch _________________ Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/ _________________ TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast _________________ IBAN-Zahlungsinfos Empfänger: Sabine Klapper Verwendungszweck: Podcast Kontonummer: 3500-5.224765.9 IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9 Coverfotos: Patrick B. Krämer
Laufen kann gerade für schwere Läufer und Läuferinnen eine große Herausforderung sein. Warum: Mehr Gewicht bedeutet mehr Muskelkraft um eine anständigen Vortrieb zu erzeugen. Zudem deutlich mehr Belastung auf Muskulatur, Bänder Sehnen und Gelenken. Dies führt leider nicht selten zu Verletzungen und Problemen. Es ist daher wichtig enorm langfristig seine Leistungsfähigkeit langfristig, anstatt kurzfristig im laufen aufzubauen. In diesem Podcast erläutere ich ein Vorgehen aus Krafttrainining, plyometrischen Übungen und einem behutsamen steigern des Laufumfangs. Viel Spaß dabei Deine Laufperformance auf ein neues Level zu heben.
Der Windwiderstand wächst mit der Geschwindigkeit im Quadrat. Wenn du schnell Radfahren willst, solltest du dir also nicht nur darüber Gedanken machen, wie du mehr Vortrieb erzeugen kannst, sondern auch wie sich die Widerstände reduzieren lassen, die dich bremsen. In dieser Folge Ausdauerwelt haben wir uns mit Sebastian Schluricke von Aerotune unterhalten. Welche Bedeutung hat Aerodynamik im Triathlon, für wen lohnt sich eine Aero-Optimierung und wie kann man Aerodynamik messen? Viel Spaß beim Anhören! Weiterführende Links rund um Aerotune: https://aerotune.com/ https://www.facebook.com/afasteryou https://www.instagram.com/afasteryou/ https://www.youtube.com/channel/UCJ2lsIXLWiGygp7JN_SUBnA https://podcast91062f.podigee.io/ (Aerotune Podcast) Bei Fragen und Anregungen kannst Du uns wie immer gerne eine Mail an john(at)ausdauerwelt.com schicken oder uns auf FB / IG schreiben: https://www.facebook.com/JorgeSports https://www.facebook.com/ausdauerwelt https://www.instagram.com/john.rueth/ https://www.instagram.com/triathlon.coach.jorge/. Gerne kannst Du auch unserer Strava-Gruppe beitreten, um Dich weiter mit der Community zu vernetzen: https://www.strava.com/clubs/ausdauerwelt.
Schaue Dir den Triathlon Finisher Kurs an (Hier klicken). So liebe Freunde des Ausdauersports. Hier sind acht Killer Tipps, um euer Training auf die nächste Stufe zu heben:Habt gute Trainingzonen: Leute, versteht eure Trainingzonen! Wisst, in welcher Zone ihr was erreichen könnt. Es ist wie eine Geheimwaffe, um euer Training zu optimieren und ständig besser zu werden.Benutzt den Zonen Kalkulator (Hier klicken) Macht Grundlagentraining | Zone 2 Training: Legt eure Grundlagen, Jungs und Mädels! Dieses Zone-2-Training ist euer Brot und Butter, um eure aerobe Kapazität und Ausdauer zu steigern. Kontinuität ist hier das A und O.Verbessert eure Regeneration: Vergesst nicht die Erholung, das ist genauso wichtig wie das Training. Ruhe, Schlaf und gute Ernährung sind eure besten Freunde. Also, packt das Foam-Roller- und Stretching-Zeug aus und gönnt euch aktive Erholungstage.Pusht eure Schwimmtechnik als Anfänger: Falls ihr im Schwimmen noch grün seid, ist das ok! Aber arbeitet an eurer Technik. Arbeitet zunächst an der Atmung, dann an der Wasserlage, dann am Vortrieb! Versucht, verletzungsfrei zu laufen: Niemand hat Zeit für Verletzungen, Leute! Investiert in gute Laufschuhe, haltet eure Form und hört auf euren Körper. Kraft- und Flexibilitätsübungen sind eure Freunde, um Verletzungen zu vermeiden.Habt die essentiellen Gadgets: Willkommen im digitalen Zeitalter! Holt euch GPS-Uhren, Herzfrequenzmesser und mehr NÜSCHT. Du brauchst nicht direkt das fancigste Bike um voll durchzustarten. Sorgt für gute Ernährung: Vergesst die Power-Ernährung nicht! Haltet eure Ernährung im Griff, bleibt hydratisiert, nehmt genug Energie auf und experimentiert, um herauszufinden, was während des Trainings und der Rennen am besten für euch funktioniert.Plant euren Renntag: Ein erfolgreicher Renntag passiert nicht einfach so. Plant alles - von den Wechselzonen bis zur Ernährung und zum Tempo. Macht euch mental bereit und geht mit einem klaren Plan an den Start.Lasst uns das Triathlon-Spiel rocken, Leute! Mit diesen acht Tipps seid ihr bereit. Wenn ihr unseren My First Triathlon Programm haben wollt, schaut hier vorbei!
Synthetische Kraftstoffe, die CO2-neutral für Vortrieb sorgen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Dabei könnten sie nicht nur Millionen von Bestandsmotorrädern die Zukunft sichern. Eine Bestandsaufnahme, die nebenbei eine gute Fortsetzung unserer „Technik-Talks“ bedeutet. Die Idee, mithilfe von Strom Benzin aus Luft und Wasserstoff herzustellen, ist beinahe so alt, wie der Verbrennungsmotor. Dank billiger Rohölpreise bestand jedoch wenig Bedarf für synthetische Kraftstoffe. Doch die Zeiten haben sich geändert, der Klimawandel hat jedes Jahr spürbarere Auswirkungen und „E-Fuels“ wurden wieder interessant – vor allem als Brückentechnologie, um den riesigen Bestand an Verbrennungsmotoren am Laufen zu halten. Ist das eine Utopie, ein letzter Strohhalm für Petrolheads, oder eine realistische Option? Die im Vergleich zur Autobranche relativ kleine Motorradwelt fliegt dabei wie so oft unter dem Radar, trotzdem befassen sich Hersteller bereits mit den Möglichkeiten. Genauso wie Jens Kratschmar, Onlineredakteur bei MOTORRAD. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht er über die grundsätzliche Chemie hinter dem Prozess, über Statistiken, über Luxusprobleme und darüber, dass E-Fuels nicht nur weniger verbrauchen, sondern beim Kaltstart sogar besser riechen. Übrigens: Einen umfassenden Artikel zu diesem Thema ist in MOTORRAD 1/2023 erschienen. Als Printausgabe oder als ePaper nachbestellbar unter: shop.motorpresse.de
Synthetische Kraftstoffe, die CO2-neutral für Vortrieb sorgen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Dabei könnten sie nicht nur Millionen von Bestandsmotorrädern die Zukunft sichern. Eine Bestandsaufnahme, die nebenbei eine gute Fortsetzung unserer „Technik-Talks“ bedeutet. Die Idee, mithilfe von Strom Benzin aus Luft und Wasserstoff herzustellen, ist beinahe so alt, wie der Verbrennungsmotor. Dank billiger Rohölpreise bestand jedoch wenig Bedarf für synthetische Kraftstoffe. Doch die Zeiten haben sich geändert, der Klimawandel hat jedes Jahr spürbarere Auswirkungen und „E-Fuels“ wurden wieder interessant – vor allem als Brückentechnologie, um den riesigen Bestand an Verbrennungsmotoren am Laufen zu halten. Ist das eine Utopie, ein letzter Strohhalm für Petrolheads, oder eine realistische Option? Die im Vergleich zur Autobranche relativ kleine Motorradwelt fliegt dabei wie so oft unter dem Radar, trotzdem befassen sich Hersteller bereits mit den Möglichkeiten. Genauso wie Jens Kratschmar, Onlineredakteur bei MOTORRAD. Im Gespräch mit MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige spricht er über die grundsätzliche Chemie hinter dem Prozess, über Statistiken, über Luxusprobleme und darüber, dass E-Fuels nicht nur weniger verbrauchen, sondern beim Kaltstart sogar besser riechen. Übrigens: Einen umfassenden Artikel zu diesem Thema ist in MOTORRAD 1/2023 erschienen. Als Printausgabe oder als ePaper nachbestellbar unter: shop.motorpresse.de
