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Alle schimpfen auf die Politik, aber niemand greift sich an die eigene Nase. Deutschland taumelt – nicht wegen einzelner Politiker, sondern wegen der schweigenden Mehrheit. Die Mitte duckt sich weg & tarnt ihr Schweigen als Vernunft, sagt Vince Ebert. Doch wer seine Stimme nicht erhebt, stimmt letztlich zu, oder etwa nicht? Mein nächster Gast, Vince Ebert kombiniert wissenschaftliches Denken mit scharfer Gesellschaftskritik. Er ist Physiker, Bestsellerautor und Kabarettist. Bekannt wurde er durch sein Programm „Physik ist sexy“ und als Moderator von „Wissen vor acht“ in der ARD. Seit mehr als 25 Jahren steht er auf den größten Bühnen des Landes. Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Exklusives ungeskriptet Event ✨
Diese Energievorschau begleitet dich durch die letzte Septemberwoche: Zarte, aber unbeirrbare Blumen durchbrechen den Asphalt – Sinnbild für dein authentisches Erblühen. Du lernst, Außenwirkung (Sichtbarkeit) mit innerer Stabilität (Körper/Herz/Seele) zu balancieren und dich von destruktiven Routinen zu lösen. Außerdem: Warum das kollektive Feld dich in dieser Woche wirksam schützt – und wie du bewusst aus der Fülle wählst.Inhalt & Schlüsselthemen* Leitbild: Blumen durch Asphalt – Zart ist nicht schwach, Präsenz statt Druck.* Zeitqualität: Kollektives Erstarken in Wellen; Störungen („Stiefel auf die Blume“) sind kurz – das Feld wächst weiter.* Dualität halten: Dein helles Feld weitet sich, der „dunkle Asphalt“ (Konflikte) bleibt – beides existiert parallel.* Schutz im Kollektiv: Energetisch und politisch gut abgegrenzt; keine akute Gefahr im Wochenfenster.* Herausforderung Ego: Sichtbarkeit ja – aber mit ganzem Feld (Körper, Herz, Seele), nicht nur Kopf/Ego.* Beruf & Wirken: Bewusst ins Potenzial treten, destruktive Gewohnheiten beenden, aus dem Vollen schöpfen.* Körper & Energie: Radikale Positiv-Ausrichtung – das Helle aktiv wählen (Atem, Dankbarkeit, Fokus).
Die Mitte hat eine neue Fraktionschefin. Kaum in den Nationalrat gewählt, übernimmt Yvonne Bürgin bereits die anspruchsvolle Aufgabe, die Nationalrätinnen und Ständeräte der Mitte auf Linie zu bringen. Wie will sie das schaffen? Und wer ist die Frau, die den schnellen Sprung an die Spitze schaffte? Seit dieser Woche ist Yvonne Bürgin Präsidentin der Mitte-Fraktion im Bundeshaus und somit an einer der mächtigsten Positionen im Bundeshaus. Denn die Mitte ist oftmals das Zünglein an der Waage und bestimmt so den Ausgang vieler politischen Geschäfte. Gleichzeitig gilt die Mitte-Fraktion als schwer führbar, und die Herausforderung ist gross, die Parlamentarierinnen und Parlamentarier des National- und de Ständerats auf Linie zu bringen. Ist Yvonne Bürgin bereit für dieSE Aufgabe? Welche Akzente will sie setzen? Und wie funktioniert sie im Gespann mit dem neuen Mitte-Präsident Philipp Matthias Bregy? Eine erste grosse Bewährungsprobe für die neue Fraktions-Chefin stellt das Vertragswerk mit der EU dar. Bald endet die Vernehmlassung zum Geschäft und noch immer hat sich die Mitte nicht dazu geäussert. Einzelne Mitglieder der Fraktion aber schon – und zwar auf beiden Seiten. Die Mitte ist bei der EU-Frage gespalten. Wie will Bürgin einen öffentlichen Schlagabtausch zwischen Parteimitgliedern verhindern? Wieso dauert der Positionierungsprozess so lang? Und wie steht die Fraktionspräsidentin zu möglichen Kompromissen? Yvonne Bürgin stellt sich den Fragen von Eliane Leiser in der Samstagsrundschau. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau.
Die Mitte hat eine neue Fraktionschefin. Kaum in den Nationalrat gewählt, übernimmt Yvonne Bürgin bereits die anspruchsvolle Aufgabe, die Nationalrätinnen und Ständeräte der Mitte auf Linie zu bringen. Wie will sie das schaffen? Und wer ist die Frau, die den schnellen Sprung an die Spitze schaffte? Seit dieser Woche ist Yvonne Bürgin Präsidentin der Mitte-Fraktion im Bundeshaus und somit an einer der mächtigsten Positionen im Bundeshaus. Denn die Mitte ist oftmals das Zünglein an der Waage und bestimmt so den Ausgang vieler politischen Geschäfte. Gleichzeitig gilt die Mitte-Fraktion als schwer führbar, und die Herausforderung ist gross, die Parlamentarierinnen und Parlamentarier des National- und de Ständerats auf Linie zu bringen. Ist Yvonne Bürgin bereit für dieSE Aufgabe? Welche Akzente will sie setzen? Und wie funktioniert sie im Gespann mit dem neuen Mitte-Präsident Philipp Matthias Bregy? Eine erste grosse Bewährungsprobe für die neue Fraktions-Chefin stellt das Vertragswerk mit der EU dar. Bald endet die Vernehmlassung zum Geschäft und noch immer hat sich die Mitte nicht dazu geäussert. Einzelne Mitglieder der Fraktion aber schon – und zwar auf beiden Seiten. Die Mitte ist bei der EU-Frage gespalten. Wie will Bürgin einen öffentlichen Schlagabtausch zwischen Parteimitgliedern verhindern? Wieso dauert der Positionierungsprozess so lang? Und wie steht die Fraktionspräsidentin zu möglichen Kompromissen? Yvonne Bürgin stellt sich den Fragen von Eliane Leiser in der Samstagsrundschau.