Russell feiert seinen ersten Sieg in Brasilien George Russell feiert nach einer Glanzleistung in Brasilien seinen ersten Grand Prix Sieg in seiner Karriere. Sein Teamkollege Lewis Hamilton kam direkt nach ihm auf Platz zwei im Ziel. Ein hart erkämpfter Doppelsieg für Mercedes nach der langen Durststrecke dieses Jahr. Als Dritter kam Carlos Sainz ins Ziel. Doppelausfall McLaren: Nach einem Zwischenfall zwischen Daniel Ricciardo und Kevin Magnussen am Anfang des Rennens musste Daniel sein Auto abstellen. Die Karten waren auf Lando Norris gesetzt. Leider musste dieser ebenfalls im Laufe des Rennens seinen Boliden abstellen, da dieser kein Vortrieb mehr hatte. Platz 3 und 4 für ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Russell feiert seinen ersten Sieg in Brasilien George Russell feiert nach einer Glanzleistung in Brasilien seinen ersten Grand Prix Sieg in seiner Karriere. Sein Teamkollege Lewis Hamilton kam direkt nach ihm auf Platz zwei im Ziel. Ein hart erkämpfter Doppelsieg für Mercedes nach der langen Durststrecke dieses Jahr. Als Dritter kam Carlos Sainz ins Ziel. Doppelausfall McLaren: Nach einem Zwischenfall zwischen Daniel Ricciardo und Kevin Magnussen am Anfang des Rennens musste Daniel sein Auto abstellen. Die Karten waren auf Lando Norris gesetzt. Leider musste dieser ebenfalls im Laufe des Rennens seinen Boliden abstellen, da dieser kein Vortrieb mehr hatte. Platz 3 und 4 für ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Forester die Fünfte. Das könnte man bei Subaru einfach sagen und in einer neue Modellgeneration gehen. Natürlich macht man so etwas nicht, ohne ein Fahrzeug zu überarbeiten. Genau das hat Subaru getan, so dass wir heute den Forester up to date vorstellen können! Nicht nur, was seine Optik angeht! Darum geht es diesmal!Dass sich der Subaru Forester im Automobilmarkt behauptet, zeigt schon die Tatsache, dass er gerade in seine fünfte Modellgeneration gestartet ist! Er ist länger und breiter, aber auch flacher geworden als sein Vorgänger. Zudem versprüht der knapp 4,63 Meter lange Forester sogar im Stand eine gehörige Portion Dynamik. Power und Drive! Den Motor im neuen Forester bezeichnet Subaru als e-Boxer. Der Benziner ist mit einem Mildhybrid-System kombiniert, so verbindet man klassische Vorzüge der Boxerbauweise mit den Vorteilen einer elektrischen Unterstützung. Dabei handelt es sich um einen 12,3 kW/16,7 PS starken Elektromotor, der den 110 kW/150 PS starken Boxerbenziner unterstützt. Das E-Aggregat bekommt seine Energie aus einer 13,5 kW großen Lithium-Ionen-Batterie. Diese wird mit rekuperierter Bremsenergie und überschüssigem Drehmoment gespeist. So wird auch ein üppiges Drehmoment im unteren Drehzahlbereich und dadurch ein kraftvoller Antritt beispielsweise beim Ampelstart garantiert. Der markentypische permanente Allradantrieb ist serienmäßig an das stufenlose Lineartronic-Automatikgetriebe gekoppelt. Das Zusammenspiel zwischen Benzinmotor und Elektroaggregat koordiniert das System automatisch. Dazu wechselt es bedarfsgerecht zwischen drei Fahrmodi. Der Elektromotor beschleunigt den Subaru Forester leise und lokal emissionsfrei – bis zu 1,6 Kilometer weit bei maximal 40 km/h. Bei mittlerem Tempo schaltet sich der Boxer hinzu, bei höheren Geschwindigkeiten sorgt er für den alleinigen Vortrieb und lädt zusätzlich die Hybridbatterie auf. Der Durchschnittsverbrauch des Forester sinkt dank e-Boxer um 0,7 Liter auf 6,7 Liter je 100 Kilometer in NEFZ-Werte umgerechnet, was CO2-Emissionen von 154 Gramm pro Kilometer entspricht. Gegenüber dem vorherigen Modell hat sich der CO2-Ausstoß um 14 g/km reduziert. Tempo 100 wird übrigens nach 11,8 Sekunden erreicht, die Spitze bei 188 km/h. Die Kosten!Den Subaru Forester 2.0ie gibt es als Trend, Active, Comfort und Platinum. Die Preise beginnen bei 37.790, - € und enden bei 45.890, - €, Erfreulich: Es gibt ganze drei Sonderausstattungen, ansonsten ist der Forester in seiner jeweiligen Linie komplett ausgestattet. Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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RX, die Fünfte. So könnte man den Beitrag zur neuen Generation des Lexus RX auch betiteln. Wir haben schon mal die ersten Fakten dazu, der Wagen selbst wird zum Jahresende seine Markteinführung haben. So wie es aussieht, lohnt sich das Warten!Darum geht es diesmal!Mit der fünften Generation des Lexus RX beginnt ein neues Kapitel für die erfolgreiche SUV-Baureihe. In den vergangenen beiden Jahrzehnten hat sich der Premium-SUV-Pionier zu einem echten Lexus Bestseller entwickelt: Seit seiner Einführung im Jahr 1998 wurden weltweit mehr als 3,5 Millionen Exemplare verkauft – davon über 300.000 in Europa. Nun läutet Lexus eine neue Ära ein: Die komplett neuentwickelte fünfte Generation des RX ist von zentraler Bedeutung für die Lexus Electrified Strategie der Marke. Zusammen mit dem jüngst eingeführten neuen NX und dem vor kurzem enthüllten RZ schreibt der RX das „nächste Kapitel" der Marke Lexus. Diese drei Modelle markieren die bisher stärkste Offensive im Premium-Mittelklasse-SUV-Segment, dem Herzstück des Lexus Geschäfts.Der neue RX wird in Deutschland in drei verschiedenen elektrifizierten Varianten angeboten. Herzstück des Modellangebots ist der RX 450h+ mit wegweisender Plug-in-Hybrid-Technologie von Lexus. Der neue RX 350h Hybrid markiert eine effiziente Alternative zu Diesel- und Benzinantrieben mit kleinerem Hubraum. Und für Kunden mit noch höheren Leistungsanforderungen präsentiert Lexus seinen ersten Turbo-Hybrid, den RX 500h mit der Allradsteuerung DIRECT4. Für den Vortrieb sorgt hier ein 2,4-Liter-Turbo-Hybridmotor mit Sechsgang-Automatik und 273 kW (371 PS) Leistung, der in ca. 6 Sekunden von 0-100 km/h beschleunigt. Der Kraftstoffverbrauch liegt kombiniert bei 8,5-8,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 189-182 g/km. Die Werte wurden im WLTP-Prüfverfahren ermittelt, sind allerdings noch nicht endgültig, da das Fahrzeug noch nicht final homologiert wurde. Die endgültigen Verbrauchswerte werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart Ende 2022 erwartet. Der neue RX 500h Performance-Hybrid ist übrigens der erste Lexus Hybrid mit Turbolader und wurde für Kunden entwickelt, die sich elektrifizierte High-End-Leistung wünschen. Für maximale Sicherheit der Insassen und der anderen Verkehrsteilnehmer sorgen die erstklassigen Lexus Sicherheitstechnologien. Herzstück ist das Lexus Safety System+ der dritten Generation.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Matz aus Wuppertal will wissen, warum die Flugzeuge fliegen. Olaf hat recherchiert und weiß die Antwort.