Nidau: Wahlvorschau PRR; Grenchen: Wahlvorschau Stapi-Kandidatin Susanne Sahli
Die Volksinitiative der Mitte-Partei gegen die «Heiratsstrafe» kommt ins Parlament. Der Nationalrat entscheidet heute darüber. Die Initiative will Nachteile für Ehepaare bei der direkten Bundessteuer beseitigen. Doch im Sommer hat das Parlament bereits die Individualbesteuerung angenommen. Im «Politikum» diskutieren: - Leo Müller, Nationarat Mitte - Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP
Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen zeigen deutliche politische Verschiebungen. Die CDU unter Ministerpräsident Hendrik Wüst bleibt stärkste Kraft. Für die SPD ist das Ergebnis im Ruhrgebiet, ihrer einstigen Herzkammer, ein Desaster. Die Sozialdemokraten verlieren weiter an Boden, während die AfD ihr Ergebnis verdreifachen konnte.[05:33]Deutschlands Verfassungsschutz hat eine neue Führung. Sinan Selen ist der neue Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Selen ist seit 2019 Vizepräsident des Amtes und leitete es bereits kommissarisch. Der in Istanbul geborene Jurist ist die erste Person mit Migrationshintergrund in dieser Funktion.[01:26]IG-Metall-Chefin Christiane Benner ist mit der bisherigen Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, da ihr die aktuelle wirtschaftspolitische Debatte zu einseitig ist. Im Gespräch mit Okan Bellikli verteidigt sie das Tariftreuegesetz, das die Vergabe öffentlicher Aufträge an Tarifbindung koppeln soll. Die geplante Ausnahme für die Bundeswehr hält sie für einen Skandal: „Und das finde ich ehrlich gesagt einen ziemlichen Skandal, weil da ein Großteil der Investitionen auch reinfließen wird.“ Wenig Verständnis hat Benner für die Diskussion über eine Flexibilisierung der Arbeitszeit: „Es ist eine Debatte zur Unzeit, weil die Leute das Gefühl haben, sehr flexibel zu arbeiten.“[12:14]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 81: Salat! Ab durch die Mitte! Alice Zaslavsky ist Georgierin, Wahl-Australierin, Rundfunksprecherin, Gemüse-Liebhaberin, was das Kochen angeht: Autodidaktin UND vor allem Autorin von „Salads every day“. Das sind 80 leckere, unkomplizierte aber auch mal spektakuläre „Salat-Rezepte“ zum satt werden. Und das für jeden Tag. Ein großes „Rezept-Gemüse-Register“ macht es dem Hobbykoch leicht saisonal einzukaufen und zu kochen. Spaß machen vor allem die fast grenzenlosen Kombinationsmöglichkeiten und die kreativen Dressings. Alles auf einen schönen Teller und beim nächsten BBQ in die Mitte! Oder gleich „ALLES in die Mitte“? Onur Elci und Fotografin Elissavet Patrikiou wollen mit Ihrem Buch genau das! Nach dem Motto: „Zusammen is(s)t man eben weniger allein“ sind alle Gerichte zum Teilen gedacht. „Mezze“, „Tapas“… Die faszinierende Esskultur des Mittelmeerraums auf 340 Seiten. Einfache aber raffinierte Rezepte mit denen der Esstisch ein Ort der Begegnung und Freude wird. Wir haben uns mit den Onur Elci und Elissavet Patrikiou unterhalten. Weiterhin lecker bleiben, bitte. Hier gibt es die Bücher*: "Salads every day" bei Genialokal: https://tidd.ly/4m5z13R oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/2cjzcchd "Alles in die Mitte" bei Genialokal: https://tidd.ly/4ftnxol oder hier bei Amazon: https://tinyurl.com/2augn5qp Weitere Links: https://alicezaslavsky.com/ https://www.patrikiou.de/ https://www.instagram.com/onure/ *Diese Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Noch immer wird die Kinder- und Jugendliteratur viel zu wenig als Literatur anerkannt - zumindest außerhalb der Szene. Warum ist das so? Darüber und über vieles mehr hat der Autor und Übersetzer Andreas Steinhöfel in der 9. freigeistern!-Folge gesprochen. Die zeitgenössische Kinder- und Jugendliteratur hat er geprägt wie kein anderer. Romane wie „Die Mitte der Welt“ gehören längst zum Kanon. Ohne ihn gäbe es das unschlagbare Duo aus Tief- und Hochbegabtem „Rico & Oskar“ nicht. In „freigeistern! repeat“ holen wir für euch besondere Schätze aus unserem Archiv – mit Andreas Steinhöfel freizugeistern ist ein solcher Schatz. Im Herbst 2020 ging „Hochgeistern“ online – heute legen wir euch das Gespräch übers Schreiben, gegen Dünkel und didaktische Kinderbücher, für die Freiheit des Erzählens und natürlich über die Freundschaft ans Herz.
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Die amtierende Berner Finanzdirektorin Astrid Bärtschi strebt eine weitere Legislatur als Regierungsrätin an. Die Mitte des Kantons Bern hat sie am Mittwochabend wie erwartet für die Wahlen vom kommenden März nominiert. Weiter in der Sendung: · Gewerkschaft kritisiert GAV-Kündigung bei Ovo-Herstellerin Wander.
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Clemens Hoffmann ist begeisterter Hobby-Koch und Gastgeber. Seine Kochbuch-Sammlung füllt mehrere Regalmeter und ständig kommen neue dazu.
Ref.: Pfr. Richard Schitterer, Hausgeistlicher im Kloster Heiligenbronn, Schramberg
In Großbritannien thront Nigel Farage in den Umfragen auf Platz eins. Die politische Mitte hat es ihm zuletzt sehr einfach gemacht. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Die Finanzdelegation will beim F-35-Skandal hinschauen. Die Mitte-Ständeräte wollen für die Armee Munition kaufen – und auf die Studenten warten höhere Gebühren, wegen der Personenfreizügigkeit.
Der Krieg zwischen Israel und Iran wirft Fragen zur Rolle der Schweiz und der Ausrichtung ihrer Verteidigungspolitik auf. Welche Auswirkungen hat die Eskalation im Nahen Osten auf die Schweiz? Und wie geht es beim F-35 weiter? Im Krieg zwischen Israel und Iran überschlagen sich die Ereignisse. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen in der Nacht auf Sonntag, 22. Juni 2025, und einem Gegenschlag auf einen US-Militärstützpunkt in Katar rief US-Präsident Donald Trump zur Waffenruhe zwischen Israel und Iran auf. Liegt damit eine diplomatische Lösung des Konflikts in Griffweite? Welche Rolle kommt der Schweiz dabei zu? Wie soll sie sich positionieren? Unter dem Eindruck der zahlreichen Konflikte weltweit wollen die Nato-Staaten ihre Verteidigungsausgaben auf mindestens fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts erhöhen. Auch die Schweiz hat den Zahlungsrahmen für die Armee jüngst erhöht. Wie viel Geld braucht die Armee? Und soll sich die Schweiz stärker der Nato annähern oder ihre Verteidigung eigenständig sicherstellen? Für Kontroversen sorgt aktuell auch eine Recherche von SRF. Demnach drohen bei der Beschaffung der F-35-Kampfjets Mehrkosten von über einer Milliarde Franken. Und das, obschon der Bundesrat stets von einem Fixpreis von sechs Milliarden Franken gesprochen hat. Was bedeutet das für die Beschaffung der Kampfjets? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 27. Juni 2025 in der «Arena»: – Alfred Heer, Nationalrat SVP/ZH und Präsident parl. Freundschaftsgruppe Schweiz – Israel; – Priska Seiler Graf, Nationalrätin SP/ZH und Präsidentin Sicherheitspolitische Kommission Nationalrat; – Damian Müller, Ständerat FDP/LU und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat; und – Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte und Mitglied Aussenpolitische Kommission Ständerat.
Die Mitte hat am Donnerstag Karin Weyermann ins Rennen um einen Zürcher Stadtratssitz geschickt. Mit ihr will die Partei es schaffen, nach sieben Jahren wieder in der Stadtregierung vertreten zu sein. Weitere Themen: · Die Stadtzürcher SP will nichts von einem Diversitäts-Problem innerhalb der eigenen Partei wissen. · Uster führt Fachperson Betreuung im Kindergarten ein. · Obergericht des Kantons Schaffhausens pfeift Schulen zurück, die Eltern wegen Absenzen gebüsst haben.
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Dieser Tage ist in einem Gottesdienst ein Lied gesungen worden, das mir sehr gefällt, aber vielen Leuten nicht so bekannt ist. Es singt von der Mitte des Jahres und ich war ein bisschen erschrocken, dass es tatsächlich so ist: Wir haben die Mitte des Jahres schon fast erreicht und in ein paar Tagen geht es abwärts: nur mit dem Jahr, versteht sich.In der ersten Strophe heißt es: "Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht. Nun schenk uns deine Nähe und mach die Mitte gut. Herr, zwischen Blühn und Reifen und Ende und Beginn. Lass uns dein Wort ergreifen und wachsen auf dich hin."Mir gefällt es sehr, dass hier die Bitte an Gott gerichtet wird, die Mitte gut zu machen. Meist bitten wir Gott am Anfang eines Lebens, oder bei bestimmten festlichen oder schwierigen Anlässen oder wenn es um Sterben und Tod geht. Die Mitte gut machen kann also bedeuten, die Früchte der Felder und Gärten und Wälder und Weinberge zu segnen. Aber es kann auch heißen, die Mitte unseres Lebens zu segnen und gut werden zu lassen.Wir kennen den Begriff der Midlife-Crisis – der Krise in der Mitte des Lebens, wo alles irgendwie in Frage gestellt wird, wo Sicherheiten nicht mehr halten und Probleme überhand zu nehmen scheinen. Wo berufliche Krisen die täglichen Rituale nicht mehr funktionieren lassen und familiäre Katastrophen Menschen aus der Bahn werfen.Der Rat, der uns in diesem Lied gegeben wird, "Herr, zwischen Blühn und Reifen und Ende und Beginn. Lass uns dein Wort ergreifen und wachsen auf dich hin" klingt etwas fremd. Aber wenn ich darauf hoffe und daran glauben kann, dass Gott alle meine Wege mitgeht und sein Wort uns Wegmarkierung sein will, dann ist der Tipp nicht so weltfremd.