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Germany goes Plug-in-Hybrid. Wenn man sich das Straßenbild genauer anschaut, muss man diesen Eindruck gewinnen. Die Zahl der Plug-in Fahrzeuge steigt und steigt. Mitsubishi kann das nur recht sein, denn nicht nur mit dem Outlander Plug-in Hybrid ist man für Kundenwünsche gut gewappnet! Darum geht es diesmal!Geht Ihnen das auch manchmal so? Sie lesen einen Begriff, haben aber sofort einen zusätzlichen im Kopf. Mir geht das so, wenn ich das Wort Outlander lese. Irgendwie denke ich dann automatisch an Highlander. Dabei habe ich den Film nie gesehen. Vielleicht assoziiere ich es aber auch unbewusst mit den schottischen Highlands. DA würde unser heutiger Testkandidat, der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid, übrigens eine gute Figur machen! Power und Drive! Ganz angenehm ist übrigens, dass man sich beim Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid nicht den Kopf über die Motorisierung zerbrechen muss. Es gibt ihn ausschließlich mit einer Kombination aus einem modernen 99 kW (135 PS) starken 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor sowie einem 60 kW (82 PS) starken Elektromotor vorn und einem 70 kW (95 PS) starken Elektromotor hinten. Das generiert eine maximale Systemleistung von 165 kW (224 PS). Dennoch beträgt der (kombinierte) NEFZ-Verbrauch gerade einmal 1,8 Liter Kraftstoff plus 14,8 kWh Strom je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 40 g/km entspricht. Die Gesamtreichweite des Outlander Plug-in Hybrid beträgt bis zu 800 Kilometer (NEFZ). Für optimalen Vortrieb und beste Traktion auf jedem Terrain sorgt serienmäßig das aktive Allradsystem „Super All Wheel Control“. Die Kombination aus Benzin- und jeweils einem Elektromotor an jeder Achse zahlt sich hier aus. Die Gierregelung „Active Yaw Control“ (AYC) verteilt die Kraft automatisch sowohl zwischen den Achsen, als auch zwischen den rechten und linken Rädern. Der Fahrer kann zwischen vier Fahrmodi wählen: „Normal/Eco“, „Lock“, „Sport“-Modus und „Snow“.Tempo 100 erreicht der Wagen übrigens nach 10,5 Sekunden, die rein elektrische Spitzengeschwindigkeit liegt bei 135 km/h, im Hybridantrieb sind es 170 km/h. Die Kosten!Die Basisausführung des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid gibt es ab 39.990,00 Euro, die PLUS-Ausführung ab 45.990,00 Euro, unser Testmodell Top geht bei 50.990,00 Euro los. Bei letztgenanntem Modell können Sie auch nur noch maximal 990 Euro für eine Premium-Metallic-Lackierung ausgeben. Alles andere hat er bereits serienmäßig! Aufgrund von Mitsubishi Elektromobilitätsbonus und staatlicher Innovationsprämie kann man von allen genannten Preisen sogar noch rund 10.000 Euro abziehen. Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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1931 gründete Ferdinand Porsche sein Konstruktionsbüro in Stuttgart, der Porsche 911 wurde unterdessen zur Legende. Seitdem ist der Name Porsche eng mit Kundenentwicklungsprojekten verbunden. Heute wird diese Tradition durch Porsche Engineering, hundertprozentige Tochtergesellschaft der Porsche AG, mit innovativen Lösungen und hoher Digitalisierungskompetenz erfolgreich fortgesetzt. Das Ergebnis eines solchen Kooperationsgeschäftes ist der Audi RS2 Avant! Darum geht es diesmal!Bei seiner Markteinführung 1994 ist er der schnellste Kombi der Welt und zugleich der erste Audi, der die 250 km/h-Marke knackt: Der Audi Avant RS2 begeistert seine Fangemeinde als sportliches Familienauto mit viel Platz und einem ganz besonderen Turboerlebnis. Er entsteht als Kooperationsprojekt zwischen Audi und Porsche und steht in der mehr als 90-jährigen Tradition von Fremdentwicklungen durch Porsche. 1931 gründete Ferdinand Porsche sein Konstruktionsbüro in Stuttgart. Seitdem ist der Name Porsche eng mit Kundenentwicklungsprojekten verbunden. Während die Ingolstädter mit dem RS2 ihr Image verbessern und dem Konkurrenzfahrzeug BMW M3 die sportliche Stirn bieten möchten, kann das Unternehmen Porsche durch Fremdentwicklungen wie diese seine Mannschaft in wirtschaftlich schwierigen Zeiten halten. Und natürlich auch den Mythos Porsche an Audi-Käufer weitergeben. 25 Jahre nachdem der letzte RS Avant gebaut wurde, trifft Ralf Friese, Unternehmenshistoriker bei Audi, auf Michael Hölscher, damals Projektleiter des RS2 bei Porsche. Hölscher erzählt, wie es zum Kooperationsprojekt gekommen ist: „Wir kreierten wenige Jahre zuvor mit Mercedes-Benz das Modell 500 E und empfahlen uns dank schneller und qualitativer Ergebnisse als Entwicklungsdienstleister. Heute blickt die Marke auf 90 Jahre Kundenentwicklung zurück“. 1993 kündigt Audi den Hochleistungs-Sportkombi bei der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main an, im März 1994 kommt das Fahrzeug bereits auf den Markt – trotz Zeit- und Budgetnot pünktlich. Eine Win-win-Situation in wirtschaftlich angespannten Zeiten. 2.891 Exemplare wurden gebaut, eine relativ geringe Stückzahl. Wer ein solches Exemplar heute noch sein eigenen nennen kann, der dürfte stolz sein. Der Kombi mit 2,2-Liter-Reihenfünfzylinder, Allradantrieb und 315 PS polarisiert vor allem durch seinen Turbolader. „Der RS2 ist der erste Audi, der nicht abgeregelt wurde, obwohl er über 250 km/h lief. Der Tacho geht bis 300 km/h, der Vortrieb findet jedoch bei 262 km/h sein Ende“. In 5,4 Sekunden erreicht der Kombi die Hundertermarke mit einem maximalen Drehmoment von 410 Nm. Alle Fotos: © 2021 Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das gilt natürlich auch für den Nissan Qashqai, der grade in seiner dritten Modellgeneration vorgefahren ist. Und auch beim Qashqai gilt: Hybrid ist Trumpf. Genauer gesagt: Mildhybrid Darum geht es diesmal!Bühne frei für den neuen Nissan Qashqai: Der Crossover-Pionier rollt jetzt in dritter Modellgeneration auf die Straße. Die Neuauflage kombiniert ein geschärftes Design mit einem vernetzten, aufgewerteten Innenraum, neuen Technologien und Features sowie einem elektrifizierten Antrieb – Zutaten, die maximalen Fahrspaß in nahezu jeder Situation garantieren. Das Outfit!Das Flaggschiff punktet mit einer sportlich-eleganten Optik. Der nun knapp 4,43 Meter (+35 mm) lange Qashqai wirkt schärfer, moderner und durchtrainierter. Während ein vergrößerter Nissan V-Motion Kühlergrill mit Chromfinish und