Es ist Sonntag, der 25. Mai - und das ist der politische Wochenrückblick mit folgenden Themen: Die Klimafachstelle bleibt im Präsidialdepartement. Die Mitte lanicert die Initiative «Ja zum vernünftigen Wohnschutz – für alle!». Grossrätin Tonja Zürcher (Basta) tritt zurück. Am Donnerstagabend demonstrierten rund 250 Personen für Palästina.
Eine Allianz aus Linken und Liberalen will, dass Ehepaare künftig individuell besteuert werden. Das fördere die Gleichstellung. Doch gegen die geplante Steuerreform regt sich Widerstand. Die Individualbesteuerung schaffe neue Ungerechtigkeiten, warnen Mitte und SVP. Das Parlament arbeitet an einer Steuerreform, welche die Heiratsstrafe beseitigen soll. Künftig sollen alle Personen in der Schweiz einzeln besteuert werden – also auch verheiratete Paare. Das sieht der indirekte Gegenvorschlag zur sogenannten «Steuergerechtigkeits-Initiative» - lanciert von den FDP-Frauen - vor. Allerdings ist die Vorlage stark umstritten, die Mehrheiten im Parlament sind knapp. Während sich Grüne, SP, GLP und FDP für den Gegenvorschlag stark machen, lehnen ihn SVP und Mitte ab. Die Mitte plädiert für ihre eigene Initiative «Ja zu fairen Bundessteuern auch für Ehepaare – Diskriminierung der Ehe endlich abschaffen!». Diese will in der Verfassung verankern, dass Ehepaare bei der direkten Bundessteuer nicht benachteiligt werden dürfen. Welches Steuermodell ist fair? Wer profitiert von der Individualbesteuerung, wer vom Mitte-Modell? Welchen Einfluss hat das alles auf die Erwerbstätigkeit der Frauen? Und wie hoch dürfen die Steuerausfälle sein? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 30. Mai 2025 in der «Arena»: – Bettina Balmer, Nationalrätin, FDP/ZH und Präsidentin FDP Frauen; – Benjamin Fischer, Nationalrat SVP/ZH; – Karin Stadelmann, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; und – Céline Widmer, Nationalrätin SP/ZH.
In Einsiedeln findet am Wochenende das «Fest der Musik» statt. Zum zweiten Mal nach 2014 wird das kantonale Musikfest und das kantonale Gesangsfest unter diesem Namen zusammen ausgetragen. Die Organisatoren rechnen mit rund 5000 Besucherinnen und Besuchern. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird am 15. Juni eine neue Regierungsrätin oder ein neuer Regierungsrat gewählt. Der zweite Teil unserer Wahlvorschau. · Die Mitte des Kantons Luzern hat am Freitag eine politische Aufarbeitung der Missstände am Luzerner Kantonsspitals Wolhusen verlangt. · Eine 27-jährige Frau ist am Donnerstagnachmittag bei einem Sturz am Brienzergrat in der Gemeinde Flühli gestorben.
Popmusikalisch gesehen war 1985 ein Jahr der Mega-Hits. Von Post-Punk war dagegen kaum noch die Rede. Denn es begann das, was man Indie nannte. Bands wie New Model Army und The Jesus & Mary Chain standen in den Startlöchern. The Smiths, The Pogues oder Nick Cave brachten bereits Album Nummer zwei raus. Tears for Fears, Propaganda und Yello hatten innovative, wie erfolgreiche Platten am Start und Depeche Mode veröffentlichten schon ihre erste Best-Of-Scheibe. Auch abseits der Musik ist in jenem Jahr einiges passiert. Wir outen uns als Fans der TV-Serie "Trio mit 4 Fäusten" und erzählen ein bischen was uns als Teenager damals so interessiert hat. Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder InstagramKontakt: prost-punk@web.de
Nur einem ausgewählten Kreis wurde bisher Einsicht in die neuen EU-Verträge gewährt. Doch die Debatte darüber ist längst lanciert. Die Frage nach dem Ständemehr, die Schutzklausel und die dynamische Rechtsübernahme erhitzt die Gemüter. Obwohl der Öffentlichkeit die Details zum Verhandlungsergebnis zwischen der Schweiz und der EU verwehrt blieben, wird bereits diskutiert, wie das Vertragspaket dereinst zur Abstimmung kommen soll. Wenn es nach dem Bundesrat ginge, wäre kein Ständemehr nötig – dies hat er vergangene Woche verkündet. Doch das letzte Wort behält in dieser Frage das Parlament. Soll für die EU-Verträge das Volksmehr genügen? Ist es richtig, das Paket in vier Vorlagen aufzuteilen? Und wann soll die Abstimmung stattfinden? Schutzklausel und dynamische Rechtsübernahme sind Knackpunkte Mit der neuverhandelten Schutzklausel soll es künftig möglich sein, Massnahmen zu ergreifen, um die Zuwanderung zu drosseln. Doch zuwanderungskritische Kreise zeigen sich nicht begeistert von dieser Lösung. Ist die geplante Schutzklausel griffig genug? Inhaltlich sorgt auch die dynamische Rechtsübernahme für Zündstoff. Die SVP spricht längst von einem «Unterwerfungsvertrag». Andere sehen in diesem Mechanismus keine Gefahr für die Souveränität der Schweiz – die direkte Demokratie bleibe schliesslich bestehen. Gefährdet die dynamische Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 16. Mai 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem; und – Philip Erzinger, Geschäftsführer Allianz Kompass Europa.
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Philipp Matthias Bregy wird Ende Juni von den Delegierten als einziger Kandidat zum neuen Präsidenten der Partei «Die Mitte» gewählt. Er übernimmt eine Partei, die zwar viel Einfluss, aber auch konkurrierende Flügel hat. Wie will er sie führen? Bregy ist zu Gast im Tagesgespräch. Bregy übernimmt das Amt von Gerhard Pfister, der die CVP mit der BDP fusioniert, in «Die Mitte» umbenennt und gegen links geöffnet hat. Wie wird Bregy diesen Kurs weiterführen? Kann er ihn als eher konservativen Walliser Politiker glaubhaft vertreten? Das sei zentral, sagen Politologinnen und Politologen, denn sie sehen das Wachstumspotential für «Die Mitte» in erster Linie im urbanen, progressiveren Umfeld. Philipp Matthias Bregy ist zu Gast im Tagesgespräch.
Henning Rasche www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In Engelburg wurde im vergangen November das erste Nest von Asiatischen Hornissen auf sanktgaller Boden entdeckt und vernichtet. Dieses Jahr dürfte sich die invasive Art in der Ostschweiz weiter ausbreiten. Aufhalten kann man die Ausbreitung nicht, jedoch verlangsamen. Weitere Themen: · Hanfbauer aus Zizers bekommt vor Bundesgericht recht. · St. Galler Regierung unterstützt Summercamp für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine. · Romanshorn reisst Skateranlage am See ab. · Die Mitte und die Grünen geben die Abstimmungsparolen für die kantonalen Abstimmungen in St. Gallen bekannt.
Trump machte seine Drohungen wahr und verhängte am Mittwoch, 2. April 2025, – von ihm als «Liberation Day» bezeichnet – weltweite Zölle. Die Schweiz wird von den US-Handelszöllen überraschend hart getroffen. «Zölle» – laut US-Präsident Donald Trump das «schönste Wort auf der Welt». Der US-Präsident will mit den neuen Zöllen die US-Industrie ankurbeln, ganz nach dem Motto: «America first.» Nun kam es am Mittwoch, 2. April 2025, wie vom US-Präsidenten bereits im Vorfeld gross angekündigt, zum grossen Zollhammer: Alle Handelspartner der USA werden mit hohen Zöllen belegt. Während Trump auf Waren aus den EU-Staaten einen Zoll von 20 Prozent erheben möchte, straft er die Schweiz mit einem Zoll von 32 Prozent regelrecht ab. Das Zollpaket von Trump sorgt international für heftige Kritik. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft und wie soll der Bundesrat reagieren? Sollen jetzt vermehrt Freihandelsabkommen angestrebt werden? Oder wird damit das EU-Vertragspaket umso wichtiger? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. April 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer.
Martin Pfister ist neuer Bundesrat der Mitte-Partei und Nachfolger der Ende März zurücktretenden Bundesrätin Viola Amherd. Die Vereinigte Bundesversammlung hat ihn mit 134 von 245 gültigen Stimmen in die Landesregierung gewählt. Ausserdem: Grönland, die grösste Insel der Welt, steht vor einem Regierungswechsel. Bei der Wahl haben zwei Oppositionsparteien am meisten Stimmen erhalten, die bisherigen Regierungsparteien verlieren Stimmenanteile. Die Parlamentswahl stand unter dem Eindruck der Besitzansprüche von US-Präsident Donald Trump, der Grönland zuletzt gedroht hatte.
Das Rennen zwischen Markus Ritter und Martin Pfister um den Bundesratssitz der Mitte ist völlig offen. Wem gelingt es im Endspurt, die Fraktionen von sich zu überzeugen? Und wer kann das Sicherheitsdepartement in dieser unsicheren Weltlage führen? «Club» gleich im Anschluss an die letzten Hearings. Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Marianne Binder-Keller, Mitglied des Parteipräsidiums Die Mitte und Ständerätin Die Mitte/AG; – Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP/VD; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; – Larissa Rhyn, Leiterin Bundeshausredaktion Tamedia; und – Michael Hermann, Politgeograf und Politikwissenschaftler.
In Deutschland besitzen sehr wenige Menschen einen Großteil des Vermögens. Trotzdem ist das Bild, das unser heutiger Gast zeichnet, nicht nur düster. Lichtblicke sieht er bei den Einkommen und der Armut.
Die jüngsten Ereignisse im Konflikt zwischen den USA und Europa lassen auch die Schweiz nicht kalt. Wie soll sie sich positionieren? Gleichzeitig steht am 12. März ein innenpolitisches Grossereignis an: Das Parlament wählt einen neuen Bundesrat. In der «Arena» beziehen die Fraktionsspitzen Stellung. Seit Amtsantritt des US-Präsidenten Donald Trump überschlagen sich die Ereignisse geopolitischer Bedeutung. Spätestens nach dem Eklat beim Besuch des ukrainischen Präsidenten in Washington stellt sich Europa die Frage, wie es eigenständig seine Verteidigung ausbauen und die Ukraine auch ohne die USA unterstützen kann. Wie soll sich die Schweiz im Konflikt zwischen den USA und Europa verhalten? Inmitten dieser angespannten Weltlage wählt das Parlament am 12. März die Nachfolge von Mitte-Bundesrätin Viola Amherd. Bereits diese Woche mussten die beiden Kandidaten – Martin Pfister und Markus Ritter – zu den ersten Hearings bei den Fraktionen antreten. Welche Kriterien sind bei der Wahl entscheidend? Und was erwartet den neuen Bundesrat im Verteidigungsdepartement? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 7. März 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Samira Marti, Co-Fraktionspräsidentin SP; – Damien Cottier, Fraktionspräsident FDP; – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; und – Corina Gredig, Fraktionspräsidentin GLP. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Nach dem Treffen von europäischen Staats- und Regierungschefinnen und -chefs in London sind jetzt erste Details bekannt zu einem möglichen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine. In einer ersten Phase sieht der Plan eine Waffenruhe in der Luft, auf See und im Bereich der Energieinfrastruktur vor. Weitere Themen: · Franziska Biner schafft auf Anhieb die Wahl in die Walliser Regierung. · Die Mitte bleibt die Partei mit den meisten Sitzen im Walliser Kantonsparlament. · Bei der Oscarverleihung ist der Film "Anora" der grosse Gewinner.