flankierenden Voll-LED-Matrix-Scheinwerfern das Gesicht prägt, fallen in der Seitenansicht unter anderem die markante Schulterlinie, der um 19 Millimeter verlängerte Radstand und die bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen ins Auge.Power und Drive! Für den Vortrieb stehen zwei elektrifizierte Motoren zur Wahl: ein in zwei Leistungsstufen mit 103 kW /140 PS und 116 kW / 158 PS angebotener 1,3-Liter-Benziner mit Mildhybrid-System und zu einem späteren Zeitpunkt das erstmals in Deutschland und Europa angebotene e-POWER System. Die 103 kW /140 PS Version wird in Verbindung mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten, die 116 kW / 158 PS Ausführung zudem mit einem Xtronic-Automatikgetriebe. Die Automatik bietet das Beste zweier Welten: Bei Teillastbetrieb zum Beispiel im Stadtverkehr bietet sie den Komfort einer gleichmäßigen Beschleunigung bei konstanter Motordrehzahl. Wenn eine sofortige Beschleunigung erforderlich ist, findet das Getriebe sofort die optimale Übersetzung. In Verbindung mit dem Allradsystem kommt eine neue Direktkupplung zum Einsatz: Erkennt das System Schlupf an den Vorderrädern, wird die Kraft fünfmal schneller an die Hinterräder geleitet. Über den Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer zudem sein bevorzugtes Programm einstellen – von Standard über Eco bis zu Sport, Schnee und Off-Road. Die Kosten!Der Nissan Qashqai wird in der Ausführung VISIA mit 103 kW /140 PS und Frontantrieb ab 25.790,– angeboten. Mit dem Xtronic Automatikgetriebe gibt es ihn in Kombination mit dem 116 kW / 158 PS Motor ab 33.430,– Euro. Wenn Sie einen Allradantrieb nutzen wollen, müssen Sie mindestens 38.030,– Euro anlegen. Der Preis steigt dann bei der Topausstattung TEKNA+ auf 44.620,– Euro. Alle Fotos: © Nissan Center Europe GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#139 – Heckantrieb, ordentlich Vortrieb aus dem Stand und so etwas wie eine Ikone für die Marke? - Unser heutiger Gast macht es uns nicht leicht (weil er es uns zu leicht macht). Mit Stefan Voswinkel, Leiter der Produkt- und Technikkommunikation der Marke Volkswagen Pkw, bespechen wir heute viele Themen rund um die Pressearbeit in Pandemie-Zeiten und fragen nach Sanktionen für Sperrfrist-Brecher. Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der Autobild kennt sich auf beiden Seiten des Schreibtischs bestens aus und gibt spannende Einblicke in seinen neuen Job. // Autotelefon - Der Podcast über Autos. // Jetzt abonnieren! Für Bewertungen und Rezensionen sind wir dankbar! Kontakt via http://instagram.com/autotelefonpodcast
Thema heute: Ford Ranger Stormtrak und Ranger Wolftrak: zwei neue Sondereditionen von Europas beliebtestem Pick-up Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die erfolgreiche Ranger-Familie um die exklusiven Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak, die in limitierter Stückzahl auf den Markt kommen. Beide Versionen unterstreichen durch ihren jeweils spezifischen Charakter den Stil und die vielseitigen Fähigkeiten des Ford Ranger, der als meistverkaufter Pick-up Europas eine große Fangemeinde begeistert. Foto: Ford Werke GmbH Die beiden Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak starten im Oktober dieses Jahres europaweit in den Verkauf. Der Ranger Stormtrak fährt als hochwertig ausgestattete Premium-Version vor. Mit seinen eigenständigen Design-Merkmalen und attraktiven Features spricht er Kunden an, die für ihren Lifestyle und ihren Job die praktischen Vorzüge dieses Pick-ups ebenso schätzen wie seine großzügige Ausstattung. Der Ranger Wolftrak hingegen ist als robuster Pick-up für Kunden ausgelegt, die souveräne Offroad-Performance wünschen, ohne dafür Kompromisse beim Komfort oder der Attraktivität ihres Fahrzeugs eingehen wollen. Ford geht davon aus, dass der Ranger Wolftrak außer Privatkunden vor allem Nutzer in Land- und Forstwirtschaft sowie in Outdoor-orientierten Geschäftszweigen anspricht. "Kunden lieben den selbstbewussten Stil und die zupackenden Fähigkeiten unserer Pick-up-Familie Ford Ranger. Also haben wir diese beiden zentralen Eigenschaften mit den limitierten Sondereditionen Stormtrak und Wolftrak gezielt aufgegriffen", erklärt man bei Ford Europa. "Der Stormtrak kombiniert ein tolles Design mit zusätzlichen Luxusmerkmalen und Features für einen aktiven Lifestyle. Beim Wolftrak unterstützt die knackige Offroad-Performance die Nutzer bei allem, was sie bei der Arbeit oder in der Freizeit abseits befestigter Straßen unternehmen möchten." Foto: Ford Werke GmbH Neuer Ranger Stormtrak basiert auf der Top-Serienversion Wildtrak Die auf der Top-Serienversion Ranger Wildtrak basierende Sonderedition Stormtrak zeichnet sich durch eine noch umfassendere Ausstattung aus. Als Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) bietet der Stormtrak großzügigen Sitzkomfort auch in der zweiten Reihe, als Extrakabine (zwei Doppelflügeltüren, 2 + 2 Sitze) überzeugt er durch eine noch längere Ladefläche. Für beide Kabinen-Ausführungen gilt: Dank der limitierten Stückzahl behält diese Sonderedition eine hohe Exklusivität. Für druckvollen Vortrieb sorgt in beiden Stormtrak-Varianten der 156 kW (213 PS)1 starke Dieselmotor der Ranger-Familie, der 2,0-Liter-EcoBlue mit Bi-Turbo-Aufladung. Bis zu 500 Nm Drehmoment gewährleisten überlegene Zugkraft im Anhängerbetrieb. Der serienmäßig zuschaltbare Allradantrieb erlaubt ohne Weiteres auch Offroad-Ausflüge und das 10-Gang-Automatikgetriebe portioniert die Kraft sanft und mühelos. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Neuer Ford Kuga Voll-Hybrid - die nächste elektrifizierte Version des vielseitigen Crossover-SUV ab sofort bestellbar Foto: Ford Werke GmbH Ford erweitert die Kuga-Baureihe um eine weitere elektrifizierte Version: Ab sofort können die Kunden den Kuga Voll-Hybrid bestellen. Preis: ab 36.798 Euro. Das Fahrzeug kombiniert einen 2,5 Liter großen Duratec-Benziner mit einem batteriebetriebenen Elektromotor und kommt damit auf eine Systemleistung von 140 kW (190 PS) - der Benziner entwickelt eine Leistung von 112 kW (152 PS), der Elektromotor von 92 kW (125 PS). Foto: Ford Werke GmbH Die Synthese aus effizientem Benziner und der 1,1-kWh-Batterie ermöglicht eine Gesamtreichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h absolviert der allradgetriebene Kuga Voll-Hybrid bei Bedarf in 9,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 196 km/h ein. Der Voll-Hybrid ist nach dem Mild-Hybrid (mHEV mit 48-Volt-Technologie) und dem Plug-in-Hybrid (PHEV) bereits die dritte elektrifizierte Antriebsoption der neuen Kuga-Modellfamilie. Ein 1,5 Liter großer, in zwei Leistungsstufen zur Wahl stehender EcoBoost-Turbobenziner sowie zwei EcoBlue-Turbodiesel runden die Antriebspalette der Kuga-Baureihe ab. Sämtliche Aggregate erfüllen die Emissionsnorm Euro 6d-ISC-FCM. Foto: Ford Werke GmbH Charakteristisch für die Voll-Hybrid-Version ist die sanfte, lineare Reaktion auf Gaspedal-Befehle und - je nach Fahrsituation und Leistungsanforderung - der harmonische, vollautomatische Wechsel zwischen rein elektrischem Fahren, gemischtem Antrieb und Vortrieb durch den Verbrennungsmotor, der im besonders effizienten Atkinson-Zyklus arbeitet. Der Schub des Elektromotors sorgt dabei für noch dynamischere Fahrleistungen, erhöht die Kraftstoff-Effizienz oder bewegt den Kuga Voll-Hybrid auf kurzen Strecken sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei. Als erster Voll-Hybrid der Kuga-Modellreihe vereint dieses Antriebskonzept hohe Effizienz mit maximaler Unabhängigkeit. Der Kuga Voll-Hybrid kann im Elektromodus losfahren und kürzere Strecken rein elektrisch zurücklegen. Etwaige Bedenken im Hinblick auf die Reichweite sind mit der Voll-Hybrid-Technologie kein Thema, im Gegenteil: Mit einer Füllung seines 54 Liter fassenden Benzintanks kommt der Ford Kuga Voll-Hybrid je nach Fahrstil und Streckenprofil bis zu 1.000 Kilometer weit und präsentiert sich damit als echte Alternative zu Diesel-Motorisierungen. In die Produktion des Kuga Voll-Hybrid in Valencia - hat das Unternehmen 24 Millionen Euro investiert. von Ford in Europa. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Beeindruckend! Der Begriff drängt sich einfach auf, wenn man vor einem Audi SQ8 steht. Das lässt sich steigern, wenn man in den Wagen eingestiegen ist und sich im Innenraum umschaut. Die Spitze ist fast erreicht, wenn man den Motor startet und ein sattes V8-Blubbern hört. Der Tritt aufs Gaspedal bestätigt dann. Man sitzt in einem sensationell guten Auto. Das ist nicht nur unsere Meinung!Darum geht es diesmal!Einen Tipp will ich Ihnen schon mal vorab geben. Wenn Sie über den Kauf eines Audi SQ8 nachdenken, sollten Sie unbedingt vorher Ihre Garage ausmessen. Das SUV aus Ingolstadt ist nämlich satte fünf Meter lang, fast zwei Meter breit und etwas mehr als 1,70 Meter hoch. Den Wagen nachts ungeschützt draußen zu lassen, ist eher keine gute Idee. Power und Drive! Wenn Auto-Motor-Sport titelt: „Audi SQ8 TDI im Test: Was für eine sensationelle Mischung?“ dann kann man sich dem nur anschließen. Die Ingolstädter Ingenieure spendierten dem Wagen einen Biturbo-V8 mit einer Leistung von satten 320 kW (435 PS). Noch beeindruckender ist allerdings das Drehmoment. Zwischen 1.250 und 3.250 Umdrehungen pro Minute stellt der Motor gigantische 900 Nm Drehmoment bereit. Demzufolge empfiehlt es sich, beim Beschleunigen dosiert vorzugehen, damit man nicht zu gewaltig in die Sitze gepresst wird. Die gewaltige Power des Dieselaggregats bringen eine Achtstufen-tiptronic und der permanente Allradantrieb quattro auf die Straße. Tempo 100 erledigt das großeSUV-Coupé wie ein Sportwagen – es dauert ganze 4,8 Sekunden. Wie schnell der Biturbo-V8 wirklich ist, wissen wohl nur die Ingenieure in Ingolstadt, man hat dem Vortrieb bei 250 km/h einen Riegel vorgeschoben. Wenn man den Wagen normgerecht, also nach NEFZ bewegt, kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,8 Liter Diesel 100 km weit. Die CO2-Emmision liegt dann bei 204-205 g/km, je nach Radsatz. Ruft man die volle Leistung ab, wird das natürlich um einiges mehr werden. Die Kosten!Der Basispreis des Audi SQ8 TDI tiptronic liegt bei 102.900,-- Euro. Das ist eine stolze Summe. Dafür bekommt man allerdings auch jede Menge Auto und das ist im wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Bei unserem Testfahrzeug hat Audi aber zusätzlich zur Serienausstattung so ziemlich alles eingebaut, was gut und teuer ist, so dass der Gesamtpreis des Fahrzeuges auf schlappe 149.450,-- Euro angewachsen ist. Ich nehme an, spätestens JETZT verstehen Sie den Hinweis auf die Garage. Übrigens: Das teuerste Extra machte richtig Spaß. Die Hochleistungsbremsanlage mit kohlefaserverstärkten Keramikbremsscheiben. Kostenpunkt: 8.500,– Euro. Und davon ist jeder einzelne Euro gut angelegt! Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Joggen, Rennen, Laufen – die natürlichste Sportart der Welt. Es braucht nicht viel zum Joggen. Trotzdem lohnt es sich, den Einstieg ernsthaft anzugehen. Sonst haben wir bald wieder ausgejoggt. Wer laufen will, braucht Durchhaltewillen. Der Anfang ist ja noch spannend, die Fortschritte gross. Doch um das vielgehörte Glücksgefühl zu erreichen, muss man Hochs und Tiefs durchlaufen. Es ist deshalb wichtig, bereits den Start richtig zu gestalten. Intensität und Häufigkeit * Anfänger sollen am besten zweimal wöchentlich joggen gehen. Wichtig ist die Regelmässigkeit. * 30 Minuten reichen bereits und es muss nicht durchgejoggt werden, sondern zügiges Gehen und Joggen können sich abwechseln. * Die Intensität ist die richtige, wenn man sich noch unterhalten kann – im Notfall auch im Selbstgespräch. * Erst nach drei bis vier Wochen soll gesteigert werden. Die Faustregel lautet: Steigere zuerst die Häufigkeit, dann die Dauer und dann die Intensität. Körperhaltung * Kopf: Der Kopf geht voran. Er ruht möglichst entspannt auf den Schultern. Der Blick ist nach vorne gerichtet. * Arme: Die Arme schwingen aktiv seitlich des Körpers mit. Der Ellbogen bildet einen rechten Winkel oder spitzer. * Oberkörper: Der Oberkörper ist leicht nach vorne gebeugt, bleibt dabei aber aufrecht und stolz. Anfänger tendieren dazu, hinten «abzusitzen». Schieben Sie Ihr Becken beim Laufen nach vorne, so richten Sie sich automatisch auf. * Fuss: Der Fuss sollte nah vor dem Körper aufsetzen, dafür hinter dem Körper länger auf dem Boden bleiben. Der längere Bodenkontakt hinten sorgt für einen guten Vortrieb. Der kurze Bodenkontakt vorne für einen nicht zu langen Schritt und ein aktives Auftreten. Je nach individuellem Laufstil setzen Sie mit den Fersen, dem Mittelfuss oder dem Vorfuss zuerst auf.