Das Bundesamt für Strassen saniert den Anschluss Winkeln bis voraussichtlich Ende August. Hierfür sind Nacht- sowie teilweise Wochenendsperrungen nötig. Weiter in der Sendung: · Die FDP des Kantons St. Gallen ist für flexiblere Ladenöffnungszeiten · Die Mitte des Kantons Thurgau will die Liegenschaftssteuern abschaffen
In weniger als einem Monat wählt das Parlament einen neuen Bundesrat. Für die beiden Kandidaten beginnt jetzt die heisse Wahlkampfphase. Markus Ritter oder Martin Pfister: Welcher Mitte-Mann hat die besseren Karten im Rennen um den freien Bundesratssitz? Die Mitte schlägt dem Parlament nach dem Rücktritt ihrer Bundesrätin Viola Amherd zwei Kandidaten als Nachfolger vor: den Bauernpräsidenten Markus Ritter und den Zuger Regierungsrat Martin Pfister. Kritische Stimmen sprachen bereits von einer «Pseudo-Auswahl». Jetzt, rund drei Wochen vor der Bundesratswahl, scheint der Widerstand gegen Markus Ritter zu wachsen und es kommt Bewegung ins Rennen um den freien Sitz in der Landesregierung. Hat das Parlament mit dem Mitte-Ticket eine gute Auswahl? Welcher Kandidat hat die besseren Chancen, gewählt zu werden? Und wie unberechenbar wird die Wahl am 12. März 2025? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 21. Februar 2025 in der «Arena»: – Pirmin Bischof, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; – Michael Graber, Parteileitungsmitglied SVP; – Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und – Matthias Michel, Ständerat FDP/ZG.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Die SPD sagt die Mitte ist rot. Ich sage die Mitte ist tot. Wir müssen die Mitte und Unternehmertum wieder stärken. Wir brauchen Anreize für Investitionen und nicht für Vermögensflucht”, sagt Rolf B. Pieper. Der CEO der TRI Concept AG aus Liechtenstein weiter: “So wie es zurzeit abläuft, hätte Loriot seine Freude gehabt. Wir haben einen Kanzler, der wie ein Koala-Bär wirkt. Manchmal erwacht er ja aus seinem Wachkoma. Die Luft aus der Politik ist heißt und kostet Wohlstand. Und das Mädchen aus der Uckermann kommt aus ihrer Gruft, zieht den Dolch und haut ihn in die eigene Partei. Jetzt zeigt sie ihren wahren Charakter.” Pieper empfiehlt: "Die Anlagestrategie ist einfach: Ich brauche ein Konzept! Es muss aufeinander abgestimmt werden. Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben. Darüber sollten viele nachdenken." Die vielen negativen Anmerkungen zum letzten Interview mit der meinungsstarken Sandra Navidi kritisiert Pieper scharf: "Was mich aufgeschreckt hatte, waren die Angriffe und Anfeindungen im Hintergrund. Da merkt man, wie die Kultur zurzeit in Deutschland ist. Jemand mit einer anderen Meinung ist gleich ein Feind. Meine Kongresse stehen ja für freie Meinungsäußerung und Freiheit. Es war ein ganz starker Auftritt von Sandra Navidi." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://rolf-pieper.com
Seit Montag ist klar: Die Mitte steigt mit zwei Kandidaten ins Rennen um den freiwerdenden Sitz von Bundesrätin Viola Amherd. Neben Bauernpräsident Markus Ritter hat der Zuger Regierungsrat Martin Pfister seinen Hut in den Ring geworfen. Wie kommt das Ticket im Parlament an? Die Suche der Mitte nach einer Nachfolge für ihre abtretende Bundesrätin Viola Amherd gestaltete sich schwierig. Es gab reihenweise Absagen von den Favoritinnen und Favoriten. Seit Montag ist klar: Es stellen sich zwei Mitte-Männer zur Verfügung – der St.Galler Nationalrat und Bauernpräsident Markus Ritter und der Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister. Hat das Parlament mit den beiden Kandidaten eine echte Auswahl? Ist es ein Problem, dass keine Frau auf dem Ticket ist? Und wie wichtig ist es, dass der Bundesrat ein Abbild der Bevölkerung ist? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 7. Februar 2025 in der «Arena»: – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Josef Dittli, Ständerat FDP/UR.
Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Die Suche nach interessierten und geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolgern für Viola Amherd drohte für die Mitte-Partei zur Blamage zu werden. Lange sah es aus, als wäre Bauernverbandspräsident Markus Ritter der Einzige, der wirklich Bundesrat werden will. Kurz vor Ablauf der Frist meldete sich ein weiterer Kandidat für die Kandidatur zum Mitte-Bundesrat an: Martin Pfister.Der Gesundheitsdirektor im Kanton Zug lässt sich ebenfalls aufstellen – und ermöglicht seiner Partei damit, doch mindestens ein Zweierticket zu präsentieren.Warum war es so schwierig für die Mitte, geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten zu finden? Ist es ein Problem des Amts? Oder eines der Partei? Und hat der eher unbekannte Martin Pfister eine echte Chance gegen den erfahrenen Netzwerker Markus Ritter?Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, schätzt das Mitte-Ticket in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Philipp LoserGast: Larissa RhynProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Martin Pfister will Bundesrat werden – Martin wer?Medienkonferenz zur Nachfolge von Viola Amherd: Gerhard Pfister: «Im Falle einer wilden Wahl werde ich diese nicht annehmen»Nicole Barandun sagt für Bundesrat ab – Mitte dürfte reines Männerticket präsentierenAuch er will nicht: Christophe Darbellay bringt die Mitte in Not Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In der Gerüchteküche brodelte es schon länger. Nun ist klar: Bundesrätin Viola Amherd tritt per Ende März aus der Landesregierung zurück. Wer tritt die Nachfolge der Mitte-Magistratin an? Und was bedeutet der Rücktritt im Verteidigungsdepartement für die Sicherheit der Schweiz? Nach sechs Jahren im Bundesrat tritt Viola Amherd zurück. Nach dreissig Jahren in der Politik sei es Zeit, den Stab weiterzureichen, erklärte die Verteidigungsministerin am Mittwoch vor den Medien. Was hat Amherd als Bundesrätin erreicht? Wer hat die besten Chancen auf die Nachfolge? Und soll künftig wieder eine Person aus der Mitte das Verteidigungsdepartement führen oder braucht es eine Rochade im Bundesrat? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 17. Januar 2025 in der «Arena»: – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte; – Thomas Matter, Vizepräsident SVP; – Jacqueline de Quattro, Nationalrätin FDP; und – Fabian Molina, Nationalrat SP. Ausserdem im Studio: – Michael Hermann, Geschäftsführer Forschungsinstitut Sotomo.
Die Mitte nach Viola Amherd, Krieg in Nahost: Waffenstillstandsabkommen gefährdet, Armee-Orientierungstag für Frauen soll Pflicht werden, Wintersport und der Klimawandel
Neues Jahr, neue Herausforderungen. Auf den Bundesrat und das Parlament wartet auch im Jahr 2025 eine Menge Arbeit. Was steht auf der politischen Agenda? Die Bundespräsidentin und die Spitzen der Bundesratsparteien wagen sich an die heissesten politischen Eisen. Wie geht es nach dem Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU weiter? Welche aussenpolitischen Herausforderungen kommen im Umgang mit US-Präsident Donald Trump und den kriselnden Nachbarstaaten auf die Schweiz zu? Wie steht es um die Bundesfinanzen? Und bleibt die Schuldenbremse auch im neuen Jahr unantastbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin; – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Cédric Wermuth, Co-Präsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte.
Er trat vor neun Jahren sein Amt als CVP-Präsident an mit dem Versprechen, er werde «nicht viel verändern». Es kam anders. Heute heisst die Partei die Mitte – und Gerhard Pfister, ihr Präsident, hat ihren Kurs geprägt, wie kaum ein anderer Präsident seine Partei. Nun tritt Pfister aus dem Amt zurück.Als er es antrat, stand er politisch noch eher rechts der Mitte. Aufhören wird er links davon. Warum? Wie hat er es geschafft, dass die Partei diese Bewegung mitmacht? Wie gelang es ihm, den Kurs der politischen Mitte so anzupassen, dass sie heute erfolgreicher dasteht als ihre grosse Konkurrenz, die FDP? Und was steckt hinter Pfisters überraschenden Rücktritt? Darüber spricht Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Pfister im Interview nach dem überraschenden RücktrittAnalyse: Er hat sein Versprechen nicht gehalten – zum Glück Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Kurz vor Weihnachten soll EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in die Schweiz reisen. Anlass dazu gibt der erwartete Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU. Wie bewerten die Parteispitzen das Verhandlungsergebnis? Nachdem der Bundesrat 2021 die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU abgebrochen hatte, verhandelt Bern seit diesem Frühjahr wieder offiziell mit Brüssel über ein neues Vertragspaket. Am kommenden Freitag verkündet der Bundesrat voraussichtlich den Abschluss der Verhandlungen. Obwohl das Ergebnis noch nicht im Detail bekannt ist, sind innenpolitisch harte Diskussionen bereits vorprogrammiert. Ist das Verhandlungsergebnis zufriedenstellend? Paket enthält diverse Knackpunkte Mit Spannung erwartet werden insbesondere die Verhandlungsdetails zur Schutzklausel, zum Lohnschutz und zu den Kohäsionsbeiträgen. Ist die Schutzklausel ein Verhandlungserfolg? Bleibt der Lohnschutz gewährleistet? Und ist es richtig, dass die EU höhere Kohäsionsbeiträge von der Schweiz erwartet? Auch die dynamische Rechtsübernahme sorgt für reichlich Zündstoff. Sie ist den Gegnerinnen und Gegnern ein Dorn im Auge. Bleibt bei einer dynamischen Rechtsübernahme die Souveränität der Schweiz gewahrt? Auch CS-Bericht vor Weihnachten erwartet Nach der milliardenschweren Notfusion der Credit Suisse mit der UBS hat das Parlament eine parlamentarische Untersuchungskommission eingesetzt. Sie hat seit Juli 2023 die Geschäftsführung der Behörden im Zusammenhang mit der CS-Notfusion untersucht. Der Bericht wird diesen Freitag erwartet. Haben Bundesrat und Parlament in der CS-Krise adäquat gehandelt? Und welche Rolle spielte die Finanzmarktaufsicht? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 20. Dezember 2024 in der «Arena»: – Magdalena Martullo-Blocher, Vizepräsidentin SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; – Lisa Mazzone, Präsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Ständerätin GLP/ZH.