Thema heute:Der Nissan Juke ist gewachsen Foto: NISSAN Center Europe GmbH Er ist ohne jede Frage ein Trendsetter, von dem Nissan in den vergangenen zehn Jahren mehr als eine Million Einheiten verkauft hat. Die Rede ist vom Nissan Juke, einem stylischen Crossover, der auch der Impulsgeber für eine ganze Reihe ähnlicher Fahrzeuge war. Nun rollt die zweite Modellgeneration auf die Straßen Europas. Auch in der Neuauflage hat der Juke seinen stylishen, zugegebenermaßen oft auch polarisierenden Charakter bewahrt. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist er aber gewachsen, ohne dabei etwas von seinem Charakter zu verlieren. 75 mm kamen in der Länge dazu, 35 mm in der Breite und 15 mm in der Höhe. Damit bietet er automatisch auch mehr Platz und Komfort und vor allem – er ist das am besten vernetzte Fahrzeug, das Nissan je gebaut hat.Der neue Juke hat die neueste Generation des Infotainment-Systems NissanConnect an Bord. Damit vernetzt er sich nahtlos und bequem mit dem modernen Lebensstil seiner Nutzer. Bestandteil sind eine Smartphone-Integration, eine App zur Fahrzeugsteuerung sowie ein drahtloses WLAN-Netz für datenhungrige Mitfahrer. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Schauen wir uns mal einige der Features an. Dank der Smartphone-Einbindung per Apple CarPlay und Android Auto lassen sich die Lieblings-Apps des Handys direkt auf dem acht Zoll großen Touchscreen des Bordsystems nutzen. Alternativ zur Smartphone-Navigation kann der Fahrer auch auf den Verkehrs- und Navigationsdienst TomTom Maps & Live Traffic zugreifen. Über die Kompatibilität mit Google Assistant ist es zudem möglich, Ziele per Sprachbefehl einzugeben und an das Navigationssystem des Fahrzeugs zu senden. Mit der NissanConnect Services App lassen sich die Fahrzeugtüren aus der Ferne verriegeln- und entriegeln. Auch den aktuellen Reifendruck und Ölstand können Kunden über ihr Smartphone prüfen. Foto: NISSAN Center Europe GmbH Für Vortrieb sorgt ein effizienter DIG-T-Turbobenziner mit drei Zylindern, der aus einem Liter Hubraum 86 kW/117 PS entwickelt und dessen maximales Drehmoment von 180 Nm (200 Nm mit Overboost-Effekt), für jede Menge Fahrspaß sorgt. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beläuft sich auf 5,1 bzw. 4,8 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 118 bis 110 g/km umgerechnet in Werte nach NEFZ - bzw. 6,1 bis 6,0 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 138 bis 135 g/km nach WLTP. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Der Mitsubishi ASX ist wieder mit Allradantrieb verfügbar Foto: MMD Automobile GmbH Mitsubishi hat den ASX umfassend überarbeitet. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass der Wagen zur Markteinführung wieder mit Allradantrieb verfügbar ist. So bietet der Kompakt-SUV ASX seinen Käufern eine zusätzliche Antriebsoption für mehr Traktion, Fahrstabilität und Sicherheit. Das Allradsystem verfügt über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung an der Hinterachse, die das Drehmoment des Motors je nach Schlupf der Räder variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Der Fahrer kann dabei zwischen drei Fahrmodi wählen, um die Antriebscharakteristik an aktuelle Erfordernisse und äußere Bedingungen anzupassen. Die Bedienung erfolgt über einen beleuchteten Drückknopf, der sich zwischen den Vordersitzen befindet. Foto: MMD Automobile GmbH Der Fahrmodus „4WD AUTO“ ist optimal für die meisten Fahrten unter normalen Bedingungen, bei denen der Fahrer alle Vorteile eines Allradantriebs nutzen kann. Das Drehmoment des Motors wird variabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Das Spektrum reicht dabei von 98 Prozent vorn und zwei Prozent hinten bis zur symmetrischen Verteilung von jeweils 50 Prozent auf beide Achsen. Der Modus „4WD LOCK“ kommt im Gelände oder bei anspruchsvollen Bodenverhältnissen zum Einsatz. Dabei wird in etwa das 1,5-fache des in der Regel im „4WD Auto“-Modus eingesetzten Drehmoments an die Hinterachse geleitet. Damit eignet sich dieser Modus insbesondere für Fahrten bei Steigungen, im Anhängerbetrieb oder auf unbefestigtem Untergrund. Im „2WD“-Modus werden zugunsten eines niedrigeren Kraftstoffverbrauchs ausschließlich die Vorderräder angetrieben. Foto: MMD Automobile GmbH Die zusätzliche Kraftverteilung an die Hinterräder in den beiden Allradmodi erhöht nicht nur die Fahrstabilität. Durch die elektronische Allradregelung werden zudem Traktionsverluste beim Bremsen in engen Kurven mit eingeschlagenen Vorderrädern vermieden. Die kompakte und leichte Ausführung des Antriebssystems trägt zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei und erlaubt die Verwendung eines Leichtlauföls mit niedriger Viskosität im Verteilergetriebe. Ob mit Front- oder Allradantrieb: Für Vortrieb sorgt im Mitsubishi ASX des neuen Modelljahrs stets ein 2.0 Liter Benzinmotor mit 110 kW/150 PS Leistung und 195 Nm Drehmoment. In der Allradvariante erfolgt die Kraftübertragung serienmäßig über eine CVT-Automatik, die über Schaltwippen am Lenkrad und einen sechsstufigen manuellen „Sports Mode“ verfügt. Damit verbindet sie die Effizienzvorteile eines stufenlosen Getriebes mit dem Schaltgefühl eines Schaltgetriebes. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die vierte Generation der RS-Ikone: der neue Audi RS 6 Avant Foto: Audi AG 25 Jahre RS, 25 Jahre Hochleistungs-Kombis bei Audi: Mit dem neuen Audi RS 6 schlägt Audi Sport ein neues Kapitel in der High-Performance-Avant-Geschichte auf. Noch mehr Leistung bei gesteigerter Effizienz dank Mild-Hybrid-System machen den RS 6 Avant zum perfekten Begleiter für jeden Einsatzzweck. Ab Ende des Jahres 2019 steht der Hochleistungs-Kombi in Deutschland und weiteren europäischen Ländern beim Händler. Der Basispreis beträgt 117.500 Euro. Foto: Audi AG Der 4.0 TFSI im neuen Audi RS 6 Avant liefert 441 kW (600 PS) und 800 Nm Drehmoment, das zwischen 2.050 und 4.500 1/min, auf diesem hohen Niveau bleibt. In lediglich 3,6 Sekunden gelingt dem High-Performance-Kombi der Spurt von Null auf 100 km/h. In nur zwölf Sekunden erreicht der RS 6 Avant 200 km/h. Bei 250 km/h wird der Vortrieb elektronisch begrenzt. Mit optionalem Dynamikpaket läuft der RS-Kombi bis 280 km/h beziehungsweise mit Dynamikpaket plus sogar bis 305 km/h. Foto: Audi AG Dank des 48 Volt-Hauptbordnetzes vereint der V8-Biturbo außerordentliche Performance mit hoher Effizienz. Ein Riemen-Starter-Generator ist das Herzstück des Mildhybrid-Systems (MHEV). Bei leichten Verzögerungen können damit bis zu 12 kW Leistung zurückgewonnen und in einem separaten Lithium-Ionen-Akku gespeichert werden. Wenn der Fahrer im Geschwindigkeitsbereich zwischen 55 und 160 km/h vom Gas geht, wählt das Antriebsmanagement eine von zwei Optionen: Je nach Fahrsituation und Einstellung im Audi drive select rekuperiert der neue RS 6 Avant oder segelt bis zu 40 Sekunden mit ausgeschaltetem Motor. Beim Tritt aufs Gaspedal startet der Riemen-Starter-Generator den Motor wieder. Die MHEV-Technologie erlaubt den Start-Stopp-Betrieb bereits ab 22 km/h Restgeschwindigkeit. Somit lassen sich im Alltagsbetrieb bis zu 0,8 Liter pro 100 Kilometer Kraftstoff einsparen. Foto: Audi AG Das System cylinder on demand (COD) ist als weiterer Effizienz-Baustein an Bord. Bei geringer bis mittlerer Last und Drehzahl deaktiviert es in den oberen Gängen die Zylinder 2, 3, 5 und 8, indem es Einspritzung und Zündung abschaltet und die Ein- und Auslassventile schließt. Im Vierzylinderbetrieb verlagern sich in den aktiven Zylindern die Betriebspunkte, während die deaktivierten Zylinder wie Gasfedern weitestgehend verlustfrei mitlaufen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die DTM ist in Hockenheim in eine neue Ära gestartet. Erstmalig sorgt ein Vierzylinder-Turbo für Vortrieb. Der allererste Sieger dieser neuen DTM heißt Marco Wittmann. Er erzählt in dieser Folge, was sich alles geändert hat und wie wichtig ihm seine Fans sind.
Vor neun Jahren gründen drei Schweizer die Laufschuh-Marke „On“. Hinter der Brand steckt eine neue Technologie, die Läufern einen weichen Aufprall und trotzdem explosiven Vortrieb erlauben soll – die ersten Tests liefen noch mit abgeschnittenen Gartenschläuchen. Wie es die Marke trotz riesiger Konkurrenz geschafft hat, sich weltweit zu etablieren und warum sogar Will Smith seinen ersten Marathon in On-Schuhen gelaufen ist, erzählt Co-Gründer David Allemann im neuen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit On-Co-Gründer David Allemann im Überblick: Die Sportwoche beim OMR Podcast und was in Sachen Sport beim OMR Festival 2019 passiert (ab 01:33) On gibt es jetzt seit 2010. Wie ist die Brand zu einer weltweit funktionierenden Laufschuh-Marke geworden? (ab 03:52) Was ist die Produktinnovation der On-Schuhe? (ab 05:23) Wo werden die Schuhe hergestellt? (ab 08:34) Wie kam es zu dem kurzen und einfach Markennamen “On”? (ab 09:07) Welche weiteren Produkte hat On jetzt noch auf dem Markt? (ab 10:15) Wie groß ist der Jahresumsatz von On mittlerweile? (ab 11:41) Mit welchen Hebeln konnten Allemann und seine Co-Gründer Caspar Coppetti und Olivier Bernhard die Marke so groß machen? (ab 12:22) Wie läuft die Auswahl der Retail-Partner bei On genau? (ab 17:40) Welche Rolle spielen Testimonials? Und warum hat Roger Federer plötzlich auch mal On-Schuhe an? (ab 22:15) Wie hat On seine 200.000 Follower auf Instagram aufgebaut? (ab 25:17) Wie viele der Kunden von On sind Läufer und wie groß ist der Teil von Fashion-Käufern? (ab 29:02) Konnte On sein Produkt patentieren? (ab 30:49) Versucht On seine Schuhe auch aktiv als Modeprodukt zu platzieren? (ab 31:45) Was hat David Allemann eigentlich vor der Gründung von On gemacht? (ab 34:43) Wie groß ist die Angst, dass On auch nur eine Mode-Erscheinung sein könnte, die irgendwann ihren Zenit überschreitet? (ab 36:02) Welchen Wettbewerbern tut der Aufstieg von On wohl am meisten weh? (ab 37:45) Wie groß kann On denn in Zukunft noch werden? (ab 40:20) Wer waren eigentlich die ersten (geheimen) Unterstützer des Unternehmens? (ab 42:24) Wächst On mittlerweile mit eigenen Mitteln oder werden weitere Investitionen nötig? (ab 43:45) Die Marge für Laufschuhe wird auf etwa zehn Prozent taxiert. Passt das ungefähr? (ab 44:32) Wie groß ist der Umsatzanteil des Online-Shops derzeit bei On? (ab 45:30) Warum ist On in den USA und in Europa nicht bei Amazon präsent? (ab 46:34) Wie sieht die Strategie auf anderen digitalen Verkaufsplattformen aus? (ab 48:42) On hat das Online Marketing In-House geholt. Wie ist das Team aufgestellt? (ab 50:23) Ist das Quietschen von Laufschuhen ein echtes Problem? (ab 52:32)