Krimi-Special! Was taugt der neue Fitzek, wie kann man in Hotelzimmer einbrechen, warum mordet es sich im Eis besonders gut? Zu Gast ist diesmal Bestseller-Autor Bernhard Aichner, der nicht nur spannende Plots beherrscht, sondern auch Glückskekse backen kann. Daniel hat sich inzwischen Cluedo-Basic-Kenntnisse draufgeschafft, um sich gut vorbereitet durch ein Buch mit Logikrätseln zu arbeiten. Katharina hat noch einen Extra-Tipp für Quiz-Fans dabei. In dieser ersten Sonderfolge vor Weihnachten gibt es eine große Ladung Krimistoff zum Verschenken und Selberlesen. Denn: Krimi ist unangefochten das beliebteste Genre auf dem Buchmarkt! Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipps: „Becoming the Beatles“ – ein Musik-Doku-Podcast https://1.ard.de/beatles-podcast?adt „Der Zerfall Babylons“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-zerfall-babylons-mit-volker-kutscher-durch-berlin-1929-38/13729763/ Die Bücher der Folge: (00:04:52) Bernhard Aichner: „Yoko“ (Wunderlich) (00:14:33) Sebastian Fitzek: „ Das Kalendermädchen“ (Droemer) (00:24:44) Tibur Rode: „Lupus“ (Droemer) (00:30:08) Satu Rämö: „Hildur“-Reihe, übersetzt von Gabriele Schrey-Vasara (Heyne) (00:41:20) Raymond Chandler: „Der große Schlaf“ (Diogenes) (00:47:08) Graphic Novel nach Edgar Allan Poe: „Der Goldkäfer“ von Éric Corbeyran und Paul Marcel, übersetzt von Svenja Tengs (Knesebeck) (00:49:39) G.T. Karber: „Murdle“ (Hanserblau) (00:51:32) Carola Christiansen: „Mord auf den Färöern“ (Gmeiner) (00:54:00) Dana Stabenow: „In der Kälte Alaskas“, übersetzt von Mechthild Ciletti (Kampa) (00:57:24) Extra-Tipp: „Agatha-Christie-Trivia – 300 Fragen zur Königin des Verbrechens“ (Laurence King Verlag) Rezept für Glückskekse 50 g Butter 3 Eiweiß 60 g Puderzucker 60 g Mehl Botschaften für Glückskekse vorbereiten und bereitlegen. Butter in einem Topf schmelzen und abkühlen lassen. Eiweiße steif schlagen. Puderzucker und Mehl in die Butter rühren. Eischnee unterheben. Jeweils einen Teelöffel Teig aufs Blech (Backpapier!) geben und zu einem Kreis glattstreichen (ø ca. 8 cm). Etwa 5 Min im Ofen backen (180 Grad, vorgeheizt). Nach dem Backen sofort vom Backpapier lösen, Papier mit Botschaft drauflegen, Kreis in der Mitte erst einmal, dann nochmal falten. Die Mitte etwas zusammendrücken. Achtung: Immer nur 3 Teigkreise auf einmal backen! TIPP: Nicht zu viel vom Ergebnis erwarten …
Mit historisch knapper Mehrheit und einigen Enthaltungen hat das EU-Parlament die 26köpfige EU-Kommission gewählt, darunter den italienischen Rechtsaußen-Politiker Raffaele Fitto. Was bedeutet die neue Zerrissenheit für die Entscheidungskraft der EU? Remme, Klaus; Brockhues, Annabell; Diesteldorf, Jan
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Bei der Entwicklungshilfe kürzen, um die Armee aufzurüsten? Die Frage spaltet die Mittefraktion. Kaum schlägt der Ständerat eine Richtung ein, zieht der Nationalrat in die andere davon. Was will die Partei? Fragen an Mitte-Ständerätin und Sicherheitspolitikerin Andrea Gmür-Schönenberger. Vor zehn Tagen erst haben die Mitte-Ständerätinnen und -räte ihre Uneinigkeit beiseitegelegt und sich geschlossen für die internationale Zusammenarbeit ausgesprochen: Die Entwicklungshilfe dürfe nicht zugunsten der Armee bluten, hiess es. Diese Woche nun stimmt der Nationalrat doch für eine Kürzung bei der Entwicklungshilfe – nur dank der Unterstützung der Mittefraktion. Verspielt die Partei bei der Armeedebatte ihre Glaubwürdigkeit? Und wie reagieren die Mitte-Ständeräte auf den Vorschlag des Nationalrats? Immerhin, einig ist sich die Mitte bei der Frage, was die Armee künftig können muss: Die Schweiz besser verteidigen. Dass die Armee den Fokus neu auf die Verteidigungsfähigkeit legen will, findet bei der Mittefraktion lautstarke Unterstützung. Die Schweiz müsse gegen möglichst Vieles gewappnet sein. Heisst auch: mehr Panzer, mehr Boden-Boden-Abwehr, mehr Übungen für den Ernstfall. Wie realistisch sind die Szenarien, auf die sich die Armee nun vorbereitet? Und ist ein Bild der Schweiz im Krieg mehr als nur Angstmacherei? Andrea Gmür-Schönenberger ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».