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2008 erblickte die erste Generation des Opel Insignia das Licht der Automobilwelt, bereits 2009 wurde der Wagen „Europas Auto des Jahres“. Doch da bekanntlich das Besser der Feind des Guten ist, hat Opel den Insignia vor knapp zwei Jahren völlig neu auf die Räder gestellt. Das Ergebnis überzeugt! Darum geht es diesmal!Wenn man ihn so anschaut, dann erinnert man sich sofort an die Studie des 2013 präsentierten Opel Monza Concept. Sportlich und sehr elegant. Ich spreche vom Opel Insignia in der Karosserievariante Grand Sport und den haben wir uns mit dem 147 kW (200 PS) starken Turbobenziner mal intensiv angeschaut. Das Outfit!Der neue Insignia, der seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, überzeugt mit seinem Design als Flaggschiff der Marke. Er ist – wie man so schön sagt – schon im Stand schnell, das Ergebnis der dynamischen Linienführung. Die Ähnlichkeit mit dem Opel Monza Concept ist da natürlich KEIN Zufall, sondern Absicht und – das ist entscheidend – die Umsetzung ist gelungen. Power und Drive! Aus dem umfangreichen Motorisierungsangebot haben wir uns ein sehr leistungsfähiges Aggregat herausgesucht, den 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe. Damit lassen sich folgende Leistungen realisieren. Auf 100 Kilometer kommt man im kombinierten Fahrzyklus nach NEFZ mit 6,3 Liter Superbenzin aus, das entspricht CO2-Emissionen von 145 g/km. Tempo 100 schafft der Wagen in 7,9 Sekunden, der Vortrieb ist bei 232 km/h beendet. Der Motor erfüllt natürlich die Euro 6d-TEMP Norm. Die Innenausstattung!Schon in der Grundausstattung Edition bringt der Insignia Grand Sport eine ordentliche Ausstattung mit. Bei den Assistenzsystemen sind zum Beispiel der Berg-Anfahr-Assistent, die Frontkamera der dritten Generation und der Geschwindigkeitsregler serienmäßig vorhanden. Natürlich sind die Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar, vorn und hinten finden sich elektrische Fensterheber. Das schlüssellose Startsystem „Keyless Start“ ist natürlich die ideale Ergänzung zur fernbedienten Zentralverriegelung. Generell ist der Insignia von hause aus schon gut ausgestattet! Die Kosten!Der Opel Insignia Grand Sport liegt als INNOVATION mit dem 1.6 Direct Injection Turbo mit 147 kW (200 PS) und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe preislich etwa in der Mitte der Grand Sport Reihe, man muss für ihn ohne Extras 37.920,00 Euro anlegen. In diesem Preis sind allerdings auch schon jede Menge Features enthalten. Unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimatisierungsautomatik inkl. Fußraumheizung hinten, ein AGR- Sitz für den Fahrer, das Multimedia Navigationssystem mit 7˝-Touchscreen-Farbdisplay, die Einparkhilfe vorn und hinten und auch das IntelliLux LED® Matrix Licht. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Toyota und Handelskette Seven-Eleven Japan senken CO2-Emissionen Die Toyota Motor Corporation (TMC) und die japanische Handelskette Seven-Eleven Japan Co. Ltd. setzen auf Nachhaltigkeit: Die beiden Unternehmen haben sich jetzt auf ein Projekt zur CO2-Reduktion bei Betrieb der Supermärkte und im Lieferverkehr verständigt. Toyota stellt hierfür ab 2019 unter anderem neu entwickelte Brennstoffzellen-Lkw und Brennstoffzellen-Generatoren zur Verfügung.In Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen will Seven-Eleven die Nutzung erneuerbarer Energien deutlich ausbauen. Bis 2030 soll ihr Anteil in den Märkten auf 20 Prozent steigen, gleichzeitig soll der CO2-Ausstoß gegenüber dem Geschäftsjahr 2013 um 27 Prozent sinken – und das über die gesamte Lieferkette hinweg. Die Zusammenarbeit mit dem Autohersteller spielt bei diesem Vorhaben eine entscheidende Rolle. In den Shops werden künftig von Toyota entwickelte Technologien eingesetzt. Stationäre Generatoren nutzen die aus dem Mirai bekannten Brennstoffzellen-Stacks und erzeugen so Strom aus Wasserstoff. Wiederaufladbare Batterien aus Hybridfahrzeugen speichern zudem die mit Panels gesammelte Sonnenenergie, sodass diese unabhängig vom Wetter genutzt werden kann. Über bidirektionale Ladestationen können darüber hinaus Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge ihre Energie wieder abgeben und so bei Bedarf die Stromversorgung sicherstellen. Ein intelligentes Energiemanagement-System koordiniert das Zusammenspiel aller Quellen und versorgt die Shops mit der jeweils aktuell benötigten Energie. Der Anteil erneuerbarer Energien und des aus Wasserstoff erzeugten Stroms lässt sich so sukzessive steigern. Neben den stationären Einrichtungen entwickelt Toyota einen Brennstoffzellen-Lkw: Der 6,19 Meter lange Truck nutzt die Brennstoffzellen-Stacks des Mirai, die nicht nur die elektrische Energie für den Vortrieb, sondern auch für die Kühl-/Gefriereinheit liefern. Dabei entstehen weder CO2 noch andere Schadstoffe während der Fahrt. Der Wasserstoff wird in drei Tanks mit rund sieben Kilogramm gespeichert, die von Toyota erwartete Reichweite liegt bei etwa 200 Kilometern. Die Nutzlast beträgt drei Tonnen, über eine externe Stromversorgungsfunktion wird im Bedarfsfall Energie zur Verfügung gestellt. Realisiert wird das gemeinsame Projekt ab dem kommenden Jahr: Im Frühjahr 2019 sollen die ersten beiden Brennstoffzellen-Lkw im Großraum Tokio unterwegs sein, im Herbst folgen die Umbauten der ersten Shops. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
"Seine Form, die Flossen, seine Struktur, alles ist nur auf Vortrieb ausgelegt. Einen Rückwärtsgang hat der Gute nicht. Und nun ja, wie soll ich es sagen, zum Wenden war dann doch nicht genug Platz."
1. Begrüßung ----- 2. Pelago www.pelagobicycles.com ----- 3. Tex-lock www.tex-lock.com ----- 4. Wahoo www.wahoofitness.com ----- 5. Vortrieb www.bike-components.de/de/Vortrieb/ ----- 6. Kappstein www.kappstein.de ----- 7. Viks www.viks.cc ----- 8. Fahrer www.fahrer-berlin.de ----- 9. Auftragsrad www.Auftragsrad.de ----- 10. Procyclingtrumps www.procyclingtrumps.com Wir danken euch fürs zuhören und eure Unterstützung!!!
Bergbautechnologen regeln und steuern Einrichtungen des Grubenbetriebes. Sie bedienen Maschinen und Anlagen für den Abbau von Rohstoffen und den Vortrieb von Stollen und Bohrlöchern.
Schwerpunkt: Randolf Pohl vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik über neue Messungen, in denen der Ladungsradius des Protons kleiner ausfällt als gewohnt || Nachrichten: Fischflossen liefern Vortrieb durch Verwirbelung | Der bislang kleinste Exoplanet | Zerstörungsfreier Röntgenblick in die Photosynthese || Veranstaltungen: Jena | Hamburg | Dresden